Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Letzte |nächste|

Vollständiges abschalten KOMPLETT ÜBERFLÜSSIG !

+A -A
Autor
Beitrag
LambOfGod
Inventar
#252 erstellt: 06. Nov 2012, 11:17

cr schrieb:
Wer Atomkraft für sauber hält, den halte ich ich für eine ziemliche Dum(m)pfbacke, sorry. Der hat wohl auch nicht die geringste Ahnung über den Uranabbau. Aber manche sind ja sooo schlau....



Die Herstellung von Solarzellen ist auch alles andere als Energieeffizient, nicht wenige Experten reden davon, das die investierte Energie nur rauszubekommen ist, wenn die Dinger auch 10-15 Jahre konstant durcharbeiten.

Auch die Herstellung von Windkraftanlagen ist sicher alles andere als Umweltfreundlich


[Beitrag von LambOfGod am 06. Nov 2012, 11:19 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#253 erstellt: 06. Nov 2012, 11:21
Bis Dahin sind sie meistens schon defekt, oder die lade und Speicherelektronik....
Tja...

MfG
LambOfGod
Inventar
#254 erstellt: 06. Nov 2012, 11:29
Ich frage mich eher wie man ohne Kernfusion Elektromobilität, steigenden Schienenverkehrbedarf und zukünftige Nahverkehrssysteme unterhalten werden sollen.
lumi1
Hat sich gelöscht
#255 erstellt: 06. Nov 2012, 11:33
Ganz einfach...
Jeder Müsli-Öko wird jeden Abend zu 5 Std. Trekking-Bike strampeln am Generator im Wohnzimmer verurteilt.
Das neue Verbundnetz....
Merkel bekommt das schon hin....gg


MfG
lumi1
Hat sich gelöscht
#256 erstellt: 06. Nov 2012, 11:36
Elektromobilität ist der zweite, groe Schwachsinn, solange keine Fusion, ordentliche Speichermöglichkeit, bzw. Wasserstoff antrieb zur Verfügung steht.
Dafür müßten Milliarden windräder gebaut werden.
Ich darf sanft in Erinnerung rufen, dass bevor das Automobil "gro" wurde, solche Karren elektroantrieb hatten.
Die Erdöl-Lobby wollte aber ihr Öl loswerden, und, ach ja, soviel Strom gab es damals noch gar nicht, nun ja, wir gehen eben mehr als rückwärts...

MfG
RheaM
Inventar
#257 erstellt: 06. Nov 2012, 12:59

Und was Du hier als postsozialistische Planwirtschadft bezeichnest ist weltweit ein völlig normaler Vorgang:
Eine Regierung definiert einen bestimmten Bereich der Wirtschaft als strategisch bedeutsam und regelt ihn per Gesetz. In jedem Land der Welt unterliegen solch definierten Schlüsselsektoren einem stärkeren staatl. Eingriff.



Nur führt das in anderen Ländern dazu das dort die Strompreise für Privatkunden erstaunlich niedrig waren.
http://www.udo-leuschner.de/energie-chronik/110203.htm


Noch im ersten Halbjahr 2010 zahlten die französische Haushalte inklusive Steuern nur 12,56 Cent pro Kilowattstunde gegenüber 23,75 Cent/kWh in Deutschland (Eurostat-Durchschnittspreise). Der Strom war also unterm Strich fast um die Hälfte billiger. Für die Industrie lagen die entsprechenden Werte bei 7,46 Cent/kWh und 11,20 Cent/kWh. Der Vergleich ohne Steuern und staatliche Abgaben zeigt ebenfalls, daß Frankreich im allgemeinen Strompreisanstieg, der nach der Deregulierung und Privatisierung der Stromwirtschaft alle EU-Staaten erfaßte, gewissermaßen eine Insel der Seligen darstellte (siehe Grafik und Tabelle).

Diese verbraucherfreundlichen Preise beruhten darauf, daß die Energieversorgung in Frankreich traditionell in staatlicher Regie betrieben und als Teil der Daseinsvorsorge ("service public") verstanden wurde.


Aber weil es sowas in der postsozialistischen eurokratischen Ökodiktatur nicht geben darf passiert folgendes


Brüssel drohte der EDF mit milliardenschwerer Kartellstrafe
Die niedrigen Preise und das fortdauernde Versorgungsmonopol der EDF bedingten und stützten sich bisher wechselseitig. - Zum Ärger der anderen Konzerne, die in Frankreich nichts verdienen konnten, und zum Ärger der EU-Kommission, die sonst zwar gern den Preiswettbewerb beschwört, aber den französischen Niedrigpreisen lieber heute als morgen den Garaus gemacht hätte.

Schon 2002 hatte die Brüsseler Wettbewerbsbehörde ein Beihilfe-Verfahren eingeleitet (021007) und die EDF zur Rückzahlung von 1,2 Milliarden an den Staat verpflichtet (031203). Der Europäische Gerichtshof befand indessen, daß der Vorwurf einer verbotenen staatlichen Beihilfe vorschnell konstruiert worden sei und gab der EDF das Geld zurück (091215).

