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Vorstufe, Endstufe, Vollverstärker, Receiver, AV-Verstärker...

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Master_J
Inventar
#101 erstellt: 17. Mai 2007, 18:45
Die Frage kann man nicht pauschal beantworten.
Du brauchst ein Blockschaltbild des Verstärkers.

Hier zum Beispiel das (m)eines Yamaha DSP-A1:



Gruss
Jochen
Deukalion
Inventar
#102 erstellt: 31. Mai 2007, 11:50
Hallo!
Wenn ich einen Vollverstärker als Vorverstärker nutze, indem ich an seinem Pre- out- Ausgang Aktivboxen anschließe, wirken dann Veränderungen durch Verstellen der Klangregler/ Balanceregler auch bei den Aktivboxen klangverändernd? Oder ist das nur bei konventionellem Betrieb Vollverstärker - Passivboxen möglich?
(In beiden Fällen ist eine möglicherweise vorhandene source- Direct- Funktion natürlich deaktiviert!)
Master_J
Inventar
#103 erstellt: 31. Mai 2007, 11:57
Die Pre-Outs verhalten sich immer gleich, ganz egal was da dranhängt.

Eigentlich logisch, nicht?

Gruss
Jochen
Deukalion
Inventar
#104 erstellt: 31. Mai 2007, 13:19
Entschuldigung, aber damit ist meine Frage IMHO nicht beantwortet:


Wenn ich einen Vollverstärker als Vorverstärker nutze, indem ich an seinem Pre- out- Ausgang Aktivboxen anschließe, wirken dann Veränderungen durch Verstellen der Klangregler/ Balanceregler auch bei den Aktivboxen klangverändernd?


MfG
Hartmut
Master_J
Inventar
#105 erstellt: 31. Mai 2007, 13:26
Wolltest Du das nicht im Vergleich dazu wissen?

Deukalion schrieb:
Oder ist das nur bei konventionellem Betrieb Vollverstärker - Passivboxen möglich?


Sagen wir's andersrum:
Eine Endstufe (egal wo eingebaut *) verstärkt nur stupide.
Alle Klanganpassungen geschehen davor.

Was ist davor?
Die Vorstufe, die an den Pre-Outs endet.

Gruss
Jochen

* Vollverstärker, Aktivbox, reine Endstufe, subwooferähnliches Gerät, ...
Deukalion
Inventar
#106 erstellt: 31. Mai 2007, 18:44
Hallo Master J!
Verstehe!
Danke für die Erläuterungen!
MfG
Hartmut
AWUSH!-Master
Stammgast
#107 erstellt: 01. Jun 2007, 18:30

Master_J schrieb:
Die Frage kann man nicht pauschal beantworten.
Du brauchst ein Blockschaltbild des Verstärkers.


Es kann ja nicht sein, dass bei dem einen Verstärker das Signal erst in die Endstufe und dann in den Decoder läuft und so weiter, während es beim anderen genau anders herum ist, oder doch??

Da werden sich die Verstärker ja nicht grundsätzlich unterscheiden!?

@Master J

Naja auf jedenfall wäre es ganz nett, wenn du mir anhand deines Yamaha den Weg beschreiben könntest.
Master_J
Inventar
#108 erstellt: 01. Jun 2007, 18:58
Die grundsätzlichen Wege sind klar - Posting #1.

Der A1 be-/verarbeitet alles digital, ausser man stellt "Effect Off" ein und das Quellsignal kommt schon analog rein.
Das ist der "oberste" Signalweg im Bild.

Seine Lautstärkeregelung ist noch analog (letztes Gerät dieser Klasse mit sowas) und kommt "rechts" vom oben gezeigten Ausschnitt.
Riesenoschi von Poti für 8 Kanäle.

Wo die Decoder sitzen, kann man ja gerade so auf dem Bild erkennen; die zwei grossen Kästen links.

Hmm, wenn ich darüber nachdenke...
Analog wird wohl in keinem Gerät (mehr) dekodiert.

Der Teil knapp rechts der Mitte sind die DSPs und sonstigen Klangbearbeitungen.

