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Cambridge DacMagic und Musical Fidelity V-DAC mit USB-Eingängen

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rille2
Inventar
#51 erstellt: 27. Dez 2008, 22:32
Hat zufällig schon jemand einen britischen Händler gefunden, der den Cambridge DacMagic auch nach Deutschland liefert? Der wäre aufgrund des Designs und der Anschlüsse interessanter für mich.
Gelscht
Gelöscht
#52 erstellt: 28. Dez 2008, 01:18
in schweden kostet er auch nur 245€, allerdings nicht auf lager, erst wieder im feb. 09:

http://www.hifiklubb...omvandlare_svart.htm
Soundwise
Inventar
#53 erstellt: 28. Dez 2008, 09:29

rille2 schrieb:
Hat zufällig schon jemand einen britischen Händler gefunden, der den Cambridge DacMagic auch nach Deutschland liefert?

Die Britschen Händler dürfen eigentlich nicht ins Ausland liefern - wenn sie es doch tun droht ihnen eine Liefersperre von Cambridge.
Am Besten ist es, einen Bekannten in UK zu beauftragen, z.B. bei http://www.richersounds.com/ - Filialen gibt es in ganz UK - einen zu kaufen ODER regelmäßig auf Ebay.co.uk zu checken.
Ist nur eine Frage der Zeit, bis auch dort dort welche auftauchen.
Übrigens - der Pfund sinkt weiter. Bald sind 200 Pfund 200 Eur !!!
Gruß
Günther
hln|Cat
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 28. Dez 2008, 15:05

zachgraz schrieb:

rille2 schrieb:
Hat zufällig schon jemand einen britischen Händler gefunden, der den Cambridge DacMagic auch nach Deutschland liefert?

Die Britschen Händler dürfen eigentlich nicht ins Ausland liefern - wenn sie es doch tun droht ihnen eine Liefersperre von Cambridge.
Am Besten ist es, einen Bekannten in UK zu beauftragen, z.B. bei http://www.richersounds.com/ - Filialen gibt es in ganz UK - einen zu kaufen ODER regelmäßig auf Ebay.co.uk zu checken.
Ist nur eine Frage der Zeit, bis auch dort dort welche auftauchen.
Übrigens - der Pfund sinkt weiter. Bald sind 200 Pfund 200 Eur !!!
Gruß
Günther


Soviel dann mal wieder zur "Globalisierung"...
Ich kann einfach nicht verstehen warum ein und das selbe Produkt in 2 europäischen Ländern nicht zu in etwa den selben Preisen angeboten werden.
Gonozal
Stammgast
#55 erstellt: 28. Dez 2008, 16:50
Weil man dann auf die traditionellen und liebgewonnenen Sonderwirtschafts-Zonen ("Melk-Kuh-Länder") verzichten müßte.

Wozu wir leider häufig genug gehören.


Peter
Soundwise
Inventar
#56 erstellt: 29. Dez 2008, 00:58
Hi Gonozal, sehr schön ausgedrückt !
Hersteller verkaufen ihre Produkte nicht immer zum Preis nach Wert sonderen
"wieviel der Kunde nach Schätzungen in einer Region für ein jeweiliges Produkt bereit ist zu zahlen".
Der Hifi-Markt in England ist größer und es konkurrieren wesentlich mehr Marken um die Gunst des Kunden; ich denke, daher sind die Produkte dort billiger als bei uns.
Ähnliches Beispiel bei Canon: Canon Digitalkameras sind im Herstellerland Japan wesentlich teurer als in China. Eine EOS 50D kostet auch in Deutschland derzeit ca. 1000 Eur, in China oder Hong Kong aber nur ca. 600 Eur. Gleiches Produkt - anderer Markt. Wenn jetzt jemand die Kameras von China nach Deutschland importieren würde, wäre das vom Hersteller unerwünschter Grauimport: Support und Garantie vom Hersteller ausgeschlossen.
Schon mal wer in einem Hifi-Laden in Hong Kong oder Canton(Guangzhou) gewesen und Preise verglichen ? Fazit: wir in Mitteleuropa sind derzeit die Melkkühe dieser Welt
Günther


[Beitrag von Soundwise am 29. Dez 2008, 01:03 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#57 erstellt: 29. Dez 2008, 01:02

Der Hifi-Markt in England ist größer und es konkurrieren wesentlich mehr Marken um die Gunst des Kunden; ich denke, daher sind die Produkte dort billiger als bei uns


Da glaube ich nicht dran, die Briten sind sehr fixiert auf britische Marken wie Cambridge, Musical Fidelity, Mission und KEF. Schaut euch mal bei ebay GB um.

Das Argument daß Deutsche bereit sind mehr für HiFi auszugeben (und die Hersteller/Vertriebe das schamlos ausnutzen) halte ich für viel wahrscheinlicher.

