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Vollständiges abschalten KOMPLETT ÜBERFLÜSSIG !

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elchupacabre
Inventar
#202 erstellt: 04. Nov 2012, 12:44
Dass es kaum möglich ist, aus meiner Erfahrungen, was Foren betrifft, sinnvolle Diskussionen zu führen, bei persönlichen Gesprächen, zählt die Gestik, die Lautstärke uvm.

Das meiste, ist bei Beiträgen in Foren nicht zu finden, weil es einfach nicht möglich ist, ein Rufzeichen macht keinen Schrei, ein Smiley ersetzt keine Gestik und Mimik.

Dass es zusätzlich noch Individuen gibt, welche auf Gedeih und Verderb keine vernünftige Diskussion wollen, geschweige denn, ich Betracht ziehen, dass es andere Menschen gibt, welche eventuell auch mit einem Teil ihrer Meinung "recht" haben können finde ich schade, denn so verkommt so gut wie jeder Thread, bei dem es nicht um technische "Tatsachen" geht, zu Provokationen, Anpöbeln usw.

Es kommt zu keinem Ergebnis, niemanden ist geholfen und Leute die neu im Forum sind, werden davon nur abgeschreckt.

Aber bitte, macht weiter, wenn ihr euch damit "wohl" fühlt.

LG Manuel, dem weder alles egal ist, noch alles glaubt, was geschrieben steht.
ViSa69
Inventar
#203 erstellt: 04. Nov 2012, 13:14
O.k. ... spielen wir mal das "hätte,wäre,wenn-Spiel"

Wenn die AKW's in Japan nicht hochgegangen wären, wären wir sicherlich bei der alten Regelung geblieben, richtig ?
Wir hätten genug Zeit für die nötigen Trassen und einen vernünftigen und gut durchgeplanten Ausbau gehabt.

Und warum muss Deutschland jetzt die AKW's übereilt abschalten ? Wegen Fukushima ? Garantiert nicht !
Es ist und war Sinnloser Aktionismus. Vielleicht wollte man sich auch nur Wählerstimmen sichern ... wer weiß das schon ... ?!

Was nützt es Deutschland wenn um Deutschland herum NEUE AKW's gebaut werden ?
Der Franzose hat die alle gleich mal schlauerweise an seine Ostgrenze gebaut bzw. geplant das im Fall der Fälle bei stetigem Westwind der ganze Dreck nach Deutschland geweht wird.

Ob Polen und andere Grenznahe (ehemalige?) Ostblockländer die selben Sicherheitsstandards wie in Deutschland haben werden ?
Das ist die Sinnlosigkeit die ich sehe ... Deutschland schaltet die AKW's ab und die umligenden EU-Länder bauen neue.

Um mal wieder topic zu werden ... auch wenn das theoretische abschalten der Geräte in Summe tatsächlich ein oder mehrere Kraftwerke überflüssig machen würde, so stimmt das nur in der Theorie.
Es gibt Tages und Jahreszeitabhängig Mehr oder Minderverbräuche, wie will man das denn steuern ?

Gruß,
ViSa
RheaM
Inventar
#204 erstellt: 04. Nov 2012, 13:19
Aus anons Link:


Und was ist mit den Kosten, die anfallen, um den unstet erzeugten grünen Strom zwischenzuspeichern? Tatsächlich braucht man Speicher, wenn die grüne Energie erst einmal große Anteile erreicht hat – laut VDE jenseits von 40 Prozent. Doch diese Kosten sind in der Schätzung bereits enthalten.


Aha, der VDE kann also die Kosten für Speicher abschätzen für die es bisher keinerlei Plangibt? Keinen Plan für die Grössenordnung, keinen Plan für die Speichermethode, keinen Plan für die Standorte?


Und was ist mit den Kosten fürs Stromnetz, das für die Energiewende erneuert werden muss? Investitionen von rund 40 Milliarden Euro in den kommenden zehn Jahren würden den Strom um rund 0,7 Cent pro Kilowattstunde verteuern – vorausgesetzt, die Kosten würden gleichmäßig auf alle Netznutzer umgelegt
.

Merkst du was hier falsch ist?

Fakt und auf meiner Stromrechnung ausgewiesen: Der Anteil für NIE an meinem Strompreis wird kommendes Jahr über 20% betragen. Und er wird weiter steigen, Gründe hab ich genug belegt.


[Beitrag von RheaM am 04. Nov 2012, 13:20 bearbeitet]
denisdee
Stammgast
#205 erstellt: 04. Nov 2012, 14:08
Habe mich köstlich amüsiert jetzt ne Stunde lang bei kessen.
Es ist immer des gleiche hier im diesen Forum.
Will man irgend einen Tip für irgendwelche Einstellungen oder Verkabelung wird man super beraten.
Aber kaum vergleicht man was eskaliert immer alles.

