Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 5 6 7 8 9 10 11 12 Letzte |nächste|

Cambridge DacMagic und Musical Fidelity V-DAC mit USB-Eingängen

+A -A
Autor
Beitrag
psychopilz
Stammgast
#401 erstellt: 14. Jul 2009, 15:49

clandestine schrieb:

psychopilz schrieb:
analog auf ne CD gebrannt wird


auf der Musik CD sind DIGITALE Audiodaten (zb. .aif) in 16bit 44,1 kHz Qualität.

ist der Wandler auf Upsampling aus, wird die Musik hochgerechnet (zb. 24bit 96 kHz) und umgewandelt in Analog, welches dann an den Chinch oder XLR anliegt.

ich gehe davon aus dass Upsampling was bringt, wieviel auch immer...


Du verstehst meinen Satz nicht und hast ihn zudem noch sinnentstellend zitiert.

Aber mal zu dieser Upsampling Sache: Warum werden die Signale eigentlich auf die 96 khz aufgebauscht`?
Ich bringe meinem PC mit Müh und Not bei, bitgenau in 44,1 khz auszugeben und dann wandelt der D/A Wandler sowieso wieder um?!
Wo liegt der Sinn?!
clandestine
Ist häufiger hier
#402 erstellt: 15. Jul 2009, 12:36

psychopilz schrieb:
Du verstehst meinen Satz nicht und hast ihn zudem noch sinnentstellend zitiert.

Aber mal zu dieser Upsampling Sache: Warum werden die Signale eigentlich auf die 96 khz aufgebauscht`?
Ich bringe meinem PC mit Müh und Not bei, bitgenau in 44,1 khz auszugeben und dann wandelt der D/A Wandler sowieso wieder um?!
Wo liegt der Sinn?!


hallo
sorry, aber ich versteh den Satz noch immer nicht.
gehe mal davon aus es war gefragt ob man in Tonstudios nicht nur die A/D Wandlung braucht?

D/A Wandler braucht man aber auch immer noch.
Zwar nicht zum Aufnehemen, aber sie werden da und dort eingesetzt wo man analoges Equipment für den Mixdown oder fürs Mastering verwendet... die Tontechniker schwören meist immer noch auf analog Kompressoren und Röhrenkomponenten, zurecht vermutlich8)
aber stimmt schon die Anforderungen an die Wandler sind wohl anders, aber erfüllen sie letztendlich nicht den selben Zweck möglichst gut zu klingen?

zum upsampling:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-158-1476.html
http://www.hifi-forum.de/viewthread-108-398.html
psychopilz
Stammgast
#403 erstellt: 15. Jul 2009, 19:23
Der Satz sollte herausstellen, dass es garantiert keine CD gibt, die analog aufgenommen wird ^^ quasi ironisch gemeint ; )

Hm, "möglichst gut klingen" ist natürlich ne ganz gefährliche Aussage. Da streiten wir besser nicht drüber

Ich bin jedenfalls mal auf den Erfahrungsbericht gespannt!
vstverstaerker
Moderator
#404 erstellt: 15. Jul 2009, 19:23
den einen oder anderen d/a-wandler braucht man im studio sicherlich um sich mal anzuhören was man da gerade digital gemacht hat
psychopilz
Stammgast
#405 erstellt: 18. Jul 2009, 15:23
klar doch... bei analogen Instrumenten und analogen Mischpulten und analogem Wasweißichnichtwas brauchen die dann D/A Wandler zum reinhören...
vstverstaerker
Moderator
#406 erstellt: 18. Jul 2009, 16:21
gut das es heute keine digitalen mischpulte etc gibt und alles noch mit tonband läuft...
psychopilz
Stammgast
#407 erstellt: 18. Jul 2009, 17:10
Klar gibts die. Aber wir waren ja gerade bei analogem Equipment. Siehe Clandestines Post.

Worüber wir aber eigentlich diskutiert haben... keine Ahnung mehr
Deltaflop
Neuling
#408 erstellt: 20. Jul 2009, 10:07
Hallo,

was haltet ihr davon?

http://ecfoto.net/pr...kL6PrpPXLQEwnsDKYoxA

Kennt den jemand? Weiduko DAC17u?
Oder soll ich für 165,- € den Blindkauf wagen?:-)
Alex-Hawk
Inventar
#409 erstellt: 20. Jul 2009, 11:17
Optisch macht er ja nen guten Eindruck. Allerdings läßt sich daraus ja leider nicht schließen auf klanglichen Qualitäten.