Da ein direkter Angriff auf die konkurrenzlos günstigen Preise nicht möglich war, nahm die Brüsseler Wettbewerbsbehörde nun solche flankierenden Regelungen aufs Korn, die das Tiefpreis-Monopol der EDF zusätzlich absicherten, indem sie etwa den Weiterverkauf des Billigstroms untersagten. Im Dezember 2008 kam es zur Einleitung eines förmlichen Kartellverfahrens. Die Kommission bezweifelte die Zulässigkeit von Klauseln, die bisher den Kunden den Weiterverkauf von Strom untersagten. Ferner äußerte sie den Verdacht, daß die bisherigen EDF-Verträge aufgrund ihres Geltungsbereichs, ihrer Laufzeit und ihres ausschließlichen Charakters andere Stromanbieter behindern würden.



[Beitrag von RheaM am 06. Nov 2012, 13:04 bearbeitet]
Mimi001
Hat sich gelöscht
#258 erstellt: 06. Nov 2012, 13:08
Dein Artikel sagt aber genau das Gegenteil was Du behaptest, nämlich dass die Liberalisierung für einen massiven Anstieg der Preise verantwortlich ist:
Der Staat hat erst regulierend eingegriffen und es gab billige Preise, dann wurden diese Regularien von der EU-Wettberwerbsbehörde für nichtig erklärt bzw. beseitigt.



Frankreich war bisher eine Insel der Seligen im liberalisierten Strommarkt, der sonst in allen EU-Staaten die Strompreise nach oben getrieben hat.



werden erhebliche Kapazitäten dieses Kraftwerksparks, den letztendlich die französischen Verbraucher bezahlt haben, zugunsten der Konzerne und zu Lasten der Stromkunden privatisiert

denn durch Regulierung des Staates war es so:

Im vorigen Jahr endete für die EDF die Verpflichtung, die Tarife höchstens im Umfang der Inflationsrate zu erhöhen


Das hat also nichts mit einer

RheaM schrieb:
postsozialistischen eurokratischen Ökodiktatur

zu tun.
Du weisst schon was eine Wettberbersbehörde ist und was sie tut ?
Liberalisierung sagt dir auch was ?
Du liest Deine links auch, oder ?


[Beitrag von Mimi001 am 06. Nov 2012, 13:14 bearbeitet]
RheaM
Inventar
#259 erstellt: 06. Nov 2012, 13:19
Und warum wiederholst du mich ? Oder hast du meine Aussage nicht verstanden? In F führten staatliche Regulierungen zu einen privatverbraucherfreundlichen Tarif.
In D führte die Deregulierung sogar kurzzeitig zu einer Verringerung der Strompreise, um dann um so stärker zu steigen wofür die Profitgier der EVU genauso verantwortlich ist wie die ständig steigenden Abgaben für EEG, Netzausbau, Risikoabgabe...


[Beitrag von RheaM am 06. Nov 2012, 13:20 bearbeitet]
Mimi001
Hat sich gelöscht
#260 erstellt: 06. Nov 2012, 13:34
RheaM,
dann hatte ich Deine Kernaussage tatsächlich falsch verstanden, entschuldige bitte.

Privatisiserung durch eine Wettberwerbsbehörde haben aber trotzdem, und grade, nichts mit einer "postsozialistischen eurokratischen Ökodiktatur" zu tun.
Ich glaube Oettinger steht auch nicht in Verdacht ein Gegner der Kernkraft zu sein....


[Beitrag von Mimi001 am 06. Nov 2012, 13:40 bearbeitet]
RheaM
Inventar
#261 erstellt: 06. Nov 2012, 13:46
Und noch mal aus dem Link


Daß der mit Brachialgewalt erzwungene "freie Wettbewerb" auf dem französischen Strommarkt zu Preissenkungen führen wird, ist nach Sachlage ausgeschlossen und glaubt auch niemand ernsthaft. Ganz im Gegenteil: Ein weiterer Anstieg der Strompreise sei "unvermeidlich", erklärte Wirtschaftsminister Eric Besson am 10. Februar bei einer Veranstaltung der Wirtschaftszeitung "Les Echos". Als Begründung nannte er die notwendigen Investitionen in den Ausbau der Kernenergie und in die erneuerbaren Energien, die noch teurer seien als Kernkraftwerke. Ähnlich äußerte sich am 2. Februar der Chef der französischen Regulierungsbehörde CER, Philippe de Ladoucette,


Also auch hier NIE als Preistreiber
cr
Inventar
#262 erstellt: 06. Nov 2012, 14:13

Die Herstellung von Solarzellen ist auch alles andere als Energieeffizient, nicht wenige Experten reden davon, das die investierte Energie nur rauszubekommen ist, wenn die Dinger auch 10-15 Jahre konstant durcharbeiten.


