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Blindtest

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Dirk_27
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 20. Dez 2008, 18:20
Wenn ich einen Blindtest mache, dann schon mit verbundenen Augen.
Aber und das ist wichtig: Ich benötige mehrere Probanden, wenn nur einer es von diesen es schafft den Test zu bestehen, dann ist die Aussage, dass man es hören kann schon bewiesen.
Außerdem und das ist der nächste wichtige Punkt, auch den Unterschied von zwei ähnlich gebauten Lautsprechern oder zwei unterschiedlichen Receivern rauszuhören ist nicht so einfach, darum schicke ich keine Holzohren in den eigentlich wichtigen Kabel-Test, sondern erst in den LS-Blindtest und den Receiver-Blindtest. Wer nicht einmal das schafft, das dürften auch nicht wenige sein, den kann ich natürlich nicht in den Kabeltest schicken, der noch subtilere/feinere Unterschiede im Klangmuster aufweist. Mein Versuch könnte also durchaus schon daran scheitern erst gar keine Goldohren zu finden.
WinfriedB
Inventar
#2 erstellt: 20. Dez 2008, 18:23

Dirk_27 schrieb:
Mein Versuch könnte also durchaus schon daran scheitern erst gar keine Goldohren zu finden.


...gähn. Die wievielte Ausrede ist das denn jetzt, warum Blindtests ungeeignet sind? Erst mußte der (angebliche) Streß beim Test herhalten, jetzt muß es ein ausgewähltes Publikum sein.

Randis 1 Mio. Dollar warten übrigens immer noch auf Abholer.
Argon50
Inventar
#3 erstellt: 20. Dez 2008, 18:26
@Dirk_27

Wie wäre es wenn du die Links die man dir extra einstellt auch mal lesen würdest bevor du solchen Unsinn schreibst?

Hier nochmal, extra für dich:

Blindtest München

Blindtest Chiemsee

Blindtest Wien


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 20. Dez 2008, 18:29 bearbeitet]
Dirk_27
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 20. Dez 2008, 18:47
1 Mio. Dollar? Als ob derjenige das wirklich bezahlt, wenn jemand (wider seinen eigenen Erwartungen) den Test besteht.
Kobe8
Inventar
#5 erstellt: 20. Dez 2008, 18:50
Gude!

Dirk_27 schrieb:
Aber und das ist wichtig: Ich benötige mehrere Probanden, wenn nur einer es von diesen es schafft den Test zu bestehen, dann ist die Aussage, dass man es hören kann schon bewiesen.

Äh, nein. Es sollte schon reproduzierbar sein und signifikant über der Wahrscheinlichkeit liegen, dass es ein Zufallstreffer war.

Dirk_27 schrieb:
Außerdem und das ist der nächste wichtige Punkt, auch den Unterschied von zwei ähnlich gebauten Lautsprechern oder zwei unterschiedlichen Receivern rauszuhören ist nicht so einfach, darum schicke ich keine Holzohren in den eigentlich wichtigen Kabel-Test, sondern erst in den LS-Blindtest und den Receiver-Blindtest. Wer nicht einmal das schafft, das dürften auch nicht wenige sein, den kann ich natürlich nicht in den Kabeltest schicken, der noch subtilere/feinere Unterschiede im Klangmuster aufweist. Mein Versuch könnte also durchaus schon daran scheitern erst gar keine Goldohren zu finden.

Das ist einfach nur dummes Geschwätz, damit du jetzt schon den Schwanz einziehen kannst - Womit du die in dich gesetzten Erwartungen schon vollständig erfüllt hättest.

Auch möchte ich mich der 'Mindestanforderung' von Argon50 anschließen:

Wie wäre es wenn du die Links die man dir extra einstellt auch mal lesen würdest bevor du solchen Unsinn schreibst?

(Obwohl ich es traurig finde, jemandem mit solch einem - Äh, ja, was eigentlich? - dies empfehlen zu müssen.)

Gruß Kobe
Kobe8
Inventar
#6 erstellt: 20. Dez 2008, 18:59
Gude!

Dirk_27 schrieb:
1 Mio. Dollar? Als ob derjenige das wirklich bezahlt, wenn jemand (wider seinen eigenen Erwartungen) den Test besteht.

