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Diskussion über Hörbedingungen und Wiedergabeanordnungen

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ax3
Inventar
#102 erstellt: 31. Okt 2007, 18:54
Ich bin 43 und mein Gehör ist nicht mehr so gut, wie es einmal war. Es hat eine Fehlerkurve, die sich im statistischen Mittel befindet. Die individuellen Abweichungen sind es aber, die in diesem Zusammenhang interessieren.

Will man wirklich "optimale" Abhörbedingungen schaffen, müsste ein Lautsprecher, ebenso wie ein Hörgerät, auf die individuelle Hörkurve eines Menschen angepasst werden.


du bist der meinung, dass die unterschiedlichen "gehöre" einzelner menschen dazu führen, dass jeder klänge völlig anders wahrnimmt?

Jein

Ich kann mir vorstellen, dass wir Klänge individualtypisch wahrnehmen und trotzdem wird jeder eine Nachtigall als Nachtigall identifizieren können, wenn er es mit seinem je eigenen Gehör so gelernt hat.
Ein Vergleich zweier Gehöre wäre aber nur möglich, wenn z.B. jemand anders mit meinen Ohren hören könnte. Schwieriger Versuchsaufbau.

Das wäre ein möglicher Ansatz für unterschiedliche "Hörgeschmäcker"
antares98
Stammgast
#103 erstellt: 31. Okt 2007, 18:58

Will man wirklich "optimale" Abhörbedingungen schaffen, müsste ein Lautsprecher, ebenso wie ein Hörgerät, auf die individuelle Hörkurve eines Menschen angepasst werden.


Genau das denke ich nicht, denn du hast dich, genauso wie jeder andere mit seinem individuellen "Hörfehler" an diesen "gewöhnt", das heißt, würdest du plötzlich eine an deine Hörkurve angepasste Wiedergabe erfahren würde es für dich unnatürlich klingen...

Grüße,
Alex
Gelscht
Gelöscht
#104 erstellt: 31. Okt 2007, 19:01

ax3 schrieb:
Ich bin 43 und mein Gehör ist nicht mehr so gut, wie es einmal war. Es hat eine Fehlerkurve, die sich im statistischen Mittel befindet. Die individuellen Abweichungen sind es aber, die in diesem Zusammenhang interessieren.

Will man wirklich "optimale" Abhörbedingungen schaffen, müsste ein Lautsprecher, ebenso wie ein Hörgerät, auf die individuelle Hörkurve eines Menschen angepasst werden.


nein, es gibt so etwas wie adaption.


ax3 schrieb:
Ich kann mir vorstellen, dass wir Klänge individualtypisch wahrnehmen und trotzdem wird jeder eine Nachtigall als Nachtigall identifizieren können, wenn er es mit seinem je eigenen Gehör so gelernt hat.
Ein Vergleich zweier Gehöre wäre aber nur möglich, wenn z.B. jemand anders mit meinen Ohren hören könnte. Schwieriger Versuchsaufbau.

Das wäre ein möglicher Ansatz für unterschiedliche "Hörgeschmäcker"


gibt es und wurde auch schon gemacht (siehe blauert oder begault). aber das ist kein ansatz für unterschiedliche geschmäcker. nochmal: wir (oder nur ich?) reden hier über lautsprecher als ein wiedergabegerät, das das wiederzugebende signal möglichst unverfälscht hörbar machen soll. wenn's nicht klingt ist entweder der musiker oder tontechniker schuld, aber nicht der lautsprecher.
c-h-r-i-s
Stammgast
#105 erstellt: 31. Okt 2007, 19:01

ax3 schrieb:

Will man wirklich "optimale" Abhörbedingungen schaffen, müsste ein Lautsprecher, ebenso wie ein Hörgerät, auf die individuelle Hörkurve eines Menschen angepasst werden.

Das sehe ich anders. Wenn mein Gehör verbogen ist, so gewöhnt sich das Gehirn doch an den Zustand und interpretiert das als Standart.
Gehe ich mit dem krummen Gehör ins Konzert, so prägt das doch mein Bild von richtigem Klang. Wenn ich nun die Wiedergabe zu Hause so korrigiere, dass ich höre, wie ein junger Gott, dann wird sich das ziemlich fremd anhören.

