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Stammtisch der Kopfhörerfreunde

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peacounter
Inventar
#55653 erstellt: 26. Mai 2013, 18:22

ZeeeM (Beitrag #55648) schrieb:
Klar ist das nicht in Ordnung. Gesundheitswesen ist aber ein Wirtschaftsbetrieb. .
logisch und wie du schon sagst, ist die welt in gewissen grenzen eben so.
gerade deswegen hab ich mich aber auch immer schon so aufgeregt, dass da geld verbrannt wird und das auch noch zu lasten der qualität geht.
das ist einfach mismanagement gewesen.

das es heute wohl nicht besser ist, macht den zuvieldienst aber auch nicht besser.
ZeeeM
Inventar
#55654 erstellt: 26. Mai 2013, 18:39
Man muss sich nur mal fragen, wer was davon hat, einen verarmten 85jährigen durchzufüttern? Der ist praktischerweise gegenüber einem 55jährigen H4 Empfänger wehrloser. Kurz gesagt, ein kackender, unproduktiver Arsch ist bestenfalls nur noch ein Objekt mit Hilfe dessen man in den Sozialtopf langen kann. Geht das nicht mehr, verreckt der Arsch oder wird notfalls kriminell, sofern er noch dazu in der Lage ist. Ökonomie kennt keine Moral, keine Millisekunden lang. Antwort darauf: Lerne damit umzugehen oder stirb.

Der Zivi hatte in seinen jungen Jahren vielleicht noch Ideale die ihn dazu brachten einen Job in der Altenpflege zu machen die eine heutige unterbezahlte Pflegekraft nicht mehr hat.Altenpflege ist kein betütteln von netten Opis und Omis, es ist hart, weil Alter nur selten goldener Oktober ist, sondern eine eher hässliche Sache. Wenn wir, unsere Gesellschaft, besser mit den Alten, den Schwachen und den Kranken umgehen will, dann muss vor allen Dingen davor sorgen das diese Menschen nicht am Rand der Gesellschaft stehen.
fqr
Inventar
#55655 erstellt: 26. Mai 2013, 18:55

Jason_King (Beitrag #55649) schrieb:

ZeeeM (Beitrag #55646) schrieb:
Volkswirtschaftlich wäre eine Kultur, in der sich 64 Jährige mit Freunden selbst das Leben nehmen überlegen.

..... "Soylent Green"...



um bei ollen sci-fi/dystopie filmen zu bleiben... logans run würde hier fast besser zum thema passen... und garantiert ohne charlton heston
peacounter
Inventar
#55656 erstellt: 26. Mai 2013, 19:34

ZeeeM (Beitrag #55654) schrieb:
Der Zivi hatte in seinen jungen Jahren vielleicht noch Ideale...
aber das wort "vielleicht" ist hierbei nicht ganz unwichtig.
bei mir war das auch so, aber ich hab genügend kollegen gehabt, die sich schamlos über die uns anvertrauten lustig gemacht haben.
die nierenkranke, die wir regelmäßig zur dialyse gebracht haben und die krankheitsbedingt etwas strenger roch wurde von vielen wirklich ekelhaft behandelt.
genauso die ms-patientin, die aufgedunsen war und während der fahrt zur physio immer jammerte, weil sie halt sehr empfindlich auf jede erschütterung reagierte.
ich hab mich oft genug für meine kollegen geschämt und bin weiterhin der ansicht, dass ein zwangsdienst einfach keine gute basis für motiviertes handeln ist.

der wohlhabende pensionär, der immer nen 5er trinkgeld gegeben hat war übrigens bei allen sehr beliebt und es wurde regelrecht darauf gelauert, die fahrten abzustauben.


die eine heutige unterbezahlte Pflegekraft nicht mehr hat.
hier gehört aber eben genauso ein "vielleicht" eingebaut.
und natürlich muß pflege besser bezahlt werden.
ist doch selbstverständlich.
und genau dafür sollte man die frei gewordenen mittel einsetzen.
ZeeeM
Inventar
#55657 erstellt: 26. Mai 2013, 21:12

peacounter (Beitrag #55656) schrieb:

und natürlich muß pflege besser bezahlt werden.
ist doch selbstverständlich.