Sach' ma', wo kommst du eigentlich her, dass du gar nichts weißt? Du könntest zumindest mal in der Wikipedia schauen, um wenn es hier überhaupt geht:
http://de.wikipedia.org/wiki/James_Randi
Aber sich informieren ist ganz sicher nicht deine Stärke.
Auf zur nächsten Ausrede, Schätzchen!

Gruß Kobe
Dirk_27
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 20. Dez 2008, 19:23

Kobe8 schrieb:
Gude!

Dirk_27 schrieb:
Aber und das ist wichtig: Ich benötige mehrere Probanden, wenn nur einer es von diesen es schafft den Test zu bestehen, dann ist die Aussage, dass man es hören kann schon bewiesen.

Äh, nein. Es sollte schon reproduzierbar sein und signifikant über der Wahrscheinlichkeit liegen, dass es ein Zufallstreffer war.

Das hängt ja von der Zahl der Testdurchläufe ab. Die Wahrscheinlichkeit einen Durchlauf richtig zu raten ist 50% (d.h. jedes zweite mal gelingt es bei einem Durchlauf immer richtig zu liegen), zwei 25% (jedes vierte mal), zehn 0,09765625% (jedes 1024ste mal), zwanzig 0,000095367431640625% (jedes 1.048.576ste mal). Damit ist wohl jeder Zufallstreffer ausgeschlossen.
andisharp
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Dez 2008, 19:45
Lass dich mit Kobe besser nicht auf Mathe ein
Dirk_27
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 20. Dez 2008, 20:10
Wieso denn nicht?
andisharp
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 20. Dez 2008, 20:18
Er ist Mathematiker.
Dirk_27
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 20. Dez 2008, 20:22
Dann wird er mir mit Sicherheit bei meiner Aussage zustimmen.
Kobe8
Inventar
#12 erstellt: 20. Dez 2008, 21:32
Gude!

Dirk_27 schrieb:
Das hängt ja von der Zahl der Testdurchläufe ab. Die Wahrscheinlichkeit einen Durchlauf richtig zu raten ist 50% laberrababerrabarber...

OK, du hast IMMER NOCH NICHT DIE LINKS GELESEN! WIE KOMMST DU EIGENTLICH AUF DIE IDEE, DASS FORUM HIER SEI EIN NETTER ZEITVERTREIB NACH DEM MOTTO 'ICH STELLE EINE DUMME FRAGE UND IRGEND JEMAND WIRD SCHON SEINE ZEIT OPFERN UM MIR ZU ANTWORTEN'?!?!?

Wie bspw. ein Binomialtest funktioniert steht hier
http://www.hifi-forum.de/viewthread-83-902.html
Du kannst auch nach RUN-Test suchen, da gibt's auch was zu oder nach Chi-Quadrat.
Das alles liegt vom Niveau her aber deutlich über dem von dir bisher gezeigten, Physik-LK hin oder her, ein Binomialtest wird im Mathe-LK vielleicht rudimentär angesprochen, so dass du vielleicht deinen Horizont an dieser (und vielleicht auch an anderer) Stelle erst mal erweitern solltest - Auch, wenn du dich hier aufführst, als hätte dieses Forum nur auf dich gewartet.

Gruß Kobe
P.S.: Andi, du hast die Pointe versaut!

Nachtrag:
Du willst also 20 mal richtig tippen? Nenne mir die Kabel, wenn die 'Meßtechnisch' in Ordnung sind wette ich 1.000 Euro, dass du es nicht schaffst.
Ich hab' 'ne Wohnung in Düsseldorf und eine in der Nähe von Frankfurt/Main.


[Beitrag von Kobe8 am 20. Dez 2008, 21:35 bearbeitet]
Kobe8
Inventar
#13 erstellt: 22. Dez 2008, 23:55
Gude!

Hat der TE seine heiße Luft jetzt verströmt und keine Lust mehr oder trollt bzw. dampfplaudert man jetzt an anderer Stelle?

Fragen...
Kobe
andisharp
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 22. Dez 2008, 23:59
Ist halt ein ganz normaler Konsument, der sich an den falschen Stellen "informiert" hat. Jetzt denkt er nach, ist doch ok.
Kobe8
Inventar
#15 erstellt: 23. Dez 2008, 00:04
Gude!

Ne,, muss dich leider enttäuschen, man macht halt hier die Luft warm.

