Saba MI 110

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Krollenkasper
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Jun 2016, 14:14
Kann mir jemand etwas zu diesem Gerät sagen ? Ist es brauchbar für Canton 470er Lautsprecher oder sollte ich mir sofort einen neuen Verstärker kaufen ?
stummerwinter
Inventar
#2 erstellt: 09. Jun 2016, 14:38
@HiFi Engine

Wenn das Gerät technisch iO ist, spricht nichts dagegen, es zu nutzen...
Krollenkasper
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 09. Jun 2016, 15:04
Gut, danke für die Antwort.
Schwergewicht
Inventar
#4 erstellt: 10. Jun 2016, 09:21
Vielleicht noch ergänzend. Sicherlich ist ein Betrieb der doch relativ großen Boxen mit dem Saba Mi 110 grundsätzlich möglich. Allerdings handelt es sich beim Saba MI 110 um einen Verstärker der seinerzeitigen DM 200,-- Hi-Fi Einsteigerklasse.

Prinzipiell gibt es auch im Einsteigerbereich "Rosinen". Dazu gehört dieser Saba aber leider nicht. Ein doch flaches "lustloses" steriles, also wenig klangfarbenstarkes Klangbild zeichnet diesen billigen "Rackverstärker" aus.

Unter dem Aspekt, nicht in der Gartenlaube, sondern immerhin mit 2 Canton GLE 470 betrieben zu werden lohnt sich ein Umstieg auf einen besseren Verstärker zumindest mittelfristig auf jedem Fall. Dies kann durchaus ein gebrauchter Verstärker sein.

Hier ist beispielsweise ein JVC A-X 40, der den Startpreis von 30,-- € bzw. letztendlich die 40,-- € wahrscheinlich nicht knacken wird. Dieser Verstärker würde (aus eigener Erfahrung) z.B. das "Klangpotential" Deiner Canton für relativ wenig Geld voll und ganz ausreizen.

http://www.ebay.de/i...8:g:n-UAAOSwvg9XUgn9
Krollenkasper
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 11. Jun 2016, 10:43
Also was mir auffällt ist, dass die Boxen erst ab einer bestimmten Lautstärke gut klingen, besonders beim Gesang fällt das auf, wenn es zu leise ist klingt es "dumpf", könnte das am Verstärker liegen?

Außerdem knackst es wenn ich am Bass- oder Höhenregler drehe, könnte das die Boxen beschädigen ?
Zum Klang kann ich ansonsten natürlich nicht viel sagen die mir ein Vergleich fehlt.
Schwergewicht
Inventar
#6 erstellt: 11. Jun 2016, 11:03
Ja, der 110 ist wirklich ein absoluter Billigheimer. Er gehört zu den relativ wenigen Verstärkern, die ihren Neupreis von etwa DM 200,-- klanglich leider nicht verbergen können, deswegen ja meine Empfehlung, für die Canton einen anderen Verstärker zu holen.


Außerdem knackst es wenn ich am Bass- oder Höhenregler drehe, könnte das die Boxen beschädigen ?


Die "Kontaktprobleme" sind absolut für so einen alten Verstärker normal. Etwas Kontaktspray (T 6 z.B.) schafft da Abhilfe. Diese kleine Kontaktspraykur würde rein theoretisch wahrscheinlich auch bei dem JVC A-X 40 anfallen, das ist vollkommen normal und auch für einen Laien relativ problemlos zu bewältigen.

Die Boxen werden von diesen "Kratzgeräuschen" nicht beschädigt, so lange es nicht dauerhaft ganz extrem laut kratzt/kracht, wie beispielsweise an einigen anderen Billigheimern wie dem Sansui A 40. Da lösten die extrem lauten "Potigeräusche" bei mir sogar die Schutzschaltung im Verstärker aus. Aber nach etwas Kontaktspray war dieses Problem behoben. Bei dem Saba 110 habe ich die Potiprobleme aber nicht so krass in Erinnerung.
Krollenkasper
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 11. Jun 2016, 21:58
Danke, also muss ich mir keine Sorgen um meine Lautsprecher machen.