Denkt mal nach wieviel ihr Strom für den Quatsch jetzt hier verbraucht hat.
Hier spielen manche den Apostel und sitzen Stunden lang am PC und und verpesten so die Umwelt.
Wenn ihr so auf die Umwelt achtet dürftet ihr überhaupt keine Elektro Geräte haben.Schmeißt alle eure Elektro Sachen aus dem Fenster und zündet Kerzen an.

Wie einer schon hier geschrieben hat geht es nur ums GELD.
Die dummen sind wir sowiso.
Wenn einer meint er spart durch Stecker ziehen 50€ dann soll er es auch machen.
Die Welt wird dadurch nicht gerettet.
Er kann sich höchstens dafür nur 3 neue Blurays kaufen.
Fhtagn!
Inventar
#206 erstellt: 04. Nov 2012, 14:09
Beruhigt euch mal.

Die Energiewende ist geballter Murks. Wir hatten den Atomausstieg seit 2002 unter Dach und Fach, der Zeitplan war recht vernünftig und machbar, zudem im Einvernehmen mit den Betreibern verhandelt.

Dann kam die Perle der Uckermark und ihre gelben Knallchargen und kippten 2010 alles durch die Laufzeitverlängerung.
2011 dann der große Sinneswandel: Idiotischer Zeitplan, keine Gedanken an die Versorgungssicherheit, aber Angela hatte ihr gerade erwachtes Atomgewissen beruhigt.

Hirnloser Aktionismus, wie bekannt und gehabt.
tsieg-ifih
Gesperrt
#207 erstellt: 04. Nov 2012, 16:35

Hielte man an der alten Technik fest, dann würde Strom bei steigenden Brennstoffpreisen noch teurer werden. Im Vergleich dazu wird die Stromerzeugung billiger, je grüner sie ist. Denn Sonne und Wind gibt es kostenlos, die Brennstoffkosten sind also gleich null.


Zum einen sachlich durchdacht. Zum anderen ist das Ziel externale Kosten zu berücksichtigen ohnehin ein Vorteil für alle und zwar langfristig. Das Problem ist die Geldgier und das ewige Wachstumsdenken. Alle Schreiberlinge hier (egal welche politische Richtung) MÜSSEN die Hauptlast der Krisenkosten tragen. Wenn es nach dem Willen von schwarz-gelb geht müssen wir das auch weiterhin tun.
Es ist egal ob es sich um die Energiewende handelt, eine Gross-Bank oder ein Kernkraftwerk hochgeht. Die meisten verstehen den Unterschied zwischen Kosten und Nutzen und was dannach passiert. Eins steht allerdings fest: Die Kosten werden nicht von den Verursachern, sondern von der Allgemeinheit bezahlt.

Darum ist es von Vorteil ökologische und soziale Kosten ausserhalb eines betrachteten Systems zur Kenntnis zu nehmen. Es gibt positive und negative externe Effekte. Das geht schon los dass ein Atomunfall aufgrund der verursachten Raum- und Zeitschäden mit nichts vergleichbar ist. Eine Schadenssumme von mehreren 10 Billionen Euro im Gaufall ist weder versicherbar noch vorhersehbar. Rational denkende Menschen (80 %) bleiben desshalb gegen Kernkraft.

Schlimm finde ich dass ermäßigte Sätze für Hotels und neue Autokennzeichen als emotionale Aufhänger von den tatsächlichen Problemen ablenken. Wichtiger wären zum Beispiel korrekte Regeln im Bankenwesen und eine gerechte Energiekostenverteilung. Also mehr hin zum Verursacherprinzip statt immer nur die Allgemeinheit zu schröpfen die nichts dazu können. Derjenige der den Fehler begangen hat muss also dafür verantwortlich gemacht werden. Aber irgendwie klappt das nicht. Hier liegt m.E. vermutlich der grösste Denkfehler der Menschheitsgeschichte vor. Ein AKW oder eine Bank was sicher ist? Das lohnt sich nach dem heutigen Verstand nicht. Das ist der springende Punkt.

Das Ganze erinnert mich an die Titanic. Wir tanzen solange die Musik spielt ...
0408SUSI
Gesperrt
#208 erstellt: 04. Nov 2012, 16:57

tsieg-ifih schrieb:
Das Ganze erinnert mich an die Titanic. Wir tanzen solange die Musik spielt ...


Gutes Beispiel.

Allerdings galt die Titanik als unsinkbar, und ich bin ganz fest der Meinung, dass die auch nie gesunken ist. Dass sie doch gesunken sein könnte, ist nur eine Theorie von grünverblendeten Besserökos.
#angaga#
Inventar
#209 erstellt: 04. Nov 2012, 17:38
@ Tsiegh-ifih

Danke für deinen letzten Beitrag. Hast meine Gefühle sehr schön in Worte gefaßt.

Die meisten notorischen "Standby´er" - ich gehöre zweifellos dazu - fühlen oder denken genau so wie du wenn sie ehrlich sind.

