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Star Wars: The Last Jedi (2017)

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danielson
Stammgast
#254 erstellt: 12. Okt 2017, 11:32
Der Trailer gefällt mir auch nicht...

Ich war mit Episode 7 eigentlich zufrieden bis Rogue One kam und man gezeigt bekam, was man alles aus Star Wars rausholen kann. Für mich der beste Star Wars von allen. Wenn episode 4 bis 6 nicht so tief mit meiner Kindheit verwurzelt wären, wüsste ich nicht ob ich sie heute auch so gut finden würde. Es wären gute Filme aber keine meiner alltime Favoriten denke ich.

Ich hoffe das episode 8 und 9 sich mehr von den UrsprungshandLungen abgrenzen und nicht wieder copy pasten


[Beitrag von danielson am 12. Okt 2017, 11:33 bearbeitet]
Benares
Inventar
#255 erstellt: 12. Okt 2017, 11:49

subby123 (Beitrag #250) schrieb:

bis auf den "ich bin dein vater luke" war in sämtlichen teilen vorher auch nichts, was wirklich dramatisch und vollkommen unerwartet war aus meiner sicht.

und solche momente sind - wie ich auch schon schrub - im kino wirklich auch sehr sehr selten.




Ok, da muss ich dir natürlich recht geben. Ich erwarte auch gar nicht, dass mir bei den neuen Filmen ständig atemberaubende Wendungen um die Ohren gehauen werden, das kam vielleicht falsch rüber. Ich war nur von der Vorhersehbarkeit der Handlung von EP VII so enttäuscht, dass ich mir bei den kommenden Filmen irgendetwas erhoffe, was dieses Muster durchbricht und so der Handlung mal etwas mehr Spannung und Faszination verleiht. Disney müsste einfach mal etwas wagen, anstatt wie bei EP VII immer nur auf Nummer Sicher zu gehen und lediglich einen faktischen Neuaufguss der Ur-Trilogie im technisch aufgehübschten Gewand zu präsentieren.


Was Rogue One betrifft bin ich ganz bei dir. An für sich dachte ich mir beim Ansehen, dass so auch die neue Trilogie aussehen müsste. Allerdings fand ich das Ende so gar nicht SW-like und deshalb auch geradezu verstörend.
subby123
Stammgast
#256 erstellt: 12. Okt 2017, 17:04
da sind wa nu wieder völlig beieinander! und ich verstehe auch mehr, was du meinst...mehr mut und weniger auf kommerz getrimmt. da gehe ich sogar weiter und sage, dass VII da mehr stereotypisches bedient und rogue one da mehr von abweicht.

(vielleicht ist ja auch genau das, was lucas wirklich an VII und den folgenden wurmt...)

lg
subby
Benares
Inventar
#257 erstellt: 12. Okt 2017, 17:24
Der Meinung bin ich auch. Ich hatte hier oder in einem anderen SW-Thread vor Längerem schon mal geschrieben, dass ich den Eindruck habe, dass Disney bei der Trilogie auf Nummer Sicher geht um seine Cash Cow nicht zu gefährden und sich jede Abweichung vom üblichen Schema für die Spin Offs vorbehält. Bei EP VII und Rogue One trifft das zu wie die Faust aufs Auge und ich bin mir sicher, dass das bei EP VIII und dem Han Solo Film genauso sein wird.
JPDoc
Gesperrt
#258 erstellt: 12. Okt 2017, 21:10
Also TFA ist nicht völlig daneben. Gerade der Anfang mit Rey ist sehr stark und auch atmosphärisch, also der Anfang auf Jakku. Der Rest, na ja, von leichter Unterhaltung bis hin zu lächerlich war leider alles dabei. Auch sagte mir teils die Besetzung gar nicht zu. Da passen einige Darsteller einfach nicht zu SW.

Rogue One geht einen komplett anderen Weg wie alle Episoden und dieser Film gefiel mir äußerst gut.

