OLED55C26LD immer wieder kein SAT Signal

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slyght
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Feb 2023, 22:47
Guten Abend,

ich habe mir vergangene Woche den LG C2 gekauft, der bei mir leider immer wieder Probleme mit dem Satelliten-Signal hat.
Schon die Ersteinrichtung des Sendersuchlaufs hat erst im 5. Versuch geklappt und auch jetzt bekomme ich nach dem Einschalten oder dem Wechsel von einer App zu Live TV immer wieder die Meldung "Kein Signal".
Zusätzlich erscheint dann noch die Meldung "Aufgrund des Kurzschlusses am Satelliten-LNB liegt kein TV-Signal mehr vor. Überprüfen Sie die LNB-Verbindung."

Es scheint aber kein grundsätzliches Problem zu sein, denn es tritt nur hin und wieder auf. Manchmal kommt das Signal dann auch nach einem Moment und manchmal gar nicht. Ich habe bisher kein Schema erkennen können. Das Kabel habe ich natürlich geprüft (dass der Mittelpin richtig sitzt) und auch am alten TV funktioniert der Fernsehempfang mit dem gleichen Kabel weiterhin ohne Probleme und Aussetzer.

Wir wohnen in einem Einfamilienhaus mit einer Standard-Sat-Anlage auf dem Dach. Der Fernseher ist momentan der einzige, der daran angeschlossen ist.
Ich bin ein wenig ratlos, wo ich nach dem Fehler suchen soll. Ich vermute den Fehler am TV, da es mit dem bisherigen hier keine Probleme gab. Kann mir hier jemand weiter helfen? Wahrscheinlich fehlen dazu noch weitere Infos?


[Beitrag von slyght am 12. Feb 2023, 22:52 bearbeitet]
slyght
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 15. Feb 2023, 10:35
Ich denke, ich konnte das Problem jetzt ein wenig eingrenzen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es irgendwie an der Stromversorgung des LNB durch den neuen TV liegt.
Den alten TV habe ich an eine andere Dose angeschlossen. Wenn ich den neuen TV einschalte und kein SAT Empfang habe, so kommt der Empfang augenblicklich wieder, sobald ich den alten TV ebenfalls einschalte.
Kann es sein, dass der neue TV nicht genügend Strom liefert, um den LNB zu "starten"? Wenn der Empfang mal da ist, läuft es auch, wenn ich den alten TV wieder ausschalte.
habedere
Stammgast
#3 erstellt: 15. Feb 2023, 14:13
Servus,
das ist mir bei meinem 77C2 auch aufgefallen und ich dachte es liegt an einem Wackler in der Verkabelung...

Mus sich mal näher beobachten!
Seither läuft nur Waipu...
civic666
Stammgast
#4 erstellt: 15. Feb 2023, 19:46
Ich habe das Problem immer wenn ich aus einer App (Youtube, Prime, Netflix etc.) zurück auf Fernsehen gehe (interner SAT) das der Bildschirm sekundenlang schwarz ist bis wieder das Fernsehbild da ist. Des Öfteren steht dann auch "Kein Signal" und kommt dann nach einigen Sekunden. Ist wirklich nervig und habe ich schon seit Anfang an.
PSY-BORG
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 15. Feb 2023, 20:45
Schon Mal etwas von einem Sat-Dämpfungsregler gehört?
Vor einigen Jahren haben Samsung TV´s ein ähnliches Fehlerbild über Sat (Signalstärke über der Norm) gezeigt, welches mit eben so einem Sat-Dämpfungsregler vollständig behoben werden konnte.
Evtl. wäre das einen Versuch Wert...

https://www.amazon.d...aps%2C68&sr=8-1&th=1
hgdo
Moderator
#6 erstellt: 15. Feb 2023, 21:49
Warum sollte ein Dämpfungsregler in diesem Fall helfen. Das entbehrt jeder Logik.

@slyght
Es klingt eher danach, als sei die Masseverbindung vom TV zum LNB schlecht. Alle Kabel, F-Stecker und die Dose sollen überprüft werden.
PSY-BORG
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 15. Feb 2023, 22:12
Im Grunde gebe ich dir vollkommen recht, dass es nicht sehr logisch klingt, aber genau dieses seltsame Phänomen ist tatsächlich auf Samsung Geräten @ SAT mit eben solchen Dämpfungsreglern behoben worden.
Im Forum hier gibt es auch einige Themen dazu (Suche: samsung sat dämpfungsregler)
Wenn alle anderen Maßnahmen der Fehlersuche nicht zum Erfolg führen, ist die letzte unwahrscheinlichste Möglichkeit oft die richtige Lösung, unabhängig davon ob diese nun Logisch ist, oder aber eben auch nicht.
raceroad
Inventar
#8 erstellt: 15. Feb 2023, 22:12

slyght (Beitrag #2) schrieb:
Kann es sein, dass der neue TV nicht genügend Strom liefert, um den LNB zu "starten"?

