The Walking Dead

Gefühlt ja, aber wahrscheinlich nur weil die 6. Staffel fast durchgängig der Hammer war. Wenn ich so an Staffel 3 und 4 denke, wo ich schon hinfahren wollte und die endlich aus dem Knast holen wollte.....
Ich fand die gestern nicht schlecht, hätte mir aber gewünscht die Handlung geht etwas weiter.

Da wird (leider) gar nix explodieren. Die 7. haben sie doch genauso angepriesen.

Staffel 6 war für mich neben Staffel 1 bis jetzt die beste Staffel.

Ich kann als Fazit der aktuellen Staffel sagen, das sie ca. 80% der Folgen hätten sparen können es gab zwei folgen die waren zu 95% fürn Poppes...
Ich finde es langsam echt langwierig und sehr Nervig obwohl ich es sehr gerne Schaue...aber das Finale jetzt war echt Doof. Sorry.

SethP (Beitrag #2809) schrieb:

Ich kann als Fazit der aktuellen Staffel sagen, das sie ca. 80% der Folgen hätten sparen können es gab zwei folgen die waren zu 95% fürn Poppes... Ich finde es langsam echt langwierig und sehr Nervig obwohl ich es sehr gerne Schaue...aber das Finale jetzt war echt Doof. Sorry. :.

ja kann ich dir voll recht geben. Ewig langes Gelabere und nur frustrierte Gesichter. Hatten super Waffen und Raketenwerfer. Eine Rakete in Truck mit Negan, den Rest weggesnipert. Hätte man sich 10 Folgen sparen können.

Kann es sein, dass man sich zu sehr an die Comics häldt? ich hab sie nie gelesen!
Wenn ja dann sollten Sie Abstand davon nehmen.

Wenn ich so zurückdenke an die alten Staffeln fällt mir auf, dass besonders in der 7ten die Zombies zu Statisten geworden sind die nicht mal im geringsten eine Bedrohung darstellen (nicht mal in der Horde).
Zu keinem Zeitpunkt hatte ich bedenken irgendjemand könnte gebissen werden.

Ich finde es hat in den "alten" Staffeln fast bei jedem Supply Run ein Opfer gegeben und viel häufiger hat es jemanden aus dem Haupt-Cast erwischt - das hat die Spannung immer aufrecht erhalten.

bin jetzt bei Z.Nation. Hat nicht den Tiefgang von TWD aber da sind Zombies noch Ziembies, zumindest noch im Moment und die sind ganz anderst drauf. Auch mit etwas Witz.

janknet (Beitrag #2811) schrieb:

Wenn ich so zurückdenke an die alten Staffeln fällt mir auf, dass besonders in der 7ten die Zombies zu Statisten geworden sind die nicht mal im geringsten eine Bedrohung darstellen (nicht mal in der Horde).

Ich denke das ist schon so gewollt. Der Mensch gewöhnt sich eben an seine neue Umgebung und so wie nicht jeder Australier von ner Giftspinne getötet wird, gewöhnt man sich eben an Zombies.

Was für mich bei TWD aber nach wie vor unbegreiflich ist. Warum dreht es sich immer nur um 1-2 Dörfer und deren Geschichte? Da ist ja selbst bei FTWD mehr vom "Drumherum" in die Story integriert. Von Z-Nation ganz zu schweigen

Keiner von denen möchte wissen was um sie herum passiert? Meer, Städte, andere Länder - alles uninteressant? Warum nicht mal in ne Hafenstadt fahren, nach nem Boot suchen, Inseln abklappern, Sprit findet sich für die Trucks ja auch. Mich ödet dieses "Jetzt haben wir eine Heimat mal schauen welcher Bösewicht kommt" mittlerweile total an.

Boot suchen dürfte wenn man nahe am Meer wohnt ja nicht schwierig sein. Raus aufs Meer, irgend eine der tausenden verlassenen Inseln ansteuern und man hat eine Zuhause, dass sich deutlich besser absichern lässt.

yep, +1

Betrachtet man die Comics, die ja schon deutlich weiter sind als die Serie, weiß man aber - das es so wohl nicht kommen wird und wir

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren): Alexandria, Hiltop & Co.

auch noch die nächsten X Staffeln sehen werden.

