Audiophile und gut aufgenommene CDs, was ist euer Favorit

HiRes bringt keinerlei klanglichen Mehrwert gegenüer CD, sofern identische Masters verwendet wurden, erkennbar am "DR"-Wert.....

Interessant wäre das neue Yello-Album möglicherweise als gut gemachter Vinyl-Rip. Habe bis heute leider noch keinen gefunden..... ... wer einen hat, darf mir gerne eine PN schicken.....

aber die Diskussion wollen wir sicherlich nicht hier aufmachen....

Wish (Beitrag #4932) schrieb:

HiRes bringt keinerlei klanglichen Mehrwert gegenüer CD, sofern identische Masters verwendet wurden, erkennbar am "DR"-Wert.....

Praktisch hast Du sowas von Recht !
Theoretisch natürlich nicht. Wie fast immer hier.
Aber das ist auch eine Diskussion, die man hier nicht aufmachen sollte.

Ich höre gerade



Die ist ein wirklich toll aufgenommenes Livekonzert!

Danke für die zahlreichen Wortmeldungen und NEIN..... wir fangen keine Diskussion an .
Ich werd mir sicher die CD holen - wie schon immer

DerMicha (Beitrag #4928) schrieb:

Ich bin am überlegen, als welches Format ich dieses großartige Album erwerbe.

Die Masterversion auf Tidal ist die beste, welche ich bisher gehört habe. Jedenfalls auf meiner Anlage und in meinem Hörraum wird kein anderes Format (CD, Vinyl) besser klingen. Da bin ich mir sicher.

Ich finde ja die Neuauflage von Ok Computer gut gelungen. Gut remastered und ein paar Tracks dazu.

Radiohead
OK Computer OKNOTOK 1997 2017

Nicht alle, aber viele der Einspielungen sind aus meiner Sicht sehr besonders und durchaus audiophil 😉

Nachtgrüße 💫

Matthias

TomGroove (Beitrag #4933) schrieb:

aber die Diskussion wollen wir sicherlich nicht hier aufmachen.... :prost

Nicht? Schade...
Popcorn Emoji fehlt noch...

Stimmt, das wäre eine gute Emoji Addition

Wie alle Chamberland-Alben musikalisch und aufnahmetechnisch eine audiophile Praline.
Die Atmosphäre ist vielfach gänsehautverdächtig.
Läuft gerade...

Abendgrüße 💫

Matthias

Hallo,

sieht sehr gut aus!

Grüße

Nils Landgren gesanglich und mit Instrument.
Involvierend, intensiv und musikalisch ein Erlebnis.


Matthias

2L - The MQA Experience

Normalerweise liegt es mir fern, so genannte Heft-CD's (Audio 12/2020) hier aufzuführen. In diesem Fall mache ich aus 2 Gründen eine Ausnahme.

1. Der Klang dieser CD aus dem Haus 2L ist ausserordentlich gut! Die ersten beiden Chor-Stücke sind sehr überzeugend was Klang und Stimmung angeht. Auch hier bin ich bei "audiophilen" Aufnahmen eher skeptisch, weil es mich oft musikalisch nicht abholt. Allein die ersten beiden Stücke haben mich unerwartet voll erwischt.... Zum Rest bin ich noch gar nicht gekommen.

2, Es handelt sich um eine so genannte MQA CD. Das geistert ja immer mal wieder herum und die Japaner fahren voll darauf ab. Hier hat man die Möglichkeit relativ einfach und kostengünstig an ein Exemplar zu kommen und kann damit herum zu experimentieren.

Zunächst mal: läuft auf jedem CD-Player in der gewohnten 16/44,1 Qualität. Klingt auch so schon hervorragend.

Die Theorie sagt, dass man mit jedem CD Player die MQA-Informationen auslesen kann. Dazu muss man einen Digitalausgang nehmen und an einen DAC gehen, der MQA kann. So einen DAC habe ich aber nicht...

