Verstärker Sony 770 ES vs Denon 2000 R4, NAD C356 BEE, Atoll IN 100 SE

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HiFioldi
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Dez 2010, 02:52
Verstärker Sony 770 ES vs Denon 2000 R4, NAD C356 BEE, Atoll IN 100 SE
Im forum habe ich viel über Verstärkervergleiche gelesen, interessant ist da die Aussage, es gebe keine hörbaren Unterschiede im Blindtest. Wenn man in die Geräte reinschaut, sieht man zwischen 5 kg und 30 kg E-Technik, und das soll keine Auswirkung auf den Klang haben, wo andererseits schon Kabel Unterschiede bewirken ?

Als alter HiFi Anhänger hier meine persönlichen Erfahrungen aus den letzten Jahren.
Referenz: mein alter Sony TA-F 770 ES Baujahr 1992-93
Den Sony besitze ich seit 1993, war die Ablöse für einen Luxman L410, den der Sony an guten Pilot-Boxen (CD 801) in allen Disziplinen geschlagen hat. Der Verstärker kostete 1993 um 1600 DM und gehörte fast in die Accuphase-Klasse. Um 2005 dachte ich an eine Steigerung in Form des damals günstigen Auslauf - Denon 2000R4, den ich für 830 EUR erwerben konnte. Als Boxen hatte ich inzwischen Audiodata Elance, absolute High End Teile mit edelsten Scan Speak Chassies und 45 kg pro Box.
2005:
Denon 2000 R4 an Marantz CD 17 MK2 und Audiodata Elance:
Der 24 kg Denon war beindruckend und die Ausstattung mit dem Sony vergleichbar.
Sony komplett abgebaut und Denon angeschlossen, erste CD rein und super Bass, sauber moduliert wie ich es noch nie gehört hatte, aber was war mit den Höhen? Alle da, aber irgendwie steril ausdruckslos. Die Mitten gut, aber irgendwie zu neutral. Da es ein Ausstellungsgerät war, noch Einspielzeit erforderlich ? Zwei Wochen so Musik gehört, mit Klangregelung gespielt, andere Cinchkabel…. War nicht zu verbessern, also wieder Sony angeschlossen, Bässe eindeutig schlechter in Richtung weicher, Mitten top, Höhen wieder fein und luftig, Mann war das schön. Denon noch einmal 2 Wochen laufen lassen, aber keine Chance, lieber Sony`s weichere Bässe, dafür herrlich aufgelöster Klang in Mitten und Höhen. Der Denon wurde verkauft, und da er super Tests hatte, kein Problem, nur um 30 EUR Verlust.
2010:
Gut 5 Jahre später hatte ich die Gelegenheit, die Sonics Allegra neu günstig zu kaufen, 2200 EUR statt Liste 6000 EUR, die Audiodatas waren inzwischen 12 Jahre, ich brauchte mal was neues. Da es hier nicht um Boxen geht, ganz kurz - die Sonics ist in den Mitten detaillierter und direkter, insgesamt lebendiger, der Bass fast identisch, Hochton war bei Audiodata / Scanspeak feiner und luftiger. Der Mittenbereich ist nun mit dem Sony auf Dauer etwas zu direkt, ich vermisse hier ein wenig Musikalität, also doch noch mal wieder Verstärker testen, es sollte aber nicht über 1000 EUR kosten und der Bass sollte kontourierter werden.
Im HiFi Shop hat man mir den NAD C356 BEE empfohlen, da ich Klangregler wollte, und max 1000 EUR. Zum Ausprobieren durfte ich ihn 1 Tag ausleihen.