Die OT ist das klassische seichte Märchen, was mir aber ebenfalls gut gefiel.

Die PT war die Vorgeschichte zur OT und funktioniert als diese auch gut. Gerad die vielen neuen Charaktere, die ganzen Handlungsstränge, das Politische besonders - einige Schauspieler, Schauplätze, einige sehr gut gemachte Duelle - machten die PT auch sehr sehenswert.

Episode 3 würde sogar bei mir gleich nach Rogue One kommen, als bestes Star Wars neben der OT, wäre da nicht diese grausige Optik.

Umso gespannter bin ich nun auf the Last Jedi. Nehme ich jetzt mal meine Fanbrille ab, dann muss ich sagen, dass jede einzelne der 7 Episoden ihre Stärken wie auch Schwächen hat und Rogue One der einzige Film ist, der die Waage mehr zu den Stärken legt bzw ich kaum Schwächen finden kann.


[Beitrag von JPDoc am 12. Okt 2017, 21:28 bearbeitet]
danyo77
Inventar
#259 erstellt: 13. Okt 2017, 10:08
Gehts noch jemandem so, dass mit übermäßiger Nutzung von (national oder international nicht-normierten) Abkürzungen irgendwie auch die Lesbarkeit der Beiträge sinkt, oder bin ich einfach zu alt?


[Beitrag von danyo77 am 13. Okt 2017, 10:08 bearbeitet]
zuendler
Stammgast
#260 erstellt: 13. Okt 2017, 10:13
Ja so gehts mir auch, weis bis heute nicht wofür OT steht
danielson
Stammgast
#261 erstellt: 13. Okt 2017, 10:14

JPDoc (Beitrag #258) schrieb:


Die OT ist das klassische seichte Märchen, was mir aber ebenfalls gut gefiel.

Die PT war die Vorgeschichte zur OT und funktioniert als diese auch gut... das Politische besonders .


MMN hätten sie das politische nur anschneiden sollen ... Das wirkte alles wie gewollt und nicht gekonnt und sollte ernst wirken.... Tat es aber nicht. Wenn Jar Jar Binks eine politische Rolle spielt kann das nur komisch werden. Für mich funktioniert die PT überhaupt nicht als Vorgeschichte da sie sich vom Stil her total von der OT untersgheidet. Und die Besetzung war mir für einige Hauptcharaktere auch nicht passend. Das ist bei Episode 7 deutlich besser gelungen.
ostfried
Inventar
#262 erstellt: 13. Okt 2017, 10:32
Wie gewollt und nicht gekonnt - naja.

Teil I-III sind quasi Lehrstück dafür, wie eine Demokratie mit demokratischen und demnach scheinlegalen Mitteln zu einer Diktatur umgeformt wird und daher in puncto Historizität, aber auch Realitäts- und Gegenwartsbezug schon wirklich ne Ansage. Bezüge gerade zum NS wie auch auf Cäsars populare bzw. Napoleons Herrschaft waren klare Intention Lucas' gewesen und der geneigte Zuschauer kann das auch problemlos erkennen. Der politische Ablauf zum sogar gleich benannten Ermächtigungsgesetz hat ja fast schon Schulbuchcharakter. Da hat es dann sogar auch Erdogan verstanden, wie es geht.


[Beitrag von ostfried am 13. Okt 2017, 10:39 bearbeitet]
danielson
Stammgast
#263 erstellt: 13. Okt 2017, 10:41
Gehört für mich nur nicht so ausschweifend und einschläfernd in einen Star Wars Film. Die politischen Dialoge mit ihrer absoluten emotionslosigkeit habem dazu beigetragen. Das geht besser!

Politik in Filmen ja aber dann auch bitte mit mehr Tiefgang. Für mich wirkte das alles einfach nur abgespult um irgendwas zu erklären was der Film nicht braucht. Episode 4 bis 6 funktionieren auch ohne das.
danyo77
Inventar
#264 erstellt: 13. Okt 2017, 10:49

zuendler (Beitrag #260) schrieb:
weis bis heute nicht wofür OT steht :.


