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Umfrage
Favorisierte DEUTSCHE Klassiker-Marke
1. Braun (19 %, 41 Stimmen)
2. Dual (27.8 %, 60 Stimmen)
3. Elac (4.2 %, 9 Stimmen)
4. Grundig (14.8 %, 32 Stimmen)
5. Loewe-Opta (0.5 %, 1 Stimmen)
6. Metz (0.9 %, 2 Stimmen)
7. Nordmende (0.9 %, 2 Stimmen)
8. Saba (8.3 %, 18 Stimmen)
9. Telefunken (11.1 %, 24 Stimmen)
10. Uher (4.6 %, 10 Stimmen)
11. Wega (7.9 %, 17 Stimmen)
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Favorisierte DEUTSCHE Klassiker-Marke

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Onkel_Siggi
Stammgast
#51 erstellt: 16. Dez 2008, 02:16
Jap, der W250 wäre wirklich eine sehr gute Wahl und würde die Kombi sinnvoll ergänzen.
Ich betreibe ja selber diese Telefunken acousta W250 , und bin hochzufrieden.
Aber das hat man ja von mir an anderer Stelle schon oft gehört.

Gruß
Siggi
Ardenne
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 16. Dez 2008, 16:41
Hi,

die Lautsprecher fehlen leider.

Und noch ein paar andere Unternehmen.

Meine drei:

BRAUN
K&H
Sennheiser

torbi
Inventar
#53 erstellt: 16. Dez 2008, 17:42
Hallo zusammen,

ich habe für Saba gestimmt - wegen des 9241, meines absoluten Lieblingsgeräts. Danach wäre Dual gekommen (wegen solcher Brecher wie dem 701), danach Braun und Wega (Design)

Lg, Torbi
Schwergewicht
Inventar
#54 erstellt: 16. Dez 2008, 18:28
Hallo,

weil ich auf kein bestimmtes Gerät fixiert bin, habe ich für Braun gestimmt, weil es wohl, nur bezogen auf die 50er, 60er und 70er und damit verbunden die Modellvielfalt insgesamt gesehen wohl die Deutsche-Klassiker-Marke aus dieser Zeit war.

Monsterle
Inventar
#55 erstellt: 17. Dez 2008, 23:46
Ich habe für Telefunken gestimmt. Für einen Wegbereiter der Nachrichten- und Studiotechnik schlechthin. Und der ebenfalls wirklich hervorragende Endgeräte gebaut hat.

Wäre es allerdings nur um Plattenspieler gegeben, wäre mir die Wahl besonders einfach gefallen - Dual! Was vor 30 Jahren aus St. Georgen kam, braucht sich auch heute in keinster Weise vor heutigen Hi-End-Drehern verstecken.

Für beide Hersteller gilt leider das gleiche Schicksal: Was nach der Übernahme durch Thomson zusammengenagelt wurde, ist eine wahre Schande.
http://s10b.directupload.net/file/d/1646/v7fpj5ld_jpg.htm


[Beitrag von Monsterle am 18. Dez 2008, 00:00 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 18. Dez 2008, 00:27
Jup, habe ebenfalls für Telefunken gestimmt. Und die Plattenspieler von Dual waren echt klasse, das stimmt!
Krümelkater
Stammgast
#57 erstellt: 19. Dez 2008, 19:46
Hallo zusammen,

wurden Phillipsgeräte auch in Deutschland hergestellt, oder waren die "typisch" Holländisch?

Gruß

Hajo
Wolfgang_K.
Inventar
#58 erstellt: 20. Dez 2008, 00:38
Habe für Dual gestimmt - die haben wertige Sachen zu bezahlbaren Preisen gebaut. Und das Design war ein hinreissend schön....Wir hatten einmal einen Plattenspieler mit Verstärker (HS 30) fast 30 Jahre in Betrieb. Am Verstärker fehlte nichts, kein Kratzen, keine korrodierten Eingangswahlschalter. Nur die Plattenspielermechanik konnte keiner mehr reparieren...Und obwohl das nur einfache 6 Watt-LS waren - der Klang bringt mich heute noch ins Schwärmen....Heutige Ghettoblaster oder sonstige Brüllwürfel sind zum Teil qualitätsmäßig Lichtjahre weit entfernt...oder nicht mehr zu bezahlen.

Nur ReVox konnte Dual noch toppen...
germi1982
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 20. Dez 2008, 00:53

Wolfgang_K. schrieb:
...Nur ReVox konnte Dual noch toppen...



