NAD T 758 V3 oder Arcam AVR 390

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prouuun
Inventar
#1 erstellt: 03. Sep 2019, 09:26
Servus,

bin derzeit in der Findungsphase eines neuen AVR. Was ich ganz klar brauche/möchte ist Dirac Live Einmessung sowie 9.1 Kanalverarbeitung für 3D Sound also Atmos und DTS:X im 5.1.4 Layout.

Als zusätzlich Endstufe ist schon eine Emotiva A-150 anvisiert, A-100 wäre günstiger und auch ausreichend aber die Optik der A-150 passt besser. Phono Eingang hätte ich auch gern aber das werde ich wohl extern mit einem NAD PP 2 o.ä. dann umsetzten. Streamingdienste (vor allem Deezer) hätte ich auch gern über eine App, was beim NAD ja über BluOS ginge aber auch hier könnte ich extern via Toslink meinen Chromecast Audio einbinden, vor allem beim Arcam der hier wohl nichts anbietet.

Jetzt aber zu meiner eigentlichen Frage, was sind so die Vor- und Nachteile der zwei Kontrahenten ? Beim NAD hab ich von brummen und rauschen gelesen was aber mit der aktuellsten Revision nicht mehr der Fall sein sollte. Anschlüsse hat der NAD klar weniger aber wären ausreichend für mich, Leistung wäre von beiden auch ausreichend.

*Der NAD würde mich ca. 1300€ kosten, dazu Dirac Upgrade 90€ und ein anderes Mikrofon wird empfohlen 100€ also in Summe ~1490€
*Der Arcam würde mich ca. 1700€ kosten.

(gern Tipps, auch per PN wenn jemand einen guten/besseren Preis weiß)
Dadof3
Moderator
#2 erstellt: 03. Sep 2019, 10:45
Die wesentlichen Vor- und Nachteile (aus dem Kopf, ohne Anspruch auf Vollständigkeit).


  1. Vier Speicherslots für Dirac
  2. Lautsprecherpegel nach Einmessung nicht anpassbar
  3. Viele Berichte über Rauschen / Brummen
  4. Viele Berichte über HDMI-Probleme
  5. Dirac-Vollversion kostet Aufpreis
  6. Nur drei HDMI-Eingänge
  7. Symmetrisches Bassmanagement
  8. DTS Neural:X funktioniert nicht mit Dolby-Signalen.


Arcam AVR390

  1. Nur ein Speicherslot für Dirac
  2. Lautsprecherpegel nach Einmessung anpassbar
  3. Keine Berichte über Rauschen / Brummen
  4. Keine Berichte über HDMI-Probleme
  5. Dirac-Vollversion inklusive
  6. Sieben HDMI-Eingänge
  7. Asymmetrisches Bassmanagement
  8. Alle Upmixer mit allen Eingangssignalen kombinierbar.


Ob diese Probleme mit dem Rauschen nun wirklich behoben sind, ist momentan noch Spekulation. Ich lese das mit der Revision jetzt seit gefühlt einem Jahr, und immer noch gibt es hier regelmäßig Neukäufer, die damit Probleme haben.

Aber es sind definitiv nicht alle betroffen. Es kann auch eine Frage der Lautsprecher und der persönlichen Empfindsamkeit sein, oder es gibt externe Umstände, gegen die das Gerät nicht hinreichend immun ist. Ich erinnere mich da an einen Denon-Käufer, der seine AVR vier mal umtauschte, und das Rauschen blieb, während fast kein anderer so ein Problem hatte.


[Beitrag von Dadof3 am 06. Sep 2019, 12:59 bearbeitet]
prouuun
Inventar
#3 erstellt: 03. Sep 2019, 11:00
Das mit dem Denon Käufer weiß ich auch noch, da gab es aber wohl äußere Einflüsse was ich noch so im Kopf habe also wie du schon sagst muss das nicht unbedingt am Gerät liegen.