Sie wird, und da gehe ich jede Wette drauf ein, unter ökonomischen Gesichtspunkten optimiert werden.
http://www.stern.de/panorama/suizid-im-alter-am-ende-1982753.html

Mir sagte ein Mitarbeiter einer grossen KV mal. Es ist eine Win-Win Situatation, der alte kranke Mensch muss nicht mehr leiden und die Krankenkasse spart Geld.
peacounter
Inventar
#55658 erstellt: 27. Mai 2013, 11:13
OMG !!!

was geht denn da in frankreich ab?
so viel mittelalterliche homophobie hätt ich höchstens spanien, polen oder italien zugetraut!

ich hab dieses land noch nie verstanden, aber DAS kommt für mich wirklich völlig unerwartet...
kamikaze7777
Stammgast
#55659 erstellt: 27. Mai 2013, 11:22
Dachte auch die wären freizügiger in Frankreich. Erinnert irgendwie an die Verfolgung der Hugenotten.
peacounter
Inventar
#55660 erstellt: 27. Mai 2013, 11:42
ganz finster!!!

ich bin schon seit tagen erschüttert, aber gerade mal wieder erneut dran erinnert worden.

ich mein... die ham doch z.b. auch so ne art csd dort.
wie läuft denn der dann bitte ab, wenn es dort so eine starke homophobe szene gibt?
mit polizeilicher bewachung auf der ganzen parade-strecke, oder wie?
Tank-Like
Inventar
#55661 erstellt: 27. Mai 2013, 11:42
Von wegen "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit!"
Sobald "Gleichheit" "gleiches Geschlecht" bedeutet und "Brüderlichkeit" wörtlich zu nehmen ist ;), ticken die aus

SCNR


Aber ich versteh es sowieso nicht, was es da überhaupt noch zu diskutieren gibt. Gleiches Recht für alle und Ruhe ist.
Aber bekommt man ja schon bei Steuerzahlungen und Strafverfahren nicht hin (auch da sind einige gleicher als andere), warum sollte es bei der persönlichen Entfaltung anders sein
peacounter
Inventar
#55662 erstellt: 27. Mai 2013, 11:50

Tank-Like (Beitrag #55661) schrieb:
Aber ich versteh es sowieso nicht, was es da überhaupt noch zu diskutieren gibt. Gleiches Recht für alle und Ruhe ist.




aber immerhin haben sie ihre eigene schutzpatronin unter anderem deswegen angezündet, weil sie sich da wohl auch nicht so genau festlegen wollte (oder konnte)....

ok, machen wir's nicht schlimmer als es schon ist.
nationale ressentiments bringen da auch nix, aber es ist schon wirklich erschütternd...



ich bin auf jeden fall froh, in einer stadt zu leben, in der sowas kein großes thema mehr ist.
hier kriegen schwule oder lesben jobs und wohnungen und knutschen auch mal in der öffentlichkeit rum, genau wie heteros.
dass das nicht jeder gut findet, ist natürlich auch klar, aber der gesellschaftliche druck ist groß genug, dass sich zumindest niemand mehr traut, derartig gegen solche lebensweisen auf die strasse zu gehen.


[Beitrag von peacounter am 27. Mai 2013, 11:55 bearbeitet]
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#55663 erstellt: 27. Mai 2013, 11:56
Ich denke das ist eine generelle Unzufriedenheit mit der Regierung und dem Rechtssystem. Die Leute blicken einfach nicht mehr durch was man noch darf und was nicht. Wie viele neue Gesetze werden Jedes Jahr verabschiedet? Wer soll da noch durchblicken.

Tatsächlich fühlen sich die Leute so als ob andere machen dürfen was sie wollen, aber sie selber werden schlechter behandelt. "Warum darf die Tucke von nebenan krankhaft ekligen Sex, mit Spielzeug von der Perversion schlimmer als Mord, seine Fehlorientierung auf der Straße zelebrieren, und ich darf nicht einmal gemütlich ein harmloses Tütchen mit Pflanzen aus der Natur rauchen?" (Das ist natürlich extrem überspitzt und spiegelt überhaupt nicht meine Meinung wieder!!!)

Für jede kleine Scheiße gibt es Gesetze. Da blickt doch keiner mehr durch, wenn er sich Politik nicht zum Hobby macht. Entsprechend ist jeder genervt und fühlt sich benachteiligt, weil beim Spiel plötzlich Regeln auftreten, von denen man nichts wusste. Und die bösen anderen (in diesem Fall Schwule), werden plötzlich unterstützt.
Tank-Like
Inventar
#55664 erstellt: 27. Mai 2013, 12:00
Dass es eine Trotzreaktion ist, kann schon sein. Aber alles in allem denke ich, spielt auch Neid bzw. die Verteidigung der eigenen Position eine Rolle.
Wenn homosexuelle Paare plötzlich heiraten dürfen, dann sind sie absolut gesehen gleichgestellt. Relativ zu homosexuellen Paaren haben heterosexuelle Paare also "verloren", da ihnen die Sonderrolle aberkannt wurde...
peacounter
Inventar
#55665 erstellt: 27. Mai 2013, 12:44
eigentlich sollte längst selbstverständlich sein, dass zumindest in westlichen demokratien mit der heirat/"verpartnerung" auch steuerliche, erbrechtliche und sonstige rechtliche gleichstellung mit der "normalen" ehe einhergeht.