NAD C356 BEE (750 EUR) mit FB
Erster Eindruck: gut ausgestattet, etwas leichtgewichtig, LS Anschlüsse Plastik, Drehknöpfe Plastik, Cinch aber vergoldet. Innen viel Luft.
Anschliessen, warm werden lassen und CD’s hören mit Testmaterial von Antolini, Di Meola, Mc Laughlin, Friedemann, Navarro, Harrison, Haden, und neue Schwab ….
Das Duo Sigi Schwab / Guitarre und Ramesh Shotham / Percussion habe ich vor kurzem live erlebt in kleinem Saal mit super Akustik, die CD der beiden gibt das gut wieder.
Test:
Bässe
gutes Volumen, aber zu weich, der Sony ist souveräner bei gleichem Mangel an Kontour im untersten Bereich
Mitten
NAD irgendwie unvollständig, etwas gepresst, Töne kleben manchmal an den LS. Sony absolut detailliert, klar und losgelöst, Stand der Instrumente gut erkennbar.
Höhen:
NAD wie auf dem Präsentierteller, klar, laut, viel Details, fast als wäre der Höhenregler auf +6 db, aber sauber. Bei aktueller Schwab CD klingt Händeklatschen aber etwas blechern, HiHat aber top. Der Sony hier nicht so laut, aber luftiger und alle Details sind hörbar. Händeklatschen sehr realistisch, HiHat etwas zu leise – auch im Vergleich mit Kopfhörer. Hier für meinen Geschmack insgesamt leichter Vorteil bei Sony.
Räumlichkeit:
NAD hat kaum Räumlichkeit, die Bühne ist nicht grösser, als ein Kinderzimmer, die Musik erreicht selten die Breite des LS-Abstandes.
Hör-Emotion:
mit NAD nach einer Stunde keine Lust mehr, klingt einfach eine Klasse niedriger, spricht emotional nicht positiv an. Der Sony dagen neutral, nervt nicht, fehlt aber der muskulöse Bass eines Denon 2000 und etwas die Lebendigkeit, die vor Jahren noch da war (meine Ohren, oder gealterte Elektronik ??).

Den Steckerdrehtest habe ich natürlich gemacht, hat aber keinen Unterschied gebracht.

Der HiFi Händler war vom Ergebnis überrascht, meinte es fehlt wohl an Einspielzeit. Möglicherweise passt auch die Kombi mit den Sonics nicht, oder das LS-Kabel Kimber VS 4 hier nicht so gut wie mit Sony ??
Für mich war das keine Frage, weitersuchen. Da ich in letzter Zeit mit den Sonics sowieso in Linearstellung höre ( die Audiodatas brauchten in den Höhen bei meinem Raum + 3 db), konnte ich doch ohne Klangregelung… Der Händler bot mir zum Test den Atoll IN100 SE an.

Atoll IN 100 SE ( 1000 EUR) mit FB
Minimalausstattung, aber 2 Pre out Cinch. Anschlüsse hinten stabil und vergoldet, nur 1 LS Paar, das Gerät fühlt sich mit 10 kg schon solide an, wenn auch nicht so wie der 21 kg Sony.
Funktionen: Eingänge wählen und Lautstärke – sonst nix. FB für 50 EUR unscheinbar.
Hörtest:
Bässe
ein Traum, muskulös und gut kontouriert, schnell. Sony hat keine Chance.
Mitten
Atoll ist in der Mittellage etwas zurückhaltender, aber trotzdem lebendig musikalisch. Sony detaillierter aber nicht so anspringend. Patt
Der Test-Atoll war im linken Kanal manchmal etwas leiser als rechts, aber das nur bei „Zimmerlautstärke“, Poti ? Es war nur bei einigen Stücken hörbar aber mit dem Sony stimmte die Symmetrie dann wieder, auch hier mit Kopfhörer quergecheckt ....
Höhen
Atoll treibt einem die Freudentränen in die Augen, präzise detailliert, und doch herrlich luftig dabei. Da hat Sony keine Chance und NAD schon gar nicht.
Räumlichkeit:
Atoll hat etwa die Breitendarstellung wie Sony, aber mehr Raumtiefe, alles völlig losgelöst von den LS. Sony kann nicht ganz mithalten.
Hör-Emotion:
Atoll harmoniert irre mit den Allegras, alte Stücke bringen neue Gänsehaut, da sieht der Sony nun doch schon etwas alt aus.