Grinzha
Stammgast
#410 erstellt: 20. Jul 2009, 19:12
Mein Dacmagic liegt nun beim Nachbarn, wo die Post das Paket abgeliefert hat. Dieser ist nun nicht da. Man ist das ärgerlich.
Grinzha
Stammgast
#411 erstellt: 20. Jul 2009, 22:44
Nachdem der Nachbar doch noch irgendwann heim kam, hab ich mir gleich das Paket geschnappt und alles angeschlossen und verkabelt. Der Dac ist nun per koax-Leitung an der Juli@ angeschlossen.

Aussagen bezüglich breiter Bühnen, Vorhängen die Verschwinden oder der Vollmundigkeit des Abgangs erspare ich mir hier. Ich bin da doch ziemlicher Realist. Wenn ich nicht von einer Anschaffung überzeugt bin, sende ich den Artikel auch wieder zurück. Dafür hat man in Deutschland ja sein Widerrufsrecht.

Nun zum Dacmagic: Eine riesen Steigerung war natürlich nicht zu erwarten, diese gab es auch nicht. Das Klangbild erscheint mir erst mal ziemlich ähnlich dem der ESI Juli@ zu sein. Ziemlich neutral und ungesoundet (was ja wünschenswert ist). Der DacMagic scheint mir dabei ein wenig detaillierter gegenüber der ESI Juli@ zu sein.
Aufwändige Blindvergleiche spare ich mir, zumal die Ausgänge auch unterschiedlich laut sind. Ein simples umschalten ist da nicht drin. Ich werde mir das ganze mal noch ein paar Tage anhören und bei Gelegenheit mal wieder die Juli@ spielen lassen, um ggf. die "Verschlechterung" festzustellen. Entweder das bekräftigt mich in der Meinung oder auch nicht...
sbergert
Ist häufiger hier
#412 erstellt: 21. Jul 2009, 00:25
Einer der besten reviews die ich gelesen habe in letzter Zeit !

Freut mich, ausnahmsweise mal nicht von einer viel größeren Bühne, stärkerem detaillierterem Bass etc. vollgetextet zu werden (gerade nach den ersten Höreindrücken) sondern nur die subtilen Änderungen - letztendlich ists ja "nur" ein guter DAC.

Freue mich dann mal auf den Vergleich zum Juli@.
sbergert
Grinzha
Stammgast
#413 erstellt: 23. Jul 2009, 22:10
Ich habe heut mal etwas intensivere Vergleiche zwischen der ESI Juli@ Soundkarte und dem DacMagic durchgeführt.
Dafür habe ich eine Auswahl meiner Lieblingslieder gespielt und dabei ständig hin und her geschalten. Die gleichen Passagen immer und immer wieder wiederholt.
So sehr ich mich aber auch anstrenge und mir die Verbesserungen einreden mag, ich hörte KEINEN Unterschied.

Die Anlage mit der das Ganze getestet wurde:
jew. Quelle -> Rotel RC-1082 -> Rotel RB-981 -> B&W 683


Der Wandler ist wahrlich kein schlechtes Gerät. Immerhin steckt doch das Innenleben der Cambridge C640 und C740 drin. Vielmehr weckte der Test in mir nun die Erkenntnis, dass die ESI Juli@ auch eine ziemlich hochwertige Komponente ist, um die ich mir die nächsten Jahre wohl keine Gedanken machen muss.
Grinzha
Stammgast
#414 erstellt: 24. Jul 2009, 20:01
Folgendes schrieb ich bereits in einem anderen Thread, aber hier wird es vllt auch jemanden interessieren:

