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Cambridge DacMagic und Musical Fidelity V-DAC mit USB-Eingängen

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Beitrag
Soundwise
Inventar
#151 erstellt: 24. Jan 2009, 20:51
Mit TAG bist Du schon sehr weit oben im Highend-Himmel. Mit dem V-DAC dürftest Du höchstens einen etwas anderen Klang erhalten. Ob sich's auszahlt kannst Du nur selber rausfinden.

110 Punkte ist eine "versuchte" Einstufung der Klangqualität nach Punkten. 110 Punkte ist sehr gut.
Du kannst Dir hier mal einen Eindruck darüber verschaffen:
http://www.audio.de/Themenspezial/177890/aud1207Bestenliste.pdf
Allzu ernst würd ich die Liste aber nicht nehmen, Klang läßt sich ja eigentlich nicht mit Punkten beschreiben, oder ?
Gruß
Günther


[Beitrag von Soundwise am 24. Jan 2009, 20:53 bearbeitet]
Zim81old
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 25. Jan 2009, 10:47


[Beitrag von Zim81old am 25. Jan 2009, 10:49 bearbeitet]
freedie
Hat sich gelöscht
#153 erstellt: 25. Jan 2009, 14:10

zuckerbrot schrieb:
Es stellt sich die Frage: Was bedeuten eigentlich die 110 Punkte in der Audio für den V-Dac?


Mindestens 10 Werbeanzeigen des Herstellers in der Audio pro Jahr und nichts anderes.

Bezweifele nach einigen "Ranglisten-Hörtests", daß die Testgeräte auch gehört wurden. Es geht nur ums Geld.
Contra_HC
Ist häufiger hier
#154 erstellt: 29. Jan 2009, 00:41

Zim81 schrieb:
Moin

V-DAC Ebay


Privatverkauf, also keine Garantie.
RoA
Inventar
#155 erstellt: 29. Jan 2009, 10:37

Prince_Yammie schrieb:
...95 Punkte bei CD Playern entsprechen anscheinend 110 Punkten bei DAC's ....


So sieht es aus.
Gelscht
Gelöscht
#156 erstellt: 29. Jan 2009, 13:20

RoA schrieb:

Prince_Yammie schrieb:
...95 Punkte bei CD Playern entsprechen anscheinend 110 Punkten bei DAC's ....


So sieht es aus. :prost



Natürlich sollen die Punkte direkt vergleichbar sein und sind es wohl auch, aber wenn man keinen Unterschied hört, dann zeigt das doch wie ausgereift die Technik schon bei "günstigen" CD-Playern ist.
Ich würde auch den Teufel tun an nen 300€ CD-Player der sehr gut getestet wurde noch nen DAC zu hängen...

Vielleicht würde jemand an 'ner besseren Kette (Verstärker/Boxen) noch einen Unterschied hören, aber das Meiste dürften eh psychologische Effekte sein.
phagozyt
Schaut ab und zu mal vorbei
#157 erstellt: 01. Feb 2009, 21:22
So, nach einigen Wochen kann ich zumindest keinen signifikanten Unterschied zwischen meinem CDP und dem V-Dac hören, weder am Stax noch über LS.

Ich bilde mir ein, der V-Dac macht ein Quantum mehr Bass.

Das finde ich schon ein ziemliches Statement, immerhin kostet der V-Dac nur einen Bruchteil meines CDP!!!

Ich werde in Zukunft wohl auf Festplattenbetrieb umsteigen.

In den nächsten Wochen werde ich mal die DS Serie von Linn testen.

Viele Grüße vom immer noch Fan von V-Dac Phago
jtroester
Ist häufiger hier
#158 erstellt: 07. Feb 2009, 16:29
Hallo,

mich interessieren noch ein paar technische Details zum V-DAC: welche Abtastraten und Auflösungen können über die USB-Schnittstelle übertragen werden? Lassen sich z.B. die "Studio-Master"-Dateien von Linn-Records mit 192 kHz und 24 Bit verlustfrei abspielen?

