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Sansui AU-G90X

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Poetry2me
Inventar
#151 erstellt: 10. Nov 2012, 00:27

Die Brückenschaltung hat die doppelte Ausgangsimpedanz im Vergleich zu einem baugleichen Verstärkerzweig ohne Brückenbetrieb. Die Dämpfung ist immer schlechter.


Nur wenn die Lautsprecher-Masseverbindung im "baugleichen Verstärkerzweiges ohne Brückenbetrieb" auch absolut niederohmig ist. Ich habe schon Verstärker gesehen, wo man das getrost bezweifeln kann.
Also: Es hängt von der Konstruktion des Gerätes ab. Das ist es was ich sagen will.

- Poetry2me
Gerdo
Inventar
#152 erstellt: 10. Nov 2012, 00:30
siehst Du Ingo...so wird das gemacht!

Scope macht das viel,viel besser als Du!!!

Scope,was heißt das dann für den Ottonormalo,was das am Klang bewirkt?
(das ist ein technisches Level zu hoch für mich!)

Gruss,Alex
Gerdo
Inventar
#153 erstellt: 10. Nov 2012, 00:33
Also hier stellen einige wohl doch und auch öfters z.T. gravierende Konstruktionsunterschiede beim Sansui fest,im Vergleich zum Mainstream...

Die Frage ist nur,wie man diese technischen Hintergründe einem Ottonormalo klar machen könnte,was das dann alles unterm Strich in puncto Klang bewirkt,oder eben auch nicht bewirkt!
Zim81
Hat sich gelöscht
#154 erstellt: 10. Nov 2012, 00:35

Gerdo schrieb:
Ich lese hier im Forum so oft so offensichtlichen Schrott von irgendwem...

und


Gerdo schrieb:
Falls es Dir entgangen ist,die Diskussion hier im Forum zum Thema Verstärkerklang,hat bei mir durchaus schon eine gewisse Meinungsänderung bewirkt,in den letzten Tagen und Wochen!



Gerdo schrieb:
Und da ist das A und O ein fettes Netzteil!
Nix anderes habe ich behauptet,daß ein fetter Amp eben besser klingt,als ein Winzling!



[Beitrag von Zim81 am 10. Nov 2012, 00:36 bearbeitet]
Gerdo
Inventar
#155 erstellt: 10. Nov 2012, 00:43
Zim,

wenn's doch Schrott ist für Dich,dann ignorier's doch einfach bitte!

Braucht Dein Ego diese ständigen Machtspiele?

Thema fettes Netzteil...

Dann gib Du Kompetenz-Bestie,für die Du Dich hältst,doch bitte die Antwort auf meine noch immer ausstehende Frage im Verstärkerklang-Thread...!!!

Wie würde sich die RMS-Leistung verändern,wenn man den genormten Ton von 1kHz auf 80Hz reduzieren würde???

Kommst Du dann noch immer bei einem 50Watt-Winzling überhaupt auf ordentliche Zimmerlautstärke???
Zim81
Hat sich gelöscht
#156 erstellt: 10. Nov 2012, 00:47
Die Frage wurde dir wie so viele andere auch längst beantwortet.
Das man irgendwann einfach nur noch genervt ist, wenn ständig gut erklärte Sachen wieder und wieder absichtlich ignoriert werden sollte einleuchten.
Ich bewundere die Geduld von Leuten wie Scope.

PS:Ne Kompetenzbestie bin ich sicher nicht, aber ich lese das was andere schreiben, die eben deutlich mehr Anhnung von der Materie haben und ignoriere das nicht ständig, beharre dann auch nicht so wie du auf meiner Meinung und verbreite auch nicht wie du auch noch den Unsinn weiter, wenn mir das Gegenteil erklärt wurde.


captain_carot schrieb:
@gerdo: Die Leistung verstärkerseitig bleibt bei 40Hz die gleiche wie bei 1KHz, der Wirkungsgrad des LS als Ganzes bleibt auch gleich, die anderen Chassis werden auf die Empfindlichkeit des Tieftöners "eingebremst", interessant ist bestenfalls der Klirr. Da kann es massive Unterschiede geben. Gibt ein Hersteller x Watt mit 1% Klirr bei 1000Hz an, dann ist das wirklich ein bisschen kritisch zu sehen. Das wird ja gerade bei billigeren AVR´s gemacht um zu kaschieren, dass die mit niedrigem Klirr und Belastung aller Kanäle gleichzeitig nur ein paar Watt pro Kanal bieten.


[Beitrag von Zim81 am 10. Nov 2012, 00:54 bearbeitet]
kyote
Inventar
#157 erstellt: 10. Nov 2012, 00:54

Gerdo schrieb:

Wie würde sich die RMS-Leistung verändern,wenn man den genormten Ton von 1kHz auf 80Hz reduzieren würde???

Woher kamen noch gleich die 1 kHz?