Das mit dem Pegel war ein Irrtum. Beim ersten Anschließen des DacMagic musste ich nur etwas lauter aufdrehen, was im Endeffekt aber doch daran lag, dass ich den Regler am Vorabend runter regelte.
Ich will auch wahrlich nicht sagen, dass der DacMagic sein Geld nicht wert sei. Das Ding ist schon gut, nur vernahm ich im Gegensatz zu meiner Juli@ doch leider keinen Unterschied.
In etwa liefen die Tests so ab: Ich hörte eine Passage auf dem DacMagic, dachte mir "man klingt das gut". Dann hörte ich die gleiche noch mal auf der Juli@ und stellte fest "hmm... klingt doch genauso".
Andersrum war es ähnlich. Ich hörte ein Stück auf der Juli@, war der Meinung, dass es eigentlich nicht so dolle klang. Dann hörte ich es auf dem Dac und merkte, dass es doch genauso klang... Da war die Aufnahme nur nicht so dolle..
clandestine
Ist häufiger hier
#415 erstellt: 24. Jul 2009, 22:01
USB oder Spdif?
Alex-Hawk
Inventar
#416 erstellt: 24. Jul 2009, 22:40

Grinzha schrieb:
Der Dac ist nun per koax-Leitung an der Juli@ angeschlossen.
hschwarzenhofer
Neuling
#417 erstellt: 24. Jul 2009, 22:53
hallo, bin neu hier.


erstmal vielen dank euch allen für die infos bisher - tolle berichte!

werde mich dieses wochenende den V-DAC bestellen. sind 264,98eur bei amazin zu teuer für das gute stück?

werken soll er als d/a wandler an ner sqeezebox classic zu nem NAD C325BEE.

lieber optisch oder per coaxial mit der squeezebox verbinden, oder egal?


lg aus wien, hannes
Alex-Hawk
Inventar
#418 erstellt: 24. Jul 2009, 23:04

hschwarzenhofer schrieb:
sind 264,98eur bei amazin zu teuer für das gute stück?


Das kommt drauf an. Einen aus England importierten V-Dac gibts schon für unter 200,- Euro. Das dann allerdings ohne die "deutsche" Garantie.

Alexander
hschwarzenhofer
Neuling
#419 erstellt: 24. Jul 2009, 23:11

Alex-Hawk schrieb:

hschwarzenhofer schrieb:
sind 264,98eur bei amazin zu teuer für das gute stück?


Das kommt drauf an. Einen aus England importierten V-Dac gibts schon für unter 200,- Euro. Das dann allerdings ohne die "deutsche" Garantie.

Alexander


hier in wien wird er bei einem händler um 270eur verkauft, viell wg garantie die besser wahl. mh, mal überlegen.

und wie würdest du den v-dac an die quell (in meinem fall squeezebox) anschließen? optisch oder über coax?
Alex-Hawk
Inventar
#420 erstellt: 24. Jul 2009, 23:22
Also ich nutze den DacMagic über USB oder den optisch Anschluß. Meine Geräte haben aber auch kein Coax. Einige vermeiden einfach USB. Optisch oder Coax macht wohl keinen Unterschied.

Alexander
fromage
Ist häufiger hier
#421 erstellt: 24. Jul 2009, 23:34
Ich würde coax Kabel beforzugen, meiner imo bringt das optische nur Nachteile.
Solange es keine riesigen Kabellängen sind.





hast den Beresford Dac denn schon jemand getestet?
würd mich sehr über nen Erfahrungsbericht freuen.
Werd mir vermutlich einen Kaufen, falls mir nicht noch jemand dringed davon abrät.

grüsse floian
Alex-Hawk
Inventar
#422 erstellt: 24. Jul 2009, 23:41

fromage schrieb:
Meiner imo bringt das optische nur Nachteile.


Gibts dafür nen Grund?

Alexander
clandestine
Ist häufiger hier
#423 erstellt: 25. Jul 2009, 00:33

hschwarzenhofer schrieb:

Alex-Hawk schrieb:

hschwarzenhofer schrieb:
sind 264,98eur bei amazin zu teuer für das gute stück?


Das kommt drauf an. Einen aus England importierten V-Dac gibts schon für unter 200,- Euro. Das dann allerdings ohne die "deutsche" Garantie.