Gruss
Jochen
AWUSH!-Master
Stammgast
#109 erstellt: 02. Jun 2007, 00:59
Danke
@Master J
Ost-Tiger
Stammgast
#110 erstellt: 21. Okt 2007, 18:53
Moin,

kurze Frage - wie schließe ich einen Receiver (Marantz 2238B) an einen Verstärker Marantz 1090 an?

Ich würde wie folgt vorgehen:

Receiver via CINCH und Pre-Out an den Amp (wo?) anschließen. Meine Peripheriegeräte (Plattenspieler, CD-Player) am Receiver verkabelt lassen. Und die Lautsprecherkabel...auch am Receiver lassen?! und wofür bleibt der Main-In übrig?

Grübelgrübel...
Dirk


[Beitrag von Ost-Tiger am 22. Okt 2007, 16:33 bearbeitet]
Ost-Tiger
Stammgast
#111 erstellt: 22. Okt 2007, 16:42
Wenn ich mir hier nochmal alle Beiträge durchlese, scheint mein Unterfangen in dieser Komponenten-Kombination eh Schwachsinn zu sein
Ener-
Stammgast
#112 erstellt: 11. Sep 2008, 07:59
Moin, hoffe es passt hier einigermaßen rein:

Hab nen Receiver mit auftrennbarer Vor-/Endstufe. Wollte für ne kleine Feierei mal nen billig Mixer anschliessen, damit ich nicht zwischen den Quellen umherschalten muß. Sollte ich dann den Mixer als Vorstufe benutzen? Also: Quellen an MIxer, Mixer an des Receivers Main In, LS an Receiver? So richtig? Oder ist das wurscht, ob ich den Mixer stattdessen einfach an bspw AUX des Receivers anschließe, wie ich das ohnehin bei nem Verstärker ohne auftrennbarer Vor-/Endstufe machen müsste. Macht das nen Unterschied??


[Beitrag von Ener- am 11. Sep 2008, 08:02 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 11. Sep 2008, 09:28
Das dürfte egal sein ob Du's am Aux oder am Main In anschließt. Vom Aux bis zum Vorstufenausgang sind in vielen Geräten nur Passivbauteile wie Schalter, etc.

Beim Anschluß am Main In umgehst Du lediglich ggf. Regelmöglichkeiten am Receiver, die Du in Deiner Anwendung mit Mixer sowieso nicht brauchst.
kptools
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 07. Okt 2008, 09:14
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Vollverstärker oder Vor- / Endstufe"
spitzbube
Inventar
#115 erstellt: 12. Okt 2008, 21:29
mein Anliegen und suchen hat mich mehr oder weniger hier hin verschlagen ...und sicher gibt es irgendwo auch schon eine Antwort auf meine Frage ...nur habe ich sie nicht gefunden.

Folgende Situation: AV-Gerät (Pioneer vsx-909) als zentrales Gerät versorgt bisher über den FRONT PRE-OUT eine (weitere) Bass Endstufe. Nun würde ich gerne (zumindest mal testen) eine vorhandene Stereo-Enstufe (Sony TA-N55ES) ZUSÄTZLICH an den Front Pre-Out anschliessen. ...funktioniert das alles mit Hilfe eines Y-Kabels zwecks splitten auf eben zwei Endstufen ...oder birgt dies Gefahren bzw. hat irgendwelche Nachteile?

Besten Dank ...voraus MIK


[Beitrag von spitzbube am 12. Okt 2008, 21:36 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 12. Okt 2008, 22:01
Hallo,

einen Pre-Out zu "splitten" ist problemlos möglich.

Grüsse aus OWL

kp
spitzbube
Inventar
#117 erstellt: 12. Okt 2008, 22:09
besten Dank aus der `Palz´ ...dann werd ich mal stöpseln und testen
rite
Schaut ab und zu mal vorbei
#118 erstellt: 08. Feb 2009, 22:33
hallo,

zunächst einmal hoff ich, dass ich den richtigen themenbereich für meine fragen gefunden habe.

1. ich betreibe im moment den creek evo amp. nun benötige ich aber digitale eingänge und würde ihn gerne als endstufe verwenden. mir ist aber trotz intensiven lesen nicht klar, wie ich eine vorstufe an den creek vollverstärker anschließe.