so wird das auch kommen, da bin ich zuversichtlich.
afaik ist das ehegattensplitting noch nicht durch, aber eher sollte es auch bei heteros fallen, bevor man da weiter ungleichbehandlung betreibt.
aber das steuerrecht ist eh auch und gerade in diesem punkt sehr reformbedürftig und ich bin sehr froh, das karlsruhe da ab und zu mal auf den tisch haut.
peacounter
Inventar
#55666 erstellt: 27. Mai 2013, 13:21
so, nächste frage an den allwissenden stammtisch:

leiderplattendesigner, also ein programm, ist gewünscht.

ich hab keinen bock mehr, sowas als denksportaufgabe zu betreiben und hab noch nie so ein programm benutzt.
ich will ein paar bauteile angeben und die verbindungen dazwischen und dann sollte ein schöner vorschlag rauskommen

hat da jemand was passendes an der hand?
ZeeeM
Inventar
#55667 erstellt: 27. Mai 2013, 13:26
peacounter
Inventar
#55668 erstellt: 27. Mai 2013, 13:31
hast du nur gegoogelt oder hast du erfahrungen damit?

soll nicht provokant wirken, aber ich hab die frage je deswegen hier gestellt, weil ich mir erfahrungswerte erhofft habe.

danke auf jeden fall!

ZeeeM
Inventar
#55669 erstellt: 27. Mai 2013, 14:16

peacounter (Beitrag #55668) schrieb:
hast du nur gegoogelt oder hast du erfahrungen damit?


Gegoogelt Mit Eagle habe ich mal etwas gearbeitet aber das ist lange her. Je nachdem was man machen will ist LP-Design auch nicht ganz ohne. Was willst du denn damit machen?
peacounter
Inventar
#55670 erstellt: 27. Mai 2013, 14:28
max 5 smd-bauteile verschaltet auf kleinem raum mit ein paar lötanschlüssen für den ausführenden (litzen dran).
machen wir bisher frei verdrahtet aber ich find das blöd!

also echt kein hexenwerk. ich will nur bauteilgröße und verschaltung eingeben können.
einlagig ohne schnichschnack und wenns sein muß mach ich das auch frei hand, aber ich dachte, da gäb es vielleicht n tool...
ZeeeM
Inventar
#55671 erstellt: 27. Mai 2013, 14:36
Target scheint da was zu sein, Videotutorials gibt es auch und die kostenlose Variante reicht auch vom Leistungsumfang.
http://server.ibfrie...itle=Schnelleinstieg
peacounter
Inventar
#55672 erstellt: 27. Mai 2013, 17:01
danke, ich schau nachher mal genauer hin.

im moment bin ich allerdings eher geneigt, das thema in versierte hände abzugeben.
ich hatte heute besuch von einem außendienstler und denke, solche leute machen sowas um so viel besser als ein gelegenheitsdesigner, dass sich die paar euro bezahlt machen.

in der zeit bau ich lieber ein paar in-ears mehr oder entwerf ne neue abstimmung...



ich hab vorhin übrigens mal homo-ehe und dergleichen in die suche eingegeben und bin doch ziemlich erschrocken , was dabei hier so rauskommt.
sind alte threads, in denen ich auch nix mehr posten will, aber trotzdem: WTF?

homo-ehe is eh n scheiß-wort!
ich will, dass das "ehe" heißt und für alle gilt und dass man dabei an die lebensgemeinschaft zweier menschen denkt, egal ob beide dem selben geschlecht angehören oder nicht, beide behindert sind oder nicht, beide deutsche sind oder nicht...

und ich toleriere nicht nur eine solche "homo-ehe", sondern ich will sie aus tiefstem herzen, genauso wie ich das adoptionsrecht solcher lebensgemeinschaften befürworte oder dass so jemand im kindergarten arbeitet oder sonstwas.

wir müssen das nicht tolerieren, weil wir es nämlich BRAUCHEN!

wenn man versteht, dass menschen, die gleichgeschlechtlich lieben, nicht krank sind sondern born-by-nature, dann versteht man auch, dass solche menschen schon als kinder darunter leiden, dass lehrer und kindergärtner immer nur das einheitliche hetero-bild abgeben und man keinerlei orientierungsfigur im alltag findet, wenn man anders ist, weil das einfach nicht zugelassen wird.

das ist zum kotzen und wenn es stimmt, dass mind 10% der gesellschaft homosexuell sind, dann brauchen wir vermutlich im sinne der gesunden erziehung unseres nachwuchses eher eine quote als restriktion (nicht falsch verstehen, ich mag beides nicht, aber wenns nicht anders geht, dann lieber ne quote mit 50%weiblich, 50%männlich und von beidem je 10% homosexuell).
oder man gibt sowohl qotendenken als auch ressentiments auf und zwar komplett!

das thema ist mir sehr wichtig, auch wenn ich "normal" bin (ich bin übrigens völlig unnormal, aber ich lebe heterosexuell).
das bringt mich schon seit frühester jugend auf die palme und erzeugt eine kalaschnikow-reflex...
sorry!
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#55673 erstellt: 27. Mai 2013, 17:10
Ich finde es schon wichtig die "Homo-Ehe" rein im Sprachgebrauch von der normalen Ehe abzuheben. Ich toleriere sie ebenso, aber es ist nunmal gegen die Grundbedürfnisse des Menschen und hat mit menschlichen Instinkten nichts am Hut.
Was sollen denn die Kinder denken, die jetzt aufwachsen und plötzlich heiratet jeder jeden? Die Menschen sind doch schon orientierungslos genug. Je mehr Kens Kens heiraten, desto wahrscheinlich wird die nächste Generation mit einem Tier vor dem Altar treten.