Ja.

Auch wenn es dabei um "Unicable" ging, lief es in Instabiler Empfang bei LG OLED65CX8LB und Unicable und Kein Signal - Unicable Wechsel von TechniSat auf LG OLED 65GX9LA darauf hinaus, dass der jeweils eingesetzte LG ein Problem mit dem Anlaufstrom des LNBs hatte. LG ist in Bezug auf zuverlässige Sat-Funktion ein Trauerspiel.

Auf der anderen Seite gab es LNBs (… und es gibt vielleicht immer noch welche), die sich gutmütiger als andere verhalten und dem Endgerät weniger zumuten.
hgdo
Moderator
#9 erstellt: 15. Feb 2023, 22:27
@PSY-BORG

Hier es aber um einen TV von LG, nicht von Samsung. Außerdem ist der Empfang am LG nach Einschalten eines anderen TVs auch ohne Dämpfungsregler in Ordnung.
slyght
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 15. Feb 2023, 22:38
Ich habe heute den LG Support im Chat kontaktiert und auch hier hat man mir einen Dämpfungsregler empfohlen. Der Support geht aufgrund meiner Fehlerbeschreibung von einem Überpegel aus (d.h. das Signal vom LNB wäre zu stark). Klingt für mich schon halbwegs nachvollziehbar. Wenn ich den anderen TV einschalte, dämpft der das Signal auch und deshalb funktioniert es dann, oder verstehe ich das falsch?

Ich hab jedenfalls den oben genannten Dämpfungsregler mal bestellt und werde es ausprobieren.
raceroad
Inventar
#11 erstellt: 15. Feb 2023, 22:47

slyght (Beitrag #10) schrieb:
Klingt für mich schon halbwegs nachvollziehbar. Wenn ich den anderen TV einschalte, dämpft der das Signal auch und deshalb funktioniert es dann, [...]

Nein und nochmal Nein. Typische Ausreden des Supports. Ein LNB (… oder auch ein Multischalter) liefert kein pegelschwächers (gedämpftes) Signal, weil ein anderer Port in Betrieb geht.

Einen Blick in die von mir verlinkten Threads geworfen? Die Empfangsprobleme dort konnten durch ein anderes LNB bzw. durch den Einsatz eins Netzteils behoben werden.
PSY-BORG
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 15. Feb 2023, 23:19

hgdo (Beitrag #9) schrieb:
@PSY-BORG

Hier es aber um einen TV von LG, nicht von Samsung. Außerdem ist der Empfang am LG nach Einschalten eines anderen TVs auch ohne Dämpfungsregler in Ordnung.


Ob Samsung, LG, Sony, Philips etc., alle verbauen in ihre Geräte nur den aller billigsten Tunerschund, der gerade noch so die erforderlichen Spezifikationen erfüllt, und da kommt es bei irgendwelchen Abweichungen der jeweiligen Parameter leider zu sehr kuriosen Fehlerbildern.
Ich habe mir diese Causa definitiv nicht aus den Fingern gesaugt, sondern versuche mit einem gewissen Erfahrungsrepertoire den Leuten hier bei ihrer Fehlersuche zu helfen.
Und zum Thema Logik, der Homo Sapiens dichtet sich eine gewisse arrogant trügerische Überlegenheit der Dinge an, dabei sind wir alle immer noch ziemlich dumme Säugetiere, die gerade so einen ganz kleinen Kratzer auf der Oberfläche der riesigen Vielfallt aller technischen Möglichkeiten hinterlassen haben, vom Verständnis des Ganzen ganz zu schweigen. Also, wie war das mit der Logik noch einmal ?


[Beitrag von PSY-BORG am 15. Feb 2023, 23:20 bearbeitet]
slyght
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 15. Feb 2023, 23:32
Ja, die Threads habe ich gelesen.
LNB tauschen ist leider schwierig, da ich nicht so einfach aufs Dach komme.
Mit Netzteil wäre dann so etwas hier gemeint? https://www.satchef....er-Inserter-Set?wn=1

Das schließe ich dann zwischen Antennendose und TV an?
Macht das Sinn, eine konstante Spannung von 18V anzulegen? Ich dachte, das muss immer zwischen 14 und 18V wechseln für die verschiedenen Programmebenen vertikal und horizontal. (Sorry, falls ich da fachlich nicht so bewandert bin).

Zur Ergänzung noch kurz: Ich verwende einen Televes Octo LNB SPU88T, von dem 5 Anschlüsse genutzt werden und direkt in die jeweiligen Zimmer gehen. Kein Unicable oder Multischalter.
raceroad
Inventar
#14 erstellt: 15. Feb 2023, 23:43

slyght (Beitrag #13) schrieb:
Macht das Sinn, eine konstante Spannung von 18V anzulegen? Ich dachte, das muss immer zwischen 14 und 18V wechseln für die verschiedenen Programmebenen vertikal und horizontal. (Sorry, falls ich da fachlich nicht so bewandert bin).

