Onkyo TX-RZ1100 oder Denon X4400H ?

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rangaro
Stammgast
#1 erstellt: 29. Jul 2018, 00:10
Liebes Forum,

nach langer Zeit möchte ich mein Heimkino wieder aufrüsten, bin jedoch bei der Receiverwahl unsicher.

Momentan nutze ich einen Onkyo TX-NR5007 an einem wohl zwanzig Jahre alten Lautsprechersystem von Teufel (5 x M100 Regallautsprecher plus 1 x M6000 Subwoofer), wobei der Sub über die Frontlautsprecher läuft.

Da ich mir kürzlich einen Sony KDL-55A1 zugelegt habe, möchte ich nun Stück für Stück auf 4K sowie Atmos aufrüsten, wobei ich mich hier mangels nativen Materials erst einmal mit dem Upmix begnügen würde.

Beginnen möchte ich mit dem Kauf des Receivers; im Anschluss möchte ich die Lautsprecher Stück für Stück gegen Nubert Nuveros austauschen (2 Front, 1 Center, 1 aktiver Sub, 2 Atmos, 2-4 Rear). Zum Schluss werde ich dann mal sehen, wann und wie ich meinen HTPC fit für 4K bekomme.

Die Anlage soll dabei sowohl für die Musikwiedergabe als auch für die Filmwiedergabe herhalten. Netzwerkfunktionen benötige ich nicht, da Raumfeld bereits vorhanden ist.

Bisher liebäugele ich mit dem Onkyo TX-RZ1100, da dieser auch im Stereobetrieb ganz ordentlich klingen soll. Allerdings scheint der verbaute Lüfter hörbar zu sein (mein aktueller Receiver wird noch komplett passiv gekühlt). Alternativ käme der Denon X4400H in Frage. Hier konnte ich aber nicht herausfinden, ob der Stereoklang mit dem des Onkyo vergleichbar ist bzw. ob auch ein hörbarer Lüfter verbaut ist.

Daneben stellen sich mir zusätzliche Fragen: Gibt es bei den Geräten (weitere) bekannte Macken oder Probleme? Sind bessere Alternativen bis 1300 Euro bekannt?

Ich bin für jeden Tipp dankbar!
ATC
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 29. Jul 2018, 06:01
Hmm,

bei dem Gesamtbudget würde ich mir einen richtig guten AVR zulegen,
der ist sehr maßgeblich für den Klang verantwortlich, lieber die Fronts ne Nr. kleiner, ist ja ein Sub geplant...

http://www.nad.de/service/t-777v3.html
sorogate
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 29. Jul 2018, 09:32
Hallo rangaro,

den Denon kenn ich leider nicht, aber den RZ1100 besitze ich selber und bin damit bisher sehr zufrieden. Im Surroundbetrieb (bei mir 5.2.4) i.Verb. mit den Nuvero 140 hab ich allerdings für die Front LS eine externe Endstufe dazwischen. Die Nuvero brauchen schon richtig Leistung.

Auch bei Stereo konnte mich der Onkyo überzeugen, aber ein Yamaha hier die Sache noch besser macht. Mein Eindruck, da ich dies persönlich in meinem Raum hören konnte. Kann bei Dir auch wieder etwas anders sein.

Achja, Lüfter konnte ich noch nie hören.

Würde mich noch mit den Einmess-Systemen der verschieden AVR befassen, vorallem bzgl. Bass. Hier sollte der Denon mit Audyssey Vorteile haben, ausser du nutzt z.B. noch ein Antimode oder miniDSP so wie ich.

