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Surround vs. Stereoverstärker

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MusikGurke
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 13. Apr 2006, 15:37
Tag zusammen

ich würde in diesem berreich gerne mal die frage stellen, warum surround verstärker im stereomodus von sehr vielen leuten als "müll" bezeichnet werden.

angeblich liegts an der vorstufe, andere meinen es ist die endstufe.

da einige blindtests im stereoberreich bisher zeigten, dass man in vielen fällen keine verstärkerklänge auseinanderhalten kann, selbst in stark unterschiedlichen preisklassen, wundert mich der ruf der AV receiver.

wie kann man AV receiver auf gutes Stereo niveau bringen? ist ein AV mit pre outs und einer seperaten stereo-endstufe eine lösung?

ich würde mich über ein erklärungsversuche aus technischer sicht freuen.

danke für jegliche antworten im vorraus.
richi44
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 13. Apr 2006, 16:01
Diese Fragen habe ich auch schon gestellt, oder versucht, Erklärungen dafür zu finden, siehe hier
http://www.hifi-foru...rum_id=43&thread=274
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 13. Apr 2006, 16:24
danke für die antwort.

für mich die zusammenfassung deines ersten posts: der miserabele ruf der stereoeigenschaften kommt durch die künstliche aufpeppung von stereoaufnahmen auf surround.

klingt für mich nachvollziehbar.

andererseits gibt es diverse user, die auch ohne diese effekte deutliche unterschiede zu stereoverstärkern hören wollen.

da du offensichtlich technisches hintergrundwissen und erfahrungen mit 5.1 hast, gestatte ich mir eine weitere frage.

du scheinst der meinung zu sein, dass ein "guter" surroundverstärker nicht so viel anders klingt als ein normaler stereoamp. ab welcher preisklasse würdest du persönlich an unkritischen boxen einen AVR als ebenbürtig ansehen? ist man mit einem 500 euro gerät von den üblichen verdächtigen gut bedient?
deathlord
Inventar
#4 erstellt: 14. Apr 2006, 10:57
Was soll denn überhaupt der Unterschied sein zwischen Stereoverstärkern und Surroundverstärkern im Stereomodus?
Ich gehe davon aus, dass die meisten Verstärker beider Klassen als linear bezeichnet werden können. Die Ursachen müssten also bei Dämpfungsfaktor und Laststabilität gesucht werden. Diese Problematik ist schon lange bekannt, und bei Transistorverstärkern werden in dieser Hinsicht kaum noch grobe Fehlkonstruktionen gebaut. Ich gehe deshalb davon aus, dass bei der Verwendung halbwegs unkritischer LS (Impendanzverlauf, Induktivität) überhaupt kein Unterschied besteht.
Bei fragwürdig konstruierten LS muss man halt einen genau passenden Verstärker suchen. Hier sind Stereoamps vielleicht im Vorteil, weil sie eher überdimensionierte Netzteile und Kondensatoren haben als Surroundverstärker. Das kann man aber auch nicht generalisieren.

Ich bin Überzeugt, die Ursachen für "Stereoamps klingen besser" sind zum grossen Teil im irrationalen Bereich zu suchen.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 14. Apr 2006, 11:43
ich persönlich habe selber meine probleme unterschiede zwischen stereoamps zu hören. da meine boxen mit 8 ohm und 90db wirkungsgrad recht unkritisch sind bin ich eher optimistisch was die anforderungen an surroundendstufen angeht.

allerdings wird sogar von den hardlinern unter den technisch versierten holzohren hier im forum immer wieder die behauptung aufgestellt, dass surroundamps in blindtests problemlos von stereoamps unterschieden werden können.

ich habe meinerseits (bisher mangels interesse) keine vergleiche zwischen surround und stereogeräten gemacht. meine erfahrungen mit surroundgeräten beschränken sich auf besuche im freundeskreis und setups bei händlern.

da ich über das upgrade auf 5.1 nachdenke, und ich inzwischen gelernt habe, dass die beschäftigung mit technischen daten mehr bringt als die interpretation von hörtests dritter... habe ich gehofft, hier aussagen zu dem thema zu bekommen.

die "stereo-upmixe" von surroundamps interessieren mich absolut nicht. ich möchte surround konzerte in 5.1 und normale stereo cds in 2.1 hören können.


[Beitrag von MusikGurke am 14. Apr 2006, 11:44 bearbeitet]
deathlord
Inventar
#6 erstellt: 14. Apr 2006, 11:57

allerdings wird sogar von den hardlinern unter den technisch versierten holzohren hier im forum immer wieder die behauptung aufgestellt, dass surroundamps in blindtests problemlos von stereoamps unterschieden werden können.