Ich hoffe sehr, dass wir alle gemeinsam das Ruder noch herumreißen und unsere Titanic in den sicheren Hafen steuern können. Letztendlich siegt meistens die Vernunft. Sogar im fernen Japan.

Gruß A.
juergen1
Inventar
#210 erstellt: 04. Nov 2012, 19:32

0408SUSI schrieb:

tsieg-ifih schrieb:
Das Ganze erinnert mich an die Titanic.

Gutes Beispiel.
In der Tat. Man halte sich vor Augen, daß die Titanic tatsächlich unsinkbar war. Außer....es passiert etwas ganz unvorhergesehenes und es werden ganz dumme Fehler gemacht, mit denen niemand gerechnet hat.
Atomkraft ist ebenso sicher. Und wenn doch wieder mal was passiert, dann nur wegen blöder Fehler und einer unvorhersehbaren Verkettung extrem unwahrscheinlicher Zufälle.
Und danach kann man dann ganz genau sagen, wer wo welche Fehler gemacht hat. Und man wird feststellen, daß dieser Unfall eigentlich vermeidbar war und das Kraftwerk eigentlich sicher war.
LambOfGod
Inventar
#211 erstellt: 04. Nov 2012, 20:19
Die Titanic war garnicht unsinkbar, das war ein marketinggelaber von damals. Kein Schiff ist unsinkbar.
juergen1
Inventar
#212 erstellt: 04. Nov 2012, 20:25

LambOfGod schrieb:
Die Titanic war garnicht unsinkbar, das war ein marketinggelaber von damals. Kein Schiff ist unsinkbar.
Genauso marketinggelaber wie die Sicherheit der Atomkraft.
catman41
Hat sich gelöscht
#213 erstellt: 04. Nov 2012, 20:40

juergen1 schrieb:

LambOfGod schrieb:
Die Titanic war garnicht unsinkbar, das war ein marketinggelaber von damals. Kein Schiff ist unsinkbar.
Genauso marketinggelaber wie die Sicherheit der Atomkraft.


so schauts aus!

lg
Harry
LambOfGod
Inventar
#214 erstellt: 04. Nov 2012, 21:29

juergen1 schrieb:

LambOfGod schrieb:
Die Titanic war garnicht unsinkbar, das war ein marketinggelaber von damals. Kein Schiff ist unsinkbar.
Genauso marketinggelaber wie die Sicherheit der Atomkraft.


Wenn man sie sicher behandelt gibts daran nichts auszusetzen. Tchernobyl und Fukushima waren von der Menschheit provozierte Unfälle und keine Unglücke die durch die Technik alleine entstanden sind.
Mimi001
Hat sich gelöscht
#215 erstellt: 04. Nov 2012, 21:39
Mein Gott: Was willst du uns eigentlich sagen ?

Die Technik ist nicht zu 100% sicher, weil es 100% Sicherheit nicht gibt.
Und da in einem AKW auch immer Menschen arbeiten kommt ein 2. Unsicherheitsfaktor hinzu.
Wie soll also der Mensch, als Unsicherheitsfaktor, eine per se schon unsichere Technik denn dann sicher behandeln ?



juergen1
Inventar
#216 erstellt: 04. Nov 2012, 22:05

LambOfGod schrieb:

juergen1 schrieb:

LambOfGod schrieb:
Die Titanic war garnicht unsinkbar, das war ein marketinggelaber von damals. Kein Schiff ist unsinkbar.
Genauso marketinggelaber wie die Sicherheit der Atomkraft.


Wenn man sie sicher behandelt gibts daran nichts auszusetzen. Tchernobyl und Fukushima waren von der Menschheit provozierte Unfälle und keine Unglücke die durch die Technik alleine entstanden sind.
Genau das sag ich doch. Atomkraft ist 100% sicher. Genau wie die Titanic.
Solange keiner einen Fehler macht.
tsieg-ifih
Gesperrt
#217 erstellt: 04. Nov 2012, 22:40

LambOfGod schrieb:
Wenn man sie sicher behandelt gibts daran nichts auszusetzen.

Traumzustand als Idealzustand wie im Schlaraffenland



Tchernobyl und Fukushima waren von der Menschheit provozierte Unfälle und keine Unglücke die durch die Technik alleine entstanden sind.

Ist wohl eher das:
Verantwortungsloses Handeln. Einkalkulierter Massenmord. Vorsätzliche Dummheit. Totales Versagen pur.
Such dir's aus.


Das perfekte Menschlein :

Wenn ein Programmierer Mist baut heisst das Programmfehler.
Wenn ein Skalpell im Bauch vergessen wird und Patient verblutet heisst das Kunstfehler.
Wenn ein Unschuldiger hingerichtet wird heisst das Justizirrtum.
Wenn versehentlich Zivilisten erschossen werden heisst das Kollateralschaden.
Wenn Investment-Banker grössenwahnsinnig werden heisst das Finanzkrise.
Wenn die Natur erbarmungslos zuschlägt heisst das Naturkatastrophe.
Wenn ein Atommeiler hochgeht heisst das Gau/Super-Gau/Wahnsinns-Gau ;-)
Wenn Politiker das Blaue vom Himmel versprechen heisst das WahlVERsprechen.
Wenn Lance Armstrong sieben mal die Tour gewinnt nennt man das Doping.

