Bose 901 Serie 2 mit zusätzlichem externen Stereo Highlevel Sub betreiben

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SchlarsiGold
Neuling
#1 erstellt: 04. Aug 2017, 09:27
Moin,
Ich habe eine restaurierte Bose 901 Serie 2 mit passendem Equilizer und bin mit dem Klang echt gut zufrieden, nur der Bass kommt mir zu flach rüber.. ich habe mir jetzt den Mivoc Hype 10 als externen Highlevel Sub bestellt und will Mal hören wie ich den am besten einstellen kann .. zu Verfügung am Equilizer stehen: Tape Normal/Monitor, Below40/Contour, High Freq./Decrease und ein Treble Level von 1-5

Meine Räumlichkeit ist ein 50qm. Raum mit 5 Meter hoher Gallerie.

Die 901 steht auf 2.25m Höhe in der Offenen Gallerie.

Nun die Frage: welche Einstellungen am Equilizer und welche am Verstärker (Sony 200watt 50-60 Herz Stereo GX315)
Und ob der SUB besser unten stehen soll oder oben in der offenen Gallerie.?
Ich hab wirklich nicht viel Ahnung von der Materie und wäre über Antwort sehr dankbar.
Yahoohu
Inventar
#2 erstellt: 04. Aug 2017, 09:58
Moin,
kannst Du ein Bild einstellen wo ersichtlich ist, wie die Bose positioniert sind?
Der kleine Sony Receiver zudem ist nicht das optimale um eine 901 zu betreiben.

Hast Du den Bose Equalizer richtig an den Verstärker angeschlossen?
SchlarsiGold
Neuling
#3 erstellt: 04. Aug 2017, 12:01
Das würde ich sehr gerne machen aber das klappt hier irgendwie nicht , mein Tel. Hätte angeblich zu wenig Speicherplatz für die Aktion, das kann aber echt nicht sein
raphael.t
Inventar
#4 erstellt: 04. Aug 2017, 13:36
Bassarm habe ich die Bose 901 nicht in Erinnerung. Besser positionieren kann helfen, es gibt im Raum Verstärkungen wie Auslöschungen im Bassbereich, die können je nach Raum nah beieinander liegen.

Runter von der Galerie und auf Ständer wäre meine Erstmaßnahme.

Grüße Raphael
Passat
Inventar
#5 erstellt: 04. Aug 2017, 13:50
Die 901 ist mit einem Highlevel-Subwoofer nicht sinnvoll kombinierbar.

Der Equalizer der 901 greift extrem ins Signal ein.
Und das wirkt sich auch auf den Subwoofer aus.



Die 901 gehören auch deutlich niedriger aufgestellt.
Ideal sind die dazugehörigen Ständer.
Und sie brauchen eine schallharte Rückwand, die spitze Seite gehört nach hinten.

Baßarm ist eine 901 auch nicht.

Grüße
Roman
Yahoohu
Inventar
#6 erstellt: 04. Aug 2017, 16:57
Moin,
www.libble.de/bose-901-series-vi/p/631235/?page=0019
auf Seite 7 der Bedienungsanleitung siehst Du die Aufstellungsvorgaben für die 901.
Gerade bei diesen Lautsprechern ist das extrem wichtig. Anstatt so einem Unterklasse Receiver zu nutzen solltest Du über einen recht fetten (gebrauchten) Verstärker nachdenken.

Das zusammen mit einer annähernd richtigen Aufstellung übertrifft die Kombination mit dem Mivoc Sub 8was eh nicht funzt) um ein vielfaches.
burkm
Inventar
#7 erstellt: 04. Aug 2017, 18:29
Die Bose 901

Schwachpunkt der seit 1969 in mehreren Variante (I - VI) gebauten Bose 901 waren / sind die Sicken der relativ einfachen 9 Stk. Breitbandtreiber (Treiber-Array). Sie neigten bei vielen der genannten Bauvarianten altersbedingt relativ schnell zum "Zerbröseln". Der Vertrieb / Herstellung der letzten Variante wurde meiner Erinnerung nach irgendwann Mitte dieses Jahrzehnts (2014-2105 ?) endgültig eingestellt. Die Serie II wurde wohl in den 70+er (?) Jahren gebaut und gehört noch so ziemlich zu den Ur-Varianten. Ob sie auch schon die "vermaledeiten" Schaumstoffsicken hat weiß ich jetzt gar nicht...