Wikipedia schrieb:
Der Kennschalldruck (häufig auch als Empfindlichkeit bezeichnet) bei einem Lautsprecher ist derjenige mittlere Schalldruck zwischen 125 Hz (250 Hz) und 4 kHz (8 kHz), der beim Anlegen einer konstanten Spannung in einem definierten Abstand, gemessen in dB pro Watt und Meter, erzeugt wird.
Es ist derjenige Schalldruck, den ein Lautsprecher unter Testbedingungen und bei Zuführung von 1 W elektrischer Signalleistung in einem Meter Entfernung erzeugt.

Meistens ist die Spannung dabei konstant 2,83 Volt, der Abstand 1 Meter, bei 8 Ohm Nennimpedanz. Zum Beispiel ist der Kennschalldruck eines guten Lautsprechers:

92 dB / 2,83 Volt / 1 Meter.


[Beitrag von kyote am 10. Nov 2012, 00:56 bearbeitet]
Gerdo
Inventar
#158 erstellt: 10. Nov 2012, 00:57
Zim,bitte bleibe bei der Frage mit den 80Hz zur RMS Messung!

Die Frage habe ich heute erst gestellt und somit können die wohl kaum schon so viele schon so oft beantwortet haben!

Zeig doch mal was in Dir steckt von Deiner angelesenen Teil-Kompetenz!!!

(und bitte nicht stupide und gehaltlos weiterstänkern und drauf warten,daß sie morgen ein anderer beantwortet)
Zim81
Hat sich gelöscht
#159 erstellt: 10. Nov 2012, 00:59
Siehe Post zuvor.
Gerdo
Inventar
#160 erstellt: 10. Nov 2012, 01:14
o.k.sorry,da hast schon was zitiert...

muß ich erstmal sacken lassen,ob das meine Frage so restlos beantwortet!

Zumindest schonmal ein richtig guter Ansatz,um drüber nachzudenken!

Aber ist es nicht so,daß tiefe Frequenzen mehr Energie haben als hohe?

Ich spüre doch den Bassschlag in meiner Magengrube und höre ihn auch noch durch Wände durch...nicht so beim Hochton!

Ich bin kein Elektrotechniker,wie schon oft erwähnt!
Ich hörte nur,der Sansui klang besser und ich spüre den Bass oft in der Magengrube,nicht aber die Höhen!Das ist meine Wahrnehmung!

Ich bin mir grad nicht sicher,ob man sich da mit Fromeln aus der Elektrotechnik schnell mal auf falschem Weg im Chaos bewegt...

Trifft das Zitat auch wirklich den Kern meiner Frage...hm...?

Paßt auch hier gar nicht in den Thread...

Ihr meint also, Bass und Höhen nehmen sich vom Energiebedarf,um diese im selben Pegel zu erzeugen gar nix???

Mag sein,daß da ein Irrglaube noch bei mir festsitzt...genau darum bin ich hier unterwegs,um dies zu korrigieren/mein Wissen zu otpimieren...
ingo74
Inventar
#161 erstellt: 10. Nov 2012, 01:26
gerdo - zum thema wer beleidigend schreibt, schreib ich besser mal nichts.

mal ne frage so nebenbei - liest du eigentlich die posts im verstärkerklangthread, die sich auf deine fragen/aussagen beziehen..?
mir scheint es eher, dass du selektiert liest und zwar vor dem hintergrund deines glaubens, den du hier nochmal gut dargelegt hast:


Aber ist es nicht so,daß tiefe Frequenzen mehr Energie haben als hohe?
Ich spüre doch den Bassschlag in meiner Magengrube und höre ihn auch noch durch Wände durch...nicht so beim Hochton!
Ich bin kein Elektrotechniker,wie schon oft erwähnt!
Ich hörte nur,der Sansui klang besser und ich spüre den Bass oft in der Magengrube,nicht aber die Höhen!Das ist meine Wahrnehmung!
Ich bin mir grad nicht sicher,ob man sich da mit Fromeln aus der Elektrotechnik schnell mal auf falschem Weg im Chaos bewegt...


das ist dir ALLES schon versucht worden zu erklären..!


du erinnerst dich vllt, dass ich anfangs mal einen link gepostet hattest, wenn du den gelesen und verstanden hättest, dann wären viele fragen schon beantwortet.
http://www.elektronikinfo.de/audio/verstaerker.htm

noch ein genereller satz - mach dich frei von dem gedanken, dass verstärker immer anders klingen müssen, das gegenteil ist der fall (mal abgesehen davon, dass eigentlich die lautsprecher klingen) und versuch mal beginnend mit dieser ausgangsthese das thema zu verstehen


[Beitrag von ingo74 am 10. Nov 2012, 01:27 bearbeitet]
Gerdo
Inventar
#162 erstellt: 10. Nov 2012, 01:28
In einem Forum wie diesem,sollte es das Ziel sein,Kompetenz von Profis,so gut als eben möglich...an Laien zu übermitteln!

Wenn diese es dann nicht verstehen-oder noch nicht verstehen...dann ist das doch erstmal ihr eigenes Pech...
Lernprozesse brauchen nunmal Zeit!

Aber man muß sie deshalb doch nicht gleich und ständig degradieren!

Und man denke an den alten Spruch:
"Auch vom Dümmsten kann man immer noch etwas lernen!"

