AVR in Stereo - WO liegt der Hund begraben?

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RealC
Inventar
#1 erstellt: 24. Nov 2008, 12:07
hallo zusammen,

da ich mich immer noch zu keiner entscheidung durchgerungen habe, hier mal konkret die frage: wo haben avr bei der stereoperformance die probleme?

ist es eher die vor- oder die endstufensektion (es ist ja kein problem, da kommt dann halt was hinter die preouts...)? oder ganz was anderes?

lg, daniel
dpl2000
Stammgast
#2 erstellt: 24. Nov 2008, 12:14
Hallo Daniel,

meiner Meinung nach fangen die Probleme schon in der Vorverstärkersektion an, ich habe bisher von 5 AV-Receivern einen einzigen (HK AVR 7500) erlebt, der hier mit einem Stereo-Verstärker einigermassen mitziehen konnte. Ebenso sind viele AV-Receiver auch leistungsmässig eher schwach dimensioniert. Ich habe auch die Expermiente mit mehreren Kombis von Av-Receiver und Endstufe hinter mir und bin erst mit einer Stereo-Kombi zufrieden.


[Beitrag von dpl2000 am 24. Nov 2008, 12:14 bearbeitet]
Pizza_66
Inventar
#3 erstellt: 24. Nov 2008, 12:24
Kann ich nicht bestätigen.

Mein Yamaha macht auch in Stereo eine ganz gute Figur. Klar muss man immer die Realtionen betrachten. Ein AV-Receiver soll ja irgendwo der Alleskönner sein. Neben der Mehrkanalwiedergabe inkl. der immer mehr werdenen Tonformate muss eine Stereoperformance geboten werden, von der ganzen Videoanforderungen mal ganz zu schweigen.

Wenn ich z.B. meinen Yamaha (ca. 800 €) mit einen Stereoverstärker der gleichen Preissektion vergleiche, finde ich die Darbietung recht beachtlich.

Meine Meinung.

Gruß
dharkkum
Inventar
#4 erstellt: 24. Nov 2008, 12:26
Es kommt ja auch immer darauf an welche Ansprüche man hat bzw. mit welchen Stereo-Verstärkern man vergleicht und welche Boxen man hat um das Potential überhaupt nutzen zu können.

Ich war eigentlich bis jetzt immer mit meinen AV-Receivern zufrieden was die Stereo-Wiedergabe angeht (Ausnahme Denon 2106). Auch Vergleiche mit Stereo-Verstärkern (NAD 320 BEE, Marantz PM 8000) fielen da recht positiv aus. Die Unterschiede hielten sich in dem Rahmen wie man sie auch bei Stereo-Verstärkern untereinander hören kann.
Gyaku
Stammgast
#5 erstellt: 24. Nov 2008, 12:40
Also ich betreibe auch eine seperate Stereokombi, weil ich bis jetzt mit keinem Av-Receiver in der Stereoperformance zufrieden war.
Hatte bis jetzt Onkyo 604,605 und Denon 1908 und 2808 und alle hörten sich grausig an.
Sogar einen älteren kleiner Yamaha Ax-396 fand ich deutlich besser.
Zwischendurch hatte ich einen Yamaha Ax 596, bei dem schien die Leistung unermesslich zu sein.
MIttlerweile habe ich einen Denon Dra-700ae als Kompromiss aus viel Leistung und guter Präzision. Der gefällt mir sehr gut.

Die Av-Receiver von Denon sind bei Stereo meiner Meinung nach wirklich nicht besonders (wurde ja schon öfters im Forum angesprochen), dafür machen sie einen verdammt guten Job im Surround Bereich. Diese Räumlichkeit konnte ich bis jetzut nur bei den Denon Avrs feststellen.

Ich habe mich deswegen schon länger dazu entschieden Stereo und Surround zweigleisig zu fahren.
Denn ich finde so kann man mit weniger Geld für beide Vorlieben das besser passende finden.
Kann sein, dass bei einen sehr hohen Budget die Unterschiede nicht mehr so stark aus geprägt sind, aber im Einsteiger- und Mittelklassenbereich kann meiner Meinung nach keine Surround-KOmbi gegen einen Stereokombi im gleichen und auch deutlich niedrigeren Budget mithalten.

Gruß Gyaku
RealC
Inventar
#6 erstellt: 24. Nov 2008, 12:43
okay, angenommen das eqiupment ist ein klipsch 7er set mi sehr hohem wirkungsgrad.

jetzt stellt sich die frage, ob es ein yamaha 1800 und zusätzlich ein stereo-röhren amp wird oder ein einziger dicker avr ala harman kardon 755 oder onkyo 906.
Gyaku
Stammgast
#7 erstellt: 24. Nov 2008, 12:54
Ich denke mal dass kann dir keiner sagen sondern solltest dus elbst ausprobieren
Jede andere Meinung dazu ist glaub ich für die Katz
lumi1
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 24. Nov 2008, 12:56
Nach unzähligen Experimenten mit Receivern und Hörsitzungen bin ich zu folgendem, eindeutigen Ergebnis gekommen:

Die Vorstufensektion in den ganzen Receiver-Kistchen ist dafür verantwortlich;
die Endsufeneinheiten kaum, im Gegenteil, diese wären gerade im Stereo-Betrieb oft potent genug.