Das wird die Original-Trilogie sein, geh ich mal davon aus...
Benares
Inventar
#265 erstellt: 13. Okt 2017, 11:34
Und PT heißt dann Prequel-Trilogie? Mensch Leute, schreibt doch einfach EP I - VIII, damit kann wohl jeder gerade noch was anfangen.
Aimo
Inventar
#266 erstellt: 13. Okt 2017, 17:37
Außerdem steht "OT" üblicherweise für "Off Topic", und ich denke so ist die Aufklärung für zuendler richtiger.
Stevie123
Ist häufiger hier
#267 erstellt: 14. Okt 2017, 00:53
Ich hoffe mal das Kylo Ren nicht die Geschichte von Vader wiederholt. Tut sie aber auch jetzt schon nicht. Er kann ja seine Wutanfälle haben und schwankt schon von Anfang an zwischen den Seiten der Macht. Ich würde es besser und dramatischer finden, wenn ich nicht wie Vader zurück findet, sondern völlig auf die dunkle Seite fällt.

Snoke ist meiner Meinung niemand mit einer ganz tollen Hintergrundgeschichte, die im letzten Teil enthüllt wird. Ich denke er ist einfach der Böse und damit ist gut. Über Palpatine wissen wir doch auch so gut wie nichts. Interessant wäre nur zu erfahren, wie er zum Anführer der ersten Ordnung geworden ist, was er vorher gemacht hat, also wo er während der alten Trilogie war und vielleicht noch warum er so aussieht.

Bei Palpatine habe ich vor erscheinen der Teile 1-3 immer gedacht, daß er uralt ist und die Macht benutzt um länger zu leben und deshalb die vielen Falten hat.

Rogue One fand ich okay, aber den Jubel darum kann ich nicht nachvollziehen. Natürlich merkt man, daß der Film für ein erwachseneres Publikum gemacht ist, aber so toll finde ich die Handlung nicht. Die Charaktäre waren nicht besonders interessant, wenn auch die Schauspieler in Ordnung waren. Zum Beispiel finde ich die Rolle von Forrest Whittaker unverständlich. Das hätte besser erklärt werden müssen, warum er sich entscheidet zu bleiben.

Tarkin ist gut geworden und Vader in Aktion war natürlich das Highlight.
SFI
Moderator
#268 erstellt: 10. Nov 2017, 18:48

Lucasfilm has just announced that Rian Johnson, director of STAR WARS: THE LAST JEDI, will help create a brand-new Star Wars trilogy! The project will focus on Johnson developing a completely new story, with original characters, set in a different galaxy. As part of the arrangement, Johnson has been tapped to write and direct the first film in the series, with longtime collaborator Ram Bergman onboard to produce. No other plans for the sequels have been shared at this time.


Quelle: joblo.com
Ralfke
Stammgast
#269 erstellt: 10. Nov 2017, 20:01
Es war einmal vor langer Zeit, in einer weit weit entfernten Parallel-Galaxie.
ostfried
Inventar
#270 erstellt: 10. Nov 2017, 20:13
Eigenständige Charaktere, komplett neue Handlung, andere Galaxis. Ich fass diese epocheschreibende News mal zusammen: Rian Johnson schreibt an einem Science Fiction Film.
tvSchlumpf
Ist häufiger hier
#271 erstellt: 10. Nov 2017, 21:11
Wenn man richtig zudrückt kommt immer noch Geld heraus
ostfried
Inventar
#272 erstellt: 10. Nov 2017, 22:42
Ja, heute muss in wirklich jeder News offenbar 'Star Wars' auftauchen, damits auch ja gelesen wird. Das Alienalien entstammt ja einer frühen Concept Art für Jar Jar Binks, Thanos ist eigentlich Snokes Bruder und sogar Charlie Sheen hat ja damals auch mit dem Lichtschwert - aber lassen wir das.

