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Tonträger: Kassette

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Autor
Beitrag
Nac
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Sep 2007, 05:19
Hi, bin auch mal wieder hier nach langer Zeit ohne Rechner

Heute (gestern) ist mein Weltbild zerstört worden: Habe von einer guten Freundin gebrauchte Bänder geschenkt bekommen (optisch stammen sie aus den 70er , sehen aber aus wie gerade ausgepackt). Es handelt sich um Type 1 Hitachi UD C90ER - es ist im dem sinne eine premiere weil ich bis jetzt immer nur Metall oder wenn Type 2 Bänder benutzte. Habe davon mal eine ausprobiert, (Eingemessen und Bespielt) und bin vom Klang der Aufnahme nun extrem erstaunt/begeistert.

Meine Frage: Liegt das nun an den Hitachi Bändern oder soll ich mein Weltbild was typ 1 Bänder betrifft überdenken?

MfG: NAC
armindercherusker
Inventar
#2 erstellt: 01. Sep 2007, 09:31
Hallo NAC !

... mit oder ohne Dolby & Co. ?

Hast Du ein anderes Tapedeck als früher ?

Weil : als ich vor einigen Monaten ein "neues" ( gebrauchtes ! ) Tape gekauft und probiert habe, war ich auch erstaunt,
wie gut Kassettenaufnahmen doch sein können - auch mit "einfachen" Bändern . . .

Gruß
marais
Stammgast
#3 erstellt: 01. Sep 2007, 17:45
Ich denke, das Einmessen bringt's einfach. Welche Bandmaschine verwendest Du denn?

Andreas
rorenoren
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 01. Sep 2007, 18:11
Moin NAC,

die Hitachi Kassetten die ich habe sehen verdammt nach Maxell aus.

Und Maxell war damals verdammt gut.
(finde ich, laufen alle heute noch)

Viele Tapedecks waren mit Metallband nicht so gut wie mit Chrom / Typ II Band.

Das Einmessen war sehr viel weniger von Einfluss in Metall- Stellung. (Bias)

Oft sogar ohne Wirkung.
(aber Schaltungsbedingt, nicht Metallbandbedingt)

Gruss, Jens
Nac
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 01. Sep 2007, 19:20
Die Aufnahme ist ohne Dolby (benutz ich irgendwie nicht gerne ), bei einen Pegel von (Durchschnitt +2/+4 und Peak max. +6 - +8)
Für die aufnahme verwende ich den Technics RS-B100, dieses verfügt über einmess-hilfen und hinterband-kontrolle - macht perfekte aufnahmen, dank gewissenhafter pflege

Ich habe die Kassette vorhin in ihrer bestimmten Umgebung getestet (Walkman ), und muss sagen das der nächste versuch mit Dolby gemacht wird weil das Bandrauschen doch etwas störend wirkt. Nur troz allem bin ich von der Bandsättigung sehr beeindruckt / sprachlos.

Ich hab mal ein Bild von dem "Wunderwerk" angehängt.


Nac
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 01. Sep 2007, 19:22
klausES
Inventar
#7 erstellt: 01. Sep 2007, 23:41
Die sieht wirklich sehr nach der Ur Maxell aus.

Probiere die wirklich mal mit Dolby C aus.
Es ist ein sehr verbreiteter (Aber)Glaube Dolby besser aus zu lassen.
Zumindest bei einem guten Deck ein absolut falscher Aberglaube...


[Beitrag von klausES am 01. Sep 2007, 23:47 bearbeitet]
Sparky_77
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 01. Sep 2007, 23:44
Das ist tatsächlich so. Bei den damaligen Hitachi Tapes handelte es sich ausnahmslos um anders gelabelte Maxell Cassetten.


[Beitrag von Sparky_77 am 01. Sep 2007, 23:44 bearbeitet]
klausES
Inventar
#9 erstellt: 01. Sep 2007, 23:50

Sparky_77 schrieb:
Das ist tatsächlich so. Bei den damaligen Hitachi Tapes handelte es sich ausnahmslos um anders gelabelte Maxell Cassetten.


Da wirst Du Recht haben, nicht mal die Form des Labels von der UD XL haben die geändert.

Gab es auch (Maxell's)Hitachi als Typ II ?
Sparky_77
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 01. Sep 2007, 23:58

klaus52 schrieb:

Sparky_77 schrieb:
Das ist tatsächlich so. Bei den damaligen Hitachi Tapes handelte es sich ausnahmslos um anders gelabelte Maxell Cassetten.


Da wirst Du Recht haben, nicht mal die Form des Labels von der UD XL haben die geändert.

Gab es auch (Maxell's)Hitachi als Typ II ?