Danke,
Jörg
Gelscht
Gelöscht
#159 erstellt: 07. Feb 2009, 17:18
nein nur über coax
jtroester
Ist häufiger hier
#160 erstellt: 07. Feb 2009, 17:57
Üblicherweise ist Coax auf 48 kHz/24 Bit beschränkt, der optische Input bestenfalls auf 96 kHz/24 Bit. Ist der V-DAC hier besser?
Gelscht
Gelöscht
#161 erstellt: 07. Feb 2009, 18:17
usb ist beschränkt, coax nicht!
jtroester
Ist häufiger hier
#162 erstellt: 09. Feb 2009, 21:31
Könnt Ihr mir noch 'nen Tipp geben, welche PC-Soundcard (PCI oder PCMCIA) kann 192 kHz Abtastrate auf der Koax-Schnittstelle ausgeben?


[Beitrag von jtroester am 09. Feb 2009, 21:50 bearbeitet]
Ohrnator
Stammgast
#163 erstellt: 10. Feb 2009, 11:41

jtroester schrieb:
Könnt Ihr mir noch 'nen Tipp geben, welche PC-Soundcard (PCI oder PCMCIA) kann 192 kHz Abtastrate auf der Koax-Schnittstelle ausgeben?


Na z. B. meine Asus Xonar D2 , und die Möglichkeit ist zwar nett, aber vom Klang her kommt sie trotzdem nicht ganz an den V-Dac ran. Höre auch kein Klassik und hab nur einige Sachen in 96 khz.
lost-and-found
Ist häufiger hier
#164 erstellt: 11. Feb 2009, 20:39
Irgendwie scheints den V-DAC nirgends mehr unter 260 EUR zu geben, nicht mal in UK bei ukaudiogallery ... und das' dann doch ein wenig happig.

Oder hab ich irgendwas uebersehen?
Soundwise
Inventar
#165 erstellt: 11. Feb 2009, 21:29
UKaudiogallery haben keine Musical Fidelity Produkte mehr. Ich nehme an, denen wurde der Hahn zugedreht, das war sicher kein vom Hersteller autorisierter Händler bzw. Vertriebsweg. Den V-DAC mit UK-Netzteil nach ganz Europa zu verkaufen und dann nicht mal eine Rechnung mitzuschicken - das muß irgendwann schiefgehen - spätestens dann, wenn jemand seine (wahrscheinlich nicht vorhandene) Garantie einfordert.
Mein günstig erworbener V-DAC spielt immer noch zu meiner vollsten Zufriedenheit und ich hoffe, daß er das noch lange tut...
Gruß
Günther
Mars_22
Inventar
#166 erstellt: 12. Feb 2009, 17:17
Ich hatte mir zwischenzeitlich auch den V-Dac bei UK-Audiogalleria gekauft, und habe nun nach 8 Wochen Wartezeit auch den Cambridge-Audio DACmagic bekommen, auf den ich es eigentlich abgesehen hatte. Der Grund war, dass er mehr Anschlüsse hat und symmetrisch an meinen Denon SA1 übergeben kann.

Nun bin ich aber ratlos - ich war sehr glücklich mit dem V-Dac, und mit dem DACmagic bin ich es weniger. Er hat zwar ebenfalls sehr schöne Mitten und Höhen, die Räumlichkeit ist prima - soweit kein Grund zum Klagen.
Allerdings macht er deutlich mehr Bässe als der V-Dac. Und mich nervt das. Ich finde die Bässe beim V-Dac nicht schwach, sondern beim DACmagic zu massiv. Für manche dürfte das ein + sein, für mich ist es ein - .

