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Most Wanted Tape-Deck im Forum

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Beitrag
Das.Froeschle
Inventar
#151 erstellt: 21. Apr 2011, 21:41

0300_Infanterie schrieb:
... beim Einmessen, oder danach?

Danach.

Dann kannst Du mit Hilfe des ACCUBIAS Reglers und der LED die ermittelte Einstellung 'abrufen'


0300_Infanterie schrieb:
hab ja keine BDA

dafür gibt's ja das Forum
0300_Infanterie
Inventar
#152 erstellt: 21. Apr 2011, 21:58
... hab das jetzt mal probiert ... ging nzr beim drehen währenddessen ...
Bei kurzem Wechsel (grün auf rot auf grün) hab ich losgelassen, der Einmessvorgang ging zu Ende und danach leuchtet ACCUBIAS grün ...
Sunlion
Inventar
#153 erstellt: 21. Apr 2011, 22:51
Schöner Thread, die Kassettentechnik habe ich abgöttisch geliebt. Schade, daß das heute alles vorbei ist. MP3s sind halt doch irgendwie praktischer, auch wenn es ihnen an Magie fehlt. Ich habe übrigens noch ein Onkyo TA-2570, für mich das perfekte Deck. Mit Einmeßcomputer, Dolby C und einer guten TDK MA-XG lassen sich damit selbst heute noch Aufnahmen erzielen, deren Qualität von der CD kaum noch zu unterscheiden ist.
0300_Infanterie
Inventar
#154 erstellt: 22. Apr 2011, 12:49
... das 2570 hat mein 2350 beerbt ... und jetzt BACK TO THE ROOTS: TA-2070 (hatte lange Jahre Papas 2066 nutzen dürfen und die Aufnahmen auf meinem Sony WM-DD-II gespielt).

BTW: Hab mir gestern mal die aktuelle BIBIO auf ne TDK SA-XS gezogen ... klingt wirklich gut!

... und wenn´s mal schnell ein MP3 sein muss, naja das Kabel zum PC ist ja verlegt


[Beitrag von 0300_Infanterie am 22. Apr 2011, 12:52 bearbeitet]
luckyx02
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 22. Apr 2011, 12:51

Schade, daß das heute alles vorbei ist.


...vertehe ich nicht. Liegt doch an jeden selber ob es vorbei ist ? Wie du schon richtig gesagt hast ist MP3 "tote Materie " !!

Ich bin da komplett gerüstet, mit unter anderem Alpine Casseiver+CD Wechsler im Auto. Jeder Menge sogar noch teils original verpackter neuer Walkmänner. Da sich Dolby S Aufnahmen, im Wiedergabemodus auch mit Dolby B abspielen lassen, ist das sowohl zu Hause als auch unterwegs hervorragend zu händeln.

Zu Hause habe ich mittlerweile eine stattliche Sammlung von Top Tapedecks die ich mir früher niemals hätte leisten können. Revox B 215-S, Teac V6030S usw....

Ich finds klasse ! Im übrigen findet ja nicht erst seit "Lena" ein Cassetten Revival statt. Vielleicht klinkst du dich da ein...?
0300_Infanterie
Inventar
#156 erstellt: 22. Apr 2011, 12:54
.. das 4-Motoren-ReVox ist ein Hammer-Teil
OSwiss
Administrator
#157 erstellt: 22. Apr 2011, 13:08
Mein ReVox B215 E habe ich damals (1993) jedenfalls wieder ganz fix abgestoßen...


Gruß Olli.
0300_Infanterie
Inventar
#158 erstellt: 22. Apr 2011, 13:47
... weshalb?
OSwiss
Administrator
#159 erstellt: 22. Apr 2011, 14:49
Nachdem ich zu diesem Zeitpunkt bereits drei Tape-Decks im Bestand hatte,
waren hauptsächlich persönliche Präferenzen entscheidend:

1. habe ich eine Abneigung gegen vollautomatische Einmesscomputer
2. die ausschließliche Bedienung via Tasten ist doch sehr ... gewöhnungsbedürftig, teilweise unzweckmäßig (z.B. bei Rec-Level)
3. offener Lademechanismus (mit Pseudo-Abdeckhaube)
4. hat mir das Design (vor allem in realita) überhaupt nicht zugesagt

Dazu kommt noch die antiquarische und laute Kopfschlittensteuerung über Hubmagneten sowie
eine sehr schlechte Ablesbarkeit des LCD-Aussteuerungsdisplays.