Richtig verstanden : Ein Power-Inserter hilft nicht in Verbindung mit einem Legacy-LNB (... wie dem Octo). Denn es werden immer konstant 18 V, ergänzt durch die DiSEqC Bursts, ausgegeben.

Nicht schön, aber eher praktikabel: Netzteil an einen bislang nicht genutzten Sat-Anschluss betreiben. Nur ergibt auch das unschönen / unzeitgemäßen Dauerstromverbrauch.
a33
Stammgast
#15 erstellt: 16. Feb 2023, 03:04
Noch extra zu dem was raceroad geschrieben hat:
Hast du versucht (abhängig von wie die Spannungsreglung im LNB gemacht wird, "Widerstand" oder DC-DC-converter) um immer nur auf einen Vertikalen Transponder zu starten? Oder gerade auf einen Horizontalen?

Könnte sein, dass das den Startstrom im Griff hält.


Am sonnsten, für Startstrom braucht man keinen Dauerstromversorgung. Vielleicht lässt sich da was basteln, an der praktikabele Lösung von raceroad... (230V Schalter?)

Es gibt vielleicht mehr Bastel-lösungen. Idee, z.B.: Startstrom über Vorrangsschalter extern einspeisen, dann externe Spannung abschalten so dass der andere Port vom schalter wieder 'normal' verbunden ist. Das spart eine extra Leitung bis zum LNB...
Ich habe keine Erfahrung hiermit, und es auch nie getestet gesehen, muss ich gestehen.

MfG,
A33

Edited


[Beitrag von a33 am 16. Feb 2023, 03:22 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#16 erstellt: 16. Feb 2023, 09:37

a33 (Beitrag #15) schrieb:
Noch extra zu dem was raceroad geschrieben hat:
Hast du versucht (abhängig von wie die Spannungsreglung im LNB gemacht wird, "Widerstand" oder DC-DC-converter) um immer nur auf einen Vertikalen Transponder zu starten? Oder gerade auf einen Horizontalen?

Könnte sein, dass das den Startstrom im Griff hält.

Start mit Pol. vertikal (Ausschalten des LG z.B. mit zuletzt gewähltem 3sat HD in der Hoffnung, dass damit gestartet wird) sollte auf jeden Fall getestet werden. Diesen Punkt hatte ich im Endeffekt in beiden von mir verlinkten Threads angesprochen.

Diesen Links weiter folgend:

raceroad schrieb:
Wenn über die Wahl von 3sat HD auch die anderen Programme zu empfangen sind, dann stellt ja nicht die Stromaufnahme im Dauerbetrieb das Problem dar, sondern der Anlaufstrom. Der ergibt sich aber nicht aus der statischen Stromaufnahme, wofür man Angaben in Datenblatt zumindest finden sollte.

Kürzlich gab es einen ähnlich gelagerten "Fall" im Forum DF: Nach Tausch des Fernsehers (Dyon gegen Dyon) war kein Empfang am Legacy-Port eines klassischen Unicable-LNBs von Inverto mit zwei Legacy-Ausgängen gegeben, wenn nicht an einem der anderen Ausgängen ein Empfangsgerät aktiv war. Dabei liegt die Stromaufnahme dieses LNBs statisch sehr niedrig (ca. 110 mA @14V und nur rund 90 mA @18V). Trotz der höheren statischen Stromaufnahme für 14 V half auch hier, den TV mit 3sat HD starten.

Ich habe mir daraufhin einmal den Anlaufstrom des IDLB-QUDL42-UNI2L-1PP und im Vergleich dazu den eines Quads von ALPS angeschaut:

raceroad schrieb:
Die Stromaufnahme eines LNBs während des Starts hatte ich mir vorher nie angeschaut. Die Unterschiede sind größer, als ich das erwartet hätte. Etwas realitätsnäher als mit der gestrigen Messung sehe ich mit meinem Receiver an einem Quad-LNB von Alps um die 200 mA (obere Reihe, links für Start mit 13 V, rechts für 18V. Ein Kästchen entspricht 100 mA) bzw. zeitlich feiner aufgelöst (nicht im Bild) ganz kurz bis 500 mA. Am Legecy-Ausgang des Unicable + 2 Legacy-LNBs (untere Reihe, mein LNB ist allerdings mit Telestar gelabelt) sind es in der Spitze beachtliche rund 2700 mA, aber mit Start für 3sat HD eben nicht ganz so viel.