Die Zahlen sind stark veraltet. Finde ich immer besonders witzig (oder besser peinlich) wenn mit Zahlen von vor 10 Jahren hausieren gegangen wird

"Am besten schneiden Dünnschichtmodule ab, die sich nach maximal 1,5 Jahren (Richtwert) amortisieren. Anlagen mit mono- oder multikristallinen Zellen benötigen zur energetischen Amortisation etwa 1,7 Jahre[48] Diese Werte hängen natürlich von der tatsächlichen Energieausbeute (d. h. von der Sonneneinstrahlung) und den verwendeten Vergleichskraftwerken ab. Auch ist zu beachten, ob Solarzellen, Module oder ganze Systeme (inklusive Wechselrichter und Anschlussinfrastruktur) betrachtet werden. Ältere Untersuchungen zeigen bei Si-Solarzellen teilweise höhere Werte, was mit der Nutzung von Restsilizium aus der Chipindustrie zusammenhängt. Mit dem Beginn der großtechnischen Solarzellenherstellung konnten hier energieintensive Prozessschritte entfallen. Da der Energieverbrauch einen großen Kostenfaktor bei der Herstellung einer Solarzelle darstellt, wird mit einer weiteren deutlichen Reduzierung der Amortisierungszeiten auch bei Si-Solarzellen gerechnet (http://de.wikipedia.org/wiki/Solarzelle)


Bis Dahin sind sie meistens schon defekt, oder die lade und Speicherelektronik....
Tja...

Ja lumi, auch du hast nicht gerade viel Ahnung vom Thema, denn viele Hersteller geben 10 Jahre Garantie.
Speicherelektronik? Interessant. Die Speicherelektronik nennet sich bei mir Gebirgsstausee.
RheaM
Inventar
#263 erstellt: 06. Nov 2012, 14:14
Und zu der Behauptung NIE würden zu fallenden Preisen führen: An der Strombörse evtl., nur hat diese nichts mit den Strompreisen für Privatkunden zu tun

330px-Strompreisentwicklung-BRD_2000-2010

auffällig die Preissprünge jeden Januar, wenn die EEG- Umlage erhöht wird


[Beitrag von RheaM am 06. Nov 2012, 14:17 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#264 erstellt: 06. Nov 2012, 15:08

Ja lumi, auch du hast nicht gerade viel Ahnung vom Thema, denn viele Hersteller geben 10 Jahre Garantie.
Speicherelektronik? Interessant. Die Speicherelektronik nennet sich bei mir Gebirgsstausee.


Das war auf Solaranlagen bezogen...




MfG
cr
Inventar
#265 erstellt: 06. Nov 2012, 15:36
Weiß ich schon, aber man kann ja nicht die Bleiakkus mit hineinrechnen. Dass dabei nichts herauskommt, ist ja klar.
Strom wird ins Netz eingeleitet und mit Überschüssen wird Wasser hochgepumpt, andere effiziente Speichermöglichkeit gibt es keine, außer vielleicht der Kieslift, an dem sich gerade Bill Gates beteiligt hat. Somit sehe ich keine Speicherelektronik, die kaputtgehen könnte. Der Wechselrichter kann hin werden, kostet aber nicht viel.
Da wir gerade selber eine größere Solaranlage errichten (über 15 MWh/Jahr): Praktisch alle Kosten entfallen auf Montage und Paneels, das andere ist Kleinkram. Und die Panels haben 10 Jahre Garantie (falls der Hersteller nicht pleite geht vorher)
Mimi001
Hat sich gelöscht
#266 erstellt: 06. Nov 2012, 15:46
@ RheaM
Hättest du die Graphik auch in größer / lesbarer und mit Quellenangabe?

RheaM
Inventar
#267 erstellt: 06. Nov 2012, 17:11
Graphik ist von hier

http://de.wikipedia.org/wiki/Strompreis

Und apropo lesbar. Schraub mal ne ordentliche 100W- Birne statt der trüben ESL rein, dann erkennste auch was
LambOfGod
Inventar
#268 erstellt: 06. Nov 2012, 18:54
http://de.wikipedia....iger_Kraftwerkstypen

Finde ich doch recht erstaunlich... wenn man mal dem Verweis nachgeht:

http://festkoerper-kernphysik.de/erntefaktor

Sind ja nicht gerade berauschende Werte für die "erneuerbaren" Energien (außer Wasserkraft).
lumi1
Hat sich gelöscht
#269 erstellt: 06. Nov 2012, 19:34

Sind ja nicht gerade berauschende Werte für die "erneuerbaren" Energien (außer Wasserkraft).


Alleine diese Wortschöpfungen immer...:

"Erneuerbare Energieen"

Streng physikalisch gibt es keine uns bekannte Energieform u./o. -erzeugung, welche unmittelbar durch den Mensch irgendwie erneuerbar wäre.
Der Wind weht und entsteht immer durch viele Faktoren, genau wie das Wasser auch ein Kreislauf ist.
Die Sonne widerum brennt, solange die in ihr statt findende Fusion "Nahrung" hat, da ist nichts mit erneuern, schon gar nicht, durch so Primitivlinge wie uns.

