Wohnzimmer Akustik optimieren

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duffy_r2d2
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Okt 2015, 17:17
Ich würde gerne die Akustik in meinem Wohnzimmer optimieren und bin nun am überlegen wie ich das am besten angehe zumal der Faktor "Frau" eine Rolle spielt

anbei einfach mal paar Bilder vom Raum damit ihr mal ein Überblick habt und mir evtl ein paar gute Tipps geben könnt wie und wo ich am effektivsten was anbringen kann um die Nachhallzeit zu optimieren.

Ich habe bisher deutlich zu viel Hall im Raum und die Bässe werden auch sehr ausgelöscht gerade bei Musik.
Beim Film wiederrum mit mehr Tiefbass ists schon besser.

Ich habe schon die Freigabe der Frau dass ich Deckensegel oder Basotect Platten an die Decke kleben darf.. die Frage ist wo und wieviel.

Wohnzimmer 1Wohnzimmer 2Wohnzimmer 320150830_171147

Der Grundriss ist auf dem Bild zu sehen, die Höhe des Raums beträgt 2,33m
Vom Sitzplatz aus ist links eine durchgehende Fensterfront nach rechts ein Durchgang zum Esszimmer.
Der lila Vorhang links und rechts ist etwas dicker aber der durchgehende weiße ist relativ dünn.
Der Boden ist geklebter Parkett und die Decke besteht aus Beton, Holzlattung und daran geschraubte Gibskartonplatten.

Denke das reicht erstmal..
über gute Tipps bin ich sehr dankbar!!
Klaus-R.
Inventar
#2 erstellt: 04. Okt 2015, 09:30
Hallo,


duffy_r2d2 (Beitrag #1) schrieb:
anbei einfach mal paar Bilder vom Raum damit ihr mal ein Überblick habt und mir evtl ein paar gute Tipps geben könnt wie und wo ich am effektivsten was anbringen kann um die Nachhallzeit zu optimieren.


Für die Bestimmung optimaler Nachhallzeiten wären sorgfältige psychoakustische Untersuchungen notwendig, und die gibt es nicht. Die wenigen Untersuchungen zu diesem Thema würden einen Wert von ca. 0,5 s. (oberhalb von 200 Hz) stützen, im Bereich darunter scheinen Werte bis ca 0.8 s angemessen.


Ich habe bisher deutlich zu viel Hall im Raum und die Bässe werden auch sehr ausgelöscht gerade bei Musik. Beim Film wiederum mit mehr Tiefbass ist's schon besser.


Zuviel Hall: mit oder ohne laufende Musik? Bei laufender Musik werden nämlich nur die ersten 10-20 dB des Nachhalls bzw. der Schalldruckabnahme wahrgenommen werden, da der restliche Teil des Nachhalls vom folgenden Teil der weiterlaufenden Musik maskiert wird.

Falls Du Absorber anbringen willst, solltest Du diese auf die verschiedenen zur Verfügung stehenden Begrenzungsflächen verteilen, Messungen haben nämlich gezeigt, daß bei bei Anbringung der gleichen Menge an Absorbern an nur einer Fläche die Wirkung nicht so gut ist wie bei einer Verteilung auf mehrere Flächen.

Was die Auslöschung der Bässe angeht, wird es sich wahrscheinlich darum handeln, daß Du bei bestimmten Frequenzen in einem Schalldruckminimum der entsprechenden stehenden Welle sitzt.

Klaus
duffy_r2d2
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Okt 2015, 13:18
Zu viel Nachhall generell im Raum.. beim Reden merkt man es und bei Musik auch.
Der typische Klatschtest wiederlegt es auch... habe mir aus der Firma 6 Platten (100x50x5cm) Noppenschaumstoff, den wir zum Dämmen von Maschinen benutzen, mitgenommen zum testen..

Der ist jetzt vielleicht nicht so effektiv wie Basotect aber zum kostenlosen testen erstmal gut.. da merkt man schon unterschiede aber nicht so gravierend... weils wohl einfach zu wenig ist.

Ich hatte mir halt vorgestellt so 3-4 Platten Basotect in 100x50 cm in 7 oder 10cm Stärke auf Bild 1 gesehen rechts vor die Lampe und nochmal 3-4 Platten links vor die Lampe, wenn ihr wisst was ich meine?

Dann wäre vom Hörplatz aus gesehen eine Reihe zwischen Lautsprechern und der Lampe an der Decke und eine Reihe hinter der Lampe über dem Abhörplatz.