Für mich sieht es so aus das sie den Lost Fehler machen.
Jede Figur so ins Detail zeigen das ich irgendwann sogar weiß wann die einzelne Person auf die Toilette geht...wer will das???

Ich fand da Zombie Nation schon witziger und die Story OK war bisle abgefahren aber ich habs echt gerne gesehen.
TWD hat soviel Potential. Das man am Anfang bemerkt hatte auch die Staffel 6 war richtig gut und jetzt wird es immer mehr zu einem Kaugummi...wie ziehe ich die Serie so viel wie möglich auseinander.

Hoffe das die neue Staffel im Oktober besser wird....wobei langweiliger kann es kaum werden.

PS: ich habe noch nie einen TWD Comic gesehen noch gelesen, ich weiß nur es gibt Comics dazu

Meiner Meinung nach sollte man so langsam zu einem Ende kommen, denn irgendwann hat man m. E. halt einfach Alles schon mal gesehen.

Naja es gibt ja durchaus einige Wendungen die man noch einbringen könnte. Aber dann müsste man endlich mal vom Schema-F der Serie abweichen und wieder in die Ursprünge zurückkehren, die Spielorte schneller wechseln, etc. Meinetwegen auch mal ne Staffel mit ganz anderen Gruppen, anderer Kontinent. Mit FTWD haben sie den Weg ja eingeschlagen. Während ich FTWD zum Ende hin etwas besser fand, geht die Spannung bei TWD komplett zurück.

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren): Nach wie vor gibt es ja auch zu FTWD <-> TWD interessante Spekulationen. So sollen Nick und Luciana ja evtl. die Anführer der Whisperer werden, da Nick sich ja ähnlich durch die Beisser bewegt. Natürlich alles Spekulation, allerdings kam mir der Gedanke beim Schauen auch schon öfters. Damit hätten wir auch einen interessanten Plot, denn eigentlich sind beide Gruppen ja "die Guten", nur jeweils aus anderem Blickwinkel ebenso "die Bösen". Fände ich sehr spannend. Dann hätte man zwei Serien, die die gleiche Story aus zwei Blickwinkeln zeigen könnten. Das dürfte auch einmalig im Seriengenre sein.

Wiegesagt Potential ist da hoffe nur das sie jetzt endlich wieder die Kurve bekommen.
Fande den ersten Teil der jetzigen Staffel echt Brutal und machte Lust auf mehr aber dann kam nur noch Sorry Gesülze und Langeweile...

Eigentlich geht es ja imho nur noch darum Negan und Mannen zu zerstören. Dann könnten sie eigentlich die Serie beenden.

SethP (Beitrag #2819) schrieb:

machte Lust auf mehr aber dann kam nur noch Sorry Gesülze und Langeweile...

Das könnten meine Worte sein..musste das Gelaber hin und wieder skippen..und denke ich hab nichts verpasst ^^

Sooo... letzte Folge gerade gesehen; bin auf Grund der vielen negativen Kommentare mit keinerlei Erwartung an die Sache gegangen und muss sagen - sooo schlecht war die Folge nicht.
Generell find ich aber auch, dass dies die schwächste Staffel überhaupt war... mit ein, zwei nicht so üblen Folgen... der Rest hat (bedauerlicherweise) aber echt schon fast Soap-Niveau. Hoffe auf eine starke nächste Staffel... hab aber leider so meine Zweifel.
Btw. hab vor kurzen mal wo gelesen, dass die Macher die Serie noch über viele Jahre gehen lassen wollen... also sowas wie GZSZ mit Endzeit-Charakter... ich hoffe allerdings, dass dem nicht so sein wird.

Und dann hat kirkman noch gesagt er könne sich auch ein Walking Dead China vorstellen. Dann geht alles wieder von vorne los 😂

Heute komme ich endlich dazu die Folge zu schauen, mal sehen wie sie mir gefällt.

KlaWo (Beitrag #2822) schrieb:

bin auf Grund der vielen negativen Kommentare mit keinerlei Erwartung an die Sache gegangen

Komisch, im Netz finde ich überwiegend reichlich positive Kommentare.

Mach dir selbst ein Bild ...

Bin auf deine Meinung gespannt!