Und wenn es nur neue Perspektiven auf eine eventuell neue Fragestellung in der Profi-Liga sind!
Gerdo
Inventar
#163 erstellt: 10. Nov 2012, 01:39
Ich sagte doch,ich habe mich in den letzten Wochen der Diskussion hier zu einem guten Teil von der Meinung befreit,daß es da große Klangunterschiede gibt!

Aber der Sansui klang nunmal deutlich besser,als der Mini-Kenwood AVR!
Was soll ich machen???

Und das hier viele andere auch so von dem Sansui schwärmen,macht es mir nicht leichter...aber viele Argumente hier sind schon angekommen bei mir!

Besonders die PDF im Verstärkerklangthread von letzter Woche...

Und auch in dieser kam es zum Fazit,daß die einzigen Klangunterschiede "Dynamikkompression im Grenzlastbereich" sein können...

Also versuche ich mir aus all den neuen Inputs eine neue,bessere Meinung zum Thema zu basteln...!!!

Und was bleibt bei all den Inputs unterm Strich für mich...
Egal wie edel,oder unedel das Teil gepriessen wird...am Ende zählt trotzdem noch die Leistung und das Netzteil!

Ich bin schon soweit,zu akzeptieren,dass ein T-Amp in der selben Leistungsklasse wahrscheinlich wirklich nicht schlechter klingen würde,als der Sansui,wenn ich diesen damals gegen meinen Kenwoof AVR getestet hätte!
(das hätte ich z.B. vor der ausgiebigen Diskussion hier noch nicht geglaubt...)

Und wenn ich mich wiederhole,dann nur,weil die Antwort auf meine Frage noch nicht angekommen ist!
(ob Sender,oder Empfänger als Ursache dafür,lasse ich dahingestellt...)

Hast Du die PDF gelesen mit der Dynamikkompression???
(ich kann sie Dir auch nochmal raussuchen...)
Gerdo
Inventar
#164 erstellt: 10. Nov 2012, 01:42
Und MEINE These war auch schon vor der Diskussion hier:

Verstärker können nicht gut klingen,aber schlecht!

Der ideale Verstärker hat Null Störklang!

Was hier neu für mich ist,daß diese Unterschiede zwischen gutem und schlechtem Verstärker heute zu Tage wohl viel,viel kleiner sind,als ich anfangs noch vermutet hatte!
Gerdo
Inventar
#165 erstellt: 10. Nov 2012, 01:45
Und mal schaun,ob und was der Captain noch schreibt auf mein heutiges Posting im Verstärkerklang-Thread,daß ich ja auch meine Boxen mit 12dB via aktiver Frequenzweiche booste...

Vielleicht unterstützt er ja dann meine einstige Wahrnehmung Kenwood vs. Sansui auch rein rechnerisch...

Mal schaun...

Die Aktivweiche war nämlich auch ein fester Bestandteil des "Testaufbaus" damals!
ingo74
Inventar
#166 erstellt: 10. Nov 2012, 01:45

Aber der Sansui klang nunmal deutlich besser,als der Mini-Kenwood AVR!
Was soll ich machen???

verstehen warum du das so wahrnimmst.


Hast Du die PDF gelesen mit der Dynamikkompression???

hast du die antworten darauf gelesen..?


gerdo - mir scheint, du versuchst nicht zu lernen und zu verstehen, sondern du versuchst unbedingt bestätigung für deine (falsche) annahme zu finden. mt dem ansatz wird das nie was...
Gerdo
Inventar
#167 erstellt: 10. Nov 2012, 02:00
Ja hab ich,die Antworten haben wohl aber immer noch weitere Fragen offen gelassen...siehe Thread...

Die Wahrnehmung steht bei mir vor der Theorie hinter der Sache!

Im anderen Thread hatte ich auch beschrieben,was ich getan habe,um Wahrnehmungsfehler zu vermeiden...


hier auch nochmal für die Leser in diesem Thread...die für mich aussagekräftigste und kompakteste Abhandlung zum Thema Verstärkerklang:

http://www.hifi-foru...k.de/files/Vdt00.pdf

Ingo,paß auf...Lernprozesse dauern...

Ich werde mir also nochmals ganz in Ruhe die Antworten,die ich bei der Diskussion um dieses Dokument bekommen habe,zu Gemüte führen!!!

Aber nicht mehr heute...

Schönen Abend noch...!

Gruss,Alex
ingo74
Inventar
#168 erstellt: 10. Nov 2012, 02:17
es gibt einen bereich, wo es sich aus klanglicher sicht lohnt, sich intensiv damit zu beschäftigen und das ist die raumakustik:
http://hifi-alt.de/uploads/files/raumakustik.pdf
Gerdo
Inventar
#169 erstellt: 10. Nov 2012, 02:39
Ja,Danke,ich weiß...

Auch die LS machen viel mehr am Klang aus,als der Amp!
Allein schon die wirklich optimale Aufstellung!
Ganz klare Sache!

Ich experimentiere auch mit LS wesentlich mehr,als mit Amps!!!

Der Sansui hängt auch nur an meiner "Zweitanlage"...