Nächster Weg: man rippt die CD wie gewohnt (Bit-genau) in einem losless-Format (Flac oder ALAC o.ä.). Lässt sich zunächst mal ganz normal in 16/44,1 abspielen. Die MQA-Informationen bleiben aber in der Datei erhalten. Jetzt kann eine MQA-fähige Software das entschlüsseln. Das geht aber nicht ohne weiteres! Dafür muss man entweder die Dateiendung von *.flac auf *.mqa.flac ändern oder man bemüht ein kleines Software-Tool, welches auf der englischen MQA-Seite verlinkt ist.

Erst jetzt kann z.B. Audirvana die MQA Information in der Datei entschlüsseln. Im vorliegenden Fall hat die MQA Datei (sagenhafte) 16/352,8... '16 Bit', weil die Datei dem redbook-Standard der CD entsprechen muss.
Als Download oder Stream kann MQA auch 24 Bit.

Ich bin mir ehrlich nicht sicher was besser ist: ein unkomprimiertes 16/44,1 oder eine entpackte ehemals komprimierte HiRes-Datei. Da kann man sicherlich trefflich streiten. Die Datei, in der das alles drinsteckt ist unauffällig klein.

Da MQA z.B. bei Tidal oder in Japan als der "heiße (audiophile) Shit" gehandelt wird und das sich anscheinend im guten alten CD-Format verpacken läßt, finde ich, dass das hier gut hinein passt...

Vielleicht interessiert es den einen oder anderen ja...

Hallo Rascas,

ich habe mir diese Ausgabe wegen der CD gekauft. Mein Player Technics SL-G700 kann MQA ausgeben. Sofort beim Anfang des ersten Stückes ist mir der sehr große Raum aufgefallen in dem die Aufnahme gemacht wurde. Beim hören ohne MQA wurde der Raum eingeengt.
Diese CD ist wirklich sehr gut aufgenommen, auch ohne MQA!
Kann mir jemand sagen ob SACD besser als MQA ist? Den Unterschied kann ich leider nicht mehr hören. Mir kommt MQA besser vor.

Schöne Zeit und bleibt gesund!

Theoretisch müsste SACD besser klingen. In der Praxis kommt das aber auf so viele Dinge an... Meistens ist das Master schon ein anderes so das man kaum ernsthaft vergleichen kann. Ich habe sogar SACDs die deutlich schlechter klingen als die gleiche Ausgabe als ganz normale CD. Ich denke hier ist es wie so oft: besser ist was einem besser gefällt.

Hallo,

zum Thema "MQA"...
Es gibt genügend Threads und Artikel, die eindeutig belegen: Wenn eine MQA-CD besser klingt als eine normale CD, dann leigt es am unterschiedlichen Mastering. Es sind dann schlicht unterschiedlich entzerrte und anderweitig (Dynamikkompresson, ...) prozessierte Aufnahmen.
Technisch hat MQ für den Hören gar keinen Vorteil.

Eine nach meinem Geschmack audiophile CD ist Sting - Dream of the Blue Turtles (Polygram/A&M/Polydor 1985).

Grüße

Ich danke euch!
Eine MQA CD, wo ich keinen Unterschied zur CD höre, ist von Supertramp ,,Breakfast in America''. Auch bei den SACD's ist es wie ihr es beschrieben habt. Gefallen muß es einem.
Sting werde ich mir heute anhören.

Um die Vorteile von MQA zu hören, braucht man MQA fähige Hardware oder einen PC mit entsprechender 24 Bit Soundkarte.

Die Hardware habe ich doch!
The dream of the blue turtles ist famos. War ein sehr guter Tipp, danke!
In dieser Zeitschrift ist auch noch etwas zu SACD, CD und MQA CD zu lesen. Die Meinung im Artikel des Redakteurs über den Luxman Player ist folgende Reihenfolge
1. SACD
2. MQA CD
3. CD
Es kommt immer darauf an ob es einem gefällt. Mir gefällt der Klang der MQA CD aus AUDIO Heft 12/2020 besser. Die CD ist aber auch sehr gut.