Und jede Art der Energieerzeugung/-gewinnung hat zudem eines gemeinsam;
die Energie wird stets nur gewandelt, letztendlich von uns.
Und keine Energie ist nach deren "Verbrauch" (zu unserem Nutzen) auch letztendlich komplett verloren, sondern immer noch irgendwie, und wenn nur zu Bruchteilen, wieder in anderer Form vorhanden (Musterbsp. Wärmeabstrahlung).

Könnten wir irgend eine Energieform die wir kennen und nutzen, sowie für unsere Zwecke wandeln, "erschaffen", dann könnte man von "erneuerbar" sprechen.
Alles andere, Humbug.


Reine Gehirnwäsche alles, und wie.
Da wird was positives suggeriert zum verkaufen, sonst nichts.
Psycholgie, Ausbeut-Marketing, nicht mal erstes Semester....

MfG


[Beitrag von lumi1 am 06. Nov 2012, 19:36 bearbeitet]
cr
Inventar
#270 erstellt: 06. Nov 2012, 21:13
Ein Erntefaktor von 4 ist ja auch was, da wird immerhin 4x soviel Energie erzeugt als verbraucht.

Und bei den AKWs haben wir ein Problem. Wie will man denn die Entsorgungsprobleme über x Millionen Jahre im Erntefaktor erfassen? Von den tollen Zahlen kann man da noch ordentlich was runterreißen.
Da sind mir ehrliche 4-7x lieber als gelogene 75x
Mimi001
Hat sich gelöscht
#271 erstellt: 06. Nov 2012, 21:38

Und apropo lesbar. Schraub mal ne ordentliche 100W- Birne statt der trüben ESL rein, dann erkennste auch was

Ich mach mir lieber eine weitere Kerze an !
LambOfGod
Inventar
#272 erstellt: 06. Nov 2012, 21:39
Ich glaube Kerzen sind wohl noch ineffizienter als die gute alte GlühBi
juergen1
Inventar
#273 erstellt: 06. Nov 2012, 21:50
Der Erntefaktor allein gesehen, ist eigentlich ein vollkommen nichtssagender Wert.
Theoretisch kann ein Kraftwerk mit 1,1 viel sinnvoller sein als eines mit 1000.
Entscheidend ist allein das Verhältnis von Kosten zum Wert der erzeugten Energieeinheit.
-Zu den Kosten zählen neben den benötigten Geldmitteln auch alle sonstigen Nachteile wie Umweltbelastungen, Risiken und vor allem der Verbrauch begrenzter Ressourcen.
-Der Wert der erzeugten Energieeinheit hängt ab von Form und Ort und Zeitpunkt.


[Beitrag von juergen1 am 06. Nov 2012, 21:52 bearbeitet]
0408SUSI
Gesperrt
#274 erstellt: 06. Nov 2012, 22:06

lumi1 schrieb:
Reine Gehirnwäsche alles, und wie.


Hirn ist nur waschbar, wenn welches vorhanden ist. Logo, nä?

Oder soll ichs dir noch mal erklären..?
lumi1
Hat sich gelöscht
#275 erstellt: 06. Nov 2012, 22:29
Nä, DU brauchst MIR nichts erklären.
Null Bedarf.
"Dinge" wie Du ablässt, ziehen durch mein Hirn, wie ein Furz durch meine Nase.


[Beitrag von lumi1 am 06. Nov 2012, 22:31 bearbeitet]
catman41
Hat sich gelöscht
#276 erstellt: 07. Nov 2012, 00:12
@lumi1,

kann im luftleeren Raum was ziehen?

lg
Harry
tsieg-ifih
Gesperrt
#277 erstellt: 07. Nov 2012, 04:47

"Erneuerbare Energieen"

= nachhaltige Energie.


Streng physikalisch gibt es keine uns bekannte Energieform u./o. -erzeugung, welche unmittelbar durch den Mensch irgendwie erneuerbar wäre.

Das Wort "erneuerbar" bedeuted in dem Zusammenhang auch "unerschöpfliche Energie". Das ist physikalisch schon ok so und im menschlichen Zeitraum angemessen.

Im Gegensatz zur "endlicher Energie", die bekannt sind und wie das Wort schon sagt: zu Ende gehen.

Manchmal müssen alte Energieformen verschwinden damit neue kommen.

lumi1
Hat sich gelöscht
#278 erstellt: 07. Nov 2012, 11:00
Moin...

Bitte, Geist, das mag ja stimmen, umgangssprachlich mittlerweile..., das zum Thema Gehirnwäsche.
Trotzdem ist es weder physikalisch, noch grammatikalisch sinngemäß.
Es ist und bleibt eine Täuschung.

