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Einsteiger-Kaufberatung Tapedeck

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gastricacid
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 08. Nov 2010, 20:22
erstmal ein Hallo . Bin neu hier und möchte mir eine Gute HiFi Anlage aufbauen. Hab leider fast gar keine Ahnung und hoffe die Insider können mir helfen.

Letztes Jahr war ich bei einem Freund und der hatte die B- 200er S Serie von Revox, wo ich alte Tapes gehört habe war ich hin und weg von dem Wahnsinns Sound. Jetzt möchte ich mir mit "alten/guten" Gebrauchtgeräten über Ebay, selber eine Aufbauen. Egal was, hauptsache es ist gut und der Preis stimmt. Wollte mit einem Tape Deck und Verstärker anfangen. Was kann man empfehlen. Hab mal bei Ebay gestöbert und bin z.b. auf Denon DRW 580, Kennwood KX-7030 und Harman Kardon TD 420 gestoßen. Ist das was? oder gibt noch "bessere"?

Und wie schaut es aus wenn ich mir einen Verstärker kaufe, am besten dann z.b. bei Denon bleiben oder kann ich Firmenübergreifend gehen? Soll ja auch bisschen optisch passen.

Für mich total schwierig zu lösen, hoffe für euch sehr leicht.

Freu mich auf eure Antworten und Tipps was für Geräte Top sind.

Ach übrigens, Boxen sind die Teufel Ultima 60.

Gruß Sebastian


[Beitrag von gastricacid am 08. Nov 2010, 20:23 bearbeitet]
stallion007
Stammgast
#2 erstellt: 08. Nov 2010, 22:03
Die meisten Geräte werden mit der Revox-Anlage deines Freundes nicht mit halten können, obwohl es auch noch bessere und wesentlich teurere Geräte gibt.
Aber es muss ja nicht unbedingt ein großes Tapedeck von NAKAMICHI sein, da du etwas günstiges zu suchen scheinst hier ein paar Tipps:
Es ist wirklich Geschmackssache, ob eine Anlage aus Bausteinen von verschiedenen Herstellern als schön empfunden wird oder nicht. Ich finde, dass man schon mischen kann, auch wenn es nicht ideal ist. Wenn die Geräte nicht direkt aufeinander stehen sieht es besser aus.
Die von dir genannten Tapedecks sind nichts besonderes (aber sicher auch nicht schlecht) und daher auch relativ günstig zu bekommen.
Wenn dir die Revox-Geräte so gut gefallen haben, könntest du dich danach umschauen.
Wenn du günstige Geräte mit sehr einheitlichem Design suchst, ist vielleicht die zweite Fine Arts Serie von Grundig (z.B. V4, CF4, CD1000, T1000) etwas für dich. Etwas teuerer die erste Serie mit den 90x und 900x Geräten.
Du kannst auch mal einen Blick auf http://wegavision.pytalhost.com werfen, dort gibt es viele Prospekte der großen Hersteller mit technischen Angaben aus den letzten Jahrzehnten.


[Beitrag von stallion007 am 08. Nov 2010, 22:11 bearbeitet]
HausMaus
Inventar
#3 erstellt: 08. Nov 2010, 22:11
hallo

eine tolle seite " http://wegavision.pytalhost.com/ ".

lohnt sich den so eine tapedeck anschaffung denn noch ?

dachte immer das die cd da überlegen sei ?

Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 08. Nov 2010, 22:15
Mal eine Frage an den TE: Woher soll denn die Musik kommen, die auf den Tapes drauf ist?
stallion007
Stammgast
#5 erstellt: 08. Nov 2010, 22:22
Auf jeden Fall sind die CD und die Platte der Cassette im Klang ganz eindeutig überlegen! Ich habe Tapedecks auch nur sehr selten in Gebrauch, für mich gehört es aber auch zu einer Anlage dazu. Den Preis eines Gebrauchtwagens würde ich dafür aber ganz sicher nicht bezahlen.
gastricacid
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 08. Nov 2010, 22:28
Dank euch erstmal. jetzt weiß ich schon besser bescheid.

Mh also die Tapes kommen natürlich von Orginal, habe viele Elektronische und Industrial sachen aus den 80igern, sind aber auch überspielte dabei und gleich zur qualität. Kann jetzt nichts dazu sagen wegen einem Vergleich CD/MC aber hatte auf der Revox eine alte 10 jahre überspielte Kassette angehört und da war nichts aber auch gar nichts zu hören, von wegen mieser qualität oder so.
Ich als einer der jetzt kein Spitzenkenner ist,(aber unterschiede schon hört), würde sogar sagen die MC hat sich angehört wie von CD. vergleiche mit freunden die raten sollten was für ein System waren selbst alle überrascht und hätten das nie gedacht. Aber wie gesagt die Revox ist ja auch sehr gut.