Die deutlich bessere Anlage versorgt mit einem relativ winzigen AVR nur die Satellitensysteme und wird unten herum mit 3x30er Aktivbässen unterstützt!

In sofern sind auch so dicke Vollverstärker,wie der Sansui,für mich nur interessant an großen Standboxen mit passiven Bässen!
Zim81
Hat sich gelöscht
#170 erstellt: 10. Nov 2012, 10:57

Gerdo schrieb:
In einem Forum wie diesem,sollte es das Ziel sein,Kompetenz von Profis,so gut als eben
möglich...an Laien zu übermitteln!

Gut das du festlegst wofür dieses Forum gut ist


Wenn diese es dann nicht verstehen-oder noch nicht verstehen...dann ist das doch erstmal ihr eigenes Pech...

Falsch, es ist das Pech des Lernenden!


Lernprozesse brauchen nunmal Zeit!

Das stimmt, erst Recht, wenn ständig der selbe Quark vom Lernenden wiederholt wird, welcher vorher durch den Fachmann erläutert wurde.


Aber man muß sie deshalb doch nicht gleich und ständig degradieren!

Hinterfrag doch mal warum die Leite nur noch genervt reagieren, ich bin normalerweise auch sehr hilfsbereit, aber irgendwann ist man nur noch genervt.
.

Und man denke an den alten Spruch:
"Auch vom Dümmsten kann man immer noch etwas lernen!"

Du bist nicht dumm, nur du akzeptierst einfach nicht das deine Eindrücke nicht stimmen und das was du bisher alles geglaubt hast, alles nicht stimmt.
Lennart777
Inventar
#171 erstellt: 10. Nov 2012, 10:58

du liebst ja vergleiche - wenn du auf der autobahn 80km/h fährst in ner schlange, dann ist es egal ib dein auto 1to, 1,5to oder 2to wiegt, dann ist es auch egal ob das auto 100ps oder 200ps hat und es ist wurst obs ein diesel oder benziner ist, da bei allen die leistung reicht um gemütlich mitzufahren.


Ja, super - das ist ein prima Vergleich! Wenn ich es mir aussuchen kann, setze ich mich lieber in eine S-klasse, einen 7er BMW oder einen VW Phaeton - statt in einen alten Ford Transit Diesel. Du hast völlig Recht - die können alle 80 km/h fahren - aber welch ein Unterschied!!! Ist eben doch nicht alles gleich.

Grüße
Lennart


[Beitrag von Lennart777 am 10. Nov 2012, 10:59 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#172 erstellt: 10. Nov 2012, 11:01

Gerdo schrieb:
In sofern sind auch so dicke Vollverstärker,wie der Sansui,für mich nur interessant an großen Standboxen mit passiven Bässen!


Begreif es doch bitte endlich!
Wirkungsgrad und Pegel sind entscheidend, nicht die Größe der LS. Davon ab haben idR kleinere LS einen geringeren Wirkungs als gleich bestückte Stand LS.

Ich weiß nicht mehr wo du das gechrieben hast, aber bitte behaupte nie wieder das 2 Wege LS besser sind als 3 oder 4 Wege, das kann man nämlich nicht pauschal sagen!
Zim81
Hat sich gelöscht
#173 erstellt: 10. Nov 2012, 11:07
@Lennart: Die Frage ist aber nicht was sich besser fährt, sondern es geht um die 80km/h als Zielsetzung, dafür ist es egal ob das ein Motorad ein LKW, ein Kombi oder ein Geländewagen ist.
ingo74
Inventar
#174 erstellt: 10. Nov 2012, 11:21
zim nimmt mit die worte aus der hand


Lennart777 schrieb:

du liebst ja vergleiche - wenn du auf der autobahn 80km/h fährst in ner schlange, dann ist es egal ib dein auto 1to, 1,5to oder 2to wiegt, dann ist es auch egal ob das auto 100ps oder 200ps hat und es ist wurst obs ein diesel oder benziner ist, da bei allen die leistung reicht um gemütlich mitzufahren.


Ja, super - das ist ein prima Vergleich! Wenn ich es mir aussuchen kann, setze ich mich lieber in eine S-klasse, einen 7er BMW oder einen VW Phaeton - statt in einen alten Ford Transit Diesel. Du hast völlig Recht - die können alle 80 km/h fahren - aber welch ein Unterschied!!! Ist eben doch nicht alles gleich.

Grüße
Lennart


richtig lennart - deswegen kauf ich ja meine verstärker nach auch optik und haptik, wenn sie ausreichend dimensioniert sind
-scope-
Hat sich gelöscht
#175 erstellt: 10. Nov 2012, 12:04

Nur wenn die Lautsprecher-Masseverbindung im "baugleichen Verstärkerzweiges ohne Brückenbetrieb" auch absolut niederohmig ist.


Mein Gott ...Und auch nur dann, wenn die Lautsprecherklemme -beim baugleichen Verstärkerzweig ohne Brückenbetrieb- nicht mit einer dicken Schicht Grünspan überzogen ist.