U.A. er Wiki-Artikel, in den ich vor meinem Post NICHT reingeschaut habe (weil ich in der Schule u.a. lernte, und ich so keinen luftleeren Raum im Kopf förderte, wie zB catman), unterstreicht dies:


Erneuerbare Energie


Beispiele der Gewinnung erneuerbarer Energie: Biogas, Photovoltaik und Windenergie
Als erneuerbare Energien, regenerative Energien oder alternative Energien werden Energieträger bezeichnet, die im Rahmen des menschlichen Zeithorizonts praktisch unerschöpflich zur Verfügung stehen[1] oder sich verhältnismäßig schnell „erneuern“. Damit grenzen sie sich von fossilen Energien ab, die sich erst über den Zeitraum von Millionen Jahren regenerieren. Erneuerbare Energien gelten, neben höherer Energieeffizienz, als wichtigste Säule einer nachhaltigen Energiepolitik (englisch sustainable energy) und der Energiewende.[2] Zu ihnen zählen Wasserkraft, Windenergie, solare Strahlung, Erdwärme und nachwachsende Rohstoffe.
Der Begriff erneuerbare Energien ist nicht im strengen physikalischen Sinne zu verstehen, denn Energie lässt sich nach dem Energieerhaltungssatz weder vernichten noch erschaffen, sondern lediglich in verschiedene Formen überführen. Auch aus erneuerbaren Energien gewonnene sekundäre Energieträger (Elektrizität, Wärme, Kraftstoff) werden oft unpräzise als erneuerbare Energien bezeichnet. Elektrizität aus erneuerbaren Quellen wird auch als Grünstrom und Ökostrom bezeichnet.


Niemand macht mir eine 1 für eine 2 oder sonstwas vor.
Wo nichts erneuert werden kann, ist es halt so.
Punkt.


MfG
tsieg-ifih
Gesperrt
#279 erstellt: 07. Nov 2012, 13:05
Es heisst: ERneuert und nicht neu. Wir müssen die Energie nehmen die vorhanden ist.

Das Wort "Erneuert" ist schon irreführend, da gebe ich dir recht.

Der Terminus "Unerschöpflich" gefällt mir besser und sagt aus was es in Wirklichkeit ist.
lumi1
Hat sich gelöscht
#280 erstellt: 07. Nov 2012, 14:19
.....und schon sind wir uns einig.


MfG
LambOfGod
Inventar
#281 erstellt: 07. Nov 2012, 14:43
Naja, eigentlich müsste man bei der Windenergie schon mit einbeziehen, ob das nicht klimatische Folgen mit sich zieht, wenn man dem Meer den Wind "wegnimmt". Frage mich, ob da ein Windpark mit 2000 Windkraftanlagen da einen Effekt hat?
RheaM
Inventar
#282 erstellt: 07. Nov 2012, 14:46

Das Wort "Erneuert" ist schon irreführend, da gebe ich dir recht.

Der Terminus "Unerschöpflich" gefällt mir besser und sagt aus was es in Wirklichkeit ist.


Unerschöpflich vom Vorhandensein her ist sicher richtig, von der Erschliessbarkeit bis jetzt noch nicht. Da scheitert es vor allem an der Finanzierbarkeit. Schau doch bloss mal auf das Lieblingsspielzeug der Ökophantasten Desertec. Für das erste Kraftwerk in Marokko sind von notwendigen 600Milliarden erst 200 zugesichert. Von anderen Problemen wie dem gigantischen Wasserbedarf solcher Kraftwerke ( mitten in der Wüste ) ganz zu schweigen.

Ich und einige andere bevorzugen daher den Begriff

Neue Ineffiziente Energien - NIE


[Beitrag von RheaM am 07. Nov 2012, 14:47 bearbeitet]
cr
Inventar
#283 erstellt: 07. Nov 2012, 14:54

Naja, eigentlich müsste man bei der Windenergie schon mit einbeziehen, ob das nicht klimatische Folgen mit sich zieht, wenn man dem Meer den Wind "wegnimmt". Frage mich, ob da ein Windpark mit 2000 Windkraftanlagen da einen Effekt hat?


Mein Großvater hat immer behauptet, die Schusslinien im 1. Weltkrieg hätten auch das Klima verändert.....

Aber im Ernst: Ein Stück gerodeter oder aufgeforsteter Wald hat wohl mehr Effekte auf den Wind als die paar Windmühlen.

Solarzellen entziehen auch Energie. Reduziert das die Klimaerwärmung? Wohl gar nicht, weil diese Energie als Wärme ja dann wieder zurückkommt. Aber vielleicht reflektieren sie mehr von der Strahlung retour ins All als ein Blech oder Ziegeldach......
RheaM
Inventar
#284 erstellt: 07. Nov 2012, 15:02
Es sind wohl mehr als nur ein paar. Und im Extremfall könnten sie durchaus Auswirkungen aufs Klima haben.

http://www.focus.de/...nken_aid_625960.html
anon123
Inventar
#285 erstellt: 07. Nov 2012, 15:34
Mal abgesehen von einer sicher anregenden Diskussion über Desertec, bietet sich dieses Beispiel einmal mehr an, um das zu illustrieren, was man nicht anders nennen kann als ausgedachtes Zeug. Das hat mit der Realität -- wie fast immer -- gar nichts zu tun, wird aber gerne für irgendwelche "Argumente" genutzt.