2. wenn ich mir anstatt der ersten möglichkeit einen D/A wandler zulege, würde ich eine zusätzliche endstufe in erwägung ziehen. hier müsste ich den creek über den preout an die endstufe anschließen...richtig?

vielleicht kann mir jemand die fragen sofort beantworten oder mich auf einen entsprechenden links verweisen

grüsse aus dem saarland
castlregina
Ist häufiger hier
#119 erstellt: 06. Feb 2010, 16:43
hallo, suche einen receiver die ich als 5 kanal endstufe benutze, ja ich weis hört sich blöd an. es ist so habe zu zeit ein rotel dsp 1066 dd/dts vorstufe, brauche für die lautsprecher eine 5kanal endstufe diese sollte keine reine 5kanal endstufe sein, sondern ein receiver die ich als endstufe benutze. kennt da jmd ein receiver model die so was möglich ist? (anscheinen kann der yamaha dsp a1, bin mir nicht sicher).
lg


[Beitrag von castlregina am 06. Feb 2010, 23:00 bearbeitet]
the_e
Ist häufiger hier
#120 erstellt: 13. Mai 2010, 11:44
Hallo Allerseits,

ich habe eine Frage zu Thema Endstufen-Eingänge.

Diese haben ja eine Signaleingangsangabe wie z.B.:

(R=25kOhm, C=1000pF; 700mV) oder
(R=60kOhm, C=500pF; 0,9V)

Es stellt sich bei mir die Frage, ob es keinen normierten Eingang gibt, bzw wie sich die Unterschiede praktisch auswirken.

Manche moderne Endstufen haben ja eine Signal-Eingangsregeleung, was aber wenn ich eine alte ES habe ?

Wäre für eine Erklärung dankbar.

Grüße
Adrian
ehemals_Mwf
Inventar
#121 erstellt: 13. Mai 2010, 14:11
Hi,
the_e schrieb:
...Es stellt sich bei mir die Frage, ob es keinen normierten Eingang gibt, bzw wie sich die Unterschiede praktisch auswirken...

Die Widerstands- und Kapazitätsangaben kannst du normalerweise ignorieren.
Das passt schon (niederohmige Spannungsquellen gleichen das aus)

Bleibt die Spannungsangabe:
Angegeben wird, wieviel Pegel am Eingang liegen muss, um am Ausgang eine bestimmte -- meist Nenn-Ausgangsleistung -- zu erhalten,

z.B.: 1.0 Volt Eingang für 100 Watt an 8 Ohm (= 28.3 Volt).
Es geht also eigentlich um den Verstärkungsfaktor (Gain), in meinem Beispiel wäre der 28.3-fach = 29 dB.

Unterschiede im Verstärkungsfaktor wirken sich als Lautstärkeunterschiede im Vergleich zu (parallel laufenden) anderen Geräteketten aus.
Wenn eine Endstufe keinen Eingangspegelsteller hat, ist es wichtig, dass an anderer Stelle ein Pegel-Abgleich möglich ist.

Wenn Du nur eine einzige Endstufe in der Kette hast, ist ihr Gain fast egal(*), da alles mit dem Haupt-Volumesteller ausgeglichen wird.


Gruss,
Michael

(*) extrem hohe Verstärkung in der Endstufe bedeutet evtl. höheres Rauschen (aus den Vorverstärkerstufen),
umgekehrt provoziert besonders geringer Gain evtl. Übersteuerung /Verzerrungen in den vorgeschalteten Geräten.
Ist in gängigen Bereichen (20 bis 40 dB) aber kein Problem.
the_e
Ist häufiger hier
#122 erstellt: 13. Mai 2010, 14:28
Hallo Michael,

danke für deine Erklärung!

Wenn ich das richtig interpretiere bedeutet damit, wenn ich 2 ES betreibe und eine 700mV und die andere 1000mV hat, dass ich 30% Unterschied in der Ausgabelautstärke habe?

Das wäre natürlich sehr unpraktisch, und ich frage mich, ob es üblich ist, dass die Vorstufen oder Receiver mit Pre-Out eine einstellmöglichkeit bieten. Oder kann man da einfach ein Gerät zwischenschalten um die Spannung permanent anzugleichen?

