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Cambridge DacMagic und Musical Fidelity V-DAC mit USB-Eingängen

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Autor
Beitrag
Kumbbl
Inventar
#601 erstellt: 17. Jul 2011, 10:17

Jache schrieb:
Hallo,

ich krame mal diesen Thread aus, da ich eine Frage habe.

Ich habe ein Macbook Pro und möchte dort meine beiden Adam Audio A5X betreiben. Diese haben ja jeweils einen XLR eingang. Also bräuchte ich ja einen Vorverstärker welche per USB oder Firewire angeschlossen werden kann und unter Mac OS funktioniert.
Daran möchte ich dann meine beiden monitore hängen.

Welchen Vorverstärker könnt ihr mi denn empfehlen, der auch 192/24 Material kann.

Würdet ihr eher einen Cambridge DacMagic nehmen oder einer Arcam rDac oder einen ganz anderen und warum?

und könnt eich bei Arcam rDac z.B. (da er ja nur Cinch Ausgänge hat) auch diese nutzen um an meine Adam Audios zu gehen? Oder wäre XLR besser?


dazu brauchst du einen DAC, der sowohl USB kann als auch als Vorstufe dient: Cambridge und Arcam tun letzteres AFAIK nicht...

Idee: RME ADI-2 als DAC, HiFace als USB-->SPDIF Konvertre und den ADI-2 via Jumper umsetzen als Vorstufe einsetzen - funktioniert mit Aktivboxen hervorragend... der ADI-2 sieht halt nicht schön aus (ist Studiogerät), dafür von der Leistung und Funktionalität her kaum schlagbar - zumal nicht zum aufgerufenen Preis von 550€... (hervorragende DA-Wandler bis 192khz und hochwertiger KHV auch noch drin)
dad33
Ist häufiger hier
#602 erstellt: 21. Jul 2011, 12:02
Hallo,

ich kann da auf jeden Fall den Styleaudio Carat Sapphire mit dem T2 empfehlen.

Hab ich gerade am MAC getestet und funktioniert problemlos

unter Amarra. Er kann 24bit/192Khz, ist absolut sauber und extrem hochauflösend.

Es lohnt sich ein Test. Er ist auch gerade in der Bucht zu haben...


Gruß
Jache
Stammgast
#603 erstellt: 10. Aug 2011, 23:03

Kumbbl schrieb:

Jache schrieb:
Hallo,

ich krame mal diesen Thread aus, da ich eine Frage habe.

Ich habe ein Macbook Pro und möchte dort meine beiden Adam Audio A5X betreiben. Diese haben ja jeweils einen XLR eingang. Also bräuchte ich ja einen Vorverstärker welche per USB oder Firewire angeschlossen werden kann und unter Mac OS funktioniert.
Daran möchte ich dann meine beiden monitore hängen.

Welchen Vorverstärker könnt ihr mi denn empfehlen, der auch 192/24 Material kann.

Würdet ihr eher einen Cambridge DacMagic nehmen oder einer Arcam rDac oder einen ganz anderen und warum?

und könnt eich bei Arcam rDac z.B. (da er ja nur Cinch Ausgänge hat) auch diese nutzen um an meine Adam Audios zu gehen? Oder wäre XLR besser?


dazu brauchst du einen DAC, der sowohl USB kann als auch als Vorstufe dient: Cambridge und Arcam tun letzteres AFAIK nicht...

Idee: RME ADI-2 als DAC, HiFace als USB-->SPDIF Konvertre und den ADI-2 via Jumper umsetzen als Vorstufe einsetzen - funktioniert mit Aktivboxen hervorragend... der ADI-2 sieht halt nicht schön aus (ist Studiogerät), dafür von der Leistung und Funktionalität her kaum schlagbar - zumal nicht zum aufgerufenen Preis von 550€... (hervorragende DA-Wandler bis 192khz und hochwertiger KHV auch noch drin)


Hallo,

Meinst du bei dem HiFace den hier: http://www.cyberport.de/?DEEP=4B05-554&APID=204

Oder solch einen?

http://www.loftsound...Interface::4826.html


[Beitrag von Jache am 10. Aug 2011, 23:25 bearbeitet]
Kumbbl
Inventar
#604 erstellt: 10. Aug 2011, 23:19

Jache schrieb:

Meinst du bei dem HiFace den hier: http://www.cyberport.de/?DEEP=4B05-554&APID=204


ja, das da...
Jache
Stammgast
#605 erstellt: 10. Aug 2011, 23:26
Ist es nicht vielleicht sinnvoll oder qualitativ besser zum Mac eine externe Soundkarte zum ADI-2 zu kaufen?