  




a33 (Beitrag #15) schrieb:
Es gibt vielleicht mehr Bastel-lösungen. Idee, z.B.: Startstrom über Vorrangsschalter extern einspeisen, dann externe Spannung abschalten so dass der andere Port vom schalter wieder 'normal' verbunden ist. Das spart eine extra Leitung bis zum LNB...

Guter Ansatz . Man könnte erst so testen und bei Erfolg darüber nachdenken, das Netzteil über eine vom LG angetriggerte Master-Slave-Netz-Steckdose zu schalten.
a33
Stammgast
#17 erstellt: 16. Feb 2023, 13:01

raceroad (Beitrag #16) schrieb:

Guter Ansatz . Man könnte erst so testen und bei Erfolg darüber nachdenken, das Netzteil über eine vom LG angetriggerte Master-Slave-Netz-Steckdose zu schalten.


Danke! :-)
Obwohl ich jetzt denke, dass bei meinem Idee der externe Spannung besser an der Slave-port von dem Vorrangsschalter kann! Dann ist die Funktionalität eigentlich besser, vorausgesetzt dass die externe Spannung immer schon angeschaltet ist, jedesmal wenn der Tuner start.

(Es geht vielleicht auch mit standard extern 12V an einem Splitter (mit Dioden), so dass diese 12V als Basisspannung immer anliegt (oder geschaltet, nur beim Starten von dem Tuner). Die 14V/18V Steuerung geht dann problemlos, und es geht noch immer mit nur einem Kabel zum LNB. Edit: diese Möglichkeit stand schon in den verlinkten Threads, sehe ich jetzt.)

Anlauf-widerstand stand auch schon in den verlinkten threads.
Aber besser wäre wenn das automatisch passieren würde. Man könnte vielleicht einen (Port #1 von einem) Diseqc Schalter so modifizieren, dass standard der Strom über einen widerstand läuft, und dass dieser Widerstand dann nach kurzer Zeit (durch das Laden von einem Elko) von einem parallel geschaltenen Transistor "kurzgeschlossen" wird.

Es ist interessant da über mehrere Möglichkeiten nach zu denken, aber wie gesagt: ich habe keine Erfahrung damit, und habe es nie getestet.

MfG,
A33


[Beitrag von a33 am 16. Feb 2023, 13:21 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#18 erstellt: 16. Feb 2023, 15:45

a33 (Beitrag #17) schrieb:
Obwohl ich jetzt denke, dass bei meinem Idee der externe Spannung besser an der Slave-port von dem Vorrangsschalter kann!

Davon bin ich von vornherein ausgegangen. Über den Slave wird gestützt, aber der TV am Master kann, wenn sein Tuner aktiv wird, die Ebene frei wählen. Frage könnte dann das Timing sein, wenn man die Steckdose für das stützende Netzteil automatisiert schalten lässt.

Alles nicht sonderlich schön. Aber die Lage ist mit hypersensiblen LNB-Stromversorgungen halt so, wie sie ist.
KuNiRider
Inventar
#19 erstellt: 16. Feb 2023, 20:41
Ich bin gerade etwas amüsiert ob der Überlegungen etwas Strom zu sparen
Wenn wir hier von einem alten Quad mit 0,4A reden, was die Probleme erklären würde, wäre es da sehr viel sinnvoller das LNB zu tauschen!
Ein modernes Quad-LNB braucht ca 0,2A macht bei 0,40€/kWh ca. 8,40€/Jahr und davon kann man in der Praxis ca die Hälfte einsparen, wenn man alle Geräte viel ausschaltet. Aufnahmestandby im vom Sender gesteuerten Modus bedeutet LNB-Versorgung ist an
Wir reden hier also von nur 4,20€ ( / 8,40€ bei einem alten LNB) im Jahr!
Das Workaround mit einem 12V/≥0,5A Netzteil an einem freien LNB-Ausgang oder über einen 2fach-Verteiler Nähe dem TV ist ok, eine geschaltete Steckdose würde aber die Ersparnis von einigen Jahren auffressen.
slyght
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 16. Feb 2023, 21:38
Der LNB ist keine zwei Jahre alt und hat laut Datenblatt eine Aufnahme von 200mA. Wie viel Anlaufstrom der wiederum braucht, kann ich leider nicht beurteilen.
Falls ich nicht drumherum komme, ein zusätzliches Netzteil zu verwenden, wäre eine stromsparende Variante natürlich gut. Das oben genannte Netzteil verbraucht konstant 18 Watt - das summiert sich übers Jahr dann locker auf 50€. Leider konnte ich den Ausführungen zu den Bastellösungen nicht folgen. Falls ihr da konkrete Vorschläge habt, die ich auch als Laie umsetzen kann, herzlich gerne.
KuNiRider
Inventar
#21 erstellt: 16. Feb 2023, 22:12
Kein Netzteil zieht konstant 18W ! Ich habe mir das Netzteil nicht angesehen, vermutlich ist es ein normales 18V/1A für Unicable.
Ich halte das auch für zu hoch in der Spannung für diesen Zweck, 12V reichen.
Bei 0,2A. @ 12V und 80% Wirkungsgrad des Netzteil (=mies) sind das nur 3 W