Ja, gab es. Habe seinerzeit (müsste so Mitte der 80er gewesen sein) mal einen Packen dieser Bänder als Präsent bei einer Produktpräsentation von Hitachi geschenkt bekommen. Kann sein, das davon sogar noch was übrig ist.
Müsste mal in den Tiefen meiner Raritätenkiste danach graben.
WalterD
Stammgast
#11 erstellt: 02. Sep 2007, 00:26
Es ist umgekehrt

Maxwell benutzt umgelabelte Hitachi Bänder

Maxwell gehört zum Hitachi Konzern und die Bänder, die Hitachi in Asien vertrieb, wurde hier unter Maxwell verkauft.

Gruß
Walter
Sparky_77
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 02. Sep 2007, 00:32
Tatsächlich? Jetzt war ich doch 20 Jahre lang der Überzeugung, es sei genau andersherum.
Aber das würde natürlich erklären, warum ich diese damals geschenkt bekommenen Bänder hierzulande nie im Handel gesehen habe?


[Beitrag von Sparky_77 am 02. Sep 2007, 00:34 bearbeitet]
klausES
Inventar
#13 erstellt: 02. Sep 2007, 00:40
Walter schreibt aber von "MaxWell".

Wäre das nicht eine andere Baustelle ?
Sparky_77
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 02. Sep 2007, 00:49

klaus52 schrieb:
Walter schreibt aber von "MaxWell".

Wäre das nicht eine andere Baustelle ?


Ich gehe einfach mal davon aus, das er Maxell meint.
Zu MaxWell fiele mir höchstens eine alte Kaffeemarke ein?


[Beitrag von Sparky_77 am 02. Sep 2007, 00:50 bearbeitet]
WalterD
Stammgast
#15 erstellt: 02. Sep 2007, 00:57
klar Maxell...sorry
klausES
Inventar
#16 erstellt: 02. Sep 2007, 01:02

WalterD schrieb:
klar Maxell...sorry


Alles klar.
Und ich hatte den Begriff Maxwell gedanklich (total bescheuert) mit Memorex übern Haufen geworfen.
WalterD
Stammgast
#17 erstellt: 02. Sep 2007, 01:05
Memorex kenne ich nun gar nicht

Gruß
Walter
klausES
Inventar
#18 erstellt: 02. Sep 2007, 01:11
Von denen hatte ich mal welche.
Mehr als VHS, aber auch einige Audio.
Superhirn
Stammgast
#19 erstellt: 02. Sep 2007, 11:37
klausES
Inventar
#20 erstellt: 02. Sep 2007, 11:54

Superhirn schrieb:
Tolle Kassettenhüllen - Sammlung:




Na da gibt's auf jeden Fall einige die man noch nie gesehen hat...
Elos
Inventar
#21 erstellt: 02. Sep 2007, 11:58
Naja die einen Sammeln Briefmarken, Streichhölzer oder Hi-Fi Anlagen, die Anderen Kassettenhüllen
GINO1704
Stammgast
#22 erstellt: 02. Sep 2007, 12:55

Nac schrieb:
Die Aufnahme ist ohne Dolby (benutz ich irgendwie nicht gerne ), bei einen Pegel von (Durchschnitt +2/+4 und Peak max. +6 - +8)
Für die aufnahme verwende ich den Technics RS-B100, dieses verfügt über einmess-hilfen und hinterband-kontrolle - macht perfekte aufnahmen, dank gewissenhafter pflege

Ich habe die Kassette vorhin in ihrer bestimmten Umgebung getestet (Walkman ), und muss sagen das der nächste versuch mit Dolby gemacht wird weil das Bandrauschen doch etwas störend wirkt. Nur troz allem bin ich von der Bandsättigung sehr beeindruckt / sprachlos.

Ich hab mal ein Bild von dem "Wunderwerk" angehängt.




Hallo NAC,
das deine Cassettenaufnahmen mit dem hier gezeigten Bandmaterial extrem gut klingen können,liegt an der spitzenmäßigen Technics Maschine RS - B100 . Bespiele doch mal ausnahmsweise das gleiche Bandmaterial mit dem eingebauten DBX-System . Da kommt Freude auf kann ich nur garantieren . Habe nämlich das gleiche Tapedeck und benutze es vorallem für direkte Cassettenkopien . Es liegt nicht "nur" am verwendeteten Bandmaterial.Technics Maschinen sind ev. von Hause aus auf dieses Bandmaterial eingemessen .


[Beitrag von GINO1704 am 02. Sep 2007, 13:06 bearbeitet]
Sparky_77
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 02. Sep 2007, 16:37

Superhirn schrieb:
Tolle Kassettenhüllen - Sammlung:

http://www.polaralert.com/exhibition/top100/index.html



Es lebe die Nostalgie! Was man da nicht alles wiedersieht.
Superhirn
Stammgast
#24 erstellt: 02. Sep 2007, 16:58
Jetzt hab ich sie wieder gefunden.