Welche technische Erklärung haben sie denn?


Es gibt aber auch jene, die den Verstärkerklang als solches in Frage stellen.

Eigentlich sollte doch ein Verstärker problemlos messtechnisch erfasst werden können, ist ja nur ein elektronisches Bauteil. Bei LS ist es schwieriger, weil die stark mit dem Raum interagieren. Was gibt es dann noch ausser Maximalleistung und Frequenzgang an verschiedenen Lasten (ohm, henry, farad)?

Ich bezweifle ehrlich gesagt stark, dass sich zwei vernünftig konstruierte Transistorverstärker an unkritischen LS klanglich unterscheiden. Auch wenn viele Preisklassen dazwischenliegen. Möglich, dass das "vernünftig konstruiert" einen gewissen Mindestpreis verlangt. Das möchte ich gerne genauer wissen. Leider habe ich nicht viele Verstärker und LS rumzustehen, mit denen ich Vergleiche machen könnte.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 14. Apr 2006, 12:03

Welche technische Erklärung haben sie denn?


meist die vorstufen.

wie gesagt: ich habe die begründungen selbst nicht nachvollziehen können.


Ich bezweifle ehrlich gesagt stark, dass sich zwei vernünftig konstruierte Transistorverstärker an unkritischen LS klanglich unterscheiden.


im stereoberreich sind meine ohren für die unterschiede nicht ausreichend.


Möglich, dass das "vernünftig konstruiert" einen gewissen Mindestpreis verlangt.


bei dem 5.1 verstärker mit 700 watt der bei unserem lebensmitteldiscounter für 70 euro steht, kann man den lautstärkereglung etwa um 30 grad drehen, bis er greift, und der pegel sich ändert. soetwas würde ich nicht kaufen wollen.

300-500 euro würde ich schon ausgeben.
deathlord
Inventar
#8 erstellt: 14. Apr 2006, 12:20

meist die vorstufen.


Das könnte allerdings stimmen.
Die Vorstufe ist eigentlich nichts anderes als Potentiometer + Quellenwahlschalter. Das Problem ist, dass mehrere Kanäle gleichzeitig geregelt werden. Das kann zu hörbaren Unterschieden führen, also, dass nicht alle Kanäle bei jeder Lautstärke gleich laut sind. Möglich, dass für zwei Kanäle die Gleichlaufschwankungen geringer sind als für sechs. Allerdings gibt es Potis, die das unter der Hörschwelle können, aber die sind teuer. Wie dies mit den in AVRs verbauten Potis ist, kann ich nicht sagen.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 14. Apr 2006, 12:24
meist ist eine DA wandlung für alle kanäle einzeln eingebaut, die lautstärkereglung soll digital erfolgen.

bei der qualität aktueller wandler halte ich das für akzeptabel.
deathlord
Inventar
#10 erstellt: 14. Apr 2006, 12:57
Wie funktioniert das mit der digitalen Lautstärkeregelung? Wird da der Pegel des Signals, das nachher in die Endstufe geht direkt im d/a-Wandler bestimmt, also nicht das analoge Signal verstärkt bzw. abgeschwächt?
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 14. Apr 2006, 13:02
jep.

bei windwos media-player lautstärkereglern geht das ähnlich. allerdings sind die "quantisierungsverluste" durch die digitale wandlung hier in einigen fällen hörbar, so dass z.B. bei guten aktivboxen empfohlen wird nicht die soundkarte, sondern eine vorstufe zur lautstärkereglung zu verwenden. der volume regler in allen windows steuerelementen sollte daher immer auf max stehen.

die digitale lautstärkereglung in AVs spielt da schon auf einem ganz anderen niveau, die 110 db rauschabstand die die wandler im schnitt haben dürften, sollten eigentlich für solche anwendungen reichen.

du kannst es ja mit dem windows mediaplayer lautstärkeregler vs. dem regler an deiner anlage versuchen, schon hier ist das niveau relativ hoch.

in den "besseren" AVs wird wieder auf analoge reglung gesetzt, in den ganz teuren auf potifreie analoge reglung.