Einfachste Methode:
Mit einer Lüsterklemme das 12V min. 350mA auf ein freies Koax zum LNB schalten. Innenleiter = Plus

Oder vor dem TV das Kabel auf einen 2fach-Verteiler ein Ausgang zum TV und auf den anderen Ausgang kommt das 12V-Netzteil
raceroad
Inventar
#22 erstellt: 16. Feb 2023, 22:45

slyght (Beitrag #20) schrieb:
Leider konnte ich den Ausführungen zu den Bastellösungen nicht folgen.

Wenn man von einem für Sat genutzten Anschluss aus die Versorgung stützen möchte (z.B. dem mit dem LG), hat man zwei Optionen: Entweder man verwendet a) einen diodenentkoppelten Verteiler wie z.B. SVE 20-01 mit Netzteil an einem Ausgang oder b) einen Sat-Vorrangschalter (nur Beispiel) mit Netzteil am Slave-Ausgang.

Zu a) passt ein Netzteil 12 V=. Höher kann man nicht gehen, da sonst der TV nicht auf vertical-high schalten kann. Mit 12 V liegt zwar der Verbrauch niedriger, aber die LNB-Spannung des LG wird nicht ganz von einer Belastung beim Start geschützt. Auch wenn ein Elko im LNB nur von 12 V auf 18 V aufgeladen werden muss, ist das mit einer Lastspitze verbunden. Für b) kann man auch mit 18 V-Netzteil arbeiten. So puffert man wirkungsvoller, aber der Stromverbrauch liegt etwas höher.

In beiden Fällen sollte man zwischen Ausgang Verteiler bzw. Slave-Out und Netzteil ein Dämpfungsglied 20 db (wieder nur Beispiel) einfügen, um so einerseits den Empfang vor einer Störung von außen zu schützen und andererseits den Aufbau nicht zu einem Sender mutieren zu lassen. Noch besser, aber teurer wäre eine Strom-Einspeiseweiche.


Ob sich eine Bastellösung zum automatisierten Betrieb eines stützenden Netzteils rechnet, sei dahingestellt. Unnötigen Stromverbrauch zu vermeiden, kann auch eine Frage des Prinzips sein. Funktionieren könnte es mit einer Master-Slave-Steckdosenleiste (> Anschauungsbeispiel). Die Master-Steckdose registriert eine höhere Stromstärke, wenn der TV in den aktiven Betrieb geht, und schaltet daraufhin die Slave-Steckdosen ein. Wie viel das verlinkte Modell taugt, weiß ich nicht (… wie gesagt nur Anschauungsbeispiel). Aber vielleicht ist so etwas in der Art eh im Umfeld vorhanden und kann für einen Test herangezogen werden.



Vor diesen ganzen Maßnahmen würde ich testen, ob es – oben schon thematisiert – hilft, den LG nach Wahl von 3sat HD auszuschalten, damit so vorbereitet mit niedrigerer LNB-Spannung gestartet wird. Im (indirekt) verlinken Fall aus den Forum-DF mit einem unwilligen TV von DYON hat es so funktioniert.
slyght
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 16. Feb 2023, 22:59
Wenn ich das richtig verstehe, gibt es noch Alternative c) Hier brauche ich nicht unbedingt einen Power Inserter wie oben verlinkt, sondern könnte auch ein Netzteil mit F-Stecker direkt an eine freie Antennendose anschließen?
Also zum Beispiel sowas hier: https://amzn.eu/d/iBpdM4R
Das Netzteil verbraucht dann nur so viel Strom, wir der LNB tatsächlich zieht, also nicht 1A sondern 0,2A. Das wäre für mich dann auch ok.

Um den Stromverbrauch zu senken, wäre ein 12V Netzteil besser nur leider finde ich kein Netzteil mit 12V und F-Stecker, oder gibt es sowas gar nicht?

€: Das mit 3SatHD teste ich vorher natürlich noch.


[Beitrag von slyght am 16. Feb 2023, 23:07 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#24 erstellt: 16. Feb 2023, 23:08
Eine im Moment nicht genutzte Antennensteckdose wurde bestimmt für einen anderen Zweck installiert. Mir erschließt sich nicht, warum man < 10,- € für einen Verteiler oder einen Sat-Vorrangschalter sparen möchte und sich dafür die Option nimmt, diese Dose zu nutzen (… ohne dann doch umzubauen).

Außerdem warst Du es, der ein gewisses Interesse an einer schaltbaren Lösung gezeigt hat.