Wo ich gerade Grado bei Dir in der Signatur sehe, die machen das genauso (erlauben obendrauf auch nur den Kauf im Inland).
Soundwise
Inventar
#58 erstellt: 29. Dez 2008, 01:21
Nun, ich denke schon, daß in England wesentlich mehr Hifi produziert wird, als bei uns ankommt. Man nehme eine What Hifi und sehe sich die Gerätelisten durch. Marken wie Proac, Spendor oder Roksan zählen zu den erfolgreichsten des Landes, während sie auf unserem Markt kaum eine Rolle spielen. Es gibt eine Unzahl an Lautsprechermarken, die wohl mangels Vertriebsstruktur nie zu uns kommen...

Zu Grado: Ich weiß, die sind besonders streng. Händler dürfen, soweit ich weiß, nur zu einem bestimmten Preis verkaufen und Ebay ist tabu. Gab mal einen US Händler im Internet, der alle Grados um ca. 20% billiger varkauft hat: Er wurde mit einer dauerhaften Liefersperre bestraft und hat sich dann in einem Internetforum ausgeweint


[Beitrag von Soundwise am 29. Dez 2008, 01:27 bearbeitet]
hln|Cat
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 29. Dez 2008, 02:36
Wobei man auch nicht so ganz verstehen muss, warum die Firmen sich freiwillig größerer Absatzmärkte berauben.
Gelscht
Gelöscht
#60 erstellt: 29. Dez 2008, 02:37
naja so'ne markeneinführung kostet die hersteller ja auch einiges. sie müssen werbung schalten, fachzeitschriften um tests anbetteln, vertriebspartner finden...
hln|Cat
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 29. Dez 2008, 02:43
Die denken sich:

Hier ist Sennheiser Land -> No Chance
Gelscht
Gelöscht
#62 erstellt: 29. Dez 2008, 02:50
naja die deutschen marken sind aber auch in allen preislagen sehr gut aufstellt.

canton, magnat und heco alleine bieten schon alles von plastikwürfeln bis highend (gut magnat und heco sind halb-amis ^^)
Soundwise
Inventar
#63 erstellt: 29. Dez 2008, 03:46

ernie-c schrieb:
naja so'ne markeneinführung kostet die hersteller ja auch einiges. sie müssen werbung schalten, fachzeitschriften um tests anbetteln, vertriebspartner finden...

genau ... und sie brauchen Servicepartner für Garantiefälle. 2 Jahre Garantie verursacht ne Menge Kosten...
Martinez
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 30. Dez 2008, 01:57
Moin,

ich habe mal folgende Frage:

Ich habe einen Noxon (2 radio fo ipod) von Terratec, den ich mit meinem Rotel RA-01 verbinden will. Der Klang über den Line-Ausgang (Cinch) ist aber nicht besonders (Lautstärke beim Verstärker muss extrem hochgedreht werden).

Nun zur eigentlichen Frage :):

Würde es sich lohnen einen V-DAC mit dem Digitalen Ausgang des Noxons zu verbinden, um dann den V-DAC an den Vertärker zu hängen?

Wäre der Pegel besser?

Da der Noxon ja auch als Streaming Client eingesetzt werden kann (auslesen der Musik vom Rechner + iPod) und diese Daten ja digital vorliegen, müsste da doch ein separater D/A Wandler richtig etwas bewegen?! - oder liegen ich das völlig falsch... ?
Nattydraddy
Inventar
#65 erstellt: 30. Dez 2008, 11:42
Ich habe bei Ebay.de einen spanischen Händler gefunden, der weltweit ausliefert. Nachteil sind der hohe Preis von Eruo369,00 die hohen Versandkosten nach Deutschland: EUR 34,00.:
Broadcast" target="_blank" class="" rel="nofollow">http://cgi.ebay.de/C...0303889047]Broadcast Sales Europe auf ebay.de
Immerhin hat sind seine Bewertungenzu 100% Positiv bei 103 Bewertungen.

Versuche noch einen (britischen) Händler zu finden, der zu einen Preis verkauft, der ungefähr dem englischen Preis von 200,- Pfund entspricht. Beim V-DAC geht das ja auch.


[Beitrag von Nattydraddy am 30. Dez 2008, 11:43 bearbeitet]
silberfunken
Neuling
#66 erstellt: 30. Dez 2008, 16:03

ernie-c schrieb:
Klar, der OPAmp beeinflusst aber nur die Qualität der analogen Ausgänge :)


Das stimmt wohl, die Ausgabe für die OPamps hätte mich sparen können, aber man weiß ja nie wo es hingeht. Zum Glück habe ich nicht teures Geld für die OPA627 ausgegeben
Soundwise
Inventar
#67 erstellt: 31. Dez 2008, 13:32
Hallo zusammen,
der V-DAC wurde bereits von erst genannten Britischen Händler bei Ebay.de mit Euro-Preis eingestellt.
Ignoriert das Angebot bei Ebay.de und kauft bei dem selben Händler auf Ebay.co.uk und zahlt in Pfund, so spart Ihr ca. 25 Eur.

Alle Angebote (auch das UK Angebot in Eur umgerechnet) sind hier gelistet:
http://stores.ebay.de/UK-Audio-Gallery

Der V-DAC wird vom selben Händler einmal um 185 Eur bei Ebay.de angboten und einmal um 157 Pfund (ca. 160 Eur) bei Ebay.co.uk. Also aufpassen !