[Beitrag von MusikGurke am 14. Apr 2006, 13:05 bearbeitet]
Totenlicht
Stammgast
#12 erstellt: 14. Apr 2006, 15:48
Ich sehe die Ursache für den (tatsächlich hörbaren) Unterschied zwischen (manchen) AV- und Stereo Amps eher in der Art des gesteckten Konstruktionsziels. Ein AV Gerät ist nun einmal in allererster Linie daraus ausgerichtet ALLES zu können. Daß da bei den einzelnen Funktionen eventuell am Detail (billigere Bausteine, weniger sorgfältiger Aufbau der Schaltungen) gespart wird erscheint mir nachvollziehbar.

Wenn du Surroundprozessor, Videowandler, mindestens 3 zusätzliche Endstufen und was weiß ich noch alles in ein Gehäuse packen mußt daß sich in Volumen und Form kaum von dem eines "normalen" Amps unterscheidet dann kann ich mir gut vorstellen daß Parameter wie kurze Singalwege, Abschirmung, etc. dem Geamtziel zum Opfer fallen. Was herauskommt ist ein Kompromiß, welcher sich erst in höheren Preisregionen zum Optimum wandeln kann.

Inzwischen wird wohl (anders noch als vor 3, 4 Jahren) bei den AV Geräten mehr Wert auf die Stereotauglichkeit gelegt, nachgeprüft habe ich das seitdem nicht mehr.

Meine eigene Erfahrung mit zwei Yamaha-Geräten ist: kein Unterschied wie Tag und Nacht, aber ein sehr deutlicher Unterschied (je nach Musik natürlich). Schwer das ganze zu beschreiben. Mein RX-V 800 macht aus jeder Musik einen angenehmen, einlullenden Klangbrei, keine Aufregungen, kein Elan. Der AX 750 dagegen haucht der Musik Leben ein, was beim Av-Bruder dumpf und uninspiriert aus den Boxen plätschert bekommt Biß, Dynamik und Klarheit. Dazu brauchte es nicht einmal den Direktvergleich (der dann natürlich, nachdem das erste Staunen vergangen war, nachgeholt wurde).

Aber: wer Ohren hat, der höre. Wer keinen Unterschied hört. spart Geld. Ich habe die Kohle für meinen Stereo-Amp gern ausgegeben.
andisharp
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 14. Apr 2006, 15:56
Ursachen für schlechteren Klang können sein:

1. Nicht ausreichendes Netzteil, daher Schwächen bei Pegelspitzen und Tiefbass.

2. DSP-Rauschen der Vorstufe, trotz Direct-Schaltung. Habe ich persönlich schon festgestellt.

Ansonsten gilt, probieren geht über studieren.

MusikGurke
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 14. Apr 2006, 16:27
es gibt genügend AVs mit pre outs. kann man durch eine externe stereo endstufe die schwächen eines AVs ausgleichen?

für 300-400 euro ein einstiegsmodell von denon/marantz, daran dann eine preiswerte stereoendstufe, z.B. rotel. ist die idee gut? oder ist das eher spielerei? umstecken möchte ich auf keinen fall.


. DSP-Rauschen der Vorstufe, trotz Direct-Schaltung. Habe ich persönlich schon festgestellt.


in welcher preisklasse? ist das wirklich hörbar?


. Nicht ausreichendes Netzteil, daher Schwächen bei Pegelspitzen und Tiefbass.


das netzteil... die 25 watt im class a modus meines amps habe ich noch nie voll ausnutzen können. desweiteren kann die endstufe in meinem subwoofer ihren teil zu präzisem bass beitragen. vor einer zu kleinen endstufe habe ich daher wenig angst.


Meine eigene Erfahrung mit zwei Yamaha-Geräten ist: kein Unterschied wie Tag und Nacht, aber ein sehr deutlicher Unterschied (je nach Musik natürlich).


in welcher preisklasse spielen die yamahas?

ich überlege inzwischen recht ernsthaft, ob ich auf 5.1 aufsteigen soll. sollte mich das allerdings stereoqualitäten kosten würde ich von der idee abstand nehmen. falls ich die unterschiede nur beim direkten umschalten höre, wäre mir das egal.


Ein AV Gerät ist nun einmal in allererster Linie daraus ausgerichtet ALLES zu können. Daß da bei den einzelnen Funktionen eventuell am Detail (billigere Bausteine, weniger sorgfältiger Aufbau der Schaltungen) gespart wird erscheint mir nachvollziehbar.


die global player wie denon, marantz, pioneer sollten in der lage sein preiswert zu produzieren, desweiteren ist der technische stand bei signalverstärkung sehr hoch.
deathlord
Inventar
#15 erstellt: 14. Apr 2006, 16:30

probieren geht über studieren


Auf jeden Fall.