Diese Vergleiche sind meine persönlichen Eindrücke an meiner Kette. In anderen Räumen, mit anderer Quelle und Lautsprechern kann es vermutlich für den NAD viel besser ausgehen. Für mich war interessant, daß die Klangunterschiede zwischen Verstärkern doch sehr deutlich sind. Schnelles hin- und herschalten bringt nicht die ganze Wahrheit, man sollte die Musikstücke sehr gut kennen und länger hören. So war ich anfangs begeistert von den NAD Höhen, nach mehreren CD`s merkte ich, das da auch Übertreibung im Spiel ist, was auf mich Dauer stören kann.
Der Atoll ist nicht so neutral und klar wie mein alter Sony, ist vielleicht sogar etwas „gesoundet“ aber er spricht mich emotional deutlich mehr an. Die Live-CD von Schwab entsprach mitdem Atoll klar am besten dem Liveerlebnis. Den Sony werde ich wohl vorerst behalten, aber den Atoll habe ich mir bestellt, auf diesen neuen Klang will ich nicht mehr verzichten, und ist ja auch Weihnachten.
Gruß von HiFi Oldi
m2catter
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 26. Dez 2010, 03:14
Hifioldi,
endlich mal wieder ein Hoervergleich, der Spass beim Lesen entstehen laessst. Auch wenn Du Gefahr laeufst, von den BT Juengern rund gemacht zu werden sind es genau solche Hoerbeschreibungen wie eben Deine, die dieses Forum am Leben halten und interessant machen. Mach weiter so, und schreibe doch mal wieder, wenn die Einbrennzeit Deines neuen Atolls vorueber ist....
Deine Bemerkung, dass der Atoll leicht gesoundet sein duerfte,
jedoch mit den Sonics gut harmoniert deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Nicht, dass ich bisher einen Atoll gehabt oder gehoert haette, jedoch dass mit Sonics nicht unbedingt ein neutraler amp die beste Wahl ist.
In der Familie bestehen neben Mission 780/782 auch ProAc und die Sonics Anima, und der Verstaerker, der mit den ProAcs gut kann, ist nicht ebenso der beste Spielpartner fuer die Animas.
Schoene Tage noch wuenscht Dir Michael
CarstenO
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 31. Dez 2010, 09:14
Hallo HiFioldie,

schöner Bericht, interessant zu lesen.

Gruß und guten Rutsch,

Carsten
harman68
Inventar
#4 erstellt: 01. Jan 2011, 21:04
ja, guter bericht....und freut mich, das sich dein altes sony-flagschiff immer noch so gut schlägt...war auch ein herausragender sony-amp...der beste, den ich bis jetzt von denen gehört habe.
deine erfahrungen mit atoll kann ich nur bestätigen....ungemein losgelöster, feiner und harmonische klang...erinnert an röhrenamps, aber ohne deren manchmal vorhandenen nachteile.
warum der atoll hier im forum von so manchen technikfreaks aufgrund seines aufbaus als fehlkonstruktion bewertet wird, kann ich nicht nachvollziehen.
auch die cd-player von atoll sind klasse
HiFioldi
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 12. Jan 2011, 02:36
Sony FA 770 ES vs Atoll IN100 SE Fortsetzung
Nun habe ich den eigenen Atoll 9 Tage und kann den Bericht noch etwas erweitern.
Um einen fairen Vergleich machen zu können, habe ich mir eine Umschalteinheit 2 Amps auf 1 Paar LS gekauft – Dynavox AMP-S für 74 EUR mit Versand. Die Verbindungen alle mit Kimber VS4 und Spreizbananas. Die Amps mit Pegelmessgerät über mehrere Frequenzen am Hörplatz auf gleiche Lautstärke abgestimmt. Über 5 Tage ca 8 h mit verschiedene Jazz CDs die Amps verglichen, immer über Sonics Allegra`s. Den Sony auf direkt, der Atoll hat nichts anderes.
Das Ergebnis hat mich etwas verblüfft, da ich vorher beim Atoll Testgerät wesentlich stärkere Unterschiede empfunden hatte, allerdings noch mit langwierigerem Umstöpseln und ohne Lautstärkemessung. Es ist immer noch so, daß der Atoll im Bass mehr Kraft und Präzision hat und in den feinsten Höhen etwas mehr Drive einbringt, aber es sind nur Nuancen, wie man sie bei Cinch-Kabeltests erwartet. Bei direktem hin und her schalten habe ich mich wirklich gefragt, ob sich die Neuanschaffung bei so wenig Verbesserung gelohnt hat. Dann wieder längere Zeiten gehört, ja die Priese mehr entscheidet über „gut“ und „Gänsehaut-gut“. Der Bass hat übrigens durch die Zusatzkabel/Stecker/Umschalter etwas gelitten in Richtung verschwommener, das galt aber natürlich für beide Amps. Jetzt habe ich die Lautsprecher wieder direkt am Atoll, und Bass und Höhen sind 100% perfekt.
Der 18 Jahre alte Sony ist immer noch ein High End Gerät, das in der obersten Liga mitspielen kann. Für die lebendige und analytisch aufspielende Sonics Allegra ist in gut gedämpften Räumen der Atoll allerdings ein noch perfekterer Partner.
Und jetzt wird wieder Musik genossen, habe Peder af Ugglas neu, schön, das man immer neue Musik entdeckt, die hörenswert ist.
Gruß von Hifioldi
stoneeh
Inventar
#6 erstellt: 12. Jan 2011, 08:48
würde mich interessieren wie dir dann der sony ta-f 808 es gefallen würde.. also der bass ist auf jeden fall kein problem bei dem verstärker, was druckvolleres hab ich bis kaum gehört.. bin neugierig wie dieses 400-500€ gebraucht gerät gegen ein neues 1000€ gerät spielt