Danke für den kurzen Überblick, das liest sich so wie ich es bisher auch aufgefasst bzw. an Infos gelesen habe. Der hab jetzt nochmal bisschen rumtelefoniert und den NAD würde ich für unter 1300€ inkl. Dirac Vollversion bekommen.

Was sagst du zum jeweiligen Einmessmikrofon der beiden? Ist das oft empfohlene Umik-1 hier wirklich angebracht?
Dadof3
Moderator
#4 erstellt: 03. Sep 2019, 17:05
Keine Ahnung, ich habe keinen NAD. Es gibt ja diverse Stimmen, die behaupten, mit dem UMIK sei bei ihnen alles viel besser. Aber ob das wirklich stimmt und nicht nur Einbildung oder einfach eine andere Position oder ähnliches ist? Immerhin gibt es ja auch jede Menge Leute, die nur das Originalmikro haben und auch rundum zufrieden sind.

Ich halte es eigentlich nicht für so wahrscheinlich, dass NAD ein so schlechtes Mikrofon beilegt, dass man das im Ergebnis deutlich hört, aber ausschließen kann man es nicht.
prouuun
Inventar
#5 erstellt: 03. Sep 2019, 17:21
Denke ich mir auch so, werde es dann mal mit dem NAD Mic probieren, ein Umik o.ä. kann ich ja immer noch kaufen.


[Beitrag von prouuun am 03. Sep 2019, 17:21 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#6 erstellt: 05. Sep 2019, 15:41
Bin gespannt,und freue mich immer,über einen Erfahrungsbericht !
Michael2907
Inventar
#7 erstellt: 06. Sep 2019, 08:33
Warum hast du dich jetzt für den NAD entschieden und nicht den Arcam?
prouuun
Inventar
#8 erstellt: 06. Sep 2019, 10:57
Ganz einfach wegen dem Preis. HDMI Probleme stören mich nicht da ich hier eh über mein HDFury Diva gehen kann und hab dann keine CEC sowie ARC Problematik, Brummen etc. mal sehen das wird Glück sein und ansonsten genügt der NAD von der Leistung sowie den Anschlüssen, der Arcam hat zwar die gefälligere Fernbedienung und Optik (Geschmackssache) aber das ist effektiv wirklich egal, was ich auch gern hab wenn ein Gerät per App also hier BluOS mit Musik bestückt werden kann, das würde beim Arcam nur über einen Chromecast o.ä. gehen.

Einzige was mich ggf. stören könnte und dann doch noch zu Arcam treiben, wäre die nicht Anpassbarkeit der Lautsprecherpegel... aber mal sehen, denke das ich nächste Woche den 758 dann hier habe und werde berichten.


Also plumpt gesagt sind die ~300€ Aufpreis ohne Mehrwert (für mich), für die Katz.


Was mich natürlich stören wird ist die Problematik der Upmixer Restriktion, da ich eigentlich immer (für Filme) DTS:X nutze. Hier werde ich den Umweg über LPCM gehen bis ein Update kommt und die Restriktion aufhebt.
Dadof3
Moderator
#9 erstellt: 06. Sep 2019, 13:00
Stimmt, das mit den Upmixern hatte ich in meiner Liste vergessen - wurde soeben nachgetragen.
prouuun
Inventar
#10 erstellt: 06. Sep 2019, 13:07
Achso und beim Preis geht die Zange jetzt noch weiter auseinander ~450€, effektiv bin ich also mit 2 Kanal Endstufe, Dirac Vollversion und Phono Vorverstärker trotzdem noch günstiger als was der Arcam mich ohne zusätzlich Endstufe und Phono Vorverstärker kosten würde.