Halten wir fest: Da will einer auf der Welt einen Scifi-Film machen. Aha. Spannend.
JPDoc
Gesperrt
#273 erstellt: 10. Nov 2017, 23:31
Neuer Mini Trailer, mit Luke im Falken.

https://m.youtube.com/watch?v=W4CB5SeBGkI


Man freut sich drauf, aber normalerweise hätte ich auch Lust den Film zu boykottieren. Was ich kürzlich lesen musste, ist echt eine Unverschämtheit von Disney und grenzt schon an Erpressung und pure Gier.

Diesmal fordert Disney von den Kinobetreibern nicht wie üblich 60%, sondern stolze 65% der Einnahmen für The last jedi.
Desweiteren gibt Disney vor, dass der Film eine gewisse Zeit im größten Saal des jeweiligen Kinos laufen soll. Nur unter dieser Bedingung dürfen die Kinos eine Kopie von the last jedi zeigen.
Für größere Kinos kein Problem, aber kleinere Kinos zb, mit sehr wenigen Sälen die werden ja regelrecht genötigt dazu nur the last jedi für diese Zeit zu zeigen und keinen anderen, weil sonst Strafe droht, wenn sie ihn vorzeitig gegen einen anderen Film tauschen.


[Beitrag von JPDoc am 10. Nov 2017, 23:34 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#274 erstellt: 11. Nov 2017, 13:59
Moin

immer, wenn ich sowas lese, frage ich mich, wieso ausgerechnet die Geschäftsvereinbarungen zwischen 'Hollywood' und den Kinobetreibern so pseudoakribischer Beobachtung unterliegen

Kein Mensch kennt irgendwelche Konditionen zwischen Shell und Tankwart, Hägen Dazs und Imbissbude oder des türkischen Dönertrusts und Jussufs Kebab am Bahnhof- nur bei Hollywood und Kinobetreibern ist man schon sehr für geschäftliche fairness..
subby123
Stammgast
#275 erstellt: 11. Nov 2017, 20:06
*vollunterschreib*

patrick27
Inventar
#276 erstellt: 16. Nov 2017, 16:50
Ich erwarte eigentlich gar nichts von dem Film.

Ich denke es wird auf eine Episode 5 hinauslaufen.

ATAT-Walker sieht man ja schon im Trailer. Und Fin wird wahrscheinlich entführt und muss befreit werden

Kennt man alles schon
Washman
Stammgast
#277 erstellt: 20. Nov 2017, 11:20
Filmlaufzeit wird 150 Minuten betragen, damit ist es der längste Star Wars Teil überhaupt.

Quelle Movieplot
captain_carot
Inventar
#278 erstellt: 20. Nov 2017, 14:30
Der Trend zu extralang ist schon etwas nervig. Revenge of the Sith war 140 Minuten und ist im Originalcut teils ziemlich redundant und mit einigen überflüssigen Szenen angereichert. Mein bisheriger Lieblingscut von Episode 2 kürzt den Film auf 96 Minuten (Original 142 Minuten) und entfernt eine Reihe schlicht überflüssiger Szenen komplett.
Im Gegenzug passt Rogue One trotz seiner 133 Minuten wiederum perfekt. Mal sehen wie es hier am Ende auskommt.
Anpera
Inventar
#279 erstellt: 20. Nov 2017, 21:39
Finde ich gar nicht.
Für Sonntagabend "mal schnell nen Film" nervt mich die Überlänge auch. Aber um im Kino einen Film zu erleben, finde ich 120Minuten oder mehr deutlich angenehmer.

Gruß,
Anpera.
captain_carot
Inventar
#280 erstellt: 21. Nov 2017, 02:22
Für mich macht es da keinen Unterschied, ob ich zu Hause oder im Kino gucke, der Film muss seine Länge durch Handlung und Spannungsaufbau auch hergeben. Macht gerade im modernen Effektkino längst nicht jeder Film gut. Nicht dass da früher alles perfekt gewesen wäre.
In Verbindung mit Hang zur Überlänge wirkt der ein oder andere Film dann aber besonders dünn.