Das deutsche Angebot taugt nur für ein paar Lacher, die Übersetzung der Leistungsbeschreibung ist einfach köstlich:

"USB gab den USB-Eingang lässt Sie einen PC oder eine bewegliche digitale Vorrichtung anschließen und Ihre Musikalakten in einem vollständigen neuen Licht erfahren ein. "
"...Der Schaltkreis, der für ultra niedrige Verzerrung und unglaublich niedrigen Bammel bestimmt ist, fügt der hohen Stufe der Leistung hinzu."
"Es gibt keinen Schwindel hier."
"Das V-DAC ist eher wie ein laufendes Auto F1. Es ist ohne überschüssigen Speck vollständig funktionell."

Aha. Muss echt ein tolles Produkt sein !
****************
Happy Listening 2009 an alle


[Beitrag von Soundwise am 31. Dez 2008, 17:00 bearbeitet]
phagozyt
Schaut ab und zu mal vorbei
#68 erstellt: 31. Dez 2008, 18:03
Habe den V-DAC seit einigen Tagen im Betrieb und bin begeistert

Er läuft bei mir in folgender Reihe:

Mac Pro - iTunes - Timecapsule (als Basis) - Airport Extreme - über Optical out in den V-DAC - Stax SRM 212 - Stax SR 303 - iPhone als Remote.

Zum Vergleich hatte ich die Staxkombi an meinem ARCAM CD 192.

Die Airport - V-DAC Variante bringt deutlich mehr Details und Räumlichkeit rüber.

Bei meiner Lieblings Test CD (Tord Gustavsen Trio - Being There) hört man tatsächlich Atemgeräusche und Räuspern der Musiker. Weiterhin spielt nun das Piano in der Mitte des Raumes und der Raum hat mehr tiefe.

Ohne V-DAC wurde das Piano in der Mitte des Raumes geteilt und man hatte das Gefühl, das rechts und links Volumen ist, in der Mitte jedoch ein "Loch ist".

Ich bin begeistert über die Kombi, zumal ich komfortable via iPhone fernsteuern kann, frage mich aber, was ich nun mit dem teuren CDP anstellen soll

Guten Rutsch wünscht Phago
Soundwise
Inventar
#69 erstellt: 02. Jan 2009, 06:41

phagozyt schrieb:

Zum Vergleich hatte ich die Staxkombi an meinem ARCAM CD 192.
Die Airport - V-DAC Variante bringt deutlich mehr Details und Räumlichkeit rüber.

Hallo Phago
Hörst Du nur mit Kopfhörern oder auch über Anlage ?
Was der Airport ist/macht ist mir nicht so klar. Hast Du schon mal PC USB->V-DAC (Kernel Streaming oder Asio Treiber) gegen den Arcam gehört ?
Wie sieht's im Vergleich aus mit Klangfarben, Räumlichkeit, Natürlichkeit,..?

Übrigens, im V-DAC-Thread bei Head-Fi finden sich im hinteren Bereich bereits vergleichende Aussagen über den Klang (Arcam CD73t, Asus Xonar D2X,..)
http://www.head-fi.o...v-dac-owners-391721/

Mein V-DAC ist leider noch immer nicht da...
Gruß, Günther


[Beitrag von Soundwise am 02. Jan 2009, 07:17 bearbeitet]
phagozyt
Schaut ab und zu mal vorbei
#70 erstellt: 02. Jan 2009, 14:55
Hallo zachgraz,

über Boxen höre ich nur leise, da kann ich mir kein richtiges Urteil erlauben, habe aber eigentlich keine Unterschiede zw. CDP bzw. V-DAC gehört.

Habe den DAC zur Zeit per USB an meinem Mac hängen und höre über die Stax Combi.

Auch hier kann nicht sagen, dass ich einen Unterschied zur Airport Expresslösung höre.

Leider kann ich als Laie mit "Kernel Streaming oder Asio Treiber" nicht anfangen. Was ist das?

Heute werde ich mir mal ein Digitalkabel holen und hänge den DAC mal an den Arcam!

Ich muß gestehen, dass ich nun auch nicht so der aller Größte High-Ender bin. Das was ich so an Anlage habe reicht mir völlig aus. Der V-Dac soll mir das hören über den Mac im Arbeitszimmer ermöglichen.

Ich meine jedoch, dass er klanglich "für meinen Geschmack" dem 1200 Eur Arcam überlegen ist (v.a. Details und Räumlichkeit).

Vielen Dank für die Links! Die Kollegen auf head-fi beschreiben ja eher, dass der V-Dac nicht ganz so analytisch rangeht und mehr Wärme in die Musik bringt. So weit bin ich noch nicht mit dem Hören.

Was mich wundert ist, dass auf head-fi immer was von Einbrennen des DAC geschrieben wird. Bei Lautsprechern und KH kann ich das ja noch nachvollziehen, aber bei einem Gerät ohne mechanischer Teile kann ich mir das nicht vorstellen.

Du kannst Dich jedenfalls auf das Gerät freuen, ist für den Preis auf jeden Fall spitze!

