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Cambridge DacMagic und Musical Fidelity V-DAC mit USB-Eingängen

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Beitrag
clandestine
Ist häufiger hier
#351 erstellt: 20. Jun 2009, 11:49

mx333 schrieb:
was bringt eigentlich das Audio-Upscaling beim V-Dac. ist die ganze upscaling diskussion (von 16 auf 24 Bit?) ein marketing-gag?


ich nehme wohl an es bringen was, ansonsten ist ja angenehm 24 Bit darüber laufen zu lassen...


Alex-Hawk schrieb:
FLAC können immer mehr Geräte. Natürlich nur nicht die von Apple.
Alexander


wie meinst du das?
ich kann FLAC in ITunes unter OSX laufen lassen, habe dafür Fluke installiert...
leider ist das nur ne Behelfslösung, andere FLAC Player für Apple gibts auch noch, nicht?

mit steaming kenn ich mich zwar nicht aus, wäre für mich aber auch interessant, desshalb frage ich mal:
streamt jemand von euch FLAC unter Mac?
wenn ja mit welchen Clients oder Netzwekplayern?

Grüsse


[Beitrag von clandestine am 20. Jun 2009, 11:51 bearbeitet]
Nielsen
Stammgast
#352 erstellt: 20. Jun 2009, 12:33
Ich wandel die FLACs beim Import in die iTunes-Bib mit Xld um. Einfach Kontextmenü auf die FLACs, XLD wandelt sie in Windeseile in Apple Lossless um und importiert sie direkt in iTunes. Funktioniert bestens und ich brauche keinen FLAC-Player. Fluke finde ich nicht so dolle...
mx333
Stammgast
#353 erstellt: 20. Jun 2009, 12:36
[quote="clandestine"][quote="mx333"]was bringt eigentlich das Audio-Upscaling beim V-Dac. ist die ganze upscaling diskussion (von 16 auf 24 Bit?) ein marketing-gag?[/quote]

ich nehme wohl an es bringen was, ansonsten ist ja angenehm 24 Bit darüber laufen zu lassen...

[quote="Alex-Hawk"]FLAC können immer mehr Geräte. Natürlich nur nicht die von Apple.
Alexander[/quote]

also V-DAC kann das upscsling. wo/wie schaltet man das ein?
Alex-Hawk
Inventar
#354 erstellt: 20. Jun 2009, 13:10

Alex-Hawk schrieb:
FLAC können immer mehr Geräte. Natürlich nur nicht die von Apple.


Das bezog sich in erster Linie auf den iPod.


Alexander
Wolle3757
Ist häufiger hier
#355 erstellt: 20. Jun 2009, 14:18
Hallo,

Hab eine Frage an V-DAC Experten:

Kann ich KH HD650 direkt an V-DAC anschließen oder muss noch noch ein KHV dazwischen?

Gruß
clandestine
Ist häufiger hier
#356 erstellt: 20. Jun 2009, 14:46
So, wollte es nochmals wissen wegen USB/optischer Ausgang.
FLAC per Itunes/Powerbook/V-DAC an meiner Stereoanlage laufen lassen.

Die Unterschiede sind anfänglich nicht enorm, über die optische Verbindung wirkt alles ein wenig räumlicher.
Was dann aber bald enorm auffällt, die Basswiedergabe:
zb. Simon Philipps Drumpart (Gostnotes + Bassdrum - Monsterpart) in Mitte des Songs - El Flamingo Suave - von Derek Sherinian, über wesendlich USB druckloser, gar schwammig und unkontrolliert im vergleich zur optischen Verbindung.
Ich besitze einen 12" Velodyne Subwoofer, wer also vom Bass weniger bestückt ist wird diesen Unterschied vermutlich weniger merken.

Ob da meine digitalen Kabel eine Rolle spielen bezweifle ich.



mx333 schrieb:
also V-DAC kann das upscsling. wo/wie schaltet man das ein?


da muss/kann man gar nichts einschalten, wird er per 16bit gefüttert dann rechnet er es hoch, wird per 24bit gefüttert dann erübrigt es sichmit hochrechnen...

Interessanterweise: so wie ich das sehe spielen er aber 24bit FLAC Files via Itunes auch über USB...