Wenn man dazu einen Blindtest macht, kann man wahrscheinlich viel Geld sparen.

Trotzdem denke ich, man kann die ganze Surround vs. Stereo Diskussion einfach auf Verstärkerklang reduzieren. In Bezug auf einen bestimmten LS gibt es dann nur zwei Möglichkeiten: entweder der Verstärker erfüllt die relevanten Parameter oder nicht.
Also:
- Klirr unter 0.1%
- Frequenzgang linear an ohmschen Widerstand und gleichbleibend beim LS z.B. bis 3/4 der Maximalleistung und auf allen Kanälen
- Dämpfungsfaktor: Hier wirds etwas komplizierter, wenn wir uns aber erst mal auf passive LS beschränken, kann man ihn vergessen, das Bisschen DF, das es für Passiv-LS braucht, liefert wahrscheinlich jeder Transistoramp, der die obigen Kriterien erfüllt

Sonst noch etwas?
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 14. Apr 2006, 16:34

- Frequenzgang linear an ohmschen Widerstand und gleichbleibend beim LS z.B. bis 3/4 der Maximalleistung und auf allen Kanälen


ich habe mal ein diagramm gesehen, was ein 400 euro panasonic AV aus einer 5000 euro Focal Box gemacht hat. das war nicht mehr appetitlich.


Sonst noch etwas?


stromlieferfähigkeit? aber für nicht zu exotische lautsprecher sollte das eigentlich auch reichen...?
andisharp
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 14. Apr 2006, 16:35
Das Rauschen und Spratzeln hatte ich bei allen AVRs, die ich bisher hier hatte, von Mittelklasse bis Oberklasse, von älter bis nagelneu, nur verschieden stark ausgeprägt. Zum Test einfach Signalquelle auswählen, CD abspielen, dann auf Pause drücken und den Lautstärkeregler voll aufdrehen. Bei einem Stereoverstärker hört man dann nichts.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 14. Apr 2006, 16:39
das da was ist glaub ich gerne, aber hört man das wenn musik läuft?
deathlord
Inventar
#19 erstellt: 14. Apr 2006, 16:42

stromlieferfähigkeit?


Die ist bereits im Frequenzgang drin!

Falls der Strom nicht mehr geliefert werden kann, ist der F-Gang nicht mehr linear, da im Bass durch geringere Impendanz mehr Strom fliessen muss, um die gleiche Lautstärke zu erzielen.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 14. Apr 2006, 16:47
die stromlieferfähigkeit ist nicht im frequenzgang mit drin, da der meist mit einem rein ohmschen fixwiderstand aufgenommen wird.

ein lautsprecher ist dank der weichen aber eine dynamische last, bei einigen weichenkonzepten sogar eine sehr dynamische last.
andisharp
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 14. Apr 2006, 16:51
Ob man das Rauschen hört, oder nicht, liegt immer an der Lautstärke. Ich vermute aber, dass es sich ungut auf das Vererrungsverhalten auswirkt, wenn ständig Störgeräusche mitverstärkt werden. Ich habe deshalb Heimkino von Stereo mit einer analogen Mehrkanalvorstufe getrennt. Ich bilde mir ein, das klingt besser.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 14. Apr 2006, 17:04
wenn man aufrdeht, sollte das normale musiksignal in der lage sein, dass rauschen auszublenden


Ich habe deshalb Heimkino von Stereo mit einer analogen Mehrkanalvorstufe getrennt. Ich bilde mir ein, das klingt besser.


hätte ich irgendwo ein produkt des high-end heizungsherstellers krell herumliegen, würde ich es auch anschließen.

frage: mit der analogen mehrkanalvorstufe hast du doch auch rauschen?
deathlord
Inventar
#23 erstellt: 14. Apr 2006, 17:04

die stromlieferfähigkeit ist nicht im frequenzgang mit drin, da der meist mit einem rein ohmschen fixwiderstand aufgenommen wird.

ein lautsprecher ist dank der weichen aber eine dynamische last, bei einigen weichenkonzepten sogar eine sehr dynamische last.


Ich habe ja geschrieben:


- Frequenzgang linear an ohmschen Widerstand und gleichbleibend beim LS z.B. bis 3/4 der Maximalleistung und auf allen Kanälen

Wenn also der F-Gang des LS bei jeder Leistungseinstellung gleich ist (im Idealfall natürlich über einen weiten Bereich linear), ist auch die Stromlieferfähigkeit bei desem LS gegeben. Wenn dies nun bei einer Reihe von LS funktioniert, die alle in der Praxis auftretenden Impendanzverläufe abdecken, ist der Verstärker perfekt.