Leute, die ihr Hörgerät nicht ständig benutzen, lassen es auch bald in der Schublade verschwinden, weil das Hörerlebnis MIT Gerät als unangenehm empfunden wird.....

Nur meine Meinung

chris

Edit: markus war schneller, wenn auch nicht so ausführlich..


[Beitrag von c-h-r-i-s am 31. Okt 2007, 19:02 bearbeitet]
ax3
Inventar
#106 erstellt: 31. Okt 2007, 19:02

superfranz schrieb:
Meine Oma erkennt meine Stimme sogar am Telefon...der Hörer ist alt...die Stanzungen der Hörmuschel versifft,der Schallwandler ausgeleiert und ihre Ohren sind nicht linear.

franzl

Das Gehör bzw. das Gehirn hat da eine enorme Kompensationsfunktion. Dazu gibt es auch hier im Forum schon eine Menge Links. Wenn bestimmte Grundinformationen gegeben sind, ergänzt das Gehirn den Rest - und trotzdem wird deine Oma hören, dass es sich um Franz am Telefon handelt. Nicht um den realen Franz, der neben oder vor ihr im Zimmer spricht.
Gelscht
Gelöscht
#107 erstellt: 31. Okt 2007, 19:03

ax3 schrieb:
trotzdem wird deine Oma hören, dass es sich um Franz am Telefon handelt. Nicht um den realen Franz, der neben oder vor ihr im Zimmer spricht.


ach schau, gibt es vielleicht doch objektive kriterien für bestmögliche tonreproduktion?
anymouse
Inventar
#108 erstellt: 31. Okt 2007, 19:05

markus767 schrieb:
ach schau, gibt es vielleicht doch objektive kriterien für bestmögliche tonreproduktion?


Die "objektive kriterien für bestmögliche Tonreproduktion" unter welchen Bedingungen?


[Beitrag von anymouse am 31. Okt 2007, 19:06 bearbeitet]
superfranz
Gesperrt
#109 erstellt: 31. Okt 2007, 19:05

ax3 schrieb:
Ich bin 43 und mein Gehör ist nicht mehr so gut, wie es einmal war. Es hat eine Fehlerkurve, die sich im statistischen Mittel befindet. Die individuellen Abweichungen sind es aber, die in diesem Zusammenhang interessieren.

Will man wirklich "optimale" Abhörbedingungen schaffen, müsste ein Lautsprecher, ebenso wie ein Hörgerät, auf die individuelle Hörkurve eines Menschen angepasst werden.


du bist der meinung, dass die unterschiedlichen "gehöre" einzelner menschen dazu führen, dass jeder klänge völlig anders wahrnimmt?

Jein

Ich kann mir vorstellen, dass wir Klänge individualtypisch wahrnehmen und trotzdem wird jeder eine Nachtigall als Nachtigall identifizieren können, wenn er es mit seinem je eigenen Gehör so gelernt hat.
Ein Vergleich zweier Gehöre wäre aber nur möglich, wenn z.B. jemand anders mit meinen Ohren hören könnte. Schwieriger Versuchsaufbau.

Das wäre ein möglicher Ansatz für unterschiedliche "Hörgeschmäcker"


Jenau...dem stimme ich zu !

Vor Jahren hatte ich einen !AKG 1000" KOpfhörer ,dazu kaufte ich für viel Geld einen Prozessor von AKG.

Dieser Prozessor hatte 9 fest eingestellte "Hörkurven" - ermittelt aus zig Versuchspersonen - , so nun konnte man sich auf die Suche machen ,welche dieser Hörkurven zum eigenen Gehör passte!- ich bevorzugte die Nr. 4 -
Für Perfektionisten hatte dieser AKG-Prozessor noch einen Karteneinschub,wer diesen nutzen wollte mußte nach Wien reisen und sich seine Hörkurve messen lassen.