Die Prequel Trilogie ist nebenbei auch ein super Beispiel für völlig überflüssige Redundanz und völlig unnötige Passagen. Da stellt sich automatisch ganz schnell die Frage, ob ein Film unbedingt so lang sein muss.
Anpera
Inventar
#281 erstellt: 21. Nov 2017, 09:03
Für mich macht es den Unterschied vor allem Sonntagabend. Ich bin meistens um 6:30 Uhr im Büro, da reicht mir der Schlaf nicht aus, wenn ich erst um 20:30 (vorher komm ich meist nicht dazu) einen überlangen Film starte.
Sonst spielt es für mich auch keine Rolle, ob zu Hause oder im Kino.

Klar ist, dass die Minuten gut gefüllt werden müssen. Ich möchte gut unterhalten werden. Und 130 Minuten gute Unterhaltung sind mir idR lieber als 90.

Gruß,
Anpera.
captain_carot
Inventar
#282 erstellt: 21. Nov 2017, 12:33

Und 130 Minuten gute Unterhaltung sind mir idR lieber als 90.


Dem stimm ich zu. Nur muss es eben die Zeit auch gut füllen. Man könnte sagen bei Ep- VIII hoffe ich auf das beste (für die Spieldauer) aber erwarte...weniger.
JPDoc
Gesperrt
#283 erstellt: 22. Nov 2017, 17:56
ja, 150 minuten bei the last jedi ist echt ne ansage. damit ist er der längste star wars überhaupt. wird das finale dann auch so lange oder wird das in 100 minuten abgehandelt?

ich bin eigentlich ein fan von sehr langen filmen und hasse es besonders im kino, geld zu zahlen, platz zu nehmen und dann nach 90 minuten ist schon wieder ende.
dennoch müssen lange filme natürlich fesseln und spannend sein bzw bleiben, sonst ist auch mist. aber da wurde ich nie enttäuscht. fast alle meiner absoluten lieblingsfilme fangen mindestens bei 120 minuten laufzeit an und enden teilweise sogar bei 4 stunden.
also kurz. alle meine lieblingsfilme spielen sich eigentlich nur in einem bereich von 120 - 240 minuten ab.


[Beitrag von JPDoc am 22. Nov 2017, 17:58 bearbeitet]
SFI
Moderator
#284 erstellt: 28. Nov 2017, 20:34
Wer kennt eigentlich das türkische Star Wars Rip-Off?
https://youtu.be/JKhHPdfmx8k?t=115
JPDoc
Gesperrt
#285 erstellt: 01. Dez 2017, 13:54
wenn das mal kein geiles Bild von Luke ist


VWT890w




und wollt ihr mal einen porg fliegen sehen. dann im neusten TV Spot


https://www.youtube.com/watch?v=-7t2jgn_9_o


[Beitrag von JPDoc am 01. Dez 2017, 13:56 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#286 erstellt: 01. Dez 2017, 15:13
jean
hattenwaallesschon..
fischpitt
Inventar
#287 erstellt: 01. Dez 2017, 16:20
moin,
Obwohl,Sir Sean Connery
hätte auch ein Jedi spielen
können
Er kann,konnte,alles spielen
Peter
Tobi1990
Inventar
#288 erstellt: 05. Dez 2017, 20:55

fischpitt (Beitrag #287) schrieb:
moin,
Obwohl,Sir Sean Connery
hätte auch ein Jedi spielen
können
Er kann,konnte,alles spielen
Peter


Ja fänd ich auch geil, wenn er also Jedimeister dort aufkreutzen würde
JPDoc
Gesperrt
#289 erstellt: 06. Dez 2017, 15:39
fänd ich weniger geil. star wars war immer so gut, ebenso auch herr der ringe, weil nicht so bekannte schauspieler, echte stars, mitgespielt haben. ich brauch da keine allerweltsgesichter, die man überall sehen kann oder kennt.
davon ab, glaube ich, dass connery sogar für den kenobi im gespräch war. gut, dass es damals guiness geworden ist.