Netzteil direkt an eine Dose würde ich nicht machen. Besser mit Strom-Einspeiseweiche oder zumindest mit Dämpfungsglied.
KuNiRider
Inventar
#25 erstellt: 16. Feb 2023, 23:22

raceroad (Beitrag #24) schrieb:

Netzteil direkt an eine Dose würde ich nicht machen. Besser mit Strom-Einspeiseweiche oder zumindest mit Dämpfungsglied.


Warum? - ist doch eine entkoppelte Leitung und so hoch kommt auch aus einem schlechten Schaltnetzteil keine Störstrahlung.
raceroad
Inventar
#26 erstellt: 16. Feb 2023, 23:38
Entkoppelt bedeutet nicht, dass es keinen Übergang von einem zum anderen LNB-Port gibt.

Mich stört noch mehr die andere Richtung: An der womöglich ungeschirmten Leitung von der Dose zum Netzteil und dem nicht geschirmten NT liegt Sat-ZF an. Die Chance, dass sich die Netzagentur meldet, wird gegen Null gehen. Aber als jemand, der schon mal etwas von der SchuTSEV gehört hat, würde ich aber dennoch kein Netzteil direkt anschließen.
KuNiRider
Inventar
#27 erstellt: 17. Feb 2023, 22:24
Eine ungenutzte Stich-Dose ist HF-offen und reflektiert fast vollständig die Sat-ZF. Bei mangelhafter Entkopplung würde die noch viel mehr stören.
Ein Netzteil ist eine heftige Fehlanpassung, also wird schon in der Dose ein Großteil der HF reflektiert. Vom Rest wird ein kleiner Teil vom Kabel abgestrahlt und der Rest im Netzteil vernichtet und reflektiert. Die Störstrahlung ist also vernachlässigbar
Ein Powerinserter ändert daran nichts.
Eine Stromspeisung über ein Netzteil am Ende einer Multischalterkaskade ist bei vielen Fabrikaten üblich.
raceroad
Inventar
#28 erstellt: 17. Feb 2023, 23:39

KuNiRider (Beitrag #27) schrieb:
Eine Stromspeisung über ein Netzteil am Ende einer Multischalterkaskade ist bei vielen Fabrikaten üblich.

Dann bitte mal eine Hersteller-Applikation, die das mit einem x-beliebigen Netzteil zeigt. Mit dem teuren JNT19-2000 ginge das. Aber das ist extra für diesen Zweck intern terminiert und erfüllt strenge Auflagen bzgl. Schirmung. Und nur als Beispiel zeigt die Anleitung MSU 40x-16 K nicht etwa ein Netzteil direkt am VL-Stammausgang, sondern einen sog. Power-Inserter.


Ein Powerinserter ändert daran nichts.

omg - ernsthaft

Bei einem Power-Inserter, der diese Bezeichnung zu Recht trägt, handelt es sich um eine DC-Einspeisweiche, bei der HF über eine Spule geblockt wird, so wie man das für TZU 15-04 sehen kann.

(Bei den bekannteren Power-Inserter für "Unicable" ist der DC-Part komplexer, denn es werden auch die DiSEqC-Bursts übertragen.)

Ich gebe ja gerne zu, dass es rein vom Empfang her mit Netzteil direkt an einer Dose so gut wie sicher klappt und ich auch keine ernsthafte Gefahr sehe, dass der Messwagen was findet. Aber Direktanschluss mit DC-Einspeiseweiche gleichzusetzen, ist schon mehr als fragwürdig.



Eben mal schnell gecheckt:

Stammausgang Multischalter auf Quell-Seite eines Inverto-Power-Inserters. Bild oben Messung an der Receiverseite, zweites Bild von oben am Netzteil-Anschluss. Da sieht man - wenig überraschend - nicht mal den kleinsten Rest HF.

SchuTSEV_2

Bild 3 / 4:

Signal Antennendose auf Eingang 3-fach Verteiler, Ausgang 1 an Receiver, 2 an Messgerät, 3 an PI-Netzeil. Hier gibt es eine Verbindung von 3 auf 1 nicht mit der Nenndämpfung des Verteilers, sondern nur in Höhe der Entkopplung. Lege ich ein DECT-Telefon auf das PI-Netzeil, sehe ich einen DECT-Peak im Spektrum, und der Empfang fällt aus. Nehme ich das NT weg, ist der Empfang wieder einwandfrei, auch mit Telefon direkt vor dem offenen Verteilerausgang.


[Beitrag von raceroad am 18. Feb 2023, 12:01 bearbeitet]
a33
Stammgast
#29 erstellt: 18. Feb 2023, 20:36
Schöne Test, aussagekräftige Bilder!