Ich bin generell gegen Verbote, aber für eine bessere Erziehung und einer vorbildliche Funktion! Das hat die Politik aber eh schon total verkackt, also kommt es jetzt auf homoerotische Liebe auch nicht mehr drauf an.
Es scheint im Moment so, als müsse tatsächlich erst eine Anarchie ausbrechen, damit ein neuer Messias uns neue Gebote bringt - am besten ein Außerirdischer, denn an Gott glaubt schon lange keiner mehr.
Tank-Like
Inventar
#55674 erstellt: 27. Mai 2013, 17:17
Dafür brauchst du dich (zumindest bei mir) nicht entschuldigen. Wir sind sicher nicht immer einer Meinung, aber da stimme ich dir zu 100 % zu. Es ist mir egal, wer sich dadurch bedroht, verunsichert oder unangenehm berührt fühlt!

Ich würde sogar soweit gehen, zu sagen, dass wir die "Homo-Ehe" brauchen, weil sie richtig ist.

Zum Thema "Rumknutschen in der Öffentlichkeit": Ich bin allgemein kein großer Freund von PDA (Public display of affection), gebe aber zu, dass mich das rummachen zweier homosexueller Menschen rein optisch noch etwas mehr stört. Ich glaube (und hoffe), dass es nur daran liegt, dass man es verhältnismäßig selten sieht (oder aber daran, dass ich Männer nicht sehr attraktiv finde :D), aber letztenendes ist es auch schnurzegal. Denn ich bin zutiefst davon überzeugt, dass jeder das Recht dazu hat, in der Öffentlichkeit rumzuknutschen, wenn er das Bedürfnis dazu hat - unabhängig davon, ob mir das gefällt
Und wenn ich sage "jeder", dann meine ich das auch so.

Zum Thema "ca. 10% aller...": Ich hab mal irgendwo gehört (d.h. ohne Quelle), dass nur ca. 20% aller homosexuellen Menschen weiblichen Geschlechts sind. Ob das stimmt, kann ich nicht beurteilen, aber zumindest die Tendenz glaube ich gern, da man auf den Straßen deutlich weniger lesbische als schwule Pärchen sieht.
Mal vom sozialen Druck abgesehen ist das natürlich ein zusätzliches Problem: Wenn man überlegt, wieviel mehr potentielle Partner heterosexuelle Menschen haben, ist es als homosexueller Mensch ungleich schwerer, den Partner fürs Leben zu finden.

Den dann trotz aller Unwägbarkeiten zu finden und dann nicht heiraten zu dürfen, ist doch absolut hirnrissig!


[Beitrag von Tank-Like am 27. Mai 2013, 17:19 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#55675 erstellt: 27. Mai 2013, 17:20
ken hat eh kein geschlecht, zumindest nicht, wenn du ihm die butz runterziehst.

und DU (huo) bist doch der, der sex mit spielzeug ins gespräch gebracht hat, oder?
na, bevor ich nen haufen lego poppe, dann doch lieber...

nee, im ernst und ohne spaß: wir brauchen homosexuelle vorbilder, weil einfach ein nicht unbeachtlicher teil der gesellschaft homosexuell ist und sich nicht wohlfühlen kann, wenn er dort nicht stattfindet.

wir brauchen rollifahrende, schwule, lesbische, schwarze, gelbe oder kleinwüchsige politiker, kindergärtner, lehrer oder sonstige vorbildgebende, damit alle ruhig durchatmen und sich selber als normal betrachten können, denn sonst muß man immer wieder rollifahrern oder asiatischstämmigen oder wem auch immer mit viel mühe einbläuen, dass sie keine freaks sind.
und schwule eben auch nicht!


[Beitrag von peacounter am 27. Mai 2013, 17:22 bearbeitet]
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#55676 erstellt: 27. Mai 2013, 17:30

peacounter (Beitrag #55675) schrieb:
wir brauchen homosexuelle vorbilder, weil einfach ein nicht unbeachtlicher teil der gesellschaft homosexuell ist und sich nicht wohlfühlen kann, wenn er dort nicht stattfindet.