Wäre das sinnvoll? oder lieber an der Rückwand etwas machen?
Klaus-R.
Inventar
#4 erstellt: 04. Okt 2015, 13:33
Moin,


duffy_r2d2 (Beitrag #3) schrieb:
Ich hatte mir halt vorgestellt so 3-4 Platten Basotect in 100x50 cm in 7 oder 10cm Stärke auf Bild 1 gesehen rechts vor die Lampe und nochmal 3-4 Platten links vor die Lampe, wenn ihr wisst was ich meine?

Wäre das sinnvoll? oder lieber an der Rückwand etwas machen?


Bei den Messungen, die ich erwähnt hatte, war der Raum ursprünglich komplett leer mit einer Nachhallzeit von 2 s, so schlimm wird's bei Dir wohl nicht sein. Ich denke mal, wenn Deine Frau Wandabsorber nicht befürwortet, so daß der einzige Platz für Absorber die Decke ist, wird's vermutlich schon passen.

Klaus
duffy_r2d2
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 05. Okt 2015, 20:44
Ist es denn wirklich so ein Unterschied ob man die Absorber direkt an die Decke hängt oder etwas Abstand hält?

Wandabsorber wären bei mir ja auch nur auf der Rückwand möglich.. weil seitlich ja entweder die Fensterfront ist oder der Durchgang zum Esszimmer.
Klaus-R.
Inventar
#6 erstellt: 06. Okt 2015, 06:28
Hallo,


duffy_r2d2 (Beitrag #5) schrieb:
Ist es denn wirklich so ein Unterschied ob man die Absorber direkt an die Decke hängt oder etwas Abstand hält?


Da es nur um die Senkung der Nachhallzeit geht, denke ich mal, daß es in Deinem Fall egal ist, wo die Absorber hängen, das von mir angeführte Beispiel ist vermutlich nicht auf normal eingerichtete Wohnräume übetragbar. Ob ein Abstand zw. Absorber und Decke einen Unterschied macht, weiss ich nicht.


Wandabsorber wären bei mir ja auch nur auf der Rückwand möglich, weil seitlich ja entweder die Fensterfront ist oder der Durchgang zum Esszimmer.


Wie sieht es mit dem 62 cm Wandstück rechts von der Couch aus?

Klaus
Elmk
Stammgast
#7 erstellt: 06. Okt 2015, 12:27

Ist es denn wirklich so ein Unterschied ob man die Absorber direkt an die Decke hängt oder etwas Abstand hält?


Es macht einen Unterschied. Der Absorber vernichtet die Energie der Schallschnelle. Diese ist maximal im Abstand lambda/4 von der Wand. Grob gesagt: Bei zunehmend tiefen Frequenzen, die man bedämpfen will, muss man dann immer weiter weg. Will man z.B. ab etwa 1kHz bedämpfen wären das dann etwa 7,5cm. Ein dünner Absorber direkt auf der Wand bringt also kaum einen hörbaren Unterschied. Da spielen dann aber bei genauerer Betrachtung auch noch einige andere Faktoren eine Rolle (Absorberdicke, Wellenwiderstand, Eindringtiefe, Reflexionen usw.). Da muss man am besten probieren.
sealpin
Inventar
#8 erstellt: 06. Okt 2015, 12:31
Hi

ich verlinke mal zur Anregung auf mein Deckensegel Projekt:
Klickmich

ciao
sealpin
dreamer56
Stammgast
#9 erstellt: 06. Okt 2015, 21:11
Dem guten Beitrag von Elmk kann ich aus eigener Erfahrung nur beipflichten:
Ich hatte wegen einer Nachhallzeit von ebenfalls über 2s aus Kostengründen eine 30cm tiefe Steinwolleschicht auf die gesamte glatte Wand hinter dem Hörsofa aufgebracht. -> Dämpft deutlich , aber dummerweise besonders die Höhen, so daß ein Höreindruck entstand, als ob das Orchester immer in einem durch Gardine getrennten Nebenraum hinter den Lautsprechern erschien.
Davon habe ich nach Hin- und Herprobieren mit tragbaren Basotect-Wänden folgende Änderung durchgeführt:
Ca 10 cm Steinwolle belassen und direkt davor 20cm tief (also zweimal 10cm tiefe Platten) Basotect G3 auf einer fast geschlossenen Fläche von 4 m² verteilt. Dadurch steht das sehr gleichmäßig bedämpfende Basotect weiter weg von der Wand und lambda/4 erreicht eine größere Wellenlänge als untere Grenzfrequenz der Dämpfung.
Der Effekt ist unmittelbar deutlich zu hören, die Instrumente sind "in mein Zimmer" nach vorne gerückt und jetzt absolut authentisch. Die Bässe viel definierter , ein Mitschwingen der Möbel fast ganz weg.
Dieser Effekt ist ganz erheblich größer als eine Änderung der Elektronik, wie z.B. andere Endstufen, was praktisch nicht wahrnehmbar ist (siehe bei Interesse meinen Verstärkerklang thread , den ich ja etwas frustriert beendet habe).