Ärgerlich - ich habe mit B&W804 eigentlich keine Boxen, die für zu viel Bass bekannt sind. Liegts daran, dass der SA1 schon einen kräftigen Bass macht, wo nun der DACmagic nochmal draufsattelt?
HC900e
Ist häufiger hier
#167 erstellt: 12. Feb 2009, 19:30
Hallo,

ich habe seit heute auch einen V-DAC und bin mit der Performance an meinem DVD Player sehr begeistert!

Allerdings habe ich den V-DAC gekauft, um meinem iCord von HUMAX ein anständiges TV Vergnügen einzuhauchen... und digitales Sat- Radio zu verbessern...

...wenn ich aber den iCord an den V-DAC anschließe (Toslink) dann kommt nur ein abartiges lautes Rauschen, kein Ton!

Wenn ich den DVD Player per Toslink mit gleichem Kabel anschließe, geht das wunderbar :-( und wenn ich per Toslink den Humax an den AV-Receiver andocke, geht das auch???

Hat da jemand einen Rat? Oder ist es "einfach" dem iCord testweise ein Optical Koax Out einzulöten?

Danke für die Hilfe im voraus!
Gelscht
Gelöscht
#168 erstellt: 13. Feb 2009, 21:33
Hallo,

biete meinen silber farbenen DACMAGIC zum Verkauf an, da ich jetzt endlich einen schwarzen habe!
Preis: 280€

Bei Interesse bitte PM
Mars_22
Inventar
#169 erstellt: 14. Feb 2009, 13:21

Lotion schrieb:
Danke für die guten Fotos.

Für den Preis ist das Teil ganz gut bestückt, andererseits bekommt man zu dem Preis auch schon komplette CD-Player!

Mein Vorschlag: IC7 auslöten, Sockel rein und dann mal ein paar gute Opamps testen. Der JRC5532 ist alt und bewährt, aber nur ein 20 ct Teil. Hier läßt sich noch erheblich mehr rausholen bei einer Investitionssumme von 5€!

Lotion,
kannst Du mir einen Sockel und guten OpAmp (vielleicht sogar Bezugsquelle?) nennen, der passt?

Danke,
Mars
suchtgutenklang
Ist häufiger hier
#170 erstellt: 21. Feb 2009, 01:56
ab gestern nicht mehr 199 GBP

sondern leider 249 GBP

http://www.richersou...CAMB-DACMAGIC-08-BLK

so long
amamcs
Stammgast
#171 erstellt: 21. Feb 2009, 04:20
Moin,

was mich interessieren würde wäre auch ein Vergleich mit Studio-Equipment. Zwar scheinen diese reinen Wandlerkarten toll zu sein, aber was ist mit den externen Soundkarten von Edirol oder denen von M-Audio? Die zu Beginn aufgeführten Karten gehören ja eigentlich der Einsteigerklasse des Genres und deswegen denke ich, dass die etwas besseren Karten auch erheblich mehr Klangpotential liefern.
Ich habe zwar nur eine von Line6 und die haben sich net sooo dolle der reinen Audiowiedergabe verschrieben, aber auch der Klang mit dieser Karte ist unheimlich rein und ich bin einfach nur begeistert.
Soundwise
Inventar
#172 erstellt: 21. Feb 2009, 19:58
Hallo zusammen,
ich habe soeben erfahren, daß Musical Fidelity es Händlern untersagt hat, den V-DAC auf Ebay zu verkaufen oder
aus dem Bestimmungsland zu exportieren.
Aus diesem Grund sind bei Ebay keine mehr zu finden.

Es gibt einen UK Händler, der trotzdem noch willig ist, den V-DAC günstig an uns zu verkaufen - wer Interesse hat schreibt mir eine PM und bekommt den Link.
Viele Grüße
Günther
xTr3Me
Inventar
#173 erstellt: 22. Feb 2009, 14:48
Das ist ja total lächerlich.. der Dacmagic schaut wirklich interessant aus aber bei dem Preis lehne ich dankend ab...
rille2
Inventar
#174 erstellt: 23. Feb 2009, 10:52

amamcs schrieb:
was mich interessieren würde wäre auch ein Vergleich mit Studio-Equipment. Zwar scheinen diese reinen Wandlerkarten toll zu sein, aber was ist mit den externen Soundkarten von Edirol oder denen von M-Audio? Die zu Beginn aufgeführten Karten gehören ja eigentlich der Einsteigerklasse des Genres und deswegen denke ich, dass die etwas besseren Karten auch erheblich mehr Klangpotential liefern.