Wolle3757 schrieb:
Hallo,

Kann ich KH HD650 direkt an V-DAC anschließen oder muss noch noch ein KHV dazwischen?



direkt einen Kopfhörer anschliessen?
probier deinen KH HD650 doch an den Stereo Outs deines CD Players anzuschliessen (Steckergebastel) dann weisst du es gehen könnte
clandestine
Ist häufiger hier
#357 erstellt: 20. Jun 2009, 14:47
So, wollte es nochmals wissen wegen USB/optischer Ausgang.
FLAC per Itunes/Powerbook/V-DAC an meiner Stereoanlage laufen lassen.

Die Unterschiede sind anfänglich nicht enorm, über die optische Verbindung wirkt alles ein wenig räumlicher.
Was dann aber bald enorm auffällt, die Basswiedergabe:
zb. Simon Philipps Drumpart (Gostnotes + Bassdrum - Monsterpart) in Mitte des Songs - El Flamingo Suave - von Derek Sherinian, über USB wesendlich druckloser, gar schwammig und unkontrolliert im vergleich zur optischen Verbindung.
Ich besitze einen 12" Velodyne Subwoofer, wer also vom Bass weniger bestückt ist wird diesen Unterschied vermutlich weniger merken.

Ob da meine digitalen Kabel eine Rolle spielen bezweifle ich.



mx333 schrieb:
also V-DAC kann das upscsling. wo/wie schaltet man das ein?


da muss/kann man gar nichts einschalten
Vermute, wird er per 16bit gefüttert dann rechnet er es hoch, wird per 24bit gefüttert dann erübrigt es sichmit hochrechnen...

Interessanterweise: so wie ich das sehe spielen er aber 24bit FLAC Files via Itunes auch über USB...



Wolle3757 schrieb:
Hallo,

Kann ich KH HD650 direkt an V-DAC anschließen oder muss noch noch ein KHV dazwischen?



direkt einen Kopfhörer anschliessen?
probier deinen KH HD650 doch an den Stereo Outs deines CD Players anzuschliessen (Steckergebastel) dann weisst du ob es gehen könnte


[Beitrag von clandestine am 20. Jun 2009, 14:49 bearbeitet]
Wolle3757
Ist häufiger hier
#358 erstellt: 20. Jun 2009, 22:46

direkt einen Kopfhörer anschliessen?
probier deinen KH HD650 doch an den Stereo Outs deines CD Players anzuschliessen (Steckergebastel) dann weisst du ob es gehen könnte


Musik kommt als FLAC von Ausus Netbook EEEPC1000H. Macht es Sinn den V-DAC zwischen zu schalten oder besser CORDA 3MOVE.
Alex-Hawk
Inventar
#359 erstellt: 20. Jun 2009, 23:05
Hallo

Der 3Move hat hat ja nen integrierten DAC. Du brauchst also nicht unbedingt nen V-DAC. Ob Dir eventuelle Klangverbesserungen den Aufpreis wert sind, ist Deine subjektive Entscheidung. Wenn Du zum V-DAC greifst, dann bräuchtest Du natürlich auch nicht unbedingt nen 3Move. Dann tuts auch ein XXS oder stationär ein Swing.


Grüße aus Dresden

Alexander
Wolle3757
Ist häufiger hier
#360 erstellt: 21. Jun 2009, 10:59
Danke Alexander,

Gruß aus Essen.
mx333
Stammgast
#361 erstellt: 02. Jul 2009, 14:24
das soll der V-DAC Killer für 200 € sein:

http://www.beresford-dac.com/


[Beitrag von mx333 am 02. Jul 2009, 14:25 bearbeitet]
fromage
Ist häufiger hier
#362 erstellt: 02. Jul 2009, 23:06
WOW super!!!! vielen Dank für den Tipp!!!!


Der gefällt mir rein vom Optischen und den anschlüssen viiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeellllllll besser als der V-Dac!!