Zum Rauschen: sollte doch in den technischen Daten angegeben sein. SNR, signal noise ratio oder Störabstand. Wenn der über 100 db ist, wird er ja wohl kaum noch von Belang sein.


[Beitrag von deathlord am 14. Apr 2006, 17:08 bearbeitet]
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 14. Apr 2006, 17:06
ok, hast gewonnen.

bei billigen-preiswerten AVs ist der frequenzgang aber meist nicht ganz linear.
andisharp
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 14. Apr 2006, 17:09
Bei mir ist der AVR (über die Pre-Outs) und der Multiplayer analog an die 7.1 Mehrkanalvorstufe angeschlossen. Wenn ich den AVR als Quellgerät wähle, rauscht es, beim Multiplayer nicht.
deathlord
Inventar
#26 erstellt: 14. Apr 2006, 17:13

ok, hast gewonnen.


Juhu!


bei billigen-preiswerten AVs ist der frequenzgang aber meist nicht ganz linear.


Genau. Hier sollte man dann messen. Kleine Abweichungen im Bassbereich kann man tolerieren. Mehr als 0.1 db im Mittel-/Hochtonbereich sollten es aber nicht sein.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 14. Apr 2006, 17:16

Bei mir ist der AVR (über die Pre-Outs) und der Multiplayer analog an die 7.1 Mehrkanalvorstufe angeschlossen. Wenn ich den AVR als Quellgerät wähle, rauscht es, beim Multiplayer nicht.


mm... ok, also rauscht nicht jede vorstufe. wobei ich vermute, dass das rauschen bei den gewünschten pegeln bei mir nicht unbedingt der größte störfaktor wird.


Genau. Hier sollte man dann messen. Kleine Abweichungen im Bassbereich kann man tolerieren. Mehr als 0.1 db im Mittel-/Hochtonbereich sollten es aber nicht sein.


bei dem erwähnten panasonic waren es gut +-2db. das halte ich für absolut hörbar.

ok... panasonic. aber machen es denon, marantz,... wirklich besser?
andisharp
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 14. Apr 2006, 17:22
Die Multikanavorstufe ist rein analog und besitzt keine digitalen Prozessoren. Sie dient mir zur Abkopplung des AVRs. Eigentlich handelt es sich um eine Stereovorstufe mit optionalem Multikanalerweiterungboard (langes Wort). Kostet leider ne Kleinigkeit.
deathlord
Inventar
#29 erstellt: 14. Apr 2006, 17:27
2db ist wirklich viel. Ich werde mal meinen denon AVR-1804 (600€)und einen Technics SA-DX 940 (damals vielleicht ca. 400 €) messen, weiss aber nicht, ob ich das dieses Wochenende noch zustande bringe.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 14. Apr 2006, 18:02
ach, du bist im besitz von komponenten in meiner preisklasse? wie würdest du die beiden im direktvergleich beschreiben...?


Die Multikanavorstufe ist rein analog und besitzt keine digitalen Prozessoren. Sie dient mir zur Abkopplung des AVRs. Eigentlich handelt es sich um eine Stereovorstufe mit optionalem Multikanalerweiterungboard (langes Wort). Kostet leider ne Kleinigkeit.


damit aus finanzieller sicht wohl eher uninteressant.
deathlord
Inventar
#31 erstellt: 14. Apr 2006, 20:38

wie würdest du die beiden im direktvergleich beschreiben...?


Werd mal einen Direktvergleich machen, Morgen oder Sonntag.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 14. Apr 2006, 22:45
wäre dir sehr verbunden
deathlord
Inventar
#33 erstellt: 16. Apr 2006, 13:49
Also, ich habe gestern einen kleinen Vergleichstest gemacht.
Quelle: Technics SL-PD8 CD-Wechsler
Kabel: Beipack-Cinch- und Standart-LS-Kabel
LS: Behringer Truth B2031P

Damit getestet:

- DENON AVR-1804 (600€)
- Technics SA-DX940 (älterer AVR, kostete ca. 400€)
- Behringer A500 (Studioendstufe, stereo, 231€)

Schnelles Umschalten war leider nicht möglich, dazu fehlt mir im Moment das Equipment. Solch einen Test werde ich später eimal machen.

Um es kurz zu machen: Unterschiede, falls vorhanden, waren zu klein, um sie ohne schnelles Umschalten festzustellen. Eine Verblindung erübrigte sich also für den Moment.