Da gibt es auch gute Sachen, z.B. Phase X24, Benchmark DAC, RME ADI-2, RME Firefice oder Apogee Mini DAC Firewire. Und dank meist vorhandenem ASIO-Treiber würde ich die sogar bei Betrieb an einem PC vorziehen. Flexibler sind sie auch, meist sind ja noch analoge und digitale Eingänge zur Aufnahme am PC, mehrere Ausgänge oder teilweise brauchbare KHV mit dabei.

Und die affige Preispolitik von Cambridge und Music Fidelity würde ich auch nicht unterstützen.
Frosch88
Schaut ab und zu mal vorbei
#175 erstellt: 23. Feb 2009, 11:06
Hat denn jemand den TEC TC-7510 und kann was über den Klang im Vergleich zum V-DAC sagen?


[Beitrag von Frosch88 am 23. Feb 2009, 11:07 bearbeitet]
amamcs
Stammgast
#176 erstellt: 28. Feb 2009, 18:03
Jo rille2,

So sehe ich das auch. Wieso sollte man 100 Euronen berauben, um zum Beispiel die ProJect USB-Box zu kaufen? Halloohoo? Jemand zuhause? Da sind zwei Folien drin und ein Wandler. Na gut, die Buchsen und das Gehäuse sind vorhanden, aber die rechtfertigen den Preis nicht im geringsten.

Zumal sind die Studiogeräte auch meist mit symmetrischer Signalführung versehen und Auflösungen von 24Bit bis zu 192kHz sind schon standart.
woonboot
Ist häufiger hier
#177 erstellt: 28. Feb 2009, 18:13
Hallo Leute,

Ich habe seit einige wochen dem Cambridge Dacmagic.
In Holland fur 399 euro.
Ich habe ein Asus Eee PC und ein Squeeze Duet dran.
Ich binn sehr zufrieden damit. Wenn mann die Preis zu hoch findet muss mann es nicht kaufen.
Meckern uber die Preise bringt gar nichts.

gruss,

Jan aus Holland
xTr3Me
Inventar
#178 erstellt: 28. Feb 2009, 18:19

Wenn mann die Preis zu hoch findet muss mann es nicht kaufen.


Man sollte es gerade deswegen NICHT kaufen da man sonst die unverschämte Preispolitik außerhalb GBs unterstützt

Aber jedem das seine, wenn du damit zufrieden bist und dir keinen neuen DAC mehr kaufen musst hat sich die Investition gelohnt.
rille2
Inventar
#179 erstellt: 28. Feb 2009, 18:26

woonboot schrieb:
Wenn mann die Preis zu hoch findet muss mann es nicht kaufen.

Es ist halt nur reichlich frech, das Gerät in UK für rund die Hälfte zu verkaufen und dann den Händlern dort zu verbieten, das Gerät zu exportieren. Auf solche zweifelhaften Geschäftspraktiken sollte man potentielle Käufer hier ruhig hinweisen. Wenn jemand das Gerät trotzdem hier für >400 EUR kauft, ist es seine Sache
amamcs
Stammgast
#180 erstellt: 28. Feb 2009, 18:31
Klar ist das Teil toll.

Ich sage ja nichts gegen deren Qualitäten. Ich wollte doch nur auf Alternativen hinweisen, die meines erachtens eher das Geld wert wären. Für 400 Teure, kann man schon im Studiosektor Mehrkanaler finden. Oder sogar Mischpulte mir Vorverstärkern, die man über USB anschließen kann. Okay, die Mixer sind dann nicht die besten, aber auch nicht so schlecht, dass man sie nicht ausprobieren könnte.

