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Erfahrungsbericht - Hifi mit Netbook, USB-Interface, DAC und DRC

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Jahresprogramm
Inventar
#753 erstellt: 23. Feb 2012, 08:14
Hallo Fujak,

z.B.: MPC zum DVD schauen.

Grüße
Alexander


[Beitrag von Jahresprogramm am 23. Feb 2012, 08:20 bearbeitet]
Sathim
Inventar
#754 erstellt: 23. Feb 2012, 16:40
Ich klink mich bei dem Thema mal ein - denn genausoetwas suche ich eigentlich auch.

Da ich an meinem Schreibtisch aufstellungstechnisch sehr beschränkt bin würde ich DRC
gerne für jeglichen Ton nutzen, der aus dem PC kommt - also Filme, Musik, Spiele ...

Gibts sowas?
fujak
Inventar
#755 erstellt: 23. Feb 2012, 17:11
Hallo Alexander und Sathim,

Genau dafür ist ein VST-Host, wie die gleichnamige Freeware oder noch besser die Software Console. Damit lassen sich alle internen Audio-Quellen über einen Convolver routen.

Grüße
Fujak
Jahresprogramm
Inventar
#756 erstellt: 23. Feb 2012, 20:45
Hallo Fujak,

ich finde aber keine Möglichkeit von Player direkt auf den VST-Host (ich meine auch das Freeware-Tool) zu gehen. Vielleicht übersehe ich ja etwas. Meine Vorstellung war eine virtuelle Sondkarte, welche alle Sounds empfängt somit das Default-Device ist und dabei die Sounds an den VST-Host weiterreicht, bzw. bei VST-Host als Eingang ausgewählt werden kann.

Wahrscheinlich denke ich zu kompliziert.

Grüße
Alexander


[Beitrag von Jahresprogramm am 23. Feb 2012, 23:21 bearbeitet]
fujak
Inventar
#757 erstellt: 25. Feb 2012, 09:55
Hallo Alexander,

ich glaube verstanden zu haben, dass das, was Du suchst, sich mit VST-Host alleine nicht realisieren lässt. Wie der Name schon sagt, kann VST-Host lediglich verschiedene VST-PlugIns hosten und routen, also z.B. einen Convolver über die Soundkarte laufen zu lassen (z.B."Output-Machine: ASIO"). Möglichrweise braucht es aber für Deine Zwecke zusätzlich so etwas wie "Virtual Audio Cable", mit dem man diverse Sound-Programme hinsichtlich in- und Output routen kann. Ich hoffe, dass dies Dich Deinem Ziel näher bringt.

Grüße
Fujak
Mart-kos
Neuling
#758 erstellt: 25. Feb 2012, 13:35
Hallo nochmal an alle die es interessieren sollte,
ich habe das Hiface jetzt nun seit ca. einer Woche und muss sagen, ich bin schwer begeistert!

Geschickt wurde mir, wie vermutet, die RCA - Version (mit dabei war ein Adapter von BNC auf RCA). Hab mir also umsonst den Adapter dazu bestellt!

Tja, was soll ich schreiben, der Klang an den Dali's ist einfach wunderbar! Das SPDIF Kabel ist ein Audioquest VDM-1 mit 0,75m an das ich günstig gekommen bin!

Ob das Hiface nun direkt am Laptop steckt, oder das 5m lange USB-Kabel dazwischen hängt ist meinen tauben Ohren egal!
Ich kann wirklich nur jedem, der einen etwas älteren Wandler ohne USB Eingang hat, das Hiface empfehlen!

Grüße
Mart-kos!
fujak
Inventar
#759 erstellt: 25. Feb 2012, 17:10
Hallo Mart-Kos,

als Betreiber eines Hiface kann ich Deine Begeisterung natürlich nachvollziehen. Freut mich zu hören, dass es Dich klanglich einen deutlichen Schritt nach vorne gebracht hat.

Weiterhin besten Hörgenuss!

Grüße
Fujak
xlupex
Inventar
#760 erstellt: 18. Mrz 2012, 13:50
Mahlzeit, ich trage mich dann hier auch mal mit ner Frage ein.
Das Thema optimaler Klang aus dem PC nimmt ja immer mehr an Fahrt auf, ich habe da wohl etwas den Überblick verloren.