...nach einer gewissen Versuchsphase habe die Gerätschaften gewinnbringend (tatsächlich)verscherbelt.

franzl
Gelscht
Gelöscht
#110 erstellt: 31. Okt 2007, 19:14
bitte lautsprecherwiedergabe (hrtf aktiv) nicht mit kopfhörerwiedergabe (hrtf inaktiv) verwechseln. wer interesse hat, sollte sich folgendes buch durchlesen. es ist die einzige veröffentlichung in dieser richtung:
http://human-factors...Sound_Multimedia.pdf
superfranz
Gesperrt
#111 erstellt: 31. Okt 2007, 19:23

markus767 schrieb:
bitte lautsprecherwiedergabe (hrtf aktiv) nicht mit kopfhörerwiedergabe (hrtf inaktiv) verwechseln. wer interesse hat, sollte sich folgendes buch durchlesen. es ist die einzige veröffentlichung in dieser richtung:
http://human-factors...Sound_Multimedia.pdf


Der AKG ist aber ein sogenannter "binauraler Kopfhörer"...die Mittenortung erreicht wohl nicht Lautsprecherniveau,ist aber allemal brauchbar -linkes Ohr hört Schallanteile vom rechten Ohr und umgekehrt-

...meine SONY-Kopfhörer-"Maschine" ändert sogar die Klangfarbe beim kopfdrehen...wie das macht ist mir schleierhaft und die Vorneortung ist perfekt - jaja die Japse ...wenn die wollen

franzl
Gelscht
Gelöscht
#112 erstellt: 31. Okt 2007, 19:38
kenne den bap 1000. hör dir mal headzone von beyerdynamic an. bei mir hat's versagt.
Christoph_Gebhard
Inventar
#113 erstellt: 31. Okt 2007, 19:51

markus767 schrieb:
die behringer sind bei betrachtung des fertigen endproduktes besser und billiger als die mita.
mit hörbedingungen und wiedergabeanordnungen hat das aber alles nichts zu tun.


Mal ganz unprovokant gefragt: Gibt es dafür Belege? Messungen? Oder nur Vermutung? Würde mich echt interessieren!
Gelscht
Gelöscht
#114 erstellt: 31. Okt 2007, 20:12
bis wann willst du messungen haben? übrigens kosten die B2031P bei thomann derzeit 169 euro - das paar...
MBU
Inventar
#115 erstellt: 31. Okt 2007, 20:17
Die Messungen würden mich auch interessieren.


[Beitrag von MBU am 31. Okt 2007, 20:18 bearbeitet]
Christoph_Gebhard
Inventar
#116 erstellt: 31. Okt 2007, 20:29

markus767 schrieb:
bis wann willst du messungen haben?

Egal, eilt nicht! Hast du Zugriff auf die Lautsprecher?
Ich habe sie - glaube ich - schon mal in Malle (Kneipe Noah`s in Cala Rajada) gesehen und sie interessiert in Augenschein genommen...

Gruß, Christoph
Gelscht
Gelöscht
#117 erstellt: 31. Okt 2007, 20:33
messungen liegen bis spätestens mitte nächster woche vor. ich hoffe bis dahin arta am start zu haben, sonst gibt's nur frequenzgang.
Gelscht
Gelöscht
#118 erstellt: 31. Okt 2007, 20:42

anymouse schrieb:
Die "objektive kriterien für bestmögliche Tonreproduktion" unter welchen Bedingungen?


verstehe die frage nicht. kannst du das ausführen?
anymouse
Inventar
#119 erstellt: 31. Okt 2007, 20:57

markus767 schrieb:

anymouse schrieb:
Die "objektive kriterien für bestmögliche Tonreproduktion" unter welchen Bedingungen?


verstehe die frage nicht. kannst du das ausführen?


Es geht um die (Neben)Bedingungen, unter denen die (hierfür) optimale Tonreproduktion erfolgen soll. Wenn (Da ?) hier welche vorhanden sind, wären natürlich die Auswahl der entsprechenden Kriterien bzw. der Grad ihrer Erfüllung unter der Berücksichtigung der Bedingungen interessant. Bei anderen Bedingungen ergibt sich natürlich auch ein anderes Optimum.