Ich wollt sowas nur erwähnt haben, bevor man diese Firmen als Gurus des Bereiches versteht oder denkt, es gäbe nur das.
Nielsen
Stammgast
#181 erstellt: 28. Feb 2009, 20:36
Seit ca. zwei Tagen werkelt bei mir auch der V-DAC und ich habe mal verschiedene Kombis ausgetestet. Originär soll der V-DAC an meine Airport Express und die Musik per Airtunes verfeinern. Weil es sich aber anbietet, habe ich den V-DAC auch mal an den optischen Ausgang meines Denon CD Players angeschlossen, um die beiden Analogsektionen gegeneinander antreten zu lassen.
Und nach unterschiedlichem Testen kann ich nur einen ganz leichten Vorteil für den V-DAC ausmachen. Ganz leicht! Dazu sei gesagt, dass meine Kette jetzt sicherlich nicht High-End ist, aber vermutlich einen ganz guten Durchschnitt darstellt. Der V-DAC spielt vielleicht minimal befreiter auf und hat einen größeren Dynamikumfang als der Burr&Brown Wandler im Denon. Außerdem ist der Sound vielleicht ein wenig voller. Aber ich muss mich schon sehr anstrengen, um das wirklich zu hören und brauche immer den direkten Vergleich. Wenn ich mehrere Minuten mit einem Kanal höre, dann vergesse ich recht schnell, welcher es jetzt war. Der V-DAC oder der Denon. Deswegen würde ich den psychoakustischen Effekt da auch nicht vernachlässigen wollen. Vielleicht "denkt" mein Ohr auch nur, weil da jetzt noch son Ding hinten dran ist, klingt es gleich besser.
An der Airport und per Airtunes bin ich allerdings begeistert! Das klingt für meine Ohren teilweise besser als das, was aus meinem CD Player kommt. In iTunes sind alle Verschlimmbesserungen aus (auch keine entfernte Lautstärkeregelung). Irgendwie finde ich den Dynamikumfang noch größer als von der CD und insgesamt ist die Bühne tatsächlich auch breiter. Das finde ich aber selber tatsächlich ein wenig strange. Als Quelle habe ich Apple Lossless Files sowie MP3s (V0, V2) spielen lassen. Die V2 Codierung ist dabei natürlich grundsätzlich limitiert. Da das ganze über mein iPhone gesteuert werden kann, ist die Bedienung auf dem Sofa natürlich ideal. Das Gefühl eine CD einzulegen und "Play" zu drücken kann damit aber natürlich nicht ersetzt werden. Aber grundsätzlich finde ich, dass es die Kombi echt in sich hat und soundtechnisch auf einem sehr hohen Niveau spielt.
Prince_Yammie
Stammgast
#182 erstellt: 02. Mrz 2009, 01:33
Schön, dass es hier mal weitergeht - also die V-DAc spielt sich eindeutig ne ganze Weile lang ein und mittlerweile mag ich auch am ganz neuen NAD CDP mit eingebautem 24 Bit DAC nicht mhr auf den Toslink - V-DAC BOOST verzichten. Zu den anderen Quellen - Sateliten Receiver (TV & Radio ) ebenfalls direkt abgegriffen am Toslink und natürlich iTunes ist der Zugewinn einfach nur erstaunlich. Wenn ich bedenke, dass ich vorher tatsächlich überlegt hatte in Kabel und Strom Versorgung genauso viel oder mehr zu investieren wie in den V-DAC kann ich nur den Kopf schütteln - für 265 Euro den satten Zusatz Turbo - der Wahnsinn. Der V-LPS hat mich übrigens genauso überzeugt undden gibts im UK für ca 100 Euro incl Versand .
Die Kabel möchte ich sehen, die ähnlichen Nutzen und Mehrwert bringen :-)...