Ich werde mir wahrscheinlich einen neuen Verstärker kaufen, aber macht das wirklich so einen großen Unteschied was die nötige Lautstärke für den erwünschten Klang angeht ?
Aktuell ist das wirklich auffällig, egal welche CD erst ab einer bestimmten Lautstärke klingt es offener und das ist eine Lautstärke die auf dauer doch eher anstrengend ist.
Schwergewicht
Inventar
#8 erstellt: 12. Jun 2016, 07:50

Aktuell ist das wirklich auffällig, egal welche CD erst ab einer bestimmten Lautstärke klingt es offener und das ist eine Lautstärke die auf dauer doch eher anstrengend ist.


Das ist allerdings schon eine etwas ungewöhnliche Beschreibung und man kann sich da eigentlich aus der Erfahrung heraus wenig darunter vorstellen. Ohne es selbst zu hören ist eine 100%ig sichere Aussage warum weshalb weswegen natürlich nicht möglich, das ist nun einmal der "Nachteil" einer "Ferndiagnose".
Krollenkasper
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 14. Jun 2016, 08:51
Naja, die Lautsprecher klingen erst ab einem gewissen Pegel "lebendig", das meinte ich.

Bei dem Ebay Angebot das du mir Vorgeschlagen hast ist mir aufgefallen, dass der Verstärker oben einen schwarzen Fleck hat (erstes Bild, rechte Seite), könnte das bedeuten, dass da irgendwas zu heiß geworden ist ?
Vielleicht ist es auch nur eine optische Täuschung.


[Beitrag von Krollenkasper am 14. Jun 2016, 12:54 bearbeitet]
Schwergewicht
Inventar
#10 erstellt: 14. Jun 2016, 16:48
Beim Vorstellen der Anzeige habe ich es übersehen, der "schwarze Fleck" gefällt mir nicht. Es muss nichts heißen aber vorsichtshalber Finger weg.
Krollenkasper
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 14. Jun 2016, 17:11
Gut, danke für die schnelle Antwort.
Krollenkasper
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 15. Jun 2016, 12:09
Ich habe einen JVC AX-A342 BK für 35 Euro + Versandkosten ersteigert, hoffentlich werd ich nicht enttäuscht.
Schwergewicht
Inventar
#13 erstellt: 15. Jun 2016, 12:35
Hoffentlich wirst Du nicht enttäuscht, denn diese JVC-Serie fällt klanglich gegenüber Geräten meiner vorgestellten JVC-Serie ab. Du hättest vorher fragen sollen.

Allerdings hoffe ich natürlich, dass Du mit dem Klang des 342 in Verbindung mit den Canton zufrieden seien wirst. Egal ob positiv oder negativ, berichte dann.
Krollenkasper
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 15. Jun 2016, 14:14
Hm schade, aufjedenfall wurde dieser Verstärker schon mehrfach hier im Forum empfohlen und eine Verbesserung zum Saba wird das doch aufjedenfall sein ?

Die Canton habe ich nicht mehr, weil ich sehr empfindlich auf die Höhen reagiert habe.
Als nächstes teste ich erstmal die Wharfedale Diamond 220.
Schwergewicht
Inventar
#15 erstellt: 15. Jun 2016, 15:18
Das sind ja im Größenvergleich zu den Canton regelrechte "Boxenzwerge". Ich kenne sie klanglich nicht. Du berichtest ja dann.

Eine "Verbesserung" zu dem Saba 110 ist fast jeder Verstärker.
BarFly
Stammgast
#16 erstellt: 17. Jun 2016, 13:16
Der Saba klingt wie jeder andere Verstärker auch. Vielleicht ist er ein wenig schwach für bestimmte Boxen, ok, aber die 'Klangfarben sind bei ALLEN (Transistor)Verstärkern gleich.
Lass dir keinen Mist erzählen.
Schwergewicht
Inventar
#17 erstellt: 17. Jun 2016, 14:26

BarFly (Beitrag #16) schrieb:
.......aber die 'Klangfarben sind bei ALLEN (Transistor)Verstärkern gleich.
Lass dir keinen Mist erzählen.