Gruß
rangaro
Stammgast
#4 erstellt: 29. Jul 2018, 19:49
Danke für die Tipps, die waren beide sehr hilfreich!
Denon_1957
Inventar
#5 erstellt: 30. Jul 2018, 18:31
Ein Verstärker klingt nicht für den Klang sind die LS und die Raumakustik verantwortlich bei einem Blindtest zwischen dem Onkyo und dem Denon würdest mit Sicherheit nicht raus finden welcher AVR es ist.
Ich würde den Denon X4400 empfehlen er hat das viel bessere Einmessystem wie der Onkyo das XT32 ist dem AccuEQ überlegen und der Denon ist fast noch 200€ billiger.
ATC
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 30. Jul 2018, 18:38
Muss man den alten Clown in jedem Thread rausholen?
Wenn du in einem Surroundsetup keinen Unterschied zwischen dem Onkyo, Denon oder NAD raushörst,
dann geh doch bitte irgendwo angeln.....
Denon_1957
Inventar
#7 erstellt: 30. Jul 2018, 20:50
Und nein ich höre keinen Unterschied zwischen Denon und Onkyo NAD kenne ich nicht es aber schön das du ein Goldohr bist der jeden noch so kleinen Unterschied raus hört ich habe leider diese Gabe nicht.
Dem zu Folge sollte der TE sich auf deine Aussage stützen.
Heute ist Nachtangeln angesagt.
ATC
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 30. Jul 2018, 20:56
Mit welchem Onkyo hast du denn dein eigenes Setup verglichen ?
Wie hast du das Ganze denn eingerichtet, erzähl doch mal bitte genaueres...
Mickey_Mouse
Inventar
#9 erstellt: 30. Jul 2018, 21:22
geht der Blödsinn schon wieder los?!?

wenn ich jetzt anfange zu beschreiben wie ich vergleiche (mit vom Computer per Zufall geschalteten Geräten usw. usf.) ziehst du dann nach und beschreibst genau wie DU das machst?!?

wenn ich solchen Kram lesen:
Wenn du in einem Surroundsetup keinen Unterschied zwischen dem Onkyo, Denon oder NAD raushörst,
dann geh doch bitte irgendwo angeln.....

dann erkläre mir doch bitte mal, wenn ich:
a) AV-Vorstufe
b) Oppo Player
c) diverse Endstufen
habe, als was zählt das dann?

Beispiel: im Arbeitszimmer steht eine Yamaha CX-A5000 mit einer TAG McLaren Stereo Endstufe.
Im Wohnzimmer steht eine CX-A5100 mit MX-A5000, die ich so umgebaut habe, dass ich per App/Web Interface zwischen den XLR/RCA Eingängen umschalten kann. An die RCA habe ich auch mal meinen Oppo mit seinen analogen Ausgängen angeschlossen.

so jetzt die Quiz-Frage an den selbsternannten Experten ohne eigen praktische Erfahrung: als was zählst du die jeweiligen Konfigurationen?
also ist Oppo + MX-A jetzt ein Surround Setup?!? Oder die CX-A5000 mit einer Stereo Endstufe?

erzähle doch bitte genaueres...
ATC
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 31. Jul 2018, 04:34

rangaro (Beitrag #1) schrieb:
im Anschluss möchte ich die Lautsprecher Stück für Stück gegen Nubert Nuveros austauschen (2 Front, 1 Center, 1 aktiver Sub, 2 Atmos, 2-4 Rear).


Darum geht es hier.
Falls du den Unterschied zwischen einem Stereo und Surroundsetup nicht kennst, kann ich dir auch nicht helfen.

Deine Unterstellungen zeigen durchaus dein Niveau.
Fuchs#14
Inventar
#11 erstellt: 31. Jul 2018, 05:39

ATC (Beitrag #6) schrieb:
Wenn du in einem Surroundsetup keinen Unterschied zwischen dem Onkyo, Denon oder NAD raushörst...

