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DLP Branche. die größten Schnarcher?

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Autor
Beitrag
Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 25. Sep 2010, 18:39
tombstone


[Beitrag von Louis-De-Funès am 25. Sep 2010, 18:39 bearbeitet]
Fritz*
Hat sich gelöscht
#202 erstellt: 25. Sep 2010, 18:43
Nudgiator
Inventar
#203 erstellt: 25. Sep 2010, 19:01
Heheh, der war gut !

Los Fritz, gib Dir einen Ruck und wechsel nach DILA. Dann geb ich Dir einen aus !
Fritz*
Hat sich gelöscht
#204 erstellt: 25. Sep 2010, 20:00
ungesehen nicht.
Ich muss mir das Bild vorher bei einem shootout ansehen und dann entscheiden ob ich dafür auf DLP verzichten kann.

Da muss schon einiges geboten werden, damit es dazu kommt.


Fritz


[Beitrag von Fritz* am 25. Sep 2010, 20:01 bearbeitet]
THX2008
Inventar
#205 erstellt: 27. Sep 2010, 09:29
Wäre OK für mich. DLP weg - RBE ade!
cinefan15
Ist häufiger hier
#206 erstellt: 27. Sep 2010, 10:51

Fritz* schrieb:
ungesehen nicht.
Ich muss mir das Bild vorher bei einem shootout ansehen und dann entscheiden ob ich dafür auf DLP verzichten kann.

Da muss schon einiges geboten werden, damit es dazu kommt.


Fritz



Hallo Fritz, da können wir uns ja die Hand geben

Ich werde auch an DLP festhalten. Bin da voll auf deiner Seite. Was mir die Anbieter anderer Technologien erstmal beweisen müssen ist, dass Ihre Technik alterungsbeständig ist. Ich habe da so meine Zweifel das die das können. Im Bekanntenkreis bin ich der Einzige, der noch einen DLP hat. Die anderen alle LCD oder D-ILA. Und ich finde es einfach erschreckend zu sehen, dass die alle nach wenigen hundert Betriebsstunden schon deutlich sichtbares Shading zeigen (auch ein JVC HD-350 ist dabei). Da freue ich mich jedes Mal wenn ich meinen DLP einschalte und ich auch nach fast 6000 Betriebsstunden ein klares, reines Bild genießen kann wie am ersten Tag. Da verzichte ich gerne auf ein bißchen Schwarzwert bevor ich einen Haufen Geld in ein Gerät investiere, dass ich wegen altersbedingtem Verschleiß bereits nach kurzer Zeit in den Müll werfen kann. Da ist mir mein Geld zu Schade für.

Generell bin ich allerdings nicht gegen andere Techniken; nicht das hier jetzt ein falscher Eindruck entsteht. Aber wer kann meinen Einwand wiederlegen?
George_Lucas
Inventar
#207 erstellt: 27. Sep 2010, 11:06
Hallo Cinefan,

das klingt interessant.
6000 Stunden sind ja schon ein ganzer Haufen Filme, die da über die Jahre durch den Projektor gelaufen sind.
Welchen DLP besitzt du?
... und wie alt ist das Modell?
cinefan15
Ist häufiger hier
#208 erstellt: 27. Sep 2010, 11:22
Ich habe einen Yamaha DPX-1000, gekauft im Juni 2004. Er ist also knapp über 6 Jahre alt.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#209 erstellt: 27. Sep 2010, 11:30
der hat den 0,9" chip und hervoragende Optik.

Kein Wunder das das Bild klar ist

Grüße,
Fritz
Fritz*
Hat sich gelöscht
#210 erstellt: 27. Sep 2010, 11:34
@THX,
da gäbe es, wie Eingangs beschrieben, auch noch bessere Alternativen als den DLP zu beerdigen.


Fritz
Faulkner
Inventar
#211 erstellt: 27. Sep 2010, 11:53

cinefan15 schrieb:
... nach fast 6000 Betriebsstunden ein klares, reines Bild genießen kann wie am ersten Tag.


Nicht schlecht. Habe gestern die ersten 1000 Stunden mit meinem Optoma HD82 erreicht nach 1 Jahr und 4 Monaten.
Die Lampe hat überraschenderweise nur rund 30 Lux (bei mir rund 110 Lumen) an Lichtleistung verloren.

Hatte ursprünglich damit gerechnet, das viel mehr an Lichtleistung verloren geht.
Freue mich auf die nächsten 2000 Stunden, sofern die Lampe hällt.
Eine Ersatzlampe ist obendrein auch noch da.