Viele Grüße Phago
Soundwise
Inventar
#71 erstellt: 02. Jan 2009, 15:35

phagozyt schrieb:
Hallo zachgraz,
Leider kann ich als Laie mit "Kernel Streaming oder Asio Treiber" nicht anfangen. Was ist das?

Kernel Streming und Asio sind Treiber, die klangverfälschendes Resampling durch den Windows-Mixer umgehen.
Sie sind unbedingt empfehlenswert wenns um guten Klang geht.
Wie man sie installiert steht auf der Homepage von Aqvox:
http://www.aqvox.de/Asio-USB-Audio-installation.htm

Zumindest bei meinem Interface ist der Unterschied DEUTLICH hörbar und der Klang um einiges besser. Wenn Du mit Stax-Hörern hörst wirst Du den Unterschied sicher bemerken.

Die Treiber gibts hier:

Asio
http://www.asio4all.com/

Kernel Streaming für Winamp
http://www.stevemonks.com/ksplugin/

Man kann beide Treiber installieren, muß sich aber bei der Ausgabe für einen entscheiden. Bei Winamp geht man auf Optionen-Einstellungen-Plugins-Ausgabe und wählt den Treiber aus. Danach im Player nochmal auf die Stop-Taste drücken, dann wird der neue Treiber aktiv. Asio und Kernel Streaming klingen auch ein wenig unterschiedlich - einfach ausprobieren.

!!!!!!!!!Achtung bei beiden Treibern wird die LAutstärke automatisch auf MAX gestellt - sie ist dann nur mehr am Verstärker regelbar.!!!!!

Ich habe auf Head-fi schon viele DAC-Beiträge gelesen und fast immer ist die Rede von klanglichen Verbesserungen nach vielen Betriebsstunden. Auch zum V-dac hat bereits jemand geschrieben, daß der Klang runder und der Bass tiefer wird nach dem Burn-In. Mal sehen was da dran ist.

News:Mein V-dac ist da !
Voerst nur: Meiner kam von Ebay (Ukaudiogalleria)und das Netzteil ist leider UK.
Er wird vom PC als "USB Audio DAC" sofort erkannt
Ein Review schreib ich erst in ein paar Tagen - ich lass das gute Ding mal warmlaufen
Günther


[Beitrag von Soundwise am 02. Jan 2009, 16:33 bearbeitet]
phagozyt
Schaut ab und zu mal vorbei
#72 erstellt: 02. Jan 2009, 16:26
Hallo zachgraz,

vielen Dank für die Tipps!

Scheinen aber Windows Applikationen zu sein, ich habe doch MAC
Oder gibt es Vergleichbares für den Mac?

Ich benutze iTunes mit AIIF, den EQ und die Klangverbesserung habe ich ausgestellt.

Ich verstehe die ganze Theorie eh nicht. Ich denke immer, digital ist digital, also 011001111000101010 usw.

Theoretisch müßte das doch 1:1 beim DAC ankommen, egal ob mit Kabel, WiFi usw. Was machen dann denn solche Treiber mit den Nullen und Einsen?

Mein Ziel ist es, eine 1:1 Kopie der digitalen Informationen, die auf der CD sind an den DAC zu bekommen, was dann hinter dem DAC analog passiert, ist ein anderes Thema.

Habe den V-DAV jetzt auf Dauerbetrieb, mal schauen, ob am Einbrennen was dran ist, brennt ja zusätzlich meinen neuen Stax mit ein.

Herzliche Grüße

Phago
itruk40
Schaut ab und zu mal vorbei
#73 erstellt: 02. Jan 2009, 16:48
Soundwise
Inventar
#74 erstellt: 02. Jan 2009, 16:51

phagozyt schrieb:
Scheinen aber Windows Applikationen zu sein, ich habe doch MAC
Oder gibt es Vergleichbares für den Mac?

Asio4all ist reine Windows-Software. Für Mac siehts nicht gut aus.
Bei MAC funktioniert wieder alles anders, nur wie genau, daß weiß ich nicht. Kernel Streaming müßte sich einstellen lassen lassen aber wie...da bin ich überfragt.

Übrigens: das Kernel Streaming Plugin für Winamp erkennt den V-dac bei mir nicht. Asio4all kein Problem.
atlan_11
Stammgast
#75 erstellt: 02. Jan 2009, 16:55
Hallo Kernel Streming und Asio Treiber wollte ich auch mal Probieren. Ich habe aber den Eindruck wenn der V-DAC an USB hängt hat der Windows Mixer keinen Einfluss mehr auf das Signal so ist das auf jeden Fall bei mir(Vista ). Kann das jemand bestätigen . Gruß Alfons


[Beitrag von atlan_11 am 02. Jan 2009, 20:06 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#76 erstellt: 02. Jan 2009, 16:59
unter vista brauchste das eh nicht, gilt nur für xp.
Lotion
Inventar
#77 erstellt: 02. Jan 2009, 18:57
Hi

weiß jemand, welche Opamps der V-DAC im Ausgang hat?
Soundwise
Inventar
#78 erstellt: 02. Jan 2009, 20:02
Der V-DAC nackt:
Lotion
Inventar
#79 erstellt: 03. Jan 2009, 12:48
Danke für die guten Fotos.