Schön haben auf jeden Fall alle drei Geräte gespielt. Ich war sehr beeindrukt von den Truth (die meinem Bruder gehören). Unglaublich, was so ein günstiger LS zustande bringt.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 16. Apr 2006, 13:54
ich vermute, die behringer sind passiv (vermutlich blöde frage)

heißt für mich: eine surroundendstufe wird vermutlich kein katastrophaler einschnitt im vergleich zu stereo sein. probehören gehen wird sich also lohnen.

du glaubst garnicht, wie dankbar ich dir für deine mühen bin.


[Beitrag von MusikGurke am 16. Apr 2006, 13:54 bearbeitet]
deathlord
Inventar
#35 erstellt: 16. Apr 2006, 14:09
Die B2031P sind passiv. Sonst könnte ich ja die Endstufen nicht miteinander vergleichen. Es gibt aber auch die aktive Variante: B2031A.


probehören gehen wird sich also lohnen


Auf jeden Fall!


du glaubst garnicht, wie dankbar ich dir für deine mühen bin.


Der Test war auch für micht eine gute Erfahrung.

MusikGurke
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 16. Apr 2006, 15:05

Die B2031P sind passiv. Sonst könnte ich ja die Endstufen nicht miteinander vergleichen. Es gibt aber auch die aktive Variante: B2031A.


und die aktive hätte an die pre outs gekonnt. wie gesagt, dumme frage. wollte nur sicher gehen.

ich bin wirklich mal gespannt. der denon 2106 sieht von der ausstattung her ja schon ganz nett aus. andererseits... naja, bis zum kauf wird es so oder so wohl noch was dauern.
Totenlicht
Stammgast
#37 erstellt: 17. Apr 2006, 11:42

MusikGurke schrieb:

in welcher preisklasse spielen die yamahas?


Der RX-V 800 war beim Kauf im Jahre 2001 um die 1500 DM, etwas Vergleichbares bekommst du heute wahrscheinlich für etwa 500 - 600 Euro.

Welchen Preis der AX 750 hatte weiß ich nicht, schätzungsweise um die 1000 DM. Ich habe lediglich 170 Euro bei E..y gezahlt, plus 60 Euro um den Quellenumschalter zu wechseln.


Ich bin inzwischen selbst am Überlegen ob ich den ganzen Surroundkram nicht verkaufen und mich ausschließlich auf Stereo konzentriere, DEN Riesengewiin bringen die Rears bei Filmen nun auch nicht, zumindest für mich.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 17. Apr 2006, 11:46
ich hoffe, mein fazit beim wechsel zu surround sieht nicht so aus. so preiswert ist die sache ja nicht unbedingt.
Totenlicht
Stammgast
#39 erstellt: 17. Apr 2006, 12:29

MusikGurke schrieb:
ich hoffe, mein fazit beim wechsel zu surround sieht nicht so aus. so preiswert ist die sache ja nicht unbedingt. :Y


Das wirst du wohl ausprobieren müssen

Ich war am Anfang auch seh angetan von der Surround Idee. Die Überzeugung, Heimkino sei nur mit 5 oder noch mehr Lautsprechern auch wirklich Heimkino, saß tief.
Aber bis auf ein paar "Wow" Effekte wenn der Hubschrauber sich von hinten links näherte oder ein paar nette Background-Halleffekte bei Konzerten hat's eigentlich nichts gebracht. Die wahre Faszination kam für mich immer von vorn.

Und für die zwei, drei DVDs die ich im Monat schaue, verglichen mit den bestimmt 20 - 30 Stunden an Stereo Hörsessions lohnt eine Surroundanlage (für mich) einfach nicht. Aber es sind auch einige Jahre ins Land gegangen bis mir das klar wurde. Erst einmal haben, das war die Einstiegsdevice.

Nun kann ich mir gut vorstellen daß (vor allem mit besseren Komponenten als ich sie besessen habe) Heimkino eine Menge Spaß machen kann und es durchaus Filme gibt die ohne die zusötzlichen Schallwandler kaum einen Reiz haben.
Solange ich haber zu 95% Stereo Musik höre sehe ich keinen Grund (mehr), in das ganze Theater zu investieren.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 17. Apr 2006, 12:47
du machst es einem wirklich nicht leicht
Totenlicht
Stammgast
#41 erstellt: 17. Apr 2006, 12:59
Jetzt laß' dich mal von mir nicht irritieren. Ich sage ja, für MICH sieht die ganze Sache so aus.