[Beitrag von Faulkner am 27. Sep 2010, 11:55 bearbeitet]
trancemeister
Inventar
#212 erstellt: 27. Sep 2010, 12:51
Hallo

Ja, die von Optoma genutzten Lampen scheinen recht haltbar.
Ich habe mir eine neue gekauft, weil ich sie sehr, sehr günstig bekam.
Meine "Alte" hatte gerade mal ~600Stunden runter und war nicht viel dunkler.
Ich habe es nicht gemessen aber schätze das gerade mal auf 10-20% - etwa 3-4 Blendenstufen (des 800ers).
Lediglich Rot hatte sie aber ein wenig verloren...was ich daran merkte wie derbe
das Rot mit der neuen Lampe kam - musste ich natürlich wieder zurückdrehen,
was ich vorher so in 2 1/2 Jahren zum kompensieren hineingedreht habe.

Wenn der Verlust so weitergeht scheinen mir 2000 gute Stunden zumindest nicht unmöglich.
Zumal die Lampen am Anfang am meisten verlieren sollen....


[Beitrag von trancemeister am 27. Sep 2010, 12:51 bearbeitet]
Faulkner
Inventar
#213 erstellt: 27. Sep 2010, 13:43
Also mein Optoma HD800X hatte ich ja 1 Jahr und 1 Monat und in dieser Zeit 670 Stunden gesehen.
Gemessen hatte ich nur am Ende und da waren noch 96 Lux (bei meiner Rahmenleinwand von 2.50m x 1.41m rund 340 Lumen) übrig geblieben - kalibriert auf D65 und im normalen Lampenmodus.

Man könnte ja auch bei beiden Optoma DLPs den hohen Lampenmodus wählen, dann wäre es deutlich heller, aber insbesondere beim HD800X auch deutlich lauter.

Der HD800X war bei 60HZ jedesmal deutlich über 30dB laut und damit selbst mir als einem der letzten DLP-Fans und DLP Hörgeschädigtem dann doch etwas zu laut.


[Beitrag von Faulkner am 27. Sep 2010, 13:46 bearbeitet]
Fritz*
Hat sich gelöscht
#214 erstellt: 27. Sep 2010, 13:47
hi Faulkner,

die höhere Lautstärke relativ zu den LCOS und LCD´s ist mir ohnehin ein Rätsel.
Warum ist es nicht machbar bei gleicher Lampenleistung = Wärmeentwicklung eine Leisekühlung wie bei LCD und LCOS fertig zu bringen.

kennst du die Gründe?

Fritz
trancemeister
Inventar
#215 erstellt: 27. Sep 2010, 13:50
Hi Faulkner!
Japp - 60Hz höre ich zum Glück nur kurz mal bei Blu-Ray Menüs.
Ist wirklich keine Freude - aber wohl nur für Telespiel-Freunde ein wirkliches Problem.
Bei HDTV, BluRay & HDDVD ist das ja keine Sache und für mich voll akzeptabel.
Aber gut...wieder ein anderes Thema.


[Beitrag von trancemeister am 27. Sep 2010, 13:53 bearbeitet]
trancemeister
Inventar
#216 erstellt: 27. Sep 2010, 13:52
Hey Fritz!
Es gibt ja DLP Geräte, die leiser sind - beispielsweise ist der BenQ 5000
(zumindest in diesen Belangen) ein wirklich angenehmes Gerät.
Lediglich das Farbrad bringt natürlich systembedingt mehr Lautstärke als LCD & Co.
Die reine Lampenlüftung kann absolut gleich sein, wie bei den anderen Systemen.


[Beitrag von trancemeister am 27. Sep 2010, 13:53 bearbeitet]
Faulkner
Inventar
#217 erstellt: 27. Sep 2010, 14:02
Es kommt gerade bei DLP auch auf das Gehäuse an.

Je kleiner und kompakter das Gehäuse (siehe z.B. beim sehr hübschen aber eben auch sehr kompakten Optoma HD800X), desto lauter wird es, nachdem es kaum mehr Möglichkeiten gibt, den Projektor irgendwie halbwegs geräuschmäßig zu dämmen.

Beim großzügig bemessenen Gehäuse des Optoma HD82 konnte man dagegen ordentlich mit Schaumpolstern abdämmen.

Wenn ich in den Luftauslaß des HD82 hineinleuchte, sehe ich, das da alles mit dicken Schaumpolstern gedämmt ist.
Somit kein Wunder, das die Lautstärke des Projektors deutlich niedriger ist.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#218 erstellt: 27. Sep 2010, 14:08
nun ihr beiden,

wenn große Kisten mit mit viel Schaumstoff die Lösung wären, dann müsste ich die leiseten Beamer der Welt haben.

Tasächlich scheint es aber doch noch andere Gründe zu geben.
Das Farbrad ist bein meinen Trümmern nicht zu hören.

Fritz
trancemeister
Inventar
#219 erstellt: 27. Sep 2010, 14:12
Hi nochmal!