Diese Cassettenhüllensammlng ist der Waaaahnsinn:
http://www.melofanas.lt/1left/kol/kolekcija_sarasas.htm

Es gibt auch eine site, da sind die Cassetten in der Originalverpackung abgebildet, also nicht blos die Einleger.
Finde sie aber grad nicht.


[Beitrag von Superhirn am 02. Sep 2007, 17:19 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 02. Sep 2007, 17:40
Moin,

angeregt durch diesen Thread habe ich doch glatt mal in meiner Abseite nach meinen "Schätzchen" Ausschau gehalten.

Siehe da, einiges Zeug, dass ich euch nicht vorenthalten, sondern aufdrängen werde.

Schaut her, hier einige der nicht ganz so bekannten Kassetten. (einige schon):



da ist auch die Hitachi Typ II (EX) dabei.

Und hier der Knaller, wie ich finde:



Das Bemühen um Ähnlichkeit ist nicht zu übersehen, oder?
Fera war damals in der DDR ein Hersteller von Rundfunk und HiFi Geräten.
Ob dieses fast- Plagiat auch aus der DDR stammt weiss ich nicht.
Ich habe sie hier (HH) in den 80er Jahren gekauft. (auch nur wegen des Designs)
Die Qualität ist richtig mies.
Es bleibt kaum Signal von der ursprünglichen Aussteuerung übrig.

Jaja, die gute alte Zeit.

Gruss, Jens
Superhirn
Stammgast
#26 erstellt: 02. Sep 2007, 19:02
Marantz Freunde aufgepasst:




und hier noch was richtig mieses:

DOSORDIE
Inventar
#27 erstellt: 02. Sep 2007, 21:16
rorenoren verkaufst du welche von den Cassetten?

LG, Tobi
rorenoren
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 02. Sep 2007, 21:22
Hallo Tobi (nicht Chris ),

für deine Ghettoblastersammlung?

Nee, die gehören irgendwie zu mir.

Sind auch noch viele Erinnerungen drauf.

Ausserden z.T. in schlechtem Zustand.

Welche wären´s denn? (nur interessehalber)

Gruss, Jens
DOSORDIE
Inventar
#29 erstellt: 02. Sep 2007, 22:05
Eigentlich die BASF, Marantz, Sony, Denon und Nikko würde mich noch interessieren. Ich hab an die 1000 Cassetten, mittlerweile auch welche von ORWO aber größtenteils bessere Typ II Bänder. Die anderen habe ich mehr aus Sammlergründen. BASF hab ich irgendwie lieb. Ich hab schon mit 4 Jahren angefangen Cassetten aufzunehmen und da musste mir Mama an der Kasse vom Supermarkt (die gabs ja damals immer direkt neben den Tabakwaren) Leercassetten mitbringen, das waren dann eigentlich immer Chrom Extra II oder Chrom Super II. Ich muss sagen diese Cassetten sind wirklich unkaputtbar. Das Band hat eine sehr hohe Steifheit, zwar kann man sie nicht so hoch aussteuern und sie klingen nicht so erhaben wie die japanischen Bänder, aber ich habe oft das Gefühl sie sind irgendwie belastbarer...

Hmm Gerade so seltene gelabelte Cassetten wie die von Marantz, die den Philips Cassetten aus der Zeit irgendwie sehr ähnlich sehen würde ich nicht für meine Ghettoblastersammlung oder im Auto benutzen, natürlich habe ich Radiorecorder die sehr pfleglich damit umgehen, aber die kommen nunmal auch mit auf Gartenpartys und Zeltlager und da hab ich dann meinen Cassettenrucksack mit 80 Cassetten, wo bei der Hälfte die Hüllen schon zerbrochen sind, die werden nicht unbedingt gut behandelt, aber obwohl keine beschriftet ist, weiß ich was auf jeder drauf ist und sogar ungefähr wo (kann ich abschätzen je nachdem wie das Band steht) und da haben so seltene Cassetten wenn sie gut erhalten sind nichts zu suchen. Da mach ich dann eher Features drauf oder so, Sachen, die man nicht so oft hört, bespielt werden sie mit einem AKAI GX75 oder einem Nakamichi BX300E. Ich hab auch noch ein paar Originalverpackte, aber mittlerweile sind die ja bei ebay unbezahlbar, wenns welche ältern Datums sind.