Tja, stimmt absolut.
Die Politik als Erziehung herzunehmen ist falsch.
Wilke
Inventar
#55677 erstellt: 27. Mai 2013, 17:34
Ich bin für eine Gleichstellung von Schwulen und Lesben. Habe aber Probleme, wenn diese Kinder adoptieren.Vielleicht bin ich da noch zu konservativ. Aber braucht ein Kind nicht Vater und Mutter als Identifikationsperson, ich meine Mann und Frau?? gruß Wilke
Mika.
Ist häufiger hier
#55678 erstellt: 27. Mai 2013, 17:38

Wilke (Beitrag #55677) schrieb:
Ich bin für eine Gleichstellung von Schwulen und Lesben. Habe aber Probleme, wenn diese Kinder adoptieren.Vielleicht bin ich da noch zu konservativ. Aber braucht ein Kind nicht Vater und Mutter als Identifikationsperson, ich meine Mann und Frau?? gruß Wilke


Ich bin dafür, dass sich Eltern nicht mehr trennen dürfen, ab dem Zeitpunkt der Schwangerschaft. Denn: Braucht ein Kind nicht Vater und Mutter als Identifikationsperson?
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#55679 erstellt: 27. Mai 2013, 17:38
Nein, falsch. Ein Kind braucht eine ehrliche und ambitionierte Person als Vorbild.

Es ist wohl wahrscheinlicher, dass zwei Schwule/Lesben, die sich durch den Papierkram und die Kosten kämpfen um ein Kind zu bekommen, dem Kind ein besseres Leben geben können als "Octomom", die im 10 Monatstakt einen neuen Kevin oder Justin raushaut und nur herumbrüllt und mit dem ganzen Leben überfordert ist. (Sorry wegen der Namensverurteilung.)
Tank-Like
Inventar
#55680 erstellt: 27. Mai 2013, 17:39
Meiner Meinung nach braucht ein Kind vor allem Menschen, die es lieben. Ich seh in unserer modernen Zeit von arbeitenden Frauen und daheimbleibenden Vätern absolut keinen Grund für klassische Rollenverteilungen und auch nicht dafür, dass unbedingt eine Frau und ein Mann ein Kind umsorgen müssen.
Bei alleinerziehende Eltern hat das Kind auch nur ein Geschlecht als Rollenbild daheim. Und es käme ja auch niemand auf die Idee, diesen Eltern die Erziehungsfähigkeit abzusprechen oder die Kinder alle als "Damaged Goods" anzusehen...

Außerdem: Die Alternative zur Adoption ist für diese Kinder oftmals das Waisenhaus. Da kann ja jeder mal in sich hineinhorchen, wo es das Kind seinem Bauchgefühl nach besser hat!

BTW: Danke Wilke, dass du so ehrlich warst, deine Ansicht und Schwierigkeiten auszusprechen. Natürlich hast auch du das Recht, Bedenken zu haben...


[Beitrag von Tank-Like am 27. Mai 2013, 17:41 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#55681 erstellt: 27. Mai 2013, 17:40

Tank-Like (Beitrag #55674) schrieb:

Mal vom sozialen Druck abgesehen ist das natürlich ein zusätzliches Problem: Wenn man überlegt, wieviel mehr potentielle Partner heterosexuelle Menschen haben, ist es als homosexueller Mensch ungleich schwerer, den Partner fürs Leben zu finden.

Den dann trotz aller Unwägbarkeiten zu finden und dann nicht heiraten zu dürfen, ist doch absolut hirnrissig!


zustimmung und zwar vollst!

wobei da auch in die waagschale gehört (und das denke ich schon lange), dass bisexuelle menschen noch eine viel größere auswahl haben und man ihnen das auch klarmachen sollte.
das bisexuelle potential vieler menschen zu fördern wäre daher ein dienst am menschen und keine moralische verwerflichkeit!
peacounter
Inventar
#55682 erstellt: 27. Mai 2013, 17:45

Wilke (Beitrag #55677) schrieb:
Ich bin für eine Gleichstellung von Schwulen und Lesben.
ich auch. wär ja noch schöner wenn schwule mehr rechte hätten als lesben oder umgekehrt



Habe aber Probleme, wenn diese Kinder adoptieren.
warum?


Vielleicht bin ich da noch zu konservativ.
ja



Aber braucht ein Kind nicht Vater und Mutter als Identifikationsperson, ich meine Mann und Frau??
klar... genauso wie schwarz und weiß, homo- oder heterosexuell, behindert und nichtbehindert, aber das leben ist kein wunschkonzert und alle vorbilder die man braucht, kriegt man im zweifel eben nicht.
ein homosexuelles kind hat es bei heterosexuellen eltern auch nicht leichter als ein herterosexuelles kind bei homosexuellen eltern.