[Beitrag von JPDoc am 06. Dez 2017, 15:41 bearbeitet]
Washman
Stammgast
#290 erstellt: 07. Dez 2017, 14:32

JPDoc (Beitrag #289) schrieb:
fänd ich weniger geil. star wars war immer so gut, ebenso auch herr der ringe, weil nicht so bekannte schauspieler, echte stars, mitgespielt haben. ich brauch da keine allerweltsgesichter, die man überall sehen kann oder kennt.
davon ab, glaube ich, dass connery sogar für den kenobi im gespräch war. gut, dass es damals guiness geworden ist.


Stimmt, Samuel L Jackson (Mace Windu) und Christopher Lee (Count Dooku) waren dazumal wirklich nicht so bekannte Schauspieler.... natürlich waren sie auch gar nicht berühmt für frühere Filme wie Pulp Fiction oder Dracula und überhaupt keine Weltstars. Die 23 Gewinne und 12 Nominationen von Christopher Lee sprechen natürlich auch dagegen das er bekannt war.
danyo77
Inventar
#291 erstellt: 07. Dez 2017, 14:46
Da braucht man ja nicht mal in die Episoden I-III gehen, als Star Wars bereits populär war und die Stars angezogen hat. Auch eben jener Sir Alec Guinness war zu dem Zeitpunkt bereits ein Top-Star, hatte 1958 schon den Academy Award abgesahnt, wurde ein Jahr später von der guten Else in den Ritterstand erhoben und hatte bereits 17 Jahre vor Star Wars nen Stern auf dem Walk of Fame.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#292 erstellt: 07. Dez 2017, 15:17
Jungs, denkt dran-

postfaktisches Zeitalter- also bitte keine Tatsachen breittreten!
Anpera
Inventar
#293 erstellt: 07. Dez 2017, 16:04
Ich finde, beide Seiten haben nicht unrecht.
Ja, es spielen Hochkaräter mit (siehe oben, Samuel L Jackson, Christopher Lee). Aber doch größtenteils nicht in den Hauptrollen.

Gruß,
Anpera.
captain_carot
Inventar
#294 erstellt: 07. Dez 2017, 16:12
Wobei Connery damals noch sein Bond anhing, trotz Bemühingen sich davon abzusetzen. Mit Blick auf Robin und Mariann hätte er zu der Zeit vermutlich auch einen gealterten Jedimeister spielen können. Allerdings eher nicht mit der schon eher großväterlichen Note, die Alec Guinness eingebracht hat. ISt bei dem Altersunterschied auch kein Wunder.
Davon ab waren bei Krieg der Sterne die meisten Schauspieler tatsächlich eher weniger bis unbekannt. Die großen Ausnahmen waren Peter Cushing und Alec Guinness. Zum Teil lag das aber auch schlicht am Budget. Ein bisschen Star als Zugpferd sollte sein, zu viel Geld vom knappen Budget wollte Lucas aber auch nicht für die Schauspieler ausgeben.
Washman
Stammgast
#295 erstellt: 07. Dez 2017, 17:18

Anpera (Beitrag #293) schrieb:
Ich finde, beide Seiten haben nicht unrecht.
Ja, es spielen Hochkaräter mit (siehe oben, Samuel L Jackson, Christopher Lee). Aber doch größtenteils nicht in den Hauptrollen.

Gruß,
Anpera.