Also etwas systembedingtes (außer Farbrad) ist mir jedenfalls nicht bekannt.
Mein Projektor ist tatsächlich ziemlich klein und dabei recht hell - logischerweise nicht Flüsterleise.
Aber hast Du mal besagten BenQ 5000 gehört? Der war damals ~ in der LCD Liga.
geht also durchaus - allerdings mit relativ großem Gehäuse.
Der HD82 vom Faulkner soll auch recht ruhig sein (hörte ich aber nie).
Faulkner
Inventar
#220 erstellt: 27. Sep 2010, 14:26
Manche BenQ Heimkinoprojektoren (nicht die Präsentationsbeamer - die waren auch immer mit >35dB recht laut, hatte hier mal leihweise den BenQ PB 8250) waren von der Lautstärke immer ganz ok.

Mein alter BenQ PE 7700 der hier auch noch steht, war ebenfalls für DLP Verhältnisse recht leise.
Dafür sorgte aber auch nicht zuletzt bei diesem rechteckigen Gehäuse die ganz passable Dämmung.

Der Optoma HD800X fällt dagegen steil flach nach vorne ab. Das sieht zwar schick aus, aber da hat man dann kaum noch die Möglichkeit einer Geräuschdämmung.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#221 erstellt: 27. Sep 2010, 15:43
stimmt Michael,
den W5000 hatte ich mal hier für eine Woche und der war mit seinem tiefen Lüfterrauschen wirklich leise relativ zu den Meinigen aber immer noch lauter als die LCD Konkurrenz (TW4400) mit höherer Lichtleistung.

Fritz


[Beitrag von Fritz* am 27. Sep 2010, 15:53 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#222 erstellt: 27. Sep 2010, 19:12

cinefan15 schrieb:
Was mir die Anbieter anderer Technologien erstmal beweisen müssen ist, dass Ihre Technik alterungsbeständig ist. Ich habe da so meine Zweifel das die das können. Im Bekanntenkreis bin ich der Einzige, der noch einen DLP hat. Die anderen alle LCD oder D-ILA. Und ich finde es einfach erschreckend zu sehen, dass die alle nach wenigen hundert Betriebsstunden schon deutlich sichtbares Shading zeigen (auch ein JVC HD-350 ist dabei).


Das finde ich sehr merkwürdig, da es eine Studie über die DILA-Chips gibt, aus der hervorgeht, daß selbst nach über 10.000h Stunden Betrieb kaum Alterungserscheinungen an den WireGrids, DILA-Chips etc. vorhanden sind. "Kaum" heißt konkret: 100% am Anfang, 92% nach > 10.000h.

Daher vermute ich, daß der von Dir erwähnte HD350 bereits von Anfang an Shading besessen hat. So schnell (= wenige hundert Stunden) degradiert kein DILA-Panel.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#223 erstellt: 28. Sep 2010, 01:08
die Studie mag ja stimmen nudigator,

die Frage ist jedoch wie sehr wirken sich Schädigungen von
10% / 5% / 1% tatsächlich sichtbar im Bild aus?

Fritz
Nudgiator
Inventar
#224 erstellt: 28. Sep 2010, 01:12

Fritz* schrieb:
die Studie mag ja stimmen nudigator,

die Frage ist jedoch wie sehr wirken sich Schädigungen von
10% / 5% / 1% tatsächlich sichtbar im Bild aus?

Fritz


Garnicht
cinefan15
Ist häufiger hier
#225 erstellt: 28. Sep 2010, 11:46
Im Netz habe ich schon öfters nach Haltbarkeitsstudien über D-ILA oder auch SXRD gesucht, doch leider nie was gefunden. In welcher Form sollen die Panels laut der Studie denn altern; Shading, Aufhellung in dunklen Bildbereich oder Pixelfehler? Warscheinlich sind die Werte "100% am Anfang, 92% nach > 10.000h" wieder schöngerechnete Mittelwerte vom Hersteller. Die einen Panels altern sehr schnell, die anderen fast garnicht. Und Schädigungen am Bild so um die 10% wird man bestimmt irgendwie sehen können. Mich überzeugt das alles nicht; ich bleibe vorläufig noch bei DLP.

Der von mir erwähnte HD350 hatte im Auslieferungszustand übrigens kein Shading, nach ca. 400 Stunden sah das anders aus...
George_Lucas
Inventar
#226 erstellt: 28. Sep 2010, 12:09
Defekte können nun mal auftreten.
Mir sind immer noch Berichte über geplatzte, zerbröselte und gebrochene Farbräder in Erinnerung, von denen in Foren bei 1 Chip DLPs berichtet wird. Die betroffenen Geräte hatten zum teil deutlich unter 2000 Stunden auf der Lampenuhr.