übrigens habens ja auch alleinerziehnde schwer, kinder zu adoptieren, was im einzelfall genauso schwachsinnig ist.
wenn sie wohlhabend genug sind, kindern ein zuhause mit aller betreuung zu bieten: why not?
und so muß man eben imo auch doppel-frau- oder doppel-mann- eltern sehen.
weder der alleinerziehende noch die beiden anderen alternativen können beide perspektiven bieten.
na und?
meine eltern waren hetero und ich natural born.
mein vater mag blumen, meine mutter nicht, mein vater fährt lieber 90kmh als 100 und meine mutter heizt wie ne sau, beide mögen keinen fußball und beide mögen keine waffen... na und?

auf den punkt gebracht: mein vater ist kein klassischer mann und meine mutter keine klassische frau.
aber beide sind klasse.
und wenn sie gleichgeschlechtlich wäre, wäre das nicht anders.

und wenn nur einer von den beiden mich erzogen hätte, wärs auch cool gewesen, da bin ich mir sichr!

ich glaub, die angst liegt woanders als bei "zwei männer oder zwei frauen können dem kind nicht alles geben".
die angst liegt eher bei "ich kenn das so nich, also hab ich bedenken"

naja, der kleine fascho in uns allen.... der ist bestimmt auch bei mir zu finden.


[Beitrag von peacounter am 27. Mai 2013, 18:09 bearbeitet]
Tank-Like
Inventar
#55683 erstellt: 27. Mai 2013, 18:00
Zu dem ganzen Thema sag ich nur:
Paradise Fears - Same Love
peacounter
Inventar
#55684 erstellt: 27. Mai 2013, 18:18
OMG... wie schön... und das von dir? (its facebooked)
das kannte ich noch nicht und so kannte ich DICH noch nicht!
was für ein geiler song.
nicht nur von der aussage her, auch vom rein musikalischen....
so viele punkte wie du gerade bei mir eingesammelt hast, kannst du NIE wieder verspielen

ich mch dann jetz mal nen song von homophoben arschlöchern ohne jede tiefe zum ausgleich, damit die balance wieder stimmt und ich die träne aus dem augenrand wischen kann:klick



Tank-Like
Inventar
#55685 erstellt: 27. Mai 2013, 18:33
Das ist einer meiner Lieblingssongs, seit dem ich den vor ein paar Wochen bei idobi.com (Internetradio) gehört habe. Aus irgendeinem Grund hat der mich sofort angesprochen. Ich fang dauernd an, den mitten am Tag zu summen...


[Beitrag von Tank-Like am 27. Mai 2013, 18:34 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#55686 erstellt: 27. Mai 2013, 18:37


edit: ich bin komplett geflasht und drück immer wieder repeat!


[Beitrag von peacounter am 27. Mai 2013, 18:46 bearbeitet]
fqr
Inventar
#55687 erstellt: 27. Mai 2013, 18:46
das ganze hat imo auch was mit dem anerzogenen rollenverständnis zu tun. ich sehe unverständnis gegenüber gleichgeschlechtlicher partnerschaft meist bei menschen, die erstens ein eher antiquiertes rollenverständnis von mann und frau haben und zweitens sich in ihrer eigenen geschlechterrolle nicht sicher sind (sicher im sinne von selbstbewusst). besonders bei männern, die fühlen sich durch nen schwulen in ihrer eigenen männlichkeit verunsichert.

in meiner kindheit gab es auch keine klare rollenverteilung (und das in den frühen 70ern), meine mutter konnte zB weder kochen, noch nähen oder sonstiges, mein vater dafür umso besser. auf der anderen seite hat meine mutter anfangs die kohle rangeschafft, während mein vater noch an der akademie der bildenden künste den freigeist gab.

also auch nicht der typische vater, oder die typische mutter und ich bin dennoch hetero geworden ... also spielt imo das mit den orientierungs personen/rollen eine eher untergeordnete rolle.

ich wurde so erzogen, dass die frage nach gleichberechtigung von mann und frau, von homo und hetero, von schwarz und weiß für mich nie auftrat, für mich ist das einfach so, schon immer, das muss nicht diskutiert werden.


.


[Beitrag von fqr am 27. Mai 2013, 18:56 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#55688 erstellt: 27. Mai 2013, 18:57
imagine

woman


verdammte scheiße, aber ehrlich!
das ist doch alles so völlig selbstverständlich, oder nicht?
ZeeeM
Inventar
#55689 erstellt: 27. Mai 2013, 20:43
Grrrrr... Seit Updaterollup 6 für Exchange Server 2010 Servicepack 2 syncen keine Telefone mehr mit den Servern. Problem soll bis morgen Abend gelöst sein....
outstanding-ear
Gesperrt
#55690 erstellt: 27. Mai 2013, 23:55

peacounter schrieb:
zivildienst war humbug und nur dadurch gerechtfertigt, dass es einen ersatzdienst für die unsinnige wehrpflicht geben mußte.
das ganze hat sich dann verselbständigt und wurde zum unverzichtbaren teil des sozialsystems, aber jetzt wo der blödsinn abgeschafft ist kann man endlich drangehen, die mittel zum wohle aller sinnvoller zu verteilen und einzusetzen.