All dies, nur um das "legendäre B215" mein Eigen nennen zu dürfen, erschien mir doch ein bisschen viel Kompromiss.
Aber das muss halt jeder selbst erlebt (!!) und verglichen haben...

An den grundsätzlichen Qualitäten eines ReVox B215 möchte ich aber hiermit überhaupt nicht rütteln,
es ist - klanglich wie technisch - ein hervorragendes Tape-Deck !!


Gruß Olli.
0300_Infanterie
Inventar
#160 erstellt: 22. Apr 2011, 15:06
... wenn ich mir wirklich die 200er-Serie gönne muss das Tape dabei sein!
luckyx02
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 22. Apr 2011, 15:31
...mir gefällt besonders das schwarze S- Design. Die grauen Klötze sind doch sehr befremdlich mit anderen "Nicht Revox" Komponenten zu kombinieren.
Was mich immer überrascht ist wie gut er einmisst, da hört man auf dem ersten Hören keinen Unterschied Vorband-Hinterband. Das schaffen die wenigsten Einmesscomputer. Auch die Aussteuerautomatik ist ein echtes Highlight finde ich.

Revox S


[Beitrag von luckyx02 am 22. Apr 2011, 15:36 bearbeitet]
0300_Infanterie
Inventar
#162 erstellt: 22. Apr 2011, 15:50
... ist das "S" ein MK-II, oder entspricht es dem 215-Standard?
Was war denn der Unterschied zum MK-II?

Und ja, die S-Serie sieht schon schick aus

______________

Mein 2070 braucht ca. 95 Sekunden zum Vorspule einer C60, das Rückspulen geht schneller ... entspricht das akzeptablen Werten?
Das.Froeschle
Inventar
#163 erstellt: 22. Apr 2011, 15:54
Ich finde, das B 215 MKII läßt sich gut mit anderen Klassikern kombinieren

luckyx02
Hat sich gelöscht
#164 erstellt: 22. Apr 2011, 16:32
Das ist ein "S" MKII, immer zu erkennen an der angerauhten rechten Capstanwelle. Die MKII gab es aber auch vom normalen 215.


[Beitrag von luckyx02 am 22. Apr 2011, 16:33 bearbeitet]
0300_Infanterie
Inventar
#165 erstellt: 22. Apr 2011, 16:36
... und was kann/macht das MKII besser?
OSwiss
Administrator
#166 erstellt: 22. Apr 2011, 16:42

0300_Infanterie schrieb:
... Was war denn der Unterschied zum MK-II?

Technisch gesehen - keiner.
Die Unterschiede ergeben sich einzig in der Optik.

Das ReVox B215 (später auch Mk I-Version genannt, keine offizielle Namensgebung) kam 1985 auf dem Markt.
1986/87 wurde diese durch die so genannte Mk II-Version abgelöst, hierbei wurden die Form der Tasten bzw. das Design der Frontplatte verändert.

1988 erschienen - parallel zum Mk II - die Versionen "E" und "S".
Das "E" (komplett schwarzes Gehäuse mit weißer Schrift) kam mit matt-lamierten Seitenteilen und dem Display des Mk II daher.
Das "S" (komplett schwarzes Gehäuse mit goldener Schrift und goldenen Trittschallfüßen) hat Hochglanz-Seitenteile. Display hier Grün gefärbt.

Die UVP war
- B215 (MK I) >> 3.000 DM
- B215 (Mk II) >> 3.250 DM
- B215 E >> 3.500 DM
- B215 S >> 3.500 DM

0300_Infanterie schrieb:
Mein 2070 braucht ca. 95 Sekunden zum Vorspule einer C60, das Rückspulen geht schneller ... entspricht das akzeptablen Werten?

