SymAsym Fragen

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PK2300
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Okt 2014, 17:10
Hallo, ich bin anfänger in dieser Materie und versuche mir gerade die SymAsym zum bauen.

Bei der Bestellung ist mir ein "fehler" unterlaufen, laut Bittners SymAsym5_3 sollen bei Q7, Q8 die Qs BC546B verbaut werden, bestellt habe ich die 2n5551, welche ja auch passen nur steht in der beschreibung "or maybe 2n5551 (pins reversed !)"
Ich denke das soll heißen das ich die Qs andersrum einbauen soll, wie es in der beschreibung steht ?





Gruß Patrick
jehe
Inventar
#2 erstellt: 10. Okt 2014, 17:36
so is es...
im Layout würde die flache Seite dann nach oben zeigen.
PK2300
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 10. Okt 2014, 17:39
super, danke für deine schnelle hilfe
PK2300
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 11. Okt 2014, 14:28
Es fehlen zwar noch ein paar Teile aber ich hoffe ich habe alles richtig gemacht. Mit einem billig Lötkolben mit ner noch billigeren Spitze ist das garnicht so einfach, werde mir mal bei gelegenheit einen besseren gönnen und die Platiene neu Ätzen und sie ordentlicher aufbauen, aber erstmal muß sie laufen !.

Mag hier jemand mal bitte drüberschauen ob ich da fehler gemacht habe?
20141011_160756
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Gruß Patrick
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 11. Okt 2014, 14:35
Hallo pk2300,

die von Dir angefertigten Drahtbrücken werden ihren Zweck erfüllen, machen aber keinen guten Eindruck. Ich würde empfehlen, sie demnächst auch -nicht- aus Lackdraht herzustellen.
PK2300
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 11. Okt 2014, 14:40
Hallo Rolf2001,

ok danke dir, ja der ist sehr dünn, werde den gegen richtigen Brückendrat tauschen
david_della_rocco
Stammgast
#7 erstellt: 16. Okt 2014, 19:57
Ich habe die abgezwickten Drähte von meinen Widerständen verwendet.
PK2300
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 17. Okt 2014, 16:33

david_della_rocco (Beitrag #7) schrieb:
Ich habe die abgezwickten Drähte von meinen Widerständen verwendet.


Danke für den tipp, die idee ist super.



So, ich habe die Platine neu geätzt und es funkioniert immer besser das mit dem ätzen, nur hinterläst der toner beim abwischen einen schleier auf der Platine, wie bekomme ich den weg?
20141017_181602
david_della_rocco
Stammgast
#9 erstellt: 17. Okt 2014, 17:09
Vor allem sieht es mit den Drähten schöner aus.
PK2300
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 19. Okt 2014, 11:13
Ja das stimmt, nur habe ich die abgeschnittenen Dräte nicht mehr, habe jetzt ne alte Luftspule mit 0,71mm Drat geopfert
PK2300
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 22. Okt 2014, 16:12
Der RKT ist endlich angekommen, nur leider unbeschriftet und jetzt stellt sich mir die frage was was ist

Ich denke mir mal die beiden Gelben sind die Sekundärwickelungen, beide mit 24V und die beiden Schwazen sind die Nullleiter.

Wie erkenne ich denn was Leiter, Neutralleiter und was die Masse für den 230V anschluß ist?

20141022_174241
Anro1
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 22. Okt 2014, 17:59
Hallo PK2300

die Primär Wicklung (230V) ist typischerweise die mit den 2 dünneren Anschlussdrähten.
2 x 24V Sekundär sollten also 4 dickere Anschlussdrähte sein.

Am besten mit einem Regeltrafo oder einem kleinen ~9-12V Trafo testen.
Der 5. Draht könnte eine Schirmung oder zusaätzliche Masseverbindung sein ?