Die waren aber auch preislich in anderen Regionen...
Nold
Stammgast
#60 erstellt: 20. Dez 2008, 00:57
Hallo,
habe für Braun gestimmt. In meiner Signatur sieht man, dass dies wohl auch eine subjektive Meinung ist.
Meine Stimme steht aber auch für die Geräte vor meiner Modellreihe welche bis heute noch hochbegehrt sind. Alle Generationen bei Braun stehen für edelste Verarbeitung bei zeitlosem Design.
Habe mir vor 20 Jahren mein Jugendtraum erfüllt und brauchte bis heute noch keine Erfahrung mit den anderen Geräten zu machen. Für die LS150 oder LS200 hat es damals nicht gereicht. Habe dieses Versäumnis vor 8 Jahren mit einem Amerikaner (siehe Avatar) bereinigt.
Wäre ich durch meiner Erfahrung nicht voreingenommen, würde ich Grundig oder Dual wählen. Natürlich auch rein subjektiv .
Monsterle
Inventar
#61 erstellt: 20. Dez 2008, 01:32

Krümelkater schrieb:
wurden Phillipsgeräte auch in Deutschland hergestellt, oder waren die "typisch" Holländisch?

Als internationaler Konzern hat und hatte Philips in mehreren Ländern Fertigung. Autoradios kamen beispielsweise aus Kassel, mein alter CD204 wiederum aus Belgien, der Verstärker FA670 aus Japan.
Ardenne
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 20. Dez 2008, 10:03

Krümelkater schrieb:
Hallo zusammen,

wurden Phillipsgeräte auch in Deutschland hergestellt, oder waren die "typisch" Holländisch?

Gruß

Hajo


Hallo Hajo,

Philips Deutschland wurde 1926 in Berlin gegründet. Heute ist die Philips GmbH eine der größten und umsatzstärksten Tochtergesellschaften des Philips Konzerns und einer der wichtigsten Produktions- und Forschungsstandorte. Außerdem zählt das Unternehmen zu den Top Ten der deutschen Elektronikbranche.

Bei der Gründung umfasste das Lieferprogramm ganze vier Produkte: Lautsprecher, Gleichrichter, Netzanschlussgeräte und Ersatzröhren. Schon ein Jahr später investierte Philips in Hamburg und erwarb die Firma C.H.F. Müller, bekannt als „Röntgenmüller“.

Schon zu Beginn der dreißiger Jahre war das Unternehmen Wegbereiter neuer Technologien. Im Jahr 1934 gründete Philips mit einer Rundfunkgerätefabrik den Standort Aachen. Aus der Aachener Produktion stammten zum Beispiel das erfolgreiche Rundfunkgerät „Aachen Super“ und das erste Rasiergerät „Philishave“. Beide Produkte trugen maßgeblich zum Erfolg von Philips in Deutschland bei.

Im Jahr 1939 wurde die Allgemeine Deutsche Philips Verwaltungs GmbH (Alldephi) gegründet, um die Rechte der niederländischen Muttergesellschaft wahrzunehmen. Doch der zweite Weltkrieg beendete den wirtschaftlichen Aufstieg des Unternehmens zunächst.

Der Geschäftsführer von Philips in Deutschland, Theodor Graf von Westarp, musste bei Kriegsbeginn auf Grund seiner Meinung zur politischen Situation in Deutschland seine Verantwortung abgeben. Als so genanntes „Feindvermögen“ wurde das Unternehmen 1943 unter „Feindverwaltung“ gestellt, die Hauptverwaltung durch einen Bombenangriff vollständig zerstört. In Aachen endete mit der Evakuierung der Stadt die dortige Produktion zunächst.

Nach dem Krieg übernahm Graf von Westarp, der schon kurz nach Ende des zweiten Weltkrieges von den Alliierten in seine frühere Funktion wieder eingesetzt wurde, die Leitung von Philips in Deutschland. 1946 wurde die Hauptverwaltung von Berlin nach Hamburg verlegt und in Aachen ein Glühlampenwerk gegründet.

In der Folge entwickelte sich das Unternehmen zu einem vielseitigen Elektronik- und Technologieanbieter mit Aktivitäten in Forschung, Entwicklung, Produktion und Vertrieb. Im Jahr 1947 entstand in Aachen eine Glasfabrik und in der 1948 gegründeten Apparatefabrik in Berlin startete Philips die Produktion von Rundfunkgeräten, Trockenrasierern, Phono- und Tonbandgeräten und Elektrorasierern.

In der Apparatefabrik in Krefeld nahm Philips 1951 die Produktion von Fernsehern auf. In den folgenden Jahren vergrößerte Philips seine Präsenz sowohl in Hamburg als auch in Aachen. In Hamburg begann Philips mit der Entwicklung und Fertigung von Halbleitern, in Aachen nahm der Konzern 1954 die Produktion von Bildröhren auf.