[Beitrag von fromage am 02. Jul 2009, 23:09 bearbeitet]
mx333
Stammgast
#363 erstellt: 03. Jul 2009, 08:19
dkP74
Stammgast
#364 erstellt: 03. Jul 2009, 08:49
Quasi ein DacMagic für die Hälfte :-)
mx333
Stammgast
#365 erstellt: 03. Jul 2009, 09:50
kann mir jemand im gegenzug einen günstige und huten phono-verstärker empfehlen.

habe gerade einen pro-ject plattenspieler gekauft. usb ausgang wäre nett aber kein muss.
Alex-Hawk
Inventar
#366 erstellt: 03. Jul 2009, 10:58

dkP74 schrieb:
Quasi ein DacMagic für die Hälfte :-)


Nur bei einem Kauf in Deutschland. Bei nem Import gibts nen kleineren Preisunterschied.

clandestine
Ist häufiger hier
#367 erstellt: 03. Jul 2009, 15:37

dkP74 schrieb:
Quasi ein DacMagic für die Hälfte :-)


erst ausprobieren und probehören, die verlinkte Webseite ist vom Hersteller und deren Kritiken sind daher vielleicht nicht ganz objektiv.

aber das Gerät scheint durchaus ne gute Option zu sein
wenn mann dann auch noch nen KHV braucht.
Nielsen
Stammgast
#368 erstellt: 03. Jul 2009, 17:50
Also 5 Sterne bei What-Hifi ist durchaus eine Erwähnung wert und zumindest in Teilen objektiv... mir juckt's jetzt auch in den Fingern...
clandestine
Ist häufiger hier
#369 erstellt: 03. Jul 2009, 18:01

Nielsen schrieb:
Also 5 Sterne bei What-Hifi ist durchaus eine Erwähnung wert und zumindest in Teilen objektiv... mir juckt's jetzt auch in den Fingern... :)


zuschlagen
mx333
Stammgast
#370 erstellt: 03. Jul 2009, 18:57
ich werde es kaufen.

obwohl ich persönlich einen phono vorverstärker anstatt KHV hätte.


[Beitrag von mx333 am 03. Jul 2009, 19:01 bearbeitet]
dkP74
Stammgast
#371 erstellt: 05. Jul 2009, 09:46

Nielsen schrieb:
mir juckt's jetzt auch in den Fingern... :)

Kann dieses Gefühl gut nachvollziehen.
Zum Glück bin ich hardwaretechnisch momentan nicht unzufrieden
Alex-Hawk
Inventar
#372 erstellt: 05. Jul 2009, 09:50

dkP74 schrieb:
Zum Glück bin ich hardwaretechnisch momentan nicht unzufrieden 8)


Man beachte die doppelte Verneinung.



Alexander
macduke76
Schaut ab und zu mal vorbei
#373 erstellt: 05. Jul 2009, 11:57
DACMagic zum halben Preis? wohl kaum. Keine XLR (symetrisch) Ausgänge, nur billige chinch...
korrigiert mich, wenn ich falsch liege
dkP74
Stammgast
#374 erstellt: 06. Jul 2009, 06:51

macduke76 schrieb:
DACMagic zum halben Preis? wohl kaum. Keine XLR (symetrisch) Ausgänge, nur billige chinch...
korrigiert mich, wenn ich falsch liege :)


O.K. wegen XLR hast du recht. Ich muss dazu sagen das ich mir eine DacMagic nur wegen der zusätzlichen Anschlussmöglichkeiten (optisch/koax) geholt hätte.



Man beachte die doppelte Verneinung.

Irgendwie wird man halt bekloppt in diesem Forum
Alex-Hawk
Inventar
#375 erstellt: 06. Jul 2009, 08:43

dkP74 schrieb:
Irgendwie wird man halt bekloppt in diesem Forum.


Eine nette und durchaus nachvollziehbare Formulierung.

Ich hab mir den DacMagic in England besorgt und damit ist das Thema DAC beendet für mich und meine Anlage.



Alexander
rille2
Inventar
#376 erstellt: 06. Jul 2009, 10:19

macduke76 schrieb:
DACMagic zum halben Preis? wohl kaum. Keine XLR (symmetrisch) Ausgänge, nur billige chinch...

Das ist ja aber auch nicht das Problem. Hifi-Geräte haben i.d.R. auch nur Cinch-Anschlüsse. Oder klingt ein XLR-Ausgang automatisch besser?
Alex-Hawk
Inventar
#377 erstellt: 06. Jul 2009, 10:33
Das ist natürlich stark abhängig vom verwendeten Kabel!

sbergert
Ist häufiger hier
#378 erstellt: 06. Jul 2009, 13:38
mal ne Frage zum DacMagic:
Kann ich den mit meinen in-ears nutzen (der hat ja keinen normalen headphone-out an sich, oder)? Ich hätte nen portablen KVH zum dazwischenschalten, aber wie mach ich die Verbindung DACMagic zum pKHV?