[Beitrag von gastricacid am 08. Nov 2010, 22:31 bearbeitet]
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 08. Nov 2010, 22:47
Also ich hatte ein Nakamichi Dragon und konnte den Unterschied raushören. Tapes sind immer analoge Kopien, die maximal auf Augenhöhe sein können aber in der realität eben immer darunter sind. Auch halte ich es Zeitgemäß nicht mehr sinnvoll, analoge Kopien von digitalen Originalen zu machen.

Da Du ja sagst, dass Du sehr unerfahren bist, gebe ich Dir Den Ratschlag: Du solltest Dir lieber ein CD Spieler kaufen.

Du bekommst so viel Klang für wenig Geld.

Lautsprecher, Verstärker und CD Spieler. Kannst dann auch vllt Dein Rechner anschließen, um Musik über den Rechner zu höhren. Außerdem ist es wichtiger gute Lautsprecher zu haben, als viel Geld in Komponenten zu stecken und kein Geld für gute LS übrig zu haben. Zäume das Pferd nicht von hinten auf, sondern fange mit den LS an. Für guten Sound benötigst Du gute LS.
HausMaus
Inventar
#8 erstellt: 08. Nov 2010, 22:55
Da Du ja sagst, dass Du sehr unerfahren bist, gebe ich Dir Den Ratschlag: Du solltest Dir lieber ein CD Spieler kaufen.

nun ich finde wenn der te viel auf mc hat sollte er sich ein tapedeck anschaffen !

es ist halt ein hobby auch wenn es ev. nicht an die cd heran kommt.

ist halt das mastering .

habe ca. 400 lp und einige singels und hatte es mir erlaubt einen plattenspieler zu kaufen den ich nur ab und zu nutze .
JayKuDo
Stammgast
#12 erstellt: 08. Nov 2010, 23:33
Hallo,

Tapedeck ist leider meist der CD unterlegen - Wenn man es richig macht nicht so arg wie immer beschrien.

Bei Harman machen meiner Erfahrung nach das TD-392 und das CD-491 wirklich klasse Aufnahmen. Das CD-491 ist allerding auch arg selten und teuer.

Zuletzt hab ich ein Denon DR-M34HX bekommen. Ich habe selbst mit einer simplen TDK-SA Aufnahmen die fantastisch klingen.
Dieses Deck ist arg unterschätzt! (MbMn)
Ebenso ist das Kenwood KT-1100HX ein Super Gerät.

Das Denon geht zumeist unter 50,-€ weg.

Allerdings bringt auch ein guter DualCapstan Antrieb schlechte Aufnahmen ans Licht. Die Erfahrung habe ich auch gemacht.

Sonst, nicht beirren lassen und etwas beobachten - Dein Deck bekommst Du schon.

Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 08. Nov 2010, 23:53

JayKuDo schrieb:
Hallo,

Tapedeck ist leider meist der CD unterlegen - Wenn man es richig macht nicht so arg wie immer beschrien.

:prost


Da die Kopie ja analog ist,ist das Tape dem Original immer unterlegen. Es ist eben nur eine Kopiermaschine. Früher war ich mit Walkman unterwegs und die Leutz hatten Tape im Auto. Auch konnte man sich mal eine LP kopieren, von einem Freund. Nichts spricht dagegen sich ein Tape zu kaufen. Aber bevor der TE das tut, sollte seine Anlage stehen.
JayKuDo
Stammgast
#16 erstellt: 08. Nov 2010, 23:58
von welcher Quelle der TE hört bleibt ihm überlassen.
Ich denke aber, wenn der TE einen brauchbaren Kopfhöhrer hat, kann er auch schon in etwa die Qualität beurteilen.

Und die Tipps halten sich an seinen Threadtitel
gastricacid
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 09. Nov 2010, 00:31
So, also danke auch an JayKuDo.

Nicht streiten. Haus Maus hat schon recht, ich hab viele MCs deshalb will ich mir zusätzlich zur tollen Anlage eben noch ein Kassettenteil besorgen.Ich kann das ganze ja auch in den Rechner kopieren und dann von da hören oder auf eine CD brennen, aber wieso so etwas tun wenn es zu einer so schon älteren Anlage noch ein Kasettendeck gibt wo ich sie bloß einlegen brauche.
Habe sehr viele CDs und den Cd Player hole ich mir so und so, genauso wie den Plattenspieler. Aber ging eben um die Beratung wegen guter Kassettendecks, weil ich eins haben möchte, egal ob nun ob das schlechter oder besser ist als die CD.