Du willst mir ernsthaft erzählen du kannst in einem Blindtest hören ob da gerade ein Denon /Pioneer/ Yamaha/NAD/... AVR läuft? Dann bist du aber weit und breit der einzige der das kann und du solltest dich mal bei "Wetten das...?" anmelden.
happy001
Inventar
#12 erstellt: 31. Jul 2018, 06:50
Mit Surround.habe ich bisher keine Vergleiche gemacht, aber bei Stereo konnte ich auch schon Unterschiede erkennen. Das es Leute gibt die Unterschiede glauben zu hören ist weder einzigartig noch neu. Seit Jahren diskutiert man dieses Thema. Wenn einer eben keinen Unterschied hört, dreht sich die Erde genauso weiter, als wenn einer doch Unterschiede hört.
Also immer locker bleiben.
burkm
Inventar
#13 erstellt: 31. Jul 2018, 07:11
Wie heißt es doch so schön: Des Menschen Wille (und Vorstellungskraft) ist sein Himmelreich

Der signifikanteste Unterschied zwischen dem Onkyo und dem Denon dürfte die Qualität des Einmesssystems sein, die bei Onkyo mit deren Eigenprodukt "AccuEQ" (Anlehnung an Pioneer) allgemein (und nach Tests: z.B. ct) als eher "unterdurchschnittlich" bezeichnet wurde und wird, während beim Denon mit "Audyssey MultEQ XT32" bekanntermaßen wohl eines der Besten (integrierten) derzeit am Markt verfügbaren Einmesssysteme zur Verfügung steht. Man schaue sich nur mal in der Übersicht die weltweiten Anwenderkommentare in den Foren dazu an...

Der Wechsel von Audyssey zur Marke "Eigenbau" bei Onkyo/Pioneer vor einigen Jahren, um Lizenzkosten zu sparen, hat Onkyo einen außerordentlichen Umsatzeinbruch in diesem Segment beschert (und die damalige Marktführerschaft gekostet), von dem sie sich bis heute nicht erholt haben. Die Produkte sind heutzutage dahingehend auch nur noch unter "ferner liefen" zu finden...
Das dürfte wohl Alles sagen...

Wie heißt es so schön bei der Hausplanung: Lage, Lage und nochmals Lage zählt.
Bei einer Audio-Anlage ist es die Raumakustik, die LS-Aufstellung und die Hörposition sowie das Einmesssystem bei einem nicht optimalen Raum (den nur die Wenigsten haben dürften), die zählen, um eine "runde" Sache daraus zu machen. Auf die ersten 3 Punkte hat man meist nur bedingt Einfluss, wenn man den Hörraum nicht aufwändig umbauen / umstrukturieren will, auf das Einmesssystem und dessen Resultat aber schon.

Die "beste" Elektronik und der "beste" Lautsprecher sind letztlich für "die Katz", wenn man sie raumakustisch nicht passend einbinden kann, weil das den weitaus überwiegenden Anteil am hörbaren akustischen Geschehen hat. Damit tun sich Einige aber eher "schwer"


[Beitrag von burkm am 31. Jul 2018, 07:38 bearbeitet]
Fuchs#14
Inventar
#14 erstellt: 31. Jul 2018, 07:20

Das es Leute gibt die Unterschiede glauben zu hören ist weder einzigartig noch neu.

Das es da Unterschiede gibt bestreit ja niemand, aber wie behauptet herauszuhören welcher Hersteller/Chipsatz da gerade werkelt, da habe ich doch so meine Zweifel.
ATC
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 31. Jul 2018, 10:18

Fuchs#14 (Beitrag #11) schrieb:

ATC (Beitrag #6) schrieb:
Wenn du in einem Surroundsetup keinen Unterschied zwischen dem Onkyo, Denon oder NAD raushörst...

Du willst mir ernsthaft erzählen du kannst in einem Blindtest hören ob da gerade ein Denon /Pioneer/ Yamaha/NAD/... AVR läuft? Dann bist du aber weit und breit der einzige der das kann und du solltest dich mal bei "Wetten das...?" anmelden.


Wer von euch betreibt ein Surroundsetup uneingemessen?