[Beitrag von dreamer56 am 06. Okt 2015, 21:12 bearbeitet]
duffy_r2d2
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 07. Okt 2015, 20:22
Dann werde ich nun mal schauen welche Basotect Platten ich mir kaufe und dann einfach mal testen.

Würde es denn was bringen wenn ich zusätzlich 10 cm Platten hinter die Couch stelle?
Wahrscheinlich verdeckt die Couch dann zuviel der Fläche bzw werden die Platten dann nicht angestrahlt sodass sie absorbieren können oder wie verhält sich das?

Hab bei Schaumstofflager auch schon mal angefragt weil die eine Berechnung aus der Ferne anbieten anhand von den Maßen und ein paar Fotos.
Die berechnen den Raum und erstellen mir dann ein Angebot was ich wo einsetzen kann.
Das ganze ist aber kostenpflichtig und beläuft sich auf 150€.

Würde mich ja interessieren aber für 150€ bekomme ich schon ein paar Platten


[Beitrag von duffy_r2d2 am 07. Okt 2015, 20:25 bearbeitet]
Elmk
Stammgast
#11 erstellt: 07. Okt 2015, 21:58
Hinter der Couch bringt nicht viel, diese wirkt ja selbst schon dämpfend.
avh0
Inventar
#12 erstellt: 07. Okt 2015, 23:10
Ich empfehle Basotec o.ä. hinter der Vouch an der ganzen Wand mit Akustiktrockenbau zu verkleiden (z.B. Knauf Cleaneo).
Das sieht ordentlich aus und bringt auch im Bassbereich einiges, ohne in den Höhen zu überdämpfen.
Auf jeden Fall sollte Teppich dorthin, wo die Reflektion zwischen Box und Hörplatz am Boden entsteht.
dreamer56
Stammgast
#13 erstellt: 08. Okt 2015, 14:44
@Elmk Diesmal sehe ich das anders:
Basotect bringt auch hinter der Couch Vorteile für die mittleren und tiefen Frequenzen. Nur so ab 3kHz aufwärts geht der Schall sozusagen schlechter um Hindernisse herum, so dass er von Platten hinter der Couch weniger beeinflusst wird. Die störenden Schallanteile sind aber meist die unter 1kHz und noch viel tiefer.
Physikalisch Gebildetere mögen mir die Ausdrucksweise verzeihen, habe aber keine Lust, hier Fachdiskussionen über Kammeffekte, Schallbeugung und Frequenzdiagramme zu eröffnen. Erfahrungstatsache ist aber, dass die Basotectplatten (nicht Schaumstoff!) egal wo im Raum , sogar frei hängend an der Decke oder Wand ihre Dämpfung bewirken. Und Teppich zwischen Box und Hörplatz ist auch gut, wobei Boxenbauer Nubert Parkett empfiehlt (wahrscheinlich aber nur, wenn der Raum ansonsten gut bedämpft ist).


[Beitrag von dreamer56 am 08. Okt 2015, 21:23 bearbeitet]
Elmk
Stammgast
#14 erstellt: 08. Okt 2015, 17:24
@dreamer56: du hast Recht. Man muss natürlich noch weitere Gegebenheiten in Betracht ziehen. Je nach Art oder Aufstellung kann eine grosse Couch durchaus schon auf die tieferen Frequenzen dämpfend wirken. Steht sie weiter im Raum, kann man den Dämpfeffekt durch Aufbringung von entsprechendem Material auf die Wand weiter verstärken und im Gesamtsystem auf niedrigere Frequenzen ausweiten. Steht die Couch nah vor der Wand, wird der Effekt kleiner sein. Aber wie immer bei solchen Dingen, hilft ein Austesten hier mehr weiter als theoretische Betrachtungen, die nur einen Teil der wirksamen Parameter einbeziehen können. Da spielen einfach zu viele Unbekannte mit. Die Theorie kann ein guter Ausgangspunkt sein, die Feinheiten muss man ausprobieren...
dreamer56
Stammgast
#15 erstellt: 08. Okt 2015, 21:25
Genau so isses ..
Mysterion
Stammgast
#16 erstellt: 14. Okt 2015, 12:21

dreamer56 (Beitrag #13) schrieb:
[...] wobei Boxenbauer Nubert Parkett empfiehlt (wahrscheinlich aber nur, wenn der Raum ansonsten gut bedämpft ist).