Alexander


hier in wien wird er bei einem händler um 270eur verkauft, viell wg garantie die besser wahl. mh, mal überlegen.

und wie würdest du den v-dac an die quell (in meinem fall squeezebox) anschließen? optisch oder über coax?


http://www.divineaud...verter/prod_639.html

kann ich nur empfehlen, hatte noch Rabatt drauf
raybanner
Stammgast
#424 erstellt: 26. Jul 2009, 03:37
der v-dac würde mir wahrscheinlich auch viel bringen wenn ich dieses teil in meine laptop -> klinke auf cinch-> av receiver kette einbinden würde.

aber wie siehts aus wenn ich die musik über meine ps3 vom laptop streame. wie kann man da eine v-dac zwischenschalten?

ps3 ist per hdmi am receiver
vstverstaerker
Moderator
#425 erstellt: 26. Jul 2009, 12:53
dann müsstest du die ps3 zusätzlich mit s/pdif an den v-dac anschließen und diesen dann analog an den receiver. vermutlich müsstest du dann in der ps3 immer hin und her schalten, bei stereo s/pdif und sonst per hdmi
clandestine
Ist häufiger hier
#426 erstellt: 27. Jul 2009, 09:27

raybanner schrieb:
der v-dac würde mir wahrscheinlich auch viel bringen wenn ich dieses teil in meine laptop -> klinke auf cinch-> av receiver kette einbinden würde.


hat der AV Receiver nen Analogen Eingang?
Wenn er das analog empfangene Signal intern digital verarbeitet, stelle ich mir vor würde im Receiver dann ne A/D Wandlung und darauf nochmals ne D/A Wandlung erfolgen... würde das einen Sinn machen
vstverstaerker
Moderator
#427 erstellt: 27. Jul 2009, 09:52
gegenfrage: kennst du einen av-receiver ohne analoge eingänge?
clandestine
Ist häufiger hier
#428 erstellt: 27. Jul 2009, 10:03

vstverstaerker schrieb:
gegenfrage: kennst du einen av-receiver ohne analoge eingänge?


stimmt an sich...
ideal würdest du an den AV Receifer digital rein, oder nicht?
Alex-Hawk
Inventar
#429 erstellt: 27. Jul 2009, 10:16

clandestine schrieb:
ideal würdest du an den AV Receifer digital rein, oder nicht?


Das kommt eben auf die Qualität des internen D/A-Wandlers an vom AV-Receiver. Raybanner erhofft sich ja genau dabei eine Verbesserung mit dem V-Dac.

Alexander
clandestine
Ist häufiger hier
#430 erstellt: 27. Jul 2009, 10:50

Alex-Hawk schrieb:

clandestine schrieb:
ideal würdest du an den AV Receifer digital rein, oder nicht?


Das kommt eben auf die Qualität des internen D/A-Wandlers an vom AV-Receiver. Raybanner erhofft sich ja genau dabei eine Verbesserung mit dem V-Dac.

Alexander


wenn aber die eventuell weniger guten Wandler des Receivers nochmals hin und her wandeln müssen wirds möglicherweise auch nicht besser...
kenn mich nicht so aus mit AV, habe selber nur Stereo, aber da tät ich vorsichtig sein.
Man bedenke wie uneinig wir uns bezüglich Klangverbesserung in unserem Thread sind ...

einfach mal testen


[Beitrag von clandestine am 27. Jul 2009, 10:54 bearbeitet]
Alex-Hawk
Inventar
#431 erstellt: 27. Jul 2009, 10:57
Natürlich wäre es absolut sinnlos, wenn der Receiver das vom Dac kommende ananloge Signal umwandelt in ein digitales und dann wieder in ein analoges Signal. Der Receiver muß natürlich das analoge Signal so weiterverarbeiten. Dachte das ist kein Problem. Habe selbst keinen AV-Receiver.

Alexander
vstverstaerker
Moderator
#432 erstellt: 27. Jul 2009, 11:07
das kommt auf die möglichkeiten des av-r's an, ob er dsp's und ls-management usw. umgehen kann (evtl. mit pure audio schaltung zum beispiel). ist mit sicherheit modellabhängig was intern gemacht wird und was nicht
toq
Neuling
#433 erstellt: 30. Jul 2009, 04:16

fromage schrieb:
hast den Beresford Dac denn schon jemand getestet?
würd mich sehr über nen Erfahrungsbericht freuen.
Werd mir vermutlich einen Kaufen, falls mir nicht noch jemand dringed davon abrät.

grüsse floian



Hallo,

ich habe den Beresford seit ca. 2 Wochen und bin sehr zufrieden. Die Verarbeitung ist nicht besonders aber vollkommen ausreichend. Die zahlreichen Eingänge sind für meine Zwecke sehr praktisch und in der Preisklasse wahrscheinlich schon eine Besonderheit.