Absolut gesehen wirklich kein berauschender Wert - kann aber für ein TA-2070 durchaus normal sein.
Der Hersteller macht diesbezüglich leider keine Angaben, auch beim TA-9 X nicht.

Vielleicht finde ich noch ein altes Testheft. In der AUDIO z.B. wurden diese Angaben ja gemacht (für C-90).
Ich prüfe...

EDIT stellt fest:
Das TA-2070 wurde in stereoplay, 1/82 getestet. Das Heft habe ich leider nicht.
In der Original-BDA ist ebenfalls nichts zu finden. Schade.


Gruß Olli.


[Beitrag von OSwiss am 22. Apr 2011, 17:18 bearbeitet]
0300_Infanterie
Inventar
#167 erstellt: 22. Apr 2011, 17:45
Trotzdem Danke - für alle Infos

Und die BDA fehlt mir auch noch immer


[Beitrag von 0300_Infanterie am 22. Apr 2011, 17:46 bearbeitet]
Das.Froeschle
Inventar
#168 erstellt: 22. Apr 2011, 18:14
Onkyo TA-2070 Umspulzeit C90: 127s

zum Vergleich:
Sony TC-K 88 B: 74s
Hitachi D-3300 M: 134s
0300_Infanterie
Inventar
#169 erstellt: 22. Apr 2011, 18:44
... na endlich zahlen ... somit weiß ich das das laufwerk OH ist - schnell muss nicht sein!

THX
0300_Infanterie
Inventar
#170 erstellt: 27. Apr 2011, 21:32
... so muss sagen, dass ich mittlerweile mein ONKYO 2070 gut ans Laufen bekommen habe und jetzt sogar MP3s bis 192kbit eher auf Kassette ziehe, als auf ne CD brenne.
Außerdem höre ich auf Kassette ein Album eher durch, als auf CD - mein TA-2070 hat ja kein AMCS

BTW: Warum steht auf dem 2070 NICHT Integra drauf? Ist doch aus der 450mm breiten Serie Anfang der 80er?
Accuphase_Lover
Inventar
#171 erstellt: 27. Apr 2011, 21:42

0300_Infanterie schrieb:


BTW: Warum steht auf dem 2070 NICHT Integra drauf? Ist doch aus der 450mm breiten Serie Anfang der 80er?



Diese Frage habe ich mir 1983 (!) auch schon gestellt !



Das.Froeschle schrieb:
Onkyo TA-2070 Umspulzeit C90: 127s

zum Vergleich:
Sony TC-K 88 B: 74s
Hitachi D-3300 M: 134s :cut


Wie kommst du auf die genauen Werte ?

Die Spulzeiten sind immer abhängig vom Tape-Typ, bzw. dem Zustand der Bandabstufung.
0300_Infanterie
Inventar
#172 erstellt: 27. Apr 2011, 21:53
... dnn bin ich nicht allein mit meiner Frage
Die Umspulzeiten sind mir eigentl. Schnuppe mach die Tapes randvoll und dreh dann um
Das.Froeschle
Inventar
#173 erstellt: 27. Apr 2011, 23:27

Accuphase_Lover schrieb:
Wie kommst du auf die genauen Werte ?

Hochoffizielle Messwerte aus der stereoplay 1/82
Accuphase_Lover
Inventar
#174 erstellt: 27. Apr 2011, 23:49
Den TA-2070 - Vergleichstest habe ich noch als Sonderdruck irgendwo.

Tatsächlich habe ich mir mein Onkyo maßgeblich aufgrund dieses Tests gekauft !
0300_Infanterie
Inventar
#175 erstellt: 27. Apr 2011, 23:53
... zu dem Zeitpunkt bin ich gerade zur Kommunion gegangen ...
Accuphase_Lover
Inventar
#176 erstellt: 28. Apr 2011, 00:03
Da war ich auch noch Jugendlicher.