Grüsse und viel Erfolg beim Ausmessen.
PK2300
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 22. Okt 2014, 18:13
Hallo Anro1,
danke für deine hilfe,

habe die Kabelenden mal abisoliert und die dünnen Kabel haben nen durchgang mit 8,5 ohm und die Gelben mit 0,4 die drei Schwarzen haben 0,4 0,4 und 0,8ohm, je nach paarung halt.
werde das morgen mal mit nen kleinen trafo ausprobieren.
PK2300
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 23. Okt 2014, 11:59
Ich habe die Spule jetzt mal durchgemessen, doch leider kommt nix an.
alle Kabel sind quasi tot.
Durchgang sind bei beiden dünnen, bei den beiden Gelben und den 3 Schwarzen Kabel vorhanden. aber auch nur bei den Paaren, gelb mit schwarz haben zb kein durchgang.

Ich habe hier noch einen Gleichricht im Karton gefunden, aber Strom muß ja auch ohne dem fließen.

bitte freundlich um hilfe


[Beitrag von PK2300 am 23. Okt 2014, 12:16 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 23. Okt 2014, 13:09
Hallo

Du hast ja jetzt die verschiedenen Wicklungen des Trafo´s in der Hand.

Die beiden "dünnen" mit Durchgang sind aus Deiner Schilderung vermutlich die Primärwicklung.
Die beiden "Gelben" und die beiden "Schwarzen" mit jeweils Durchgang sind dann
wohl vermutlich die beiden Sekundärwicklungen.

Um ohne Netzspannung also einigermaßen gefahrlos zu forschen, nimm doch eine kleine Wechselspannungsquelle, z.B. ein 12V ~AC Netzteil einer Weihnachtsbaumbeleuchtung und schließe diese Wechselspannung an die beiden "Dünnen" also die Primärwicklung des Trafos an.
An den beiden "Dicken" mit jeweils Durchgang sollte sich dann eine um vielleicht Faktor ~10 kleinere Wechselspannung also je nach Einspeisung irgendwas so ca. ~2 bis ~4V einstellen. Der Trafo ist ja unbelastet, also können die Sekundär Spannungen durchaus ein wenig höher sein.
Einfach probieren und messen.
Aber bitte Vorsicht der Trafo transformiert auch raufwärts, sprich aus den 12V~ der Weihnachtsbaumbeleuchtung kann auf der Sekundärseite angeschloßen auch >100V auf der Primärseite werden. Also immer mit Vorsicht, auch >100V können schon sehr gefärlich sein.
Viele Erfolg


[Beitrag von Anro1 am 23. Okt 2014, 13:09 bearbeitet]
PK2300
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 23. Okt 2014, 13:23
Hallo,

Ich habe ein AC Netzteil an die dünnen Kabel angeschlossen und leider nix an den beiden Gelben oder Schwarzen messen können.

Wären die ohm werte nicht so gleichmäßig würde ich sagen die ist defekt

in zukunft werde ich drauf achten das man infos zu sowas im Netz findet, von der Firma SBA findet man nur werbung


Ich weis die gefahr von Strom einzu schätzen, beruflich hatte ich mal eine zeit mit Strom zu tuhen.


[Beitrag von PK2300 am 23. Okt 2014, 13:37 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 23. Okt 2014, 14:50
Hallo

die Firma SBA ist ja keine Hinterhofbude, das ist schon eine wohl etablierte größere
Firma mit eigentlich sehr guter Web Präsentation und gutem Info Material.
Normalerweise müßte ein Anschlussplan & Anschluss/Leistungsdaten auf den SBA Trafo
aufgeklebt sein.
Ruf doch einfach mal kurz dort an, vielleicht kann Dir da jemand mit den Daten zu dem RKT helfen?
Grüsse
PK2300
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 23. Okt 2014, 15:02
Ja die Firma SBA ist kein niemand, das Produkt also der RKT ist auch hochwertig mit guten sehr soliden Materialien.
SBA stellt nur Sache für die Industrie her und ich glaub nicht für den Einzelhandel, deswegen findet man auch keine Pin bzw. Kabelbelegung

Fals ich gerade etwas herablasset über SBA geklungen habe, tuts mir leid wahr nicht so gemeint.