Na also, geht doch. Hier kann ich endlich wieder zustimmen. Deine Ausrichtung war mir zu ...radikal? Hätte nur noch die Forderung nach der Prügelstrafe in Schulen gefehlt. Ich mag den Begriff "Humankapital" nicht und ich ignoriere auch Firmen, deren Personalabteilung "Human Resources" genannt wird. Diese meist angelsächsisch ausgerichteten Unternehmen sind - so zeigen meine Erfahungen - von zweifelhafter Philosophie geprägt. Und wenn es um Kostenanprangern geht, gibt es haufenweise Baustellen, die man angehen müsste und könnte, wenn man Eier in der Hose hätte. Leider korreliert die Eiergröße im reziprioken Verhältnis zum Mitnahmeeffekt, was letzten Endes auf Erbsengröße hinausläuft. Ich hatte ja schon im Ansatz Beispiele genannt. Das nochmal abschließend dazu.

Und das ein Zivi einen Katheter wechselt, das muss aber schon vor dem Krieg gewesen sein. Das ist versicherungstechnisch auch absolut unzulässig. Kein Altenpflegeheim und kein Krankenhaus wird jemals einen Katheterwechsel von einem Zivi durchführen lassen, wenn auch nur ein Grundmaß an Verantwortung in diesem Hause zu erwarten ist. Ich würde mich über eine Adresse freuen, damit ich nicht aus Versehen einen Verwandten dorthin schicke.
vanda_man
Inventar
#55691 erstellt: 28. Mai 2013, 01:23
Mal abseits von der Diskussion: ich vermisse den alten Kakapo
peacounter
Inventar
#55692 erstellt: 28. Mai 2013, 08:45
Es ging natürlich nur um den Beutel vom Katheter.
Jason_King
Inventar
#55693 erstellt: 28. Mai 2013, 08:58

fqr (Beitrag #55687) schrieb:
rollenverständnis .
rollenverteilung rollen .

Ich lehne dieses Wort in diesem Zusammenhang kategorisch ab. Wir haben in diesem einen, uns gegebenen Leben (übrigens von einer Frau und einem Mann und nicht von zwei Männern oder zwei Frauen) keine Rollen zu spielen, sondern Aufgaben, die es zu bewältigen gilt. Rollen gibt es im Theater und im Film aber nicht im Alltag mit seinen vielen Herausforderungen.
Und bevor mich hier einige Teilnehmer steinigen, kann ich mit Fug und Recht sagen, daß ich selbst weiß, wie schwer es gleichgeschlechtliche Paare haben. Meine Tochter liebt eine Frau. Und ich liebe meine Tochter und meine Schwiegertochter. Aber die Aufgabe sämtlicher moralischer Werte kann nur immer mehr an den Abgrund führen. Der Tanz auf dem Vulkan ist in vollem Gange und wird im Zweifelsfall wieder mit dem Erscheinen eines neuen Messias enden.
peacounter
Inventar
#55694 erstellt: 28. Mai 2013, 09:28

Jason_King (Beitrag #55693) schrieb:
Aber die Aufgabe sämtlicher moralischer Werte kann nur immer mehr an den Abgrund führen.

klar, aber das kann imo nicht liebe betreffen.

es gibt durchaus einige moralische werte, die es lohnt (und gelohnt hat) zu opfern.
nicht alle davon sind richtig und die ächtung einer form der liebe zwischen zwei menschen gehört dazu.
homosexualität ist schließlich nix unnatürliches.

daran ändert auch die tatsache nix, dass leben nur entstehen kann, wenn frau und mann zusammenkommen.

du kannst natürlich den terminus "rolle" in dem zusammenhang doof finden, aber was fqr meint, halte ich für absolut richtig.
dieses bild vom mann als ernährer und beschützer, von der frau, die die kinder erzieht und den kommunikativen bezug zum sozialen umfeld pflegt etc ist imo absolut überholt und ich kann leute, die so denken immer nur sehr schwer ernst nehmen.
dieses "rollenverständnis" gehört über den haufen geworfen und durch den quirl gedreht.
schon allein, dass viele männer sich mit einer deutlich kleineren und/oder schwächeren partnerin überhaupt nicht unwohl fühlen, mit einer deutlich größeren und/oder stärkeren aber nicht zusammen sein könnten ist einfach unglaublicher unsinn.
wer so fühlt, dem mach ich keinen vorwurf.
dafür kann man nix.
aber es gehört als selbstverständliches bild aus den köpfen und ein solches paar zu belächeln ist einfach nicht nett.