Daaaanke für help
rille2
Inventar
#379 erstellt: 06. Jul 2009, 13:55
Der KHV hat wahrscheinlich einen Klinkeneingang? Dann einfach ein passendes Kabel Cinch auf 3,5mm-Stereo-Klinke kaufen.
mx333
Stammgast
#380 erstellt: 10. Jul 2009, 14:19
ich habe in den letzten Tagen darüber nachgedacht, ob ich ein V-DAC oder Beresford kaufe. Letztendlich habe ich mich entschieden bei meinem semi-professionellen Cakewalk UA-1G zu bleiben:

http://www.cakewalk.com/products/UAUM/UA1G.asp

Und das aus einer einfachen Erkenntnis. ich bin mittlerweile der Meinung, dass die ganzen "großen" Unterschiede im Klang einfach Käse sind. Ab einer gewissen Qualität (und die Schwelle liegt schon bei 80-100 €) hörtm man keinen Unterschied, wenn der Wandler modern/neu ist. Die eigentliche Qualität kommt aus einem kleinen Chip (wandler), der im 5 € Bereich pro Stück liegen dürfte. Alles andere ist Beiwerk oder bessere Ausstattung, die mit weiterer besserer Klangqualität nicht unbedingt was zu tun hat. Wenn man z.B. Cakewalk (aktuell für 80 €!) nutzt hat man supersound am PC:

>> 24 Bit/96 Khz
>> inkl. speziellem ASIO Treiber, der hervorragend mit Vista harmoniert und PC Standby 100% ohne jede Einschränkung nutzt
>> Kein Netzteil ist notwendig
>> das Gerät ist flach (leicht versteckbar) und
>> bietet die Möglichkeit Schallplatten in 24/96 Khz zu digitalisieren.

Und das alles für 80 € bei Thomann! Vergesst die ganzen tollen Wandler/Hifi tests in Audio und anderen Zeitschriften. Ich habe mit einem hersteller gesprochen. das läuft so. Kommt ein hersteller (z.b: Music Fidelity/V-Dac) und möchte den wandler testen lassen, so sagt Audio: "Gerne, und wie wird voraussichtlich Ihr Werbebudget (Anzeigen) in unserer Zeitschrift sein?" Worum es hier geht ist klar, oder? Muss ich nicht kommentieren. Das ist eine echte Aussage ung kein fiktives Beispiel. Deshalb an alle, die einen Wandler kaufen wollen:

Wenn Ihr mher Ausstattung braucht wie KHV, viele Ein-/Ausgänge, dann könnt Ihr etwas mehr geld investieren. Der Beresford ist völlig ausrecihend. Wenn ihr aber nur digitale musik am analoge High-End Verstärker abspielen wollt und nur einen Wandler braucht, da reicht vollkommen ein Marken Gerät mit modernem Wandler. Es ist völlig unnötig hier 300 € zu investieren, wiel der Klangunterschied nicht hörbar ist und vielleicht 0,000000001% anders ist. Die 200 € bringen - zusätzlich in Boxen investiert - das 5 fache. Man spart auch Strom/Platz und hat ein gerät (netzteil) weniger.

Thema Treiber:

Beim V-DAC und vielen anderen teuren DA-Wandlern wird der Windows 16-Bit wandler benutzt. Bei Cakewalk und anderen USB Interfaces wird ein spezieller Treiber (ASIO) mitgeliefert, das 24 Bit Auflösung beherrscht. So kann es Euch passieren, dass das Cakewalk besser als V-DAC + Beresford am PC klingen. Aber in der Praxis wie gesagt dürfte der Unterschied total marginal sein. Problem ist, dass viele dieser ASIO Treiber den Standby nicht überleben (für mich KO Kriterium). cakewalk ist das einzige mir bekannte USB Audio Interface, das mit speziellen Treibern das kann.

Mehr sage ich nicht. Jetzt könnt ihr mich lybnchen.


[Beitrag von mx333 am 10. Jul 2009, 14:37 bearbeitet]
Alex-Hawk
Inventar
#381 erstellt: 10. Jul 2009, 14:48

mx333 schrieb:
Jetzt könnt ihr mich lynchen.