Achso und wegen der Lautsprecher, ich denke mal was ich jetzt so gelesen habe sind für mich als "Einsteiger" die Teufel Ultima 60 doch super oder. Klar gibts immer besseres aber für den Preis und mit den Bewertungen
Sankenpi
Gesperrt
#18 erstellt: 09. Nov 2010, 00:40
Das Kenwood 1100HX ist in der Tat ein Spitzendeck mit dem man gut zurechtkommt.
Und das Gestreite bzw. Anstacheln hier bringt dem TE nichts.
Natürlich mag eine Bandaufnahme marginal schlechter sein (mit einem sehr guten Deck und DolbyS, Metall).
Aber was spielt das für eine Rolle bei dem Spass, den man damit hat.
CD's sind der LP auch nicht zwingend überlegen. Ich habe etliche CD's wieder ausgemustert, weil sie an den Klang der LP nicht herankommen. Zu glatt gebügelt, zu leblos.
Passender Verstärker dazu: KA770D.
Die sollten gut zu den Teufel passen.
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 09. Nov 2010, 00:46
Hallo gastricacid,

Du suchst hier Hilfe und sagst, Du willst Dir eine Anlage aufbauen. Besteht eine Anlage aus Tape und Amp? Willst Du dann mit einem Kopfhöhrer Musik hören? Dann brauchst Du kein Amp.
Lies Dir mal Dein Posting durch "du willst Dir eine Gute Anlage aufbauen" ist dein Text. Wenn Du nur eine Empfehlung für ein Tape suchst, dann formuliere doch dein Posting dementsprechend.

Edit: Wollte Dir nicht zu nahe treten und es tut mir leid wenn es zu unhöflich rüberkam.


[Beitrag von kptools am 09. Nov 2010, 11:10 bearbeitet]
gastricacid
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 09. Nov 2010, 01:11
So jetzt nochmal ganz kurz.
Ja ich möchte mir nach und nach eine Anlage aufbauen und fange mit den Boxen an. (hab ja noch meinen alten Sony verstärker und DVD Player so das ich erstmal Musik hören kann) und eben nach und nach will ich mir gute Komponenten kaufen, deshalb fragte ich nach eine Kassettendeck und in meinem ersten Posting stand auch die frage nach einem Verstärker. Gruß sebastian
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 09. Nov 2010, 01:12
Dann mal eine Frage zum Verstärker. Stereo oder AV Receiver?

Und wie hoch ist eigentlich Dein
finanzielles Limit für Amp und Tape Deck?


[Beitrag von Mackie-Messer am 09. Nov 2010, 01:31 bearbeitet]
Archivo
Inventar
#24 erstellt: 09. Nov 2010, 01:31
Aaaaalso, jetzt möchte ich denn doch auch etwas zu dieser Diskussion beitragen, die ein wenig aus dem Ruder zu laufen scheint.

Zum Thema: ich habe die Entwicklung im Bereich der Unterhaltungselektronik seit Anfang der 80er Jahre selbst miterlebt - also auch die gesamte bisherige "Lebenszeit" der CD.

Dennoch besitze ich heute sechs Plattenspieler und fünf Tapedecks - weil mir die analoge Musikwiedergabe ganz einfach besser gefällt. Sie ist für mich persönlich aus den verschiedensten, höchst subjektiven Gründen sehr viel emotionaler als die diesbezüglich eher kühl-sachliche Digitaltechnik.

Selbstverständlich sind analoge Kopien maximal so gut wie das Original, meist jedoch schlechter - zumindest was die Messwerte betrifft. Ein gutes Gehör kann bei einem direkten Vergleich ganz sicher auch klangliche Unterschiede feststellen - allerdings ist es viel wichtiger, wie diese Unterschiede subjektiv wahrgenommen werden.

Ein - zugegebenermaßen hinkender - Vergleich: Der TE sieht ein altes Auto, fährt mit dem Besitzer mit und ist begeistert - so ein Fahrzeug möchte er auch gerne haben. Und dann kommt jemand, der ihm stattdessen ein neues, modernes, technisch überlegenes Fahrzeug empfiehlt - ob das der Sinn des Ganzen ist, wage ich zu bezweifeln.

Natürlich ist moderne Technik - gerade auch im HiFi-Bereich - weiter entwickelt und allein dadurch schon "besser" als "alter HiFi-Krempel". Aber in die persönliche Beurteilung fließen eben auch nicht messbare, subjektive Empfindungen ein. Dazu kommen dann noch die eigenen Hörgewohnheiten und -fähigkeiten.

Und wenn der TE in diesem Sinne gerne Empfehlungen für ein Tapedeck hätte, dann sollte man diesen Wunsch respektieren, finde ich - und nicht an der Sache vorbei Tipps in eigener Sache geben.

