Frequenzgang bei Tapedecks

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niewisch
Stammgast
#1 erstellt: 21. Dez 2020, 12:51
Hallo zusammen,

kann mir jemand erklären, wie bedeutsam der Frequenzgang bei Tapedecks ist?

Da liest man in den technischen Details beispielsweise "20-19.000 Hz", und mir ist klar, dass ein möglichst breites Spektrum grundsätzlich besser ist. Aber kann man Frequenzen z.B. bis 20.000 Hz oder mehr überhaupt noch hören, oder bewegt sich das bereits im Umfeld des Hifi-Voodoos?

Danke,
Steve
Steffen_Bühler
Inventar
#2 erstellt: 21. Dez 2020, 14:47
Ich hab hier mal was dazu geschrieben.

Viele Grüße
Steffen
niewisch
Stammgast
#3 erstellt: 21. Dez 2020, 15:31
Ja, da geht es um die allgemeine Wahrnehmung der Frequenzen bzw. darum, dass auch nicht mehr hörbare Frequenzen Auswirkungen auf das hörbare Spektrum haben.

Aber meine Frage bezog sich ganz konkret auf die Aufnahme-/Wiedergabe-Qualität bei Kassetten. Aufgrund meines Alters werde ich die hohen Frequenzen ohnehin nicht mehr hören, jedoch möchte ich wissen, ob es unabhängig davon ein Qualitätsmerkmal von Tapedecks ist, diese hohen Bereiche noch "leisten" zu können.

Steve
Steffen_Bühler
Inventar
#4 erstellt: 21. Dez 2020, 15:42
Dann wirst Du ja die gute alte DIN45500 noch kennen, die als "Qualitätsmerkmal" ja den 3-dB-Frequenzgang von 40Hz bis 16kHz gefordert hatte. Alles andere war dann eben nicht HiFi.
niewisch
Stammgast
#5 erstellt: 21. Dez 2020, 16:04
Okay, aber kaum ein Deck kommt mit weniger als 16.000 Hz daher. Die meisten technischen Spezifikationen kommen mit 18.000, viele mit 20.000 daher.
Das heißt: diese Angabe ist eigentlich zu vernachlässigen, wenn man halbwegs gute bis bessere Decks miteinander vergleicht?
Steffen_Bühler
Inventar
#6 erstellt: 21. Dez 2020, 16:17
Ich sag jetzt einfach mal ja und ducke mich.
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