Was gibt es für alternativen zur internen RME HDSP 9632? Halt als externe Variante? Oder was würdet ihr vorschlagen? Ich möchte für soundkarte und Wandler zusammen nicht mehr als 1K ausgeben.

Benötige ich dann aber überhaupt noch einen Wandler wie den ADI-2? Warum kann solch eine Soundkarte auch 192/24 wofür ist dann das DAC?

Oder ist es besser beides zu nutzen?

Ich möchte die nur für die Wiedergabe von FLAC Dateien nutzen. Möchte nichts aufnehmen oder Sonstiges. Sondern nur Musik hören mit meinen Adam Audio A5X


[Beitrag von Jache am 10. Aug 2011, 23:26 bearbeitet]
Kumbbl
Inventar
#606 erstellt: 11. Aug 2011, 06:39

Jache schrieb:
Ist es nicht vielleicht sinnvoll oder qualitativ besser zum Mac eine externe Soundkarte zum ADI-2 zu kaufen?



Jache schrieb:

Benötige ich dann aber überhaupt noch einen Wandler wie den ADI-2? Warum kann solch eine Soundkarte auch 192/24 wofür ist dann das DAC?


also, du willst über den Mac Musik hören und sonst nix...und dafür nicht mehr als 1000€ für die DA-Wandlung ausgeben richtig?

der reihe nach:

Irgendwo musst du den Digitalstrom ins Analoge wandeln:
Option 1: hochwertige Soundkarte - was hier qualitativ möglich ist, weiß ich nicht - insgesamt ist es bei der DA-Wandlung so, dass der Unterschied wenn dann in den analogen Ausgangstufen gemacht wird und nicht bei der eigentlichen Wandlung, seriöses Layout und Design vorausgesetzt. Und hier haben meiner ansicht nach Soundkarten nachteile gegenüber guten DACs, aber wie gesagt: keine ahnung, was mit profisoundkarten möglich ist (vermutlich viel, aber die werden dann wohl auch nicht billig sein). Ne soundkarte gibts intern oder extern, für nen Laptop eher extern...

Option2: Klassischer DAC - hier ist der von mir erwähnte RME ADI-2 IMHO mit 550€ ein best Buy (wenn man das hässliche Design akzeptiert)
Der ADI hat keinen USB-Eingang, aber einen optischen. Somit kannst du den auch über den optischen ausgang des Mac anschließen und brauchst sonst nix, ABER: Ich halte i.a. nicht so besonders viel von diesen optischen ausgängen, gestehe aber, dass ich die Qualität des Mac hier nicht beurteilen kann
Deswegen hab ich die USB-Variante empfohlen, also mit dem Hiface als vermittler zwischen Mac USB und dem RME ADI-2


ich bleibe also bei meiner Empfehlung: RME ADI-2 + Hiface: 550 + 119 = 670 < 1000 ;-)

In summe wirst du aber mit deinem Budget von 1000€ viele Möglichkeiten haben, über den Mac hochwertig Musik auszugeben - in dem Range gibts einige sehr gute Produkte, nicht nur den ADI...
Dilbert
Stammgast
#607 erstellt: 11. Aug 2011, 10:16
@Kumbbl
Mal eine blöde Frage: warum schätzt Du den "Umweg" über USB->HiFace->ADI-2 besser ein als SP/DIF(optisch) -> ADI-2?
24/96 können doch beide, und bei USB brauche ich dafür noch den proprietären Treiber.

Dilbert
Kumbbl
Inventar
#608 erstellt: 11. Aug 2011, 10:23
unnötiges Komplettzitat bei Direktantwort entfernt

ich seh keinen Unterschied im Klang, sondern in der Praxistauglichkeit: Optische Kabel sind biegeempfindlich und die Toslink-Connectoren sind auch oft ne wacklige Geschichte, die auch mal schnell schaden nehmen...

USB erscheint mir in dem sinne einfach robuster. Außerdem kannst du über USB auch noch 24/192 übertragen, über Toslink nicht.... wobei natürlich die Frage ist, wer 192 braucht................................... ;-)

also: ich denke, man kann auch gerne die optische Verbindung nehmen, wenn eine da ist - meine bedenken bezogen sich nicht auf den Klang..


[Beitrag von vstverstaerker am 12. Aug 2011, 13:19 bearbeitet]
Dilbert
Stammgast
#609 erstellt: 12. Aug 2011, 09:41
OK, was die mechanischen Eigenschaften angeht, sind insbesondere diese Mini-Toslink-Adapter wirklich nicht der Hit. Es ist in Ordnung, wenn die Geräte fix positioniert sind und die Stecker nicht häufig aus- und eingesteckt werden, beim Laptop könnte das zum Problem werden. Die Biegeempfindlichkeit kann bei massiven Toslink-Kabeln ebefalls Probleme bereiten, es gibt aber mittlerweile Kabel, die aus vielen Einzeladern bestehen, diese haben auch kleinere zulässige Biegeradien.