Also, ich habe in meinem PC nopch eine separate Soundkarte, eine M-Audio 2496.
Mein DAC, der erste Aqvox DAC, kann sowohl Coax als auch USB digital empfangen.
Früher habe ich damit experimentiert und bin zu dem Ergebis gekommen, dass der USB-Anschluß etwas schlechter klang.
Keine Ahnung ob ich das heute wieder so entscheiden würde.
Ich nutze auf jeden Fall den Coax-Ausgang meines PC, auch weil dies verschiedene Vorteile beim Betreiben meines PC hat.

So, jetzt wird die ganze Zeit das HiFace gepriesen - meine Frage: Das Teilchen ist doch aber letztlich nur sinnvoll, wenn man den USB-Ausgang seines Rechners benutzen MUSS. Oder?

Grüße
Ralf
EnduMan
Stammgast
#761 erstellt: 18. Mrz 2012, 15:55
Mh, kann ich nicht so unterschreiben. Ich habe einen Toslink-Ausgang an meinem HTPC. Im Vergleich dazu wirkt die Soundausgabe über den Hiface-Adaper subjektiv besser.
Hudu
Stammgast
#762 erstellt: 25. Mrz 2012, 16:25
Ich möchte fragen, welche Erfahrungen Sie mit Ihrem Netbook und DRC bezüglich der Performance gemacht haben?

Gab es bei Ihnen Einschränkungen bezüglich der Auflösung (Tonsignal, Filterlänge etc.) und/oder Anzahl Kanäle?
(Ich habe gelesen Sie bevorzugen Stereo.)

Welchen Typ von Filter minimalphasig oder linearphasig nutzen Sie?
fujak
Inventar
#763 erstellt: 25. Mrz 2012, 22:39
Hallo Hudu,

ich bin mir nicht sicher, wen Du mit Deinem Posting angesprochen hast; da ich der Thread-Ersteller bin, nehme ich an, dass es an mich adressiert war. Ich habe keine Einschränkungen zu verzeichnen - eher das Gegenteil: sowohl tonale Balance als auch räumliche Abbildung haben beeindruckend zugelegt. Acourate linearisiert nicht nur Frequenzgang sondern auch Phase bzw. Gruppenlaufzeit - ich verwende also FIR-Filter. Aufgrund der Filterlänge kommt es zu einem gewissen Delay, was aber im reinen Audio-Betrieb nicht ins Gewicht fällt. Im Video-Betrieb würde ich IIR-Filter einsetzen.

Grüße
Fujak
Hudu
Stammgast
#764 erstellt: 26. Mrz 2012, 20:30
@fujak:
So nun direkt angesprochen. Keine Frage, dass FIR-Filter sehr gut sind.
Ich selber plane gerade FIR-Filter für meine Anlage einzusetzen. Ich versuchte nur abzuschätzen,
wie viel Rechenleistung der Computer bereitstellen muss.

Wenn Sie Stereo hören, wieviel Taps verwenden Sie bei den beiden FIR-Filtern auf dem Netbook
bei der Auflösung 16bit/44kHz und 24bit/96kHz?

Ich versuche abzuschätzen, ob bei einem stärkeren Notebook/HTPC gleichzeitig Blu-Ray und Faltung von 6 Kanäle (5.1) oder 8 Kanäle (7.1) möglich ist. Natürlich in diesem Setup mit entsprechenden Lipsync oder nur minimalphasigen FIR-Filter (ohne Lag).

Hatten Sie schon mal die Möglichkeit Dirac Live zu probieren?
Ein Vergleich Acourate vs. Dirac Live würde mich schon interessieren.
Reine FIR-Filter, möglichst linearphasig, halte ich persönlich zur Zeit allerdings für viel versprechender.
Jahresprogramm
Inventar
#765 erstellt: 27. Mrz 2012, 12:17
Hallo Hudu,

die Leistung des Prozessors ist eher unkritisch. Viele betreiben einen Convolver-Rechner mit Atom Prozessoren. Da sind im Web viele Infos inzwischen zu finden. Seitens Acourate werden sogar VIA-EPIA CPU´s empfohlen. Bei der Latenz sind andere Faktoren, wie z.B. der Filter oder Treiber der Soundkarte wichtiger.