Für den Preis ist das Teil ganz gut bestückt, andererseits bekommt man zu dem Preis auch schon komplette CD-Player!

Mein Vorschlag: IC7 auslöten, Sockel rein und dann mal ein paar gute Opamps testen. Der JRC5532 ist alt und bewährt, aber nur ein 20 ct Teil. Hier läßt sich noch erheblich mehr rausholen bei einer Investitionssumme von 5€!
Crusader
Stammgast
#80 erstellt: 03. Jan 2009, 14:29
Hat schon jemand eine gute Auslandsadresse gefunden, wo man den DacMagic güntig herbekommt ?
GenauZuHörer
Stammgast
#81 erstellt: 03. Jan 2009, 14:31
Kernel-Streaming, ASIO oder solche Krücken gibt es beim Mac nicht, wird nicht gebraucht. Anstecken, fertig. Verwende auch die Kombination Mac, iTunes, V-DAC, Stax. Klingt wunderschön.
Gelscht
Gelöscht
#82 erstellt: 03. Jan 2009, 15:22
macs sind ja auch für doofe
Gonozal
Stammgast
#83 erstellt: 03. Jan 2009, 16:06
Nein, für Faulpelze
Mpmusik
Neuling
#84 erstellt: 03. Jan 2009, 18:24
Hallo!!!

Mich würden einige klangliche Erfahrungen mit dem V-Dac über USB und Vista interessieren. Gibts da jemanden, der das so laufen hat. Danke für eine rasche Info.

Gruß Mpmusik
atlan_11
Stammgast
#85 erstellt: 03. Jan 2009, 23:51
Hallo
Ich habe den V-DAC unter Vista laufen an USB anschließen wird sofort erkannt und läuft super. Mit den ASIO Treiber habe ich auch mal Probiert höre aber keinen Unterschied, jemand meinte hier unter Vista brauchte man die nicht.
Gruß Alfons
bearmann
Inventar
#86 erstellt: 04. Jan 2009, 01:00

atlan_11 schrieb:
Hallo
Ich habe den V-DAC unter Vista laufen an USB anschließen wird sofort erkannt und läuft super. Mit den ASIO Treiber habe ich auch mal Probiert höre aber keinen Unterschied, jemand meinte hier unter Vista brauchte man die nicht.
Gruß Alfons


ASIO verfolgt ja (eigentlich) das Ziel eine möglichst geringe Übertragungslatenz zu gewährleisten - interessant bei Produktion/Recording.
Wir Hifi-Fetis zweckentfremden es halt, da man damit den Kernel Mixer und dessen 48KHz Resampling umgehen kann.

Bei Vista gibt es diesen Kernel Mixer aber nicht mehr, sondern wurde durch Wasabi WASAPI ersetzt.
Somit sollte man unter Vista auch WASAPI benutzen...

Gruß,
bearmann


[Beitrag von bearmann am 04. Jan 2009, 01:01 bearbeitet]
phagozyt
Schaut ab und zu mal vorbei
#87 erstellt: 04. Jan 2009, 13:16
Habe die letzten Tage ausführlich Probegehört mit folgenden Kombinationen:


1) Arcam CD192 pur an StaxKombi

2) Arcam CD192 – optisch an V-DAC – StaxKombi

3) Arcam CD192 – optisch an V-DAC – Arcam A70 – StaxKombi

4) Arcam CD192 – Arcam A70 – StaxKombi

5) Mac Pro – iTunes – Airport Express - optisch an V-DAC – Stax

6) Mac Pro – iTunes – Airport Express - optisch an V-DAC – Arcam A70 – Stax

7) Mac Pro – iTunes – USB an V-DAC – Stax

Gehörte CD´s: Audio (Musik der 90´er und 2000 ´er), Julia Hülsmann Trio (The End of a Summer), Chesky (Woman Songs).

Getestet habe ich ausschließlich über die Stax KH, da hier auch sehr kleine Nuancen sehr gut zu erhören sind.

Insgesamt konnte ich einen doch deutlichen Unterschied zwischen Version 1,2,3,4 und 5 raushören.
Hier prägen der Arcam CDP bzw. Verstärker den Klang. Die Charakteristik der beiden Geräte ist gut auszumachen. Wenn ich den A70 zwischenschalte (entweder mit dem CD192 oder dem V-Dac als Zuspieler) dominiert er das Klanggeschehen. Der Sound ist weniger analytisch, etwas wärmer (die Tiefen sind weniger definiert, verschmelzen etwas) im Vergleich zu den Kombinationen ohne A70, so dass ich den A70 nur benutze, wenn ich über LS höre.

Zwischen den Kombinationen 5 und 7 konnte ich definitiv keinen Unterschied hören.

Bei Kombination 2 höre ich keinen Zugewinn durch die Zuschaltung des DAC, eher finde ich den Sound nicht mehr so gut.