[Beitrag von Prince_Yammie am 02. Mrz 2009, 01:35 bearbeitet]
Prince_Yammie
Stammgast
#183 erstellt: 02. Mrz 2009, 01:43

ollis80 schrieb:
Hallo zusammen...
Da ich absoluter Anfänger bin und von den meisten Fachbegriffen hier im Moment noch ausschließlich "Bahnhof" verstehe, eine kleine Frage bzw Aussage:

Die Kette Laptop - V-DAC per USB - Verstärker - Ls
klingt in jedem Fall deutlich besser, als die Kette ohne V-DAC?
Ein einfaches JA oder NEIN als Antwort ist völlig aussreichend!



Für ne kurze Antwort wäre ich Dankbar.

Danke schonmal :D


Ja - definitiv !
Gelscht
Gelöscht
#184 erstellt: 02. Mrz 2009, 17:11
Hatte gerade die Audio von Mai 1995 in der Hand um ein bißchen zu stöbern und da gabs tatsächlich schon eine Bestenliste mit D/A Wandlern:

1. Mark Levinson No. 30.5 - 13000 DM - 110 Punkte
2. Accuphase DC-91 - 21700 DM - 105 Punkte


canshen
Ist häufiger hier
#185 erstellt: 02. Mrz 2009, 17:31
Hallo,
Betreibt hier jemand den V-Dac an einem Sonos zp90? Mich würde mal interressieren, ob damit wirklich der klang verbessert werden kann. In der audio wurde ja geschrieben, dass der V Dac nochmal eine Steigerung bringt.
Mars_22
Inventar
#186 erstellt: 02. Mrz 2009, 17:48

canshen schrieb:
Hallo,
Betreibt hier jemand den V-Dac an einem Sonos zp90? Mich würde mal interressieren, ob damit wirklich der klang verbessert werden kann. In der audio wurde ja geschrieben, dass der V Dac nochmal eine Steigerung bringt.


Nö. Ich höre keinen Unterschied. Der ZP90-Wandler ist gut.


[Beitrag von Mars_22 am 02. Mrz 2009, 17:49 bearbeitet]
canshen
Ist häufiger hier
#187 erstellt: 02. Mrz 2009, 19:02
Hast du mit und ohne V Dac den ZP90 getestet?? an was für einer Anlage?
Mars_22
Inventar
#188 erstellt: 02. Mrz 2009, 19:37
Ja. An Denon PMA-SA1 und B&W 804.
Mars_22
Inventar
#189 erstellt: 02. Mrz 2009, 19:52
Wenn Du überhaupt einen anderen Wandler kaufst, dann den DACmagic, weil der 3 Eingänge hat (und nur aus diesem Grund).
Ich brauche alle 3 - USB vom Rechner, Optisch vom ZP90, und ebenfalls optisch vom Festplatten-DVD-Recorder (DAS ist ein Unterschied!). Dann parallel weiter in den SA1.

Ich hätte gerne mal gehört, ob die 1000.-€ Wandler-Klasse einen Unterschied macht, aber so recht glaube ich daran nicht, und deswegen probiere ich es nicht.
Im übrigen: Warum auch? ZP90, V-Dac und DACmagic klingen alle klasse.
Nielsen
Stammgast
#190 erstellt: 02. Mrz 2009, 20:09
Da fällt mir ein: Was passiert, wenn ein optisches sowie ein coaxiales Signal am V-DAC anliegt? Für welches entscheidet er sich dann? Oder stellt er sich einfach stumm? Gibt's da Erfahrungen?

Ich überlege nämlich, wie ich am Besten CD Player sowie Airport Express über den V-DAC nutzen kann. Leider hat der CD Player auch nur einen optischen Ausgang, so dass ich einen Wandler dazwischen schalten müsste. Da ich den noch nicht hab, kann ich's auch nicht selber testen.