1955 wurde das deutsche Philips Forschungszentrum in Aachen gegründet. Schon 1957 weitete Philips seine Forschungsaktivitäten aus und gründete das Forschungslabor in Hamburg.

Im Jahr 1963 erfand Philips die Compact Cassette und den Cassetten-Recorder. Beide Produkte hatten einen wesentlichen Einfluss auf den Bekanntheitsgrad und die wirtschaftliche Entwicklung von Philips in Deutschland. 1967 wurde das von Walter Bruch entwickelte Farbfernsehen in Deutschland eingeführt. Im gleichen Jahr startete Philips in Aachen bereits mit der Serienproduktion von Farbbildröhren. Mit der Entwicklung der UKW-Ferritantenne leistete die Forschung in Aachen zudem einen wichtigen Beitrag für die Weiterentwicklung des Hörfunks.

Im Jahr 1982 entstand die Philips Kommunikations Industrie AG (PKI), in der die Bereiche Büro- und Telekommunikation zusammengefasst wurden. 1983 revolutionierte eine kleine silberne Scheibe die Unterhaltungselektronik: die Compact Disc – wie die Compact-Cassette eine Erfindung von Philips. Im Jahr 1984 erzeugte das Forschungslabor in Hamburg die weltweit ersten Bilder des menschlichen Kopfes mit der Methode der Kernspin-Tomographie, ein diagnostisches Verfahren ganz ohne Röntgenstrahlen.

Nach der Wiedervereinigung investierte Philips in die neuen Bundesländer und übernahm 1991 sowohl die RFT Fernmeldewerk GmbH in Bautzen als auch die Narva Speziallampen GmbH in Plauen, eine weltweit operierende Firma im Bereich Automotive Lighting.

Im Jahr 2000 eröffnete Philips in Hamburg eine Hightech-Röntgenröhrenfabrik, die bis heute die modernste Fertigung für Röntgenröhren weltweit ist. Philips Forscher aus Aachen entwickelten die kleinste Mobilfunk-Antenne der Welt.

Quelle: Philips

zombiehero
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 20. Dez 2008, 10:24

Alle Generationen bei Braun stehen für edelste Verarbeitung bei zeitlosem Design.


Nicht immer. ;-)


Ich habe allerdings auch für Braun gestimmt. Ich denke das die von den hier genannten Firmen das "Deutsche Design" im Audio/HiFi Bereicht am meisten geprägt haben.
Dazu war ein großteil der Geräte wirklich sehr gut verarbeitet und wahrlich für die Ewigkeit gebaut. Nebenbei gab es auch einige sehr schöne Lautsprecher, wie L710 und L-1 und der L-800.

Zwar sind die einzigen wirklich zeitlosen Geräte nur Braun PS500 und die Regie 500/510/520 aber der Rest ist auch ganz ok.

Die Atelier Reihe finde ich absolut hässlich und alles andere als Zeitlos, irgendwie haftet der so ein 80er Look an.
Aber jeder hat seinen eigenen Geschmack und da hat jeder eine andere Sicht der Ding.

Nold
Stammgast
#64 erstellt: 20. Dez 2008, 11:52
Ja nee, ist klar!
mit dir red ich nicht mehr
Die Verarbeitung soll angeblich mit der "Last Edition" stark nachgelassen haben. Angeblich sollen Rückwandklappen aus Kunststoff (statt aus Aluminium) gefertigt worden sein. In wie weit das richtig ist konnte ich noch nicht prüfen. Richtig ist allerding, daß die "Last Edition" tatsächlich für den letzten Abverkauf zusammengeklatscht wurden. Auch kann ich bestätigen daß der Größtteil der Innereien japanisch ist.
Das Design ist natürlich eine Geschmacksfrage. Selbst T+A schrieben in ihren ersten Prospekten von einen Bezug ihres Design zu den Ateliergeräten von Braun. Meine übrigens ist natülich NICHT schwarz .
zombiehero
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 20. Dez 2008, 11:59
Auch wenn die T+A nur eine Kopie der Atelier ist, so finde ich sie in einigen Details doch gelungener.

Allein wenn ich mir schon den Standfuss anschaue, der ist bei T+A einfach filigraner und nicht so monströs wie bei Braun, dazu ist er eckig was mit den Geräten besser harmoniert.


Meine übrigens ist natülich NICHT schwarz

Was hast du gegen schwarz?

Ich finde sie in beiden Farben sehr passend. Wobei ich ein richtig knalliges Weiss auch gut gefunden hätte.