Dilbert
Kumbbl
Inventar
#610 erstellt: 12. Aug 2011, 09:55
unnötiges Komplettzitat bei Direktantwort entfernt

exakt wie du sagst: bei einem Laptop seh ich das ganze mechanisch als problem... bei einem Gerät, was i.a. fest installiert ist, würde ich dagegen kein Problem sehen...


[Beitrag von vstverstaerker am 12. Aug 2011, 13:19 bearbeitet]
agerer
Hat sich gelöscht
#611 erstellt: 14. Aug 2011, 10:23
Hallo,
ich überlege, mir den Musical Fidelity V-DAC für meinen Audio-Streamer (Squeezebox Touch), der an der HiFi-Anlage hängt (Verstärker: T&A) zuzulegen.

Hat jemand hier Erfahrung, ob das klanglich und räumlich etwas bringt?
agerer
Hat sich gelöscht
#612 erstellt: 14. Aug 2011, 11:14

KoRnasteniker schrieb:
Ich habe næmlich von ein paar Leuten gehørt, dass es via USB angeblich zumindest vom V-DAC keinen klanglichen Unterschied zur internen Soundkarte bzw. onboard Soundchip gibt. Gruesse Thomas

Hallo,
auch diverse Tests sagen auch, dass der V-DAC über'n USB-Anschluss klanglich kaum was bringt, v.a. dann nicht, wenn die Soundkarte im PC gut ist.
rayy
Stammgast
#613 erstellt: 23. Aug 2011, 13:27
Hallo,

Ich spiele über den Laptop die Musik ab und dieser besitzt nur USB-Ausgänge.
hätte geplannt mir einen Musical Fidelity V-DAC zwecks Klangoptimierung zuzulegen.

Momentan besitze ich eine ProJect USB Box.

wäre das überhaupt sinnvoll ihn zu kaufen wenn man über den USB Ausgang nicht das volle Klangpotenzial des V-DAC ausnützen kann!?

gäbe es eine andere Lösung bezüglich den Anschluß?

Grüße Ray
Padolfus
Stammgast
#614 erstellt: 09. Dez 2011, 12:03
Hallo,

reaktiviere den Thread mal wieder.

Denn auch ich interessier mich für den V-DAC von musical fildelity. Ich will ihn mehr oder weniger als Schnittstelle zwischen meinen Stereo-Receiver (keine digitalen Eingänge) und meinen Blu-Ray-Player und NAS. DER BDP hat sowohl koax als auch toslink als Ausgänge. Das NAS kann Audiodaten via USB digital ausgeben.

Macht sowas sinn?
Kommt das Gerät mit mehreren angeschlossen Zuspielern zurrecht (klar: es sollte immer nur einer an sein)?

pado
_musikliebhaber_
Inventar
#615 erstellt: 06. Feb 2012, 00:09
Hallo! Also D/A wandler sind neuland für mich,möchte aber was neues ausprobieren. Benutze den Denon Avr 3808a. Jetzt möcht ich mir den Musical Fidelity M1 DAC kaufen. Aber welchen zuspieler kann ich da benutzen? Mediaplayer?...etc. Wäre glücklich wenn mir jeman hilft?
Kumbbl
Inventar
#616 erstellt: 06. Feb 2012, 12:45

rayy schrieb:
Hallo,

Ich spiele über den Laptop die Musik ab und dieser besitzt nur USB-Ausgänge.
hätte geplannt mir einen Musical Fidelity V-DAC zwecks Klangoptimierung zuzulegen.

Momentan besitze ich eine ProJect USB Box.

wäre das überhaupt sinnvoll ihn zu kaufen wenn man über den USB Ausgang nicht das volle Klangpotenzial des V-DAC ausnützen kann!?

gäbe es eine andere Lösung bezüglich den Anschluß?

Grüße Ray


ne schlechte Wahl ist der MV V-DAC sicher nicht, ich zweifle jedoch mal an, dass du große klangliche Unterschiede i.Vgl. zu deiner USB Box hören wirst - der Vorteil eines neuen DACs liegt da eher darain, dass du dann auch höhere Samplingraten über USB hören kannst, bei der V-DAC z.B. 96 khz (mehr braucht eh keiner, BTW)...

Klangunterschiede bei DACs sind eher klein...
rayy
Stammgast
#617 erstellt: 10. Feb 2012, 16:36
Hallo,
benutze nun einen USB - SPDIF Converter
http://www.ebay.at/i...&hash=item3a6dfa6972

Funktioniert super, besser Qualtiät als über den normalen USB eingang, und kostet nicht viel.
mfg
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