Für bedingungsbehaftete Optima ist natürlich auch die Gewichtung der "objektiven Kriterien" sehr diskutabel -- wie viel besser ist 1dB mehr Frequenzgangwelligkeit gegenüber 2dB/Okt anderes Bündelungsverhalten...
holly65
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 31. Okt 2007, 21:03
Wie hoch ist eigentlich das Bündelungsverhalten einer
Live - Band, Orchester, Sänger/Sängerin ?

Wie soll möglicherweise unterschiedliches Bündelungsverhalten
bei LS umgesetzt werden ?

Theorie und Praxis.

grüsse

Karsten
Gelscht
Gelöscht
#121 erstellt: 31. Okt 2007, 21:22

holly65 schrieb:
Wie hoch ist eigentlich das Bündelungsverhalten einer
Live - Band, Orchester, Sänger/Sängerin ?

Wie soll möglicherweise unterschiedliches Bündelungsverhalten
bei LS umgesetzt werden ?


gar nicht! stereophonie ist nicht in der lage das schallfeld des ortes der originaldarbietung nachzubilden. das muss man erst einmal akzeptieren.

das original entsteht beim mischen im studio. da die konstruktionsprinzipien von studio- und heimlautsprechern meist sehr ähnlich sind, hat das bündelungsverhalten von instrumenten und stimmen keinerlei auswirkung auf die konstruktion von heimlautsprechern. das bündelungsverhalten spielt ausschliesslich bei der mikrophonierung eine rolle.
P.Krips
Inventar
#122 erstellt: 31. Okt 2007, 21:34
Hallo,

Junge, Junge, hier ist was los....

zunächst mal zu den Tonmeisterkriterien:
Die Unterschreibe ich voll und ganz, wenn es um korrekte Reproduktion der Tonträgerinhaltes und nicht um Sound geht.
Ich versuche meine Hauptlautsprecher auch in diese Richtung zu entwickeln.
Soweit, so gut...
Aber: Man muss auch anerkennen/akzeptieren, daß es unterhalb der erwünschten Kriterien durchaus reichlich Raum gibt für nach der reinen Lehre mängelbehafteter Konstruktionen, mit denen man anständig und ohne allzugroße Kompromisse gut Musik hören kann.
Es ist doch völlig realtätsfern, 99 % aller DIY- UND Fertigprodukte zu Müll zu erklären.

Wenn mir da nicht was entgangen ist, dann hat Michael (um die Kurve zurück zur MiTa zu finden) niemals erklärt, nun die beste Box unter der Sonne konstruiert zu haben, noch hat er irgendwann erklärt, irgendwelche Idealnormen eingehalten zu haben.
Er hat lediglich versucht, aus preiswertem Ausgangsmaterial eine halbwegs anständig klingende Box zu konstruieren und ihr Kritiker könnt sicher sein, daß er sehr genau weiß, welche Limitierungen/Kompromisse dabei herauskamen.

Da ich mir die Boxen gestern mit eigenen CD's anhören konnte, mal kurz mein Eindruck dazu:
Im Mittel- Hochtonbereich klingt die putzige Box erstaunlich anständig und ich konnte keine groben Fehler hören. Da habe ich schon wesentlich teurere und größere Boxen gehört, die da schlechter waren.
Gut, der Lautsprecher ist eher warm (im sinne von leicht betontem Oberbass) abgestimmt, das ist aber noch nicht so derb, daß ich das als üble Verfärbung empfand.
Sie ist auch tonal durchaus für Klassik tauglich, allerdings nicht für wirklich große Dynamiksprünge, da kommt der kleine TMT halt an seine physikalischen Grenzen. Der Bassbereich ist erstaunlich sauber und vom Tiefgang für Musik in den meisten Fällen durchaus ausreichend.

Zumindest hat mich die MiTa dazu inspiriert, nun endlich auch nebenbei/zwischendurch eine Schreibtischbeschallung anzugehen.
Und da bin ich wirklich am Grübeln, ob ich da unbedingt das Rad neu erfinden muss oder gleich Michael's Mita bau.
Denn im Nahfeld (so habe ich sie auch bei Michael gehört) klingt sie durchaus sehr ordentlich.