Aber die Klangfarben sind nicht bei allen Transistorverstärkern gleich.
Lass Dir keinen Mist erzählen.

Aber was soll alle graue Theorie, es bringt nichts. Du wirst es ja demnächst selbst mit Deinen Ohren testen können und "uns" über stärkere oder schwächere Klangfarben (bei gleicher Klangregler- und Lautstärke-Einstellung beider Verstärker) also klangliche Unterschiede, oder eben über keinen Unterschied in den Klangfarben beider Verstärker berichten. Ich bin gespannt.
BarFly
Stammgast
#18 erstellt: 17. Jun 2016, 14:52
Mit solchen Ansichten bist du im Voodoo Forum am besten aufgehoben.

Transistorverstärker und unterschiedliche Klangfarben - lächerlich.

a. Was sind Klangfarben?
b. Wie werden die denn definiert?
c. Lautstärke genau ausgepegelt? Blind gehört, d. h. ohne zu wissen welcher Verstärker spielt bewertet? Du wärst der erste auf dieser Welt, der Unterschiede hört.
Die wiederum lassen die sich messen. Wenn was unterschiedlich ist, lässt es sich messen. Unser Ohr ist kein Messgerät und dazu hin lausig unempfindlich.


selbst mit Deinen Ohren testen können

Ohren? Oder doch eher das durch äußere 'Einflüsse manipulierte Hirn. Die Ohren hören nix, das Hirn hört! Die Ohren liefern bloß die Infos, den Rest macht das Hirn und das ist bekanntlich sehr empfänglich für Suggestion - 'Augen Essen Mit' sagt man nicht von ungefähr.
Schwergewicht
Inventar
#19 erstellt: 17. Jun 2016, 16:27
Ich habe keine Lust auf die hundertste Diskussion in diesem Forum über Verstärkerklang ja oder nein. Da suche Dir mal einen anderen Spielpartner aus. Damit ist dieses Thema für mich mit Dir schon beendet, bevor es überhaupt begonnen hat.


Ansonsten Krollenkasper noch einmal zu Dir.


Krollenkasper (Beitrag #5) schrieb:
Also was mir auffällt ist, dass die Boxen erst ab einer bestimmten Lautstärke gut klingen, besonders beim Gesang fällt das auf, wenn es zu leise ist klingt es "dumpf", könnte das am Verstärker liegen?


Ich finde es im Nachhinein etwas schade, dass Du die besagten Canton nicht mehr hast. Ein Hörtest dieser Boxen am JVC AX-A 342 hätte mich mal interessiert.

So müssen jetzt 2 "kleine" Wharfedale Diamond 220 die Verstärker "testen". Leider kenne ich diese Wharfedale klanglich überhaupt nicht.

Falls Du mit diesen Boxen klanglich auch nicht zurecht kommst, solltes Du vielleicht erst einmal erzählen, wie Deine Hörgewohnheiten sind bzw. welchen Klang Du genau erwartest bzw. bevorzugst.
Krollenkasper
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 17. Jun 2016, 17:23
Zwecks Lautsprecherberatung hatte ich schon einen anderen Thread aufgemacht:

http://www.hifi-foru...m_id=32&thread=67607


Den Klang der Wharfedale Diamond 220 finde ich wirklich toll, die Stimmen werden sehr betont (vielleicht ein bisschen zu viel) und für entspannte Musik mit Akustikgitarren wie z.B. Nirvana Unplugged oder Elliott Smith sind die Lautsprecher echt genial, leider höre ich auch andere Musik, sobald es ein klein wenig "härter" wird fehlt einfach etwas, vielleicht klingen die Lautsprecher zu weich oder es fehlt an Bass (was natürlich daran liegen könnte, dass es sich um Kompaktlautsprecher handelt), da ich kein Experte bin kann ich das nicht genau sagen.
Also werden die beiden auch wieder zurückgeschickt.