Gruß Kobe
Dirk_27
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 23. Dez 2008, 00:17
Also ich habe mal Deinen Binominaltest gemacht: Bei zehn Durchgängen mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,5 kommt für zehn Treffer 0,09766% raus. Bei 20 Durchgängen mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,5 kommt für 20 Treffer 0,00010% raus. Das ist genau das selbe was ich auch geschrieben habe, nur dass ich später gerundet habe.
Kobe8
Inventar
#17 erstellt: 23. Dez 2008, 00:38
Gude!

Dirk_27 schrieb:
Also ich habe mal Deinen Binominaltest gemacht: Bei zehn Durchgängen mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,5 kommt für zehn Treffer 0,09766% raus. Bei 20 Durchgängen mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,5 kommt für 20 Treffer 0,00010% raus. Das ist genau das selbe was ich auch geschrieben habe, nur dass ich später gerundet habe.

Nun, da dem Binomialtest eine Binomialverteilung zugrunde liegt, mit dem man die Wahrscheinlichkeit beim Urnenmodell 'Ziehen mit Zurücklegen' berechnet, und in diesem Fall die Wahrscheinlichkeit von 10 bzw. 20 Treffer bei 10 bzw. 20 Durchgängen bei einer (Einzel-)Wahrscheinlichkeit von 0,5 wundert mich das jetzt nicht wirklich. Da ich deinem Beitrag aber entnehme, dass du eigentlich nicht mal weißt, was du da jetzt überhaupt berechnet hast bzw. warum man so etwas berechnet, und das die statistischen Grundlagen für einen Blindtest sind - der ja deiner Meinung nach keine Taug hat - gehe ich mal davon aus, dass du immer noch keine Ahnung hast. Sollte mich das jetzt wundern?

Gruß Kobe


[Beitrag von Kobe8 am 23. Dez 2008, 00:40 bearbeitet]
eisbärwelpe
Stammgast
#18 erstellt: 07. Jan 2009, 11:52

Dirk_27 schrieb:
Mein Versuch könnte also durchaus schon daran scheitern erst gar keine Goldohren zu finden.


Das wäre tragisch. Lieber @Dirk 27, wie erkennt nun ein xxxohr, dass er kein Holzohr, sondern ein Goldohr ist, und sich dem erlauchten Kreis der Tester anschließen darf? Man möchte sich bei der Bewerbung ja nicht blamieren - wie bei Dieter Bohlens Casting-Shows - sondern sich vorher selbst einschätzen können.

Beate
Dirk_27
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 08. Jan 2009, 14:33

eisbärwelpe schrieb:

Dirk_27 schrieb:
Mein Versuch könnte also durchaus schon daran scheitern erst gar keine Goldohren zu finden.


Das wäre tragisch. Lieber @Dirk 27, wie erkennt nun ein xxxohr, dass er kein Holzohr, sondern ein Goldohr ist, und sich dem erlauchten Kreis der Tester anschließen darf? Man möchte sich bei der Bewerbung ja nicht blamieren - wie bei Dieter Bohlens Casting-Shows - sondern sich vorher selbst einschätzen können.

Beate

Also ich defininiere in dem Anforderungsprofil als Goldohr jemanden, der ein gutes Gehör hat und in Blindtests Komponenten auseinanderhören kann, bei denen (mehr oder weniger) unumstritten ist, dass sie sich auf den Klang auswirken.

Ich definiere als Holzohr jemanden, der ein weniger ausgeprägtes Gehör hat und im Blindtests etwa zwei CD-Player oder zwei Lautsprecher nicht auseinander hören kann.

Es gibt im Blindtest mehrere Durchläufe, um Zufallstreffer auszuschließen (siehe Binominaltest unseres Matheprofs ). Man könnte beispielsweise 20 Durchläufe machen, von denen mindestens 18 korrekt sein müssen. Ich habe es jetzt nicht überprüft, aber damit dürfte man schon eine relativ hohe bis eine an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit haben, dass es sich um keinen Zufallstreffer handelt.

Versuchsbeginn:
Der Teilnehmer muss im ersten Blindtest zwei Lautsprecher mit sehr ähnlichem Klang im Blindtest auseinander halten können, das dürfte noch relativ einfach sein und dient eher der Aufwärmung.

Versuchsmittelpunkt (eigentliche Qualifikation als Goldohr):
Hat der Teilnehmer den ersten Blindtest (mind. 18 aus 20 richtig) bestanden, darf er am zweiten Teil teilnehmen. Er muss in zwei weiteren Blindtest zwei unterschiedliche Vorverstärker, zwei unterschiedliche Endstufen, zwei unterschiedliche AVR oder zwei unterschiedliche CD-Player auseinander halten können. Was genau muss noch festgelegt werden. Also etwas, dass sich eventuell weniger stark auf den Klang auswirkt als die eigentlichen Lautsprecher.