Klanglich ist mir der der Kopfhörer Ausgang positiv aufgefallen, der wie ich meine einen deutlichen Fortschritt gegenüber meinem Vollverstärkerausgang bietet. Leider werden die Lautsprecher beim Einstecken des Kopfhörers nur gemutet wenn man den variablen Ausgang verwendet, aber das ist wahrscheinlich auch bei anderes Kopfhörerverstärkern so.

Ansonsten kann ich den Klang nicht beurteilen, da ich keinen Vergleich angestellt habe. Auf jeden Fall klingt er nicht völlig schräg und mir gefällt es


[Beitrag von toq am 30. Jul 2009, 16:19 bearbeitet]
psychopilz
Stammgast
#434 erstellt: 30. Jul 2009, 08:31
Der Beresford wäre preislich für mich auch sehr interessant. Schade, dass es ihn scheinbar nicht in silber gibt; Oder habe ich da was übersehen?!

Was für Geräte hast du denn an den Beresford angeschlossen, toq?

Hat jemand schon mal den Vergleich mit nem Cambridge DacMAgic gemacht?
toq
Neuling
#435 erstellt: 30. Jul 2009, 16:33

psychopilz schrieb:

Was für Geräte hast du denn an den Beresford angeschlossen, toq?


Multimediaplayer, DVD Player, Konsole und Laptop.
psychopilz
Stammgast
#436 erstellt: 30. Jul 2009, 17:39
Ich war jetzt an der anderen Anschlusseite interessiert, sprich:

An deiner Hifi-Kette!

:-)
toq
Neuling
#437 erstellt: 30. Jul 2009, 18:10
Einen NAD 325 Vollverstärker, Stereo Kompaktboxen der gehobenen Mittelklasse und einen Grado Kopfhörer. Inwiefern ist das denn interessant für dich?
oilchange
Stammgast
#438 erstellt: 31. Jul 2009, 19:53
Ich habe mir jetzt auch einen V-Dac zugelegt, speziell um meine Flac Dateien noch besser zu hören.
Bisher hatte ich meine Flac (und MP3) von einer NAS über einen Popcorn A110 gestreamt. Als AVR habe ich einen großen Yamaha mit Canton Vento's 890.
Da die ganze Bedienung mir zu unvorteilhaft war, bin ich auf einen leistungsfähigen Laptop umgestiegen.
Jetzt habe ich den Laptop per USB mit dem V-DAC verbunden. Die Dateien liegen immer noch auf der NAS.
Bei mir laufen alle Flac Dateien, abgespielt mit VLC 1.0
Flac 16 bit und 24 bit, Sampling bis 192 khz alles über USB

Die benutzten Treiber habe ich mir auf dem PC auch angesehen. Der Soundkartentreiber (Codecs) wird bei USB nicht verwendet. Es wird ein eigener USB Audio Treiber von Windows XP Prof. installiert.
Vorher hatte ich den Laptop schon über eine direkte Koaxial - SP/DIF Verbindung angeschlossen. Ich wollte aber den V-DAC zum Vergleich haben.

Erste Ergebnisse:
Die Qualität des Klanges mit dem V-DAC kommt mir bei audiophilen Flac files und gutem Material deutlich besser vor. Speziell bei Stücken mit großer Dynamik und starken Flanken (Pauken, Trommeln, etc.) kommt deutlich mehr Räumlichkeit rein. Live Konzerte in Flac 16 (reicht mir aus) klingen jetzt noch realistischer als vorher(erster Eindruck). Ob ein Einspielen des V-DAC noch mehr bringt wird man sehen.
Weiterhin habe ich auch noch Foobar und WMP 11 mit Flac laufen. Es kommt mir so vor, daß Foobar nicht die Bühne bringt wie VLC.

Mit Koax Verbindung vom Laptop hatte ich auch den V-DAC getestet. Das läßt sich aber nur schwer vergleichen mit der USB Verbindung weil die Soundtreiber umgeschaltet werden müssen und noch diverse Fummeleien. Mir kam das eher gleich vor und ich werde erst mal bei USB bleiben.

Werde weiter testen.
tgerhards
Ist häufiger hier
#439 erstellt: 02. Aug 2009, 19:35

toq schrieb:

psychopilz schrieb:

Was für Geräte hast du denn an den Beresford angeschlossen, toq?