Nochmal zu den "Tonmeisterkriterien" :

1. gibt es ja ohnehin nur eine sehr überschaubare Anzahl von Lautsprechern, die den Kriterien genügen.

2. Ist die Qualtät dieser Lautsprecher ohnehin nur in akustisch optimierten Räumen im vollen Umfang hörbar, denn ein "optimaler" Lautsprecher in akustisch unzulänglicher Umgebung ist dann auch nur marginal besser als objektiv schlechtere Lautsprecher.

Gruß erstmal

Peter Krips
Gelscht
Gelöscht
#123 erstellt: 31. Okt 2007, 21:41

P.Krips schrieb:

1. gibt es ja ohnehin nur eine sehr überschaubare Anzahl von Lautsprechern, die den Kriterien genügen.


eben! raum für echtes diy!


P.Krips schrieb:
2. Ist die Qualtät dieser Lautsprecher ohnehin nur in akustisch optimierten Räumen im vollen Umfang hörbar, denn ein "optimaler" Lautsprecher in akustisch unzulänglicher Umgebung ist dann auch nur marginal besser als objektiv schlechtere Lautsprecher.s


nein! um beim telefonbeispiel zu bleiben: selbst bei allerschlechtestem handyempfang kann man hören ob der bekannte am anderen ende der leitung schnupfen hat oder nicht.

(floyd "lautsprecherverkäufer" toole darf ich ja nicht anführen, weil bernd im thread mitliest)
Heinerich
Inventar
#124 erstellt: 31. Okt 2007, 21:47

markus767 schrieb:

(floyd "lautsprecherverkäufer" toole darf ich ja nicht anführen, weil bernd im thread mitliest)


Meinst damit etwa mich???

Gruß
Bernd
Gelscht
Gelöscht
#125 erstellt: 31. Okt 2007, 21:48
nein, anymouse
focal_93
Inventar
#126 erstellt: 01. Nov 2007, 02:13

markus767 schrieb:
nein, anymouse

Hi Markus,

Du verwechselst anymouse mit onemore

Ist wohl schon spät heut

Grüsse

Uwe
Gelscht
Gelöscht
#127 erstellt: 01. Nov 2007, 09:13
stimmt! erste anzeichen von verfolgungswahn?
Gelscht
Gelöscht
#128 erstellt: 01. Nov 2007, 10:29
hier die vortsetzung von post 83

da lautsprecher und wiedergaberaum als ein system betrachtet werden müssen, ergeben sich weitere anforderungen.

ein ungleichmässiges abstrahlverhalten eines lautsprechers führt zu einer beeinträchtigung des präzedenzeffektes. nur reflexionen, die in ihrer spektralen zusammensetzung dem direktschall entsprechen lassen den präzedenzeffekt maximal wirken. daraus er gibt sich:

5) das bündelungsmass muss über den gesamten übertragenen frequenzbereich gleichmässig sein (keine einbrüche und auch kein steter anstieg).

da parameter wie raumgrösse und räumliche ausdehnung eines klanges bei der mischung festgelegt werden, sollte der raum diese parameter nicht durch starke erste reflexionen beeinflussen. dies erreicht man entweder durch absorbtion (poröse absorber, plattenschwinger, helmholtzresonatoren) oder durch folgende forderung an den lautsprecher:

6) das bündelungsmass sollte möglichst hoch sein.

nicht unerwähnt soll sein, dass in "normalen" wohnräumen der bassbereich von raummoden dominiert wird. lösungen sind hier:
a) mechanische absorption
b) elektronische absorption (dba)
c) von den hauptlautsprechern getrennte aufstellung von subwoofern (multisubanwendung)

bei anwendung von b) und c) ändert sich das anforderungprofil an die hauptlautsprecher, da sie nur ab 80 hz übertragen müssen.