@Sebastian: Die Hinweise, die Forumskollege stallion007 bereits in der ersten Antwort auf Deine Anfrage gab, sind meiner Ansicht nach sinnvoll und konkret.

EDIT: Ebenso natürlich die von sankenpi

Revox ist nicht zuletzt aufgrund der Langzeit-Qualität tatsächlich schon recht weit oben in der HiFi-Klassiker-Hierarchie angesiedelt - und damit vergleichsweise teuer.

Mein Tipp: nachdem Tapedecks nicht mehr sehr gefragt sind (wie ja die meisten Postings her eindrucksvoll belegen), könntest Du Dir z.B. auf eBay ein günstiges, gut erhaltenes suchen, das Dir optisch gefällt und technisch gut ausgestattet ist - drei Köpfe, zwei oder drei Motoren, Doppel-Capstan, Fine Bias oder Dolby C sind ein paar Eckdaten.

Der Vorteil: wenn Du es ausprobiert hast und es Dir nicht gefallen sollte, kannst Du es auch wieder verkaufen.

Ich selbst habe unter anderem ein Akai GXC-760 D und ein Pioneer CT-F9191, beide von 1976 - die sind eher selten, aber sehr schön, wie ich finde...

Akai GXC-760 D

Pioneer CT-F9191


Alles Gute und viel Erfolg bei Deiner Suche, Sebastian!

Beste Grüße aus Wien,

Ivo


[Beitrag von kptools am 09. Nov 2010, 11:12 bearbeitet]
analogfetischist
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 09. Nov 2010, 01:31
Hi Gastricacid,

ich habe nicht so viel Erfahrung mit Tapedecks so wie die anderen Forenteilnehmer hier. Vor ewigen Zeiten hatte ich ein super Tapedeck von Teac (V8000S) und die mit diesem Deck gemachten Aufnahmen reichten meiner Meinung nach durchaus an CD Qualität heran - den Unterschied von digitaler zu analoger Kopie konnte ich verkraften. Leider musste ich es in einem finanziellen Engpass verkaufen

Ich finde nur wichtig, dass ein Tapedeck eine gute Bias adjust Einrichtung hat, damit eben auch ältere, von anderen Decks gemachte Aufnahmen, eine bessere Abspielqualität haben.

Ich persönlich bin Yamaha Fan und daher ist meine Empfehlung sehr subjektiv, aber ich fände folgende Kombi toll:

Yamaha K 960 Tape mit Sendust Tonkopf.
Yamaha A 1020 Amp.

Meisst günstig zu haben, weil derzeit nicht "hype" aber tolle Qualität, gut zu reparieren.

Und geil aussehen tun sie auch noch,

z.B. hier:


http://cgi.ebay.de/K...&hash=item35ada7f45c

http://cgi.ebay.de/Y...&hash=item45f61accf5

Aluminum massiv, gibts auch in Schwarz

Alles ist eben auch Geschmacksfrage. Revox ist klasse keine Frage aber mich persönlich erinnert das Design immer an unsere Hochfrequenz Polypektomie Geräte in der Endoskopie

2dc4_2



Grüße
Stefan


[Beitrag von analogfetischist am 09. Nov 2010, 01:34 bearbeitet]
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 09. Nov 2010, 01:52
Den Yamaha A1020 habe ich auch in guter Erinnerung. Habe damals auch mit dem Gedanken gespielt mir diesen zu kaufen. Mußte aber damals ein wenig auf mein Budget achten und es wurde ein kleinerer Bruder. Was das Tape Deck angeht, war ich immer Nakamichi Fan. Die haben auch heute denke ich immer noch den besten Wiederverkaufswert. Ein Naka Tape war immer etwas besonderes.

http://cgi.ebay.de/N...&hash=item230b6c840b

Schönes Gerät.

Hat das DR-2 oder ist es das DR-3 nicht einen Einstellknopf, womit man den Azimuth des Tonkopfes dem Band anpassen kann?


[Beitrag von Mackie-Messer am 09. Nov 2010, 15:03 bearbeitet]
Sankenpi
Gesperrt
#27 erstellt: 09. Nov 2010, 02:00
Aiwa AD660, 770, 99o.

Sony Decks wie bsw. Das TCK 81, 96

Pioneer Decks der oberen Klasse.

AKAI Decks.

Es gibt soo viele gute. Wander einfach mal durch ebay und frage hier, wenn Dir eines, oder mehrere, gefällt/gefallen.