... und stolz wie Oscar auf mein TA-2070 !
0300_Infanterie
Inventar
#177 erstellt: 29. Apr 2011, 21:23
... da meine eigenen Tapedecks nich ne Rec-Calibration für Dolby hatten und ich das mangels BDA am 2066 meines Vaters nie verstanden habe war ich mal neugierig auf diese Feature des 2070er.
Muss sagen, dass zumindest bei eufnahmen auf meinen derzeit verfügbaren TDK-SA / SA-X und CDing2 das Aufnahmeergebnis zumindest minimal besser wird, am größten ist der Unterschied bei den CDing2 ...
Hat da wer ein paar mehr techn. Hintergrundinfos, denn in der BDA des 2070 wird zwar die Nutzung der Funktion erklärt, das WARUM aber nicht!
Accuphase_Lover
Inventar
#178 erstellt: 29. Apr 2011, 23:17
Der DOLBY-Compander benötigt, um optimal arbeiten zu können, eine Pegeleinmessung auf das verwendete Band, die dafür sorgt, daß, die Empfindlichkeit des magnetischen Materials des Bandes berücksichtigend, die frequenzspezifische Anhebung und Absenkung bei Aufnahme und Wiedergabe, möglichst ideal spiegelbildlich verläuft.

Mit der kanalgetrennten Rec.-Calibration läßt sich das Deck übrigens in Sachen Dolby, auch noch vergleichsweise gut mit Azimufehlern und Kopfabschliff betreiben.
0300_Infanterie
Inventar
#179 erstellt: 29. Apr 2011, 23:20
... ah Danke ...

Hmm, gibt´s denn überhaupt noch Köpfe?
Accuphase_Lover
Inventar
#180 erstellt: 29. Apr 2011, 23:59
Originalköpfe gibt es schon lange nicht mehr. Kompatible Köpfe aber müßten noch auftreibbar sein.

Capstandrives und das Röhrenaussteuerungsinstrument waren seit Mitte der 1990er offiziell nicht mehr lieferbar.

Mit den Köpfen aber hatte ich trotz leichten Einschliffs, dank der Einstellmöglichkeiten, nie Probleme.

Mann, was ist mein Liebling gelaufen.
0300_Infanterie
Inventar
#181 erstellt: 30. Apr 2011, 00:04
... nach Reinigung und Kontaktpflege läuft meines nun auch täglich sicher 2-3 Stunden ... hoffe noch lange so!
Accuphase_Lover
Inventar
#182 erstellt: 30. Apr 2011, 00:10
Ich war natürlich schon ziemlich abartig, denn mein 2070 lief viele Jahre in ständiger Aufnahmebereitschaft, also mit drehenden Wellen, da ich in den 80ern und 90er sehr viele Radioaufnahmen gemacht habe.
Daher auch die verschlissenen Capstandrives, Idler und Pulleys.

Allerdings hatte ich auch das Glück, nur 10 km vom Onkyo-Europa-Hauptquartier bei München entfernt zu wohnen !
Bei denen stand ich jedes Jahr auf der Matte.
0300_Infanterie
Inventar
#183 erstellt: 30. Apr 2011, 00:19
... man sind wir Freaks
Accuphase_Lover
Inventar
#184 erstellt: 30. Apr 2011, 00:24
Aber echt !
OSwiss
Administrator
#185 erstellt: 30. Apr 2011, 00:44

Accuphase_Lover schrieb:
...viele Jahre in ständiger Aufnahmebereitschaft ... Daher auch die verschlissenen Capstandrives, Idler und Pulleys.

Wobei der mechanische Verschleiß des Idlers bei Aufnahmebereitschaft ja gleich Null Komma Null ist...

Verständnisfrage: Welches Bauteil bezeichnest Du als Pulley ??


Gruß Olli.
Accuphase_Lover
Inventar
#186 erstellt: 30. Apr 2011, 01:03

OSwiss schrieb:

Accuphase_Lover schrieb:
...viele Jahre in ständiger Aufnahmebereitschaft ... Daher auch die verschlissenen Capstandrives, Idler und Pulleys.