So, ich bin nun auch mit Staffel 7 fertig und ein wenig zwiegespalten, was meine Meinung betrifft.
Mit Sicherheit einer der schwächeren Staffeln (vorsichtig ausgedrückt), aber wir wissen ja, wie es bei Fortsetzugen von Kinofilmen immer läuft. Die Macher versprechen noch größeres, aber meist sind die Fortsetzungen nun mal nicht besser als die vorherigen Teile. Da ich TWD absolut genial finde (Staffel 1-6)
muss ja irgend wann mal die Zeit kommen, wo es nicht mehr besser, sondern schlechter wird.
Irgendwann ist nun mal der Punkt erreicht, wo besser einfach nicht mehr geht. Natürlich sollte man dann aufhören, wenn es am schönsten ist, aber die Alternative wäre nur, Rick und Co. gar nicht mehr zu sehen.
Würde Breaking Bad schon bei Staffel 7 sein, wäre auch nicht mehr garantiert, dass alles nur toll wäre.
Aber eins ist klar. TWD sollte nicht so lange weiter betrieben werden, bis ich mich womöglich für die Handlungen von Rick, Michonne und Daryl und all den anderen schämen muss. Ich hoffe wirklich, dass die Macher sich bei Staffel 8 auf die Grundstärke von TWD besinnen. Realismus, die einen Zeit, die nicht realistisch ist.
Ich will bei der Serie mitfiebern können und sie nicht nur anschauen oder an mir vorbeiziehen lassen.
Allerdings sollten die Zuschauer auch wirklich wissen, was sie eigentlich wollen, denn sonst ist es für die Macher auch nicht so enfach, wie sie die Serie weiterführen sollen.
Nach Folge 1 Staffel 7 hagelte es Proteste, wie brutal die Folge war, auch danach war die Grundstimmung in den Folgen bis zur Staffelhälfte sehr deprimierend. Die Macher versuchten zu glätten, indem sie versprachen, dass ab Folge 9 alles besser würde, was auch so war, weil die Stimmung nicht mehr so düster war.
Heißt, die Staffel entwickelte sich so, wie es eigentlich die Zuschauer sich wünschten. Mit der Folge, dass es nun heißt, die Staffel verlief sich in gepflegter Langeweile bzw. war nicht mehr realistisch. Dass die Serie nun auch nicht mehr so brutal ist, würdigten die Macher damit, dass es nun erstmals eine Folge gab, die auch 6 jährige mit ihren Eltern schauen können.
Meine persönliche Meinung: Folge 1 Staffel 7 war genial, ich saß nach dem Ende der Folge deprimiert im Sessel und wollte erst gar nichts mehr wissen. Auch in den Folgen danach war ich sehr traurig, weil es meinen Lieblingscharaktern so schlecht ging. Ich mußte zusehen, wie jemand von meiner Familie Leid angetan wird. Nachdem ich in 6 Staffeln miterlebt hatte, wie sich Rick und seine Famile nach oben gearbeitet haben, sozusagen der Lohn für all ihre Leiden und Mühen, machte es mich fertig, mitansehen zu müssen, wie alles in einer Nacht zusammenbrach.
Aber so ist das Leben, was ich mit Realität meine. Man sollte sich nie zu sicher sein, denn das Leben bietet immer wieder Überraschungen. Man kann morgens aufstehen und am Abend ist alles anderst als ein paar Stunden zuvor. Und genau so ging es Rick und Co.
Ich habe Freudentränen vergossen, als ich miterleben durfte, wie sich endlich alle in die Arme geschlossen haben, bzw, wiedergefunden haben. Denn für Menschen, die mir am Herzen liegen, freue ich mich, wenn ihnen was gutes widerfährt.
Die zwete Staffelhälfte war dann, wie von den Machern versprochen, wirklich ganz anderst.
In einer schrecklichen Zeit versucht jeder auf andere Weise mit den Geschehnissen klar zu kommen. Jeder verarbeitet es anderst. Deshalb kann ich auch die ständige Veränderung in den Handlungen von Rick nachvollziehen. was tut man nicht alles, nur um nicht verrückt zu werden.