Nur eine Bemerkung verstehe ich nicht:

raceroad (Beitrag #28) schrieb:
(Bei den bekannteren Power-Inserter für "Unicable" ist der DC-Part komplexer, denn es werden auch die DiSEqC-Bursts übertragen.)

Auch bei dem Axing steht "diseqc kompatibel", also der lässt auch 22kHz durch.
Wieso wäre das denn bei dem Unicable Power inserter anders/unterschiedlich als bei einer "Einspeiseweiche"?
Oder verstehe ich hier falsch, was du geschrieben hast?

MfG,
A33


[Beitrag von a33 am 18. Feb 2023, 20:36 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#30 erstellt: 19. Feb 2023, 01:50
Damit die praxisnahe Info nicht untergeht, separat an @slyght:

Netzteil an ungenutzter Dose wird so gut wie sicher funktionieren. Und die Gefahr, dass der Messdienst der Bundesnetzagentur meckert, geht gegen Null. Kann sogar ein, dass ich das früher selbst so vorschlug.



***********************************************************
Inzwischen bin ich kritischer geworden, weswegen ich das heute nicht mehr so machen würde. Es ist eine Sache, wenn KuNiRider Netzteil direkt an ungenutzter Dose oder direkt an einem Verteiler

KuNiRider (Beitrag #19) schrieb:
Das Workaround mit einem 12V/≥0,5A Netzteil an einem freien LNB-Ausgang oder über einen 2fach-Verteiler Nähe dem TV ist ok, [...]

vorschlägt. Diesen Vorschlag habe ich weder hier noch in anderen ähnlichen Threads direkt kritisiert.

Aber es ist eine andere Sache, wenn ich nach einer Begründung für meine Vorgehensweise gefragt werde und daraufhin versucht wird, verbunden mit der Behauptung, ein (nicht näher spezifiziertes) Netzteil am Ende einer Multischalterkaskade sei üblich, meine Bedenken gegen den direkten Anschluss eines Netzteils als haltlose Fantasien darzustellen.
raceroad
Inventar
#31 erstellt: 19. Feb 2023, 01:53

a33 (Beitrag #29) schrieb:
Auch bei dem Axing steht "diseqc kompatibel", also der lässt auch 22kHz durch.

Das mit "DiSEqC kompatibel" war mir offen gesagt noch nicht aufgefallen. Und ich hatte keine Idee dazu, was sich Axing darunter vorstellt. In der BDA TZU 15-04 sind nur CATV-Anwendungen dargestellt, in denen ein Inline-Verstärker von der HÜP- oder von der Hausnetzseite aus ferngespeist wird. 22 kHz liegen deutlich unterhalb des spezifizierten HF-Durchlassbereichs 5 …. 2400 MHz. Die Spule, die HF vom der DC-Seite trennt, würde die deutlich niederfrequenteren 22 kHz von der Netzteil-Seite sehr wahrscheinlich durchlassen. Aber eine sinnvolle Anwendung sehe ich nicht.

Etwas recherchiert entdeckte ich in der BDA SES 5532-19 (Inverto-Clone, inzwischen bei Axing ausgelistet) tatsächlich auf Seite 9 eine Darstellung mit TZU 15-04 und 19 V-Netzteil (= TZU 11-03). Das kann mMn aber nicht funktionieren. Selbst wenn man annimmt, dass es die 22 kHz, obwohl deutlich niederfrequenter als die min. 5 MHz HF-Durchlass und einer dementsprechenden Dimensionierung des Kondensators, über diesen Kondensator schafften: Die Spannung eines Receivers geht während der "Unicable"-Befehlsphase nur nominell kurz auf 18 V hoch. Das können unter Last z.B. nur noch 16 V sein, von denen über Dioden (zwei Stück in der Applikation) und Kabel nur noch 15 V oder weniger auf der Receiver-Seite von TZU 15-04 ankommen. Und von im Mittel nur (angenommenen) 15 V sollen es die DiSEqC-Burst auf die noch fast 19 V auf der Umsetzer-Seite (bzw. TZU 15-04 Aufdruck "zum Verstärker)" schaffen?


Mit dem Power Inserter von Inverto klappt das. Da ich zufällig gestern mal wieder mein Oszi herausgekramt hatte, konnte ich rel. schnell die vom TV (Legacy-Konfiguration) abgegriffene Spannung (gelb) auf den Stammleitungs-Eingang ("STB") geben und mir die zugehörige Ausgangsspannung (blau) für den Einkabelumsetzer ("Outdoor Unit") ansehen. Auch wenn für einen Wechsel horzontal-low auf vertical-low die Spannung vor den DiSEqC-Bursts auf 13 V fällt und damit deutlich unter den fast 18 V auf der Ausgangsseite liegt, kommen die DiSEqCs problemlos rüber:

PI


Mit einer umgekehrt viel niedrigeren Versorgungsspannung sieht es so wie im unteren Bild aus. Dazu hatte ich, schon länger zurückliegend auf eine ähnliche Frage, statt des beiliegenden ein regelbares Netzteil an "DC in" angeschlossen.