Ok werde Sting auch mal testen. Da habe ich auch noch die ursprüngliche Scheibe....

2015

Wie in alten Zeiten! Teils wunderschöne Coversongs, wie gleich der erste "Tougher than the rest".
Insgesamt nicht ganz so perfekt aufgenommen, wie Cover Girl, aber dennoch einen Tipp wert, wie ich finde.

LG,

Matthias

Moin,

also bei der Point von Hires zu sprechen ist bestenfalls Marketing. Das sogenannte Hires ist eine 24Bit 48 Mghz Version. Dies ist alleine der tatsache geschuldet, dass die Point (Collector's Box) auf DVD erhältlich ist. Die Aufnahme ist identisch. Im gegenteil mir gefällt die CD eigentlich besser. Die Umsetzung auf DVD hat einige Verluste mitgebracht.

Liebe Grüße
Frank

Du meintest 48 kHz. Wo wir schonmal bei Hires sind...

Anbei einer meiner audiophilen Favoriten in 24 Bit/192 kHz. Die Musik ist hervorragend, aber natürlich auch speziell.


Modern Mandolin Quartet - Americana

Hallo,


hier möchte ich noch mal die Trinity Session der Cowboy Junkies als originale 1988-CD von RCA-Ariola / BMG in den Ring werfen.


Mit nur einem Ambisonic-Mikrofon in Stereo direkt digital auf Sony PCM-Betamax aufgenommen.
Und ohne Mastering direkt veröffentlicht.

Grüße

Gute Idee, muss ich direkt mal wieder rauskramen

Die zählt definitiv zur Crème de la Crème.
Hier steht seit geraumer Zeit eine CD aus einem fast ausgestorbenem Subgenre im Regal:

DHFI Test- und Demo- CD Pop
Deutsches High Fidelity Institut e.V., 1983

Sozusagen die hochoffizielle Test CD aus Deutschland und in der Tat eine sehr interessante, wenn sicher auch mittlerweile etwas obskure Angelegenheit. Es ist wenig Musik drauf (die damals üblichen Verdächtigen: Yello, Dire Straits, Mark Knopfler, Clapton und ein Stück von Oregon), dafür gibt es jede Menge Testsignale. Aber hier eben nicht nur die üblichen Sweeps und Sinussignale, sondern z.B. auch Quantisierungs- Testsignale, die (weil damals noch üblich unter CD Playern) nur von 14Bit oder 16Bit- Wandlern wiedergegeben werden können. Ich habe es ausprobiert: Mein Laptop kann diese Signale in der Tat nicht wiedergeben, meine Sony Player die 16Bit, aber nicht die 14Bit.
Wie gesagt, ob man das noch (oder überhaupt) braucht, sei dahingestellt, aber eine interessante Rarität für geneigte Sammler ist es allemal. Und in meiner kleinen Kollektion von Test CDs macht sie sich mehr als gut.

Mit viel Gefühl für das Instrument Akkordeon und die Seele der Musik in perfekter Ergänzung mit dem Marimbaphon.

Eine schöne Adventszeit wünscht Matthias

Moin moin,

Pictures at an exhibition
Dorian Records DOR-90117
Jean Guillou at the great organ of the Tonhalle Zürich

Track 2 (Gnomus) wird gerne als Referenzvorführstück eines bekannten englischen 8'' Breitbandherstellers mit weißen Membranen verwendet wenn man die Tiefbassfähigkeit eines Hornsystems testen möchte. :-)

Beste Grüße und viel Spaß beim anhören;

Pertinaxer

The Oscar Peterson Trio "We get requests"

@4959:

Pictures at an exhibition Dorian Records DOR-90117 Jean Guillou at the great organ of the Tonhalle Zürich

Habe sie mir gerade wieder einmal angehoehrt: halte ich auch fuer eine sehr gute Aufnahme (wie bei fast allen der mir bekannten Dorian Pressungen) und Transkription.
Der Gnomus Track mit seinen 16Hz wurde auch haeufig in den Subwoofer Tests von Stereophile verwendet.