Wobei der mechanische Verschleiß des Idlers bei Aufnahmebereitschaft ja gleich Null Komma Null ist...


Stimmt !
Ich präzesiere : Der Verschleiß des Capstandrives


OSwiss schrieb:

Verständnisfrage: Welches Bauteil bezeichnest Du als Pulley ??


Selbiges, welches auf der Spulmotorachse steckt. Dieses wurde vom Onkyo-Service als "Motor-Pulley" bezeichnet !
OSwiss
Administrator
#187 erstellt: 30. Apr 2011, 01:14

Accuphase_Lover schrieb:
Selbiges...

A-ha...

Dieses wurde vom Onkyo-Service als "Motor-Pulley" bezeichnet !

Das ist korrekt.
Für den Idler gibt es mehrere Bezeichnungen, u.a. auch "Idler Pulley", "Idler Wheel" oder "Transmissionsrad".


Gruß Olli.
0300_Infanterie
Inventar
#188 erstellt: 19. Mai 2011, 13:33
... sagt mal in welchem Abstand entmagnetisiert ihr (zeitlich in Bezug auf Betriebsstunden)?
Gibt´s was an der Entmagnetisierdrossel bei Voelkner auszusetzen?
ooooops1
Inventar
#189 erstellt: 19. Mai 2011, 13:40
Moin,

Faustregel: ca. alle 10 Betriebsstunden entmagnetisieren.

Nein, gibt es nicht. Funktioniert so gut wie jede andere Entmagnetisierungsdrossel. Warum manche bei EBay 50,-€ für eine 30 jahre alte Drossel von AKAI ausgeben bleibt mir ein Rätsel. Vermutlich "Sammelwut"

Ooooops1
0300_Infanterie
Inventar
#190 erstellt: 19. Mai 2011, 13:49
... ja, das wunderte mich eben auch ...
Werde mir mal das Teil von/bei Voelkner holen ...

Jetzt such ich noch nen bezahlbaren günstigen D/A-Wandler für´n PC (extern), denn derzeit hängt der PC via Cinch-Klinke-Kabel an einm Eingang der Vorstufe und gerade wenn´s FLACs sind denke ich verschenke ich evtl. Qualität beim Zuspielen zu meinen Kassetten-Aufnahmen ...
ooooops1
Inventar
#191 erstellt: 19. Mai 2011, 14:07
Moin,

nicht ganz "preiswert", aber sehr gut:

ProJect USB-Box D/A Wandler 105,-

oder

Digital Wandler 28,-

dazu kann ich allerdings nichts sagen. Keine Ahnung was diese kleine Möhre leistet....wahlscheinlich von einem Chinesen in Heimalbeit zusammengelötet

Ooooops1


[Beitrag von ooooops1 am 19. Mai 2011, 14:08 bearbeitet]
0300_Infanterie
Inventar
#192 erstellt: 26. Mai 2011, 21:29
... wer kann denn was zur Einstufeung (subjektiv) der Revoxe B-710, B-710MKII, B-215, B-215MKII sagen?
Reicht mir ein 710er wenn ich vom TA-2070 bespielte Bänder spiele und nicht aufnehme (das hat ja keine Einmessvorrichtung)?
luckyx02
Hat sich gelöscht
#193 erstellt: 26. Mai 2011, 21:59

... wer kann denn was zur Einstufeung (subjektiv) der Revoxe B-710, B-710MKII, B-215, B-215MKII sagen?