In der ausgedachten Welt heißt es also u.a.:

Für das erste Kraftwerk [von Desertec] in Marokko sind von notwendigen 600Milliarden erst 200 zugesichert.


In der echten Welt ist davon aber nirgendwo auch nur ansatzweise etwas zu lesen. So heißt es in einem etwas älteren Beitrag des Spiegels (online) u.a. mutmaßlich zu diesem "ersten Kraftwerk":

Schon in wenigen Jahren soll ein riesiges Solarkraftwerk in Marokko Strom für Europa produzieren. "Der Bau soll 2012 beginnen", sagte Rauch von der Münchener Rück der "Süddeutschen Zeitung". Geplant ist eine Anlage auf einer zwölf Quadratkilometer großen Fläche, die bis zu 500 Megawatt Strom liefern kann - etwa die Hälfte eines modernen Atomkraftwerks.

Das Vorhaben solle bis zu zwei Milliarden Euro kosten, schreibt die Zeitung weiter. Die Kosten für die erste Baustufe, ein Kraftwerk mit einer Leistung von 150 Megawatt, veranschlagt Desertec den Angaben zufolge mit bis zu 600 Millionen Euro.

LINK
Für das Kraftwerk erwartet man demnach ein Tausendstel des behaupteten Phantasiewerts. Ein Tausendstel.

Hier kann man die prognoszierten Kosten des gesamten Projekts ansehen. Die Aufstellung dort basiert, so der Artikel, auf Berechnungen der DLR. Demnach summieren sich die Gesamtkosten bis 2050 für das vollständige Projekt auf gut 400 Milliarden Euro. Damit ist aber nicht nur "das erste Kraftwerk" gemeint, sondern das gesamte Projekt. Auch interessant sind die dort prognostizierten Stromerzeugungskosten, die inkl. Transport auf etwa fünf bis sechs Eurocent pro kWh geschätzt werden. Das entspricht so in etwa dem Mittel der unteren Preisklasse fossil und nuklear erzeugter Energie, wie man hier auf Seite 3 lesen kann. Interessant sind in diesem Fraunhofer-Bericht auch die prognostizierten Stromgestehungskosten auf Basis von Lernkurveneffekten (S.4). Folgt man dem, dann kann man bis spätestens 2030 erwarten, dass die Erzeugungskosten aus regenerativen Energiequellen nicht mehr oder nur noch gerinfügig über denen konventioneller Erzeugung liegen werden (in Deutschland).

Daraus folgt, erstens, dass die angebliche Summe für "das erste Kraftwerk in Marokko" eine schlicht an den Haaren herbeigezogene Luftnummer ist, und dass, zweitens, die Innovations- und Effizienzpotentiale regenerativer Energien selbst in Deutschland so groß sind, dass diese spätestens in der übernächsten Dekade nicht mehr oder kaum noch über denen konventioneller Energien liegen. Nimmt man den Sonderfall Desertec, und da kann man allein schon aus Gründen politischer Stabilität Bedenken haben, liegen sie sogar erheblich darunter.

Ausgedachte Welt (irgendwas) vs. echter Welt (DLR und Fraunhofer) eben. Auch wenn das Einige wahrscheinlich nie kapieren werden.


[Beitrag von anon123 am 07. Nov 2012, 15:53 bearbeitet]
juergen1
Inventar
#286 erstellt: 07. Nov 2012, 16:00

lumi1 schrieb:
Bitte, Geist, das mag ja stimmen, umgangssprachlich mittlerweile..., das zum Thema Gehirnwäsche.
Trotzdem ist es weder physikalisch, noch grammatikalisch sinngemäß.
Es ist und bleibt eine Täuschung.
Meine Güte, da schlägt man sich nur noch an den Kopf. Wer zum Teufel wird hier wie getäuscht??
Die Sonne scheint noch Millionen Jahre, der Wind weht ebensolange.
Stimmt das vielleicht nicht??
juergen1
Inventar
#287 erstellt: 07. Nov 2012, 16:02

LambOfGod schrieb:
Naja, eigentlich müsste man bei der Windenergie schon mit einbeziehen, ob das nicht klimatische Folgen mit sich zieht, wenn man dem Meer den Wind "wegnimmt". Frage mich, ob da ein Windpark mit 2000 Windkraftanlagen da einen Effekt hat?
Vergiss es.
RheaM
Inventar
#288 erstellt: 07. Nov 2012, 16:08
@anon

so ist es wenn man aus dem Gedächtnis zitiert. Hatte mich doch glatt in der Grössenordnung verhaun. 600 Millionen sind völlig richtig. hatte die Zahl aus einer kürzlich gesendeten ARTE- Doku wo auch von den Problemen dieses Projektes berichtet wurde. Eines ist halt die Finanzierung wie du auch hier lesen kannst

http://www.sueddeuts...rom-vision-1.1510783


[Beitrag von RheaM am 07. Nov 2012, 16:09 bearbeitet]
LambOfGod
Inventar
#289 erstellt: 07. Nov 2012, 16:09

cr schrieb:

Aber im Ernst: Ein Stück gerodeter oder aufgeforsteter Wald hat wohl mehr Effekte auf den Wind als die paar Windmühlen.