Die Krux ist daß auch die Qualität der Geräte und damit dein "Mut" beim Erstkauf eine Rolle spielen. Mag sein daß du mit einer Kombi aus der unteren Preisklasse recht schnell zur selben Bilanz kommst wie ich und Surround dich nicht mehr interessiert. Steigst aber du zwei Klassen höher ein fasziniert dich die Anlage vielleicht so daß du nicht mehr darauf verzichten möchtest.

Meist liegt (und da gehe ich wieder von mir aus, logisch) solchen Überlegungen der zutiefst menschliche Wunsch zugrunde, sich und sein Leben verändern zu wollen, etwas Neues auszuprobieren. Wenn dann irgendwann Ruhe einkehrt und das Thema seine anfängliche Faszination verloren hat sieht man die Sache nüchterner und beginnt, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. Aber (und deshalb würde ich dir nie den Surroundgedanken ausreden wollen): das alles setzt Erfahrungen voraus, Erfahrungen die dir niemand abnimmt, auch dieses Forum nicht. Ich habe mit so vielen Freunden und Bekannten geredet, probegehört, nächtelang gegrübelt, etc.
Das, womit ich jetzt lebe, hätte ich mir zu dieser Zeit nie vorgestellt. Zufriedenheit war und ist für mich persönlich immer das Ergebnis eines Erlebnisprozesses. Und den nimmt dir wahrscheinlich auf reifliche Überlegung nicht ab. Ein bißchen ernüchternd, aber oftmals wahr
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 17. Apr 2006, 13:02
irgendwann die nächsten tage werde ich einfach mal probehören müssen.

die wirkliche begeisterung für surround scheint es aber bei sehr vielen nicht unbedingt zu geben.

naja, mal schaun. möglicherweise spaare ich auch einfach auf nen schönen lcd fernseher, und bleib bei stereo. soll der händler mich vom gegenzeil überzeugen.
klaus_moers
Inventar
#43 erstellt: 17. Apr 2006, 13:11
Hallo Gurke,

auch ich stellle mir die gleichen Fragen. Aus diesem Grunde hatte ich auch mal einen Thread eröffnet:

siehe hier:
http://www.hifi-foru...um_id=36&thread=3725

Ich denke, dass diese Fragestellung momentan für viele eine sehr interessante ist. Man hat ja doch das Gefühl, AV und Vollverstärker - da ist irgendwo doppelter Aufwand.

Im Gegensatz zu Deathlord habe ich völlig unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Ich habe einen Yammi RX-V 650 (ca. 400 Euro) und einen älteren, aber feinen Yammi AX-1090 (damals 1.200 DM ?).
Die klanglichen Unterschiede waren sehr deutlich, siehe meinen Thread.

Mein Wunschziel ist es jedoch, später einmal alles über den AV-Receiver zu steuern. Der technische Fortschritt und die preisliche Entwicklung wird immer interessanter, jedoch ist für mich der Zeitpunkt noch nicht günstig genug.

Vielleicht könnten einige mal über Ihre Vergleichstests (mit Angabe der Komponenten) berichten.
deathlord
Inventar
#44 erstellt: 17. Apr 2006, 13:14
@ MusikGurke

Wennd du die Möglichkeit hast: zieh dir die Sturm-Szene (ziemlich am Anfang) aus "The flight of the Phoenix", den deutschen dts-track, rein.
Bei richtiger Ein- und Aufstellung und entsprechendem Filmmaterial kann Surround verdammt Spass machen!
klaus_moers
Inventar
#45 erstellt: 17. Apr 2006, 13:19

deathlord schrieb:
@ MusikGurke

Wennd du die Möglichkeit hast: zieh dir die Sturm-Szene (ziemlich am Anfang) aus "The flight of the Phoenix", den deutschen dts-track, rein.
Bei richtiger Ein- und Aufstellung und entsprechendem Filmmaterial kann Surround verdammt Spass machen!
:*



Ich hoffe, der Vergleich kam nicht mit dieser Musikquelle zustande.
klaus_moers
Inventar
#46 erstellt: 17. Apr 2006, 13:29
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 17. Apr 2006, 13:37
was mich mal interessieren würde, wäre ein blindtest zwischen vollverstärker und AV mit pegelabgleich.

hifi aktiv hat in letzter zeit ja mal wieder jemand mit nem großen sündteuren emitter gegen einen 600 euro atoll antreten lassen, und das "opfer" konnte keine unterschiede hören.

wäre interessant, wie sich hier ein AV schlagen würde

verzeit mir meine skepsis: aber es gibt sehr viele normale menschen, die mich auslachen, wenn ich die unterschiede zwischen stereoverstärkern leugne. wenn der richtige händler das ganze vorführt, liegen auch für mich welten dazwischen.

beim blindtest...

und ich weiß halt leider nicht so ganz, wie die sache mit den AVs einzuschätzen ist.
deathlord
Inventar
#48 erstellt: 17. Apr 2006, 13:39

Ich hoffe, der Vergleich kam nicht mit dieser Musikquelle zustande.