Wenn ich mein betagtes Notebook für Stereo 44.1 kHz (2-Kanal) mit einem Pentium M 1,73GHz als reinen Convolver-Rechner mit eingeschleiften VST-Host einsetzte läuft die CPU mit ca. 10% last. Die Gesamt-Latenz beträgt dann ca. 400ms. Davon sind 300ms dem ASIO-Treiber mit 150ms Latenz (Eingang 150 ms + Ausgang 150ms) zuzuschreiben. Die hohe Latenz benötige ich wegen der USB Anbindung meiner Soundkarte. Wieviel von der CPU-Last der USB Treiber benötigt kann ich z.Z. nicht sagen.

Ich schaue inzwischen Videos mit Audio-Korrektur (linearphasig). Das funktioniert ganz einfach mit dem MCP-HC, welcher erlaubt Delay zwischen Bild und Ton ms-Weise einzustellen.

Grüße
Alexander


[Beitrag von Jahresprogramm am 27. Mrz 2012, 12:19 bearbeitet]
Hudu
Stammgast
#766 erstellt: 27. Mrz 2012, 21:57
Alexander, das hört sich sehr ermutigend an. Ich habe noch ein älteres Notebook.

Mein Plan sieht zur Zeit vor via HDMI an die Daten an meinen Yamaha RX-V3067 Receiver zu geben.
Mal schauen, was ich dort für Latenzen haben werde. Rechenpower wird dabei anscheint weniger
das Problem sein. Das Notebook ist mit einem Intel Core i7 ausgestattet.

Auch weiß ich noch nicht, ob ich mit VST-Host die Ausgabe von PowerDVD abgreifen, falten und weiter über HDMI ausgeben kann. Ggf. schwenke ich aber auf JRiver um.

Wie macht sich bei Videos die linearphasige Korrektur?
Fällt unter den visuellen Eindrücken die Audioaufbesserung überhaupt noch auf?
Jahresprogramm
Inventar
#767 erstellt: 28. Mrz 2012, 17:05
Hallo Hudu,


Hudu schrieb:
Auch weiß ich noch nicht, ob ich mit VST-Host die Ausgabe von PowerDVD abgreifen, falten und weiter über HDMI ausgeben kann. Ggf. schwenke ich aber auf JRiver um.

Das kann der VST-Host nicht! JRiver mit Jrevolver hört sich insbesondere in Verbindung mit Blu-ray sehr interessant an. Das muss ich auch mal testen.


Hudu schrieb:
Wie macht sich bei Videos die linearphasige Korrektur?
Fällt unter den visuellen Eindrücken die Audioaufbesserung überhaupt noch auf?

Durch die Korrektur ist bei mir die Sprachverständlichkeit besser und das Dröhnen fast weg. Das letztere ist für mich ein echter Segen! Minimalphasige Korrektur habe ich noch nicht versucht.

Somit fällt die "Audioaufbesserung" eindeutig positiv auf. Das Videoschauen ist für mich nun allgemein weniger ermüdend und ich kann lauter aufdrehen.

Grüße
Alexander

Edit: WOW, JRiver macht Spaß! In 10 Minuten einschließlich Filter zum Laufen gebracht. Bin gesapnnt ob ich auch TV mit gefilterten Audio schauen kann


[Beitrag von Jahresprogramm am 29. Mrz 2012, 13:15 bearbeitet]
Jahresprogramm
Inventar
#768 erstellt: 04. Apr 2012, 21:44
Hallo,

ich höre gerade zwei Teststücke, welche Uli Brüggemann mit seinem Acourate "bearbeitet" hat, im Vergleich zur DRC-Filterung von Dennis Sbragion durch. Bei den Stücken handelt es sich um Yello On The Run und Enya Only Time.

Leider fällt der Vergleich zugunsten von Acourate aus. Das "leider" bezieht sich auf mein Geldbeutel!

Ich hoffe ich darf eine knappe rein subjektive Beurteilung abgeben: Mit Acourate hört es sich etwas sortierter im Bass und wesentlich weniger nach Tonne an. Auch wenn im Bass nicht extrem viel passiert, legt die Räumlichkeit umso deutlicher zu. Leider wirkt der Hochton mit Acourate gegenüber DRC leicht rau.