Dazu sehe ich keinen Grund. Ich hatte selbst die Edirol UA-1EX und die war super in ihrem Job. Jetzt habe ich einen DacMagic. Gründe zur Aufrüstung waren die besseren Anschlußmöglichkeiten inklusive XLR und ein gewisses Sicherheitsgefühl. Nach dem Motto: So bin ich auf der sicheren Seite. Durch den Kauf in England hielt sich auch der Aufpreis in Grenzen. Damit ist das Thema DAC durch für mich und meine Anlage.



Grüße aus Dresden, Alexander


[Beitrag von Alex-Hawk am 10. Jul 2009, 14:48 bearbeitet]
mx333
Stammgast
#382 erstellt: 10. Jul 2009, 19:20
[quote="Alex-Hawk"][quote="mx333"]Jetzt habe ich einen DacMagic. Gründe zur Aufrüstung waren die besseren Anschlußmöglichkeiten inklusive XLR und ein gewisses Sicherheitsgefühl. Nach dem Motto: So bin ich auf der sicheren Seite. Durch den Kauf in England hielt sich auch der Aufpreis in Grenzen. Damit ist das Thema DAC durch für mich und meine Anlage[/quote]

das ist auch in Ordnung. Ich wollte nur den Untenschiednen helfen, die einfach Musik vom PC in bestmöglicher Qualität abspielen wollen und keinen KHV oder keine vielen Anschlüsse brauchen. Ohne Schnickschnak. Und es ist klar, wenn ein Hersteller einen KHV einbaut und Geld dafür will. Nicht korrekt ist, wenn Fa. Pro-ject einen DAC baut, der ein 3-fach größeres Gehäuse für die Mini-Platine (1 Wandlerchip, nur USB rein + Koax raus) hat, und das für 100 € verkauft.
Alex-Hawk
Inventar
#383 erstellt: 10. Jul 2009, 19:25
Um das nochmal klarzustellen: Ich bin voll und ganz Deiner Meinung!

clandestine
Ist häufiger hier
#384 erstellt: 11. Jul 2009, 09:30

mx333 schrieb:
Mehr sage ich nicht. Jetzt könnt ihr mich lybnchen. ;)

psychopilz
Stammgast
#385 erstellt: 11. Jul 2009, 17:56

mx333 schrieb:

das ist auch in Ordnung. Ich wollte nur den Untenschiednen helfen, die einfach Musik vom PC in bestmöglicher Qualität abspielen wollen und keinen KHV oder keine vielen Anschlüsse brauchen. Ohne Schnickschnak. Und es ist klar, wenn ein Hersteller einen KHV einbaut und Geld dafür will. Nicht korrekt ist, wenn Fa. Pro-ject einen DAC baut, der ein 3-fach größeres Gehäuse für die Mini-Platine (1 Wandlerchip, nur USB rein + Koax raus) hat, und das für 100 € verkauft.


Vergiss nicht die Leute, für die ein USB Kabel nicht der richtige "Weg" ist.
Ich habe bei mir 12m zwischen Anlage und PC zu überbrücken.
Ein USB Kabel dieser Länge bedürfte wohl min. 2 Repeatern, was meiner Meinung nach suboptimal ist, zudem ich bereits ein Koax Kabel gelegt (und vorher auch mal bezahlt...) habe.

Ich brauche also ein Gerät, was ich bei den Hifi-Komponenten beheimaten kann, nicht am PC.

:-)
mx333
Stammgast
#386 erstellt: 11. Jul 2009, 21:50

psychopilz schrieb:

Vergiss nicht die Leute, für die ein USB Kabel nicht der richtige "Weg" ist.
Ich habe bei mir 12m zwischen Anlage und PC zu überbrücken.
Ein USB Kabel dieser Länge bedürfte wohl min. 2 Repeatern, was meiner Meinung nach suboptimal ist, zudem ich bereits ein Koax Kabel gelegt (und vorher auch mal bezahlt...) habe.

Ich brauche also ein Gerät, was ich bei den Hifi-Komponenten beheimaten kann, nicht am PC.