Konkret geht es um einen NAD 2200 mit (R=25kOhm, C=1000pF; 700mV) Sind 0,7V ein üblicher Wert?

Meine Frage nach mehreren Endstufen begründet sich, da ich momentan einen NAD 7125 an 2 Infinity Classia C336 betreibe (25 Watt Dauerleistung), aber aktuell etwas aufstocken möchte. Der NAD 2200 mit 100 Watt dauerleistung an 8 Ohm bzw 400W dynamisch wäre da schon "nett".

Langfristig plane ich das ganze auf 5.1 auszubauen und einen Onkyo 707 zu holen, welcher Pre-Outs bietet. Dort 3 NAD Stereo Endstufen dran, und ich habe hohe Funktionalität + NAD Sound. Hochstwarscheinlich würde ich da allerdings mischen müssen bei den ES, daher der entscheidene Faktor, dass die Lautstärke angleichbar ist...

Grüße
Adrian


[Beitrag von the_e am 13. Mai 2010, 14:40 bearbeitet]
Spunnes
Ist häufiger hier
#123 erstellt: 27. Sep 2014, 08:33
Schaltspannung von 5V an PreOuts:

Auch ich habe ein großes Problem bzw Sorge oder Frage zu den Preouts meines (Harman Kardon AVR 370) Verstärkers:
Ich habe diesen als 5.1-System angeschlossen und die 4 Lautsprecher (vorne links/rechts sowie hinten links/rechts) mit aktiven Bang&Olufswn Beolab8000 und 6000 via Cinchkabel an den Preouts verkabelt.
Leider gehen diese bei leisen Passagen immer wieder zwischendurch aus und dann wieder später an, da diese laut Hotline eine Art permanente Spannung/Impuls benötigen, da sie sonst in den Stand By wechseln.
Kann ich irgend etwas für die benötigte 5V Schaltspannung "zwischenschalten", damit die Boxen über die Pre Outs ein permanentes Volt-Signal erhalten und somit im (Surround)Betrieb auch anbleiben?

Bitte helft mir irgendwie :-(


[Beitrag von Spunnes am 27. Sep 2014, 08:43 bearbeitet]
gyps_ruepelli
Ist häufiger hier
#124 erstellt: 02. Sep 2017, 04:22
Hallo,

Mal eine Frage zum Thema Tape Monitor-Schaltung. Führt der Tape Monitor-Eingang eigentlich auf die Vorstufe oder nicht? In diesem Thread

http://www.hifi-forum.de/viewthread-43-273.html

heißt es ja, dass man einen Vorverstärker über die Tape Monitor-Funktion an einen vorhandenen Receiver oder Verstärker anbringen kann. Heißt das dann, dass der Eingang ein vorverstärktes Signal erwartet? Oder ist eine Vorverstärkung dahinter geschaltet und man muss aufpassen, dass man den Eingang nicht überlastet? Und für den letzteren Fall: Gibt es eine Art Procedere, um dabei Übersteuerungen zu vermeiden?
Master_J
Inventar
#125 erstellt: 02. Sep 2017, 08:15

gyps_ruepelli (Beitrag #124) schrieb:
Heißt das dann, dass der Eingang ein vorverstärktes Signal erwartet?

Das wäre ein Main-In, Endstufen-Direkteingang.
Siehe Punkt 5 im Ursprungsbeitrag.

Beim Tape-Monitor schließt man die Quellgeräte "ganz normal" am Vollverstärker an.
Am Tape-Out kommt deren Signal unverändert wieder raus und geht z.B. in ein Tonbandgerät oder einen EQ.
Die Ausgangssignale dieser externen Geräte gehen an den speziellen Tape-In des Vollverstärkers.

Das geschieht durchweg auf Line-Ebene.
Alles andere (inkl. Lautstärkeregelung) kommt danach.
Man hat also nur die Quellenwahl als internen Umschalter benutzt, anstatt ein externes Kästchen dazu zu stellen.

Quellgerät -> Eingang Vollverstärker -> Tape-Out Vollverstärker -> Tonbandgerät/EQ -> Tape-In Vollverstärker -> Lautstärkeregelung etc. -> Endstufe

Siehe auch hier: http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=66

Gruss
Jochen
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