„Hausarrest“ und endlich Zeit und Muße gehabt, meine alte Thorens-„Dampflok“ zu befeuern.

Dabei ist mir diese Scheibe in die Hände gekommen:

Stanley Clarke - If This Bass Could Only Talk



Klingt zwar eher ein wenig „drahtig“ - so wie es damals Ende der 80er halt Mode war - aber die DR-Werte sprechen für sich, was man spätestens auch beim Titelstück und auf dem letzten Track hört, wenn sich Clarke am Bass mit dem stepptanzenden Gregory Hines duelliert

Ein Meisterwerk in Sachen Dynamik und Timing!

Schönen guten Abend,



Interpret: Senor Coconut
Titel der CD: El baile aleman
EFA 56008-2

Aufgenommen in Chile.

Kraftwerk-Interpretationen im Latino-Style auf entsprechenden Instrumenten.
Xylophon steht dominant im Vordergrund - sehr schön aufgenommen.
Anspieltip: Showroom dummies

Wer ist Senor Coconut ? Es ist Uwe Schmidt; besser bekannt als Atom TM mit "ich bin meine Maschine".

Beste Grüße

Pertinaxer

Die Scheibe habe ich auch. Selten so gelacht! "Autovahn" ist genial daneben...

Ob ich das als audiophil einordnen würde, weiß ich nicht. Aber selten so viel Spass mit einer Aufnahme gehabt...

..läuft gerade



Canton Reference Check Vol 1

Sind wirklich ein paar feine Stücke dabei

@spider12:
Wenn laut Cover Rueckseite Herr Antonio Vivaldi selbst die Four Seasons spielt, muss das wirklich etwas besonderes sein
....

Wenn man etwas tiefer graebt, ist das aber doch "nur" von Seiji Ozawa mit dem Boston Symphony Orchestra gespielt.
Gibt es die CD beim Kauf einer Canton Reference dazu?

@ laminin

Ehrlich gesagt, keine Ahnung ob es die beim Kauf einer Canton Reference dazu gibt. Besitze keine Canton LS, ich habe sie mir vor einiger Zeit mal bei JPC besorgt. Kann man auch gut mit nicht Canton LS hören 😉

Hallo,
startet mit „Burn One Down“. Mehr als nur ein würdiger Nachfolger seines Debüt-Albums.

Fight for Your Mind
Ben Harper
1995
Audiophil? Keine Frage.

Front Line Assembly - Echogenetic (und eigentlich alles danach)

Miles David - Bitches Brew

Sehr schöne Aufnahmen wie ich finde...

Da versuch ich mich doch auch mal in diesem Thread (ohne wirklich zu wissen, welche Kriterien einem audiophilen Album zu Grunde liegen müssen)



Soap & Skin - From Gas to Solid/You Are My Friend

Anspieltips: What A Wonderful World, Italy, Safe With Me

Im Vergleich zu den ersten zwei Alben ist das Album insgesamt etwas weniger depressiv, was mir ganz gut gefällt. Trotzdem nichts für jeden Tag. Mir gefällt vor allem der "klare" Gesang. Man hat immer wieder das Gefühl, bei der Aufnahme dabei gewesen zu sein.

Das ist dann auch mein Ansatz, warum ich das Album passend zu diesem Thread zuordnen würde

Hallo,
euch gefällt „We Get Requests“ von Oscar Peterson Trio? Dann hört auch mal hier rein:

Ben Webster meets Oscar Peterson
Ben Webster meets Oscar Peterson
Ben Webster, Oscar Peterson

Eins meiner Lieblingslieder. Sehr guter Bass, der den Raum füllt, tolle Stimme. Aus dem Chesky Label wie gewöhnt guter Sound.

Xiomara Laugart - La Llave

aktuell stelle ich meine persönliche spotify-Liste zusammen von gut aufgenommen Lieder (CDs)

meine spotify playlist

Die Idee ist ja an sich gut (und ein paar nette Sachen sind dabei). Aber Spotify und audiophil ist ein Widerspruch in sich...

