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Einfaches SPDIF/Toslink-USB-Interface?

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Agnes:)
Stammgast
#151 erstellt: 11. Jun 2020, 11:38

yoss (Beitrag #150) schrieb:
Beim Überspielen (via S/PDIF) einer meiner MDs sehe ich, dass das »Amplituden-Gleichgewicht« gestört zu sein scheint. Von der »unteren Hälfte« scheint etwas abrasiert zu sein, sowohl beim linken wie beim rechten Kanal.
(…)
Und hier sieht man, wie sich rechts ein »normales« Musikstück anschließt:
Das ist doch kein OT.

Hast du diesen Fehler auch, wenn du die MiniDisc analog per Aureon 7.1 USB überspielst?

Probiere mal, das Signal z.B. von einem CD-Player per S/PDIF am MD-Recorder nur durchzuschleifen (Rec drücken) und über den Aureon 7.1 USB per S/PDIF in Audion aufzunehmen, ob dann auch abgeschnitten wird. Und probiere mal, per S/PDIF direkt von einem CD-Player anfzunehmen.
yoss
Stammgast
#152 erstellt: 11. Jun 2020, 15:35
Ja, »Rasier-Effekt« auch bei Analog-Überspielung :-(

Ich bin mittlerweile ziemlich sicher, dass es auf ein technisches Problem beim Aufnehmen genau dieser betroffenen Musikstücke auf die MD damals zurückzuführen ist. Denn die stammen alle von einer konkreten LP, und die »unrasierten« Aufnahmen nicht.
little-endian
Stammgast
#153 erstellt: 24. Okt 2020, 13:01

Agnes:) (Beitrag #135) schrieb:
Ich kenne ein Programm, das vor dem Einlesen der Audiodaten, die Q-Subchannels scannt: cdda2wav. Ich benutze als grafisches Frontend X-CD-Roast.

Danke für den Hinweis. Cdda2wav kannte ich zwar schon, doch dann werde ich das bei Gelegenheit mal mit einer Preemphasis-CD wie "Michael Jackson - Thriller" (35.8P-11) testen, bei der die Preemphasis leider auch nicht im TOC steht.


Agnes:) (Beitrag #135) schrieb:
Wie speicherst du die Information der Präemphase in einer Audio-Datei?

Schwierig, ja. Anscheinend gibt es kein Audioformat, das diese Informationen in einem Header speichern würde. Als die Preemphasis noch zum Einsatz kam, war da noch nicht so viel in Dateiform und später hat man sich dann mal wieder gekonnt in Ignoranz geübt.

Bisher nehme ich da mit Images Vorlieb, die von CloneCD erstellt wurden, denn da ist das dann wohl zumindest als Teil der ccd- sowie sub-Datei. Wirklich schön ist das aber auch nicht, da man das ohne weitere Analyse wie eben von deinem cdda2wav auch nicht sieht.

Spätestens bei LaserDiscs, die teilweise auch noch mit Präemphasis-PCM-Ton aufwarten, bräuchte man ein Pendant zu Wireshark für S/PDIF, um sich den "rohen" Datenstrom mal ansehen zu können. Gewiefte Elektroniker (AlexG1990? ;)) würden sowas vermutlich sogar in Eigenregie hinkriegen, denn die Leitungkodierung ist hier ja noch relativ einfach gehalten.


Agnes:) (Beitrag #135) schrieb:
Das einfachste ist es, gleich beim Rippen ggf. eine Deemphase vornehmen zu lassen. X-CD-Roast kann das.

Das stimmt und zeigt, dass dieses Konzept zumindest mit heutiger Wandlertechnik überholt ist, denn wenn man das nach Deemphasis dann wieder guten Gewissens in (gedithertes) 16-Bit-PCM packen kann, hätte man sich die Preemphasis natürlich von vornherein schenken können. In Analogie quasi dann die Emulation uralter Floppycontroller, um eine bestimmte Quelle überhaupt noch nutzen zu können.


yoss (Beitrag #143) schrieb:
So, habe nun den Aureon 7.1 USB angeschlossen. Und hab’ daraufhin u. A. herausgefunden, dass einige der MDs, um die es mir geht, wohl kopiergeschützt sind. Frust :.

