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CD Player an altem Verstärker+A -A |
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Autor |
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crachofan
Hat sich gelöscht |
18:17
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#1
erstellt: 27. Jan 2007, |
Liebe Forianer, habe ein altes Schätzchen aus dem Keller hervorgeholt. Einen ca 30 Jahre alten Onkyo A5 Vollverstärker. Würde ihn gerne wieder reaktivieren. er ist eigentlich noch fitt. Nur "mag er keine CD-Player". Egal an welchem Eingang - es klingt "grottenfalsch". Er stammt ja nun auch aus einer Zeit, als CD-Player nicht gerade verbreitet waren. Der CD-Player ist ein brandneuer Marantz CD-5001. Hat jemand eine Tipp, wie es doch geht? Grüße crachofan |
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osswaldi
Ist häufiger hier |
18:29
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#2
erstellt: 27. Jan 2007, |
Hallo, wenn der Verstärker einen Eingang für Radio/Tuner sollte es eigentlich gehen. Am Eingang für Band bzw. Phono verzerrt es, wie du ja schon festgestellt hast. ![]() So einen Adapter (falls nötig) von Cinch auf Din hast du ja scheinbar schon. Hat dein Adapter 2 oder 4 Cinch-Kabel Anschlussmöglichkeiten? Ansonsten kann natürlich auch etwas im Gerät kaputt sein(Kondensator oder so), was zu den Verzerrungen führt. Gruss Osswald |
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crachofan
Hat sich gelöscht |
18:48
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#3
erstellt: 27. Jan 2007, |
Vielen Dank für die Tipps Osswald, aber der Onkyo hat keine DIN-Anschlüsse und am Tuner-Eingang (der mit einem Tuner dran sehr wohl funktioniert!) klingt es auch übel. Viele Grüße crachofan |
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bodi_061
Inventar |
22:36
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#4
erstellt: 27. Jan 2007, |
Hallo crachofan, ich kenne den A5 nicht. Hat dieser keinen Aux Anschluss? Mein Receiver ist auch 30Jahre alt! Mit dem CD Player hat dieser keinerlei Schwierigkeiten, im Gegenteil die Kombination (mit den Playern Marantz 5001 oder Sony X229ES) klingt prächtig !! ![]() Gruß bodi PS.: In der Tat waren vor 30Jahren CD-Player nicht sehr verbreitet! Denn es gab da noch keine!! ![]() ![]() [Beitrag von bodi_061 am 27. Jan 2007, 22:54 bearbeitet] |
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AngelusNoctis
Ist häufiger hier |
15:59
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#5
erstellt: 29. Jan 2007, |
Hi Auch an einem alten Verstärker sollte ein CD-Player problemlos zu betreiben sein. Ich habe selber einen uralten Verstärker und nen CD-Player dran. Der CD-Player hat meist nur einen höheren Ausgangspegel was zur Folge hat daß man die Lautstärke nicht so aufdrehen muss. Vielleicht hat ja Dein CD-Player mehrere Ausgänge und Du hast den falschen benutzt oder einfach nur falsch angeschlossen? btw Was bedeutet denn die Aussage der Klang wäre grottenfalsch? zu laut? zu leise? brummen? übersteuert? verzerrt? Gruß Angelus |
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dicko1
Hat sich gelöscht |
16:07
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#6
erstellt: 29. Jan 2007, |
Du kannst den CD-Player prinzipiell an jedem Hochpegeleingang betreiben. Das wären z.B. Eingänge die mit „Tuner“, „Aux“ oder „Tape“ bezeichnet sind. Bei „Tape“ logischerweise den Eingang (Tape-In) benutzen ![]() Vielleicht hat dein CD-Player auch einen regelbaren Ausgang, dann solltest du den mal etwas absenken. Gruß, Dirk |
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VolkerG
Hat sich gelöscht |
20:07
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#7
erstellt: 29. Jan 2007, |
Hallo Crachofan, der CD sollte an jedem Hochpegeleingang funktionieren. Geht bei mir sogar am Tonbandanschluss eines Saba Freudenstadt 125 und das ist ein Röhrenradio Baujahr 1960 ![]() Gruß, Volker |
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JesusCRamone
Stammgast |
20:54
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#8
erstellt: 29. Jan 2007, |
Probier mal die Tape / Monitoreingänge ich hatte das auch mal, auf den Din Anschlüssen kam gar nix, bis bescheiden und auf den Tape Anschlüssen gings. Ansonsten ka! Micha |
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bodi_061
Inventar |
21:42
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#9
erstellt: 29. Jan 2007, |
Wo ist crachofan?? Wie sind Deine Testergebnisse?? Läuft der CDP jetzt am Onkyo?? ![]() Gruß bodi [Beitrag von bodi_061 am 29. Jan 2007, 21:43 bearbeitet] |
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Elos
Inventar |
21:53
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#10
erstellt: 29. Jan 2007, |
Ich glaube da ist was kaputt. Normalerweise funktionieren alle Ausgänge auch am alten Gerät für CD-Player ![]() |
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hf500
Moderator |
22:46
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#11
erstellt: 29. Jan 2007, |
Moin, ich denke, Du meinst Eingaenge ;-) Und ich schliesse mich an, einen CD-Spieler kann man immer an einem Hochpegeleingang anschliessen. Das klappt mit Adaptern auch an ueber 50 Jahre alten Dampfradios. Die bei den Eingaengen angegebene Empfindlichkeit gilt grundsaetzlich fuer voll aufgedrehten Lautstaerkesteller und ist die Spannung, die mindestens eingespeist werden muss, um den Nennwert des Ausgangssignales (Spannung/Leistung) zu erreichen. 73 Peter |
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