Fazit:
Auch wenn man den Mensch als Fehlerqoute ausschliesst ist keine Technik perfekt.



[Beitrag von tsieg-ifih am 04. Nov 2012, 22:43 bearbeitet]
LambOfGod
Inventar
#218 erstellt: 04. Nov 2012, 23:06

Mimi001 schrieb:

Die Technik ist nicht zu 100% sicher, weil es 100% Sicherheit nicht gibt.
Und da in einem AKW auch immer Menschen arbeiten kommt ein 2. Unsicherheitsfaktor hinzu.
Wie soll also der Mensch, als Unsicherheitsfaktor, eine per se schon unsichere Technik denn dann sicher behandeln ?


Zwar nicht 100%, aber an die kommt man nahe dran.

Tchernobyl: risikobehaftete Nukleartechnik und zudem unfähiges Personal im Kontrollraum
Fukushima: Nuklearkraftwerk im Erdbebengebiet und direkt am Meer.


2 Grobe Fehler, die bei etwas Vorrausdenken vermeidbar sind.



Verantwortungsloses Handeln. Einkalkulierter Massenmord. Vorsätzliche Dummheit. Totales Versagen pur.


Einkalkulierter Massenmord ist für mich Wasserkraft die größere Gefahrenquelle.

Durch die atomare Katastrophe sind in Tchernobyl geschätzt 4000 ums Leben gekommen, durch Fukushima sind es glaube ich 600, 700 gewesen.


Wenn man jetzt mal die Todesopfer von Wasserkraftunglücken zusammenzählt wird man sicher auf mehr Todesopfer kommen. Und auch da wird die Natur für einige Jahrzehnte zerstört durch die Flutwelle.


... Sollte man nicht im Umkehrschluss dann auch die Wasserkraft abschaffen?


Zudem muss man sagen, das es der Natur rund um Tchernobyl kaum besser ging, trotz der teilweise gefährlichen Strahlenbelastungen.
RheaM
Inventar
#219 erstellt: 04. Nov 2012, 23:24


Durch die atomare Katastrophe sind in Tchernobyl geschätzt 4000 ums Leben gekommen, durch Fukushima sind es glaube ich 600, 700 gewesen.


In Fukushima ist kein einziger Mensch an den Folgen des Nuklearunfalls gestorben.
Fhtagn!
Inventar
#220 erstellt: 04. Nov 2012, 23:29
Dann zieh doch hin, da gibts jetzt billige Grundstücke. Arbeit bekommst du da auch sofort, die suchen immer Leute zum Saubermachen.


[Beitrag von Fhtagn! am 04. Nov 2012, 23:30 bearbeitet]
LambOfGod
Inventar
#221 erstellt: 04. Nov 2012, 23:44
http://www.global200...collateraldamage.htm


70km bis zum AKW Emsland @Fthagn... finde die Nähe zum Kohlekraftwerk Ibbenbüren aber deutlich unangenehmer.


[Beitrag von LambOfGod am 04. Nov 2012, 23:46 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#222 erstellt: 04. Nov 2012, 23:51
Ach ja, das AKW Unterweser ist auch um die Ecke.
Rechts und links AKWs.
Und überall Windmühlen, ringsum.
Ehrlich gesagt: Für das bischen Strom, daß wir verbrauchen, tragen wir hier genug Lasten und Risiken.
catman41
Hat sich gelöscht
#223 erstellt: 05. Nov 2012, 15:06
@LambOfGod,


Durch die atomare Katastrophe sind in Tchernobyl geschätzt 4000 ums Leben gekommen, durch Fukushima sind es glaube ich 600, 700 gewesen.


es werden immer ganz gerne die Spätfolgen vergessen, die sich in ca. 20 Jahren erst auswirken werden.


Zudem muss man sagen, das es der Natur rund um Tchernobyl kaum besser ging, ...


Und, Koffer schon gepackt!

Du hättest denn auch gleich einen Arbeitsplatz - könntest die neue Betonmhülle, die viele Euros verschlinkt, zahlen.

lg
Harry
catman41
Hat sich gelöscht
#224 erstellt: 05. Nov 2012, 15:11
@RheaM,

I
n Fukushima ist kein einziger Mensch an den Folgen des Nuklearunfalls gestorben.