Vielleicht mag mir da ja jemand weiterhelfen?
Ohrnator
Stammgast
#191 erstellt: 02. Mrz 2009, 21:17

Nielsen schrieb:
Da fällt mir ein: Was passiert, wenn ein optisches sowie ein coaxiales Signal am V-DAC anliegt? Für welches entscheidet er sich dann? Oder stellt er sich einfach stumm? Gibt's da Erfahrungen?



Dafür gibbet ein Knöpfchen am Böxchen zum Umschalten zwischen Toslink und Coax.
Nielsen
Stammgast
#192 erstellt: 02. Mrz 2009, 21:21

Ohrnator schrieb:

Nielsen schrieb:
Da fällt mir ein: Was passiert, wenn ein optisches sowie ein coaxiales Signal am V-DAC anliegt? Für welches entscheidet er sich dann? Oder stellt er sich einfach stumm? Gibt's da Erfahrungen?



Dafür gibbet ein Knöpfchen am Böxchen zum Umschalten zwischen Toslink und Coax. :)


Ich sehe da nur ein Knöpfchen für die Wahl zwischen USB und Coax/Toslink. Zwischen Coax und Toslink selber kann man nicht direkt wählen.
Ohrnator
Stammgast
#193 erstellt: 02. Mrz 2009, 21:33

Nielsen schrieb:

Ich sehe da nur ein Knöpfchen für die Wahl zwischen USB und Coax/Toslink. Zwischen Coax und Toslink selber kann man nicht direkt wählen.


Stimmt, da hab ich mich verguckt! Gefühlsmäßig sag ich mal, dass Coax bevorzugt wird, wenn beides anliegt, aber dat muss wohl mal jemand testen.
???!!!???
Hat sich gelöscht
#194 erstellt: 03. Mrz 2009, 01:54
Hallo,

ich bin einer der glücklichen die einen V DAC in der Bucht noch gerade so ergattern konnten bevor der Artikel von ebay entfernt wurde.

Klanglich ist natürlich nichts zu beanstanden, obwohl ich bemerken muß das mein alter für 100 € auch gut war.
Was mich an dem V DAC stört ist das kleine Gehäuse mit den beidseitigen Anschlüssen und dem mikrigen USB/Coax-Toslink Umschalter, den ich je nach verwendeter Software umschalte. Bestätigen kann ich hiermit das zwischen USB/Coax-Toslink umgeschaltet wird. Ob er dann Coax oder Toslink bevorzugt muß ich noch ausprobieren. Ich denke mal er wird auf das synchronisieren was zuerst vorhanden ist.

Auch wenn das Teil mit einem richtigen Gehäuse 50 € mehr kosten würde wär es in Ordnung. Na ja, man kann eben nicht alles haben.
xTr3Me
Inventar
#195 erstellt: 03. Mrz 2009, 11:39
Naja dann kauf dir doch ein Gehäuse und bastel den V-Dac da rein wenns dich so arg stört. Ist eben einige Arbeit aber mit etwas Mühe kannst du auch deine Anschlüsse platzieren wie du willst und den kleinen Schalter durch einen größeren ersetzen, wenns dann der für dich perfekte DAC ist, warum nicht?
Nielsen
Stammgast
#196 erstellt: 03. Mrz 2009, 15:43

Ohrnator schrieb:

Nielsen schrieb:

Ich sehe da nur ein Knöpfchen für die Wahl zwischen USB und Coax/Toslink. Zwischen Coax und Toslink selber kann man nicht direkt wählen.


Stimmt, da hab ich mich verguckt! Gefühlsmäßig sag ich mal, dass Coax bevorzugt wird, wenn beides anliegt, aber dat muss wohl mal jemand testen.


So, ich hab's jetzt einfach mal mit dem DVD Player aus dem Schlafzimmer getestet. Der hat nämlich einen Coax-Ausgang, was ich vorher gar nicht wusste.