Wichtig: Anders als bei den anderen beiden Teilen sind hier besondere Vorkehrungen zu treffen, dass die Teilnehmer die Komponenten nicht an anderen hörbaren Unterschieden als dem eigentlichen Klang auseinander halten können (z.B. charakteristisches Geräusch beim Einschalten, hörbarer Lüfter, charakteristische Lesegeräusche eines CD-Spielers, etc.).

Versuchsende:
Hat der Teilnehmer auch den zweiten Teil (mind. 18 aus 20 richtig in jedem der beiden Blindtests) bestanden darf er am dritten Teil teilnehmen. Er muss in einem dritten Blindtest zwei unterschiedliche Kabel in einem Blindtest auseinander halten können (wieder 18 aus 20 richtig).

Wenn sich nun zwanzig Personen finden, die den Versuchsmittelpunkt bestanden haben, aber alle am Versuchsende scheitern, so sehe ich es als erwiesen an, dass es keinen Kabelklang gibt. Gelingt aber auch nur einer Person das Versuchsende, so gilt als erwiesen, dass es einen Kabelklang gibt.

Um auf Deine eigentliche Frage zurück zu kommen: Man kann die Wahrscheinlichkeit sich im Versuchsbeginn oder -mittelpunkt zu blamieren dadurch verringern, in dem man selbst zu Hause einen Blindtest durchführt. Man benötigt natürlich eine Hilfsperson (z.B. Freundin). Um fair zu sein sollte man nicht nur Lautsprecher und Komponenten üben, sondern auch Kabel.
jottklas
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 08. Jan 2009, 14:44

Dirk_27 schrieb:
Also ich defininiere in dem Anforderungsprofil als Goldohr jemanden, der ein gutes Gehör hat und in Blindtests Komponenten auseinanderhören kann, bei denen (mehr oder weniger) unumstritten ist, dass sie sich auf den Klang auswirken.


Deine Definition müsste korrekt lauten:
"Jemand, der sich einbildet, ein gutes Gehör zu haben und in BT meint, Komponenten auseinanderhören zu können, bei denen äußerst umstritten ist, ob sie sich auf den Klang auswirken."


Dirk_27 schrieb:

Ich definiere als Holzohr jemanden, der ein weniger ausgeprägtes Gehör hat und im Blindtests etwa zwei CD-Player oder zwei Lautsprecher nicht auseinander hören kann.


Richtige Definition hier:

"Jemand, der ein genauso ausgeprägtes Gehör hat, aber weiß, dass im BT zwei unauffällige CDP oder Verstärker unter Normallast in der Regel nicht auseinanderzuhören sind."

Und jetzt übe mal fleißig. Es winkt 1 Mio. US $...

Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 08. Jan 2009, 14:46 bearbeitet]
Dirk_27
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 08. Jan 2009, 14:54
Ich gebe zu die Klangunterschiede von Kabeln sind subtiler als die von Komponenten wie Verstärkern oder CDP und diese sind wiederum subtiler als die von Lautsprechern. Alles bei normaler Lautstärke. Das heißt aber nicht, dass es keine klanglichen Unterschiede gibt.


[Beitrag von Dirk_27 am 08. Jan 2009, 14:54 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 08. Jan 2009, 14:56
Ich sehe schon, so richtig viel getestet hast du noch nicht. Versuche doch mal spaßeshalber im BT zwei CDPs klanglich auseinanderzuhalten, viel Spaß
ptfe
Inventar
#23 erstellt: 08. Jan 2009, 15:08
Forenbekannte Goldohren haben z.B. einen Tinnitus oder ein ärztlich nachgewiesenes, stark eingeschränktes Hörvermögen - wie passt das in Dirk27 Definition?

Der Unterschied ist viel einfacher:
Holzohren habens mit Fakten , Goldohren mit dem Glauben

cu ptfe


[Beitrag von ptfe am 08. Jan 2009, 15:19 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 08. Jan 2009, 15:19

ptfe schrieb:
stark eingeschränktes Hörvermögen

Das ist nicht unbedingt hinderlich. Ich kenne zwo Menschen, wo sich ihre Boxen selber bauen, trotzdem sie nahezu taub sind. Der eine trägt sogar ein Hörgerät (das ständig am koppeln ist, was mir den letzten Nerv raubt). Und einen Geigenbauer, wo fast taub ist, kenne ich auch. Alle drei sind glücklich und zufrieden.