[Beitrag von Sankenpi am 09. Nov 2010, 16:04 bearbeitet]
JayKuDo
Stammgast
#29 erstellt: 09. Nov 2010, 11:01
Auch wenn es noch zur Verwirrung beitragen sollte, einstellbarer Bias ist meines Wissens nach nur noch für die Aufnahme relevant.
Soweit ich mich erinnern kann hatten einige Geräte von Yamaha und NAD einen "Playtrimregler" mit dem ich die Tonhöhe beim Abspielen beeinflussen konnte, ohne die Geschwindigkeit zu ändern.

p.s.: Streit und Negativ Postings führen keines Falls zum Erfolg. Der Fragesteller sucht nach Erfahrungen Anderer, die Ihm bei seiner Auswahl als Eckpfeiler zur Verfügung stehen sollten. Eine generell passende Aussage ist nicht machbar nach meinem Empfinden.
analogfetischist
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 09. Nov 2010, 12:33
JayKuDo,

sorry, Du hast natürlich recht! Mit dem Bias adjust regler kann man unterschiedliche Bänder einregeln,oder?

Die Playtrim Funktion ist tatsächlich gerade dann nützlich wenn man alte Bänder hören will, was ja bei dem TE der Fall wäre.

Einige Decks aus der Yamaha KX Serie haben das Feature.

Grüsse
Stefan
HausMaus
Inventar
#31 erstellt: 09. Nov 2010, 14:18
hallo gastricacid

ich war auf der suche nach einem günstigen bd-player bei mm, saturn und co und was habe ich dort als austeller gesehen ?

ein tapedeck neu ! sachen gibt es
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 09. Nov 2010, 14:44

JayKuDo schrieb:


p.s.: Streit und Negativ Postings führen keines Falls zum Erfolg. Der Fragesteller sucht nach Erfahrungen Anderer, die Ihm bei seiner Auswahl als Eckpfeiler zur Verfügung stehen sollten. Eine generell passende Aussage ist nicht machbar nach meinem Empfinden.


Ja, Du hast recht. War gestern nicht der richtige Weg den ich eingeschlagen habe. Möchte mein Bedauern ausdrücken, dass es gestern aus dem Ruder lief. Sollte jetzt wieder normal weiter gehen.


[Beitrag von Mackie-Messer am 09. Nov 2010, 18:14 bearbeitet]
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 09. Nov 2010, 14:48

analogfetischist schrieb:
JayKuDo,

sorry, Du hast natürlich recht! Mit dem Bias adjust regler kann man unterschiedliche Bänder einregeln,oder?

Die Playtrim Funktion ist tatsächlich gerade dann nützlich wenn man alte Bänder hören will, was ja bei dem TE der Fall wäre.

Einige Decks aus der Yamaha KX Serie haben das Feature.

Grüsse
Stefan


Ich glaube die DR Serie von Nakamichi hat einen Regler an der Front, mit welchem man den Azimuthwinkel des Tonkopfes einstellen kann. Das hat das Nakamichi Dragon selbstständig getan. Ist diese Playtrim Funktion das gleiche Prinzip? Wird damit der Tonkopf justiert?

Edit: So habe es gefunden. Das DR-1 von Nakamichi hat neben dem Laufwerk einen Drehknopf zum Einstellen des Azimuthwinkels. Der ist sehr hilfreich, gerade wenn man viele fremdbespielte Bänder hat. Ein korrekt eingestellter Tonkopf ist das A und O bei einem Tape.


[Beitrag von Mackie-Messer am 09. Nov 2010, 15:24 bearbeitet]
Sankenpi
Gesperrt
#34 erstellt: 09. Nov 2010, 16:08
Wenn es tatsächlich darum geht, überwiegend alte Tapes abzuspielen, dann sollte ein in Frage kommendes Deck in jedem Falle mit Playtrim oder ähnlichem feature ausgestattet sein. Das garantiert auch den Spass mit Kassetten, die auf verschiedenen Decks aufgezeichnet wurden.
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 09. Nov 2010, 18:10
Hat der TE denn auch preisliche Vorstellungen?
gastricacid
Schaut ab und zu mal vorbei
#36 erstellt: 09. Nov 2010, 19:24
Dank euch erstr mal wieder für eure Antworten, die mir viel bringen da jeder seine Persönliche erfahrung einbringt.

Ja Ivo hast recht, wenn ich mir einen Oldtimer kaufen will, man mir aber einen Neuen empfielt ist das am Thema vorbei.

Ich schau mich noch mal um was es so feines bei Ebay gibt von euren empfehlungen.

Mitlerweile tendiere ich zu Revox, ist zwar teuer aber wenn ich es nach und nach kaufe ist es finanziell verkraftbar- @Mackie messer- naja würde glaub doch lieber bisschen mehr ausgeben und dann etwas "langlebiges haben" aber mal sehen. Muß noch mal paar trage drüber schlafen und eure postings noch mal durchgehen und entscheiden.