Es ist tatsächlich so, dass immer das Signal gespielt wird, was als erstes anliegt. Wenn dann also der optische Eingang kein Signal mehr bekommt, dann springt der andere an. Und andersrum, was aber beim Testen vom Umschalten von Coax zu Toslink nicht immer zuverlässig geklappt hat. Das liegt vermutlich daran, dass der Coax Eingang immer noch sendet, auch wenn keine Musik mehr kommt.

Insgesamt kann man aber so locker 2-3 Geräte am V-DAC betreiben. 2 per digitalem Anschluss und noch den Rechner per USB. Gute Sache das!
Nielsen
Stammgast
#197 erstellt: 04. Mrz 2009, 13:21
Und ich muss mich wohl revidieren... ich höre den Denon CD Player nur noch mit V-DAC. Wenn ich ihn ausschalte bzw. den Kanal wechsele fehlt doch irgendwie irgendetwas. Schwer in Worte zu fassen, aber selbst im Blindtest mit meiner Freundin lässt sich der Unterschied bemerken. Das fällt sogar ihr auf... Das wundert mich ehrlich gesagt ein wenig, da ich vorher nur geringe Unterschiede identifizieren konnte. Dieser Einbrenn-Geschichte stehe ich ja eher misstrauisch gegenüber. Also entweder ist es einfach reines Kopfkino (was aber nicht den Blindtest erklären würde) oder der V-DAC braucht wirklich ein paar Stunden um auf Betriebstemparatur zu kommen...

Auf jeden Fall bin ich froh, dass ich die Airport sowie den CD Player an das Gerät anschliessen kann!
suchtgutenklang
Ist häufiger hier
#198 erstellt: 04. Mrz 2009, 17:20


[Beitrag von suchtgutenklang am 04. Mrz 2009, 17:21 bearbeitet]
clandestine
Ist häufiger hier
#199 erstellt: 04. Mrz 2009, 17:58
Hallo

hab nen V-DAC zugelegt, bin sehr zufrieden damit

nun aber folgendes Problem:
wenn er von Digital TV oder DVD mit einem AC3 (Dolby Digital) - Signal gefüttert wird rauscht es nur noch...

heisst das, der V-DAC als reiner Stereo Wandler kann dieses Signal nicht verstehen weil es codiert ist?

wie könnt ich das Problem beheben ohne einen AV Receiver?

Danke für Lösungsvorschläge
clandestine
Ist häufiger hier
#200 erstellt: 04. Mrz 2009, 18:26

HC900e schrieb:
Allerdings habe ich den V-DAC gekauft, um meinem iCord von HUMAX ein anständiges TV Vergnügen einzuhauchen...
...wenn ich aber den iCord an den V-DAC anschließe (Toslink) dann kommt nur ein abartiges lautes Rauschen, kein Ton!


genau auch mein Problem.... bei AC3
rille2
Inventar
#201 erstellt: 04. Mrz 2009, 18:42

suchtgutenklang schrieb:
jetzt dann 229 GBP

http://www.richersou...CAMB-DACMAGIC-08-BLK

so long

Wohnst du in UK? Die schicken nämlich nicht ins Ausland, was wir weiter oben aber doch schon lang und breit erörtert haben



clandestine schrieb:
nun aber folgendes Problem:
wenn er von Digital TV oder DVD mit einem AC3 (Dolby Digital) - Signal gefüttert wird rauscht es nur noch...

heisst das, der V-DAC als reiner Stereo Wandler kann dieses Signal nicht verstehen weil es codiert ist?

wie könnt ich das Problem beheben ohne einen AV Receiver?

Mit einem Dolby Digital-/DTS-Decoder. Viel Auswahl gibt es da aber nicht. Mir fällt z.B. die Teufel Decoderstation ein, die auch recht klein ist. Oder die Quelle auf Stereo-Ausgabe umstellen.
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