Ein mitgelieferter externer (aktiver) Equalizer hat das Treiberarray, den LS, auf HiFi-Eigenschaften getrimmt. Der zugehörige EQ wurde in den Bauserien I bis VI mehrfach optisch wie technisch umfassend überarbeitet. Meiner Erinnerung nach wurde auch der innere Aufbau (und die Materialien) der Box dabei geändert, die anfänglich geschlossen und später vom Bassreflex-Typ war. Aufstellhöhe (Mitte) lag nach meiner Erinnerung anhand der zugehörigen Füße irgendwo bei 0,7 m (?). Da heutzutage kaum noch Verstärker eine Tape-Schleife besitzen war das Einschleifen der notwendigen Equalizers immer öfter ein Problem.

Da es sich um einen LS mit weitgehender reflektierender Schallabstrahlung handelt: 8 Breitbandchassis als Array angewinkelt (Rückseite) Richtung dahinterliegender Wand, 1 Breitbandchassis auf der Vorderseite Richtung Zuhörer (also Diffus- zu Direktschall ca. 8,x:1, da auch noch der Direktstrahler in einem normalen Raum zwangsweise einen Diffusanteil mit sich bringt) ist die (freie) Wand, wovor er steht (stehen muss), und deren Eigenschaften sehr wichtig.

Am Konzept und der Realisation teilten sich (wie immer bei Bose) die Meinungen. Die recht simple Chassiskonstruktion bei für damalige Verhältnisse hohem Preis (was er zuletzt kostete ist mir nicht bekannt) nebst der eher diffusen Klangkulisse haben den "besonderen" bzw. "zwiespältigen" (?) Ruf des LS geprägt. Große Orchester wurden zwar großräumig und "raumfüllend" (bedingt durch den hohen Reflektionsanteil) dargestellt, kleinere Kombos / Solostimmen usw. wirkten aber unnatürlich aufgeblasen und eher "diffus" bzw. schwammig. Dem LS wurde deshalb u.a. häufig mangelnde Ortungsschärfe attestiert. Wie bei Bose gängig gab (und gibt) es deshalb überzeugte Befürworter und genauso überzeugte Gegner.

Die von Passat gezeigte "Entzerrung" war eine Notwendigkeit, die auf Grund des Breitbandcharakters der simplen Chassis erforderlich war, insbesondere für den reflektierten Anteil, da hier von den Reflektionsflächen auch relativ kräftig (und z.T. ungleichmäßig) Höhen geschluckt werden. Diese Entzerrung war bei den späteren Varianten des Equalizers deshalb auch teilweise variabel.

Auf Grund der erforderlichen Vorverzerrung durch den Equalizer ist der LS in Bezug auf die benötigte Verstärkerleistung recht anspruchsvoll, da ja auch der am meisten leistungsschluckende Bassbereich kräftig angehoben wurde, auch wenn die spätere Bassreflex-Konstruktion hier etwas Unterstützung bot. Anm.: Der Verstärker hat quasi die vorhandenen Defizite leistungsmäßig kompensieren müssen.

Tests wurden meiner Erinnerung nach übrigens (immer ?) nur als Einzeltests mit einer eigenen Bewertungsskala veröffentlicht, so dass ein direkter Qualitätsvergleich zu anderen LS dadurch deutlich erschwert bzw. umöglich gemacht wurde, warum auch immer

Der Betrieb mit einem Subwoofer dürfte zumindest an einem AVR nicht ohne Weiteres möglich sein. Ob es zudem Sinn macht steht auf einem anderen Blatt.

PS.: Wie ich mich dunkel erinnere, hatte ich vor Jahrzehnten auch mal eine Bose 901 (II oder III, EQ in Holzausführung) in der Variante Nußbaum im Keller stehen. Was ich mit der gemacht habe, weiß ich leider nicht mehr


[Beitrag von burkm am 04. Aug 2017, 18:45 bearbeitet]
SchlarsiGold
Neuling
#8 erstellt: 05. Aug 2017, 12:38
Moin und danke für die zahlreichen Anderen.
Zu den Sicken kann ich sagen das die wie neu sind, es ist keine Pappe oder so ein Zeug das weg bröselt. Die Boxen stehen auf den passenden Ständern und stehen so auf der Galerie das sie die 5 Meter hohe Wand beschallen die 1.5 Meter Abstand evtl. 1,75meter Abstand stehen.