Man muss kein Genie sein, um davon auszugehen, dass die Lautsprecher Masseverbindung ebenso niederohmig ausällt, wie die Leitung vom BV (ohne Relais gemessen) zu jeweils einer LS-Klemme.
Es gibt auch absolut keinen Grund dafür, die Masseverbindung im "Normalfall" mit kleinerem Querschnitt, oder dünne(re) Leiterbahnen auszuführten.

Ganz unabhängig davon, was du irgendwo, urgendwann gesehen haben willst.


Es hängt von der Konstruktion des Gerätes ab. Das ist es was ich sagen will.


Es sollte selbst dir einleuchten, dass es hier nur um den Vergleich zweier ansonsten baugleicher Verstärkerzüge gehen kann. Das war zwar deutlich formuliert, für Manchen aber immer noch nicht klar genug.


.


[Beitrag von -scope- am 10. Nov 2012, 12:12 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#176 erstellt: 10. Nov 2012, 12:09

Du hast völlig Recht - die können alle 80 km/h fahren - aber welch ein Unterschied!!! Ist eben doch nicht alles gleich.


Den -gefühlten- (!) Unterschied kann man im genannten Beispiel mit mehreren Messungen (Vibration, Beschleunigungssensoren, Geräusch usw. problemlos nachweisen....Und zwar in handfesten Dimensionen.

Bei dem "Pillepalle" Verstärker, um den es gerade geht, ist DAS aber nicht möglich.


[Beitrag von -scope- am 10. Nov 2012, 12:19 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#177 erstellt: 10. Nov 2012, 12:12
ich merke immer wieder, dass analogien nicht wirklich hilfreich sind
mir ging es einzig und allein um die geschwindigkeit, 80km/h sind 80km/h, egal womit...
Poetry2me
Inventar
#178 erstellt: 10. Nov 2012, 12:13
ja, zwei baugleiche Verstärker mit schlechter Masseverbindung.

Gib's auf, -scope- Du bist schon wieder dabei Dich aufzuregen. Und das soll man doch nicht, wenn es um sachlich Zusammenhänge geht.

- Poetry2me
Poetry2me
Inventar
#179 erstellt: 10. Nov 2012, 12:17
Tja, ingo74, Analogien können durchaus hilfreich sein, nur müssen es schon die richtigen sein. Da muss ich Lennart absolut Recht geben.

- Poetry2me


[Beitrag von Poetry2me am 10. Nov 2012, 12:17 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 10. Nov 2012, 12:20


Gib's auf, -scope- Du bist schon wieder dabei Dich aufzuregen.


Solchen "Bockmist" sollte man eigentlich strikt ignorieren. Mir fällt das immer wieder schwer.
ingo74
Inventar
#181 erstellt: 10. Nov 2012, 12:36

Poetry2me schrieb:
Tja, ingo74, Analogien können durchaus hilfreich sein, nur müssen es schon die richtigen sein. Da muss ich Lennart absolut Recht geben.

- Poetry2me

nein, man muss sie nur sie nur richtig lesen und verstehen und nicht etwas herauslesen, was da nicht steht..!
Lennart777
Inventar
#182 erstellt: 10. Nov 2012, 13:25

Den -gefühlten- (!) Unterschied kann man im genannten Beispiel mit mehreren Messungen (Vibration, Beschleunigungssensoren, Geräusch usw. problemlos nachweisen....Und zwar in handfesten Dimensionen.

Bei dem "Pillepalle" Verstärker, um den es gerade geht, ist DAS aber nicht möglich.


Alles richtig und daher frage ich nochmal:

welche meßbaren und nachweislichen Parameter sind für den "besseren" Klang eines Lautsprechers verantwortlich??? Zumindest dort werden Klangunterschiede ja nicht geleugnet, obschon man nicht weiß, wie man das messen könnte!

Es sollte der "Messfraktion" aber zu denken geben.

Grüße
Lennart
kyote
Inventar
#183 erstellt: 10. Nov 2012, 13:37

Lennart777 schrieb:
Zumindest dort werden Klangunterschiede ja nicht geleugnet, obschon man nicht weiß, wie man das messen könnte!

Wieso sollte man die tatsächlichen Unterschiede eines LS nicht messen können?
Lennart777
Inventar
#184 erstellt: 10. Nov 2012, 13:48
Kann man den Klang messen???

Grüße
Lennart
kyote
Inventar
#185 erstellt: 10. Nov 2012, 13:52
Wie sollte man denn Laustsprecher entwickeln, wenn man es nicht könnte?
Raten?
pelowski
Hat sich gelöscht
#186 erstellt: 10. Nov 2012, 13:55

Lennart777 schrieb:
...obschon man nicht weiß, wie man das messen könnte!...

Wenn du das nicht weißt, sagt das noch lange nicht, dass man das nicht weiß.

Einen Lautsprecher komplett messtechnisch zu beschreiben, ist nur deutlich aufwändiger, als einen Verstärker!

Und wenn Laien davon ausgehen, dass es ja ein Beweis für die Nichtmessbarkeit von Lautsprecherklang sei,
wenn der gemessene FG (ev. auch nur auf Achse) nichts über die Klangqualität des LS aussagt, dann beweist das
ausschließlich, dass sie keinen Schimmer von allen klangrelevanten Parametern haben!