Solarzellen entziehen auch Energie. Reduziert das die Klimaerwärmung? Wohl gar nicht, weil diese Energie als Wärme ja dann wieder zurückkommt. Aber vielleicht reflektieren sie mehr von der Strahlung retour ins All als ein Blech oder Ziegeldach......



Naja, ich denke mal, da die Energie des Windes in Strom umgesetzt wird, also Arbeit an einem System verrichtet wird, fehlt diese dann an anderer Stelle. Auch wenn der Wind sicher eine Übermacht ist, frage ich mich doch (zurecht), ob das bei Tausenden Windkraftanlagen nicht ein großer Eingriff in das System ist. Bei Photovoltaik wird der Effekt wohl nicht messbar sein, aber beim Wind? Da bin ich mir nicht so sicher.


@ Juregen: irgendwelche Anhaltspunkte, dass das nicht so ist?
0408SUSI
Gesperrt
#290 erstellt: 07. Nov 2012, 16:12

juergen1 schrieb:
Stimmt das vielleicht nicht??


NEIN!

Wir verspargeln die Landschaft mit Rädern, um Wind erzeugen, und pumpen in diese Räder jede Menge Energie! Und das nur, damit damit die Betreiber von Segelyachten- und booten ihrem Hobby frönen können,

Ich finde, das muss langsam mal ein Ende haben!
Mimi001
Hat sich gelöscht
#291 erstellt: 07. Nov 2012, 16:15

RheaM schrieb:
@anon

so ist es wenn man aus dem Gedächtnis zitiert. Hatte mich doch glatt in der Grössenordnung verhaun. 600 Millionen sind völlig richtig. hatte die Zahl aus einer kürzlich gesendeten ARTE- Doku wo auch von den Problemen dieses Projektes berichtet wurde. Eines ist halt die Finanzierung wie du auch hier lesen kannst

http://www.sueddeuts...rom-vision-1.1510783


Man "ringt" um die Finanzierung, bei multinationalen Projekten völlig normal.
Sowas läuft bei Airbus schon seit Jahrzehnten...


[Beitrag von Mimi001 am 07. Nov 2012, 16:17 bearbeitet]
RheaM
Inventar
#292 erstellt: 07. Nov 2012, 16:20

Auch wenn der Wind sicher eine Übermacht ist, frage ich mich doch (zurecht), ob das bei Tausenden Windkraftanlagen nicht ein großer Eingriff in das System ist.


Das ist es zweifellos. Immerhin ist bei grösseren Windparks bei den aus der Hauptwindrichtung hinteren Windrädern eine Ertragseinbusse meßbar und wird auch so für den Gesamtertrag eingerechnet.
juergen1
Inventar
#293 erstellt: 07. Nov 2012, 16:26

0408SUSI schrieb:

juergen1 schrieb:
Stimmt das vielleicht nicht??

NEIN!
Wir verspargeln die Landschaft mit Rädern, um Wind erzeugen, und pumpen in diese Räder jede Menge Energie! Und das nur, damit damit die Betreiber von Segelyachten- und booten ihrem Hobby frönen können,
Ich finde, das muss langsam mal ein Ende haben!
Es ging nicht um dein ästhetisches Empfinden, sondern um die Tatsache, daß Wind und Sonne unendlich lange Zeit zur Verfügung stehen.
Und Windräder verbrauchen keine Energie sondern erzeugen welche.
Was stört dich eigentlich daran, daß der Betreiber einer Windkraftanlage ein Hobby hat?? Hast du keines?
Kann es sein, daß du selbst gerade Gehirnwäsche betreiben willst? Dann machst du das aber nicht gerade geschickt.
0408SUSI
Gesperrt
#294 erstellt: 07. Nov 2012, 16:27

RheaM schrieb:

Auch wenn der Wind sicher eine Übermacht ist, frage ich mich doch (zurecht), ob das bei Tausenden Windkraftanlagen nicht ein großer Eingriff in das System ist.


Das ist es zweifellos. Immerhin ist bei grösseren Windparks bei den aus der Hauptwindrichtung hinteren Windrädern eine Ertragseinbusse meßbar und wird auch so für den Gesamtertrag eingerechnet.


Wäre ja diiiiiiiiiiiie Lösung für Nu Jork gewesen. Hätte man statt der vorderen und hinteren Windräder nur die allerallerallerhintersten rund um diese Stadt verteilt, wäre der Wirbelsturm, wo jüngst diese Stadt ein bissi angeknabbert hat, jämmerlich verreckt, bevor er überhaupt in Stadtnähe gekommen wäre.

Jungs, ihr seid sooooooooooooo genial! Fraunhofer wartet auf euch!
#angaga#
Inventar
#295 erstellt: 07. Nov 2012, 16:30

juergen1 schrieb:

Was stört dich eigentlich daran, daß der Betreiber einer Windkraftanlage ein Hobby hat?? Hast du keines?
Kann es sein, daß du selbst gerade Gehirnwäsche betreiben willst? Dann machst du das aber nicht gerade geschickt.