quellenangaben gibt's auf anfrage.
phishy
Ist häufiger hier
#129 erstellt: 01. Nov 2007, 10:52
obwohl uns das ja alles egal sein kann, da du uns den Ausweg aus der Misere ja schon gezeigt hast...
"die wahrheit" quasi...
die sollte sich wirklich jeder mal angehört haben, dann weiss man auch wieder warum man selbst baut. und ausserdem relativiert sich damit der ganze restliche thread auch wieder.
grüße!
Gelscht
Gelöscht
#130 erstellt: 01. Nov 2007, 10:59
wo ist in deinem beitrag gleich nochmal das sachliche argument versteckt?
phishy
Ist häufiger hier
#131 erstellt: 01. Nov 2007, 11:15
im vorletzten satz ;-)

edit: smilie vergessen


[Beitrag von phishy am 01. Nov 2007, 11:16 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#132 erstellt: 01. Nov 2007, 11:37

phishy schrieb:

die [wahrheit] sollte sich wirklich jeder mal angehört haben, dann weiss man auch wieder warum man selbst baut.


wenn man das zitat nicht ironisch verstehen soll, hast du vollkommen recht. aber offensichtlich ist es so nicht gemeint. nochmal: wem's um richtige musikreproduktion geht, der baut kein konstrukt wie die mita. wer ein bisschen schreinern will, baut die mita.
jhohm
Hat sich gelöscht
#133 erstellt: 01. Nov 2007, 12:23

markus767 schrieb:
...
nochmal: wem's um richtige musikreproduktion geht, der baut kein konstrukt wie die mita. wer ein bisschen schreinern will, baut die mita.


Hallo Markus,

Du scheinst es nicht zu verstehen; den meisten hier von uns kommt es darauf an,
a) Spaß zu haben beim Bauen
b) nicht zu viel Geld auszugeben
c) sagen zu können "Habe ich selber gemacht"
d) es soll vernünftig Musik rauskommen
e) Deine "Grundvoraussetzungen" für Lautsprecher interessiert
(fast)niemanden und noch weniger Leute haben Lust, Zeit
und die Möglichkeit, das umzusetzen.

Was uns völlig nervt, ist Deine schmerzfreiheit, das einzusehen!

Laß die Leute die MiTa bauen, wenn sie wollen; auch wenn Du meinst, das es für weniger Geld bessere gekaufte gibt; Du kannst Dir ja auch bauen, was Du möchtest und keiner macht es Dir madig!

d, wenn die MiTa Deinen Ansprüchen nicht genügt, dann brauchst Du doch garnicht erst was dazu zu schreiben...

Gruß Jörn
Gelscht
Gelöscht
#134 erstellt: 01. Nov 2007, 12:34
ich hab "eure" prioritäten schon seit langem verstanden. trotzdem darf ich andere haben und diese äussern?

dann gibt es aber leider wieder äusserungen, mit denen "ihr" euren eigenen anspruch torpediert:


d) es soll vernünftig Musik rauskommen


meine voraussetzungsliste beruht auf vernunft. und nur darauf.

übrigens interessieren "meine" grundvoraussetzungen so ziemlich jeden, der sich ernsthaft mit musikreproduktion beschäftigt. oder weshalb liesst man genau diese voraussetzungen in fachpublikationen? haltet "ihr" im tonbereich professionell tätige alle für besserwisserische vollidioten?
Morfeus
Stammgast
#135 erstellt: 01. Nov 2007, 12:58

markus767 schrieb:
ich hab "eure" prioritäten schon seit langem verstanden. trotzdem darf ich andere haben und diese äussern?


Du hast aber eine andere Sache nicht verstanden und weigerst Dich standhaft, dies zu tun: es ist nicht Deine Sach- und Fachkenntnis die nervt (nein, die bewundere ich sogar sehr), es ist Deine überhebliche Art und Dein unangemessener Ton.

Gruß,
Heinz
Farad
Stammgast
#136 erstellt: 01. Nov 2007, 13:01
@markus767


das bündelungsmass muss über den gesamten übertragenen frequenzbereich gleichmässig sein (keine einbrüche und auch kein steter anstieg).


schön, dass du das alles weißt. Jetzt sag mir aber doch bitte wo in einem Raum mit gleichmäßig abfallender Nachhallzeit von 1s auf 0,2s im Diffusfeld der Unterschied ist, wenn die Bündelung mit der Frequenz ebenfalls ansteigt. Du wirst am Hörplatz nicht unterscheiden können, ob der abfallende Betriebsschallpegel vom Raum oder vom Lautsprecher verursacht wurde.