Der Unterschied zwischen CDP oder DAC als Zuspieler für den Stax sind deutliche, obwohl ich hier keine Wertung machen möchte, was besser ist.
Der V-DAC scheint den Bassbereich ein wenig mehr zu betonen und die „Bühne“ ein wenig mehr auseinanderzuziehen. Man könnte das wohl so ausdrücken, das der Arcam CD192 einen Tick analytischer zur Sache geht. Das gefällt mir bei räumlich sehr gut aufgelösten Aufnahmen mit wenig Instrumenten sehr gut. Z.b. beim Julia Hülsmann Trio.
Hier ist das Schlagzeug teilweise sehr sparsam und perkussiv eingesetzt (viel Becken, teilweise sehr leise und zurückhaltend, hohe Metalltöne und Holztöne). Die Töne sind sehr räumlich, können perfekt lokalisiert werden. Hier lößt der Arcam IMHO besser auf. Z.b. im Track 2 hört man das Becken länger ausklingen und der Bass ist trockener und konturierter. Hier gibt der Arcam IMHO die Musik originalgetreuer wieder.

Bei der Stimmwiedergabe (Chesky, Woman Songs) gefällt mir der V-DAC ein wenig besser, da etwas wärmer.

Insgesamt sind die Unterschiede jedoch sehr gering und nur im direkten Vergleich hörbar.

Mein persönliches Resümee ist: Ich habe den V-DAC über Airport am A70 hängen und höre über diese Kombi über die LS, hier ist der deutlichste Vorteil die komfortable Steuerung über das iPhone, klanglichen Unterschiede spielen keine Rolle, zumal ich über die LS eher leise höre (hören muß ).

Über KH höre ich ca. 50/50 pur über den Arcam CDP, oder die Airport – V-DAC Lösung.

Weiterhin nehme ich den V-DAC fürs Arbeitszimmer um über USB den KH anzusteuern.

Alle Lösungen stellen mich sehr zufrieden und der V-DAC ist zumal für den Preis ein tolles Gerät. Man bekommt mit dem V-DAC ja für weniger als 300 Eur ein Topgerät, was einem CDP > 1000 Eur das Wasser reichen kann.

Überrascht hat mich jedoch der Unterschied zwischen dem DAC im CDP und V-DAC, ich dachte immer digital ist digital.

Da ich mich ja eher am unteren high end Ende befinde werde ich mal neugierig richtige high end Geräte testen um zu schauen, was klanglich noch geht und ob der preisliche Mehraufwand für mich gerechtfertigt ist. Da werde ich aber wohl als Erstes meine StaxKombi upgraden. Habe aber die Möglichkeit in diversen HiFi Tempeln ausführlich zu testen und die Geräte auch auszuleihen .



Viele Grüße

Phago
atlan_11
Stammgast
#88 erstellt: 04. Jan 2009, 15:14
Hallo hat schon jemand mal Probiert ob es beim Anschluss am Computer über USB und Coax einen Klanglichen unterschied gibt. Laut Audio gibt es das 24-bit, 192 kHz upsampling nur über Coax. Ich kann das leider nicht Testen.

Gruß Alfons
Soundwise
Inventar
#89 erstellt: 04. Jan 2009, 17:00
Mein Klangtest zum V-DAC

Ich betreibe den V-DAC rein über USB
Betriebssystem Windows XP, ASIO4ALL Treiber

Der V-DAC hat bei mir 48 Betriebsstunden Einspielzeit hinter sich

Ich höre über die Anlage, die in meiner Signatur beschrieben ist. Als direkten Vergleich habe ich das Tascam 122l.
CD-Player hatte ich früher Creek Evo, Cambridge CD6, NAD 542.

Gleich vorweg, der V-DAC klingt verdammt gut.

Klangcharkter: Farbstark, warm, räumlich und groß, rund und homogen, detailreich aber gutmütig, leicht gebremste Dynamik.

Zuerst ist mir aufgefallen, dass der V-DAC sehr gutmütig und detailreich abgestimmt ist. Der Klang ist von den Mitten bis zu den Höhen eher reichhaltig, wirkt im positiven Sinn aber total flüssig und abgerundet, es gibt keine Ecken und Kanten.
Weiters fällt mir die sehr gute Räumlichkeit auf. Instrumente lassen sich sehr gut orten. Das gesamte Klangbild bleibt eher zwischen den Lautsprechern und wirkt sehr groß und plastisch. Die Musik wird wie aus einem Guß dargestellt.
Der Bass ist – erst nach dem Einspielen – kräftig, tief und druckvoll.
Der V-DAC spielt sehr farbig, Klangfarben sind wirklich ausreichend vorhanden – ein mehr wäre glaub ich zuviel.
Bei Sax und Gesang klingts umwerfend emotional.
Die Höhen sind sehr fein seziert und sanft und integrieren sich nach dem Einspielen sehr gut ins Klangbild.