grüsse
stoneeh
HiFioldi
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 13. Jan 2011, 00:14
Hallo stoneeh, mit dem Sony 808 hast Du den Verstärker, den ich mir 1993 nicht leisten konnte (2500 DM), daher dann den kleineren Bruder 770 für 1600 DM, was zu der Zeit auch schon ein Nettomonatsgehalt eines Jungingeneurs war. Der TA 808 hat 2 Netzteile, der 770 nur eines, aber schön wuchtig. Die Leistung des 770 war für mich und meine LS immer ausreichend. Wichtiger als hohe Wattzahlen ist die Präzision auch im Bass. Lieber verzichte ich auf Tiefbass, als Musik durch breiiges Gewummere einzudicken, was aber meistens an Raum und Boxen liegt. Der TA 770 ist sehr präzise und auch im Bass überdurchschnittlich, erst durch den Denon 2000 habe ich gemerkt, das da im Bassbereich noch mehr geht. Kann mir gut vorstellen, daß der TA 808 diesen superpräzisen Bass bringt. Neben den Boxen und deren Aufstellung sind auch LS-Kabel nicht zu vernachlässigen, so bin ich vor 8 Jahren bei den Kimber VS4 gelandet, die bei mir im Bass besser waren, als die doppelt so teuren TC8, bei denen der Bass meiner damaligen Audiodata Elance zu fett wurde. Die alten High End Sonys der 700 er und 800 er Serie haben Class A Vorstufen, die ordentlich Wärme entwickeln, das Deckblech bei mir hatte immer min um 50°C, egal wie laut ich gehört habe. Die Wärme hat aber den hochwertigen Bauteilen nicht geschadet, der 770 war nie in der Werkstatt, hat nie gekrispelt…..
Habe mal in meinen alten Hifi-Zeitschriften nachgesehen – Bestenliste Audio 2/1995 max Pkt:100:
Accuphase E305V 7380 DM 90 Pkt, Schäfer u Rompf Emitter 1 plus 6400 DM 85 Pkt, Sony TA-F808 ES 2500 DM 85 Pkt, Accuphase E207 3350 DM 80 Pkt, Sony Ta-F707 ES 1600 DM 80 Pkt.
Der TA 707 ist der leicht abgespeckte Nachfolger vom TA770.
Also viel Spaß mit dem TA 808, ich schätze, damit bist Du heute immer noch zwischen Marantz PM 15 und PM11.
Gruß von Hifioldi
stoneeh
Inventar
#8 erstellt: 13. Jan 2011, 02:28
das stimmt schon alles, ich meinte nur, heute könntest du dir den 808er leisten, denn wenn du 1000€ für ein neues gerät ausgibt, da kostet der 808er heute ja nicht mal die hälfte

liegt natürlich rein bei dir, mich hätte nur der vergleich zum 770er und denon 2000er interessiert

ich persönlich hatte zuerst ein paar andere verstärker die eigtl nicht wert sind zu nennen, dann den 808er und jetzt den denon pma s10 II. die beiden letztgenannten liegen eigtl so ziemlich gleichauf, ich hab mir den s10 II nur behalten wegen a) optik b) er hat ein biiischen mehr leistung noch. der bass ist ziemlich gleichauf bei den beiden, und bei beiden sowohl präzise als auch druckvoll, das einzige ist dass bei hohen pegeln der s10 II halt noch ein bischen mehr kann, aber der ist auch ein monster.. den haben sie damals, in der stereo oder stereoplay wars (?), mit mehr als den 200 angegebenen w an 4 ohm gemessen, dann nochmal mit 320w an 2 ohm und 360w an 1 ohm.. also für einen vollverstärker relativ monströs ^^


grüsse
stoneeh


[Beitrag von stoneeh am 13. Jan 2011, 02:33 bearbeitet]
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