Das mit weniger Tonne und mehr Räumlichkeit sind sehr schwerwiegende Argumente für Acourate.
In meinem nackten Wohnzimmer ist der Einsatz von DRC eine Wohltat bzw. eine eklatante Verbesserung, jedoch schafft Acourate nochmal ein Schippe drauf zulegen. Es wird schwer mich gegen Acourate zu entscheiden.

Hat vielleicht noch jemand Erfahrungen mit Acourate vs. DRC?

Über ein paar Berichte würde ich mich freuen.

Grüße
Alexander
Hudu
Stammgast
#769 erstellt: 05. Apr 2012, 00:33

Fujak schrieb:
...
Mittlerweile stieß ich 2009 dann auf Acourate von Uli. Ich machte von seinem Angebot Gebrauch, zwei Musikstücke von ihm "falten" zu lassen. Im Vergleich zu DRC war das klangliche Resultat mindestens eine Klasse besser. Ich tüftelte noch ein paar Wochen an den Parametern von DRC herum, ob ich nicht ein ähnlich gutes Resultat hinbekomme und mir damit das Geld sparen könnte. Doch bald musste ich einsehen: an Acourate führt kein Weg vorbei, wenn ich klanglich weiterkommen möchte. Seitdem ich es habe, möchte ich nicht mehr darauf verzichten. Neben der Linearisierung des Frequenzgangs ist die Phasenlinearisierung das A und O für eine exakte räumliche Abbildung, die nach meiner Erfahrung durch keine andere Maßnahme mit so geringem Aufwand bewerkstelligt werden kann. ...
(Quelle)


Bei mir spiele ich noch mit dem Gedanken Acourate vs. Dirac Live.

Aber ich bin sehr sicher, dass Acourate gewinnen wird, weil die Filter flexibler einsetzbar sind.
Bei einer Latenz von 16 ms bei Dirac Live können die Filter eigentlich nicht linearphasig sein.

Etwas andere interessantes habe ich auch noch gefunden:

Fujak schrieb:

...
Wie Ulli darlegte, wird dieser Performance-Vorteil erkauft durch mehr Jitter, sodass die klangliche Performance hier im Nachteil ist. Ich hatte in der ersten Zeit meiner audiophilen Laufbahn einen HTPC mit integrierter Soundkarte (Asus Xonar - siehe mein Vorstellungsthread), den ich nach den ersten Vergleichen mit einem relativ preiswerten externen Wandler (Beresford Caiman) eingemottet habe und seither voll auf das modulare Konzept setze: Netbook als Zuspieler -> Hiface mit eigener sauberer Stromversorgung (auch G-Hiface genannt) -> Big Ben -> externer DAC (RME Fireface UC mit sauberer Stromversorgung durch Labor-Netzgerät) - und dann ab in die Lautsprecher.
...
(Quelle)

HDMI soll sehr viel Jitter erzeugen.
Momentan überlege ich deswegen Netbook -> Hiface Two -> Receiver RX-V3067 für Audio zu nutzen.
Jahresprogramm
Inventar
#770 erstellt: 05. Apr 2012, 08:36
Hallo Hudu,

Danke für die Hinweise.

Die Beiträge von Fujak kenne ich schon. Ich beabsichtige z.Z. die Software zu kaufen. Jedoch muss ich vor dem Kauf mehr über Acourate erfahren. Denn ich komme mir vor, als ob ich eine Katze im Sack kaufen würde. Ich kann die Software nicht testen (ausgiebig oder nicht). Offensichtlich ist die Bedienung sehr komplex. Somit weiß ich nicht, ob ich als interessierter Leihe ähnlich gute Ergebnisse wie die Korrektur meiner Stücke von Uli Brüggemann hin bekomme. Anscheinend gibt es Nutzer, die das nicht hinbekommen haben. Ähnlich geht es mir mit DRC - ich bekomme nur begrenzt gute Ergebnisse. Mal sind die Ergebnisse besser - mal schlechter. Dabei bin ich eher selten mit der DRC-Korrektur voll und ganz zufrieden. (Das heiß aber nicht, dass ich unzufrieden bin!)