Das Typenschild ist das einzige was auf der Spule steht
20141023_165222
PK2300
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 24. Okt 2014, 08:31
Ich habe die Firma SBA angerufen nur leider sagten die das das ein älteres Produkt ist und keine unterlagen mehr dazu haben
PK2300
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 24. Okt 2014, 10:09
Also ich denke mom. das die beiden dünnen der 220V Anschluss ist die drei Schwarzen die Sekundärleitungen, das würde zumindest den durchgang von allen dreien erklären und die beiden Gelben sind ka. ein nach außen gelegter Thermoschutz oder so.
PK2300
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 24. Okt 2014, 10:25

PK2300 (Beitrag #20) schrieb:
Also ich denke mom. das die beiden dünnen der 220V Anschluss ist die drei Schwarzen die Sekundärleitungen, das würde zumindest den durchgang von allen dreien erklären und die beiden Gelben sind ka. ein nach außen gelegter Thermoschutz oder so.


und so ist es auch habe die gelben Kabel mit einer Schmelzsicherung verbunden und die Spule dann unter Strom gesetzt und siehe da 2x24V kommen raus.

Danke dir Anro1 für die hilfe
Anro1
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 24. Okt 2014, 12:13
Hallo PK2300

prima, also alles Gut.
Weiterhin viel Erfolg und Spass beim Bau und Inbetriebnahme des SymAsym.
Grüsse
PK2300
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 24. Okt 2014, 13:00
Mist beim ersten einschalten hats geknallt, es liegen ca. 150V an den Schmelzsicherungen ist das normal ?
PK2300
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 24. Okt 2014, 13:03
Danke dir Anro1
PK2300
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 24. Okt 2014, 15:23
Da hat es ganzschön die Leiterban verbraten, keine Ahnung warum da ist wahrscheinlich ein hauch Kupfer beim ätzen über geblieben, oder ein hauch Lötzinn vom löten, anders kann ich mir das nicht erklären..

Schade hatte mich schon so gefreut.

Wie bekomme ich am einfachsten raus ob und was defekt ist, gibt's da Messpunkte die einen bestimmten Ohm wert aufweisen müssen oder so was?

Der hier ist bestimmt kaputt, kann mich nicht erinnern das der da so rau ist
20141024_165900
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Gruß
jehe
Inventar
#26 erstellt: 24. Okt 2014, 15:55
also die Leiterplatte sah ja ganz vielversprechend aus, die Lötstellen sind allerdings eher zum verlaufen...

um rauszufinden ob es was und was es geschossen hat, solltest du die Transen nochmal auslöten und ausmessen.
Bei NPN Typen von der Basis zum Emitter und von der Basis zum Kollektor und bei PNP Typen umgekehrt. Gemessen wird mit dem Multimeter - Diodentest.
Ohmmeter oder Durchgangsprüfer geht aber auch, Anleitung findest du im Internet.
PK2300
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 24. Okt 2014, 17:01
Hallo Jehe,

ja die liebe lötarbeit hat mich auch sehr geärgert, aber denke mal das ist ne Übungssache bis man den dreh raus hat und ich sollte mir mal nen vernünftigen Kolben gönnen, keinen wo man alle 10 min die spitze neu pfeilen muss.

Ok danke dir, dann werde ich mich morgen früh mal an die Arbeit machen und alles durchmessen
jehe
Inventar
#28 erstellt: 24. Okt 2014, 18:14
wenn du nicht viel Geld ausgeben willst, hätte ich bezüglich Lötkolben einen Tip.
Ist keine Lötstation sondern ein 230V Lötkolben und kostet nicht mal 6€.