Letztlich muss ich zugeben, vom System Gedanken her ist es schon eine sehr schöne Anlage. Aber ich finde das Design ist ein bisschen zu gehypt, meiner Meinung nach.

CyberSeb
Inventar
#66 erstellt: 20. Dez 2008, 12:11

Wolfgang_K. schrieb:
Habe für Dual gestimmt - die haben wertige Sachen zu bezahlbaren Preisen gebaut. Und das Design war ein hinreissend schön....Wir hatten einmal einen Plattenspieler mit Verstärker (HS 30) fast 30 Jahre in Betrieb. Am Verstärker fehlte nichts, kein Kratzen, keine korrodierten Eingangswahlschalter. Nur die Plattenspielermechanik konnte keiner mehr reparieren...Und obwohl das nur einfache 6 Watt-LS waren - der Klang bringt mich heute noch ins Schwärmen....Heutige Ghettoblaster oder sonstige Brüllwürfel sind zum Teil qualitätsmäßig Lichtjahre weit entfernt...oder nicht mehr zu bezahlen.

Nur ReVox konnte Dual noch toppen...



Dual hat immer gute Sachen gebaut, Schrott war meines Wissens nach nie dabei. Sogar die Einsteigergeräte wie der 1214 waren durch die Bank weg höchstwertig verarbeitet.

Grundig ist zwar auch toll und ich mag dir Marke, aber sie haben keine Produkte, die ich unbedingt haben will (im Gegensatz zu Dual, z.B.). Alles ist mir zu consumerorientiert, zu "pappig". Das konnte z.B. SABA besser.

Und ja: Revox ... Ich betreibe auch eine Revox-Anlage, die ist nicht zu toppen (nur von Revox ). Aber das sind Schweizer und das zählt hier nicht.

Also habe ich für Dual gestimmt.

(Ich will noch mal einen 1009, 1019, 1219, 1229, 721, 731 - auch wenn ich mit meinem 701 zufrieden bin ...)

Gruß, Seb
reimerdichter
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 20. Dez 2008, 14:12
Hallo Gemeinde,

Braun mußte es natürlich auch bei mir sein. Weiter wäre die Reihenfolge K&H, ASC und Dual gewesen.
Die Atelierserie ist meiner Meinung vom Design und Systemgedanken her die Konsequenz und Synthese aller vorangegangenen Braunprodukte. Extrem zurückhaltend. Und man muß auch immer bedenken, was zu dieser Zeit von der Konkurrenz angeboten wurde. Da schauts doch recht düster aus.
Von der Technik her zwar Fernost aber bis auf den R4 und den TV3 (der is made in Germany und von Thomson/Telefunken und ein Riesenglump ) sehr gut verarbeitet. Und genau mit diesen Geräten ging der Ruf baden. Der R4 hat als Steuergerät der ganzen Anlage ein sehr gutes Konzept, und starb teilweise schon nach den ersten Monaten nach Kauf den Hitzetod, da völlig überfüllt mit Technik keinerlei Luftzirkulation mehr möglich ist. Wer die Gelegenheit hat, so ein Gerät mal aufzuschrauben, wird staunen. Unter www.radiodesign.de gibt es Reparaturanleitungen mit der man die Hitze in den Griff bekommt.
Die Last Edition ist keine eigene Baureihe und wurde deshalb auch nicht extra deswegen "zusammengeklatscht" , sondern waren nur die letzten regulär gebauten Geräte, die man nun nicht mehr einzeln, sondern nur zusammen in drei verschiedenen Zusammenstellungen (CC4 PA4 C4 CD5; R4 C4 CD4; R2 C2³ CD 2³; den P4 gabs als Option einzeln dazu) kaufen konnte. Dazu gab es ein aufwendig erstelltes Booklet und Siebdrucke und zu jedem Gerät einen goldenen Last Edition Aufkleber mit fortlaufender Nummerierung sowie die Garantie der Ersatzteilversorgung bis ins nächste Jahrtausend. Also keine eigenständigen Geräte, sondern ein Marketingtrick der Werbeabteilung. Daß der heute immer noch funktioniert sieht man immer noch bei Ebay.

Gegen Schwarz ist doch recht wenig einzuwenden, oder? Besonders wenn man bedenkt, daß Braun auch noch als Zweitfarbe Kristallgrau zu einer Zeit angeboten hat, als der Rest der Welt (bis vielleicht auf NAD, ASC) nur Chrom- oder Plastefronten angeboten hat. Die Farbe Schwarz in die HiFi-Welt einzuführen war Brauns Verdienst und ca 1973. Vorgänger in Schwarz war der berühmte Rasierer Sixtant von 1962 und die Kaffeemühle KSM 1 von 1967. Die Jungs um Rams haben sich nicht nur um Plattenspieler gekümmert.