Mal sehen wann mal bei jemandem der Groschen fällt...
Mickey_Mouse
Inventar
#16 erstellt: 31. Jul 2018, 10:39
wenn du auf die Unterschiede bei den Einmesssystemen hinaus willst, dann schreibe das doch klar und deutlich!
so ohne Begründung und zusammenhanglos helfen deine Beiträge niemandem (dem TE schon gar nicht) und stiften nur Verwirrung.
Fuchs#14
Inventar
#17 erstellt: 31. Jul 2018, 10:42

ATC (Beitrag #15) schrieb:
Wer von euch betreibt ein Surroundsetup uneingemessen?

ob eingemessen oder nicht, das hörst du niemals heraus welcher Hersteller/Chipsatz, fertig!
ATC
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 31. Jul 2018, 15:18

Mickey_Mouse (Beitrag #16) schrieb:
wenn du auf die Unterschiede bei den Einmesssystemen hinaus willst, dann schreibe das doch klar und deutlich!
so ohne Begründung und zusammenhanglos helfen deine Beiträge niemandem (dem TE schon gar nicht) und stiften nur Verwirrung.


Ist doch ganz klar , der TE wird sich ein Surroundsetup zulegen und dieses betreiben.
Ich schreibe dann in meiner Empfehlung wegen dem Klang zu ...
im darauffolgenden Post wird suggeriert, das es egal ist was für einen AVR man sich zulegt da eh alles gleich klingt.
Und darauf habe ich geantwortet, mehr nicht.


Fuchs#14 (Beitrag #17) schrieb:

ATC (Beitrag #15) schrieb:
Wer von euch betreibt ein Surroundsetup uneingemessen?

ob eingemessen oder nicht, das hörst du niemals heraus welcher Hersteller/Chipsatz, fertig!


wenn ich mein Setup einmesse höre ich Unterschiede zwischen Denon, Anthem, Yamaha.
desweiteren auch schon zwischen Yamaha und Onkyo....

Was willst du also von mir?
Und nein, ich höre nicht ob der AVR silber oder schwarz ist.....
Mickey_Mouse
Inventar
#19 erstellt: 31. Jul 2018, 15:59
du empfiehlst mit dem NAD einen AVR der (zumindest laut Geizhals) über das Doppelte kostet als die anvisierten 1300€ ohne auch nur ansatzweise auf den Grund einzugehen!

wir alle können nur vermuten, dass es wegen des Dirac Live ist, gesagt hast du es nicht.

dazu schreibt der TE noch: "Zum Schluss werde ich dann mal sehen, wann und wie ich meinen HTPC fit für 4K bekomme."
es ist also ein HTPC vorhanden und dafür würde Dirac Live in der Stereo Version 379€ kosten (ok, da kommt noch das Mikro dazu).
wenn man jetzt z.B. den Denon X4400 nimmt, dann hat man das bereits sehr ordentliche XT32 für Kino/Film/Mehrkanal und ohne das Budget allzu sehr zu überschreiten, könnte man für "perfektes" Stereo auch noch Dirac dazu nehmen.
damit hat man dann das beste aus allen Welten: z.B. die ganzen Komfort Funktionen (so nenne ich die jetzt mal) des Denon wie z.B. einstellbare Loudness, Dynamik-Kompressor und LFC wenn man etwas leiser hören möchte (hat der NAD soviel ich weiß alles nicht, nur rudimentär oder sehr umständlich über mehrere Setups) und Musik kann wie gesagt mir der Software Lösung von Dirac per HTPC hören.

du siehst, man kann auch einen Vorschlag machen und den so begründen, dass auch verstanden wird warum man den so vorschlägt
ATC
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 31. Jul 2018, 16:49

ATC (Beitrag #2) schrieb:
Hmm,

bei dem Gesamtbudget würde ich mir einen richtig guten AVR zulegen,
der ist sehr maßgeblich für den Klang verantwortlich, lieber die Fronts ne Nr. kleiner, ist ja ein Sub geplant...