Schade, dass ich deinen Beitrag erst jetzt gesehen habe, denn ich hätte dir im Zweifel dazu geraten, sicherheitshalber bei besagter Xfire 8.0 USB zu bleiben, die von AlexG1990 und mir ja nunmehr recht ausführlich getestet ist und eben auch das depperte Copyright-Bit ignoriert, wie seinerzeit berichtet.


yoss (Beitrag #152) schrieb:
Ich bin mittlerweile ziemlich sicher, dass es auf ein technisches Problem beim Aufnehmen genau dieser betroffenen Musikstücke auf die MD damals zurückzuführen ist.

Ja, es erscheint mir auch extrem unwahrscheinlich, dass besonders via S/PDIF aus einer einwandfreien Aufnahme dann eine in nur einer Amplitudenrichtung derart verkorkste wird. Da sieht man mal im wahrsten Sinne, wie es um die ach so überlegene Qualität von LPs bestellt ist.
Agnes:)
Stammgast
#154 erstellt: 27. Okt 2020, 17:55

little-endian (Beitrag #153) schrieb:

Agnes:) (Beitrag #135) schrieb:
Ich kenne ein Programm, das vor dem Einlesen der Audiodaten, die Q-Subchannels scannt: cdda2wav. Ich benutze als grafisches Frontend X-CD-Roast.

Danke für den Hinweis. Cdda2wav kannte ich zwar schon, doch dann werde ich das bei Gelegenheit mal mit einer Preemphasis-CD wie "Michael Jackson - Thriller" (35.8P-11) testen, bei der die Preemphasis leider auch nicht im TOC steht.

Das steht soweit ich weiß nie in der CD-TOC. Und auch cdda2wav scannt die Q-Subchannels nur mit entsprechender Option.
In X-CD-Roast ist der Scan voreingestellt (default setting). Die Info, ob Preemphase oder nicht, steht dann in den inf-Dateien.

little-endian (Beitrag #153) schrieb:

Agnes:) (Beitrag #135) schrieb:
Das einfachste ist es, gleich beim Rippen ggf. eine Deemphase vornehmen zu lassen. X-CD-Roast kann das.

Das stimmt und zeigt, dass dieses Konzept zumindest mit heutiger Wandlertechnik überholt ist, denn wenn man das nach Deemphasis dann wieder guten Gewissens in (gedithertes) 16-Bit-PCM packen kann, hätte man sich die Preemphasis natürlich von vornherein schenken können.

Die Preemphase wurde soweit ich weiß deswegen gemacht, weil die frühen Consumer-D/A-Converter noch nicht gut genug waren (teils nur in 14bit Auflösung).

Der Pioneer PDR-555RW aus 1998 entfernt die Preemphase bereits digital vor dem D/A-Wandler.
Ich schätze mal, dass alle D/A-Wandler ab der Jahrtausendwende keinen Tiefpass (50/15µs) zur Deemphase mehr besitzen.
little-endian
Stammgast
#155 erstellt: 28. Okt 2020, 03:55

Agnes:) (Beitrag #154) schrieb:
Das steht soweit ich weiß nie in der CD-TOC.

Doch, tut es mitunter durchaus. Bei selbst erstellten Cuesheets zu seligen "CDRWIN"-Zeiten mit "FLAGS PRE" und auch vereinzelt bei Kauf-CDs wie beispielsweise der US-Erstauflage von Lionel Richie's "Can't slow down", wozu ich auch den
Eintrag
in der Loudness-War-Datenbank beigesteuert habe, ist das ohne weitere Subchannel-Analyse ersichtlich.

Es ist ja eher umgekehrt kurios, dass die Preemphasis-Eigenschaft oftmals nur im Q-Subchannel auftaucht und Tools wie eac3to sogar explizit eine Spalte dafür anzeigen (neben dem dusseligen Copyright-Flag), sich dabei aber nur auf das Inhaltsverzeichnis beziehen, was so ja dann in der Praxis wenig Sinn ergibt.


Agnes:) (Beitrag #154) schrieb:
Ich schätze mal, dass alle D/A-Wandler ab der Jahrtausendwende keinen Tiefpass (50/15µs) zur Deemphase mehr besitzen.