Die Software kann man weder zurückgeben noch weiterverkaufen. Insgesamt bin ich sehr unsicher, was den Kauf angeht. Vielleicht sollte zunächst mal lieber in Verbesserung der Akustik des Wohzimmers investieren. Dagegen spricht aber, dass Acourate mir helfen kann, die Maßnahmen gezielt durchzuführen usw.

Ich hoffe über Erfahrungen anderer Nutzer mehr Sicherheit bezüglich Kauf von Acourate zu erlangen!

Grüße
Alexander


[Beitrag von Jahresprogramm am 05. Apr 2012, 10:11 bearbeitet]
ahbed.
Hat sich gelöscht
#771 erstellt: 05. Apr 2012, 17:53

Hudu schrieb:
HDMI soll sehr viel Jitter erzeugen.


Hast du dazu eine seriöse Quelle oder basiert die Aussage auf Hörensagen?
Hudu
Stammgast
#772 erstellt: 05. Apr 2012, 22:19

ahbed. schrieb:

Hudu schrieb:
HDMI soll sehr viel Jitter erzeugen.


Hast du dazu eine seriöse Quelle oder basiert die Aussage auf Hörensagen?

Eine seriöse Quelle habe ich dazu nicht. Quellen unsicherer Glaubwürdigkeit habe ich zum Beispiel Digital Audio Jitter.

Ich glaube ich nehme mir dies mal als Projekt vor und versuche dies zu messen:
1. Laptop -> HDMI -> Receiver -> PreOut -> LineIn
2. Laptop -> SPDIF vom Laptop -> Receiver -> PreOut -> LineIn
3. Laptop -> USB -> Hiface -> SPDIF -> Receiver -> PreOut -> LineIn

THD und Grundrauschen vergleichen.

Vielleicht kann dies Fujak auch mal mit dem Fireface machen. (Bzw. hat es bereits gemacht.)
ahbed.
Hat sich gelöscht
#773 erstellt: 06. Apr 2012, 13:13

http://www.madronadigital.com/Library/DigitalAudioJitter.html schrieb:
And it is so as a matter of science and engineering, not belief. Interestingly enough, the more technical you are the more you are apt to think what I am telling you is wrong. The reasons for this will become clear later.


Oh je, und das schon in der Einleitung. Ich werde mir den Artikel übers Wochenende aber wahrscheinlich trotzdem mal antun.

Danke für die Antwort.
fujak
Inventar
#774 erstellt: 07. Apr 2012, 09:33

Hudu schrieb:
Vielleicht kann dies Fujak auch mal mit dem Fireface machen. (Bzw. hat es bereits gemacht.)


Hallo Hudu,

klangliche Unterschiede am Fireface zwischen den Varianten SPDIF-In, USB-In und Hiface->SPDIF-In sind für mich nicht zu erkennen. HDMI besitzt das Fireface nicht, dazu kann ich als nichts sagen.
Über die generellen klanglichen Nachteile von HDMI in puncto Jitter lasse ich mich in diesem Forum nicht aus; wie Du in diesem und auch anderen Threads lesen kannst, produziert dieses Thema ungeahnten emotionalen Jitter.

Grüße
Fujak
HiLogic
Inventar
#775 erstellt: 07. Apr 2012, 09:48

fujak schrieb:
Über die generellen klanglichen Nachteile von HDMI in puncto Jitter lasse ich mich in diesem Forum nicht aus;

Ist auch besser so, denn davon verstehst Du nachweisbar gar nichts...
fujak
Inventar
#776 erstellt: 07. Apr 2012, 17:11
Siehst Du, Hudu,

kaum ausgesprochen, schon geht es los.

Grüße
Fujak
Jahresprogramm
Inventar
#777 erstellt: 11. Apr 2012, 17:01
Hallo Hudu,

meine Befürchtungen, dass ich Acourate nicht bedieen kann, haben sich nach dem Kauf in Luft aufgelöst.
Binnen 30 min sind die ersten Filter mit sehr zufriedenstellender Qualität gestanden.

Und wenn ich es kann, kann es jeder

Grüße
Alexander
Hudu
Stammgast
#778 erstellt: 11. Apr 2012, 21:20

Jahresprogramm schrieb:
...
meine Befürchtungen, dass ich Acourate nicht bedieen kann, haben sich nach dem Kauf in Luft aufgelöst.
Binnen 30 min sind die ersten Filter mit sehr zufriedenstellender Qualität gestanden.