Multimediaplayer, DVD Player, Konsole und Laptop.

Hi, die zahlreichen Anschlüsse am Beresford reizen mich auch. Ich habe den v-dac von MusicalFidelity mit nur 2 Eingängen aber vom Sound her bin ich mit dem V-DAC sehr zufrieden. Hat jemand den Beresford mit dem Gerät von MusFidelity verglichen. Wenn der Sound ebenso gut ist, würde ich mir den Beresford sofort kaufen.
MfG
psychopilz
Stammgast
#440 erstellt: 04. Aug 2009, 09:52
Wie siehts eigentlich mit der Bedienung dieser DACs aus?
Muss man jedes mal manuell die Quelle umstellen oder erkennt der DacMagic (z. B.) auch von selbst, welcher Eingang gerade angesteuert wird?
Eine Ferbedienung gehört ja leider in diesem Preissegment nicht zum Standard...
Alex-Hawk
Inventar
#441 erstellt: 04. Aug 2009, 12:17
Umstellung von Hand beim DacMagic.

psychopilz
Stammgast
#442 erstellt: 04. Aug 2009, 14:30
Örks...
Jetzt hab ich mich gerade gefreut, dass ich ne Infrarot Steckdose gefunden habe, mit der ich meinen Creek schalten kann und jetzt sowas.

Naja, steht mein zukünftiger DAC halt immer auf PC, so wird das CD einlegen und hören noch mehr zum Erlebnis


[Beitrag von psychopilz am 04. Aug 2009, 14:34 bearbeitet]
vstverstaerker
Moderator
#443 erstellt: 04. Aug 2009, 16:15
wie viele av-r's und verstärker kennt ihr denn die automatisch digitale quellen umschalten? richtig... nicht so viele^^
warum sollten das also externe dac's plötzlich alle können?
Alex-Hawk
Inventar
#444 erstellt: 04. Aug 2009, 16:26
Ich bleibe fit durch das gelegentliche Aufstehen und Umschalten.

psychopilz
Stammgast
#445 erstellt: 05. Aug 2009, 09:17
Naja, automatisch schaltet mein AVR nicht seine Quelleneingänge um aber er hat immerhin auch eine Fernbedienung, die das kann

Ich bleib aber schon durch andere Sachen fit... : /

Das führt leider die Idee des komplett durch die Harmony gesteuerten Heimes ad absurdum. Naja, mein p. P. wenn mir das Geld für einen teureren DAC mit FB fehlt ^^
tgerhards
Ist häufiger hier
#446 erstellt: 09. Aug 2009, 13:44

psychopilz schrieb:
Wie siehts eigentlich mit der Bedienung dieser DACs aus?
Muss man jedes mal manuell die Quelle umstellen oder erkennt der DacMagic (z. B.) auch von selbst, welcher Eingang gerade angesteuert wird?
Eine Ferbedienung gehört ja leider in diesem Preissegment nicht zum Standard...

Hi Jungs
mein V-Dac schaltet sich automatisch ein, wenn sich der Verstärker, mit meiner Harmony gesteuert, einschaltet und eine Signalquelle-(Sat-Receiver oder DVD-Recorder)
angewählt ist. Den USB Port muss ich allerdings manuell auswählen. Ich bin`s zufrieden ausser dass der V-Dac nur 2 Audioinputs hat(Optical und Cinch) Der Output des V-Dac ist am Aux-Input meines Nad 355bee angeschlossen.
Gruss
Theo
VASA
Ist häufiger hier
#447 erstellt: 10. Aug 2009, 17:30
Hallo an Alle,
ich klinke mich hier mal mit folgender Frage ein:

Ich betreibe folgende Boxen KRK Rokit 8 an einem aktuellen iMac. Icgh habe die Boheb direkt am Mac angeschlossen. Würde mir der Einsatz eines V-Dac soundtechnisch etwas bringen? Ich höre Metal mit iTunes, alles MP3.

Vielen Dank
Alex-Hawk
Inventar
#448 erstellt: 10. Aug 2009, 17:39
Hallo

Ich hab leider keine Ahung von der Qualität des internen D/A-Wandlers im iMac. Die Frage ob es sich lohnt ist ja auch immer relativ bezüglich der nicht geringen Investition.