Das ist, weil die Grütze zwischen den Ohrwascherln gut in der Lage ist, auch mal fümwe grade sein zu lassen. Grob gesagt.
Dirk_27
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 08. Jan 2009, 15:22

andisharp schrieb:
Ich sehe schon, so richtig viel getestet hast du noch nicht. Versuche doch mal spaßeshalber im BT zwei CDPs klanglich auseinanderzuhalten, viel Spaß ;)

Man kann über den Sinn hochwertiger highendiger CDPs bestimmt streiten, wenn die klanglichen Unterschiede eher geringfügig sind, gleichwohl habe ich es noch nie erlebt, dass hier jemand deshalb als Voodooist bezeichnet worden ist, so wie es Käufern entsprechender Kabel ergeht.

Was brächte denn ein Kabel-Blindtest, wie er schon ein paar mal durchgeführt worden ist, wo jeder Halbtaube mitmachen kann, nur um dann zu bescheinigen, dass Kabel keinen Klang haben und diese Komponente viel unwichtiger sei als etwa gute Verstärker? Das beweist dann überhaupt nichts!

Man muss eben erst einmal eine Grundannahme treffen, dass CDPr, AVR und LS einen eigenen Klang haben. Wenn daran starke Zweifel bestehen wäre es vielleicht erst einmal sinnvoller andere Blindtests als solche von Kabeln zu veranstalten.


[Beitrag von Dirk_27 am 08. Jan 2009, 15:28 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 08. Jan 2009, 15:34

Dirk_27 schrieb:
gleichwohl habe ich es noch nie erlebt, dass hier jemand deshalb als Voodooist bezeichnet worden ist, so wie es Käufern entsprechender Kabel ergeht.

Mir scheint, du hast auch sonst ein paar Erlebungs-Defizite. Deshalb der Blindtest mit 20 Personen..? Nimmst du an den Tests zur Vorauswahl eigentlich selber teil? Was ist, wenn du bei den Vorläufen durchrasselst?
jottklas
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 08. Jan 2009, 15:40

Rattensack schrieb:
Mir scheint, du hast auch sonst ein paar Erlebungs-Defizite. Deshalb der Blindtest mit 20 Personen..? Nimmst du an den Tests zur Vorauswahl eigentlich selber teil? Was ist, wenn du bei den Vorläufen durchrasselst?


Dann liegt das an der Stresssituation, der Umschalteinheit, an den miesen Lautsprechern, dem Hörraum, der Mondphase, dem Wetter, der Wirtschaftskrise, u.v.m. (und außerdem beweist so ein BT doch gar nichts...)

Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 08. Jan 2009, 15:40 bearbeitet]
Dirk_27
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 08. Jan 2009, 15:49

Rattensack schrieb:
Was ist, wenn du bei den Vorläufen durchrasselst?

Ich nehme teil und würde in diesem Falle zugeben, dass es keinen CDP-Klang gibt. Vorausgesetzt auch 19 andere schaffen es nicht.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 08. Jan 2009, 15:50

jottklas schrieb:
(und außerdem beweist so ein BT doch gar nichts...) ;)

Die Herren Goldies könnten es sich so einfach machen... Die Tatsache, das Wünschelrutengänger, Pendelschwinger und Kabelklanghörer bei Blindtests regelmäßig abkacken, ist nämlich der BEWEIS dafür, das Blindtests UNGEEIGNET sind. Denn KKHs und Konsorten sind wie Fliegen; und millionen Fliegen können nicht irren. Es muss also am Test liegen. Aber auf so ein naheliegendes Argument kommen solche Fliegen Leute ja nicht.

Zwar wäre das eine unlautere Umkehr der Beweislast, aber sowas hat ja bisher kein Goldie abgeschreckt.
langsam
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 08. Jan 2009, 15:59
Mich würde ja mal interessieren, wieviel der hier so ausdauernd nach Blindtest Schreienden wirklich mal einen mitgemacht haben und ihre Meinung daraus ableiten.

... und wieviele (wer?) da was nachplappern.