Und wenn ich es kann, kann es jeder
...

Berührungsängste habe ich da nicht. Ich habe auch keine Angst vor DRC.
Zur Not hacke ich da meine Extrawünsche in den Sourcecode direkt ein.

Acourate werde ich aber wahrscheinlich nutzen, um Zeit zu sparen.
Zeit sparen ist auch das Argument für das Dirac Live, aber mit Acourate
kann ich selber eingreifen und feiner steuern.

Momentan hindert mich nur an dem Projekt, dass ich aktuell keine Zeit dafür habe.
Aber die Zeit wird es hoffentlich bald geben.
Hudu
Stammgast
#779 erstellt: 11. Apr 2012, 21:25

HiLogic schrieb:

fujak schrieb:
Über die generellen klanglichen Nachteile von HDMI in puncto Jitter lasse ich mich in diesem Forum nicht aus;

Ist auch besser so, denn davon verstehst Du nachweisbar gar nichts...

Dann gib doch mal bitte aktiv Tipps:
Wie ist den best practice für den Anlieferung von gefalteten Audiodaten (Stereo und ggf. auch Multikanal) an meinen Receiver (Yamaha RX-V3067)?
Jahresprogramm
Inventar
#780 erstellt: 11. Apr 2012, 22:41
Hallo Hudu,


Hudu schrieb:

Berührungsängste habe ich da nicht. Ich habe auch keine Angst vor DRC.
Zur Not hacke ich da meine Extrawünsche in den Sourcecode direkt ein.


Entschuldigung, meine Äußerungen sind etwas persönlich geraten. Das war eher für die Allgemeinheit gedacht.


Grüße
Alexander
HiLogic
Inventar
#781 erstellt: 12. Apr 2012, 09:14

Hudu schrieb:
Wie ist den best practice für den Anlieferung von gefalteten Audiodaten (Stereo und ggf. auch Multikanal) an meinen Receiver (Yamaha RX-V3067)?

Die Wandler des 3067 sind hervorragend, daher spielt man idealerweise digital via SPDIF oder HDMI zu und vergisst die ganzen unsinnigen Jitter Geschichten.
Warum habe ich schonmal in diesem Thread beschrieben.
Fazit: Nimm einen Player der den WASAPI Mode unterstützt (z.B. Foobar2000) und fertig. Das ist gleichzeitig "Best practice".


[Beitrag von HiLogic am 12. Apr 2012, 09:19 bearbeitet]
Sockelfreund
Inventar
#782 erstellt: 20. Apr 2012, 02:57
Hallo DRC Freunde,

trotz der Tatsache, dass hier der Fokus fast auschließlich auf Foobar liegt, hoffe ich wegen meiner Frage nicht extra n Fred aufmachen zu müssen.

Ich versuche zurzeit leider erfolglos die Convolver-Methode nicht nur für ein Programm, sondern für die gesamte Windowsumgebung, mithilfe dieser Methode ( http://www.hometheat...pc-5.html#post110324 ) zum Laufen zu bringen (Im Übrigen war Fujak hier auch aktiv)

Das Ganze soll auch für Surround funzen.

So sieht mein bisheriges Ergebnis aus:


Das Problem sieht man beim VST-Host SurMeter. Alle 5 Kanäle werden gleichzeitig angesprochen. Abgespielt wird der Film Super 8 als MKV über den VLC Player der wiederum dekodiert. Wie man sieht nutz ich Virtual Audio Cable in Verbindung mit ASIO4All, das Ganze läuft über den Realtek AC97 Onboard soundchip. Ich hab die Tipps aus dem HTshack Forum befolgt, aber aus allen LS kommt der gleiche Ton und ich kapier nicht warum.

Ich mach mir nicht viel Hoffnung Hilfe zu finden, aber nachdem ich Wochenlang das Ganze Internet nach Antworten durchstöbert habe, hoffe ich, dass zufällig jemand meinen Beitrag entdeckt der mir sagen kann, was ich falsch mache.

Vielen Dank schon mal.

mfg
Sockelfreund
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