Es gibt aber auch ausnahmen, und gerade bei mir hat mich was verwundert.....
Habe seit geraumer Zeit zum spielen zwei Receiver von Pio rumfliegen, einen VSX 515, und einen VSX 1016.

Beide habe ich sogar schon an meine alten Vulkan1 angeschlossen zum Test mit CD-Stereo.

Der kleine Pio 515 spielt sehr locker, souverän, mit kräftigem Baßfundament, guter Bühne/Räumlichkeit, und schönen, luftigen Höhen.
Tendenziell warm abgestimmtes klangbild.
Auch seine Pegelreserven sind wirklich beachtlich.
Musik in stereo macht wirklich Spaß mit der Kiste, ehrlich.

Und das, man halte sich fest, obwohl er "nur" billige STK-Integrierte Endstufenbausteine besitzt.

Der 1016er hingegen produziert ein blechernes, undiffernziertes und unpräzises "Gewürge".
NULL Bühne, Ortbarkeit ein Fremdwort, daß macht einfach kein Spaß.
Trotz diskret aufgebauter und kräftigerer Endstufe sowie Netzteil.
Auch der Anschluss externer Endstufen bringt nichts, es verschlimmert die Sache eher, es wird noch "aggressiver".

Um es auf meinen Nenner zu bringen:
Ich unterscheide seit jeher ALLE Geräte zur Tonwiedergabe hauptsächlich in einem Merkmal.
Mit "Nervfaktor", oder ohne.
Auf Deutsch, mit einem Gerät könnte ich den ganzen Tag Musik-hören, mit dem anderen nicht mal 20min.

MfG.
Pizza_66
Inventar
#9 erstellt: 24. Nov 2008, 12:59
Wenn du die Möglichkeit hast, teste den RX-V 1800 mit der Option, diesen wieder einzutauschen, sollte er deinen Ansprüchen nicht genügen.

Jeder halbwegs ordentliche Händler lässt sich darauf ein.

Gruß


[Beitrag von Pizza_66 am 24. Nov 2008, 12:59 bearbeitet]
happy001
Inventar
#10 erstellt: 24. Nov 2008, 13:30
Ist ein Thema das sich so einfach nicht beantworten lässt da es von verschiedenen Faktoren abhängt.

Der wichtigste Faktor für mich ist erst mal der eigene Anspruch und die LS. Es gibt hier für jeden von uns eben eine aus seiner Sicht und den Hörgewohnheiten eine Meinung die sich aber leider nicht so einfach übertragen lässt. Bei meinen Vergleichen teils auch direkt gegen Stereo-Verstärker waren erst AVR ab 1000 € in der Lage gleichwertig zu spielen, alle darunter z.B. Denon 2808 usw. waren für mich eine Enttäuschung im Vergleich zu einem Denon PMA 1500.
Habe mich dann für einen Yamaha 1800 entschieden der für mich als Übergangslösung der beste Kompromiss war. Stereoklang ist recht ordentlich und Surround gibt es nichts zu meckern. Was nun letztendlich danach kommt bin ich mir selber noch nicht sicher. Entweder kommt eine Vor-Endstufenkombi,ein größerer AVR oder aber noch ein Stereo-Amp dazu. Wahrscheinlich aber eher ein größerer AVR der schon Richtung Marantz SR 9600 und Co. gehen sollte.

Die meisten mit denen ich mich bisher über dieses Thema unterhalten habe waren der Meinung, dass die Vorstufe der Schwachpunkt sei bei den AVR.
Hannes2k2
Stammgast
#11 erstellt: 24. Nov 2008, 14:27
Mein AVR (Onkyo 805) ist allen Stereo-Amps haushoch überlegen.;)

Das liegt daran, dass ich gerne auf die Raumkorrektur zurückgreife, und sich dank gutem Bass-Management der Sub hervorragend intergrieren lässt.
Sicherlich ist es etwas gewöhnungbedürftig, wenn die gewohnten Raummoden plötzlich weg sind, und erstmal alles furchtbar Bassarm klingt. Nach ein paar Stunden klingts aber dann schon "richtiger",viel präziser und differenzierter.
Zur Kontroller der Einmessung empfiehlt sich die Audionet Carma Software.

Ich habe zuvor auch verschiedene AVR und auch Stereo-Amps miteinander verglichen. Ich könnte nichtmals sicher behaupten, dass die "gehörten" Unterschiede nicht nur Einbildung waren.

Auch wenn der Beitrag nicht direkt weiterhilft, beleuchtet er das Thema mal von einer anderen Seite.