Ähhhhh. Jürgen. Ich glaube den Post hat Susi ironisch gemeint. Verstehe gerade deine Aufregung nicht.

Gruß A.
#angaga#
Inventar
#296 erstellt: 07. Nov 2012, 16:32

0408SUSI schrieb:

Wäre ja diiiiiiiiiiiie Lösung für Nu Jork gewesen. Hätte man statt der vorderen und hinteren Windräder nur die allerallerallerhintersten rund um diese Stadt verteilt, wäre der Wirbelsturm, wo jüngst diese Stadt ein bissi angeknabbert hat, jämmerlich verreckt, bevor er überhaupt in Stadtnähe gekommen wäre.

Jungs, ihr seid sooooooooooooo genial! Fraunhofer wartet auf euch!


+1



Gruß A.
0408SUSI
Gesperrt
#297 erstellt: 07. Nov 2012, 16:34

juergen1 schrieb:
Kann es sein, daß du selbst gerade Gehirnwäsche betreiben willst?


#angaga# schrieb:
Ähhhhh. Jürgen. Ich glaube den Post hat Susi ironisch gemeint. Verstehe gerade deine Aufregung nicht.


Tßänkju. War grad schon wieder am böse antworten...

Moderation: HF-Code gefixt.


[Beitrag von Pilotcutter am 07. Nov 2012, 16:41 bearbeitet]
juergen1
Inventar
#298 erstellt: 07. Nov 2012, 16:36

RheaM schrieb:

Auch wenn der Wind sicher eine Übermacht ist, frage ich mich doch (zurecht), ob das bei Tausenden Windkraftanlagen nicht ein großer Eingriff in das System ist.


Das ist es zweifellos. Immerhin ist bei grösseren Windparks bei den aus der Hauptwindrichtung hinteren Windrädern eine Ertragseinbusse meßbar und wird auch so für den Gesamtertrag eingerechnet.
Na und?
Warum saugt ihr euch künstliche Probleme aus den Fingern?
Ihr habt reichlich naive Vorstellungen von den Größenordnungen des Energiehaushaltes im Wettergeschehen.


[Beitrag von juergen1 am 07. Nov 2012, 16:36 bearbeitet]
LambOfGod
Inventar
#299 erstellt: 07. Nov 2012, 16:36

Und Windräder verbrauchen keine Energie sondern erzeugen welche.



Physik Note 6?
0408SUSI
Gesperrt
#300 erstellt: 07. Nov 2012, 16:48
Ist so wie damals in Holland. Die Holländer haben aus purer langer Weile jede Menge Windmühlen gebaut, und dann kam die Nordsee, um mal zu kucken, was die damit eigentlich bezwecken...

Und gleich kommt einer, der mir sagt, dass die Holländer erstens Niederländer sind, und dass die zweitens mit ihren Mühlen keinen Strom erzeugt haben, sondern diese Mühlen nur für die Touristen hingestellt wurden.
juergen1
Inventar
#301 erstellt: 07. Nov 2012, 17:01

Ähhhhh. Jürgen. Ich glaube den Post hat Susi ironisch gemeint. Verstehe gerade deine Aufregung nicht..


Achsoachso. Es hörte sich an wie ein ernstgemeinter Ökoskeptikerbeitrag.
Bei diesem Thema kann man Ironie und Ernst meist nicht mehr unterscheiden.


[Beitrag von juergen1 am 07. Nov 2012, 17:02 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#302 erstellt: 07. Nov 2012, 17:16
ÜBERALL wo einer Luftströmung Hindernisse im Weg stehen, hat dies Folgen vielfältigster Art.
Einfachste Physik, deshalb kann man wohl u.a. auch von der Note 6 als gerechtfertigte Klassifizierung ausgehen.


Ich selbst denke zwar, dass es NOCH keine dramatischen Folgen gibt, aber spätestens wenn halbe Kontinente voller Räder stehen, so bin ich davon überzeugt, hat dies mehr negative Einflüsse auf das tatsächliche und unmittelbare Klima, wie ALLE anderen Arten der Energiegewinnung gemeinsam.
Hier greifen gleich etliche aller physikalisch-,u. mathematischen-, sowie Naturgesetze.

Man möge weiter lesen, und sich selbst nach Logik und erlerntem die relevanten Informationen heraus filtern.

Aber weiterhin denke ich, daß es soweit nie kommt, weil dies selbst höchst unlogisch wäre.
Schon alleine aus dem technischen Fortschritt heraus, und, ewig können die Lügen nicht aufrecht erhalten werden.
Bevor es also soweit kommen könnte, vergammeln die ersten Windräder bereits, oder wurden schon dem Altmetall zugeführt.


MfG.
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Letzte |nächste|

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder929.666 ( Heute: 5 )
  • Neuestes Mitgliedbet-nacional219
  • Gesamtzahl an Themen1.560.948
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.763.752