Die anorganischen LCDs sind relativ alterungsunanfällig.
Beim doch schon etwas betagten Panasonic PT-AE2000 hatte ich nach 2000 Stunden mit neuer Lampe exakt die selben Helligkeits- und Farbwerte wie im Neuzustand des Prokis.
Auch der dann gefolgte Helligkeitsverlauf war identisch mit der 1. Lampe.
Sichtbares Shading ist nicht hinzugekommen. Selbst beim inzwischen neuen Besitzer arbeitet der Projektor seit rund 1 Jahr absolut fehlerfrei.

Das Problem bei DLP ist halt, dass die Fortschritte in der Paneltechnologie relativ langsam voranschreiben.
Kaum ein DLP-Consumergerät erreicht native Kontrastwerte von über 3000:1. Selbst neue Benq, Optoma, Samsung liegen deutlich unter 2900:1.
In diesem Bereich haben LCD und LCOS/D-ILA deutliche Vorteile.
Texas Instrument gibt "nur" maximale Kontrastwerte von 12.000:1 für die eigenen DLPs an. Die werden aber nicht umgesetzt (siehe letzten Absatz).
Die neuen D-ILAs erreichen native Kontrastwerte von 50.000 bis 100.000:1. Davon kommen zum Teil weit über 50% auf der Leinwand an!
Mit vergleichbaren Objektiven sind diese Projektoren nicht weniger Scharf als DLP-Projektoren. Egal ob 1 Chip oder 3 Chip. Nur 3 Chiper kosen halt bedeutend mehr!

Bei DLP tut sich leider nicht viel in der Entwicklung (warum auch immer).
Wie schneidet dein 6 Jahre alter Yamaha denn gegen aktuell gleich teure DLPs ab? - Mal verglichen? Du wirst dich wundern...


[Beitrag von George_Lucas am 28. Sep 2010, 12:13 bearbeitet]
Fritz*
Hat sich gelöscht
#227 erstellt: 28. Sep 2010, 12:10
ja klar nudigator,

DILA pannels sind die Einzigen am Markt die noch fehlerfrei funktionieren selbst wenn sie zerstört sind


Fritz
trancemeister
Inventar
#228 erstellt: 28. Sep 2010, 12:13
Moin


George_Lucas schrieb:

Mit vergleichbaren Objektiven sind diese Techniken nicht weniger Scharf als DLP-Projektoren. Egal ob 1 Chip oder 3 Chip.

Eben nicht egal ob 1Chip oder 3Chip - denn zumindest ein 1Chip DLP ist normalerweise von der
Schärfe her für einen DILA unerreichbar - da müßte der DLP schon ein äusserst schlechtes Objektiv haben!
Tatsächlich sind aber gerade die eingeschränkten Objektive von DLPs häufig exquisit!
Ich hätte angenommen das ist nun wirklich jedem bekannt

Wie oft habe ich die schmerzlichen Bilder mit den DILA Farbsäumen hier gepostet?
Wäre Schärfe (Heiligenschein) nicht das Hauptproblem, so wäre ich vielleicht schon auf LCOS umgestiegen.
Bei allem Threadnapping und gespamme wollen wir doch bei der Wahrheit bleiben?


[Beitrag von trancemeister am 28. Sep 2010, 12:33 bearbeitet]
Fritz*
Hat sich gelöscht
#229 erstellt: 28. Sep 2010, 12:33
nun lieber George,

bezüglich der Unterschiede bei den on/of Kontrastdaten hast Du unbestreitbar Recht.
Aber: Ich brauche keine 50000:1, Wirklich nicht.
Ich brauche ein Bild das plastisch, lebendig und kraftvoll ist. Deswegen stehe ich so sehr auf DLP.
Auch glotze ich nicht auf CS Balken, oder auf evtl. Aufhellungen ausserhalb des Bildrandes, sondern nur auf den Bildinhalt.

Bezüglich der akkuraten Pixelzeichnung gibt es keine gleichwertige Alternative zum Einchipper. Selbst 3-Chip DLP´s sehen hier schlechter aus. (sorry Andy aber es ist so)

Das liegt einfach in der Natur der Sache, bzw. daran das es technisch nicht machbar ist 3 Stck. exakt identische Pannels zu fertigen und diese auch noch 100% deckungsgleich zu sockeln in einer nicht temperaturstabilen Umgebung.

Fritz
Cine4Home
Gesperrt
#230 erstellt: 28. Sep 2010, 13:49
DLP hat zweifelsohne immernoch Vorteile, das stimmt.

Aber wenn man mal objektiv die Entwicklung beobachtet: LCD und LCOS verbessern sich in nahezu allen Domänen von Generation zu Generation: Kontrast, Schwarzwert, Helligkeit, Reaktionszeit, ANSI Kontrast, Inbild Kontrast, Lautstärke, Aufstellung, Signalelektronik, 3D etc...