Lötkolben

jetzt werden sicher einige die Nase rümpfen, aber ich benutze so ein Ding schon seit mehr als 15 Jahren (also seitdem ich es bei Pollin entdeckt habe) und löte damit fast alles. Ich habe zwar auch eine Weller Lötstation, die grab ich mittlerweile aber nur noch aus wenn ich besonders feine Lötstellen habe oder was mit SMD mache.
Für die meisten Lötarbeiten ist das Pollin-Teil völlig ausreichend, 25W im Dauerbetrieb und kurzzeitig sind dem Gerät auch 50W zu entlocken wenn es mal etwas mehr Hitze sein darf.
Dauerlötspitze und Kombatibilität zu anderen Lötspitzen machen das Ding interessant.
OK, ich schwinge jetzt schon mehr als 30 Jahre den Lötkolben, was natürlich eine gewisse Erfahrung mit sich bringt und ich quasi mit allem löten kann was heiß wird und Lötzinn annimmt, kann dir aus diesem Grund das Teil aber auch empfehlen.
Man muss also nicht unbedingt 100-200 Euro investieren wenn man man vernünftig löten will, das geht auch wesentlich günstiger - auch für Viellöter.....
wollte ich bloß mal loswerden, da hier auch immer wieder mal Diskussionen über geeignetes Lötgerät aufflammen und irgendwelchen Anfängern arschteure Geräte empfohlen werden.
Löten mus man lernen, das ist Handwerk, da reist ein Highteczinnschmelzer auch nichts raus.
PK2300
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 24. Okt 2014, 18:34
Also löten kann ich ziemlich gut allerdings hiermit
412FMPwcm0L
aber damit löte ich nicht nur auf kupfer

Spaß bei seite danke für den tipp,
also ich habe für meinen Lötkolben 15Eur ausgegeben, der ist von der sehr bekannten Firma Rothenberger
Lötkolben »Profi« 25 Watt
also wenn die günstigen gar nicht so schlecht sein sollen, vielleicht hole ich mir mal ne vernünftige Spitze, weil erstaunlicher weise finde ich den 5Eur Noname Lötkolben den ich vorher hatte besser als das marken Produkt hier, weil wie gesagt bei dem zerfrisst/ verbrennt immer die spitze.
Anro1
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 24. Okt 2014, 19:09

Mist beim ersten einschalten hats geknallt, es liegen ca. 150V an den Schmelzsicherungen ist das normal ?


Hallo 150V am Sicherungshalter, da stimmt was massiv nicht, oder Du mißt falsch.
Bei 150VDC würden Dir auch ziemlich sicher die Elko´s des Netzteils um die Ohren fliegen.??

Also jetzt nochmals zurücklehnen und ruhig die ganze Sache überschauen:
1) Trafo Sekundär Spannungen sollten ja so ca. bei ~ 2 X 24V ~Wechselspannung sein.
2) Nach der Gleichrichtung am Ausgang nach den Sieb-Elko´s sollte sich dann ohne Last eine
Spannung von ca. +- 35V ~+-40V oder leicht höher (hängt von der Leerlaufspannung des Trafos ab)
gegen Masse einstellen.
3) Bei Belastung sollte die Spannung dann auf so +- 34V gegen Masse runter gehen.
4) Diese +-34 Volt müssen dann auch jeweils als +34V und -34V gegen Masse an den
jeweiligen Sicherungshalter anliegen ? Also dort auch so gemessen wreden.
Keine Sicherungen einsetzen bevor das geklärt ist. ?

Weiterhin die Transistoren vor der Wiederinbetriebnahme gut isoliert auf einen ausreichend
dimensionierten Kühlkörper montieren. Sonst sind die bei falscher Ruhestromeinstellung eventuell
gleich hinüber.

Am Anfang zur Inbetriebnahme am besten einen Stelltrafo benutzen und die Netzspannung langsam hochfahren. Den Ruhestrom dabei mit einem Multimeter über dem Sicherungshalter messen, und schauen was passiert.
Grüsse und viel Erfolg beim Fehler suchen.


[Beitrag von Anro1 am 24. Okt 2014, 19:19 bearbeitet]
PK2300
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 24. Okt 2014, 19:16
Ohh habe es vergessen richtig zu stellen, ich hatte das Mulitimeter falsch eingestellt, es liegt eine tatsächliche Spannung etwas über 36V, der RKT selber hat ganz leicht über 2x25V also alles im grünen Bereich.