:-)


ich hatte das gleiche problem und ich habe mich entschieden das USB kabel und nicht das Koax Kabel zu verlängern. Aus einem einfachen Grund. Wenn die USB verbindung einwandfrei klappt, hast du absolut keine Klangeinbussen - ist alles digital. Etweder klapts 100% oder gar nicht. Wenn du aber Koax verlängerst, kann einiges passieren. Ich habe bei Conrad ein 10 m (oder 15m) Kabel mit eingebautem Repeater gekauft und es läuft perfekt (ca. 50 €). Man kann solche Kabel bis 5 mal kaskadieren. Bei 2 jedenfalls dürftest du keine Probleme haben.
psychopilz
Stammgast
#387 erstellt: 11. Jul 2009, 22:24
Hm, ich habe mich halt entschieden ein 12m koaxiales Kabel zu nutzen.

Klangeinbußen kann ich halt nicht feststellen, da mir der Vergleich fehlt.

Allerdings ist koaxial ja nichts anderes als digital, also 0 und 1. Da kann ja doch auch nichts anderes rauskommen als ja oder nein, oder?
mx333
Stammgast
#388 erstellt: 12. Jul 2009, 09:07

psychopilz schrieb:
Hm, ich habe mich halt entschieden ein 12m koaxiales Kabel zu nutzen.

Klangeinbußen kann ich halt nicht feststellen, da mir der Vergleich fehlt.

Allerdings ist koaxial ja nichts anderes als digital, also 0 und 1. Da kann ja doch auch nichts anderes rauskommen als ja oder nein, oder?


mein verstärker hat keinen digitalen eingang, so wie die meisten high-end geräte komischerweise. wenn es bi dir anders ist, dann hast du auch kein problem - wenn die 0en und 1er ankommen.
psychopilz
Stammgast
#389 erstellt: 12. Jul 2009, 20:49
Ich habe bisher einen AVR als Vorstufe benutzt, von daher war an digitalen Eingängen kein Mangel.

Da ich jetzt allerdings auf eine (auch optisch passende) reine Stereokette umstellen möchte, beschäftige ich mich mit DACs
Grinzha
Stammgast
#390 erstellt: 13. Jul 2009, 21:40
Ich habe mir heute einen DacMagic bestellt. Bin gespannt, ob und wie stark ich einen Unterschied zu meiner ESI Juli@ feststellen kann.
Alex-Hawk
Inventar
#391 erstellt: 14. Jul 2009, 08:15
Dann bitte auf jeden Fall berichten.

mx333
Stammgast
#392 erstellt: 14. Jul 2009, 09:19

Grinzha schrieb:
Ich habe mir heute einen DacMagic bestellt. Bin gespannt, ob und wie stark ich einen Unterschied zu meiner ESI Juli@ feststellen kann.


ein blindtest (du weisst nicht welcher wandler gerade spielt) wäre optimal. sonst gibt es wieder "dramatische unterschiede, weitere bühne, runderen und wärmeren klang, lüftigere mitten, und straffere bässe" beim neuen wandler - aber nur wenn man weiss, dass der teure wandler spielt
clandestine
Ist häufiger hier
#393 erstellt: 14. Jul 2009, 13:10

mx333 schrieb:
ein blindtest (du weisst nicht welcher wandler gerade spielt) wäre optimal. sonst gibt es wieder "dramatische unterschiede, weitere bühne, runderen und wärmeren klang, lüftigere mitten, und straffere bässe" beim neuen wandler - aber nur wenn man weiss, dass der teure wandler spielt ;)



hallo mx333
woher willst du wissen welcher Test der Richtige ist?... soviel wie ich deinen Postings entnehme stützen sich alle deine Aussagen lediglich auf deine Meinung und der "echten Aussage" eines Herstellers... (was der auch immer herstellen mag, vielleicht hat er nicht so viel Budget für die grossen Annoncen und muss jetzt seinen Frust ablassen?)

nun im Falle von PC Musik per USB will ich dir nicht gross wiedersprechen, aber du vergisst dass die Anwendungen der beiden DAC im Hauptthread in erster Linie zur Anwendung per Spdif gedacht sind.
Die USB Abstriche sind tatsächlich etwas schade, warum auch immer, ist mir aber egal weil ich normalerweise keinen Computer an meiner Stereoanlage angeschlossen habe.
Deine Cakewalk Lösung ist ne Soundkarte, kann man gut so machen, kannst dann dort auch noch den Kopfhörer einstecken, die Gitarre jaulen lassen, Schallplatten in 24bit/96Khz konvertieren (macht zwar wenig Sinn denk ich). etc. Soundkarten gibts genug die gut sind...