Exakt!
duffy_r2d2
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 18. Okt 2015, 13:48
ich habe ja Parkett... aber ich möchte ihn ungern mit Teppich überdecken weil ich den erst vor einem halben Jahr komplett vom Fachmann habe schleifen und ölen lassen und der ist einfach zu schön um ihn zu überdecken

Bin nun auf der suche nach 100x100x10 cm Basotect Platten aber da ist das Angebot eher mau.
duffy_r2d2
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 18. Jan 2016, 17:54
jetzt muss ich mein Thema nochmal aufrollen..
Bei den Deckensegeln bin ich nun soweit dass auch die Regierung zugestimmt hat
Ich habe schonmal die Freigabe für 6 Stk in 100x100x10cm... ob ich soviel brauche ist die andere Frage vielleicht schicken auch 4 Stk.

Meine Frage ist nun folgende... unter der Couch ist ein großer Hohlraum.. würde mir dass im Bassbereich was bringen wenn ich da Basotect oder Rockwoll drunter stecken würde
Im Hochton würde es bestimmt nichts bringen weil der Schall dort am wenigsten angelangt aber im Bass???
fine
Inventar
#19 erstellt: 20. Jan 2016, 12:50

folgende Änderung durchgeführt:
Ca 10 cm Steinwolle belassen und direkt davor 20cm tief (also zweimal 10cm tiefe Platten) Basotect G3 auf einer fast geschlossenen Fläche von 4 m² verteilt.

@Dreamer56
Die Änderung im Ergebnis resultiert also durch die Nutzung von zwei unterschiedlichen Materialien? Oder alleine dadurch das die Basotec Platten weiter von der Wand weg stehen?
Was wäre den wenn man die Steinwolle 10cm von der Wand wegziehen würde?
Ich hatte auch überlegt 20-30cm Steinwolle zu nutzen um das Wohnzimmer zu bedämpfen.


[Beitrag von fine am 20. Jan 2016, 12:51 bearbeitet]
Boxenluderich
Inventar
#20 erstellt: 21. Jan 2016, 16:41
dickere Gardine kann auch helfen.
Die Spiegelmethode bei der Anbringung der Basotect-Platten ist ja bestimmt bekannt, ich erwähne sie aber vorsichtshalber nochmal.
duffy_r2d2
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 21. Jan 2016, 18:59
ja die Spiegelmethode kenne ich..
Es werden aber Deckensegel und eigentlich ist in der mitte die Lampe im weg... aber die darf ich nicht einen Zentimeter bewegen.. deswegen kommt eine reihe vor und hinter die Lampe (vom Sitzplatz aus gesehen)

Dickere Gardinen wären da eigentlich super ABER wenn da nicht die Freundin wäre
Hab schon 3 Monate gebraucht bis ich die Deckensegel genehmigt bekommen habe
dreamer56
Stammgast
#22 erstellt: 22. Jan 2016, 20:46
Sorry - doppelter Beitrag lässt sich nicht löschen


[Beitrag von dreamer56 am 22. Jan 2016, 20:53 bearbeitet]
dreamer56
Stammgast
#23 erstellt: 22. Jan 2016, 20:51

fine (Beitrag #19) schrieb:

@Dreamer56
Die Änderung im Ergebnis resultiert also durch die Nutzung von zwei unterschiedlichen Materialien? Oder alleine dadurch das die Basotec Platten weiter von der Wand weg stehen?
Was wäre den wenn man die Steinwolle 10cm von der Wand wegziehen würde?

Grundsätzlich: je weiter weg von der Wand , desto tiefer liegt die untere Grenzfrequenz - ABER: Das gilt nur, solange seitlich kein Schall dahinter gelangen kann, also quasi für einen seitlichen schalldichten Rahmen.
Statt eines Rahmens kann man - mit weniger hohem Effekt - auch den Hohlraum zwischen Wand und Basotect mit anderen dämpfenden Materialien, sprich Steinwolle - füllen. Da die aber durchlässiger ist als Basotect habe ich aus folgender Üerlegung heraus nur einen 10cm Spalt gelassen:
Schall , der etwa durch die Mitte meiner 1 x 1m Basotect platte zur Wand geht, muss dann 20 cm Basotect durchdringen ODER seitlich durch 50 cm Steinwolle mit 10 cm Dicke laufen und das durch den längeren Weg mit leichter Phasenverschiebung.
Langer Rede kurzer Sinn : Basotect platte von der Wand ziehen aber seitlich am besten zur Wand abdichten.
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