Ich habe so viele Cassettensammlungen übernommen dass ich eigentlich genug habe, weil das meiste schlecht klingt, weil oftmals nicht die Cassetten benutzt wurden auf die das Tapedeck eingemessen war. Dann klingts halt dumpf, dann noch das Falldown der Frequenzen über die Jahre, dann machen die Aufnahmen keinen Spass mehr, das meiste sind dann eh nur Hitparaden vom Radio aufgenommen, wenn nicht die Kommentare der Moderatoren zwischendurch mit drauf sind oder irgendwelche Radiojingles, dann sind die uninteressant, weil man das eh alles auf irgendwelchen Samplern auf LP oder eben irgendwie digital hat und dann kann man das alles nochmal ordentlich aufnehmen, was einem davon gefällt... Aber die Bänder die ich hier habe sind halt größtenteils welche die... naja "eh alle haben", maxell, TDK, BASF, Sony... etc. Immer wenn ich irgendwo seltene Leercassetten entdecke, frage ich danach, vor allem wenn sie unbeschriftet sind, davon muss man dann ja nur eine haben, kommt auch nicht auf die Qualität an, sondern einfach das Design, aber so No Name Cassetten ignoriere ich schon, die sehen auch meistens ziemlich scheiße aus.

Verstehe ich natürlich, wenn du daran hängst, tue ich auch, die sind wie Fotoalben und man hört auch wenn man über die Jahre mal irgendwann versehentlich im Suff auf die Rec Taste gekommen ist und sowas. Das bleibt dann halt. Das ist das Traurige, weil Radio so doof geworden ist und ich bei Features und Hörspielen logischerweise nur ganze Sendungen aufnehme. In den 80ern war so Popradio cool, ich hab ein paar Nonstopmitschnitte, natürlich vor meiner Zeit, aber die hab ich dann halt mal aufgegabelt, da hat mal einer versehentlich den Recorder mitlaufen lassen oder so. Sowas ist interessant, wenn dann der Herr Koschwitz oder der Herr Reinke was erzählt aber irgendwie isses doch auch cool wenn man so ne undordentlich aufgenommene unbeschriftete schon 10 mal überspielte Cassette vom Radio aufgenommen findet oder? wo dann nach dem Lied noch ne halbe Sekunde die Stimme vom Versprecher kommt, dann leierts kurz, da hat dann einer die Pausetaste gedrückt und dann kommt der nicht ganz vollständige Anfang vom nächsten Lied. Besonders toll finde ich es dann, wenn da ein Lied kommt, das ich noch nicht kenne.

Zur NDW Zeit liefen viele kleine Bands im Radio, die heute keiner mehr kennt, weil da Deutsch in war und es auch noch Vielfalt gab... Sowas macht Spass. Aber heute nehme ich meine Cassetten alle fein säuberlich auf, jedes Lied in der gleichen Lautstärke und alles von Anfang an, denn wenn mir was gefällt dann kauf ich mir das oder besorgs mir von Freunden in bestmöglicher Qualität und dann ist da auch kein Knacken mehr zwischen den Liedern... manchmal bedauere ich das, diese Radiomixtapes waren immer so ein bisschen wie ein Konzeptalbum und irgendwann wusste man auch, wann wo der Moderator reinlabert oder ein Knacker kommt und ein Stück vom Lied fehlt, das ist kultig. Ich hab noch ein paar alte Cassetten wo das so ist, die hab ich dann größtenteils auch nicht selber aufgenommen, weil als ich angefangen habe Radio zu hören, da war das schon nicht mehr so interessant in den 90ern...

LG, Tobi
rorenoren
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 02. Sep 2007, 22:24
Hallo Tobi,

schön, dass es noch aktive Kassettenfreaks gibt.

Dies Aufnahmen mit Moderatorensprüchen haben mich früher maßlos geärgert, heute freue ich mich um so mehr daran.

Mein Lieblingsspruch:

Es läuft ein Stück von Hazel O Connor, Will You, das enden mit einem laaangen Saxophonsolo.
Der Moderator (evtl. John Peel, es ist von BFBS aufgenommen) sagt
"That was Hazel O Connor, actually, that was the saxophone, Hazel O Connor was the one singing!"

Hat was, finde ich.

Die Qualität der Aufnahmen ist zum Teil auch durchwachsen.

Manche Kassetten haben aber kaum gelitten über die Jahre.

Besonders haltbar waren BASF Chromdioxid SuperII und alles von Maxell, wenn die Bänder auch schnell Längsfalten bekamen, die aber nicht hörbar waren/ sind.

Auf dem Foto die BASF links oben ist noch originalverpackt.

Die zweite davon habe ich ausprobiert.

Nicht allzu prickelnd, aber allemal ordentlich.

Bei den Billigstbändern habe ich einige Ausnahmen.

Die "Polaris" gab es in unendlich verschiedenen Qualitäten. (kosteten damals 1 Mark)

Auf einer davon ist eine fast komplette Radiosendung drauf.

Die Aufnahme ist erstaunlich gut gewesen und auch geblieben.

Andere, eine Woche später gekauft, waren Schrott.