Sagt das die glaubwürdige Fa. TEPCO?

ich sage nur;

Spätfolgen

@all,

wenn Grohnde außer Kontrolle gerät und der Wind gut steht, siehts hier in Hannover auch gut aus!

lg
Harry


[Beitrag von catman41 am 05. Nov 2012, 15:16 bearbeitet]
LambOfGod
Inventar
#225 erstellt: 05. Nov 2012, 17:22

catman41 schrieb:
@LambOfGod,


Durch die atomare Katastrophe sind in Tchernobyl geschätzt 4000 ums Leben gekommen, durch Fukushima sind es glaube ich 600, 700 gewesen.


es werden immer ganz gerne die Spätfolgen vergessen, die sich in ca. 20 Jahren erst auswirken werden.


Zudem muss man sagen, das es der Natur rund um Tchernobyl kaum besser ging, ...




Spätfolgen, ja, wie will man die zuverlässig abschätzen? Wer wäre so oder so an Leukämie oder anderem Krebs gestorben? Finde ich alles immer etwas vage.


Zur Natur in Tschernobyl: da der Mensch sich in der Gefahrenzone nichtmehr aufhalten kann / will, kann die Natur sich frei entfalten. Wäre das alles damals nicht passiert wären wohl die meisten Waldflächen da schon in billigen Ikea-Möbeln verarbeitet worden.


Und wenn dir die Betonhülle zu teuer ist können wirs ja sein lassen und stattdessen jeder Großstadt in Deutschland einen neuen Bahnhof schenken.


Zudem finde ich die Aufregung um die Atomkraft recht lächerlich wenn in den Ozeanen mindestens 6 Atomuboote liegen deren atomares Potential Fukushima und Tschernobyl alt aussehen lässt. Darüber scheint sich niemand aufzuregen.


[Beitrag von LambOfGod am 05. Nov 2012, 17:24 bearbeitet]
catman41
Hat sich gelöscht
#226 erstellt: 05. Nov 2012, 17:46
@LambOfGod,


Spätfolgen, ja, wie will man die zuverlässig abschätzen?


anhand der 2. Atombomben und Tschernobyl - wo es immer noch Spätfolgen kommt - konnte/kann man das Risiko abschätzen!


... und stattdessen jeder Großstadt in Deutschland einen neuen Bahnhof schenken.


ein Prestigeprojekt wie es S21 ist, reicht - obwohl der Flughafen in Berlin ist auch eins!

lg
Harry
lumi1
Hat sich gelöscht
#227 erstellt: 05. Nov 2012, 18:34
Schätzt mal lieber die Spätfolgen bis HEUTE der ZAHLLOSEN ATOMWAFFENVERSUCHE zu Lande, Wasser, und Luft.
Ach so, ja, noch die "paar" unter der Erde bitte auch.

Davon wird irgendwie NIE gesprochen, selbst wenn's uns alles hier unten bis in die Ozonschicht oben zerfressen und verstrahlt hat...

Ich sags ja, immer die gleichen, abgedroschennen Erklärungen...

Ups, ich habe den Weltraum vergessen.
Oder denkt ihr, Reagan hatte da oben eine Schlacht mit Buffallo Bill geplant...?


MfG


[Beitrag von lumi1 am 05. Nov 2012, 18:35 bearbeitet]
RheaM
Inventar
#228 erstellt: 05. Nov 2012, 18:46

anhand der 2. Atombomben und Tschernobyl - wo es immer noch Spätfolgen kommt - konnte/kann man das Risiko abschätzen!


Genau, und die Spätfolgen sind erheblich geringer als uns manche Panikmacher erzählen möchten. Sowohl in Tschernobyl als auch in Majak und bei den beiden A- Bombenabwürfen sind an den Spätfolgen erheblich weniger Menschen erkrankt bzw. verstorben als uns in diversen Hochrechnungen vorgegaukelt wurde. Erheblich schlimmer ( und das weiss ich aus der Betreuung sog. Tschernobylkinder ) sind die traumatischen Erlebnisse der Evakuierung und des Heimatverlustes.
Mimi001
Hat sich gelöscht
#229 erstellt: 05. Nov 2012, 19:08

RheaM schrieb:
Genau, und die Spätfolgen sind erheblich geringer als uns manche Panikmacher erzählen möchten.

Bei den Bombenabwürfen laut wikipedia 230.000 und der Großteil starb an der Primärverstrahlung, klick.
Alles ganz harmlos...
Und nur weil es hier nicht explizit erwähnt wird so bedeutet es nicht, dass Atombombenversuuche oder die Versenkung von schrottreifen Atom-U-Booten im Meer nicht auch missbilligt wird.
Was also soll dieser Hinweis ?


Besonders belustigend finde jedoch folgendes:
Hier wird von Ökodiktatur und Mainstream-Medien geschwurbelt, was ja impliziert dass wir belogen werden.
Gleichzeitig glaubt man aber den Zahlen aus lupenreinen Diktaturen wie der SU und nachfolgend der Ukraine und Weißrussland, auf welchen auch die Berechnungen der Opferzahlen im Falle Tschernobyls durch die IAEO beruhen.
Die IAEO wird aufgrund ihrer Berechnungen übrigena auch von vielen Seiten kritisiert.
Ihre Aufgabe, nämlich die Förderung der friedlichen Verbreitung von Kernkraft klick, scheint den Kritikern ein fundamentaler Widerspruch für eine einerausreichend neutrale Berechnung bzw. Bewertung der Folgen des Tschernobal-Unfalles zu sein.