MfG
Hannes
MarkusNRW
Gesperrt
#12 erstellt: 24. Nov 2008, 14:30
ich dachte auch mal,dass mein denon avc-a11xv(uvp 3500€) locker mit nem stereoverstärker mithalten könne,aber mein vor kurzem gekaufter onkyo 9755 spielt klarer und lässt instrumente und stimmen hören,die ich beim denon nicht richtig mitbekommen habe
happy001
Inventar
#13 erstellt: 24. Nov 2008, 14:47

Mein AVR (Onkyo 805) ist allen Stereo-Amps haushoch überlegen.


Die Meinung sei dir gegönnt Hannes .... bei mir war der nach dem Denon 2808 der zweit schlechteste AVR, da siehst mal wie unterschiedlich man Klang empfinden kann.
Hannes2k2
Stammgast
#14 erstellt: 24. Nov 2008, 15:35
Ich wollte keineswegs zum Ausdruck bringen, dass der Onkyo 805 anderen Verstärkern "klanglich" überlegen sei.
Ich halte die Unterschiede zwischen verschiedenen Verstärkern für verschwindend gering, falls überhaupt vorhanden.
Ich habe noch keinen Blindtest durchgeführt und bei den mir zur verfügung stehenden Testmethoden (Verstärker aus, Boxen umstecken, nächster Verstärker an, alles ohne Pegelausgleich), könnten die empfundenen Unterschiede auch am hübscheren Design oder der entsprechenden Erwartungshaltung gelegen haben.

Mir lag es lediglich am Herzen mal eine Lanze für die Einmess-Systeme der neuen AVR und für ein vernünftiges Bass-Management zur Integration eines Subwoofers zu brechen.
Diese Austattungsmerkmale bringen meiner Meinung nach in 90% aller Hörräume (Wohnzimmer) enorme Verbesserungen und werden bei Vergleichen von Stereo-Amps mit AV-Receivern eigentlich nie erwähnt. Man wird hier im Forum ja auch "schief angeguckt", wenn man Stereo nicht im "Pure Direct" Modus hört

Ich habe mich für den Onkyo (und gegen Yamaha, Denon oder Pioneer) entschieden, weil dieser 3 HDMI Eingänge besitzt und (im Gegensatz zum Yamaha) die Übernahmefrequenz für jede Boxengruppe (Front/Center/SR) getrennt eingestellt werden kann.

MfG
Hannes
happy001
Inventar
#15 erstellt: 24. Nov 2008, 15:39
Wie man hört und mit was man hört sei jedem selber überlassen so lange man damit persönlich zufrieden ist und dem anderen auch zugesteht.
Haiopai
Inventar
#16 erstellt: 24. Nov 2008, 15:47
Moin zusammen ,die Antworten sind ja alle schön und gut nur beantworten sie die Frage ,die der TE gestellt hat gar nicht .

Diese war doch explizit warum es nun haken kann bei der Stereo Wiedergabe von AVR Receivern .

Nach meiner Meinung hat die Endstufensektion dabei nur einen Anteil wenn es sich um Einsteiger Geräte bis 400 Euro Listenpreis handelt und/oder wenn die angeschlossenen Lautsprecher für die gewünschten Pegel zu hohen Leistungsbedarf haben oder ein kritisches Impedanzverhalten .

Alles Dinge die mit der Problematik AVR oder nicht nur sekundär zu tun haben ,sondern vielmehr klassische Grundproblematiken im Verstärkerbau darstellen ,die einen bei einem Stereo Verstärker ebenfalls betreffen können .

Allerdings kommen sie bei AVRs der unteren Preisklasse wieder vermehrt vor ,allein dadurch das man bei 7.1 langsam Platzprobleme mit konventionellen Endstufen und Preisprobleme bekommt .
Darunter leiden speziell die AVRs ,bei denen der Spielkram einen höheren Stellenwert hat ,als bei einem Stereo Verstärker ,naturgemäß mehr .

Zaubern können die Hersteller alle nicht und wenn ich einen 7.1 Receiver für 450 Euro anbiete ,dann mach ich eh nahezu Minus .
An Tonformaten kann ich nicht sparen ,HDMI weglassen ebenfalls no Go ,wo dann gespart wird ist an der Endstufen und Netzteilsektion .

Dank der Mischkalkulation der Hersteller sollte man nun aber nicht denken ,das ein Stereo Verstärker der Einsteiger Klasse bis 400 Euro nun automatisch so viel bessere Bauteile oder eben stärker dimensionierte hätte .
Einfach mal reinschauen in solch ein Teil empfehle ich ,am besten einen günstigen AVR gleich daneben stehen haben .

Man stellt fest ,in den Stereo Geräten sind oft identische Baugruppen vorhanden ,gerade weil Stereo Geräte die Stückzahlen nicht mehr erreichen ,kann man das aus Kostengründen gar nicht anders machen .