Einige BASF und auch die Nikko Kassetten haben starken Abrieb.

Man kann kaum ein Stück zuende hören, ohne dass es dumpf wird und der Tonkopf "zu" ist.

Die CAMBRA Kassette aus Hong Kong hebt sich auch positiv von den anderen billigen ab.

Ach, wat war das eine Zeit, vor dem Radio hocken und die Internationale Hitparade mitschneiden....

Gruss, Jens
Elos
Inventar
#31 erstellt: 02. Sep 2007, 22:49

rorenoren schrieb:
Ach, wat war das eine Zeit, vor dem Radio hocken und die Internationale Hitparade mitschneiden....

Gruss, Jens


Wann war das
gdy_vintagefan
Inventar
#32 erstellt: 02. Sep 2007, 22:54
Ich hatte auch mal relativ viele Hitachi EX (also Typ II).

Bei meinem damaligen Stammhändler gab es diese Anfang der 80er Jahre zu kaufen.
Zum einen hatte ich zwei EX, die dasselbe Label hatten wie die abgebildete silberne ER, nur halt mit einem X statt R.
Wesentlich mehr EX hatte ich mit dem bräunlichen Label, die waren von 1981/82, wahrscheinlich die neuere Version. Ebenfalls glich das Design der "Ur-" Maxell UDXL II.

Es gab um 1984 auch noch eine Hitachi, die der "Ur-" XL II-S glich, auch vom Design des Labels her. Davon hatte ich selbst allerdings keine.

Ich habe sowohl die Hitachi als auch die Maxell sehr gern benutzt, die sind nie kaputt gegangen und hatten einen super Klang (wenn man ein gutes Deck benutzt). Auch den Nachfolger XL II bis 1985 (gold/schwarz oder gold) habe ich sehr gern benutzt. Die waren unverwüstlich und auch mechanisch sehr unproblematisch.

BASF habe ich nicht so gern benutzt, viele davon quietschten und hatten einen schlechten Gleichlauf, einige erzeugten auch verstärkt Abrieb (vor allem welche aus den 70ern). Mit der TDK SA machte ich auch stets gute Erfahrungen. Dazu fällt mir ein, ich hatte auch mal eine "Yamaha CR 90". Bis auf das andere Label glich diese der 1983er TDK SA.
DOSORDIE
Inventar
#33 erstellt: 03. Sep 2007, 15:54
Ach Michael... ich liebe es, wenn du erzählst ;-), deine Erinnerungen sind so detailliert. Bis vor einigen Minuten, als ich zur Tür reinkam und den PC einschaltete hatte ich noch meine Koss Porta Pro auf über die mich ein Original Sony Walkman DD von 1983 in silber im guten Zustand mit toller Musik versorgte. Ich habe immernoch keinen mp3 Player gefunden, der an den Sound des Walkmans ranreicht, es ist meiner Ansicht nach der am besten klingenste, oder vielleicht auch einfach nur der übelst lauteste. Ich höre nie lauter als 6 oder 7, je nach Lautstärke der Aufnahme. Einen mp3 Player muss man bei gewissen Geräuschkulissen schonmal bis hinten hin aufdrehen. Auf der einen Seite macht das bei diesen spitz klingenden Earplugs natürlich Sinn, aber für nen guten Bügelkopfhörer liefern die einfach zu wenig Output um kraftvoll zu klingen...

Von BASF mag ich die LH nicht, die sind zum Kotzen, unter aller Sau, die quietschen wirklich mal gern und lassen sich garnicht einmessen, die fangen so schnell an zu zerren, man kann garnicht den Anzeigebereich der Pegelanzeige ausnutzen, da komme ich mit ORWO Cassetten wesentlich weiter, selbst die sind besser (wobei ich garnicht finde, dass die so schlecht sind), die BASF LH Super oder wie die heißen (die roten) die waren gut, mit den Japanern und AGFA Superferro die besten, dies gab. Die alten LH, also die ersten Bänder überhaupt, die dann in den 70ern in grau waren mit den 3 bunten Streifen (weiß rot grün bei C90, weiß rot gelb bei C90 und weiß rot blau bei 120) die waren besser als die orangen danach, das Bandmaterial war natürlich zu der Zeit noch nicht so ausgereift, aber sie sind unverwüstlich, die Mechanik hält unter extremen Bedingungen bis heute einwandfrei... mit extremen Bedingungen meine ich den Boden meines Ranzens ohne Hülle. Nach über 30 Jahren funktioniert sie noch, klingt aber aufgrund des schlechten Bandmaterials eben ziemlich unausgeglichen...

Die silbernen Chromdioxid von BASF Cassetten sind ok, wie gesagt klanglich nicht der Wahnsinn aber äusserst langzeitstabil.