Ich denke, dass mir die Canton auch mit einem anderen Verstärker nicht gefallen hätten, die Höhen waren mir einfach zu anstrengend.
Da mein neuer Verstärker leider noch nicht angekommen ist und ich nicht weiß wie lange das dauern wird kann ich den möglichen Unterschied der Verstärker erst mit den Dali Zensor testen.
BarFly
Stammgast
#21 erstellt: 17. Jun 2016, 17:33
Hallo,


Schwergewicht (Beitrag #19) schrieb:
Ich habe keine Lust auf die hundertste Diskussion in diesem Forum über Verstärkerklang ja oder nein. Da suche Dir mal einen anderen Spielpartner aus. Damit ist dieses Thema für mich mit Dir schon beendet, bevor es überhaupt begonnen hat.

So lange du solch einen Mist behauptest wirst du dich damit auseinandersetzen müssen, deass dir Leute widersprechen.


Krollenkasper (Beitrag #5) schrieb:
Also was mir auffällt ist, dass die Boxen erst ab einer bestimmten Lautstärke gut klingen, besonders beim Gesang fällt das auf, wenn es zu leise ist klingt es "dumpf", könnte das am Verstärker liegen?

Definitiv nicht!. Das liegt eher am schlechten Wirkungsgrad der Boxen. Bei gleichem Pegel ist es egal welcher Verstärker da dran hängt. Der Unterschied ist lediglich die Stellung des Lautstärkereglers. Ok sagen wir der Wirkungsgrad der Boxen ist 87 dB bei 1 Watt auf 1m - dann liefern die dir die 87 dB bei 1 Watt egal welcher Verstärker die bereit stellt.
Wirf dein Geld nicht für eine Baustelle raus, die du gar nicht hast.
Bevor du an Verstärkerklang glauben willst, nimm dir die Zeit das hier zu lesen:
http://pelmazosblog....verstarkerklang.html
Kleiner Auszug:

c) Was ist in der Threadfrage mit „in welchem Maße“ nicht gemeint?
Es ist klar, daß Verstärker unterschiedlich klingen können, wenn sie unterschiedlich laut eingestellt sind, oder außerhalb ihrer Möglichkeiten betrieben werden. Für einen fairen Vergleich ist es wichtig, daß solche Umstände vermieden werden.
Werden zum Beispiel zwei Verstärker verglichen, deren Leistung stark unterschiedlich ist, dann wird der schwächere Verstärker bei genügend lauter Wiedergabe früher übersteuern als der stärkere Verstärker. Ein fairer Vergleich würde die Lautstärke auf ein Maß begrenzen, bei dem keiner der Verstärker übersteuert.
Das heißt natürlich, daß manche Verstärker zu schwach sind für eine bestimmte Anwendungssituation. Dann sind sie dafür eben ungeeignet, aber es wäre ungerechtfertigt, wegen eventueller Übersteuerung von Verstärkerklang zu reden.


Schau dir lieber zuerst deine Hörsituation, sprich Raumakustik, an. Große Scheiben, Parkett, kahle Wände, wenig Möbel - alles Dinge die einem guten Klang entgegen stehen, da kannst du 100.000 € in die Elektronik stecken, das wird nix.
Ok mit Nahfeldmonitoren, da spielt die Raumakustik nicht ganz so stark rein.
Das sollte dein Ansatz sein.


[Beitrag von BarFly am 17. Jun 2016, 17:34 bearbeitet]
Schwergewicht
Inventar
#22 erstellt: 17. Jun 2016, 18:51

BarFly (Beitrag #21) schrieb:
Hallo,


Schwergewicht (Beitrag #19) schrieb:
Ich habe keine Lust auf die hundertste Diskussion in diesem Forum über Verstärkerklang ja oder nein. Da suche Dir mal einen anderen Spielpartner aus. Damit ist dieses Thema für mich mit Dir schon beendet, bevor es überhaupt begonnen hat.

So lange du solch einen Mist behauptest wirst du dich damit auseinandersetzen müssen, deass dir Leute widersprechen.