Nachteile:
Was mir ein wenig negativ auffällt, ist, dass die Dynamik etwas gebremst wirkt. Alles klingt sehr sanft und flüssig aber das Zupfen an einer Gitarre z.b. verschwimmt etwas. Für fetzigen Pop, Rock und zackige Rhythmen gibt es wahrscheinlich Besseres. „Zackiges“ wird eindeutig geglättet zugunsten der Homogenität. Mit dieser Easy-Listening-Eigenschaft ist der V-DAC eindeutig „audiophil“ abgestimmt und nicht unbedingt für den Tonstudiobreich gemacht.
In analytisch abgestimmten Anlagen wird die Dtailverliebtheit von den Mitten zu den Höhen vielleicht etwas viel.
Schlechtere Aufnahmen werden als solche hörbar. Ich habe noch eine Menge mp3s und oggs mit 128kbps, die werden jetzt zunehmend ungenießbarer.


Einspielen:
Das Einspielen über 48 Std hat den Klang deutlich verbessert. Beim ersten Anschliessen waren die Höhen etwas aufdringlicher, die Mitten weniger entfaltet und v.a. der Bass schlanker !
Der Bass wurde wesentlich tiefer und druckvoller, das fällt am Meisten auf. Der Bass ist jetzt für meine Begriffe sogar unglaublich tief und kräftig. Beim ersten Anschließen war der Bass unspektakulär.
2. Effekt war weniger deutlich: Die Höhen scheinen jetzt besser integriert, ich habe zuerst wegen der dominanteren und leicht aggressiven oberen Mitten und Höhen von Bi-Wiring auf Single-Wiring umgestellt – diese Dominanz ist verschwunden und ich habe wieder umgestellt auf Bi-Wi. Ich habe den Eindruck, der Klang wäre ein wenig mehr "in die Mitte gewandert". (mein persönlicher Eindruck, bitte keine Voodoo-Diskussion hier)

Mein Fazit ist: Der V-DAC klingt extrem gut, für mich ist er die beste Audio-Quelle, die ich je hatte. Derart guten Klang hab ich bisher nur im Hifi-Studio mit teuren CD-Playern erlebt (Naim, Linn). Ich habe aber hier keinen direkten Vergleich. Für 200-250 Eur, oder was auch immer er jetzt kostet, wird wohl keiner enttäuscht sein.


Wenn mir noch mehr zum Klang einfällt, schreib ich es noch dazu.

Übrigens: Was ich geschrieben hab, ist meine persönliche Meinung – andere Leute, andere Ohren, ich lass mich gerne korrigieren

Viele Grüße
Günther


[Beitrag von Soundwise am 04. Jan 2009, 17:12 bearbeitet]
phagozyt
Schaut ab und zu mal vorbei
#90 erstellt: 04. Jan 2009, 19:25
Hallo zachgraz,

ich kann Deine Eindrücke bestätigen, Du hast es nur viel professioneller ausgedrückt, als ich

Was kann man eigentlich von den ganzen Tests und Bestenlisten in diversen Zeitschriften, wie Audio oder Stereo halten.
Ich denke, die Autoren haben doch schon richtig Ahnung und das nötige Equipment.

Hier schneidet der V-DAC ja wirklich sehr gut ab (Audio, 110pkt). Das war auch der Ausschlag, warum ich mir das Ding gekauft habe.

Habe aber auch schon gelesen, dass die Tests teilweise sehr subjektiv sein sollen.

Und wenn man z.B. die Bestenliste der KH in Audio und der Stereo vergleicht, werden einzelne KH, wie z.B. der K701 sehr unterschiedlich bewertet!
Soundwise
Inventar
#91 erstellt: 05. Jan 2009, 14:13

atlan_11 schrieb:
Hallo hat schon jemand mal Probiert ob es beim Anschluss am Computer über USB und Coax einen Klanglichen unterschied gibt. Laut Audio gibt es das 24-bit, 192 kHz upsampling nur über Coax. Ich kann das leider nicht Testen.

Ich weiß nicht ob wir jetzt vom Gleichen reden aber bei Asio kann ich bei Resampling maximal 48khz einstellen. Bringt ein paar zusätzliche Details in den Höhen. Bei Einstellung 88khz bis 192khz bleibt der V-DAV stumm.
Gruß
bearmann
Inventar
#92 erstellt: 05. Jan 2009, 14:22

zachgraz schrieb:

atlan_11 schrieb:
Hallo hat schon jemand mal Probiert ob es beim Anschluss am Computer über USB und Coax einen Klanglichen unterschied gibt. Laut Audio gibt es das 24-bit, 192 kHz upsampling nur über Coax. Ich kann das leider nicht Testen.

Ich weiß nicht ob wir jetzt vom Gleichen reden aber bei Asio kann ich bei Resampling maximal 48khz einstellen. Bringt ein paar zusätzliche Details in den Höhen. Bei Einstellung 88khz bis 192khz bleibt der V-DAV stumm.
Gruß


Ich weiß nicht, was der V-DAC als USB-Receiver benutzt, aber 192KHz schafft kein (mir bekannter) USB-Receiver. In manchen Geräten werkelt von Tenor ein Chip, der bis 24/96 über USB annimmt. In den meisten ist aber ein TI Chip drin, der bei 16Bit und 48KHz aufhört.

Von deinen Schilderungen Zachgraz, nehme ich mal an, dass auch der V-DAC einen TI Chip als USB-Receiver verbaut hat und somit maximal 16/48 per USB akzeptiert.