Bestätigt wird das auch durch die Messwerte in den Fachzeitschriften ,wo die AVRs im Stereo Betrieb teilweise identische Zahlen ausspucken ,wie das Stereo Modell des gleichen Herstellers .

Fazit für mich daraus ,gerade in den unteren Preisklassen ,muss man für den Heimkino Betrieb ,das Wechselspiel zwischen AVR und Lautsprecher in den Punkten Leistung und Impedanz bezogen auf die eigenen Ansprüche in Richtung Pegel im Auge behalten und zwar stärker als bei reinen Stereo Verstärkern .
Zentrale Rolle kommt hier dem Subwoofer im Mehrkanal Betrieb zu ,wenn man auf ihn verzichtet ,dann darf man keine Pegelwunder mit einem günstigem AVR erwarten .
Beachtet man dies denke ich nicht ,das durch die Endstufensektion von AVRs irgendwas schlechter läuft ,als bei einem vergleichbarem Stereo Verstärker .

Womit wir zu den Vorstufen Abteilungen kommen und hier kann man als interessierter Laie nur raten ,weil einem für die einzelnen Geräte die spezifischen Angaben der Signalwege fehlen .

Genau in diesen Signalwegen sehe ich für meinen Teil die Unterschiede .
Wird ein Stereo Signal meinetwegen vom CD Player AUCH wenn er an einem ANALOGEN Anschluss des AVRs angeschlossen ist TROTZDEM noch durch dessen digitale Abteilung gejagt oder nicht ???

Zweiter Punkt speziell bei CD Wiedergabe ,welche Wandlersektion ist wirklich "besser" ,die eines CD-Players oder die im AVR ??

Auch hier dann die Frage ,wenn sie im CD Player besser wäre ,wird das Signal trotzdem nochmal im AVR unnötig gewandelt??

Das sind in meinen Augen die Momente wo sich am wahrscheinlichsten hörbare Unterschiede ausbilden können ,immer dann wenn das Signal seine physikalische Daseinsform verändert ,sprich im Moment der digital/analog Wandlung und eben im Moment der analog elektrischen in das akustische Signal .

Und hier kann sich nach meiner Ansicht ein Stereo Verstärker Vorteile verschaffen und auch die Quelle(CD Player) kann punkten .

Seit Jahren würde ich mir von den sogenannten Fachzeitschriften genau da mal mehr Informationen wünschen über die internen Signalwege der einzelnen Geräte .

In welchem Gerät ist der "Direkt Modus " wirklich direkt ??

Wie funktioniert der Signalweg bei analog angeschlossenem CD PLayer im AVR ??

Wie gut sind die in CD oder auch anderen Playern eingebauten Wandler gegenüber denen in den AVRs im Stereo Betrieb ??

Dazu ,was für Störungs Möglichkeiten gibt es in den AVRs bezüglich der Digital Sektion ,einen PC bezeichnet man gemeinhin als ziemlich schlechten Ort für eine digital/analog Wandlung ,deswegen nutzt man gerne externe Soundkarten ,wie sieht es in dieser Hinsicht mittlerweile in total vollgestopften AVRs aus ??

Ich denke mal ,wenn man im Einzelfall diese Fragen beantworten kann ,dann kommt man auch hörbaren klanglichen Unterschieden zwischen Stereo Verstärkern und AVRs auf die Spur .

Gruß Haiopai


[Beitrag von Haiopai am 24. Nov 2008, 15:49 bearbeitet]
Hannes2k2
Stammgast
#17 erstellt: 24. Nov 2008, 16:02
Da ich nicht ganz unbeteiligt am Abdriften der Diskussion war, will ich auch mal wieder was zum Thema sagen

Wie kommst Du denn überhaupt auf den Schluss, das Stereo-Geräte den Av-Receivern prinzipiell überlegen sind?
Welche Geräte hast Du verglichen, unter welchen Bedingungen fand der Vergleich statt? Worin genau lagen die Unterschiede?

Wenn man natürlich Röhrensound als Referenz betrachtet, kann man mit einem AVR (die meines Wissens alle Transistorendstufen haben) allein nicht glücklich werden.

Bevor hier ein falscher Eindruck entsteht: Ich will Dir Deinen Eindruck nicht strittig machen. Mich würde nur interessieren, was Dir bei welchen Geräten besonders gefallen hat und was nicht. Nur wenn wir wissen, was dir gefällt (z.B. Röhre?), können wir Dir Tipps geben, wie Du das erreichst.