Nein. Ich halte diese Szene für geeignet, zu zeigen, ob mit 5.1 LS ein richtiger Raum aufgespannt wird. Um AVR's im Stereomodus zu vergleichen, scheint sie mir nicht optimal.
Es kam unter anderem "Trains" von "Porcupine Tree" zum Einsatz.

klaus_moers
Inventar
#49 erstellt: 17. Apr 2006, 14:03
Hallo Gurke,

ich kann natürlich nur über meine Erfahrungen sprechen. Man kann natürlich alles anzweifeln, klar. Allerdings war bei mir ein Blindtest nicht möglich, da ich dies allein ausprobiert habe. Aber wenn die Unterschiede derart gross sind, kann man es so - ruhigen Gewissens - weitergeben.

Ein Blindtest (Pegelangleichung) ist natürlich der optimale Vergleich. Andererseits bin ich davon überzeugt, auch im Nichtblindtest Unterschiede wahrnehmen zu können. Das geht allerdings nur, wenn man es einstudiert hat. Ich hatte mal ein spezifisches Problem, das sehr deutlich bei einer bestimmten Einspielung (CD) hervortrat. Aber das ist jetzt auch ein anderes Thema.

Ausserdem sind Blindtest in erster Linie aufgrund der Vorurteile (psychologischer Faktor) begründet. Dann hätte eigentlich mein AV-Receiver besser klingen müssen. Tat er aber nicht.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 17. Apr 2006, 14:15
Ich möchte weder dein hör- noch dein urteilsvermögen anzweifeln, und lese deine ausführungen zum thema AVR selbstverständlich mit großem interesse. und da du nicht der einzige mit diesem urteil bist, bin ich auch recht vorsichtig bei der AVR/Stereo geschichte geworden.

meine eigenen blindtesterfahrungen haben mit mit einer peinlichkeit und einer wucht auf den boden der tatsachen geholt, dass ich gezwungen bin, die beurteilungen dritter von hifi etwas vorsichtiger zu betrachten.

ich habe zu den klanglichen unterschieden stereoamp/avr bisher also keine eigene meinung.
klaus_moers
Inventar
#51 erstellt: 17. Apr 2006, 14:53

MusikGurke schrieb:
Ich möchte weder dein hör- noch dein urteilsvermögen anzweifeln, und lese deine ausführungen zum thema AVR selbstverständlich mit großem interesse. und da du nicht der einzige mit diesem urteil bist, bin ich auch recht vorsichtig bei der AVR/Stereo geschichte geworden.

meine eigenen blindtesterfahrungen haben mit mit einer peinlichkeit und einer wucht auf den boden der tatsachen geholt, dass ich gezwungen bin, die beurteilungen dritter von hifi etwas vorsichtiger zu betrachten.

ich habe zu den klanglichen unterschieden stereoamp/avr bisher also keine eigene meinung.


Mein Wunsch ist es, nur einen Verstärker (AV) und einen DVD (Multiplayer) zu betreiben. Und zuerst möchte ich meine Verstärkerfrage lösen. Aus diesem Grunde schaue ich immer mal wieder auf die Berichte mit dem Yamaha RX-V 2600. Er scheint derzeit ja für das Gebotene äusserst attraktiv zu sein.

Ich dachte auch (denke es auch immer noch), dass Verstärker keinen so grossen Klangunterschied bringen. Deshalb hatte ich auch meinen AV ohne meine Vollverstärker betrieben. Das Auf- und Abbauen, sowie das Verkabeln ist ja wirklich keine schnelle Sache. Aber beim Klang war ich völlig enttäuscht. Also musste alles wieder zurück (Vollverstärker wieder rein, umstellen und umkabeln), was wirklich nicht so toll aussieht. Es sind einfach zu viele Geräte im Wohnzimmer. Nur ohne Vollverstärker hätte ich mir auch nicht die Karat L800 kaufen brauchen.
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