[Beitrag von prouuun am 06. Sep 2019, 13:35 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#11 erstellt: 06. Sep 2019, 15:57
Trotzdem hat der NAD doch einen Upmixer bei Dolby , und dieser heißt ganz einfach "Dolby Surround" , und schaltet die Höhen LS hinzu .
Oder meint ihr jetzt was anderes ?
Dadof3
Moderator
#12 erstellt: 06. Sep 2019, 16:11
Ja, aber der funktioniert nach herrschender Meinung nicht so gut wie Neural X.
prouuun
Inventar
#13 erstellt: 06. Sep 2019, 16:25
Der Atmos Upmixer nimmt zu wenig Effekte mit in die Height-Channel und Neural X nimmt die Sprachverständlichkeit vom Center nochmals etwas hoch, so sind zumindest meine Erfahrungen und gefällt mir einfach besser wie Dolbys Lösung. Sprich, ich nutze DTS:X bei allen Filmen die ich schaue.
Filou6901
Inventar
#14 erstellt: 06. Sep 2019, 17:14
Man muss sich eben Prioritäten setzen.............
Ob der NAD es schlecht macht mit Dolby Surround,sei jetzt mal dahin gestellt, aber er kann es, und es wird bestimmt hier auch einige Nutzer geben,denen gefällt es so.................
prouuun
Inventar
#15 erstellt: 06. Sep 2019, 17:28
Liegt ja auch im Ohr des Betrachters, aber der Upmixer selbst hat ja nichts mit NAD zutun, daher kann das der NAD für sich auch nicht schlecht machen aber eben Dolby ggü. DTS oder Auro bzw. schlechter. Gibt da ja einige Foreneinträge oder Videos auf Youtube zu dem Thema, dort ist wohl jeder der Meinung: Auromatic > Neural:X > Dolbys Upmixer... man muss ja auch nur mal überlegen, Dolby bekommt das natürlich auch mit und möchte das natürlich nicht also führt man eine Sperre ein. Damit wurde ziemlich viel Stunk produziert und man zieht diese Sperre nun wieder zurück, Dolby hätte sicherlich keine Sperre gebracht wenn der Upmixer sowieso der Beste wäre, verständlich wir verstehen uns...

Aber lassen wir das, müssen jetzt nicht aus einer Mücke einen Elefanten machen. Hoffe nur das hierzu bald ein Update kommt, vor ~2 Jahren gab es ja auch mal schon eine Sperre von Upmixern die dann recht fix wieder raus genommen wurde (jetzt nicht bei NAD).
prouuun
Inventar
#16 erstellt: 17. Sep 2019, 13:58
Achso, hier noch ein Update.

Ist ja schlussendlich der NAD T 758V3 geworden, bin bisher sehr zufrieden.

*BlueOS und die Musikwiedergabe von Deezer klappt einwandfrei, man muss den AVR lediglich vorher einschalten (geht nicht über die App).
*Dolby Vision etc. pp. Durchleitung klappt einwandfrei
*Bedienung im Menü ist gewöhnungsbedürftig aber ansonsten selbsterklärend
*Optisch ist er schicker als es die Bilder erwarten lassen
*Fernbedienung werde ich wohl durch die des T777 oder der M17 ersetzen, da die vom T758 doch etwas zu Plastikbombermäßig ist und keine Hintergrundbeleuchtung (außer an den 4 Wahltasten) bietet

Ausstattung ist ansonsten für mich völlig ausreichend, einzig einen Phono-Vorverstärker hab ich mir nun noch geholt.


Alles is allem wurden meine Erwartungen erfüllt, hab jetzt mit der Dirac Vollversion keine 1200€ bezahlt was ich wirklich für i.O. halte.
Prim2357
Inventar
#17 erstellt: 17. Sep 2019, 18:31
Seid doch etwas vorsichtiger mit den Preisen...erstens ist das dann wie am Stammtisch, bei jedem isses noch etwas günstiger,
zweitens wenn der Vertrieb davon Wind bekommt, ist dann auch mal schnell Schluss mit lustig mit den guten Preisen (War ja bei Klipsch auch nicht anders)

Viel Spaß mit dem Gerät
Michael2907
Inventar
#18 erstellt: 23. Sep 2019, 09:16
Hi,
bist du immer noch glücklich mit deiner Entscheidung?
mfg
prouuun
Inventar
#19 erstellt: 23. Sep 2019, 11:05
Servus,

ja, einzig die Einmessung machte zicken und HDMI ARC möchte nicht so ganz.