Von maxell waren die UR schlecht, die alten gingen wohl, aber die Billigvariante in den 90ern hat nur Ärger gemacht.

Genauso ist es auch mit den XL II S, die goldenen sehen so schön aus, davon habe ich noch welche, aber ich kann sie nicht benutzen, weil sie einfach total furchtbar klingen.

LG, Tobi
klausES
Inventar
#34 erstellt: 03. Sep 2007, 17:37

DOSORDIE schrieb:
Genauso ist es auch mit den XL II S, die goldenen sehen so schön aus, davon habe ich noch welche, aber ich kann sie nicht benutzen, weil sie einfach total furchtbar klingen.


Hi Tobi, dir kann geholfen werden.
Wenn Du dich von den "furchtbaren" XL II S befreien möchtest, würd ich die todesmutig nehmen.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 03. Sep 2007, 18:18
Hallo Tobi,

das Problem mit den Maxell XLIIS hatten viele.

Die hatten dafür mit BASF beste Ergebnisse.

Kleinere Frequenzgangabweichungen haben mich nie gestört, weil ich gut darüber hinweghören konnte (noch kann).

Deshalb waren bei mir fast alle etwas besseren Kassetten OK.

Bei AGFA war nur immer die Mechanik schlecht (und eine Zeit lang die Chromkassetten, silbernes Design).

Bei BASF hatten viele japanische Tapedecks Probleme, weil die Oberfläche so "schlüpfrig" war.

Es gab ein Onkyo Tapedeck, das richtigen Bandsalat mit denen hergestellt hat. (habe das Teil auf dem Dachboden, Bandzug ist einfach etwas zu hoch)

Deshalb hat das Gerät im "Stiftung Warentest" damals
ein mangelhaft bekommen.(ein Grundig war im Frequenzgang bei Normalband mangelhaft, ein Universum bei Chrom)

Ein Highcom Billigdeck von Siemens war neben einem Telefunken (glaube ich) Testsieger.(furchtbares Gerät!)


@elos:

"die Zeit" waren die Endsiebziger bis Endachtziger.

Gruss, Jens
gdy_vintagefan
Inventar
#36 erstellt: 03. Sep 2007, 18:40
Ich war stets mit den XL II glücklicher als mit den XL II-S.

Die einzige XL II-S, die mich 100% zufrieden stellte, war die allererste (schwarz/gold von ca. 1980).
Dann kamen die von Tobi erwähnten goldenen, die ließen sich mit meinem GX-75II nie einmessen und hatten bei Neuaufnahmen Lautstärke- und Höhenschwankungen. Mit anderen Decks ließen die sich z.T. ordentlich bespielen.
Dann kam in der zweiten Hälfte der 80er die wohl bekannteste Variante mit dem schweren schwarzen Gehäuse. Mein Sony WM-23 Walkman streikte, bei meinen Yamaha Decks K-320 (recht leichte Bauweise) hörte man oft ein mechanisches "Klopfen" von den Bandwickeln, auch war ein schnelles Umspulen selten möglich. Mit dem GX-75II ließ diese Variante sich zwar besser einmessen, aber die Höhen waren nicht all zu langzeitstabil...

Daher zog ich stets die XL II vor, die war überall sehr unproblematisch. Ab 1988, also mit den großen Ovalfenstern, gefielen sie mir nicht mehr so gut, aber dennoch erzielte ich weiterhin gute Ergebnisse.

TDK SA-X, die Versionen ab 1988 (großes Fenster), die liefen mechanisch auch nicht in allen Decks so gut, daher zog ich auch hier die SA vor.

Von BASF habe ich tatsächlich derzeit eine rote, die quietscht, und zwar eine super ferro LH von ca. 1975. Das Bandmaterial war tatsächlich nicht schlecht. Mechanisch am besten fand ich auch die grauen BASF aus den frühen 70ern, klanglich sind die auch immer noch ganz passabel. Die AGFA Super Ferro habe ich auch immer gern benutzt, super Bandqualität (mehr Höhen als bei der Stereo Chrom!!!), aber wie gesagt sind bei allen AGFAs leider die Gehäuse wirkliche Schwachstellen. Ich hatte neulich sogar mal Bandsalat mit einer "new old stock" Low-Noise von ca. 1973-75 (?), das waren noch die alten grauen. Das Label glich noch der "Ur-" Low-Noise, während das Inlay schon so aussah wie später bei den bunten, nur halt noch in grau.

Aktuell verwende ich (sogar nach längerer Kassetten-Pause) nur noch einen Grundig CR-485 aus den frühen 80ern, sowohl als Portable als auch HiFi-Baustein zu verwenden. Kassetten verwende ich heute fast nur noch wegen des nostalgischen Aspekts, schließlich bin ich damit aufgewachsen. Diese kleinen Grundig-Geräte fand ich schon in den 80ern nicht schlecht.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 03. Sep 2007, 19:10
Für die Agfa- Bandsalatprobleme hatte ich damals einen Kniff. (im wahrsten Sinne des Wortes)

Die Wachspapiereinlagen der älteren (Agfacolor, Chrom, Ferrochrom) Bänder war nicht so geformt, dass das Band gut geführt wurde.