MfG
Hannes
RealC
Inventar
#18 erstellt: 24. Nov 2008, 20:10
hallo zusammen,

erstmal vielen dank für die zahlreichen antworten, besonders an haiopai.

leider gin hier wirklich vieles vorbei an der ursprünglichen frage, denn DASS da unterschiede zu bemerken sind, habe ich selbst oft herausfinden dürfen; jedoch meist an impedanzkritischen und leistungshungrigen lautsprechern.

im gegensatz dazu bemerkte ich weitaus geringere unterschiede zw. verschiedenen avrs im surroundbetrieb. hier kommt wohl auch zum tragen, dass bei der stereomusik alles auf eine sinn konzentriert ist.

zu meiner ursprünglichen frage kam ich deshalb, weil ich in erinnerung habe, dass bei verschiedenen versuchen extrem selten eine separate endstufe am avr eine bessere stereoleistung brachte.

ich denke, dass es für mich entweder auf einen avr in der preisklasse um 1500-2000 euro hinausläuft, oder aber das geld wandert in einen 1000 euro avr und einen gebrauchten stereo-amp bis 600 euro (da schwebt mir was von der alten rotel garde vor...in die bin ich immer noch verliebt).

oder rät mir da jemand prinzipiell von ab? das einzig nervige ist meiner meinung nach das umstecken

lg, daniel
MarkusNRW
Gesperrt
#19 erstellt: 24. Nov 2008, 20:16
wenn du interesse hast,ich verkaufe meinen onkyo 9755 für 650 inkl. versand.zudem sind noch knappe 2 jahre garantie drauf.einzige nachteil,der hat nen kratzer aufm gehäusedeckel.aber je nach aufstellungsort sieht man den nicht mehr.der klingt super und leistung satt
RealC
Inventar
#20 erstellt: 24. Nov 2008, 20:19
leider ein digitaler.

für die klipsch´s suche ich etwas warm klingendes mit viel volumen, da passt der onkyo leider überhaupt nicht.
MarkusNRW
Gesperrt
#21 erstellt: 24. Nov 2008, 20:20
könnte ich dir über nen kumpel den yamaha rxv 2700 besorgen.der hat auch massig leistung
RealC
Inventar
#22 erstellt: 24. Nov 2008, 20:27
also wenn avr, dann was akuelles mit hd, brauche das als video-schaltzentrale.

ansonsten wäre ich ja längst beim marantz 9600 oder dem onkyo tx-nr5000e gelandet.

aber um die idee mal weiter zu spinnen...

man muss immer umstecken - unschön.

das problem ist eher die vor- als die endstufe - sehr gut.

dann müsste man doch nur einen weg finden, eine stereovorstufe über direkteingänge in den avr zu leiten!

gibt es aktuelle avrs, die das können?

andere alternative: surround und stereo-vorstufe an mehrkanalendstufe, mit umschalter am endstufeneingang. da kann zumindest elektrisch nichts passieren, gefährlich wirds nur beim umschalten zwischen zwei endstufen an einem ls, oder?
Hannes2k2
Stammgast
#23 erstellt: 24. Nov 2008, 20:28
Also, wenn die Unterschiede an kritischen LS stärker werden, wäre dies ein Indiz für zu schwache Endstufen.
Du schreibst jedoch, ein Tausch der Endstufen brächte keine Verbesserung.

Jedoch schreibst du auch von "verschiedenen Versuchen" und "meist an [...] kritischen LS".

Das klingt für mich als hättest Du mal hier mal dort verschiedene Amps an irgendwelchen LS (die der Händler gerade da hatte?) gehört.
Vermutlich dann auch noch unter ähnlichen Bedingungen wie ich; ohne Pegelausgleich, mit Unterbrechungen.

Welche Geräte hast Du denn zu Hause, was gefällt Dir daran nicht, was hast Du bei Dir zu Hause schon probiert (Endstufe angehängt?) und was kam dabei raus?
MarkusNRW
Gesperrt
#24 erstellt: 24. Nov 2008, 20:30
video schaltzentrale????
wie wärs mit nem yamaha 3800??
mein a11er von denon kann glaube ich alles schleifen und zudem endstufen dazuschalten,wenn mich nicht alles täuscht
RealC
Inventar
#25 erstellt: 24. Nov 2008, 20:39
@hannes
an kritischen ls haben die endstufen limitiert - macht ja auch sinn!
an meinen klipsch rb-75 brachte der tausch der endstufen aber sogut wie nichts mehr, natürlich ohne pegelausgleich und mit unterbrechung zum umstecken. aber natürlich auch blind.

hatte verschiedene geräte zum testen, harman avr 7300, rotel vor-end-kombi aus den 90ern, pioneer stereo aus den 90ern, onkyo avr.

die reinen stereo-verstärker klangen TROTZDEM besser an den klipsch. mehr druck, schönere auflösung. deshalb lag die vermutung nahe, dass es nicht die endstufen sind, bei denen man den schuldigen suchen sollte.

@markus
ja, an den hatte ich auch gedacht, bzw. an den 3800, da ich eh nur durchschleife und die hd formate möchte, aber keine videonachbearbeitung.



dennoch bleibt die frage nach aktuelles avr mit endstufendirekteingang. habe bei den üblichen verdächtigen nichts gefunden.
Haiopai
Inventar
#26 erstellt: 24. Nov 2008, 20:44
Hi Daniel ,wie kommst du auf umstecken ??