[Beitrag von Mimi001 am 05. Nov 2012, 20:04 bearbeitet]
elchupacabre
Inventar
#230 erstellt: 05. Nov 2012, 19:09
Und wenn nur 100 Leute sterben, ist für mich Atomkraft schon nicht mehr akzeptabel
lumi1
Hat sich gelöscht
#231 erstellt: 05. Nov 2012, 19:20
Kein Mensch sollte sterben, und zwar bei und durch GAR NICHTS.
Leider ist die Praxis, das Leben, etwas anderes, wie das Wunschdenken und die Theorie.

Menschen sterben täglich auch unnatürliche Tode, und das in Friedenszeiten.
Beim Autofahren, beim Radfahren, beim Bau von Windrädern, sowie unendlich vielen anderen Möglichkeiten, so ist das nun mal.
Als Argumentation gegen saubere und wirtschaftliche Atomkraft wird aber gerne eine tote Fliege in zehn Jahren herangezogen.

Tja..., auch nicht neues.

MfG.
elchupacabre
Inventar
#232 erstellt: 05. Nov 2012, 19:23
Was das mit meinem Post zu tun hat, weiss ich zwar nicht und ebenso nicht, was Atomkraft mit "sauberer" Energie zu tun hat, aber ok.


[Beitrag von elchupacabre am 05. Nov 2012, 19:26 bearbeitet]
Mimi001
Hat sich gelöscht
#233 erstellt: 05. Nov 2012, 19:25

lumi schrieb:
Als Argumentation gegen saubere und wirtschaftliche Atomkraft wird aber gerne eine tote Fliege in zehn Jahren herangezogen.

Entschuldige meine offenen Worte, aber das ist hanebüchener Unsinn den Du hier schreibst.
Von einer einzigen toten Fliege kann auch überhaupt keine Rede sein. Bei solchen Sätzen wäre ich übrigens vorsichtig anderen usern ideologische Verblendung zu unterstellen.

Es geht hier um eine halbwegs realistische Analyse, um anschließend eine vernünftige Risikobewertung vornehmen zu können.
Dazu gehört eine Berechnung der Wahrscheinlichkeiten eines Unfalles, die methodisch gesicherte Berechnungen über bisherige und mögliche Opferzahlen, die gesamtwirtschaftlichen Kosten im Schadensfall gegenüber dem Nutzen, die gesellschaftlichen Auswirkungen der Kontamination weiter Landstriche etc. pp.



[Beitrag von Mimi001 am 05. Nov 2012, 19:43 bearbeitet]
LambOfGod
Inventar
#234 erstellt: 05. Nov 2012, 19:39
Wenn Atomkraft angeblich soviele Leute tötet, warum verbietet man dann nicht Alkohol?

Allein durch besoffene Autofahrer sterben hierzulande Hunderte.
elchupacabre
Inventar
#235 erstellt: 05. Nov 2012, 19:40
Es ist auch verboten, trunken Auto zu fahren!
catman41
Hat sich gelöscht
#236 erstellt: 05. Nov 2012, 19:47
Moin,

Fakt ist!

Im Falle eines Unfalls, ist Atomkraft nicht beherrschbar, und das Risiko kann man nicht eingehen.

Hinzu kommt, das die Endlagerung nicht geklärt ist, da Salz zum endlagern nicht geeignet ist - s. Asse!

lg
Harry aus Hannover
Mimi001
Hat sich gelöscht
#237 erstellt: 05. Nov 2012, 19:53

Wenn Atomkraft angeblich soviele Leute tötet, warum verbietet man dann nicht Alkohol?

Allein durch besoffene Autofahrer sterben hierzulande Hunderte


Nach dieser Argumentation könnte und müsste man den Haushalt auch verbieten, hier passieren immerhin die meisten Unfälle.


[Beitrag von Mimi001 am 05. Nov 2012, 20:01 bearbeitet]
catman41
Hat sich gelöscht
#238 erstellt: 05. Nov 2012, 20:00

Mimi001 schrieb:
Nach der Argumentation könnte und müsste man den Haushalt verbieten, hier passieren immerhin die meisten Unfälle. :Y


wenn jemanden die Argumente ausgehen, kommt sowas - oder!

lg
Harry
elchupacabre
Inventar
#239 erstellt: 05. Nov 2012, 20:01
Wieviele Leute sind schon von Windrädern erschlagen worden?
RheaM
Inventar
#240 erstellt: 05. Nov 2012, 20:14

Es geht hier um eine halbwegs realistische Analyse, um anschließend eine vernünftige Risikobewertung vornehmen zu können.
Dazu gehört eine Berechnung der Wahrscheinlichkeiten eines Unfalles, die methodisch gesicherte Berechnungen über bisherige und mögliche Opferzahlen, die gesamtwirtschaftlichen Kosten im Schadensfall gegenüber dem Nutzen, die gesellschaftlichen Auswirkungen der Kontamination weiter Landstriche etc. pp.