Grüße - Manfred
Zim81
Hat sich gelöscht
#187 erstellt: 10. Nov 2012, 14:01

Tja, ingo74, Analogien können durchaus hilfreich sein, nur müssen es schon die richtigen sein. Da muss ich Lennart absolut Recht geben.

Komischerweise sind andere Leute in der Lage diese zu verstehen.


[Beitrag von Zim81 am 10. Nov 2012, 14:49 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#188 erstellt: 10. Nov 2012, 14:39

welche meßbaren und nachweislichen Parameter sind für den "besseren" Klang eines Lautsprechers verantwortlich??? Zumindest dort werden Klangunterschiede ja nicht geleugnet, obschon man nicht weiß, wie man das messen könnte!


Das Abstrahlverhalten (nicht nur "auf Achse") unterscheidet sich bei nahezu allen Lautsprechern in Dimensionen, die nie ein Verstärker zuvor gesehen hat (in Anlehnung an Star-Trek )

Japanische 4W Eintakter im Jadegehäuse zu 14.945 € ausgenommen.

Der Klirrfaktor unterschiedlicher Lautsprecher unterscheidet sich enorm. Einige klirren im Baßbereich mit 10%, andere mit nur 3%.....Obenherum gibts ebenfalls enorme Differenzen, was den Klirr betrifft.

usw...usw....

Du argumentierst so, als könne man die Differenzen direkt miteinander vergleichen. Das ist aber nicht der Fall.



Kann man den Klang messen???

Man kann die Abweichungen vom Eingangssignal messen, und in Relation zueinander stellen. Dass man -gerade dir- die Größenordnungen erklären muss, ist "beinahe traurig"


[Beitrag von -scope- am 10. Nov 2012, 15:26 bearbeitet]
classic70s
Inventar
#189 erstellt: 10. Nov 2012, 15:07

Gerdo schrieb:


Und da ist das A und O ein fettes Netzteil!
Nix anderes habe ich behauptet,daß ein fetter Amp eben besser klingt,als ein Winzling!

In der Regel...


Eigentlich wollte ich mich ja raushalten und amüsiere mich eher welch kindische Haarspalterei hier teilweise betrieben wird. Die obige Aussage zeigt jedoch das hier Leute diskutieren die wohl ausschließlich in theoretischen Welten leben und argumentieren, jedoch noch nie unterschiedliche Verstärker gehört haben, denn mit Verlaub, es ist nicht böse gemeint, dann würde nicht so ein Quatsch da stehen!

Es gibt sehr wohl Verstärker die keine "fetten Netzteile" haben und genau solchen in den Klangeigenschaften überlegen sind!
Auch für mich ist es interessant die Technik ein wenig erklärt zu bekommen und dabei die technischen Daten zu betrachten/vergleichen.
In den 70er Jahren war es in der Hifi Szene cool sich gegenseitig mit Geräten zu übertrumpfen die immer besserer technische Daten hatten, was im nachhinein völliger Blödsinn war.
Das diese Daten bzgl. der Klangqualität eines Verstärkers überhaupt nicht unbedingt das wichtigste sind habe ich selbst auch erst 20 Jahre später gemerkt.

Was den Klang betrifft entscheiden letzendlich meine Ohren was wirklich gut ist, egal was auf dem technischen Papier steht.
Das schöne an dem Hobby des Klassiker Liebhaber und Sammler ist, das es dabei immer wieder tolle Überraschungen gibt, wie klasse ein mittleres Gerät einer Serie klingen kann und das manchmal die Nummer zwei oder drei einer Serie sogar besser als das Top of the line Gerät, trotz den besseren tech. Daten sein kann.

Ich bin z.B. gerade eben völlig begeistert von einem Sansui 2000X den ich aus erster Hand bekommen habe und der nach einer T6 Kur wirklich hervorragend, ja geradezu traumhaft gut klingt.
Ich behaupte mal als Beispiel das dieser Sansui 2000X aus der gleichen Zeit des Ur-Sansui Eight genauso gut wie dieser klingt. Der Eight hat einzig mehr Druck wenn es richtig laut sein soll und bei sehr hoher Lautstärke erhält er auch ein gutes Klangbild, wo der 2000X am Leistungdefizit scheitern würde.
Bei normaler Lautstärker und gerne auch mal richtig laut das sich die Nachbarn beschweren, kann der Sansui 2000X durchaus mit einem Eight mithalten. Ich möchte anhand dieses Beispiel aufzeigen, das mit dem Lautstärkespektrum mit welchem man zu 98% zuhause Musik hört, ein Verstärker "ohne fettes Netzteil" locker mit einem solchem unter klanglichen Aspekten mithalten kann und im genannten Lautstärkespektrum sogar überbieten kann!