Da muss ich dir zustimmen, in den Hauptrollen sieht es ganz anders aus.
captain_carot
Inventar
#296 erstellt: 08. Dez 2017, 02:12
Auch das ist relativ.
Bei der Originaltrilogie war keiner übermäßig bekannt, auch wenn Ford und Hamill schon erfahrene Schauspieler waren.
Bei der Prequel Trilogie waren sowohl McGregor als auch Portman schon ziemlich bekannt. Gerade auch Portman auch mit Blick auf ihr Alter.
Bei der neuen Trilogie sind Boyega, Driver und Oscar Isaac auch nicht gerade unbeschriebene Blätter. Wirklich unbekannt war hier wohl nur Daisy Ridley.

Sicher, es sind jeweils vielleicht noch keine Weltstars gewesen, so wirklich unbekannt ist ein Großteil der Hauptdarsteller aber spätestens seit der Prequel Trilogie nicht mehr.
JPDoc
Gesperrt
#297 erstellt: 08. Dez 2017, 03:10
Ich meinte das auch eher so, dass ich es immer gut fand in Star Wars, dass nicht die absolute Weltelite irgendwelche Rollen bekommen haben. Also wirklich Weltbekannte Stars wie Connery, Costner, De Niro, Pacino, Willis, Cruise, usw.

McGregor, Portman, Jackson, Neeson, Hamil, Fisher, Isacas,Boyega usw...die kennen viele Leute nicht. Die da oben kennt man sogar, wenn man kein Filmfan ist.
Ford war damals auch noch unbekannt, das passte. Heute dürfte Ford sogar im Altersheim bekannt sein.


[Beitrag von JPDoc am 08. Dez 2017, 03:16 bearbeitet]
JPDoc
Gesperrt
#298 erstellt: 11. Dez 2017, 17:45
Offizielle Kritiken sollen wohl morgen erst kommen, aber nach der Weltpremiere in LA hat die Seite Telegraph.co UK wohl schon mal erste Meinungen eingefangen.

Touching, funny and powerful': critics call The Last Jedi the best Star Wars movie since The Empire Strikes Back

Quelle: Telegraph.co uk
captain_carot
Inventar
#299 erstellt: 11. Dez 2017, 20:44
Gab wohl auch sehr positive Tweets von Kritikern. Persönlich klinke ich mich jetzt erstmal medial komplett aus, bis ich den am Wochenende gesehen hab.
Zarak
Inventar
#300 erstellt: 11. Dez 2017, 22:17

JPDoc (Beitrag #298) schrieb:
...
Touching, funny and powerful': critics call The Last Jedi the best Star Wars movie since The Empire Strikes Back

Quelle: Telegraph.co uk



Das wäre aber eine gigantische Steigerung nach der völlig vermurksten EP 7...

da bin ich wirklich gespannt !
subby123
Stammgast
#301 erstellt: 11. Dez 2017, 22:40
selbst, wenn er die besten kritiken aller zeiten bekäme und für sämtliche oscars, für die ein film nominiert werden kann nominiert werden würde und auch alle gewinnen würde, wäre eins so sicher wie das amen in der kirche:

schon aus prinzip werden ihn wieder ettliche scheisse finden.



lg
subby
Zarak
Inventar
#302 erstellt: 11. Dez 2017, 22:43
Das ist mir egal - mich interessiert nur die Qualität des Film.
JPDoc
Gesperrt
#303 erstellt: 12. Dez 2017, 00:57

Zarak (Beitrag #302) schrieb:
Das ist mir egal - mich interessiert nur die Qualität des Film. ;)



Die ersten deutschen Kritiken sind leider nicht so rosig

Auf Filmstarts heißt es - schleppend, zu viel Klamauk und nichts neues. Zwar starke Einzel Momente, aber der Film lebt wohl nur durch Luke Skywalker.
zuendler
Stammgast
#304 erstellt: 12. Dez 2017, 01:24
Naja, was soll denn nach 8 vorigen Filmen denn viel neues kommen?
Der Todesplanet war ja auch so ne halbe Lachnummer

Ich hoffe nur, dass es nicht zur Soap verkommt.
Lindenstraße im Weltraum...
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