Werde mir zwar mal den neuen Arcam AVR10 anschauen, da er eben noch Auro3D bietet was ich beim Denon immer genutzt habe und mit Chromecast nun auch etwas offener wäre fürs einfache Streaming von Musik. Dazu ist er mit eARC zukunftssicherer aber der Punkt interessiert mich persönlich gar nicht.


[Beitrag von prouuun am 23. Sep 2019, 11:06 bearbeitet]
Michael2907
Inventar
#20 erstellt: 23. Sep 2019, 19:30
Hört sich ja nicht so an, als wenn du so richtig Happy wärst
prouuun
Inventar
#21 erstellt: 23. Sep 2019, 20:32
Mir geht eben Auro3D ab bzw. die Auromatic, mal sehen... der größte Vorteil ggü. des vorherigen ist ganz klar Dirac, man hört sofort das die Einmessung einfach besser arbeitet wie Audyssey XT32 und das war ja mein Hauptanliegen.
TheFroggyFrog
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 29. Jan 2020, 14:02
Moin,

Sorry für das ausgraben des alten Threads, ich stehe aber vor der gleichen entscheidung.


Dadof3 (Beitrag #2) schrieb:
Die wesentlichen Vor- und Nachteile (aus dem Kopf, ohne Anspruch auf Vollständigkeit).


  1. Vier Speicherslots für Dirac
  2. Lautsprecherpegel nach Einmessung nicht anpassbar
  3. Viele Berichte über Rauschen / Brummen
  4. Viele Berichte über HDMI-Probleme
  5. Dirac-Vollversion kostet Aufpreis
  6. Nur drei HDMI-Eingänge
  7. Symmetrisches Bassmanagement
  8. DTS Neural:X funktioniert nicht mit Dolby-Signalen.


Arcam AVR390

  1. Nur ein Speicherslot für Dirac
  2. Lautsprecherpegel nach Einmessung anpassbar
  3. Keine Berichte über Rauschen / Brummen
  4. Keine Berichte über HDMI-Probleme
  5. Dirac-Vollversion inklusive
  6. Sieben HDMI-Eingänge
  7. Asymmetrisches Bassmanagement
  8. Alle Upmixer mit allen Eingangssignalen kombinierbar.



Sind die Punkte noch aktuell? Weil ich bin momentan eher für den NAD wegen den vier Speicher Slots für Dirac. Das einzige was mich stören würde, wäre wenn das Gerät Rauscht, da ich auch gerne mal leiser Filme bzw. TV gucke oder Musik als hintergrund beschallung habe.

Mein Händler rät mir Persöhnlich aber eher zum Arcam weil die NAD für ihn wohl zu viele HDMI / Netzwerk Probleme usw. haben. Die HDMI Probleme beim NAD lese ich meistens in Verbindung mit der ARC funktion, diese würden micht aber nicht weiter Stören, da mein TV eh nur als Bildschirm dient also alles übern AVR gehen würde. Habe ich hier korrekt recherchiert oder gibt es noch mehr HDMI Probleme? Habe den 4k FireTV Stick und einen PC dran (leider noch nicht 4k fähig).

Die Netzwerkprobleme kann man ja mit einen 10€ USB to LAN Adapter beheben, was mir eh lieber wäre als WLAN.

Würde mich über eurer Meinung freuen!
Filou6901
Inventar
#23 erstellt: 29. Jan 2020, 17:41
Man beachte , beim NAD ist es möglich drei , nicht vier , verschiedene Messungen zu speichern !
Danach kann man sich insgesamt 5 verschiedene Prest anlegen, mit einem untersch. Modus !
Ich selber habe den 777v3 , kann über dieses "Rausch-Problem" überhaupt nichts sagen , keine Probleme !
Daher würde ich dir auch eher den 777v3 empfehlen, da wird sich preislich wohl bald etwas tun,denn hier steht ja der Nachfolger 778 quasi schon in den Startlöchern !
Ein weiterer Unterschied :
Beim NAD kann man die Übernahmefrequenz für jedes LS Paar frei einstellen , das geht bei Arcam nicht , lediglich den Dolby Atmos Speaker kann man einen anderen Wert geben !
TheFroggyFrog
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 29. Jan 2020, 19:46
Hallo Filou,

vielen dank für deine klarstellung bezüglich der Presets, das klingt ja noch viel besser.