Ich habe leider immer noch Probleme hier beim hochladen von Fotos. Ich versuche Mal die Dinger unten aufzubauen , vielen Dank schonmal , ich versuchen es weiter mit bildern
SchlarsiGold
Neuling
#9 erstellt: 05. Aug 2017, 15:43
Im Hifi Museum wird empfohlen das man einen 120 Watt Verstärker nehmen soll , ich denke mit der 200watt Sony Kiste bin ich doch im Rahmen oder nicht? Was würde denn ein 400 Watt oder 800 Watt Verstärker ändern? Rauchen mir die Dinger dann nicht gnadenlos ab?
Passat
Inventar
#10 erstellt: 05. Aug 2017, 16:04
Die Bose abrauchen?

Vergiss es!
Die bekommst du mit einem normalen Verstärker nicht kaputt.

Vor ewigen Zeiten hat Bose einmal behauptet, das man die 901 auch direkt an die Steckdose anklemmen könnte, ohne das die kaputt gehen.
Und das hat jemand tatsächlich einmal ausprobiert.
Resultat war, das nach kurzer Zeit die Sicherung rausgeflogen ist, die 901 aber unbeschädigt blieben.

Du kannst da also beruhigt auch mit einer 2000 Watt Endstufe dran gehen, die 901 wirst du nicht kaputt bekommen!

Grüße
Roman
Yahoohu
Inventar
#11 erstellt: 05. Aug 2017, 18:21
Der Sony Receiver hat keine 200 Watt.
Was Du hinten gelesen hast gehört in den Bereich Stromverbrauch/Leistungsaufnahme.
Im Receiver ist viel Luft verbaut. Von dickem Trafo oder Elkos keine Spur (im Gegensatz zu dem im Hifimuseum erwähnten anderen Sony-Receiver).
Schwergewicht
Inventar
#12 erstellt: 05. Aug 2017, 20:38
Wie bereits geschrieben, der Sony GX 315 ist sicherlich viel zu schwach und eigentlich kein "Spielpartner" für die Bose 901/2.

Wie immer man den "Klang" der 901 definiert, aber "basschwach" zumindest im Bassvolumen sind diese Boxen nicht. Deswegen, zuerst einen erheblich stärkeren Verstärker/eine Endstufe besorgen, dann hat sich das "Problem" mit dem "Subwoofer" dadurch vielleicht sogar schon von selbst erledigt.
SchlarsiGold
Neuling
#13 erstellt: 06. Aug 2017, 12:15
Okay, danke für die Ratschläge ich werde Mal einen größeren Verstärker anklemmen und testen.
schirmi68
Neuling
#14 erstellt: 07. Aug 2017, 19:58
moin
Also das mit der steckdose kann ich bestätigen.
Hat ein kumpel damals gemacht .
Ein Lärm wie an einem Düsentriebwerk in 1meter abstand.
Haben den Lautsprechern aber nichts gemacht.
In der Alten Bedinungsanleitung stand auch die Wattzahl der Boxen hängt vom Verstärker ab.
Wenn ich das aber richtig gelesen habe hast Du die 1,5m von der Wand weg .
Meine sind auf Wandhaltern und knappe 40cm von der Wand weg.
Habe einen 40 Quadratmeter grossen Raum und eine Marantz mit 120 Watt ( der hat nur gerade den Geist aufgegeben )
Höhre Hauptsächlich Rock und bringe die Dinger dazu das Du den Bass an der Halsschlagader spürst.
Hast Du den Equalizer auch richtig in die schleife geschaltet sonst kriegst du aus den Boxen keinen sound raus.
Hat jemand erfahrung mit dem Advance x-i125 brauche dringend einen neue Verstärker?
SchlarsiGold
Neuling
#15 erstellt: 08. Aug 2017, 11:04
Moin nochmal, ich hab natürlich Quatsch erzählt weil ich, wie gesagt überhaupt keinen blassen Schimmer habe, vor allem nicht von den Fachbegriffen.. natürlich will ich den SUB nicht über High Level anklemmen sondern Aktiv über den Audio Ausgang am Verstärker, der mit Sicherheit zu schwach ist. Ich habe die 901 jetzt Mal von der Gallerie nach unten geholt und so 40 cm von der verglasten Wand aufgestellt und eine Testspur laufen lassen, da hat's mir fast die scheiben raus gehauen.. 😂😂 also lag der Fehler beim positionieren der Boxen..heute morgen ist der Mivoc Hype 10 gekommen, den ich mir wohl schenken kann.. ich denke ich schicke den zurück und investiere lieber in einen gebrauchten Marantz obwohl sie ja echt Schweine teuer sind, aber Qualität hat bekanntlich seinen Preis. Danke für eure Tips, war sehr hilfreich auch wenn ich nur verstanden hab das die nen dicken Verstärker brauchen und anders aufgestellt werden müssen, aber genau das war ja auch das Problem. Cheers
Apalone
Inventar
#16 erstellt: 08. Aug 2017, 11:12