Es ist nahezu ausgeschlossen zu Hause einen Raum zu "erschaffen", bei dem die Nachhallzeit mit der Frequenz nicht sinkt. Ebenso ist es praktisch unmöglich einen Lautsprecher zu konstruieren, der von 80Hz bis 20kHz seine Bündelungseigenschaften nicht verändert. Ich bin wirklich sehr interessiert an einem Beispiel. Komm mir nicht mit irgendwelchen kleinen Studiomonitoren, die packen das allesamt höchtens ab 300...400Hz aufwärts.

Im anderen Thread forderst du Winklemessungen mit 1/24 Oktave-Auflösung. Das ist absoluter Unfug. Selbst bei Messungen in reflexionsarmen Räumen sind diese Diagramme viel zu zappelig und praktisch nicht zu interpretieren, auch von "professionellen". Ich habe im Mita Thread geschrieben, wie man eine Lautsprecherbox sinnvoll charakterisiert.

Es sollte dir nicht entgangen sein, dass es - auch bei Profis - zwei verschiedene Herangehensweisen an die Lautsprecherkonstruktion gibt. Wie immer das Maximal- und das Minimalprinzip. Aus einem 17cm Bass und einer 25er Kalotte ohne Schallführungen wird niemals eine Konstruktion entstehen, die den Anforderungen des Standes der Technik genügt. Dennoch kann eine solche Box für ihren Aufwand garnicht schlecht sein.
Nach der zweiten Herangehensweise wird ein Pflichtenheft erstellt in dem all deine Forderungen stehen können, von wegen gleichmäßige Bündelung, linearer Frequenzgang +-2dB, unkritischer Impedanzverlauf und so weiter und so fort.

Es ist ja wohl müßig bei einer Konstruktion mit FRS8 wie der Needle oder was ähnlichem darauf hinzuweisen, dass das ja alles keine ECHTEN Boxen und Elektroschrott sind, weil sie nicht den Anforderungen der Tonmeister entsprechen. Natürlich, was für eine Binsenweisheit.

Ehrlichgesagt wundere ich mich doch auch gelegentlich, warum sich hier nicht mehr an dem orientiert wird, was klar ist. Ständig findet man neue Wunderkonzepte die so toll sind, dass man sie nichtmal messen kann. Warum wird denn nicht erstmal auf die bekannten Parameter hin optimiert? Anscheinend gibt es hier im Forum wohl doch zu wenige, die sich wirklich am Stand der Technik orientieren. Kein Problem, dann darf aber auch nicht in Anspruch genommen werden, dass wiedereinmal das Ei des Kolumbus gefunden wurde.

farad
Heinerich
Inventar
#137 erstellt: 01. Nov 2007, 13:41

markus767 schrieb:

phishy schrieb:

die [wahrheit] sollte sich wirklich jeder mal angehört haben, dann weiss man auch wieder warum man selbst baut.


wenn man das zitat nicht ironisch verstehen soll, hast du vollkommen recht. aber offensichtlich ist es so nicht gemeint. nochmal: wem's um richtige musikreproduktion geht, der baut kein konstrukt wie die mita. wer ein bisschen schreinern will, baut die mita.


Bemerkst Du eigentlich nicht, dass Du Dir mit Deiner "Arroganz des (hoffentlich) Wissenden" selbst im Wege stehst. Jedenfalls dann, wenn Du wirklich möchtest, dass Deine Argumente und Thesen diskutiert (und auch respektiert) werden? Oder "kämpfst" Du einfach nur darum, dass Deine Vorstellungen übernommen werden?