Ja, vermutlich machen das moderne Geräte inzwischen alle rechnerisch, was ja ob der Präzision auch sinnvoll ist, genauso wie "Lautstärke"regelungen.
rowi
Stammgast
#156 erstellt: 28. Okt 2020, 19:28

little-endian (Beitrag #153) schrieb:


Agnes:) (Beitrag #135) schrieb:
Wie speicherst du die Information der Präemphase in einer Audio-Datei?

Schwierig, ja. Anscheinend gibt es kein Audioformat, das diese Informationen in einem Header speichern würde. Als die Preemphasis noch zum Einsatz kam, war da noch nicht so viel in Dateiform und später hat man sich dann mal wieder gekonnt in Ignoranz geübt.


Ich will mich ja nicht allzuweit aus dem Fenster lehnen, aber ich habe ich einen Sampleraten Konverter der mir sehr wohl signalisiert, wenn im ankommenden PCM-Signal Preemphasis aktiv ist.
Da das aber nicht allzu oft vorkommt (eigentlich nie), habe ich das nie weiter untersucht.

Hab im Moment (blödes Corona Homeoffice, ich habe da gefühlt mehr zu tun als vor Corona) aber keine Zeit und Muße das weiterzuverfolgen.
little-endian
Stammgast
#157 erstellt: 29. Okt 2020, 02:16
Was ist denn die Quelle jenes ankommenden PCM-Signals?

Via S/PDIF gibt es dieses Flag freilich, doch es ist nicht trivial, einem Softwareplayer am PC mitzuteilen, dass Datei xy mit Preemphasis aufgenommen wurde und die Soundkarte das bitte auch entsprechend mit Flag "rausschicken" möge.
Agnes:)
Stammgast
#158 erstellt: 30. Okt 2020, 14:41

rowi (Beitrag #156) schrieb:

little-endian (Beitrag #153) schrieb:

Agnes:) (Beitrag #135) schrieb:
Wie speicherst du die Information der Präemphase in einer Audio-Datei?
Schwierig, ja. Anscheinend gibt es kein Audioformat, das diese Informationen in einem Header speichern würde. Als die Preemphasis noch zum Einsatz kam, war da noch nicht so viel in Dateiform und später hat man sich dann mal wieder gekonnt in Ignoranz geübt.

Ich will mich ja nicht allzuweit aus dem Fenster lehnen, aber ich habe ich einen Sampleraten Konverter der mir sehr wohl signalisiert, wenn im ankommenden PCM-Signal Preemphasis aktiv ist.

Dann schließe deinen SRC mal an den PC (S/PDIF-Ausgang) an, lege eine Audio-CD mit Preemphase ins Laufwerk ein, spiele sie ab und schaue, ob dein Gerät dieses signalisiert.
Ich wette, dass dein „Sampleraten Konverter“ keine Preemphasis anzeigt.
Wenn du statt der Audio-CD eine Audio-Datei mit Preemphase am PC/Notebook abspielst, würde mich mal intersssieren, ob bei dir dann eine Deemphase auch tatsächlich hörbar erfolgt.


little-endian (Beitrag #155) schrieb:

Agnes:) (Beitrag #154) schrieb:
Ich schätze mal, dass alle D/A-Wandler ab der Jahrtausendwende keinen Tiefpass (50/15µs) zur Deemphase mehr besitzen.

Ja, vermutlich machen das moderne Geräte inzwischen alle rechnerisch, was ja ob der Präzision auch sinnvoll ist, genauso wie "Lautstärke"regelungen.

Der Grund für digital deemphasis ist eher ein anderer als die höhere Genauigkeit: Man spart sich die vielen zusätzlichen diskreten Bauteile nach dem D/A-Wandler, die Geld kosten.
Was meinst du mit »"Lautstärke"regelungen«?
rowi
Stammgast
#159 erstellt: 03. Nov 2020, 19:45

Agnes:) (Beitrag #158) schrieb:

Dann schließe deinen SRC mal an den PC (S/PDIF-Ausgang) an, lege eine Audio-CD mit Preemphase ins Laufwerk ein, spiele sie ab und schaue, ob dein Gerät dieses signalisiert.
Ich wette, dass dein „Sampleraten Konverter“ keine Preemphasis anzeigt.