Und die DLPs treten derzeit etwas auf der Stelle, unnötig wie ich finde. Aber das wird schon wieder, das Potenzial mit LED oder vielleicht auch Laser ist echt enorm und irgendeiner der Hersteller wird das auch erkennen.


Gruß,
Ekki
geckaman
Hat sich gelöscht
#231 erstellt: 28. Sep 2010, 13:53
Hallo Fritz,

wenn du genug ausgibst bekommst du auch einen scharfen 3-Chipper DLP. Also nicht so Billigteile wie der C3X oder Lumis sondern eher die Klasse HT5000 und aufwärts

Das ist aber nicht meine Preisklasse, die endet derzeit bei einem X7. Und in diesem Bereich sehe ich keinen wirklich guten 1-Chipper DLP
Bin für Vorschläge offen.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#232 erstellt: 28. Sep 2010, 13:54
darauf hoffe ich doch stark ekki

ein ebenso wichtigest Thema sind ja die Betriebsgeräusche.

Ich hatte weiter oben schon gefragt:
warum ist es nicht machbar einen leisen DLP Beamer zu konstruieren?
Lampenleistungen und Verlustleistung = Wärme sind doch identisch zu den LCOS und LCD Beamern.

Fritz
Fritz*
Hat sich gelöscht
#233 erstellt: 28. Sep 2010, 13:57
hi geckaman,
wie wärs mit Sim2 50/60, oder Runco 750?
Kennst du den TrueVue Vango?

Fritz
geckaman
Hat sich gelöscht
#234 erstellt: 28. Sep 2010, 14:25

Fritz* schrieb:
hi geckaman,
wie wärs mit Sim2 50/60, oder Runco 750?
Kennst du den TrueVue Vango?

Fritz


Ausser dem Sim2 D60 liegen die doch alle deutlich über der UVP eines JVC X7. Den vango müsste ich ungesehen importieren, was eh nicht in Frage kommt, da bin ich auch schnell bei 9000+ Euro.

Und ob der D60 besser abschneidet als ein Planar 8150?
Fritz*
Hat sich gelöscht
#235 erstellt: 28. Sep 2010, 14:28
Ja, es ist ein Dilemma mit der DLP Branche
alles was wirklich neu ist kostet da ein kleines Vermögen.

auf dem Gebrauchtmarkt sieht es aber ganz gut aus. z.b Runco 750 zwischen 6000.- und 8000.- USD

Fritz


[Beitrag von Fritz* am 28. Sep 2010, 14:33 bearbeitet]
Cine4Home
Gesperrt
#236 erstellt: 28. Sep 2010, 14:35

Fritz* schrieb:
.

Ich hatte weiter oben schon gefragt:
warum ist es nicht machbar einen leisen DLP Beamer zu konstruieren?
Lampenleistungen und Verlustleistung = Wärme sind doch identisch zu den LCOS und LCD Beamern.

Fritz



Klar ist es möglich, einen leisen DLP-Beamer zu konstruieren. Es ist nur ein wenig schwieriger, weil das Farbrad auch noch eine Geräuschquelle ist.

Warum außer Sim2 es keiner aktiv versucht, frag mich nicht

"Schnarcher" halt...

Aber mit LED wird das hoffentlich endlich besser, weil man die ja nun auch passiv kühlen kann und das Farbrad entfällt. Das müsste selbst der faulste Ingenieur erkennen und nutzen können.



Gruß,
Ekki


[Beitrag von Cine4Home am 28. Sep 2010, 14:36 bearbeitet]
Tw10
Inventar
#237 erstellt: 28. Sep 2010, 14:44
also den samsung 600 finde ich im eco modus, _sehr_ leise!

laut oder störend ist was anderes. jetzt höre ich nur noch meinen blu ray player, den ich dafür beim tw700 so gut wie gar nicht gehört habe.
Nudgiator
Inventar
#238 erstellt: 28. Sep 2010, 18:59

Fritz* schrieb:
ja klar nudigator,

DILA pannels sind die Einzigen am Markt die noch fehlerfrei funktionieren selbst wenn sie zerstört sind


Es ging bei der Studie hauptsächlich darum, welchen Einfluß die Paneldegradierung auf Bildparameter w.z.B. den Kontrast hat. Dieser hat eben knapp 10% nachgelassen, bei > 10.000h Laufzeit.
ANDY_Cres
Inventar
#239 erstellt: 28. Sep 2010, 19:45

Fritz* schrieb:

Bezüglich der akkuraten Pixelzeichnung gibt es keine gleichwertige Alternative zum Einchipper. Selbst 3-Chip DLP´s sehen hier schlechter aus. (sorry Andy aber es ist so)

Das liegt einfach in der Natur der Sache, bzw. daran das es technisch nicht machbar ist 3 Stck. exakt identische Pannels zu fertigen und diese auch noch 100% deckungsgleich zu sockeln in einer nicht temperaturstabilen Umgebung.