Zum verstärker, würde evt. dann bei Revox bleiben.

Jetzt noch zum CD Player, ist es dann auch sinnvoll einen "alten" zu kaufen. Oder lieber einen neuen? Wegen der Weiterentwicklung, oder ist ein alter hochwertiger besser oder gleich gut als ein neuer güstiger?

Danke euch noch mal.
Sankenpi
Gesperrt
#37 erstellt: 09. Nov 2010, 19:30
Als reines Abspielgerät muss es kein Revox sein - zu teuer.
Da gibt es gleichwertiges für die Hälfte des Geldes.
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 09. Nov 2010, 19:51

gastricacid schrieb:


Jetzt noch zum CD Player, ist es dann auch sinnvoll einen "alten" zu kaufen. Oder lieber einen neuen? Wegen der Weiterentwicklung, oder ist ein alter hochwertiger besser oder gleich gut als ein neuer güstiger?



Weißt nie wie weit der Laser schon verschlissen ist, oder eventuell nicht mehr richtig jsutiert ist. Die Laufwerke sind auch Verschleißteile und deshalb würde ich eher zum neuen greifen.
gastricacid
Schaut ab und zu mal vorbei
#39 erstellt: 09. Nov 2010, 20:27
Mh mit dem Laser das hab ich nämlich auch schon gehört. Wenn der z.b. 20 jahre alt ist das es da Promleme gibt.
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 09. Nov 2010, 20:42
Je nachdem wie mit der Kiste umgegangen wurde, kann das auch sehr viel schneller gehen. Hängt natürlich auch von der Qualität des Laufwerks ab. Aber gute CD Player sind heute nicht mehr teuer.
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 09. Nov 2010, 23:34
Das wäre mein erster Kandidat.

http://cgi.ebay.com/...&hash=item4aa602690d
analogfetischist
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 10. Nov 2010, 01:22
ja nun... CD Player ... gutes Thema .

Habe selbst nun einen Nakamichi CD PLayer gekauft - OMS 5 E

Ein toller Player! Da ist nicht an Material gespart worden .

Problem: Der hat nen Laser den man nicht ersetzen kann! Der OMS 5 E II hat im Gegensatz dazu einen Laser den man noch kaufen kann.

Ergo: Der Teufel steckt im Detail bei älteren Modellen! Nun zitter ich, dass mich der Laser nicht verlässt, denn der Player ist ein geiles Teil (schwimmend gelagertes Aluminium Laufwerk, Neupreis war 3500 DM...)

Daher:

Alte CD Player kann man kaufen, man sollte nur darauf achten, dass ein Ersatzlaser verfügbar ist!

Wie das bei Revox Geräten ist, weiss ich leider nicht...


Stefan
Sankenpi
Gesperrt
#43 erstellt: 10. Nov 2010, 01:24
Bei Revox gibt es noch alles - wenn auch nicht günstig.
mathi
Stammgast
#44 erstellt: 10. Nov 2010, 01:35
Wenn es gut und bezahlbar sein soll, kann ich das YAMAHA KX-500 empfehlen. Werden in der Bucht meist zw. 20-50,-EUR gehandelt.

Das obere Gerät im Bild:

DSC00964
the_maltese
Stammgast
#45 erstellt: 11. Nov 2010, 14:16
Ich pflichte Sankenpi und einigen anderen bei:
Ein Tape hat nach wie vor seine Berechtigung, die Meßlatte für eine Anlage (insbesondere der Boxen) hängt schon recht hoch, wenn man (deutliche) Unterschiede zur CD hören möchte (zumal es wirklich auch schlechte CDs gibt).
Vorausgesetzt sind dabei natürlich mindestens vernünftige Kassetten, eine gute Aussteuerung und nach Möglichkeit Dolby C oder besser.
Die Sache wird umso heikler, je schwieriger das Musikmaterial ist. Natürlich stellen Pianissimo-Passagen, reine Klavier-Musik und/oder sehr dynamische Musik eine Herausforderung für manches Tape dar.
Aber wenn ich hier Mainstream-Rock/Pop, Ambient, House und manch anderes höre, ist es mir klanglich betrachtet schonmal wurscht, ob ich Tape oder CD höre.
Auch ob Du nun gleich mit Revox einsteigen mußt... Wenn Du wirklich dieses Geld investieren möchtest, bist Du dir ja im Klaren darüber, daß Du in einem gewissen Zugzwang bei den restlichen Komponenten stehst. Finde ich gut....Leute, die für max. 100,-€ einen Dreher oder Tape oder sonstwas suchen und dabei die eierlegende Wollmilchsau erwarten, hatten und haben wir hier schon genug gehabt Insofern wäre es schön, wenn mal jemand etwas solider einsteigt
Aber Revox, Nakamichi muß es nicht sein, wenn man Kassetten gut hören möchte.
Ich werfe meine großen Lux vermutlich auch nur deshalb an, weil mir die VUs so gefallen Ob die klanglich meinem Technics oder Pioneer davon laufen...keine Ahnung.