Oh, 'tschuljung, nachplappern tun ja nur die "Goldies". Daher muss man sie ja auch selbst im Voodoo Forum "retten"...


grins, l
andisharp
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 08. Jan 2009, 16:03
Hier, ich schon zigfach.
langsam
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 08. Jan 2009, 16:05

andisharp schrieb:
Hier, ich schon zigfach.



dito.
Dirk_27
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 08. Jan 2009, 16:13
Dann sagt doch mal: Was konntet ihr und was konntet ihr nicht im Blindtest auseinander halten?
Wu
Inventar
#34 erstellt: 08. Jan 2009, 16:17
Um keine Unterschiede zu hören, braucht man keinen Blindtest...
Rattensack
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 08. Jan 2009, 16:22

langsam schrieb:
Mich würde ja mal interessieren, wieviel der hier so ausdauernd nach Blindtest Schreienden wirklich mal einen mitgemacht haben und ihre Meinung daraus ableiten.

Im Moment schreien zwei User nach Blindtests. Dirk_27 und soundie. Sind beides anerkannte Goldies. Mir persönlich reichen eigentlich die gewesenen Tests. Noch öfter braucht sich kein Goldie lächerlich zu machen.
Dirk_27
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 08. Jan 2009, 16:24
Ist doch wie bei Medikamententests: Manche bilden sich ein es ginge ihnen besser, obwohl es nicht der Fall ist (Plazebo), andere bilden sich ein es ginge ihnen nicht besser, obwohl sie ein wirksames Medikament eingenommen haben und weniger krank sind als zuvor. Man kann durchaus grundsätzliche Zweifel an solchen Tests haben.
Wu
Inventar
#37 erstellt: 08. Jan 2009, 16:26
Man kann auch grundsätzlich Zweifel haben, dass die Erde rund ist. Das ist aber ein bisschen aus der Mode gekommen...
Rattensack
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 08. Jan 2009, 16:27

Dirk_27 schrieb:
Ist doch wie bei Medikamententests: Manche bilden sich ein es ginge ihnen besser, obwohl es nicht der Fall ist (Plazebo), andere bilden sich ein es ginge ihnen nicht besser, obwohl sie ein wirksames Medikament eingenommen haben und weniger krank sind als zuvor. Man kann durchaus grundsätzliche Zweifel an solchen Tests haben.

Tja, selber ins Knie gevögelt. Denk mal nach, und dann lösch deinen Beitrag besser...
Argon50
Inventar
#39 erstellt: 08. Jan 2009, 16:46
Hallo Dirk!

Frage am Rande, hast du die Links aus Beitrag #3 eigentlich mal gelesen?

Ich zweifle da nach solchen Aussagen etwas daran.

Dirk_27 schrieb:

Was brächte denn ein Kabel-Blindtest, wie er schon ein paar mal durchgeführt worden ist, wo jeder Halbtaube mitmachen kann



Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 08. Jan 2009, 16:49 bearbeitet]
UweM
Moderator
#40 erstellt: 08. Jan 2009, 17:33

Dirk_27 schrieb:

Was brächte denn ein Kabel-Blindtest, wie er schon ein paar mal durchgeführt worden ist, wo jeder Halbtaube mitmachen kann, nur um dann zu bescheinigen, dass Kabel keinen Klang haben und diese Komponente viel unwichtiger sei als etwa gute Verstärker? Das beweist dann überhaupt nichts!


Du kennst offensichtlich die hier öffentlich durchgeführten Tests nicht oder ignorierst sie.

Beim ersten Test in München durfte tatsächlich jeder mitmachen. Über 20 Leute haben teilgenommen. Die Art der Durchführung wurde dort i.W. von Teilnehmern bestimmt, die hier als Goldohren gelten. Bestanden hat keiner.

Beim zweiten Test am Chiemsee wurden gezielt nur Goldohren eingeladen, d.h. Leute, die vom Kabelklang überzeugt waren und diesen zu Hause angeblich auch deutlichst hören. Vor Testbeginn gab es einen unverblindeten Probedurchlauf in welchem die Teilnehmer bestätigten, die Unterschiede seien unter den vorhandenen Bedingungen "leicht" zu hören.
Bestanden hat dennoch keiner.

Beim dritten Test wurde schließlich ein Kabelhersteller (!!!) nach Wien eingeladen, wo er seine eigenen Produkte gegen Beipackstrippen im Blindtest heraushören sollte.
Auch durchgefallen.