Fritz


Nabend,

ach Fritz bitte vergleiche nicht 720 P 3 Chipper mit den Geräten aus dem Profilager mit DCI Objektiven.
NULL Geräte kommen an diese Farbdichte und Präzision in der Abbildungsschärfe herran. Auch nicht ein 4K Dila.
Und selbst wenn die Konvergenz ca. 1/4 Pixel versetzt ist, so ist die Abbildungsschärfe trotzdem höher. Du kannst das nicht 1:1 mit 1 Chip DLP vergleichen.
Selbst ein Runco VX 6000 mit Profiobjektiv (1 Chip 35k€), schafft es nicht so brillant zu zeichnen.

Und noch besser macht das aktuell der Barco mit modf. DCI Objektiven und neuem 4K DLP Chip.

So gesehen hinkt dein Vergleich eine 100% Deckung eines 3 Chipper gleich zu setzen mit max Präzision etc.
Auf die Umsetzung und Zutaten kommt es eben auch an und eine "minimale" Abweichnung wird ohnehin zum größten Teil intern noch ausgeglichen in der Ansteuerung (s. Sim HT 5000 Modelle z.B.).

ANDY

PS
Diese Art der Vergleiche sollten wir ohnehin lassen, da es für die meisten User ohnehin nur Makulatur ist, da diese Geräte in einer völlig anderen Preisliga spielen.
Wer hier investiert sollte wissen was da wie, wo usw. besser oder sonstwas ist.


[Beitrag von ANDY_Cres am 28. Sep 2010, 19:47 bearbeitet]
cinefan15
Ist häufiger hier
#240 erstellt: 29. Sep 2010, 12:09

George_Lucas schrieb:


Bei DLP tut sich leider nicht viel in der Entwicklung (warum auch immer).
Wie schneidet dein 6 Jahre alter Yamaha denn gegen aktuell gleich teure DLPs ab? - Mal verglichen? Du wirst dich wundern...
:prost




Ja, verglichen habe ich schon. Rein realistisch gesehen und sehr oberflächlich betrachtet, wenn es nach dem technischen Fortschritt der letzten Jahre geht, brauche ich mir keinen neuen DLP kaufen. Den einzigen Mehrwert den ich bekommen würde, wäre ein Panel mit Full HD-Auflösung. So langsam möchte ich sowas natürlich auch haben. In der nächsten Zeit stehen ja ein paar Veranstaltungen an, wo ich mir die neuen Geräte mal ansehen werde. Vielleicht ist ja was für mich dabei und ich schwenke übergangsweise doch zu D-ILA oder SXRD um.

Hier noch mein Aufruf an die DLP-Branche: Es gibt durchaus Leute die bereit sind für den Fortschritt zu zahlen. Also nehmt endlich den Finger aus dem Arsch und macht was
Fritz*
Hat sich gelöscht
#241 erstellt: 29. Sep 2010, 12:33
hi Andy und meinen Respekt bezüglich deiner Bemühungen zur Ehrenrettung der 3-Chip DLP Technik.

Leider ist dein Bemühen vergeblich, zumindest was Konvergenz und Farbdichte betrifft.

Farben:
Bei der Farbdichte / Saturierung / Farbreinheit sind momentan die Singlechip LED powered Projektoren mit deutlich meßbaren und sichtbaren Unterschied VORNE.

native Schärfe:
Kein Objektiv der Welt kann Konvergenzverschiebungen korrigieren. Deswegen ist auch hier ganz klar der Einchipper VORNE.

Die Pannelauflösung spielt dabei keine Rolle, bzw. die negativen Auswirkungen der Deckungsfehler sind bei 1080p / 2k / 4k mit kleineren Pixeln sogar noch gravierender relativ zu 720p.


Bezüglich der vielbeschworenen Präzision:
Alle Hersteller kochen mit Wasser und die hohen Preise der sogenannten Highender sind nicht grundsätzlich auf präzisere
Fertigungsstandards zurück zu führen, sondern hauptsächlich auf deren höhere Gestehungskosten durch Kleinserien und Kleinstserien. Sog. Consumergeräte werden in Stückzahlen von z.B. 200 000 pro Modell gefertigt. Welche Stückzahl schaffen denn die ultra highender; 200 Stck. 500 Stck. 1000 Stck?

Wer dabei effizienter arbeitet muss wohl nicht noch lange diskutiert werden.


Grüße,
Fritz


[Beitrag von Fritz* am 29. Sep 2010, 13:20 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#242 erstellt: 29. Sep 2010, 14:19
Hallo Fritz,

an dieser Stelle muss ich ANDY mal unter die Arme greifen.
Er hat im Großen und Ganzen IMO recht.