Aber vielleicht ist das ja nur, um uns Deine Liste rüber zu bringen?

Ja Spotify und Audiophil passt nicht so ganz. Aber ich denke hier geht es eher um die Auflistung.

Aus dem Hause „Chesky“ kann ich auch dieses Album nur wärmstens empfehlen.

Hallo zusammen,

wir haben zurzeit ja alle mehr Zeit Also zumindest die, die keine Kinder im Haus haben. Ich habe deshalb irgendwann mal angefangen, diesen Fred zu lesen. Und nachzuhören. Und zwar von Anfang bis zum Ende, also bis hier. Ich muss Euch loben, ich habe doch einiges Neues entdeckt . Insofern hoffe ich, dass Ihr hier fleißig weiter Tipps zu gut aufgenommenen Platten postet.

Eigentlich wollte ich hier erstmal zwei Platten und ein ganzes Label empfehlen, Rebecca Pidgeon: Retrospective und Loreena McKennitt: Nightsfrom the Alhambra. Nein, war natürlich ein Witz, wurden beide ja schon zweimal oder so genannt Ebenso wie Stockfisch als Label Das war auch ein Witz (muss man ja immer mal wieder dazuschreiben, wie mir aufgefallen ist).

Leider ist die Frage, was denn nun audiophil genau bedeutet zwar gefühlt 100 Mal diskutiert aber nicht abschließend beantwortet worden. Allerdings ist alles dazu gesagt, wir müssen nicht wieder von vorne anfangen. Ohnehin höre ich zwar ganz gut, auch wenn mein Ohrenarzt das Gegenteil behauptet (aber der misst ja nicht, wie exakt man etwas hört bzw. das gehörte interpretiert), aber meine Anlage ist ordentlich (weil ich das behaupte ist das auch so, es widerspricht auch selten jemand), nur eben auch ziemlich weit von High End entfernt. Meine Nachbarn stimmen auch zu, sie haben sich in den vergangenen 20 Jahren nur zweimal beschwert. Manchmal habe ich mir beim Lesen gedacht, jemand hört hier schlecht, also entweder ihr oder ich Tatsächlich war ich da mit meiner Meinung aber nicht alleine, ich hab's mir also gespart, unter 8 Jahre alte Postings einen dummen Kommentar zu setzen.

Ok, ich wollte Euch loben. Habe ich gemacht. Ich wollte auch meinen Senf dazu geben, so nach drei Seiten hatte ich ja noch gefühlt 400 Platten, die noch nicht genannt waren, jetzt nach 63 Seiten Diskussion ist der Vorrat leider auf Null zusammengeschrumpft. Ich kann deshalb zu dieser diskussion nicht viel beitragen. Also wirklich fast alles ist irgendwann mal genannt worden und wo das nicht zutrifft bin ich mir fast sicher, dass ich manche Aufnahmen vor allem deshalb mag, weil ich mit der Musik etwas verbinde. Idealerweise eine schöne Erinnerung.

Hallo Zusammen

Auch ich lese hier schon länger mit.
Ich glaube diese Dame wurde noch nicht erwähnt:

https://www.amazon.d...87295&s=music&sr=1-3

Meiner Meinung nach sind alle Alben von Judith Owen hörenswert.

DJ-Spacelab (Beitrag #4976) schrieb:

Ja Spotify und Audiophil passt nicht so ganz. Aber ich denke hier geht es eher um die Auflistung.

Ich habe Streamingdienste auch lange abgelehnt. Unfaires Geschäftsmodell gegenüber Musikern, fehlende Haptik. Habe dann aber doch nachgegeben Mit Deezer HiFi passt das dann auch in CD-Qualität. Falls jemand überlegt. Ich habe viel der hier genannten Scheiben zumindest erstmal dort angehört. Dass eine nicht in Flac verfügbar war, kam selten vor. Ältere Scheiben fehlen allerdings öfter mal.