Entschuldige bitte, habs verschwitzt das klar zu stellen
PK2300
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 25. Okt 2014, 09:47
So die NPN Transistoren scheinen nix abgekommen zu haben.
Ich kann von den Lautsprecher Anschlüsse bis zu den MJE´s durchgang messen auch vom Sicherung zu Sicherung und von den Sicherungen zum VGND Punkt.
Die Widerstände und Kondensatoren habe ich auf Durgang gemessen, die scheinen auch ok zu sein.
Bei den MJE´s bin ich mir nicht ganz sicher, ich habe durchgang auch bei dem wo es in der nähe die Leiterban zerschossen, trotzdem werde ich die später auch mal auslöten und nochmal messen, hab den verdacht das man nur die leiterplatte durchmist und nicht den MJE.

Außerdem habe ich mit einem Messer neben den Leiterbanen lang geschnitten um ungewollte kontakte zu kappen die man nicht so sieht.
PK2300
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 25. Okt 2014, 12:50
gibt es eine Möglichkeit um die Platine mit zb. 12V Gleichstrom Netzteil zu testen, ob der Strom so fliest wie er soll?.
Anro1
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 26. Okt 2014, 14:03
Hallo

natürlich kannst Du die Schaltung auch mit 2 kleinen +12VDC Netzteilen testen.
Die Netzteile halt dann +12V<>(0V/+12V)<>0V zusammenschalten.
Die Steckernetzteile sollten dann halt schon so >100mA liefern.

Grüsse und viel Erfolg.
PK2300
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 26. Okt 2014, 14:10
Hallo und danke,

Super wenn mein neuer MJL1302ag ankommt kann ich das dann ja Risiko frei testen.
Ich teste ungerne mit gefährlichen Spannungen, da habe ich immer ein bissel bammel vor.
Ich habe mal ne ca. 650V Packung von Solarmodulen bekommen und das zwiebelt.
datoni
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 14. Aug 2016, 22:24
Ich hoffe hier lesen noch ein paar mit.
Wie schon in einem anderen Thread gesxhrieben ist mir eine Symasym Endstufe eingegangen, ich glaube hier passt das Thema besser her.
Hab sie jetzt komplett neu aufgebaut und sie läuft mal. Nach einigem hinhören ist mir aufgefallen, dass der Lautsprecher welcher an der neuen Endstufe angeschlossen ist deutlich leiser und verhaltener spielt.

Nach langem hin und her probieren dürfte das Problem gefunden sein- der Gleichstrom Anteil ist deutlich höher. Bei der gut klingenden liegt er bei rd. 2 mV bei der schlechteren rd. 15mV trotz SPK Protect Schaltung.

Ist das das Problem? Ab welchen Gleichstrom Spannungen wird es gefährlich?

Danke für eure Hilfe.

PS: wenn es einen Thread gint wo das besser hinpasst bitte bescheid geben.
Anro1
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 16. Aug 2016, 08:42
2mV DC Offset sind sehr gut, aber 15mV sind absolut kein Problem.
Deine DC Protektion Schaltung vom "Diy Shop" wird erst bei >~1,2V ansprechen.

Ab wann wird gefährlich, hängt vom LSP Chassis ab.

Ein 18" 46cm 10Kg PA Bass Chassis mit schwerer Membran und 1mm² Schwingsulen Draht verträgt natürlich ganz andere DC Anteile als ein Lowther Breitbänder mit 5 Gramm Membran und filigraner
Schwingspule, Sicke, Zentrierspinne.
Beim Lowther Chassis langt schon 100mV DC an der Schwingspule um die Membran deutlich aus der Ruhepostion zu drücken.
Das 18" Bass Chassis juckt das nicht die Bohne.

Das Problem mit der unterschiedlichen Lautstärke liegt also wo anders
datoni
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 16. Aug 2016, 19:26
hab das Problem gefunden, aber leider keine Lösung. Der Transistor Q3 war durch. Getauscht und dann für ca 3 Sekunden alles gut. DAnach waren Q3, Q4 und Q 12 durch. Wieder getauscht und Q3 ist wieder kaputt und die 2 großen Leistungstransistoren werden extrem heiß. Bleibt der SymAsym im A-Modus?

Ich verstehe es nicht

Für jede Hilfe bin ich dankbar
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