AVR mit Pre Outs für die Front ,diese an einen Eingang des Vollverstärkers ,wenn der noch eine schaltbare Prozessorschleife hat bzw. auf Knopfdruck auftrennbar ist und nicht mit Drahtbrücken kannst du im Heimkino Betrieb sogar dessen Lautstärke Poti umgehen .
Ansonsten die Pegelstellung markieren am Stereo Verstärker .

Schallplatte wenn vorhanden nur am Stereo Amp anschließen ,weil da wird Mehrkanal wohl kaum gewünscht .
Beim CD kann wenn vorhanden der digitale Ausgang zum AVR gehen und der analoge zum Stereo Amp .

Umstecken muss man da nix .

Gruß Haiopai
bothfelder
Inventar
#27 erstellt: 24. Nov 2008, 20:57

PCPolizist schrieb:
leider ein digitaler.

für die klipsch´s suche ich etwas warm klingendes mit viel volumen, da passt der onkyo leider überhaupt nicht.


Moin Jungs!

Genau da liegt der Hund begraben.
In der unterschiedlichen Bewertung, was Klang ist, bedeutet, erzeugt, für jeden Einzelnen von uns selbst.

Alles andere sind Randbedingungen.

Andre
RealC
Inventar
#28 erstellt: 24. Nov 2008, 21:01
@haiopai

ich weiß, was du meinst. die option wäre eine lösung - aber nicht optimal, da sie keine größtmögliche homogenität bewart.

ich möchte gerne für stereo und surround unterschiedliche vorstufen, aber nicht im surround die fronts über eine "fremde" endstufe laufen lassen.

ich hoffe du weißt, was ich meine

@bothfelder

da hast du natürlich recht . abr zufällig kenne ich genau diesen onkyo und sein klangbild
bothfelder
Inventar
#29 erstellt: 24. Nov 2008, 21:13
Hi!

Ist klar.
Wollte nur sagen, daß man darüber niemals eine "klare" Einigung erzielen wird.

Andre
Haiopai
Inventar
#30 erstellt: 24. Nov 2008, 21:21

PCPolizist schrieb:
@haiopai

ich weiß, was du meinst. die option wäre eine lösung - aber nicht optimal, da sie keine größtmögliche homogenität bewart.

ich möchte gerne für stereo und surround unterschiedliche vorstufen, aber nicht im surround die fronts über eine "fremde" endstufe laufen lassen.

ich hoffe du weißt, was ich meine



Doch sicher ,dem könnte man abhelfen mit einer Kombi vom gleichen Hersteller ,ich grabe jetzt mal in Klischees von wegen warmer Wiedergabe und sag Marantz .

Der neue PM 8003 ist gerade auf den Markt gekommen und hat zufällig eben solch einen Power Amp Direct Eingang (Frech der Begriff ist von Technics geklaut )
Passend dazu den SR 6003 (wobei der SR pikanter Weise bei Stereo sogar als stärker gemessen wurde wie der PM:-)) ,dann klappt das auch mit der Homogenität (Und sogar dem Design).

Kannst ja mal Probe hören ,wie das passt ,mit deinen Klipsch gibt es da sicher keine Probleme ,die sind mit weniger zufrieden .

Wobei wir dann bei 1800 Euro wären und ich mir an deiner Stelle alternativ wie schon vorgeschlagen wurde den 3800 von Yamha für knappe 1000 Euro zerren würde und diese Diskussion um Stereo einfach vergessen täte .

Was das warme anbetrifft mach mal einen kleinen Optik Versuch ,teste den Marantz oder beide einmal in schwarz und dann in champagner ,wenn der Klang dabei wärmer wird ,
Grins dir einen über deine Phantasie und nimm den Yamaha

Hifi kann so schön einfach sein ,mach es dir nicht schwerer als es ist .

Gruß Haiopai


[Beitrag von Haiopai am 24. Nov 2008, 22:10 bearbeitet]
RealC
Inventar
#31 erstellt: 24. Nov 2008, 21:25
ihr habt beide natürlich völlig recht.

vor einem halebn jahr klang mein kimber kabel auch noch besser als mein oehlbach für nen euro pro meter - das kimber ist jetzt weg, nachdem die euphorie verflogen war (das auge hört anscheinend mit).

das mit dne marantzen ist eine option, aber da habe ich einfach das gefühl, dass der unterschied nicht groß genau ist zwischen den beiden, vor allem vor dem hintergrund, dass aktuell viele gleiche teile in den versch. sparten verbaut werden.

deshlab wäre ich eher auf was high-endiges aus den 90ern bzw. anfang 00ern gegangen und hätte das ganze direkt getrennt.

meine planung wäre da dann: rotel rc-972, rb-981, rcd-971 und ein yamaha 1800.
JonasB
Stammgast
#32 erstellt: 25. Nov 2008, 02:34
Abend!
Wenn du eine saubere Trennung von Surround und Stereo ohne Umstecken haben willst, dann kauf dir doch einfach einen Lautsprecherumschalter.