CrO2
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 12. Nov 2010, 22:54
Hallo an die Gemeinde! Ich bin neu hier, wollte kein neues Thema aufmachen und denke, daß meine Frage hier vielleicht gut reinpasst.

Folgende Frage. Seit ein paar Monaten bin ich wieder auf Kassette und Walkman umgestiegen, ist auch ganz große klasse. Doch ich brauchte noch ein besseres Deck und vor ein paar Tagen kaufte ich mir dann ein Pioneer CT-S450S Kassettendeck. Es war eine preisliche Alternative zu Wunschgeräten, die ich mir momentan nicht leisten kann. Immerhin hat es eine automatische Bandeinmessung und Dolby-HXPro, worauf ich wert legte, um das Maximum rauszuholen. So grob betrachtet wirken die Aufnahmen auch anständig.

Doch dann habe ich eine Vergleichsaufnahme mit dem Tape gemacht, das ich die Monate vorher benutzte. Und zwar ist das ein Schneider Kassettendeck (ja ich weiß, daß Schneider als Elektromüll gilt) von schätzungsweise Anfang der 80er Jahre. Das Doofe ist, daß die Schneider-Aufnahmen besser klingen. Sie sind heller, lebendiger und druckvoller. Die Pioneer Aufnahmen sind zwar gut, wirken aber vor allem im Vergleich eingeschnürt und gedrückt. Der Unterschied ist nur marginal, aber ohne Zweifel vorhanden. Und das, obwohl das Schneider Tape nur die uralte DIN 45 500 Norm erfüllt.

Ich kann nicht sagen, daß ich mit dem Schneider jemals unzufrieden gewesen wäre, doch erhoffte ich mir mit dem Pioneer und dem ganzen Einmeßgedöns natürlich eine Verbesserung und erst recht keine Verschlechterung. Wo kann die Ursache dafür liegen? Alle Aufnahmen ohne Dolby, beide Geräte sind anständig gereinigt. Habe ich mir da jetzt event. 90er Jahre Elektronikschrott gekauft? Wie kann ich solche Reinfälle beim nächsten Kauf umgehen?


[Beitrag von CrO2 am 12. Nov 2010, 23:03 bearbeitet]
mathi
Stammgast
#47 erstellt: 12. Nov 2010, 23:05
Vieleicht mal die Köpfe entmagnetisieren.
CrO2
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 12. Nov 2010, 23:10

mathi schrieb:
Vieleicht mal die Köpfe entmagnetisieren.

So ein Gerät werde ich mir auf alle Fälle noch zulegen. Kann das denn so eine Verschlechterung mit sich führen? Das Schneider-Teil wurde auch nie entmagnetisiert.
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 12. Nov 2010, 23:35
Tonkopf nicht korrekt ausgerichtet? Die Tonköpfe habe kleine Stellschrauben zur Justage der Köpfe. Mal kleien Kreuzschlitz nehmen und versuchen Tonkopf auszurichten. Am besten mit Kopfhörer und dann mal testen in welche Richtung die Schraube gestellt werden sollte.
CrO2
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 13. Nov 2010, 00:00

Mackie-Messer schrieb:
Tonkopf nicht korrekt ausgerichtet? Die Tonköpfe habe kleine Stellschrauben zur Justage der Köpfe. Mal kleien Kreuzschlitz nehmen und versuchen Tonkopf auszurichten. Am besten mit Kopfhörer und dann mal testen in welche Richtung die Schraube gestellt werden sollte.

Also wie ich das rauslese geht ihr davon aus, daß das Pioneer definitiv bessere Aufnahmen als das Schneider machen müßte.

Das mit der Tonkopfjustierung werde ich mal ausprobieren. Ist vielleicht genau das richtige Gerät, um sich da mal ranzutrauen. Danke für die Antworten!
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 13. Nov 2010, 00:11
Und vorallem, alle Bandberührenden Teile reingen.
OSwiss
Administrator
#52 erstellt: 13. Nov 2010, 03:07
Grüezi !!

Mackie-Messer schrieb:
Ist diese Playtrim Funktion das gleiche Prinzip? Wird damit der Tonkopf justiert?

NEIN.
Die "Play-Trim"-Regelung von NAD und Yamaha versucht einen fehlerhaften Hochtonfrequenzgang auf elektronischem Wege glatt zu bügeln.