Die Rückklappe meines C2³ ist tatsächlich aus Kunststoff.

Weitere Klassikervorschläge:
- L 710 (erste deutsche Box mit getrenntem Kalottenhoch- und Kalottenmittentöner, unschlagbar am Ende der 60er)
- T 1000
- Audio 300 und der Vorgänger SK 61 (der Schneewittchensarg, die erste Kompaktstereoanlage in der BRD)
- das Studio 1000 (PS 1000, CEV 1000, CE 1000, TG 550)
- die Boxen der LS Reihe (schlicht im Design, klanglich überhaupt kein Taunussound, obwohl im Taunus hergestellt; bei Experten völlig unterschätzt)

Grüße

reimerdichter


PS: Aber wie ihr alle unten sehen könnt bin ich natürlich auf allen beiden Augen braun und völlig objektiv!
Nold
Stammgast
#68 erstellt: 20. Dez 2008, 16:13
Hallo nochmal,
mit NICHT schwarz wollte ich nicht die Farbe schlechtreden, sondern darauf hinweisen daß Christallgrau in der Richtung geht wo T+A drauf gebaut hat (also doch eine Ähnlichkeit abgesehen von den großen Fasen bei Braun).
Mit dem Begriff "zusammengeklatscht" wollte ich auch keine Last-Edition-Besitzer verärgern ;). @reimerdichter, du hast es schon richtig geschrieben
reimerdichter schrieb:
...sondern ein Marketingtrick der Werbeabteilung...
.
Dieser Marketingvorgang ist mir auch von 2 autorisierten Händlern bestätigt worden.
Bei Braun stand derzeit die Frage an, alles zu verschrotten oder die Restbestände über diese Marketingschiene zusammenzu..... .....kreieren.
Nichts desto Trotz, selbst wenn meine eine Kunststoffklappe hätten, hätte ich für Braun gestimmt.
Nold
Stammgast
#69 erstellt: 20. Dez 2008, 17:07
zum kurzen Background,
damals stand für mich das Desing im Vordergrund, natürlich mit adäquater Technik im inneren. In Hell oder Weiß gab es für mich eigentlich nur B&O oder Braun. Eben aus den von reimerdichter genannten Gründen
reimerdichter schrieb:
...Besonders wenn man bedenkt, daß Braun auch noch als Zweitfarbe Kristallgrau zu einer Zeit angeboten hat, als der Rest der Welt (bis vielleicht auf NAD, ASC) nur Chrom- oder Plastefronten angeboten hat. Die Farbe Schwarz in die HiFi-Welt einzuführen war Brauns Verdienst und ca 1973...

Mit schwarz hatten 1989 bereits alle nachgezogen. So war mir halt trotz mageres Budget die 100,-DM pro Gerät für die Farbe wert.
Abgeleitet von der Standfußidee war für mich die Kabelarmut durch geschickte Verstecke schon immer imponierend. Wenn auch viele diese Rückklappen gar nicht erst in Gebrauch sind, ist sie für mich ein wesentlicher Bestandteil der Anlage. In folgendem link sieht man ihre Notwendigkeit . Die Lautsprecherkabel z.B. verlaufen innerhalb der Stollen in einer selbst gebohrten Bohrung (2,3m).
Alle anderen Geräte übrigens investiere ich bereits wieder in schwarz (Bereich unter dem Fernseher ist nicht mehr aktuell).
Krümelkater
Stammgast
#70 erstellt: 21. Dez 2008, 11:59
Hallo Ardenne,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
Ich frage mich nur warum dann Phillips überall im Forum so wenig Beachtung findet. Waren z.B. deren Receiver im Vergleich zur Konkurenz eher schlechtes Mittelmass?

http://cgi.ebay.de/w...IT&item=150316102085

Als Beispiel soll einfach mal dieser Receiver dienen. Wie es aussieht ein kleineres, vieleicht gerade noch mittelmäßiges Gerät. Aber in einer Größe in der die meisten der dauernd erwähnten eben auch sind. Wie schneidet ein solches Gerät allso gegen in der Umfrage erwähnten Marken ab.

Vielen Dank
Hajo
Ardenne
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 21. Dez 2008, 13:38
Hallo Hajo,

Philips fehlt in der Umfrage so wie andere Firmen auch.
Ist nicht im Forums-Fokus.