Dass der eigentliche DAC Chip das dann nochmal upsamplet, ist wieder eine andere Geschichte...

Gruß,
bearmann


[Beitrag von bearmann am 05. Jan 2009, 14:23 bearbeitet]
Ohrnator
Stammgast
#93 erstellt: 05. Jan 2009, 14:53
Also heißt das, der V-Dac lässt sich per USB nur mit Daten bis 16/48 speisen und sampelt dann automatisch hoch auf 24/192? Das ist schlecht, da ich nur vom Rechner höre und einiges in höherer Quali z. B. von DVD-Audio rübergeben möchte. Der PC hat aber nur optische Ausgänge, also könnte sich das Ding für mich als Fehlkauf erweisen, denn auf runter- und dann wieder raufsampeln habe ich wenig Lust, das würde den Klang wohl kaum verbessern.

Na wenn das Ding jetzt hoffentlich bald mal eintrudelt, schauen wir weiter, aber meine Vorfreude trübt sich doch schon etwas.
Gelscht
Gelöscht
#94 erstellt: 05. Jan 2009, 15:06
also der dacmagic kann über usb auch nur 24/48 (ja, 24..), benutze aber eh nen bitgenauen coaxausgang
Soundwise
Inventar
#95 erstellt: 05. Jan 2009, 15:22
Mir wirds jetzt ein wenig zu technisch. Die Resample-Funktion beim Asio-Treiber ist optional, ich benutze sie nicht. Der USB-Klang ist sensationell gut, und darauf kommts an - wenns über Koax/Optisch noch besser wird, auch schön. Phago hat ja schon verschiedenes getestet, vielleicht kann er nochmal was zum Unterschied zwischen Koax/Optisch/USB schreiben ?
Im Thread weiter oben habe ich Fotos eingefügt von der V-dac Platine. Die Chips sind darauf alle zu identifizieren, wen's interessiert.
Gruß
bearmann
Inventar
#96 erstellt: 05. Jan 2009, 16:09

zachgraz schrieb:
Im Thread weiter oben habe ich Fotos eingefügt von der V-dac Platine. Die Chips sind darauf alle zu identifizieren, wen's interessiert.
Gruß


Hab eben mal geguckt... als USB-Receiver wird ein PCM2706 von Texas Instruments verwendet. Der verarbeitet maximal 16Bit und 48KHz. Mehr ist über USB also nicht drinnen.
Wie gesagt, egal ob nun Coax/Optisch/USB, jedes Signal wird nochmal vom DSD1792 (der verbaute DAC) upgesampelt.

Gruß,
bearmann
Gelscht
Gelöscht
#97 erstellt: 05. Jan 2009, 18:09
kennt jemand von euch ein coaxdigikabel mit verspannbaren/verschraubbaren steckern, hab auf die schnelle nichts gefunden.
phagozyt
Schaut ab und zu mal vorbei
#98 erstellt: 05. Jan 2009, 21:05
Also, ich konnte zwischen USB vs. optisch (dann aber über den Umweg der Airport express) keinen Unterschied erkennen!

Macht es eigentlich Sinn, das Netzteil upzugraden?
Soundwise
Inventar
#99 erstellt: 05. Jan 2009, 21:05

bearmann schrieb:
Der verarbeitet maximal 16Bit und 48KHz. Mehr ist über USB also nicht drinnen.

Jetzt seh ichs grad zufällig: Der Asio4all-Treiber, bei mir rechts unten als grünes Symbol zu sehen, zeigt es ja ohnehin an bei Doppelclick: USB Audio DAC, Ausg. 2x32-48kHz, 16Bits


phagozyt schrieb:
Macht es eigentlich Sinn, das Netzteil upzugraden?

Es soll ein Super-Netzteil zum Upgraden von Musical Fidelity kommen. Das beiliegende ist ein einfaches Industrie-Standard-Billig-Netzteil, wens interessiert, und trägt nicht mal den Namen Musical Fidelity.
Cyrus beweist mit seinen PSX-Rs, bei denen jeweils die Vorstufe von Vollverstärkern übernommen wird, daß gute Netzteile Sinn machen. Wenn jemand andere Netzteile am V-dac ausprobiert hat, möge er gerne hier berichten


[Beitrag von Soundwise am 05. Jan 2009, 21:31 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#100 erstellt: 05. Jan 2009, 22:16
gibt ja schon dieses sigma11 netzteil (für alle möglichen dacs)
Ohrnator
Stammgast
#101 erstellt: 06. Jan 2009, 01:35
Ich Blindfisch hab gerade gesehen, dass der V-DAC ja auch optisch verkabelt werden kann. Da sollten dann wohl 24/96 Input möglich sein zum Glück, in 192 hab ich eh nix. Klemm ich eben die Xonar in luxuriöser Verschwendung dran, da zu faul, um sie gegen ne billige Variante zu tauschen. Der Onboard-Chip hängt nämlich schon am AV-Receiver. So gesehen ist der DacMagic schon flexibler im Anschluss, aber bisher lief das bei mir auch so wie geflutscht.
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