Viele langweiligeren Folgen waren nötig, damit Rick und Co. in einer Zeit, die nichts Gutes hatte, zur Ruhe fanden, denn eigentlich oder sollte ich sagen realistisch gesehen, ist der Kampf gegen Negan aussichtslos, in etwa, wie der Kampf von David gegen Goliath.
Dann kann man sich natürlich noch die Frage stellen, warum sich Rick mit bestimmten Personen(gruppen) zusammen getan hat, obwohl sie nicht wirklich vertrauenserweckend waren. Aber was für Möglichkeiten gibt es denn sonst? In Notsituationen muss man sich vielleicht mit Menschen zusammentun, denen man eigentlich nicht traut, weil man sonst keine Alternative hat. In der Not frisst der Teufel Fliegen oder wie heißt es doch so schön.
Man muss sich immer die Frage stellen. Welche Entscheidungen hätte man selbst getroffen, wie hätten wir gehandelt und vor allem, wenn wir Rick wären, hätten wir es lebend bis nach Staffel 7 geschafft?
Viele bemängel, dass sich die Serie immer mehr von den Zombies entfernt. Aber gerade das ist doch das realistische. An der Serie zeigt sich doch der Spruch: Das grausamste Tier ist der Mensch,
oh sorry, ich meinte natürlich:
Der grausamste Zombie ist der Mensch.
Mittlerweile gehören die Zombies zum Leben dazu, wie heute das Smartphone zu jedem Jugendlichen.
In der Serie ist das morgendliche Töten der Zombies so natürlich, wie das heutige Zähneputzen vor dem aus dem Haus gehen. Der Mensch gewöhnt sich an alles. Ist alles nur eine Frage der Zeit. Der Mensch braucht eine Weile, um sich an die neue Lebensweise anzupassen, hier dargestellt in den ersten Staffeln, um dann das zu tun, was wir Menschen immer tun. Einige Menschen versuchen sich über die anderen zu stellen und sie zu beherrschen. Immer das gleiche "traurige" Spiel. Wir raffen uns nur zusammen, wenn wir uns einer "neuen" Bedrohung gegenübersehen, aber haben wir diese Situation gemeistert, wollen wir uns wieder über andere Menschen erheben. Immer wieder denken einige, besser zu sein, als andere.
So weit ich mich erinnere hat Rick einmal gesagt: Er findet es traurig, wenn die Kinder in dieser Welt (mit Zombies) aufwachsen müssen. Später sagte er jedoch, dass es wahrscheinlich gar nicht schlimm ist, weil sie ja nichts anderes kennen werden und das somit für sie normal sein wird. Und genau so hat sich die Serie ja entwickelt.Die Menschen haben gelernt, wie man die Zombies in den Griff bekommt, jetzt geht es darum, andere Menschen zu unterdrücken. Und ich garantiere euch, genau so würde es laufen, wenn die Toten mal wirklich aus den Gräbern steigen würden.
Genau das meine ich, wenn ich sage, dass die Serie eigentlich die Realität wiederspiegelt. Eine Serie, in der es Zombies gibt und die realistischer ist, als die heutige Wirklichkeit.
Zu dieser Realität gehört jedoch, dass die Macher die Gewalt auch realistisch aufzeigen und davon weggehen, immer niedere Freigaben zu erwirken. Wenn jemand stirbt, dann ist das nicht schön und es muss gezeigt werden. Nur dann schockiert es auch und auch nur dann werde ich feststellen, dass Sterben keine Unterhaltung ist.
In vielen Filmen werden Menschen zu Hunderten getötet. Man sieht kein Blut, der Held macht noch einen lockeren Spruch dazu und alle lieben es. Erinnert ihr euch noch an die ersten James Bond Filme.
Habt ihr dabei jemals etwas empfunden, als die Menschen getötet wurde? Sehr realitisch nicht?
TWD zeigt, wie Gewalt aussieht und deshalb geht mir die Serie auch nahe. Bei Staffel 7, speziell in der zweiten Staffelhälfte hat man sich zu sehr von diesem Realismus entfernt. Ich hoffe darauf, dass sich die Macher in Staffel 8 wieder darauf besinnen, was es heißt zu sterben und zu leiden. In den ganzen vorigen Staffeln hat es doch auch ganz gut funktioniert.