Hat vielleicht auch etwas mit den Nationalitäten zu tun.
In den Niederlanden stolpert man regelrecht über Philips Sammler, in Dänemark über B&O Sammler, in Norwegen über Tandberg, in England über LEAK,Quad,Meridian usw.

Das Hifi-Forum hier sowie das new-hifi-classic Forum sind, was die Thread Zahl betrifft sehr Japan-Produktlastig ausgerichtet. Das bedeutet aber nicht das andere Hersteller schlechter sein müssen. Das (Äussere)Design + Haptik spricht diese Leute eben mehr an, es gibt aber auch spezielle Foren die sich auf einzelne Hersteller konzentrieren, Grundig,Dual,Revox,B&O,Quad....

Ein guter Mittelmass Hersteller war z.B. bei uns auch ITT-SEL/Graetz. Die haben in den 70er viel verkauft und sind heute vergessen. Wobei das Mittelmass von früher in der heutigen Zeit noch ausreichen kann.

Monsterle
Inventar
#72 erstellt: 21. Dez 2008, 14:37

Ardenne schrieb:
Das Hifi-Forum hier sowie das new-hifi-classic Forum sind, was die Thread Zahl betrifft sehr Japan-Produktlastig ausgerichtet.

Das gibt im Grunde nur den Trend wieder, der sich vor ca. 25 Jahren hierzulande abgespielt hat: Kaum jemand wollte noch Geräte einheimischer Povenienz haben, alles stürzte sich auf solche aus Fernost, die waren eh billiger und versprachen mehr. Wenn man deren Werbung Glauben schenken wollte, hatten die soeben das Rad - sprich: elektronische Schaltungsprinzipien - neu erfunden, was so natürlich nicht richtig war. Zudem wurden deutsche Geräte einfach zu bieder vermarktet. Wenn ich zurückdenke, als ich als Jugendlicher bei Lerche in Stuttgart - damals mit 4 Filialen das größte ortsansässige Radiogeschäft - mir HiFi-Geräte anschaute... Die Verkäufer rieten sogar definitiv von europäischen Geräten (wenn man Philips dazu nimmt) ab und hin zu Marken wie Sony oder Technics, Marantz, Pioneer. Und als Telefunken dieses leidige Agentursystem einführte, wurden deren Geräte kurzerhand aus den Regalen genommen.
Monsterle
Inventar
#73 erstellt: 21. Dez 2008, 14:45

Krümelkater schrieb:
Ich frage mich nur warum dann Philips überall im Forum so wenig Beachtung findet. Waren z.B. deren Receiver im Vergleich zur Konkurenz eher schlechtes Mittelmass?

Nein, waren sie durchaus nicht! Nur hatte Philips seinerzeit sich das zweifelhafte Image eingehandelt, Plastikbomber zu bauen, was in etwa gleichzusetzen war mit "Billigramsch" und "unsolide". Und, ist der Ruf erst mal ruiniert...

Wenn man sich anschaut, was dagegen heute aus China über die Ladentheken geht, und sich keiner dran stört...
andisharp
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 21. Dez 2008, 15:43
Vor 25 Jahren hatten wir 1983, da war von deutschen Hifi-Produzenten schon nicht mehr viel übrig. Die Japaner haben halt den Zeitgeist viel besser erkannt und danach gehandelt. Ohne die Japaner hätte es gar kein bezahlbares Hifi gegeben, die Amis waren astronomisch teuer, die deutschen hatten ein grottenschlechtes Preis- Leistungsverhältnis und sahen dazu noch nach Oma Käthes Häkeldecke aus.
Wolfgang_K.
Inventar
#75 erstellt: 22. Dez 2008, 11:36
@Monsterle

Ich habe mit Philips nur schlechte Erfahrungen gemacht. Hatte mal einen CD-Player (Cd 460), da stieg die Elektronik schon nach 4 Jahren aus, war nicht mehr zu reparieren. Bekannter von mir hatte einen externen CD-Brenner für analoge Quellen, mit der Zeit konnte er damit keine CD's mehr brennen.. Oder die Tonbandgeräte von Philips - die ersten Jahre kein Problem, aber wehe wenn es Störungen gab und das Gerät zur Reparatur mußte....

m.E. hat es Philips nie geschafft richtiges hochwertiges Hifi zu produzieren, die sind und waren qualitätsmäßig einfach nur Mittelmaß. Da waren die Japaner einfach den Holländern voraus. Mein zweiter Player von Yamaha läuft nach 14 Jahren (!) noch ohne Probleme und ohne eine einzige Reparatur. Da kann kein Philips-Gerät mithalten...
Ardenne
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 22. Dez 2008, 12:11
Gerade der Vergleich bei CD Playern wird hier im Forum kaum Bestätigung finden

Die ersten Philips von 83/84 laufen sehr zuverlässig.