Aber vieleicht will man den DAC sonst mal stand alone brauchen... ach wie Schade, das geht dann halt nicht, Pech gehabt.

Die Ansprüche sind halt verschieden, diejenigen an die Klangqualität eben auch und hängt stark von der Kette ab...

Wandlerqualität spielt ab einem gewissen Punkt bestimmt eine Rolle, Wandler färben den Sound, sonst würde man in Tonstudios auch nicht die teuren Wandlermoduls und Preamps einsetzen, wenn es nur auf irgendwelche verbauten 5€ Chips ankäme würden man dort bestimmt nicht das Geld verschleudern.
psychopilz
Stammgast
#394 erstellt: 14. Jul 2009, 13:30
Welcher Test soll denn sonst der richtige sein, um Unterschiede in der Tonausgabe feststellen zu können, wenn nicht ein Blindtest, bei dem man nur durch sein Gehör wahrnimmt und beurteilt?!
clandestine
Ist häufiger hier
#395 erstellt: 14. Jul 2009, 13:38
fragst du mich?
mx333
Stammgast
#396 erstellt: 14. Jul 2009, 13:46
[i]hallo mx333
woher willst du wissen welcher Test der Richtige ist?[/i]

das dürfte klar sein: wenn ich nicht weiss, welcher wandler jetzt spielt, schliesse ich damit sofort aus, dass ich mich alleine von der tatsache beeinflusse lasse, dass ich weiss, dass der teure und angeblich bessere wandler angeschlossen ist. da neigt man eher dazu den Klang als besser zu beschreiben, auch wenn es keinen unterschied vielleicht gibt.


[i]soviel wie ich deinen Postings entnehme stützen sich alle deine Aussagen lediglich auf deine Meinung und der "echten Aussage" eines Herstellers... (was der auch immer herstellen mag, vielleicht hat er nicht so viel Budget für die grossen Annoncen und muss jetzt seinen Frust ablassen?)[/i]

es ist richtig. es war ein konkreter und sehr guter Herteller XTZ. Du kannst dir vorstellen, dass es gelebte Praxis bei den meisten Zeitschriften ist. Somit kannst du die tollen Test häufig vergessen. Die "enormen" diskrepanzen bei der Qualität (speziell bei Wandlern) lassen sich einfach mit Budgetgröße eines Herstellers sehr gut erklären. Oder glaubst du, dass es in der zeitschriftenwelt, wo es im Moment ums nacke Überleben geht, anders zugeht?


[i]Deine Cakewalk Lösung ist ne Soundkarte, kann man gut so machen, kannst dann dort auch noch den Kopfhörer einstecken, die Gitarre jaulen lassen, Schallplatten in 24bit/96Khz konvertieren (macht zwar wenig Sinn denk ich). etc. Soundkarten gibts genug die gut sind...
Aber vieleicht will man den DAC sonst mal stand alone brauchen... ach wie Schade, das geht dann halt nicht, Pech gehabt[/i]

Ich nutze es ausschliesslich als DA Wandler. Und es ging mir nur um den Klang. Klar, wenn man mehrere Eingänge braucht, kostet der wandler vielleicht 20 € mehr, aber nicht 200 €.

[i]Wandlerqualität spielt ab einem gewissen Punkt bestimmt eine Rolle, Wandler färben den Sound, sonst würde man in Tonstudios auch nicht die teuren Wandlermoduls und Preamps einsetzen, wenn es nur auf irgendwelche verbauten 5€ Chips ankäme würden man dort bestimmt nicht das Geld verschleudern.[/i]

in den Tonstudios gelten andere Anforderungen als für den Heimgebraucht, die haben nur zum Teil was zu tun mit der reinen Klangqualität. Oft sind angebliche Studio-Monitor-LS weniger neutral als teure Main-Stream Lautsprecher. Ob mein Wandler / Soundkarte mit 24Bit/96 schlechter ist, würde ich gerne hier erfahren. Deshlab die Bitte um einen objektiven Test. Übrigens der Wandler-Chip in diesem teuren Wandler kostet wahrscheinlich 8,50 € für den Hersteller. Das Gerät wird aber z.B. 300 verkauft. ich würde den test anwarten. Vermutlich kaufe ich mir selbst einen DAC um es zu sehen. Aber meine These ist nacwievor. Auch bei HighEnd Kette so gut wie kein wahrnehmbarer Unterschied zwischen - wenn man den test wirklich objektiv durchführt.