Das ich die Übernahmefrequenz beim Arcam nur für alle LS einstellen kann ist ein wenig doof, meine Front ist potenter als meine Rear, hm.. somit fällt der Arcam raus.

Danke, ich denke ich werde nächste Woche beim NAD zugreifen, und sollte der wirklich Rauschen wird reklamiert.

Grüße,

Frog
iaterne
Stammgast
#25 erstellt: 29. Jan 2020, 20:43
Das kann ich mir gar nicht vorstellen, geht das nicht mit Dirac?
Dadof3
Moderator
#26 erstellt: 29. Jan 2020, 20:45
Falls du das mit den Übernahmefrequenzen meinst: Das hat mit Dirac nichts zu tun.


TheFroggyFrog (Beitrag #24) schrieb:
Das ich die Übernahmefrequenz beim Arcam nur für alle LS einstellen kann ist ein wenig doof, meine Front ist potenter als meine Rear, hm.. somit fällt der Arcam raus.

Es kommt ja nicht (allein) darauf an, ob die Fronts "potenter" sind als die Rears, denn die Übernahmefrequenz richtet sich nicht allein danach.
Bei mir sind die Fronts auch größer; dennoch habe ich eine einheitliche Übernahmefrequenz, weil es einfach die beste ist für meine Situation.
Ausschlaggebend für die Übernahmefrequenz ist ja in erster Linie, bis zu welcher Frequenz der Subwoofer noch die besten Ergebnisse bringt.

Eine gängige Übernahmefrequenz, mit der man oft die besten Ergebnisse erzielt, ist zum Beispiel 80 Hz. So viel Tiefgang haben auch die meisten Rears. Da brauche ich dann keine unterschiedlichen Frequenzen, denn ich würde das ja auch für die Fronts auf 80 Hz setzen, völlig egal, wie "potent" die sind.


[Beitrag von Dadof3 am 29. Jan 2020, 20:53 bearbeitet]
iaterne
Stammgast
#27 erstellt: 29. Jan 2020, 20:48
Ja, das meinte ich. Aber bei einem AVR der sogar mit Dirak einmisst kann doch so ein wichtiges Thema wie die Übergangsfrequenzen Nicht außen vor sein, oder?
Dadof3
Moderator
#28 erstellt: 29. Jan 2020, 20:56
Ist aber so. Ich finde das auch ziemlich schwach!

Aber andererseits sind meiner Meinung unterschiedliche Trennfrequenzen nicht die Regel, sondern nur in bestimmten Fällen sinnvoll.
Ein Problem hat man daher nur, wenn man eine solche Situation bei sich hat.
prouuun
Inventar
#29 erstellt: 29. Jan 2020, 21:04
Meine Front kann bis 50Hz, die Rears bis 70 Hz. Entsprechend hab ich die Front bei 60Hz und die Rears bei 80Hz getrennt. Müsste man natürlich mal blind vergleichen aber persönlich würde ich da dem Sub schon gern etwas arbeit abnehmen.
TheFroggyFrog
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 29. Jan 2020, 22:35
Ich habe meine Front als Vollbereichs LS am laufen und meine Rear trenne ich bei 100Hz, zumindest habe ich das in der alten Wohnung so immer gehandhabt, (außer ich wollte mal nen Filmabend vollgas geben). Die Einstellung hat mir am besten gefallen, ich glaube ich hatte zwischen 50 un 80Hz bei der Front so wie alle auch mal bei 100 - 120Hz ne Zeit lang getrennt gehabt. Aber irgendwie hatte mir das vor allen bei Musik nie so richtig gefallen.