Der erste Yamaha (CD-1 und CD1a) ist heute kaum funktionierend zu finden und wenn dann will der tadellose CD-Medien.

IMHO kann kein Japanischer Player aus der Zeit gegen die Holländer anstinken im Bereich Zuverlässigkeit, Langzeitqualität.
andisharp
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 22. Dez 2008, 12:14
Das stimmt natürlich genauso wenig. Es gibt noch haufenweise japanische CDPs der ersten Generation auf dem Markt, die noch tadellos funktionieren.
Ardenne
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 22. Dez 2008, 12:23
Hi,

ja etwas übertrieben

Yamaha jedenfalls nicht
errorlogin
Inventar
#79 erstellt: 22. Dez 2008, 16:10

Nold schrieb:

Abgeleitet von der Standfußidee war für mich die Kabelarmut durch geschickte Verstecke schon immer imponierend. Wenn auch viele diese Rückklappen gar nicht erst in Gebrauch sind, ist sie für mich ein wesentlicher Bestandteil der Anlage. In folgendem link sieht man ihre Notwendigkeit . Die Lautsprecherkabel z.B. verlaufen innerhalb der Stollen in einer selbst gebohrten Bohrung (2,3m).
Alle anderen Geräte übrigens investiere ich bereits wieder in schwarz (Bereich unter dem Fernseher ist nicht mehr aktuell).
:prost


Habe auch für Braun gestimmt! Hab ja auch die CC4/2, 2x PA4, CD5/2, C4 und P4 Kombi in grau. Meine absolute Lieblingsanlage!

Zu den Kabelabdeckungen: Die habe natürlich nicht nur optischen, sondern auch praktischen Wert: Man kann die nämlich so herunterklappen, dass man von oben, wenn man sich über das Gerät beugt, sehen kann, was wo angeschlossen ist. Dies ist ja im innern (mit Tampondruck!) auf die Rückklappen gedruckt. So lassen sich dann leicht neue Geräte anschließen, OHNE dass das Gerät erst aus dem Regal gezerrt werden muß! TOLL!!!
Nold
Stammgast
#80 erstellt: 22. Dez 2008, 16:21

errorlogin schrieb:
...Habe auch für Braun gestimmt! Hab ja auch die CC4/2, 2x PA4, CD5/2, C4 und P4 Kombi in grau. Meine absolute Lieblingsanlage! ...


Hatte meine auch schon mal alle nebeneinander stehen gehabt, ähnlich wie im Prospekt, allerdings auf Eiche-Dunkel Schränken. Da hatte ich vom Tampondruck auf der Innenseite ebenfalls profitiert.

Einer zweiten PA4 wimse ich immer noch nach . Einfach nur haben wollen .

Habe CC4, PA4, CD2³ und C4
Krümelkater
Stammgast
#81 erstellt: 01. Jan 2009, 14:08
Hallo zusammen und ein frohes neues Jahr .

Für 11,10 € plus 9,90 € Versand habe ich mir den Philips 22 AH 793 ersteigert.

Technische daten:
Ausgangsleistung...2 x 30 W
Eingänge...Phono, Tape 1, Tape 2
Wellenbereich...87,5 bis 108 MHz
150 - 255 kHz
520 - 1605 kHz
Nennspannung...230 V
Nennleistung...150 W
DIN-Anschlüsse
Abmessungen...620mm x 340mm x 125mm (BxTxH)
Gewicht...11kg

Für den Preis ein echtes Schnäppchen. Der Receiver verfügt über ausgezeichnete Empfangs- und Klangeigenschaften, besser als ein zeitgleich ersteigerter MARANTZ SR 6010 DC. Als Testlautsprecher dienten meine MB Quart 390, bei denen ich mir einbilde nach gut über 20 Jahren Klangveränderungen hören zu können.

Aus diesem Grund erhällt Phillips auf jeden Fall die "Ehrenmitgliedschaft" in meiner Abstimmungsliste.



Gruß

Hajo
Holger66
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 02. Jan 2009, 08:51
Total unterschätzt sind m.E. die großen flachen Receiver aus den frühen 70ern, also z.B. Telefunken Opus 201, 301, 6060 und 7050, Saba 8120, 8100 und 9100 und Grundig RTV900 und RTV901. Die frühen Geräte aus der Dual CR-Serie konnten da m.E. nie ganz mithalten, die Anzahl der Zf-Stufen ist zu klein, um bei wenig Antenne ordentlichen FM-Stereo-Empfang zu gewährleisten.