Alle besitzen das gleiche weltberühmte 4 Motorenlaufwerk. das letzte Modell B215 MKII gehört sich zu den weltbesten 5 überhaupt. Dragon, Tandberg 3014, Pioneer 1250, Aiwa XK9000.
Ich glaube kaum das der Onkyo da auch nur annähernd mithalten kann.
Zum abspielen ist ja zu sagen wie genau ist/war der Onkyo denn eingepegelt ? Azimuth etc. pp. Da ist doch vielleicht ein Deck mit regelbaren Azimuth von Naks besser ?
0300_Infanterie
Inventar
#194 erstellt: 26. Mai 2011, 22:21
... das 2070 ist schon nahezu perfekt eingestellt ...
Das wird hier auch am meisten genutzt ... bin aber eben am überlegen was ich für Revoxe für´s Wohnzimmer anschaffe
Accuphase_Lover
Inventar
#195 erstellt: 26. Mai 2011, 22:27

luckyx02 schrieb:

... wer kann denn was zur Einstufeung (subjektiv) der Revoxe B-710, B-710MKII, B-215, B-215MKII sagen?

Alle besitzen das gleiche weltberühmte 4 Motorenlaufwerk. das letzte Modell B215 MKII gehört sich zu den weltbesten 5 überhaupt. Dragon, Tandberg 3014, Pioneer 1250, Aiwa XK9000.
Ich glaube kaum das der Onkyo da auch nur annähernd mithalten kann.
Zum abspielen ist ja zu sagen wie genau ist/war der Onkyo denn eingepegelt ? Azimuth etc. pp. Da ist doch vielleicht ein Deck mit regelbaren Azimuth von Naks besser ?


Keine TA-2070 - Schmähungen bitte sehr.
0300_Infanterie
Inventar
#196 erstellt: 27. Mai 2011, 12:05
Eben, ein tolles Tape ... vielmehr wäre ich an der Beantwortung meiner Frage interessiert

Denke ein normales 710er wird als reiner Abspieler seinen Dienst schon tun - hängt ja im Endeffekt am Preis welches Tape eben im bezahlbaren Zustand ist ...
Archibald
Hat sich gelöscht
#197 erstellt: 27. Mai 2011, 12:10
Hallo Lutz,

auch die Tandberg Decks 3004 und 3014 sowie die Decks der 900er Serie sind viermotorig.

Gruß Werner aka Archibald
UweM
Moderator
#198 erstellt: 27. Mai 2011, 12:44
Das bereits gezeigte Aiwa AD-F660 hatte ich 13 Jahre in Betrieb bis ein defekter Tonkopf ihm den garaus machte. Dem Damals tobenden Formatkrieg zwischen DAT, MD und DCC ging ich aus dem Weg, indem ich mir ein "letztes" Tapedeck zulegte.

Die Wahl viel damals auf ein Sony TC-K815ES. Klanglich einwandfrei aber nachdem ich innerhalb von zwei Monaten gleich drei nagelneue Geräte wegen Defekten zurückgeben musste, blieb dies das bis heute erste und einzige Sony-Gerät in meiner Anlage.

Der kulante Händler bot mir gegen geringen Aufpreis ein Pioneer CT-S830S an. UVP damals ca 1100,-DM.
Massives Laufwerk, ausgezeichnet funktionierender Einmesscomputer mit zusätzlicher manueller Bias-Justagemöglichkeit. Klanglich Top und noch immer eine hochwertige Signalquelle.
DAT, MD und DCC haben es nie in meine Anlage geschafft.

Pioneer%20CT-S830S

Grüße,

Uwe
0300_Infanterie
Inventar
#199 erstellt: 27. Mai 2011, 14:08
... bei mir sind DAT und MD seit 4 Jahren wieder raus ...
termman
Inventar
#200 erstellt: 27. Mai 2011, 14:15
Ich hab dat DAT grad erst wieder eingeführt.

Für Funktionstests und Raparaturen an diversen Gerätschaften hab ich eins als AD-Wandler aufm Basteltisch und eins über 10 m LWL als DA-Wandler am anderen Zimmerende am Verstärker.

luckyx02
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 27. Mai 2011, 15:24

Archibald schrieb:
Hallo Lutz,

auch die Tandberg Decks 3004 und 3014 sowie die Decks der 900er Serie sind viermotorig.

Gruß Werner aka Archibald :prost


Hi Werner,
dennoch stellt das Revox Gusslaufwerk von Papst mit 2x quartzgeregelten capstan eine Ausnahme im Reigen der Super Tapedecks dar.
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