Hochwertige Objektive kosten schon mal ab 12.000 Euro im Profibereich. Diese Objektive bilden viel besser ab als die in den preiswerten Consumerprojektoren eingebauten Objektive.
Wenn ein DLP für 2400 Euro über den Ladentisch geht, wie z.B. der Benq W6000/6500 oder sogar unter 1000 Euro wie ein Optoma HD20, wie hochwertig glaubst du ist das dort eingesetzte Objektiv? Selbst ein Marantz VP11-S2 (der eine geniale Abbildungsschärfe besitzt) hat kein so hochwertiges Objektiv implantiert bekommen wie einige 3-Chip DLPs im mittleren 5-stelligen Eurobereich.

Grundsätzlich stimme ich mit dir überein, dass ein 1 Chip DLP eine grandiose Bildschärfe besitzt. Diese ist technisch begründet, wie du schon detalliert erklärt hast.
Doch was ist Schärfe?
Zunächst einmal wird ein Bild scharf, in dem die drei Grundfarben deckungsgleich abgebildet werden. Da hat ein 1 Chip DLP in Testbildern sicherlich Vorteile. Bei Bewegungen sieht es aber schon anders aus. Durch die nacheinander dargestellten Farben (siehe Farbrad) geht diese Konvergenz "verloren". Die Folge ist sichtbarer RBE. Doch auch wenn dieser RBE nicht sichtbar sein sollte, kostet dieser Farbversatz Bildschärfe. Hier hat ein 3 Chiper deutliche Vorteile, weil die Farben immer gleichzeitig abgebildet werden.

Außerdem beträgt der übliche Sitzabständ im Heimkino in der Regel mindesten 1:1 bis 2:1. In der Praxis bedeutet das, dass die meisten Heimkinobesitzer von einer 2,5 Meter breiten Leinwand zwischen 2,5 - 5 Meter entfernt sitzen.
Bei diesen Abständen sind einzelne Pixel bei Full HD-Auflösung (von LCD-Projektoren und 720p-DLPs mal abgesehen) nicht mehr zu erkennen - und 1/4 Pixel Konvergenzfehler schon gar nicht.

Hochwertige Objektive für 12.000 Euro verursachen in aller Regel auch weniger Bildfehler als Objektive, die im Ek um 200 Euro kosten. Randbereiche werden schärfer abgebildet, Chromatische Aberration sind praktisch nicht vorhanden, die Blende ist größer (was mehr Luminanz bedeutet), die hochwertiger vergüteten Gläser (nicht Kunststofflinsen wie in vielen Billigobjektiven) erzeigen kaum noch Streulicht.
All das haben die professionellen 3 Chiper den Consumerprojektoren voraus.
Hinzu kommt eine bessere Signalverarbeitung, sorgfältigere verarbeitete und qualitativ hochwertigere Bauteile. All das führt zu einer besseren Bildschärfe.

Selbiges hat im übertragenen Sinn auch Gültigkeit auf die Farbdarstellung. Wer nicht nur das bekannte Farbsegel mit D65 Kalibrierung anschaut, sondern mal die Primär- und Sekundärfarben auf einzelnen Helligkeitsebenen von 5-100% auf perfekte Position konrolliert und gegebenenfalls entsprechend korrigiert, dem tun sich Farblich neue "Welten" auf.
Dank DCI-Standard sind hier 3 Chip Projektoren aus dem Profisegment eindeutig im Vorteil.
Erst seit kurzem verfügen einige wenige Projektorenhersteller über ein ähnlich umfangreiches Farbmanagement im Consumerbereich.

Aktuelle 1 Chip DLPs gehören da meines Wissens von ganz wenigen Ausnahmen mal abgesehen (wie z.B. den hochpreisigen Modelle von Samsung, Runco, SIM 2) kaum dazu.

Ein 720p-DLP mit 1 Chip Technik kann darüber hinaus schon gar nicht mit zugespielten Blu-rays die native Abbildungsschärfe eines 3 Chip DLPs erreichen.
Das 1080p-Quellmaterial wird von einem 3 Chiper nativ ausgegeben. Ein 1 Chip-Projektor mit einer nativen Bildauflösung von 1280x720 Pixel muss das Quellmaterial um den Faktor 1,5 verkleinern. 1/2 Pixel können aber nur als ganze Pixel skaliert oder unverändert belassen werden. Das kostet native Bildauflösung, weil kleinste Details falsch projiziert werden! Zeilenflimmern und Pixelwolken können die Folge sein.
Auch im Bereich der Skalierung gilt selbiges für die Farbdarstellung. Es kann durch eine (fehlerhafte) Skalierung sogar sichtbares Ringing die Folge sein, welches im Full HD Quellmaterial überhaupt nicht vorhanden ist.