So oder so ist natürlich wichtig, daß die Quelldatei eine entsprechende Qualität aufweist. Sonst macht es sicher keinen Spaß. Du hast wahrscheinlich MP3s in höheren Datenraten?

Ansonsten vielleicht einfach mal probieren, ob es Dir den Mehrpreis wert ist.


Grüße aus Dresden

Alexander
VASA
Ist häufiger hier
#449 erstellt: 10. Aug 2009, 18:15

Alex-Hawk schrieb:
Hallo

Ich hab leider keine Ahung von der Qualität des internen D/A-Wandlers im iMac. Die Frage ob es sich lohnt ist ja auch immer relativ bezüglich der nicht geringen Investition.

So oder so ist natürlich wichtig, daß die Quelldatei eine entsprechende Qualität aufweist. Sonst macht es sicher keinen Spaß. Du hast wahrscheinlich MP3s in höheren Datenraten?

Ansonsten vielleicht einfach mal probieren, ob es Dir den Mehrpreis wert ist.


Grüße aus Dresden

Alexander



In der Regel liegt die Datenrate zwischen 192-320 kbit/s, das ist doch O.K.?
Alex-Hawk
Inventar
#450 erstellt: 10. Aug 2009, 19:10
Ich finde das ist okay mit den Datenraten.

Daneben kommt es natürlich auch auf die Qualität der Musik selbt an. Das ist sehr wichtig bei steigender Hörqualität, denn dabei werden Fehler aufgedeckt.

Alexander
clandestine
Ist häufiger hier
#451 erstellt: 10. Aug 2009, 20:36

STiedchen schrieb:
Hallo an Alle,
ich klinke mich hier mal mit folgender Frage ein:

Ich betreibe folgende Boxen KRK Rokit 8 an einem aktuellen iMac. Icgh habe die Boheb direkt am Mac angeschlossen. Würde mir der Einsatz eines V-Dac soundtechnisch etwas bringen? Ich höre Metal mit iTunes, alles MP3.

Vielen Dank


in deinem Fall wäre ne gute Soundkarte mit Lautstärkenregelung wohl praktischer um an deine Aktivboxen anzudocken, oder regelst die Lautstärke im Computer?

(Wenn du Musik mit dem Computer machen würdest dann umso mehr, wegen noch zusätzlichen Eingängen die dir dann noch zur Verfügung stehen würden)

Nen besseren Wandler als im IMac tät ich empfehlen...
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 5 6 7 8 9 10 11 12 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Musical Fidelity V-DAC: Verkabelungsprobleme
RayGra am 08.12.2010  –  Letzte Antwort am 12.12.2010  –  2 Beiträge
PC mit Musical Fidelity V-DAC II USB, Upsampling
wschmied am 09.08.2013  –  Letzte Antwort am 10.08.2013  –  3 Beiträge
Realtek HD ALC269 vs. Musical Fidelity V-DAC
Wolle3757 am 09.05.2009  –  Letzte Antwort am 10.05.2009  –  4 Beiträge
Musical Fidelity M1 DAC über USB oder Koax Kabel?
makimann am 21.10.2013  –  Letzte Antwort am 21.10.2013  –  5 Beiträge
Beresford Caiman oder Cambridge DacMagic ?
Hifonaut am 17.09.2010  –  Letzte Antwort am 19.09.2010  –  18 Beiträge
Cambridge Audio DacMagic 2 Versionen!
chris1312 am 03.03.2012  –  Letzte Antwort am 29.01.2013  –  14 Beiträge
Cambridge DacMagic per Akku?
uweskw am 20.03.2010  –  Letzte Antwort am 24.03.2010  –  4 Beiträge
V-dac über USB oder DigitalOut / V-link 192
ColumboHildesheim am 27.07.2012  –  Letzte Antwort am 28.07.2012  –  3 Beiträge
Problem mit MAC und V-Dac II
Equilibrium am 01.09.2013  –  Letzte Antwort am 01.09.2013  –  5 Beiträge
Musical Fidelity M1 DAC in Windows 10 64bit
peterchen123 am 19.12.2016  –  Letzte Antwort am 31.12.2016  –  2 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.752 ( Heute: 6 )
  • Neuestes MitgliedTigerquaste
  • Gesamtzahl an Themen1.551.141
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.539.142