SchlarsiGold (Beitrag #15) schrieb:
......heute morgen ist der Mivoc Hype 10 gekommen, den ich mir wohl schenken kann.. ....


habe den Thread jetzt erst gelesen...

f den Raum (50 qm/5 m hoch) ist der SW völlig (!!) unterdimensioniert!!!

zur wirklich tauglichen Unterstützung einer 901 in dem Raum kannst bei zwei Subwoofern mit 15 Zoll Membran anfangen...
SchlarsiGold
Neuling
#17 erstellt: 08. Aug 2017, 11:29
Wie gesagt es lag am aufstell Ort und am schwachen Verstärker, ich kann mir auch 2 45'er Teller hier rein stellen aber ich will die Bude ja nicht abreißen.
Apalone
Inventar
#18 erstellt: 08. Aug 2017, 13:01
Teller stehen in der Küche!
Yahoohu
Inventar
#19 erstellt: 08. Aug 2017, 13:28
Hallo Schlarsi,
das wichtigste ist, das Du dein Problem erkannt hast und Du nun dabei bist das Optimum aus der Situation raus zu holen.

Das wäre:
Passender Verstärker - Es muss kein Marantz sein, aber "echte" 100 Watt pro Kanal und mehr wäre schon nicht schlecht.
Da gingen u.a. Rotel, Yamaha, Denon, NAD. Wenn Du was findest hier posten. Einige können Dir bestimmt etwas zu den einzelnen Geräten sagen.

Die Aufstellung - Je näher Du an die vorgesehene optimale Aufstellung herankommst umso besser ist das Ergebnis.
Vor allem fehlt dann nicht mehr der Bassanteil.

Wenn Subwoofer, muss die Verstärkerkonfiguration passen (der Bose-Equalizer darf nicht das Basssignal beeinflussen).
Und mit dem genannten Mivoc-subwoofer geht eigentlich gar nix. Da müssen andere (und auch deutlich teurere) Kaliber
ran.

Beste Grüße - Yahoohu
SchlarsiGold
Neuling
#20 erstellt: 08. Aug 2017, 23:38
Hallo Yahoou,
Das sind super Infos bezüglich der Verstärker,
da tappte ich noch im Dunkeln, vielen Dank schonmal dafür.!

Zu dem Mivoc kann ich sagen das er über den Audio Ausgang des Sony Verstärkers eingeschliffen und auf die passenden Herz Bereich, echt richtig gut geht, so wird meiner Meinung nach das Signal durch den Equilizer auch nicht verfälscht wird?!

Ich schau Mal ob ich einen der oben genannten Verstärkern bezahlbar finden kann.
Das bringt mich wieder ein Stück weiter auf der Suche nach dem Optimum
Audiofriends
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 20. Aug 2017, 00:19
Guten Tag,

Die Bose 901 braucht für ein gute Bass am besten en PA Verstarker, zB die Peavy CS-800 (3HE höhe). Oder ein Bose PA verstarker. Umdas ein sub oft ein nicht schnelle Bass hat, und die Bose 901 wohl mit die kleine Lautsprecher, ist das auch kein Lösung. Kein Sony auf die Bose 901. Die 901 brauchen ein richtig schwere Verstarker met viel Kraft.

Und.... Wenn die Bose 901 herstellt is, sind oft die Sicken kein richtige 'M-Roll' aber zu klein. Die Sicke ist original auch nicht flexibel (mk6).

Freundliche Grüßen, Fred

Mounting foam on speaker

Bose 901 met veel losse units klein
Audiofriends
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 20. Aug 2017, 00:23
> Entschuldigung, ich sehe das es um die mk2 geht. Die Equalizer hat mehr Curve wie die Bose mk3-6 um das es ein geschlossene Kabinet ist, unt extra Bass braucht. So sehr schwer für die Verstarker......
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