Dies ist - grob ausgedrückt - mit dem Verstellen des Höhen-Reglers an einem Verstärker vergleichbar.
Ergo packt man das (meist mechanische) Problem nicht an der Wurzel, womit das Ergebnis einer Play-Trim-Regelung IMHO relativ ernüchternd ist.

Ein fehlerhafter Hochtonfrequenzgang kann diverse Ursachen haben, z.B.
... falsche Vormagnetisierung (Bias) bei der Aufnahme
... Bandalterung bzw. falsche Lagerung
... Fertigungstoleranzen von Kassettengehäusen oder mangelnde Langzeitstabilität
... Verschmutzung des Wiedergabekopfes
... falscher Azimut des Aufnahme- und/oder Wiedergabekopfes

Die häufigste Ursache für mangelnde Hochtonwiedergabe ist - neben Verschmutzung der Köpfe - jedoch ein fehlerhafter Wiedergabekopf-Azimut.
Eine Dejustierung von wenigen Bogenminuten (1° = 60') bewirkt hierbei bereits eine erhebliche Verschlechterung.

Stichwort: " Eine Kassette klingt in dem Tape-Deck am Besten, in dem sie aufgenommen wurde. "

Die Möglichkeit einer Wiedergabekopf-Azimut-Regelung wirkt dieser Problematik dort entgegen, wo sie entsteht - und zwar mechanisch.
Dies ist freilich die aufwendigste und kostspieligste Lösung - aber auch absolut die Beste.

Das von Dir bereits erwähnte Nakamichi DR-1 hat z.B. diese Funktion,
allerdings arbeitet sie hier "nur" manuell (Abgleich nach Gehör) und rein mechanisch (ohne zusätzlichen Stellmotor).


Gruß Olli.
JayKuDo
Stammgast
#53 erstellt: 13. Nov 2010, 03:11
MOIN!

Sicherlich kann man auch den Kopf an Stellschraube justieren.
Jedoch sollte man nicht allzu großen Druck auf Diese ausüben, meist stimmt die Einsteelung dann überhaupt nicht mehr!

OSwiss
Administrator
#54 erstellt: 13. Nov 2010, 03:19

JayKuDo schrieb:
Sicherlich kann man auch den Kopf an Stellschraube justieren.
Jedoch sollte man nicht allzu großen Druck auf Diese ausüben, meist stimmt die Einsteelung dann überhaupt nicht mehr!

... und deshalb - gerade bei häufiger Anwendung (sprich: viele, verschiedene Kassetten) - absolut nicht zu empfehlen !!



Gruß Olli.
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 13. Nov 2010, 14:15
Sicherlich ist die Stellschraube nicht zum häufigen Einstellen gedacht, sondern sinnvoller Weise zum einmaligen Einstellen des Tonkopfes, um die möglich beste Wiedergabe der eigenen Aufnahemen zu erzielen.

Beim Nakamichi DR1 ist die Azimuth Einstellung auch nur für den Wiedergabekopf. Diese ist zwar nur nach Gehör einstellbar, aber mit Kopfhörer kommt man da schon sehr nah an das Ideal ran. Soweit ich weiß, hat auch kein anderes Tape diese Funktion und ist schon ein besonderes Feature.

Ansonsten kann ich dem TE noch das Dragon empfehlen, dann hat er immer die best mögliche Wiedergabe fremdbespielter Tapes. Allerdings wohl auch den höchsten Preis. Habe für meins vor ca. 2 Jahren immerhin 800€ erhalten.


[Beitrag von Mackie-Messer am 13. Nov 2010, 14:16 bearbeitet]
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 13. Nov 2010, 14:21

JayKuDo schrieb:
MOIN!
Sicherlich kann man auch den Kopf an Stellschraube justieren.
:Y


Genau genommen sollte man das sogar. Ich habe mein erstes Naka Tape RX202 damals vom Fachhändler justieren lassen.
JayKuDo
Stammgast
#57 erstellt: 13. Nov 2010, 14:59
8)

Mit dem Dragon bewegen wir uns aber auf einem ganz anderen Niveau!
Das ist eigentlich absoluter Überflieger im Bereich Kassettendecks .... und der Gebrauchtpreis immernoch!
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 13. Nov 2010, 15:06

JayKuDo schrieb:
8)

Mit dem Dragon bewegen wir uns aber auf einem ganz anderen Niveau!
Das ist eigentlich absoluter Überflieger im Bereich Kassettendecks .... und der Gebrauchtpreis immernoch! :L



yo
JayKuDo
Stammgast
#59 erstellt: 13. Nov 2010, 15:15
für die Bedienung eines Dragon braucht man auch schon eine Sonderfahrerlaubnis ....
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