[Beitrag von mx333 am 14. Jul 2009, 14:00 bearbeitet]
psychopilz
Stammgast
#397 erstellt: 14. Jul 2009, 13:56

clandestine schrieb:
fragst du mich?


Öh... die Allgemeinheit, also auch dich :-)

Btw:

Meint ihr, es ist sinnvoll, professionelle Studio A/D Wandler (Ich wüsst kein Instrument, was digital eingespielt wird und dann auf analog auf ne CD gebrannt wird ^^), die extra dafür gebaut wurden, dem Klang eine gewissen Färbung/Eigenschaft zu geben mit home-hifi DACs (D/A!) zu vergleichen?

Ne, oder?
clandestine
Ist häufiger hier
#398 erstellt: 14. Jul 2009, 14:13

psychopilz schrieb:
analog auf ne CD gebrannt wird


auf der Musik CD sind DIGITALE Audiodaten (zb. .aif) in 16bit 44,1 kHz Qualität.

ist der Wandler auf Upsampling aus, wird die Musik hochgerechnet (zb. 24bit 96 kHz) und umgewandelt in Analog, welches dann an den Chinch oder XLR anliegt.

ich gehe davon aus dass Upsampling was bringt, wieviel auch immer...
clandestine
Ist häufiger hier
#399 erstellt: 14. Jul 2009, 14:22

mx333 schrieb:
in den Tonstudios gelten andere Anforderungen als für den Heimgebraucht, die haben nur zum Teil was zu tun mit der reinen Klangqualität. Oft sind angebliche Studio-Monitor-LS weniger neutral als teure Main-Stream Lautsprecher. Ob mein Wandler / Soundkarte mit 24Bit/96 schlechter ist, würde ich gerne hier erfahren.


ich habe gedacht dass genau Studio-Monitor-LS dafür konzipiert sind möglichst neutral zu klingen?
Zumal sollten sie das Signal nicht verfälschen, sonst gibts einen Mix der auf jeder Anlage anders klingt...
Hifi ist eher mit klangfärbenden Komponenten gespickt... es soll primär gut klingen, oder?

nun will ich auch nichts falsches behaupten, darum vorsicht

ich bin happy mit dem V-DAC, er klingt nicht neutral, aber es ist sehr angenehm im Klang
mx333
Stammgast
#400 erstellt: 14. Jul 2009, 15:45

clandestine schrieb:

ich habe gedacht dass genau Studio-Monitor-LS dafür konzipiert sind möglichst neutral zu klingen?
Zumal sollten sie das Signal nicht verfälschen, sonst gibts einen Mix der auf jeder Anlage anders klingt...
Hifi ist eher mit klangfärbenden Komponenten gespickt... es soll primär gut klingen, oder?



vom prinzip hast du recht. praxis sieht anders aus. ausserdem spielen da andere kriterien wie robustheit, transportfäigkrit, materialien wesentlich größere rolle. oder dass ein KH sich abschaltet, wenn man es asuzieht usw. oft zahlt man mehr dafür als für reine klangqualität.
psychopilz
Stammgast
#401 erstellt: 14. Jul 2009, 15:49

clandestine schrieb:

psychopilz schrieb:
analog auf ne CD gebrannt wird


auf der Musik CD sind DIGITALE Audiodaten (zb. .aif) in 16bit 44,1 kHz Qualität.

ist der Wandler auf Upsampling aus, wird die Musik hochgerechnet (zb. 24bit 96 kHz) und umgewandelt in Analog, welches dann an den Chinch oder XLR anliegt.

ich gehe davon aus dass Upsampling was bringt, wieviel auch immer...


Du verstehst meinen Satz nicht und hast ihn zudem noch sinnentstellend zitiert.

Aber mal zu dieser Upsampling Sache: Warum werden die Signale eigentlich auf die 96 khz aufgebauscht`?
Ich bringe meinem PC mit Müh und Not bei, bitgenau in 44,1 khz auszugeben und dann wandelt der D/A Wandler sowieso wieder um?!
Wo liegt der Sinn?!
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