Sehr gut zusammengefasst aku, würde ich sofort unterschreiben.

aku (Beitrag #2826) schrieb:

Der grausamste Zombie ist der Mensch.

Darum heißt es ja: "Fight the Dead, Fear the Living"

Gestern endlich die finale Folge gesehen, werde sie mir aber heute noch einmal gönnen.
Insgesamt eine gute Folge und ein sinniges Ende, ohne einen grausigen Cliffhanger.

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren): Schade das Sasha jetzt nicht mehr dabei ist, ein toller Charakter und obendrein eine absolute Waffe, aber es hat sich ja abgezeichnet. Schön zu sehen das Rick diesmal ein Psychoduell gewonnen hat, denn das Gesicht von Negan zuckte deutlich. Und auch schön zu sehen wie erbärmlich Psychopathen rüber kommen, wenn sie mal nicht die Kontrolle haben. Fast hätte in Shiva erwischt, aber dann wäre es ja schon zu Ende gewesen. Etwas aufgesetzt wirkte die "Befreiungsaktion", auch wenn ich mich innerlich gefreut habe. Geärgert habe ich mich über die Haltung von Rick, als er sich von "Prinz Eisenherz" in Schach halten ließ, anstatt ihr die Waffe zu entreißen. Das die Schrotties nicht vertrauensselig sind, habe ich ja schon mal angedeutet, da waren mir die "Girls" von Ocean-Side wesentlich sympathischer. Die werden m. E. eh noch in Staffel 8 ihren Auftritt haben und sich Rick anschließen, da bin ich mir sicher. Sehr schön fand ich auch die Dialoge zwischen Sasha und Abraham, ganz toll. Jetzt würde ich 2 Scharfschützen ausbilden, die im finalen Gefecht ausschließlich Negan und Simon aufs Korn nehmen. Um den Widerling Dwight wird sich eh Daryl kümmern, oder auch die gute Shiva.

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren): Andererseits, vielleicht hat Dwight ja von Negan`s Plan wirklich nichts gewusst, wir werden sehen. Wenn nicht, dann hat man mit ihm noch einen Trumpf innerhalb der Saviors.

Ich denke er wird noch eine wichtige Rolle für Rick spielen und Darryl wird von ihm ablassen.

Sehe ich auch so, werde mir die Folge heute eh nochmal geben.

Mal sehen, vielleicht mache ich das auch noch.

Muppi (Beitrag #2828) schrieb:

aku (Beitrag #2826) schrieb: Der grausamste Zombie ist der Mensch. Darum heißt es ja: "Fight the Dead, Fear the Living"

Genau diesen Spruch habe ich als Aufkleber auf dem Heck meines Autos.

Ohje habe heute gelesen das es im Comic einen Sprung gibt der 2 Jahre dauert.
Nun hat man das problem mit dem Überbrücken, es wird überlegt diese 2 Jahre in Echtzeit
der Serie zu erzählen also gute 2 Staffeln...oh mein Gott..ich glaube das wird nix...

Der Zeitsprung ist aber erst nach "all out war",
Und ich vermute/befürchte mal, sie werden die komplette nächste Staffel dafür brauchen (Ausgabe 115-125)
Ich hoffe nicht das sie diese 2 jahre in der Serie zeigen wollen, denn eigentlich ist die eigentliche Handlung ja schon langsam genug🙈

Und bezüglich eines baldigen Endes, ist laut Robert Kirkman, ein solches zumindest bei den comics nicht in sicht:
To a Walking Dead fan who wanted to know if Kirkman had an endgame for the whole series Kirkman stated, "I have big events planned for #125 and I know where I'm going to be for issue #200..."[1]

Schade das in dem ganzen Durcheinander keine Zombies aufgetaucht sind, in früheren Staffeln wäre das passiert.
Hier wäre das Chaos perfekt gewesen und es hätte mit Sicherheit den einen oder anderen noch erwischt.

@aku
Ohne die aktuelle Staffel bisher gesehen zu haben: Sehr schöne Gedanken und Text. Vielen Dank dafür!

@Igelfrau,
danke für die Blumen

Darf ich vorstellen: der neue United Kabinenchef.

aku (Beitrag #2832) schrieb:

Genau diesen Spruch habe ich als Aufkleber auf dem Heck meines Autos.

Mei bin ich froh, dass ich mit der Serie mit Staffel 6 abgeschlossen habe und ich die Hackfresse von Neagen und die Dummheit von Rick nicht mehr ertragen muss.

Aber ich lese gerne hier mit.

Negan hatte doch nur zum Ende hin einen kurzen Auftritt in Staffel 6, was musstest du dann groß ertragen, oder meintest du mit "Hackfresse" den Simon!?
Was du jetzt pauschal mit der Dummheit von Rick meinst, erschließt sich mir nicht wirklich.