Dies ist meine Erfahrung als jahrelanger Sammler und Klassiker-Liebhaber ich kann es beurteilen, zumal ich absolute Priorität auf den Klang lege.
Ich hatte bereits Sansui Eight, Seven, Six, 7000 die in der gleichen Baujahrzeit wie der 2000X liegen.
Einzig den Sansui Six habe ich behalten und den Sansui 2000X werde ich wohl auch behalten, das zeigt das letzendlich mein Ohr bestimmt welches Gerät bleiben darf und von welchem ich mich trenne.
Damit kein Missverständnis aufkommt, alle oben genannten Sansui Geräte sind hervorragend und sehr empfehlenswert! Vielleicht würde ja manch einer wenn er die genannten Geräte hätte sogar die gleiche Wahl treffen

Sobald mein Sansui AU-G50X (balance X Gerät) fit ist werde ich ihn "hören" und bestimmt an entsprechender Stelle meinen Eindruck kundtun.
Der erste Hör-Eindruck war immerhin bereits recht positiv und ein Unterschied auch klar hörbar.
Er ist jedoch noch nicht 100% störungsfrei, weshalb ich ihn nicht vorschnell bewerten möchte.

Ich hoffe das sich durch meine Meinungsäusserung niemand auf den Schlips getreten fühlt und das dieser interessante Thread nicht völlig an den teilweise mantrahaften, dogmatischen Wiederholungen und auch rhetorischer Haarspalterei in der Belanglosigkeit untergeht.

Grüße @all Dirk


[Beitrag von classic70s am 10. Nov 2012, 15:16 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#190 erstellt: 10. Nov 2012, 15:19
Tja, da sind wir wieder bei den Klangeindrücken von Verstärkern, die keinem was nützen, sie letzen Endes nur auf Einbildungen beruhen und keinem wirklich weiterhlefen.
kyote
Inventar
#191 erstellt: 10. Nov 2012, 15:21

classic70s schrieb:

Ich hoffe das sich durch meine Meinungsäusserung niemand auf den Schlips getreten fühlt und das dieser interessante Thread nicht völlig an den teilweise mantrahaften, dogmatischen Wiederholungen und auch rhetorischer Haarspalterei in der Belanglosigkeit untergeht.

Wann ist es eigentlich passiert, dass die Leute die die elektrotechnischen Kentnisse auf ihrer Seite haben zu denen gemacht wurden die an einem Glauben festhalten?
Ist Wissenschaft bzw. hier relevanter Elektrotechnik für dich auch nur irgendein Glaube?

Ist es ein Mantra wenn man sagt, dass ein Apfel auf den Boden fällt und nicht in den Himmel fliegt?

Ist es eine dogmatische Wiederholung wenn man sagt, dass die Erde sich um die Sonne dreht und nicht umgekehrt?


[Beitrag von kyote am 10. Nov 2012, 15:24 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#192 erstellt: 10. Nov 2012, 15:24
Danke.
Ich finde es ebenfalls nicht wirklich zielführend, andauernd zu behaupten, dass das Wasser berghoch fließt, weil man es selbst gesehen hat. Durch ständige wiederholen wird es nicht richtiger.
Ralf_Hoffmann
Inventar
#193 erstellt: 10. Nov 2012, 16:10

Zim81 schrieb:
Tja, da sind wir wieder bei den Klangeindrücken von Verstärkern, die keinem was nützen, sie letzen Endes nur auf Einbildungen beruhen und keinem wirklich weiterhlefen. :(


Sie nutzen denjenigen, der sie hört. Und das ist auch gut so, sonst wäre unser Hobby todlangweilig, wenn wir wüssten, dass der nächster Verstärker exakt wie der Alte klingt, weil womöglich die Messwerte nichts anderes hergeben.

Natürlich ist da Einbildung dabei. Klang ist nicht nur die Addition von Messergebnissen. Klang ist Kopfkino - eine Mischung aus vielen unterschiedlichen (auch nicht messbaren) Parametern. Darum klingt für jemanden, der Sansui besser, als ein techn. vergleichbares Gerät. Wo ist das Problem?

Warum muß so eine Diskussion gleich immer (z.T auch noch persönlich) ausarten.?
kyote
Inventar
#194 erstellt: 10. Nov 2012, 16:19
Ich persönlich bin ja eher beruhigt, dass ich mir bei der Entscheidung für einen neuen Verstärker (oder auch CD-Player) keine Gedanken darüber machen muss, das er anders klingt als mein altes Gerät, und voll auf Optik, Haptik und Features gucken kann.

Und das mit dem Kopfkino ... da hat hier wohl niemand was dagegen, war aber auch nicht das Thema.
Hier ging es in der Tat nur um die tatsächlichen Unterschiede im Signal.
Das das Hörempfinden für jeden Einzelnen von mehr abhängt ist nichts Neues. Das macht dann auch nicht bei Optik/Haptik halt, sondern auch von Tagesform und Stimmung des Hörers

Warum muss eine Diskussion um Technik eigentlich immer mit Emotionen vermischt werden?.


[Beitrag von kyote am 10. Nov 2012, 16:22 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#195 erstellt: 10. Nov 2012, 16:19

ingo74 schrieb:
Tja, da sind wir wieder bei den Klangeindrücken von Verstärkern, die keinem was nützen, sie letzen Endes nur auf Einbildungen beruhen und keinem wirklich weiterhlefen.