PI 2




Der folgende Test geht auf einen Fehler meinerseits zurück und unsinnig. Bleibt aber stehen, um den berechtigten Einwand @a33 nachvollziehen zu können

Noch ein Unterschied: Ich bin zwar der Meinung, dass es wie in der BDA SES 5532-19 dargestellt nicht funktionieren kann. Aber ohne Netzteil würden 22 kHz, die man auf der Receiverseite der rein passiven Weiche TZU 15-04 angelegt, auf der Umsetzer-Seite erscheinen. Am Inverto-Inserter sieht man von 22 kHz an STB (gelbe Diode) ohne Netzteil auf der Umsetzer-Seite nichts. Die kommen dort, zusammen mit der Grundspannung, erst mit Netzteil an.

PI 3

Der PI von Inverto ist ganz sicher nicht so wie die DC-Einspeiseweiche TZU 15-04 aufgebaut. Und Wunder oh Wunder: Bei Axing ist auch ein Power-Inserter TZU 15-03 zu finden, der, bis auf das Etikett, wie der von Inverto aussieht. Scheinbar traute man der eigenen Anleitung SES 5532-19 selber nicht mehr.


[Beitrag von raceroad am 19. Feb 2023, 12:39 bearbeitet]
a33
Stammgast
#32 erstellt: 19. Feb 2023, 02:56

raceroad (Beitrag #31) schrieb:
Am Inverto-Inserter sieht man von 22 kHz an STB (gelbe Diode) ohne Netzteil auf der Umsetzer-Seite nichts.


Ehmm, könnte es sein das die LEDs für 22kHz nicht aufleuchten weil kein Spannung zu dem TP204 kommt? Die LEDs brauchen fürs Leuchten nicht nur 22kHz, sondern auch Spannung...

Trotzdem, interessante Materie! Mir wundert jetzt wieso dann bei Unicable/JESS fürs Schalten immer eine kurzfristig höhere Spannung benötigt wird?
Kann schon sein dass das schon irgendwo beschrieben ist, aber es ist nicht unbedingt um einen Receiver 'dominant' zu machen für den 22kHz Steuersignal, wenn ich diesen Topic lese..??

Danke für die Tests, so weit.

MfG,
A33
raceroad
Inventar
#33 erstellt: 19. Feb 2023, 04:04

a33 (Beitrag #32) schrieb:
Ehmm, könnte es sein das die LEDs für 22kHz nicht aufleuchten weil kein Spannung zu dem TP204 kommt? Die LEDs brauchen fürs Leuchten nicht nur 22kHz, sondern auch Spannung...

Berechtigter Einwand . Da hatte ich ein Brett vorm Kopf . Ich sollte später am Abend nicht mehr mit solchen Sachen anfangen. Muss ich mir bei Gelegenheit noch einmal anschauen.


Mir wundert jetzt wieso dann bei Unicable/JESS fürs Schalten immer eine kurzfristig höhere Spannung benötigt wird?

Es werden ja i.A. die Steuerspannungen mehrere Receiver / TVs über Dioden zusammengeschaltet. Diese Grundspannungen sind real schon ab Quelle unterschiedlich hoch. Dazu kommen noch unterschiedlich hohe Spannungsabfälle (Anzahl Dioden, DC-Widerstand Kabel). für jeden Receiver. Um sicherzustellen, dass die DiSEqC-basierten Befehle des Receivers, der gerade einen Befehl sendet, auch gehört werden, muss dessen Spanung sicher über die anderen dominieren. Daher der Spannungssprung.


EN 50494 schrieb:
In single coaxial cable distribution systems, the signal-sending receiver generates a high DC level upon which the DiSEqC control signals are added. After sending the DiSEqC control signal the receiver returns to an idle mode in which it generates a low DC level onto the single cable distribution system (refer to Figure 6).With reference to EN 61319-1, the low and high DC level shall have the following limits on the signal-sending- receiver side:

– LOW _DC value: 12,5 V to 14 V

– HIGH_ DC value: 17 V to 19 V
slyght
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 22. Feb 2023, 22:52
Kleines Update von mir:
Wie erwartet hat das (regelbare) Dämpfungsglied keinen Erfolg gebracht. Das habe ich gleich wieder zurück geschickt.

Dagegen funktioniert es mit dem zusätzlichen Netzteil seit Samstagabend ohne erneuten Signal-Ausfall. Habe nun noch ein zusätzliches Dämpfungsglied bestellt, um es davor zu setzen und bzgl. Störsignalen auf Nummer Sicher zu gehen.

Der Thread kann von meiner Seite also soweit als gelöst markiert werden.
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