So, konnte letzte Woche ja nicht das Finale sehen, da im Urlaub, aber eben nachgeholt.

Folge 16

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren): Uhi, das Ende ziemlich genial und emotional und pure Gänsehaut. Die Schlacht, eine Enttäuschung. Negan, wie immer genial gespielt. Überraschungsmomente, leider gleich null. Alles total vorhersehbar. Das kann TWD besser. Mit Morgan hattet ihr natürlich Recht. Wäre dennoch besser gewesen, als dieses typische vorhersehbare. Dennoch, gute Folge. SEASON 8, ich sehne dich herbei!!!!!

Moin!
Fear the walking Dead hat ja glaube ich keinen eigenen Thread. Jedenfalls nicht gefunden. Momentan sehe ich mir die aktuellste Staffel auf Amazon Prime an und muss sagen, dass das die besten Folgen überhaupt sind. Auch in Bezug auf the walking Dead. Es findet gute Charakterentwicklung statt. Es gibt Spannung, Aktion und fragliche moralische Entscheidungen in jeder Folge. Und vor allem mal Tapetenwechsel: Wüste, Gebirge, Strand und Wälder... und zu guter letzt (Vorsicht kleiner Spoiler.....: Funkkontakt mit einem Astronauten.)!! Ich bin jedenfalls begeistert. Qualitativ besser als das Original✌

Ich muss dir hier zustimmen… die Staffel ist bis jetzt echt gut gemacht und auch gut gespielt - und schlägt die letzten TWD-Folgen definitiv! Obwohl ich mich am Beginn nicht mit FTWD anfreunden konnte, muss ich sagen, dass es auch mir zZt. besser gefällt als das Original…

Das Original baut auch stetig ab. Die erste Staffel wurde danach nie wieder erreicht.

Ich glaube Madison Clark hätte Negan schon längst gezeigt wo es lang geht!😉

Season 8 Trailer
https://www.youtube.com/watch?v=8YOv8Ik1MX8

Wie darf man denn das Ende verstehen?

Ich mein, ich würde es verstehen, wenn Season 8 die letzte Season wäre, aber geht ja weiter. Also kann es das nicht sein, was ich im Kopf hab, wenn ich das Ende des Trailers sehe.

Dafür gibt es eine Erklärung:

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren): Im Comic gibt es ungefähr an dieser Stelle einen Zeitsprung von ca. 2 Jahren. Ich denke das wird damit angedeutet.

Ich hätte nichts dagegen, wenn man endlich mal zu einem Ende kommt.

Soll wohl mindestens 12 Staffeln geben, was gut ist. Kann nicht genug von dieser Serie kriegen. Von mir aus könnte man auch eine Daily Soap draus machen. Eine sehr teure und gute Daily Soap.

Jetzt ergibt das Ende des Trailers Sinn, wenn man die Comics berücksichtigt. Also muss mit Rick ja irgendwas passieren,

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren): dann der Zeitsprung

, und dann wacht er wieder auf.

Ne coole Idee wäre es aber auch gewesen,

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren): wenn Rick alles nur geträumt hätte und nach Jahren im Koma wieder aufwacht. Aber dann wäre die Serie ja zu Ende, das will ich auch nicht.

Ich finde die Serie ziemlich intensiv. Nicht wegen den Gewaltszenen, die ziemlich cool sind,
sondern wie man hautnah erlebt, wie die Menschen sich psychisch verändern : vom Bösen
zum Guten oder umgekehrt. Oder sie zerbrechen einfach an diese Situation. Einige werden
zu besseren Menschen. Und so weiter. Anfangs konnte ich mit dieser Serie nichts anfangen,
dachte was für ein Quatsch. Jetzt sehe ich es anders : die Darstellung der Filmszenen und
der Charaktäre sind beeindruckend. Diese Dramaserie hat einen Preis verdient.

mfg Gomphus sp.

12 Staffeln finde ich absolut übertrieben, was will man denn noch alles zeigen was man nicht schon gesehen hätte!?
Vorher dürften sich die Untoten von selbst aufgelöst haben, da der körperliche Zustand immer schlechter wird und die immer hinfälliger werden.

Ach was, erst wenn alle satt sind,ist die Serie rum..
Zombenunsinn, halt..