Mittlerweile findet sich kein forenerfahrenes Goldohr mehr, dass sich einem Blindtest aussetzt. Alle paar Monate lässt sich ein Forenneuling überreden, zu Hause mit Freunden einen simplen Kabelblindtest zu machen. Aber entweder hört man dann nie wieder was von ihnen oder sie berichten völlig erstaunt, dass die eben noch als deutlich beschriebenen Unterschiede schlagartig völlig weg waren.

Ich bin seit Jahren in praktisch allen deutschsprachigen Foren unterwegs. In der ganzen Zeit habe ich es nur ein einiges mal erlebt, dass jemand zu Hause erfolgreich blind getestet haben will und bereit war dies unter Zeugen zu wiederholen.
Unter Zeugen klappte es dann aber nicht mehr.

Deine erhoffte Teilnehmerzahl kriegst du niemals zusammen! So sicher sind sich die Goldohren ihrer Fähigkeiten dann doch wieder nicht.

Grüße,

Uwe
Live-musikhörer
Inventar
#41 erstellt: 08. Jan 2009, 19:42

UweM schrieb:

Mittlerweile findet sich kein forenerfahrenes Goldohr mehr, dass sich einem Blindtest aussetzt.

Ich grundsätzlich schon: bei mir.
Man sollte mir die zwei Testkabel im voraus senden, dann habe ich auch Zeit mich auf dem Test vorzubereiten und das geeignete Musikmaterial auszuwählen.
Natürlich kann es auch sein, dass ich keine Unterschiede zwischen den zwei Kabel hören kann: man müsste ein weiteres Paar finden.
Wir reden hier nicht von "Katschen-Kabel", oder?
rasiert
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 08. Jan 2009, 19:50



Du kennst offensichtlich die hier öffentlich durchgeführten Tests nicht oder ignorierst sie.

Beim ersten Test in München durfte tatsächlich jeder mitmachen. Über 20 Leute haben teilgenommen. Die Art der Durchführung wurde dort i.W. von Teilnehmern bestimmt, die hier als Goldohren gelten. Bestanden hat keiner.

Beim zweiten Test am Chiemsee wurden gezielt nur Goldohren eingeladen, d.h. Leute, die vom Kabelklang überzeugt waren und diesen zu Hause angeblich auch deutlichst hören. Vor Testbeginn gab es einen unverblindeten Probedurchlauf in welchem die Teilnehmer bestätigten, die Unterschiede seien unter den vorhandenen Bedingungen "leicht" zu hören.
Bestanden hat dennoch keiner.

Beim dritten Test wurde schließlich ein Kabelhersteller (!!!) nach Wien eingeladen, wo er seine eigenen Produkte gegen Beipackstrippen im Blindtest heraushören sollte.
Auch durchgefallen.

Mittlerweile findet sich kein forenerfahrenes Goldohr mehr, dass sich einem Blindtest aussetzt. Alle paar Monate lässt sich ein Forenneuling überreden, zu Hause mit Freunden einen simplen Kabelblindtest zu machen. Aber entweder hört man dann nie wieder was von ihnen oder sie berichten völlig erstaunt, dass die eben noch als deutlich beschriebenen Unterschiede schlagartig völlig weg waren.

Ich bin seit Jahren in praktisch allen deutschsprachigen Foren unterwegs. In der ganzen Zeit habe ich es nur ein einiges mal erlebt, dass jemand zu Hause erfolgreich blind getestet haben will und bereit war dies unter Zeugen zu wiederholen.
Unter Zeugen klappte es dann aber nicht mehr.

Deine erhoffte Teilnehmerzahl kriegst du niemals zusammen! So sicher sind sich die Goldohren ihrer Fähigkeiten dann doch wieder nicht.

Grüße,

Uwe


man hat ein charly-handmade-silberkabel verglichen.

ein skandal.

und dafür hat man 20 leute anreisen lassen.

der test war ein fake!!!
kptools
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 08. Jan 2009, 23:49
Hallo,
Live-musikhörer schrieb:
Natürlich kann es auch sein, dass ich keine Unterschiede zwischen den zwei Kabel hören kann: man müsste ein weiteres Paar finden.
Wir reden hier nicht von "Katschen-Kabel", oder?

Eine 2 m lange Beipackstrippe zu 0,50 € gegen ein Kabel Deiner Wahl (ohne "Kästchen").