[Beitrag von peacounter am 28. Mai 2013, 09:45 bearbeitet]
Jason_King
Inventar
#55695 erstellt: 28. Mai 2013, 09:40

peacounter (Beitrag #55694) schrieb:
homosexualität ist schließlich nix unnatürliches.

Kannst Du auch nur eine Kultur nennen, in der das so gesehen wird?
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#55696 erstellt: 28. Mai 2013, 09:41
fqr
Inventar
#55697 erstellt: 28. Mai 2013, 09:45
eine gesellschaft entwickelt sich weiter, also müssen sich auch die moralvorstellungen weiterentwickeln... man kann nicht krampfhaft an moralvorstellungen festhalten, die hunderte von ahren alt sind.




Kannst Du auch nur eine Kultur nennen, in der das so gesehen wird?


bei den antiken griechen, war es durchaus üblich, dass männer gleichgeschlechtliche affären hatten, neben ihrer normalen ehe.

wiki


[Beitrag von fqr am 28. Mai 2013, 09:46 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#55698 erstellt: 28. Mai 2013, 09:48

Jason_King (Beitrag #55695) schrieb:

peacounter (Beitrag #55694) schrieb:
homosexualität ist schließlich nix unnatürliches.

Kannst Du auch nur eine Kultur nennen, in der das so gesehen wird?

das ist doch kein argument.
die menschheit entwickelt sich und wie fqr schon schrieb war das früher nicht in jeder kultur so völlig absurd.

außerdem ist das auch im tierreich nicht selten und daher ganz offensichtlich evolutionär keine große sache.
Jason_King
Inventar
#55699 erstellt: 28. Mai 2013, 09:58
Wenn's denn die alten Griechen sein müssen, erlaube ich mir die Frage, wo dieses einst so stolze Volk denn heute steht? Es muss nicht alles sein was kann. Die westliche Zügellosigkeit und Dekadenz wird zwangsläufig genau so enden, wie das einst mächtige Griechenland endete. Und es stehen schon wesentlich vitalere Völker bereit, um den Rest dann zu regeln. Das lehrt uns die Geschichte und daran werden auch noch so gut gemeinte Ideologien nichts ändern. Die Natur macht keine Fehler.
peacounter
Inventar
#55700 erstellt: 28. Mai 2013, 10:02

Jason_King (Beitrag #55699) schrieb:
Die Natur macht keine Fehler.
naja, etwas platt ausgedrückt, aber im grunde stimm ich dir da zu.
deswegen sagte ich ja, dass homosexualität auch im tierreich ihren platz hat und dort nicht zur ausgrenzung führt.

bonobos jetzt zu verlinken ist mir zu platt.


Es muss nicht alles sein was kann.
ALLES selbstverständlich nicht, aber eben vieles und die selbstverständliche anerkennung und gleichstellung der homosexualität gehört dazu.
liebe ist eine der wichtigsten kräfte, die es gibt.

dass man in der öffentlichkeit nicht rumfummelt halte ich auch für richtig, aber das gilt imo für heteros genauso.
aber händchen halten, küschen geben oder auch mal am bahnhof zum abschied oder wiedersehen richtig knutschen sollte allen gleichermaßen nicht übel genommen werden.

und eine kindergärtnerin, die von ihrer frau abgeholt wird und das die kinder auch wissen läßt halte ich für absolut in ordnung, genau wie eine, die es mit ihrem mann genauso hält.
oder eben das schwule lehrerpaar, dass da genauso wenig einen hehl draus macht wie das heterosexuelle.
sowas BRAUCHEN wir wie gesagt sogar, damit auch kinder mit erwachender homosexualität ihre role-models haben und sich nicht in irgendeine "szene" flüchten, wo dann überbordende promiskuität jede echte liebe im keim erstickt.


[Beitrag von peacounter am 28. Mai 2013, 10:15 bearbeitet]
panzerstricker
Inventar
#55701 erstellt: 28. Mai 2013, 10:06
Meine Freundin hatte mal 3 Wellensittiche, 2 davon waren männlich und der eine davon war schwul und hat sich nur an das andere Männchen ran gemacht
peacounter
Inventar
#55702 erstellt: 28. Mai 2013, 10:14
das ist wie gesagt keine seltenheit.
wird auch in zoos immer wieder beobachtet.
Jason_King
Inventar
#55703 erstellt: 28. Mai 2013, 10:15

peacounter (Beitrag #55700) schrieb:
deswegen sagte ich ja, dass homosexualität auch im tierreich ihren platz hat und dort nicht zur ausgrenzung führt.

Grundsätzlich sehe ich den Menschen auch als Tier und in den Kreislauf der Natur integriert. Nur den Menschen mit den Affen zu vergleichen, finde ich gewagt. Dank seiner Intelligenz hat es der Mensch geschafft, sich weitestgehend selbst aus der Natur zu katapultieren. Und das in jeder Beziehung. Da steht uns der Bonobo doch ziemlich nach.
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