Mal ganz davon abgesehen das sich bei genau so einer Analyse herausstellt das Atomkraft eine der sichersten Energieformen ist,

darum geht es hier nicht.

Hier gehts darum das der TE für sich persönlich festgestellt und entschieden hat das das vollständige Abschalten von Heimelektronik unnötig bzw. gar schädlich ist. Warum soetwas in eine pro oder kontra Atomkraftdebatte ausartet verstehe ich nicht. Insbesondere da dieses Thema 2022 sowieso erledigt ist. Dann können die wackeren Anti- Atomstreiter ihren eigenen Ratschlag beherzigen und nach Temelin oder Japan ziehen und vor der Tepco- Zentrale demonstrieren. Bezweifle das das was bringt.
catman41
Hat sich gelöscht
#241 erstellt: 05. Nov 2012, 20:34
@RheaM,


Mal ganz davon abgesehen das sich bei genau so einer Analyse herausstellt das Atomkraft eine der sichersten Energieformen ist,


du hast vergessen zu erwähnen, das Atomkraft sauber und billig ist!

Aber, Du hast Recht - das Thema ist ein anderes!

Man könnte denken, Dir sind die Argument aus gegangen!


Harry
LambOfGod
Inventar
#242 erstellt: 05. Nov 2012, 20:45

elchupacabre schrieb:
Es ist auch verboten, trunken Auto zu fahren!




Stimmt, genau so, wie Atomunfälle zu provozieren durch Fahrlässigkeit u.ä. ...
ViSa69
Inventar
#243 erstellt: 05. Nov 2012, 21:44
Es geht hier auch nicht um "pro-Atomenergie" ...

Jedem halbwegs intelligenten Menschen sollte klar sein das die Herstellung / Nutzung / und sichere Entsorgung (sofern das real überhaupt möglich ist) von spaltbarem Material alles andere als einfach ist.

Es geht eher darum das man die AE zumindest so lange in Betrieb lässt bis die Alternativen funktionssicher und fächendeckend mit genügend Reserven / Netzkapazitäten vorhanden sind.
Hier wurde eine "Hau-Ruck-Aktion" durchgeprügelt und man kann sich regelmäßig (vor allem in Winter) durch "Blackout-Warnungen" berieseln lassen ... super ...

Gruß,
ViSa


[Beitrag von ViSa69 am 05. Nov 2012, 21:45 bearbeitet]
LambOfGod
Inventar
#244 erstellt: 05. Nov 2012, 22:21
Naja, solange alle anderen EU Staaten AKWs haben sollten wir dank des gemeinsamen Stromnetzes sicher sein.
RheaM
Inventar
#245 erstellt: 05. Nov 2012, 22:27
Und Mutti hats auch versprochen

http://nachrichten.r...ist-sicher-1.3055073

frusty
lumi1
Hat sich gelöscht
#246 erstellt: 05. Nov 2012, 22:59
Hätten sie mal lieber die Millionen und Milliarden für die "Energiewende", ein paar fähigen Wissenschaftlern zur Verfügung gestellt...
Mit a bissl Glück würde bspws. ein Durchbruch in der Kernfusion gelingen; muß ja nicht morgen sein...

Aber nein, sowas gäbe keinen Grund, zum abkassieren beim Volk.
Ab, husch, husch, zurück in die Steinzeit hier zu lande, und am unbezahlbaren Wind nuckeln.
Fr. Spiderschwein Merkel, ich danke ihnen für den (teuren) Strom, der mir halbwegs sicher ist.

Ups, warum redet eigentlich ebenfalls niemand von den verdeckten Kosten, welche die explodierenden Energiekosten für den ganzen Schwachsinn u.a. nach sich ziehen;
ähnlich wie beim Sprit..
Es wird immer nur das unmittelbar sichtbare breit getreten.
Die Lawine ist weitaus größer.


MfG.
LambOfGod
Inventar
#247 erstellt: 05. Nov 2012, 23:04
Achja, einige Länder haben übrigens weitere Forschungsgelder für Kernfusionsreaktoren gestrichen. Irgendwie sehr naiv.
Mimi001
Hat sich gelöscht
#248 erstellt: 05. Nov 2012, 23:23
@RheaM

Erst heisst es Deinerseits "sowas sei hier nicht Thema" obwohl Du selbst munter seit Wochen durch unbewiesene Behauptungen und Polemiken zum allgemeinen Thema Energie "glänzt".
Jezt kommst Du wieder auf "Dein Thema" zurück.