Und so lange Du Dir nicht genehme Meinungen eines anderen Users sofort in Deinem 1. Posting vollkommen grundlos aus dem Nichts heraus in Deinem Allmacht-Anspruch lediglich umfassend mit unsachlichen Begriffen wie "Mist" abqualifizierst, kanns Du dies zwar machen, musst aber dann danach mit Deinen Förmchen alleine im Sandkasten weiter spielen.


[Beitrag von Schwergewicht am 18. Jun 2016, 12:39 bearbeitet]
Krollenkasper
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 17. Jun 2016, 18:53

Schau dir lieber zuerst deine Hörsituation, sprich Raumakustik, an. Große Scheiben, Parkett, kahle Wände, wenig Möbel - alles Dinge die einem guten Klang entgegen stehen, da kannst du 100.000 € in die Elektronik stecken, das wird nix.


Ich habe Holzdielen, einern Teppich der ungefähr die hälfte des Raumes bedeckt und eine ziemlich hohe Decke, große Fenster (davor allerdings auch einen dicken Vorhang).
Also wahrscheinlich nicht die besten Voraussetzungen für einen guten Klang ?
Außerdem habe ich noch ein anderes Problem, bei bestimmten Frequenzen vibriert die Heizung mit (alter Gasofen), das ist schon ziemlich lästig.
BarFly
Stammgast
#24 erstellt: 17. Jun 2016, 20:48
Hallo,


Krollenkasper (Beitrag #23) schrieb:

Ich habe Holzdielen, einern Teppich der ungefähr die hälfte des Raumes bedeckt und eine ziemlich hohe Decke, große Fenster (davor allerdings auch einen dicken Vorhang).
Also wahrscheinlich nicht die besten Voraussetzungen für einen guten Klang ?
Außerdem habe ich noch ein anderes Problem, bei bestimmten Frequenzen vibriert die Heizung mit (alter Gasofen), das ist schon ziemlich lästig.

ist ähnlich wie bei mir. Ich bin mit der 'großen Anlage' dann in ein anderes Zimmer. Dort sind zwar auch große Fenster aber an den Wänden meine Plattenregale, Bücher etc. .
Aber auch da musste ich lange probieren bevor ich einen einigermaßen vernünftigen Klang hinbekommen hab.
Ich hab die Anlage dann diagonal übers Eck, mit Schall in Richtung der Regale aufgebaut.
Ist noch immer weit von perfekt aber es ist weit besser.
Mit einer überlegten Aufstellung (Stereodreieck) kannst du mit Sicherheit einiges erreichen. D.h. bevor du an die Elektronik gehst, schau erstmal, dass es da möglichst, im Rahmen des möglichen optimiert ist. Vielleicht ergibt sich ja auch eine Position in der das scheppern der Heizung weg fällt.
Die Boxen evtl. auf Ständer damit die in Ohrhöhe sind, einwinkeln etc. da geht dann schon einiges.
Hier ist der Punkt wo deine Ohren entscheidend sind. Ideal wäre natürlich Messequipment, aber wer hat das schon?
Letztlich ist es ja auch eine Wohnung, d. h. es wird immer ein Kompromiss bleiben. Aber damit kommst du, wie gesagt, deutlich weiter als mit Änderungen bei den Komponenten.

Edit: Mach das Stereodreieck nicht zu groß

Edit 2:
Schau dir mal den Thread an:
http://www.hififorum.at/showthread.php?t=8118


[Beitrag von BarFly am 17. Jun 2016, 20:55 bearbeitet]
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 18. Jun 2016, 10:36
@BarFly:

... Du wärst der erste auf dieser Welt, der Unterschiede hört.


Vielleicht der Erste, aber sicherlich nicht der Einzige!

Sicherlich gebe ich allen recht, die behaupten, dass der Verstärker einen kleineren Einfluss hat, als z.B. die Lautsprecher und deren Aufstellung im Raum. Mehr aber auch nicht .