Es wickelte sich völlig wild auf, und knickte dann am Rand um, oder verklemmte= Bandsalat.

Da habe ich die Gehäuse geöffnet und das Wachspapier geknifft (geknickt) und zwar nur senkrecht zum Bandwickel und aussen, nicht zum Fenster hin.

Zuerst geht die Kassette etwas schwer (paarmal umspulen, dann kräftig drücken).

Die Kassetten laufen heute noch einwandfrei!

Mechanische Probleme hatte ich eigentlich bei den "richtigen" Tapedecks nie, was die Kassetten angeht.(Ausnahme AGFA)

Manche Tapes haben mehr Aussetzer produziert, weil der Tonkopf flach war, die spitzen Tonköpfe nutzten dafür oft schneller ab.

Mein Lieblingstapedeck ist seit einigen Jahren das Nakamichi 480, nix dran, aber klingt sehr gut.(immerhin noch/schon Doppelcapstan)

Einmessen ist ja für mich nicht so wichtig.

Bei den meisten Bändern passt es auch so ganz gut.

Einige ältere Bänder sind aber etwas dumpf, was auf anderen Tapedecks nicht so extrem ist. (war, ich benutze nur noch das Naka)

Gruss, Jens
zonebattler
Stammgast
#38 erstellt: 28. Sep 2007, 14:35

WalterD schrieb:
Memorex kenne ich nun gar nicht

Gruß
Walter


Ich hatte einen ganzen Sammel-Koffer voller Memorex-Kassetten, und die kamen mit der ungewöhnlichste Aufbewahrungsbox überhaupt: Über das nur auf der Schmalseite offene Klarsicht-Teil der Hülle wurde ein L-förmiges Verschlußteil aus blauem Kunststoff in Längsrichtung drübergeklappt, also gänzlich anders als bei den übrigen Fabrikaten. Sehr cool! So ähnlich wei bei Kunststoff-Boxen für große Tonbänder oder auch Super-8-Filme. Leider habe ich keine Memorex-Kompaktkassetten mehr, kann also kein Foto dazu beisteuern... Man kann es sich aber von der Bewegung her so vorstellen wie bei diesen Regisseurs-Klappen beim Film!

Benutzt habe ich die etwas dumpfer als BASF-Kassetten klingenden CrO2-Dinger in meinem Philips N2521:

http://zonebattler.twoday.net/stories/1835906/

Da steckt im Ruhezustand heute eine durchsichtige Quelle-Ferro-Kassette (Universum) mit Mini-Metallspulen drin. Taugten schon damals nicht viel, schauen freilich obercool aus... ;-)

Gruß aus Grundig-City,
Ralph
klausES
Inventar
#39 erstellt: 28. Sep 2007, 19:39
Memorex MC's


zonebattler schrieb:
...Man kann es sich aber von der Bewegung her so vorstellen wie bei diesen Regisseurs-Klappen beim Film!...


Ja genau, daran erinnere ich mich.

Schade das Du keine mehr hast, zum Fotografieren.


Edit:
Was hab ich denn da für'n Sch... geschrieben. Satzstellung korrigiert.
Hatte doch schon lang kein helles Hefe mehr...


[Beitrag von klausES am 28. Sep 2007, 19:49 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 28. Sep 2007, 19:41
Ich habe noch eine, werde ich bei Gelegenheit mal ablichten. Dazu gab es weiße Stopper für die Wicklungen, nicht wirklich praktisch
andisharp
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 29. Sep 2007, 18:15
Hier das versprochene Bild:

Gelscht
Gelöscht
#42 erstellt: 29. Sep 2007, 19:08
wunderbar.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 29. Sep 2007, 19:11
Iiiih, ja,

die waren so wie die alten Tonbandhüllen zum aneinanderreihen.

Produkt/ Markenbindung.

Fürchterliche Kassetten, zumindest die, die ich hatte.

BASF hat ja sowas deutlich praktischer mit der C- Box auch gehabt.

Da sind viele mit "eigenen Ideen" auf den Zug aufgesprungen.

Die C- Box Systeme gab´s dann passend für alle aktuellen Autos damals.

Wer der Erste war, weiss ich allerdings nicht.

Gruss, Jens
andisharp
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 29. Sep 2007, 19:18
Toll sind die wirklich nicht, waren aber damals teuer 8 Mark.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 29. Sep 2007, 19:28
Ja,

Memorex hat auch viel Werbung gemacht, das Geld musste irgendwie wider reinkommen. (der Bose der Kassetten!)