Wenn Du den Austausch von Klangeindrücken nicht interessant findest, dann brauchst Du ja nicht dabei mitzumachen, oder?
Ich frage mich sowieso, was Deine Motivation ist, dieses Thema so hartnäckig immer weiter zu betonen. Deine Meinung haben wir ja nun alle mehrfach recht drastisch präsentiert bekommen.

Kann es sein, dass Du dem Themenersteller aus dem "Verstärkerklang" Don-Quijote-Thread hierher "gefolgt" bist, um ihm Deine Sichtweise hier nochmals kundzutun?
Willst Du sicherstellen, dass er seine - Deiner Meinung nach - abwegigen Meinungen mit anderen weiter austauscht? Oder warum kommt von Dir immer wieder ein Posting?

Wenn das Deine Absicht ist, dann lass Dir einen Tipp geben:
Da wir hier in einem ganz normalen Online-Forum unterwegs sind, wirst Du es nicht verhindern können, dass Mitgleider des Forums ihre persönlichen Erfahrungen austauschen, das ist der Sinn der Sache. Und in einem HiFi-Forum sollten persönliche Klangeindrücke nicht überraschend kommen, oder?

Also: Deine Meinung, dass persönliche Klangeindrücke "keinem was nützen, sie letzen Endes nur auf Einbildungen beruhen und keinem wirklich weiterhlefen" ist nicht sehr überzeugend.

Ich wünsche mir ganz einfach, dass hier mit gegenseitigem Respekt und mit sachorientiertem Tonfall ein Austausch von Erfahrungen klappt.

- Poetry2me
Poetry2me
Inventar
#196 erstellt: 10. Nov 2012, 16:21
@Ralf_Hoffmann: Danke, sehr treffend!
Poetry2me
Inventar
#197 erstellt: 10. Nov 2012, 16:24

classic70s schrieb:
Was den Klang betrifft entscheiden letzendlich meine Ohren was wirklich gut ist, egal was auf dem technischen Papier steht.


Zustimmung
Zim81
Hat sich gelöscht
#198 erstellt: 10. Nov 2012, 16:25
Was nützt es jemandem etwas zu schreiben, das er sich einbildet, was nicht real ist und nicht stattfindet, außer dem Fachhandel, den Herstellern und den Gazetten bringt das niemandem was.

Und wenn jemandem das Hobby sonst zu langweilig ist, warum wechselt er es dann nicht satt irgendwelche Fantasien zu posten?
Zim81
Hat sich gelöscht
#199 erstellt: 10. Nov 2012, 16:29
@Poetry2me: Ich respektiere Meinungen, aber nicht Sachen die nicht wahr sind, wenn du strikt behauptest das Wasser fließt berghoch, werde ich das nicht respektieren, weil es falsch ist. Das hat nichts mit Respekt sondern mit Tatsachen zu tun. Ich denke das geht Ingo und vielen anderen nicht anders.
Es gibt eh schon viel zu viele Schwurblerforen und das größte deutschsprachige Forum sollte nicht auch noch zu solch einem Verkommen.
pelowski
Hat sich gelöscht
#200 erstellt: 10. Nov 2012, 16:34

Ralf_Hoffmann schrieb:
...Und das ist auch gut so, sonst wäre unser Hobby todlangweilig, wenn wir wüssten, dass der nächster Verstärker exakt wie der Alte klingt...

Wenn es um das Hören von Musik geht (oder nicht?), was ist daran langweilig, wenn ich weiß, dass der
Verstärker genau das tut, was er soll?

Wenn die Messwerte im "grünen Bereich" sind, kann mir ein anderer ja trotzdem wegen anderer Optik, Haptik und
Regel-/Anschlussmöglichkeiten besser gefallen.

...Klang ist nicht nur die Addition von Messergebnissen. Klang ist Kopfkino - eine Mischung aus vielen unterschiedlichen (auch nicht messbaren) Parametern...

Was glaubst du, wie Verstärker entwickelt werden? Auf jeden Fall mit Messgeräten und nicht mit den Ohren - Auch wenn
die Werbung manchmal solchen Schwachfug behauptet!

Und das "Argument" der nicht messbaren Parameter wird ja immer wieder aufs Neue hervorgeholt.

Warum stößt niemand bei wirklichen High - tech Anwendungen (Militärtechnik, CERN, Weltraumtechnik) auf
derartige Phänomene?

Grüße - Manfred
Gerdo
Inventar
#201 erstellt: 10. Nov 2012, 16:37
@Zim

Natürlich Pech für den Lernenden,denn ihm entgeht ja in dem Fall die Message!(genau so war es auch gemeint in meinem vorherigen Posting)

Und "an seinem Glauben festzuhalten" liegt einfach in der Natur des Menschen!
"subjektive Wahrnehmung"...ein ganz alter Hut...vor dem keiner gefeit ist...!!!!!

Da sind noch immer ganz starke evolutionäre Programme am Start,die einst und immer noch schon sehr oft erfolgreich das Überleben gesichert haben...

Zu dem Ganzen fällt mir auch wieder ein witziges Zitat ein:

"Erfolg ist die Fähigkeit,von einem Versagen zum nächsten weiterzugehen,ohne die Begeisterung zu verlieren."

Winston Churchill
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