Und was Du hier als postsozialistische Planwirtschadft bezeichnest ist weltweit ein völlig normaler Vorgang:
Eine Regierung definiert einen bestimmten Bereich der Wirtschaft als strategisch bedeutsam und regelt ihn per Gesetz. In jedem Land der Welt unterliegen solch definierten Schlüsselsektoren einem stärkeren staatl. Eingriff.

Und im letzten Winter, wenn ich mich richtig erinnere, wurden die vorrätigen Reserven einfach ins Ausland verkauft , es bestand deshalb die Gefahr eines blackouts.
Jetzt sollen per Gesetz die Stillegungen angekündigt werden, s. d. man verlässlich mit den Kaltreserven, welche es schon immer gab, im Winter planen kann. So what ?
Und genau deshalb proklamiert Mutti hier auch die Versorgungsicherheit.


cr
Inventar
#249 erstellt: 06. Nov 2012, 00:41
Wer Atomkraft für sauber hält, den halte ich ich für eine ziemliche Dum(m)pfbacke, sorry. Der hat wohl auch nicht die geringste Ahnung über den Uranabbau. Aber manche sind ja sooo schlau....
tsieg-ifih
Gesperrt
#250 erstellt: 06. Nov 2012, 01:08

elchupacabre schrieb:
Wieviele Leute sind schon von Windrädern erschlagen worden?

Was ich noch weniger verstehe:
Wieso wird bei jeder Atomkraftdiskussion ignoriert dass Menschen auf Tennisplätzen sterben?



RheaM schrieb:
Mal ganz davon abgesehen das sich bei genau so einer Analyse herausstellt das Atomkraft eine der sichersten Energieformen ist,

Solange alles ruhig bleibt, die Subventionen seit 50 Jahren abzieht und das Geschwurbel der EVU's nicht ernst nimmt, muss man dir recht geben!

Mutierte Schmetterlinge wurden bereits in Japan gesichtet. Man wird die Folgen in den nächsten Jahrzehnten auch an den Krebsraten abschätzen können. Dann wird's interessant, aber diesbezügliche Studien sind schon lange nix neues.

Nuklide haben leiddr etwas "längere" Halbwertszeiten als eine Staumauer die in 10 bis 20 Jahren wieder aufgebaut ist. Die gesundheitlichen Folgen sind wegen der radioaktiven Belastung im menschlichen Körper länger und grösser. Ausserdem wäre nicht nur Erde sondern auch Wasser und Grundwasser verseucht.
In Zahlen: Uran (2356) hat 700 Millionen Jahren. Dann ist die Menge auf die Hälfte gesunken. Plutonium ist mit 24 tausend Jahren richtig schnell dagegen


das Atomkraft eine der sichersten Energieformen ist

Die Unbedenklichkeit der deutschen Atom-Meiler erkennt man vor allem an deren niedrigen Versicherungsbeiträgen


[Beitrag von tsieg-ifih am 06. Nov 2012, 01:09 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 06. Nov 2012, 11:08
Es ist doch auch unnötig, immer wieder darüber zu sprechen, wie gefährlich UNSICHER schlecht gebaute und gewartete Atomkraftwerke sind, WENN den wirklich mal etwas passiert!
Das dürfte wohl jedem klar sein, auch mir.
Auch, dass die Langzeitfolgen eines Unfalls eigentlich nicht schwer, sondern ganz leicht und logisch offensichtlich sind.
Und ja, dass gibt es so bei keiner anderen Form der Energiegewinnung.

Aber man muss es realistisch sehen, dass wenn alles 100% läuft, es eigentlich nichts adäquateres gibt.
Also hackt doch nicht immer sinnlos unsinnig darauf herum; ich wieder hole mich, ÜBERALL kann es Unfälle geben.

Im übrigen schlagen wir uns schon wieder NUR die Schädel deshalb ein, und wieder versteht fast niemand, um was es, zumindest mir, geht.
Immer nur gegen, dagegen, gegen alles was Atom ist.
Als wäre alles andere die letzte Weisheit, selbst wenn es noch so dumpfsinnig und unrealistisch in der Praxis ist.

MfG
LambOfGod
Inventar
#252 erstellt: 06. Nov 2012, 11:17

cr schrieb:
Wer Atomkraft für sauber hält, den halte ich ich für eine ziemliche Dum(m)pfbacke, sorry. Der hat wohl auch nicht die geringste Ahnung über den Uranabbau. Aber manche sind ja sooo schlau....



Die Herstellung von Solarzellen ist auch alles andere als Energieeffizient, nicht wenige Experten reden davon, das die investierte Energie nur rauszubekommen ist, wenn die Dinger auch 10-15 Jahre konstant durcharbeiten.

Auch die Herstellung von Windkraftanlagen ist sicher alles andere als Umweltfreundlich


[Beitrag von LambOfGod am 06. Nov 2012, 11:19 bearbeitet]
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