Würde ich gerne tun, aber es ist derzeit weder ein CD-Player dort digital angeschlossen, noch finde ich auf Anhieb eine CD oder Audio-Datei mit Preemphasis in meinem Fundus. Ist halt ein eher seltener Fall.
Von der mangelnden Zeit und Lust für irgendwelche Umstöpselaktionen, wegen eines Exotenproblem, an der Anlage mal ganz abgesehen.
Agnes:)
Stammgast
#160 erstellt: 04. Nov 2020, 00:42
@rowi
Wie kannst du dann sicher sein, dass dein Gerät eine Präemphase anzeigt, wenn du es noch nie ausprobiert hast?
D'ailleurs, wir sind hier in im Unterforum PC & Hifi.
rowi
Stammgast
#161 erstellt: 04. Nov 2020, 10:39

Agnes:) (Beitrag #160) schrieb:
@rowi
Wie kannst du dann sicher sein, dass dein Gerät eine Präemphase anzeigt, wenn du es noch nie ausprobiert hast?


Du ziehst falsche Schlüsse: Ich habe vor längerer Zeit ein Setup gefahren, wo der SRC als DAC fungierte, da war dann u.a. ein CD-Player digital angeschlossen. Und in der Phase hat die Demphasis LED durchaus mal geleuchtet. Aber nachdem ein Receiver mit ausreichend Digitaleingängen ins Regal gewandert ist, hat der SRC andere Aufgaben. Und jetzt diese eine CD wiederzufinden und die Kabellage umzustöpseln, nur um hier zu verkünden, dass die LED leuchtet.. Ich weiß ja nicht.
Agnes:)
Stammgast
#162 erstellt: 04. Nov 2020, 20:26

rowi (Beitrag #161) schrieb:
Ich habe vor längerer Zeit ein Setup gefahren, wo der SRC als DAC fungierte, da war dann u.a. ein CD-Player digital angeschlossen.

Darum geht es doch hier überhaupt nicht.

Lies nochmal bitte, was @little-endian in Beitrag #157 schrieb.
rowi
Stammgast
#163 erstellt: 04. Nov 2020, 21:33

Darum geht es doch hier überhaupt nicht.
Lies nochmal bitte, was @little-endian in Beitrag #157 schrieb.


Häh?! Du hast doch hier darauf insistiert, dass ich an den SRC einen CD-Player digital anschließen möge und dann Mutmaßungen angestellt, dass ich so ein Setup nie gefahren hätte...
Ist mir aber egal, deine Betrachtungen über eher exotische Medien (Kopierschutz, praktisch nicht vorhandene CDs und andere Medien mit Pre Emphasis) lesen sich zwar ganz lustig, haben aber im echten Leben überhaupt keinerlei Relevanz mehr. Ich werde meine Zeit hier nicht mehr damit verplempern.
little-endian
Stammgast
#164 erstellt: 08. Nov 2020, 15:26
@rowi

Die Prioritäten etwaiger Freitzeitbeschäftigungen im Leben in Eigenregie festzulegen, soll dir freilich unbenommen bleiben, doch gerade dann, wenn du diese teilweise nicht für hier angesprochene "Analysen" aufzuwenden gedenkst, stellt sich mit Verlaub sehr schnell die Sinnfrage, hier dann überhaupt Beiträge zu verfassen.

Um einfach ohne weitere Aktionen eine (Original-)CD im Player an einem regulären AVR, DAC oder sonstigem Verstärker beim klischeehaften Glas Wein zu genießen, braucht es wahrlich keine forensische Analyse irgendwelcher Flags, der S/PDIF-Standard so bereithält.

@Agnes

Mit "Lautstärke"-Regelung meinte ich die eigentlich wohl korrekterweise "Gain" genannte Regelung. Ich habe mal gelernt, dass die Bezeichnung "Lautstärkeregler", wie man sie an Verstärkern & Co. vorfindet, eigentlich falsch ist, da die effektive Lautstärke natürlich vom Eingangssignal, der Verstärkung, dem Wirkungsgrad der Lautsprecher und so weiter abhängt. Es lag mir nur nahe, mich halbwegs korrekt auszudrücken.

Jedenfalls meinte ich, dass man die früher ja gerne mit mechanischen Potentiometern geregelt hat und dies heute tendenziell eher mit DSPs "rechnerisch" erledigt und den DAC mit entsprechend kleineren Zahlenwerten füttert, was bei heutigen SNR-Werten längst kein Problem mehr sein dürfte.
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