Grüsse aus OWL

kp
UweM
Moderator
#44 erstellt: 09. Jan 2009, 08:50

Live-musikhörer schrieb:

UweM schrieb:

Mittlerweile findet sich kein forenerfahrenes Goldohr mehr, dass sich einem Blindtest aussetzt.

Ich grundsätzlich schon: bei mir.
Man sollte mir die zwei Testkabel im voraus senden, dann habe ich auch Zeit mich auf dem Test vorzubereiten und das geeignete Musikmaterial auszuwählen.
Natürlich kann es auch sein, dass ich keine Unterschiede zwischen den zwei Kabel hören kann: man müsste ein weiteres Paar finden.
Wir reden hier nicht von "Katschen-Kabel", oder?


hallo,

nein, keine Kästchen-Kabel.
Beim zweiten Test am Chiemsee waren die Teilnehmer aufgefordert selbst vorab zwei Kabel auszuwählen, die sie für klanglich möglichst leicht unterscheidbar hielten.
Wurde auch gemacht, genutzt hat es im Test aber nichts.

Warum nimmst du nicht einfach ein paar von deinen Kabeln?

Grüße,

Uwe
UweM
Moderator
#45 erstellt: 09. Jan 2009, 08:55

rasiert schrieb:

man hat ein charly-handmade-silberkabel verglichen.

ein skandal.

und dafür hat man 20 leute anreisen lassen.

der test war ein fake!!!


Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Die 20 Leute haben eine 3m Beipackstrippe gegen ein Mogami-Kabel gehört.

Das Silberkabel kam am Chiemsee zum Einsatz als die Teilnehmer aufgerufen waren, selbst unterschiedlich klingende Kabel auszuwählen.

Was ist daran gefaked?

Grüße,

Uwe
langsam
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 09. Jan 2009, 09:09
Kästchenkabel - was ist eigentlich in den Klumpen 'drin, die hier irgendwo verlinkt waren ? - halte ich grundsätzlich im Sinne der reinen Lehre für problematisch, kann mir aber durchaus vorstellen, dass da unter bestimmten Bedingungen irgendwas so verbogen wird, dass man es hören kann.

Daher, ich wäre schon dabei, falls es einen weiteren Test geben würde. Allerdings kenne ich gerade niemanden, der Lust und Nerv hat, was zu organisieren. Was Reinhard damals in München gemacht hat, war schon klasse!

Gruß, l
Live-musikhörer
Inventar
#47 erstellt: 09. Jan 2009, 09:20

UweM schrieb:

nein, keine Kästchen-Kabel.
Warum nimmst du nicht einfach ein paar von deinen Kabeln?

Weil sie als Kästchen-Kabel gelten.
Ich habe da auch einen nicht Kästchen-Netzkabel.
Ich mache ein paar Proben vs. einen Beipackstrippe Netzkabel (Computerkabel).
Mit Netzkabel geht das einfacher, mann muss nicht ein Mal den Pegelausgleich machen.

Ich melde mich wieder. Im Moment bin ich dran, einen Vorverstärker auszuprobieren.


[Beitrag von Live-musikhörer am 09. Jan 2009, 09:27 bearbeitet]
langsam
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 09. Jan 2009, 10:15

Live-musikhörer schrieb:

...
Ich habe da auch einen nicht Kästchen-Netzkabel.
Ich mache ein paar Proben vs. einen Beipackstrippe Netzkabel (Computerkabel).
Mit Netzkabel geht das einfacher, mann muss nicht ein Mal den Pegelausgleich machen.

Ich melde mich wieder. Im Moment bin ich dran, einen Vorverstärker auszuprobieren.


Pegelausgleich bei Kabeln????
kptools
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 09. Jan 2009, 11:30
Hallo,

bei LS-Kabeln könnte das schon erforderlich werden, wenn extreme Vertreter dieser Gattung in größeren Längen zum Einsatz kommen, z.B. 0,12 mm² gegen 4 mm². Wobei ich Ersteres als völlig ungeeignet betrachten würde .

Grüsse aus OWL

kp
eisbärwelpe
Stammgast
#50 erstellt: 09. Jan 2009, 11:47

UweM schrieb:
nein, keine Kästchen-Kabel.


Was sind eigentlich Kästchen-Kabel

Beate
Live-musikhörer
Inventar
#51 erstellt: 09. Jan 2009, 12:18

eisbärwelpe schrieb:

Was sind eigentlich Kästchen-Kabel

als Beispiel...

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