Später gab es billige Normalbänder und Chromcassetten, die auch nicht schlechter waren.

Die Gehäuse waren allesamt verklebt, also keine Rettung möglich, ohne anderes Gehäuse.

Das einzig gute war der Metallkasten, der den Tonkopf umschloss und so eine gute Abschirmung brachte.

Meine Memorex´ sind , glaube ich, alle im Müll gelandet.

Gruss, Jens
Stormbringer667
Gesperrt
#46 erstellt: 29. Sep 2007, 20:09
Die selben Hersteller,die damals Cassettenschrott geliefert haben,beliefern uns heutzutage mit CD-R-Schrott.

Gottseidank haben wir inwischen Tools,um bei CD-R´s und DVD´s den Hersteller auszulesen..........
DOSORDIE
Inventar
#47 erstellt: 01. Okt 2007, 16:20
Also die Memorex Cassetten sind garnicht so schlecht. Das Gehäuse bietet eine Hohe Steifheit, eben weil es verschweißt ist. Nimmt man eine Memorex Cassette und versucht sie zu biegen dann bewegt sie sich nicht sichtbar, bei anderen Cassettentypen, die verschraubt sind ist das wesentlich extremer, steht ja auch irgendwo in der Seite im Plastik, dass das ein "US Patent" ist. Die Bänder sind mit Einmesshilfe auch nicht schlechter als Andere, habe mal versucht so eine Cassette mit dem GX75 zu bespielen und vorher eingemssen. Kann mich nicht beschweren, klingt sauber. Das Einzige Problem ist dieser furchtbare Andruckfilz. Der ist Schuld, wenn die Dinger nicht mehr funktionieren. Das ist das einzige Problem. Mit ein bisschen Tempotaschentuch kann man jede Memorex Cassette reparieren und wieder wunderbar benutzen.

LG, Tobi
cannonball_add
Stammgast
#48 erstellt: 01. Okt 2007, 16:33
Hallo zusammen,

ein Cassetten-Thread - wunderbar!
Kennt jemand noch die Raks-Cassetten aus der Türkei? Ich hatte in den späten 80er Jahren mal ein richtig gutes Autoradio - Grundig WKC 3858 VD, ein absolutes Spitzengerät mit einem sagenhaften Empfangsteil! , das wirklich alle Kassetten problemlos geschluckt hat. Ob 60, 90 oder 120 Minuten, simpler Billigschrott oder die richtig schweren XL-II S - alles kein Problem für das Teil. Bis mal eine Raks im Cassettenschacht verschwand und zum Exodus des Gerätes führte, da sich die Laufwerksmechanik komplett darin verkeilte...Schade, schade...

Was war das für eine Vielfalt früher - man hat 18 DM für eine TDK MA ausgegeben, unglaublich!

Schön war's trotzdem!!

Grüße aus München
Michael
DOSORDIE
Inventar
#49 erstellt: 01. Okt 2007, 18:43
Ich kenne die RAKS Cassetten, da gabs welche die ähnelten den goldenen TDK SA und ich kann mich noch daran erinnern, dass die auch eigentlich garnicht schlecht waren, ne Zeit lang gabs auch Restbestände im LIDL bis vor eins zwei Jahren, gabs auch unter dem Namen Maxell SQ, ich glaube beides aus der Tschechei. Die Gehäuse waren Mist, aber das Band ist sehr gut. Ich habe noch Einige unbenutzte SQs, die Gehäuse sind zwar einfach aber bisher hatte ich noch keine Probleme deswegen.

LG, Tobi
rorenoren
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 01. Okt 2007, 19:13
Moin,

RAKS ist eine türkische Firma.

Die Billigbänder (evtl. auch andere) für Maxell stammten unverkennbar auch von denen. (ebenfalls Lidl)

Die Gehäuse sind bis auf leicht unterschiedliche Farbtöne exakt gleich, das Band sieht exakt genauso aus, die Hüllen sind gleich.
(bei etwas früheren RAKS waren es aber noch keine Slimline- Hüllen, trotzdem schon dieselben Kassetten)

Ich finde sie klanglich gut.

Das Gehäuse ist etwas klapprig, aber wirklich schlimm oder schlechter als andere aktuelle Gehäuse sind sie eher nicht.

Ich weiss nicht, ob es die noch irgendwo gibt.
(evtl. unter anderem Namen)

Gruss, Jens

Hier Bilder, leider etwas schlecht belichtet.




harald64646
Stammgast
#51 erstellt: 01. Okt 2007, 19:25
hier mal 2 varianten der bekannten und sehr guten tdk ma-r




dann meine kleine sammlung von teacs...





schöne cassetten, aber teuer weil selten...
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