http://www.nad.de/service/t-777v3.html


Den Grund kann man also herauslesen wenn man möchte.
Desweiteren ist das mit dem HTPC eher noch in der Schwebe,
falls man mehrere oder alle Quellen über Dirac laufen lassen möchte, ist man eben mit dem T 777V3 besser bedient.
Desweiteren hat er dann wenn er wie du vorgeht nur die Dirac Stereoversion, also nicht vergleichbar.
Auch würde ich dem >NAD zutrauen, ein NuVero Setup komplett anzutreiben, ohne separate Endstufe.
Mein Denon X 4200 hat schon bei deutlich wirkungsgradstärkeren Lautsprechern geschwächelt, wo ich mit einem Anthem keinerlei Probleme habe.
Da werden die preislichen Unterschiede dann immer geringer, und man hat etwas das einfach besser klingt.

Ich habe den NAD vorgeschlagen ohne genau ins Detail zu gehen,
schreib mir ungern die Finger grundlos wund, wie man sieht/liest hat der TE daran kein Interesse, sonst hätte er gefragt.
Dann hätte ich mir auch gern die Mühe gemacht alle Fragen zu beantworten, keine Thema.
Mickey_Mouse
Inventar
#21 erstellt: 31. Jul 2018, 17:31
so ist halt einfach der Eindruck entstanden, dass mal wieder auf "Verstärkerklang" (in Pure-Direct oder vergleichbarem) hingewiesen werden sollte und das Motto gilt: höherer Preis = "besser klingend", gerade weil du noch betont hast, dass der AVR maßgeblich am Klang beteiligt ist (und nicht das Einmesssystem).
ATC
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 31. Jul 2018, 17:41
Also den Eindruck wollte ich hier sicher nicht vermitteln.

AVR und dessen Einmesssystem, welches bei Surround jeder nutzt, sind untrennbar miteinander verbunden,
wenn ich also von einem besseren Klang mit diesem oder jenem AVR spreche, dann gehört das Einmesssystem logischerweise mit dazu,
und bewerte das zu erwartende klanglich Endergebnis.

Ich glaube auch nicht das hier im Forum jemand AVRs für Surroundbetrieb aufgrund von Pure Direct Klangergebnissen empfiehlt,
auch keiner von Euch , hab das noch nirgendwo gelesen.

rangaro
Stammgast
#23 erstellt: 13. Aug 2018, 09:11
Ich habe mich aus praktischen Gründen für den RZ3100 entschieden und bin insgesamt zufrieden, auch wenn ich keine Möglichkeit zum Vergleich mit dem Denon oder dem NAD habe. Mal sehen, wie gut bzw. schlecht ich mit dem Einmesssystem klar komme (das waren ja die eindeutigen Pluspunkte von Denon und NAD).

Wie bei meinem alten Receiver (Onkyo TX-NR5007) verwende ich momentan Bi-Amping der Front-Sub-Kombination. Beim Vorgänger setzte sonst die Schutzschaltung ein, sobald es etwas lauteren Tiefbass gab. Insgesamt finde ich den Klang subjektiv besser, insbesondere im Stereobetrieb. Der Sub dröhnt wg. der zu nahen Wandaufstellung aber immer noch (bei den neuen geplanten Subwoofern habe ich mir dafür eine Lösung einfallen lassen; falls die es auch nicht richtet, werde ich mal ein Anti-Mode ausprobieren).

Der Lüfter ist tatsächlich nicht hörbar (ich hatte da in einem Test etwas anderes gelesen), aber das Gerät wird an der Gehäuseoberseite trotz der digitalen Endstufen ungefähr so warm wie mein altes. Das hätte ich nicht erwartet.

Ein kleiner, aber nerviger Nachteil ist für mich die verschlechterte Dokumentation. Auf der einen Seite enthält die Doku jetzt mehr Infos zur Dingen, die man auch im Internet findet. Auf der anderen Seite fehlen relevante Infos wie z.B. der empfohlene Mindestabstand nach oben und zu den Seiten oder z. B. der Tatsache, dass die Verblendungen auf den Lautsprecherklemmen entfernbar sind.
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