In der neuen Wohnung weiß ich noch nicht ob ich das weiterhin so betreiben werde, möchte mich aber später auch nicht darüber ärgern das mein 14 Jahre alter Mittelklasse Onkyo konnte.

PS: Ich habe ViFantastisch Sat als Rear.


[Beitrag von TheFroggyFrog am 29. Jan 2020, 22:37 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#31 erstellt: 29. Jan 2020, 22:36

prouuun (Beitrag #29) schrieb:
aber persönlich würde ich da dem Sub schon gern etwas arbeit abnehmen.

Normalerweise würde ich eher umgekehrt denken: Der Sub sollte den Satelliten möglichst viel Arbeit abnehmen. Vor allem bei Zweiwegelautsprechern wie du sie laut Profil hast.

Denn diese leiden unter Intermodulationsverzerrungen und saugen Leistung vom AVR ab. Ein Subwoofer hat damit meist kein Problem.


[Beitrag von Dadof3 am 29. Jan 2020, 22:47 bearbeitet]
TheFroggyFrog
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 29. Jan 2020, 22:38
@Dadof3: Danke für den Hinweis, das im Profil stimmt schon lange nicht mehr, ich ändere das gleich mal ab.
Dadof3
Moderator
#33 erstellt: 29. Jan 2020, 22:45
Mein Beitrag bezog sich eigentlich auf den Post von prouun, deiner ist irgendwie dazwischen gerutscht.

EDIT: Habe den Bezug jetzt noch mal mit einem Zitat klargestellt.


[Beitrag von Dadof3 am 29. Jan 2020, 22:47 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#34 erstellt: 29. Jan 2020, 23:08
Ist wohl alles von Fall zu Fall unterschiedlich , kommt halt auf die Lautsprecher drauf an, auf sein Setup !
Ich trenne meine Front , die Epicon 6 auch bei 70 Hz , meine Rears sind "nur" die Focal dome flax, die dann bei 120 Hz getrennt werden !
Diese sind in meinem Wohnzimmer ausreichend,und auch recht hübsch.........wäre bei Arcam allerdings ein kleines Problem !
Prim2357
Inventar
#35 erstellt: 29. Jan 2020, 23:16
Wenn man solche Mischungen fährt ist die globale Trennfrequenz nicht das größte Problem....
Filou6901
Inventar
#36 erstellt: 29. Jan 2020, 23:51
Na ja, ich habe da kein Problem mit !
Es ist halt alles im Wohnzimmer , musste ein Kompromiss eingehen, passt schon..... es gibt schlimmeres !
Fuellemann
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 19. Apr 2020, 12:01
XN04113
Inventar
#38 erstellt: 19. Apr 2020, 13:05
@Fuellemann
was willst Du uns mit den Links sagen?
Fuellemann
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 19. Apr 2020, 13:15
Hier im Thread wurde daraufhin gewiesen, dass dieser AVR demnächst rauskommen soll, es gab aber keine Infos dazu. Daher habe ich sie hier gepostet...
Filou6901
Inventar
#40 erstellt: 19. Apr 2020, 14:04
Hätte hier besser gepasst..................

http://www.hifi-foru...m_id=275&thread=1671
Fuellemann
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 19. Apr 2020, 14:13
:-) stimmt, da steht das ja auch schon :-) Sorry.
Penny09
Inventar
#42 erstellt: 29. Mai 2020, 16:34
Ich muss diesen Thread auch nochmal ausgraben. Den Arcam 390 gibt es ja mittlerweile für 1.399€.
Zu welchem Gerät würdet ihr aktuell bei 5.1 mit 2 Subs wählen?
Filou6901
Inventar
#43 erstellt: 29. Mai 2020, 16:39
Ich habe gerade hier etwas geschrieben, könnte für dich interessant sein..................Beitrag 171

http://www.hifi-foru...=275&thread=1575&z=9


[Beitrag von Filou6901 am 29. Mai 2020, 16:40 bearbeitet]
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