Dennoch hab ich die Erfahrung gemacht, dass "ältere" 1 Chip Projektoren wie der Marantz VP11-S2 (okay, so alt ist der nun auch wieder nicht) oder ehemals teure (!) 3 Chip 720p-Projektoren (wenn diese nicht gerade 10 Jahre alt sind) den aktuellen 1 Chip DLPs in der Peisklasse um 2500 Euro überlegen sind in der gesamten Bilddarstellung.


[Beitrag von George_Lucas am 29. Sep 2010, 14:41 bearbeitet]
Fritz*
Hat sich gelöscht
#243 erstellt: 29. Sep 2010, 14:39
hi George
dankeschön für deine detaillierte Darstellung.

In dem Diskurs mit Andy ging es um sein Statement "3-Chip Dlp´s seien generelle (all about) unangefochten in Sachen Schärfe und Farbqualität."

Das dies mit den neuen LED Beamern geändert wurde, sollte schon berücksichtigt werden.

Ich stütze mich auf meine technischen Kenntnise bezüglich machbarer Toleranzen bei der Herstellung, Materialbearbeitung usw. und meinen Vergleichstest.

Verglichen wurden Vidikron 100t (Herstellungsdatum 09. 2009) mit Runco VX-4000d (Baujahr 2008) und Runco CL420
(Baujahr 2009)

Zuspielung war bei allen Probanden nativ 720p. und Computerbilder in 1280 x 720.

Die beiden singlechipper (4000d und 420) waren in Sachen native Bildschärfe, auch aus 4 mtr Entfernung sichtbar
akkurater.
Bei der Farbdarstellung hatte natürlich der 3Chipper die höhere Güte.

Grüße,
Fritz
Tw10
Inventar
#244 erstellt: 29. Sep 2010, 14:39
Hat mal jemand ein paar Infos/Preise zu Herstellern von 3 Chip DLP Projektoren die für das normale Heimkino geeignet sind? Wäre nett
Muss mich da mal weiter bilden
Fritz*
Hat sich gelöscht
#245 erstellt: 29. Sep 2010, 14:42
Sim2, Digital Projection, Wolf Cinema, Runco, Vidikron, Barco, Christie............

Andy kennt bestimmt noch mehr.

Fritz


[Beitrag von Fritz* am 29. Sep 2010, 14:44 bearbeitet]
Tw10
Inventar
#246 erstellt: 29. Sep 2010, 14:46
1080p natürlich
hab eben schon mal gegoogelt..... heftig heftig die preise

da warte ich lieber auf led dlp bevor ich 10.000 euro oder mehr ausgebe. haben die dann eigentlich bei diesen preisen auch lensshift? wäre ja eigentlich angebracht, wenn es selbst ein optoma für 2000 euro hat.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#247 erstellt: 29. Sep 2010, 14:49
also meiner hat lensshift hor./vert. motorisch.

das Problem bei der Trägheit in der Branche ist:
man kann sich (fast) totwarten.

Fritz
Tw10
Inventar
#248 erstellt: 29. Sep 2010, 14:58
hab ja nun erst nen neuen dlp (samsung 600) und bin für die preisklasse _sehr_ zufrieden. wenn der also in 2 jahren ausgemustert wird, wird es bestimmt schon nen led dlp für unter 3.000 euro geben. sim2 hat es ja vorgemacht als überteuerter (prototyp). jetzt müssen die anderen nur noch billig und in massen kopieren.
ich denke der erste mit nem vernüftigen led dlp wird optoma sein. mal schaun ob ich in den nächsten monaten recht behalten werde, denn die sind eigentlich längst überfällig mit einem neuen projektor modell.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#249 erstellt: 29. Sep 2010, 15:06
genau genommen hat Samsung mit dem 3LED-3LCD vorgemacht was geht mit LED und moderaten Preisen.

Ob Benq, Infocus, Optoma usw. das Thema aufnehmen wissen wir noch nicht. Evtl. kommen die Innovationen auch von ganz neuen Herstellern (z.B. Casio)?

Fritz
Coup330
Stammgast
#250 erstellt: 29. Sep 2010, 17:57
Zumindest gibt es ab Januar etwas neues von Sharp, einen 3D DLP mit 1600Lumen im hohen Lampenmodus:

http://www.projector...17000-press-release/

Allerdings ist der Preis noch nicht bekannt.

Interessant ist, dass der Ecomodus mit 23db angegeben ist, aber das wird sich ja nur im Test wieder zeigen, ob er laut oder leise ist.


[Beitrag von Coup330 am 29. Sep 2010, 18:07 bearbeitet]
Tw10
Inventar
#251 erstellt: 29. Sep 2010, 18:02
er soll ja schon mal unter 10.000$ kosten


Of interest though, at a claimed 1600 lumens, it’s the brightest of the announced 3D projectors under $10K


9.999$ wären beim heutigen kurs 7332,26 €. bei dem maximal möglichen preis bleib ich doch lieber bei vorerst bei 2D
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