Mein AVR klingt auch "dumpfer" als mein Stereo-Verstärker. Sogar nachmessbar. Bei Beibehaltung aller anderer Parameter. Es wurde zum Vergleich "nur" der Verstärker gewechselt.
Es war sogar völlig egal, welcher Verstärker lauter oder leiser spielte, der AVR war IMMER dumpfer. Trotzdem ist er im Wohnzimmer geblieben, weil man ihn per PEQ "angleichen" kann und die Bedienung und Anschlussvielfalt halt wesentlich besser ist, als beim Stereoverstärker.
Und bevor man mich wieder als blöd abstempelt: Nein, es waren beim AVR keine "versteckten" Klangverbieger mehr eingeschaltet, die am unterschiedlichen Klangbild schuld sein könnten!
Und nein, ich kann es hier nicht beweisen, weil die Messungen nicht abgespeichert wurden (diese wurden nicht von mir selbst gemacht).

Jaja, ich weiß schon, keine Beweise, also lüge/irre ich - lag am "gestörten Bewusstsein" ... . Janee, is klar


Zum TE:
Wenn du nun natürlich den Verstärker UND die Boxen gleichzeitig wechselst, dann weißt du nachher natürlich nicht, was für einen Klangunterschied die Hauptverantwortung trägt. Die "Verstärkerklang-Widersprecher" werden jedweden Unterschied auf die Lautsprecher schieben, die "Verstärkerklang-Befürworter" werden da den Verstärker schon mit einbeziehen (aber sicherlich nicht abstreiten, dass die LS den Großteil zum Klangbild beitragen).
Krollenkasper
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 18. Jun 2016, 12:25
Der Verstärker ist gerade angekommen:

f1072271-ca81-4a11-a7ec-d39fac81e706


Wenn ich den Lautstärkeregler zu weit drehe höre ich nur ein klicken und der Sound ist weg, als Laie kann ich dagegen wohl nichts machen, oder ?
Also geht das Ding wieder zurück, hoffentlich ohne großes Theater.


[Beitrag von Krollenkasper am 18. Jun 2016, 12:32 bearbeitet]
Schwergewicht
Inventar
#27 erstellt: 18. Jun 2016, 12:36
Das Relais wird aktiviert, das hört sich leider nicht gut an. Aber was heißt zu weit drehen? Bei welcher Lautstärke schaltet er sich ab? Ich gehe mal davon aus, dass die Abschaltung nicht erst ab einer extremen Lautstärke durch Überlastung geschieht.

Ich habe den Verstärker aus dieser JVC-Serie gleich etwas kritisch gesehene. Aber das nur am Rande, ich hätte viel lieber Unrecht gehabt. Ich ärgere mich, obwohl nicht persönlich betroffen, irgendwie sogar etwas mit Dir mit. Wahrscheinlich war das Abschalten auch der Verkaufsgrund und natürlich nicht in der Verkaufsanzeige mit angegeben.
Krollenkasper
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 18. Jun 2016, 12:42
Es reicht leider schon eine geringe Lautstärke, also ist das Gerät absolut nutzlos.

Dummerweise habe ich den über Ebay Kleinanzeigen gekauft https://www.ebay-kle...html?userId=34062244 , total unseriös wirkt der Verkäufer allerdings nicht "Integra Bildung GmbH" ... wenn ich mein Geld wiederbekomme sind es trotzdem 16 Euro Verlust wegen der Versandkosten.
Aber naja, solche Erfahrungen muss man halt auch mal machen.
Schwergewicht
Inventar
#29 erstellt: 18. Jun 2016, 12:47
Definitiv also ein Defekt. Natürlich könnte man jetzt bei dem Defekt mit Schlagwörtern argumentieren, aber das ist unseriös. Das zusätzlich Problem ist, dass selbst eine Überprüfung des Gerätes den Zeitwert dieses Verstärkers übersteigt. Ich würde ihn auf jeden Fall auch zurücksenden.


[Beitrag von Schwergewicht am 18. Jun 2016, 12:49 bearbeitet]
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