Gruß
Holger
Curd
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 09. Dez 2009, 12:02
Hallo,

meine Stimme geht an Braun - wegen dem gesamten Bouquet

gefolgt von Grundig und dann..... wird es schon eng für eine einzige Firma zu sein...

Das zählt alles nur bis Anfang der 80ziger.... da wurden dann die Karten neu gemischt.

The-Luxman
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 09. Dez 2009, 13:04
Sehe diesen Thread hier zum ersten Mal
Für eine Marke zu stimmen, fiele mir schwer.
Von Telefunken habe ich jetzt mein CC 20 entnervt in die Jagdgründe geschickt - aber toll war's trotzdem und ein CN 750 nutze ich nach wie vor. Toll auch so Entwicklungen wie die "hifi compact 2000" oder die "acusta".
Früher hatte ich auch immer von DUAL geschwärmt - jetzt, wo meine Freundin einen kompletten Turm davon bekommen hat (der Fernbedienbare mit 650, 839, 1500, 1540) sehe ich das etwas reduziert
Von Braun war die Anlage in unserem Musiksaal im Gymnasium (1020 Pre und 1020 Aktiv + 450er-Dreher)...auch das also hat bleibende Eindrücke hinterlassen.
Von ASC hatte mein Vater mal ein Tape...auch nett
Dann die großen SABA-Receiver, z.B. die 90er-Serie, ich selber habe einiges von RESTEK...auch fein
Die 5000er-Serie von Grundig war auch nicht zu verachten oder die puristische 200er-Serie von Graetz. Von Grundig hat meine Freundin das TK 845 - das Teil liefert auch ohne ext. Rauschunterdrückung einen beachtlichen Klang
Gestimmt habe ich letzten Endes mal für Telefunken....irgendwo mußte ja ein Kreuz hin


[Beitrag von The-Luxman am 09. Dez 2009, 13:05 bearbeitet]
gdy_vintagefan
Inventar
#85 erstellt: 09. Dez 2009, 13:57

Michael schrieb:
Bei mir ist auch DUAL mein favorisierter deutscher HiFi-Hersteller. Ich habe einen 23 Jahre alten Plattenspieler CS 650 RC, das ist zwar der einzige Dual, den ich jemals besessen habe (Familienbesitz, seit 11 Jahren mein einziger Spieler), aber mit dem Gerät bin ich sehr zufrieden. In der Vergangenheit habe ich anderswo auch schon mal öfter Schallplatten von teils wesentlich älteren Duals (12xx) gehört, sehr überzeugend. Ein gutes Tapedeck der 800er-Reihe war mein Traum, als ich noch Kassetten besaß und meine japanischen Decks der End-90er nicht so richtig mehr mit meinen betagten Kassetten harmonierten.


Mal ein Update nach über 5 Jahren:

Auch heute würde ich meine erste Stimme wieder an DUAL geben. Bei mir ist es nicht bei diesem o.g. 650RC geblieben, es kamen noch drei "klassischere" Duals (aus den 70ern) dauerhaft hinzu, ein paar kleinere Duals kamen und gingen in den letzten 3 1/2 Jahren.

Aber in diesen letzten 3 1/2 Jahren hat eine weitere klassische Marke Einzug in meinen Haushalt gehalten: GRUNDIG. Mittlerweile sind drei Receiver aus den 60ern/70ern (davon einer allerdings inzwischen nicht mehr im Einsatz), eine 70er-Kompaktanlage und ein Toplader-Kassettendeck von Grundig hinzugekommen. Hatte zuerst auch noch eine kleinere Grundig-Kompaktanlage. Teilweise haben die Grundig Receiver sogar meine ausgeschiedenen Yamahas abgelöst (bin langjähriger Yamaha-Fan), weil mein Studentengeldbeutel keinen Kauf von "neuen alten" Yamaha-Verstärkern zuließ. Die Grundigs habe ich alle für sehr kleines Geld bekommen. Optisch ist das mal ganz was anderes, und auch klanglich brauchen die sich nicht hinter meinen Yamaha-Vorgängern zu verstecken.

Heute würde meine Auswahl wie folgt lauten:
Dual für Plattenspieler, Grundig für Receiver.
Zählt alles bis ca. Ende der 70er (in den frühen 80ern sind bei mir die Japaner wieder vorne, sprich Yamaha, und in der Zeit endet auch schon mein Klassiker-Interesse).

Gruß
Michael


[Beitrag von gdy_vintagefan am 09. Dez 2009, 13:59 bearbeitet]
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