Pianocraft am Notebook

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Heiner_Kruse
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Jun 2007, 12:01
Hi,

auf Empfehlung habe ich mir vor einiger Zeit eine Pianocraft zugelegt. Wirklich schöne Anlage, im CD-Betrieb ist der Klang schon nett.

Eine Katastrohe ist allerdings die Verbindung mit meinem Computer. Ich habe ein IBM Thinkpad in einer Dockingstation und diese ist dann via KlinkeStecker-Kabel-Chinchstecker mit der Pianocraft verbunden.

Alle 3 Sekunden kommt über die Boxen so ein hässliches "Zirpen" und wenn ich am Mausrad drehe oder einen Scrollbalken hin und herschiebe höre ich die wildesten Geräusche.

Leider besteht bei dem Notebook ja nicht die Möglichkeit eine ordentliche Soundkarte einzubauen. Wie lässt sich trotzdem Abhilfe/Linderung schaffen?

P.S. Das Kabel ist etwa 5m lang.
born2drive
Inventar
#2 erstellt: 05. Jun 2007, 16:06
Falls dein IBM ein PCMCIA also so was:

hat, kannst du dir eine exten-interne Soundkarte (oder wie man die Teiler nennen will) da reinschieben.
Da gibts von creative ein modell - vieleicht wissen andere da mehr.


Und natürlich kannst du auch eine externe USB-Soundkarte keufen - USB 2.0 sollte dein PC eigentlich haben.


[Beitrag von born2drive am 05. Jun 2007, 16:07 bearbeitet]
born2drive
Inventar
#3 erstellt: 05. Jun 2007, 16:09
Beispiele:
PCMICA:
Klick mich

USB:
Klick mich auch
Heiner_Kruse
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 05. Jun 2007, 16:31
Dann wird's besser? Ist die onboard-Soundkarte nicht gut genug geschirmt/isoliert oder woran liegt das eigentlich?

Gruß
Heiner
pcyco
Stammgast
#5 erstellt: 05. Jun 2007, 16:31
hallo

also ich hab das teil von creative und bin zufrieden damit.
leider ist das drumherum (software) extrem aufgeblasen.

sound ist ok.

ich geh damit über einen pioneer receiver.
hauptsächlich aber im stereobetrieb

gruss

thomas
born2drive
Inventar
#6 erstellt: 05. Jun 2007, 16:36
Deine Onboardsoundkarte ist einfach nur sch... ön schlecht.

ES ist witztig... einige onboard-Chips sind voll genial, und andere der letzte Mist...
Da IBM ja eher so auf Arbeitsgeräte (also Büro) spezialisiert sind, vermute ich, dass sie desswegen nicht allzu viel Arbeit in den Sound gesteckt haben.
gr1zzly
Inventar
#7 erstellt: 05. Jun 2007, 20:34
Wenns schon eine USB-Soundkarte sein soll, und man nicht spielen will, dann sollte man statt Creative vllt eher zur M-Audio Transit greifen.
blackblade85
Inventar
#8 erstellt: 21. Jun 2007, 08:42
Moin,

mit dem Thema Anlagen an den Laptop anschließen habe ich mich auch schon viel beschäftigt. Ich bin nebenbei DJ und wollte von meinem Notebook die Musik spielen, doch was als erstes kam war absolut kein schöner Sound. Mittlerweile konnte ich die Störgeräusche identifizieren und einigermaßen beheben.

1. Wenn du eine Anlage über Klinke anschließt würde ich die internen Lautsprecher zusätzlich über die Systemsteuerung ausschalten. Man denkt zwar die schalten sich komplett selbst ab aber dem ist nicht so, der interne Verstärker von den Quiekern stört wohl das Klinken Signal.

2. Immer wenn ich das Ladegerät dran hatte, hatte ich auch so ein unangenehmes Störgeräusch dies konnte ich aber nur zu 85% beheben, ich habe einen Enstörfilter dazwischen gahauen.

Vielleicht hilft das auch bei dir.

Mfg Thomas
Heiner_Kruse
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 21. Jun 2007, 11:35
Danke erstmal!
Kannst du so einen Entstörfilter mal verlinken?

Heiner
blackblade85
Inventar
#10 erstellt: 21. Jun 2007, 17:26
Nichts zu danken

Hier wäre beispielweise ein Enstörfilter

Schreib mal später ob das ganze etwas geholfen hat.

Mfg Thomas
gr1zzly
Inventar
#11 erstellt: 21. Jun 2007, 19:10
Soweit ich das sehe, hilft das nur bei Brummproblemen:
Hama NF-Entstörfilter schrieb:
Technische Daten
verhindert Störgeräusche, die durch verschiedene Massepotentiale an Radio und Verstärker entstehen

= Brummen.

Heiner_Kruse berichtete aber nicht von Brummproblemen, sondern von einem "Zirpen".

Ganz ehrlich, ich würde mir das Geld für den Filter sparen und gleich eine ordentliche externe USB-Soundkarte (gute gibts ab 69 €) kaufen, denn Onboardsound ist in 99% aller Fälle einfach mal schlecht (zumindestens die Analogsektion, bei digitaler Übertragung ist Onboard genauso gut, wie teure Soundkarten).
Ordentliche DA-Wandler und Oamps kosten nunmal Geld, und dieses Geld ist bei der Geiz-ist-Geil-Kalkulation der Mainboardhersteller/Notebookhersteller nunmal nicht drin.

MfG Chris
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