In diesen kleinen Kasten gehen sowohl vom AVR als auch vom Stereo-Verstärker die Lautsprecherkabel rein, aber von da nur eins zu den Lautsprechern.
Vor dem umschalten nur immer alles ausschalten...

Grüße Jonas
RealC
Inventar
#33 erstellt: 25. Nov 2008, 10:14
zu gefährlich

die anlage soll nicht nur von mir bedient weerden können und selbst dann - also nur bei mir - wäre es nicht risikofrei.

jeder mensch macht mal fehler - wenn der kleine fehler bzw. die unachtsamkeit mich dann mal eben 2000 euro kostet, weil avr und stereo-amp im popo sind..ja, dann wünsche ich mir ich hätte in aller seelenruhe stereo nur über den avr gehört
Donld1
Inventar
#34 erstellt: 25. Nov 2008, 10:51
Ich denke mal gehört zu haben, dass da auch hochwertige Umschalter gibt, die über eine Nullstellung gehen. So dass nie beide Verstärker gleichzeitig dranhängen könne. Die sollten dann eigentlich funktionieren. Kosten aber über 200.- Euro. Bin mir allerdings auch nicht mehr so 100% sicher.
David.L
Inventar
#35 erstellt: 25. Nov 2008, 11:00
Hallo PCPolizist,


zu gefährlich

die anlage soll nicht nur von mir bedient weerden können und selbst dann - also nur bei mir - wäre es nicht risikofrei.

jeder mensch macht mal fehler - wenn der kleine fehler bzw. die unachtsamkeit mich dann mal eben 2000 euro kostet, weil avr und stereo-amp im popo sind..ja, dann wünsche ich mir ich hätte in aller seelenruhe stereo nur über den avr gehört



Was ist denn an einer Umschaltbox zu gefährlich für Dich?
Zwischen den Umschaltern gibt es natürlich qualitative Unterschiede.
Ich benutze eine von Dodocus U3Box

http://cgi.ebay.de/D...C39%3A1%7C240%3A1318

ich benutze sie als Verstärkerumschalter.
Funktioniert wunder bar.

Gruß
David


[Beitrag von David.L am 25. Nov 2008, 11:02 bearbeitet]
David.L
Inventar
#36 erstellt: 25. Nov 2008, 11:02
Hallo Donld1,


Ich denke mal gehört zu haben, dass da auch hochwertige Umschalter gibt, die über eine Nullstellung gehen. So dass nie beide Verstärker gleichzeitig dranhängen könne. Die sollten dann eigentlich funktionieren. Kosten aber über 200.- Euro. Bin mir allerdings auch nicht mehr so 100% sicher.


Genau so eine habe ich.
Da kann man nichts falsch machen.

Gruß
David
Donld1
Inventar
#37 erstellt: 25. Nov 2008, 11:13
Ja, genau die Dodocus meine ich. Mir ist nur der Name nicht mehr eingefallen. Wieviel hat sie denn gekostet?

Grüsse
David.L
Inventar
#38 erstellt: 25. Nov 2008, 11:31
Hallo,

sie hatte 199 Euro gekostet.
Jetzt kostet sie nur noch 189 Euro also nicht wirklich viel billiger.

Gruß
David
bmwdriver
Stammgast
#39 erstellt: 25. Nov 2008, 11:37
Warum entwickeln Hersteller nicht mal AR Reciever.

Sprich Audio Reciever ohne Video Sektion, die auch die neuen Tonformate mit HDMI 1.3 verarbeiten können.

Auch wenn das dem "Multimedia Interface" widerspricht.



[Beitrag von bmwdriver am 25. Nov 2008, 11:43 bearbeitet]
richter36de
Stammgast
#40 erstellt: 25. Nov 2008, 12:17
Also ich hatte vorher zwei reine Pioneer Verstärker mit den ich dachte das es ein sehr guter Sound ist. Aber irgendwann als die digital Technik einzug hielt hab ich neben den Pioneers auch AV Receiver getestet(direkter Vergleich). Waren alle nicht so gut. Vor einen halben Jahr dann hatte ich den Onkyo804 bei mir zu Hause. Und ich muß zugeben das der Onkyo beide Pioneers in den Schatten gestellt hat. Zu guter letzt hab ich mir den Onkyo gekauft und einen Pioneer verkauft,den anderen hab ich meinen Sohn geschenkt. Ich habe aber den Onkyo nicht mit dem Mikro eingemessen,da mir der Klang nach der ersten Einmessung nicht gefallen hat.Die Einstellungen hab ich per Hand vorgenommen.
Tazer
Inventar
#41 erstellt: 25. Nov 2008, 13:44
Bleiben wir mal bei den Klangunterschieden: War von euch schon einmal jemand bei einem Blindtest anwesend oder hat selber einen durchgeführt?
Ich kenne diverse Berichte von Blindtests und zwischen Transistor Verstärkern wurde nie ein Klangunterschied herausgehört. Lediglich die Röhrenverstärker waren zu erkennen.

Unter www.hififorum.at kann man sehr viel darüber lesen. Die haben bereits mehrere Blindtests organisiert und darüber auch ausführlich berichtet.

Ich selbst glaube (glaubte?) ja eigentlich auch an den Vertärkerklang aber nachdem was ich dort gelesen habe bin ich mir nicht mehr sicher ob das alles nicht auch Einbildung sein kann (getestet wurden auch Geräte von zig tausend Euro gegen 500€ Receiver...) Schließlich zählen nur direkte Vergleiche mit genauer EINPEGELUNG. Und wer hat so etwas zu Hause denn schon gemacht? Sicher kaum jemand.
Sephiroth77
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 28. Nov 2008, 22:02
Hallo Leute,

ich möchte mal meine Erfahrungen hier schildern:

Nachdem ich mich von meinem Denon 2106 (Pure Pirect/ Bi Amping) getrennt habe, da mir der Stereoklang nicht (mehr) gefallen hat, habe ich mir die Kombination von Creek (Evo CDP und Evo CDP) angeschafft.

Ein sehr großer klanglicher Schritt nach vorne zum Denon 2106 im Stereobetrieb. - Keine Frage. Der Preis der Kombi liegt aber neu auch bei ca. EUR 1500, während der Denon 2106 mit dem Denon CDP 700 neu auf ca. EUR 700 kamen.

Die Creek Kombi an den KEF XQ 1 und zuvor den Heco Celan 300 klang schon mächtig gut.

Leider hat´s mir mal wieder in den Fingern gejuckt, so dass mich der Stereoklang des Yamaha 3800 interessiert hat.

Da der Creek Evo CDP leider kein SA-CD unterstüzt, bin ich erneut auf den Yamaha S 2700 aufmerksam geworden, der im Fall der Fälle den Creek Evo CDP ersetzen sollte.

Nachdem ich zu der Creek Evo Kombi an den KEF XQ 1 die o.g. Kombination zur Probe gehört habe, habe ich mich für die Yamaha Geräte entschieden.

Warum? Weil ich den Klang der Geräte in Stereo einfach umwerfend finde.

Natürlich liegen der Preis für die Geräte wieder über den der Creek Komponenten (Neupreis: EUR 1599 + ca. 800). Das muss fairerweise angemerkt werden.

Ich kann mich in diesem Fall nur den Testberichten der Zeitschriften Audio und Stereoplay anschliessen, was die Bewertung des Stereoklang des Yamahas 3800 betrifft.

Bei Pure Direct und der Bi Amp - Verkabelung klingt es in Stereo an den KEF XQ 1 einfach super.

Ich kann beim besten Fall keinen berechtigten Kritikpunkt an der Qualität der Stereowiedergabe machen. Der Klang ist kernig, sauber und körperhaft.

In Verbindung mit dem DVD Player S 2700 von Yamaha klingen SA-CDs einfach so diffenerziert und plastisch, dass der Creek Evo CDP den Hut ziehen muss, wennglich der Creek Evo CDP als reiner CDP im Bereich unter EUR 1000 zu den momentan besten gehört.

Natürlich spielt bei dieser Bewertung auch immer die Qualität des Quellsignals eine große Rolle. Die Dire Straits CD "Brothers in Arms", Mahlers "Das Lied von der Erde", beide SA-CD, klingen einfach so unverschämt gut, dass ich den Klang förmlich "schmecken" kann

Auch bei reinen CDs, etwa Alben von Moonbootica (Elektro), klingt die Kombi spitze.

Mein Fazit: Auch mit einem Surroundreceiver kann man überzeugend Stereo hören, wenn man bereit ist, dafür "mehr" zu zahlen.

Natürlich "schwanken" die Geschmäcker. - "De gustibus non est disputandum."

In meinem Fall räume ich der Kombination Yamaha RX-V 3800 in Verbindung mit dem Yamaha DVD S 2700 sogar in Stereo den Vorrang gegenüber der Creek Kombination - bestehend aus Creek CDP + Creek Amp - ein.
RealC
Inventar
#43 erstellt: 29. Nov 2008, 10:57
das ist krass.

fält mir nicht mehr zu ein
edin71
Inventar
#44 erstellt: 06. Mrz 2009, 17:49
Hat es jemand probiert den 5.1 Eingang eines AVs zu testen ?
Der sollte ein Art Main-In mit Lautstärkeregulung sein. Da sollte der Digitalanteil nicht im Signalweg stehen. Direkter geht es kaum, denke ich.

Gibt es AVs mit Main-In ?
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