Gruß
Bernd
Gelscht
Gelöscht
#138 erstellt: 01. Nov 2007, 13:56
hi farad,

zum thema "binsenweisheiten": liess dir mal die lobhudeleien zu den von dir genannten konstrukten hier im forum durch. die mehrzahl der leute ist der überzeugung ein stück "highend" zuhause stehen zu haben.

bzgl. nachhallzeit: die nachallzeit steigt zu tiefen frequenzen hin an. ich denke das meintest du auch. es erwachsen natürlich einige probleme aus unterschiedlichen nachhallzeiten über die frequenz. wäre mal eine interessante diskussion. aber hier im schreinerforum will man ja nicht mit solch besserwisserischen äusserungen belästigt werden. während ich das schrieb hat mal wieder einer (heinerich) den beweis dafür geliefert. meine person ist offensichtlich wichtiger als die sache...
in realität schafft meine zuletzt genannten kriterien kein mir bekannter lautsprecher. an der notwendigkeit, der anforderung zu entsprechen ändert das aber doch nichts? deshalb diy! linkwitz bewegt sich mit der orion z.b. in diese richtung. geithain hat ls mit nierenfärmiger bassabstrahlung im programm.

bzgl. 1/24-auflösung: ich wollte sehen, wie sich die chassis im gehäuse schlagen. zudem kann man daraus immer noch 1/6 erzeugen. michael hat sich zuerst nicht so verhalten, als ob ihm die messungen wichtig wären. ich hätte sie dann geliefert. zur forderung nach höherer auflösung siehe aber auch anselm goertz und floyd tooles bestrebungen.
ton-feile
Inventar
#139 erstellt: 01. Nov 2007, 14:01
markus767 schrieb:

haltet "ihr" im tonbereich professionell tätige alle für besserwisserische vollidioten?


Nein, eher für Pragmatiker die wissen, dass ihre Kreationen in der statistischen Mehrheit von Leuten genossen werden, deren Lautsprecher-Austattung in der Qualität nicht an Konstruktionen wie die Mita herankommt.

Im übrigen klingen identische Lautsprecher in jedem Studio trotz aufwendiger akustischer Gestaltung immer anders.
Deswegen gibt es ja eine Art Industriestandart für Studiomonitore. Das ist sogar ein ganz bestimmtes Modell, wie z.B. Genelec 2032A für die TV-Postproduction.
Oder früher die NS10M für den Musikbereich als Nahfeldabhöre.

So hat man immer eine Orientierung, wie (falsch ) es klingen soll, wenn die Öhrchen mit Bekanntem von der Konserve geeicht sind.

Edit: Die Einigung auf ein bestimmtes Modell macht die Aklimatisierung in wechselnden Räumen somit zumindest einfacher.

Natürlich haben die, die es sich leisten können zum eigentlichen Arbeiten noch Ihren individuellen "Lieblingslautsprecher". Da muß aber dann immer wieder auf der Industrienorm gegengecheckt werden.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 01. Nov 2007, 14:10 bearbeitet]
MBU
Inventar
#140 erstellt: 01. Nov 2007, 15:58

markus767 schrieb:
michael hat sich zuerst nicht so verhalten, als ob ihm die messungen wichtig wären.


Hallo Markus,

natürlich nicht, den ich hatte Messungen gemacht, aufgrund derer nichts "Schlimmes" zu erwarten war und den LS auch schon gehört. Messungen treten dann in den Hintergrund.

Für alle, die den LS noch nicht hören konnten habe ich die Messungen dann nachgeliefert.


[Beitrag von MBU am 01. Nov 2007, 16:08 bearbeitet]
anymouse
Inventar
#141 erstellt: 01. Nov 2007, 16:53

markus767 schrieb:
die mehrzahl der leute ist der überzeugung ein stück "highend" zuhause stehen zu haben.


Das glaube ich nicht (mag mich aber irren).

Ich vermute, dass die wenigsten Leute (wenn überhaupt), die einen Lautsprecher der Einsteigerklasse (sagen wir mal: bis 150€) haben, diesen für gleich gut wie oder besser als High-End-Lautsprecher halten.

Und ich glaube nicht, dass sie diese Lautsprecher ernsthaft für eine hochwertige, professionelle Tonabmischung als Referenzschallquelle vorschlagen würden.

Ich glaube jedoch, dass die Mehrzahl der Leute von der Qualität ihrer Boxen im Vergleich zu Standardfertiglautsprechern* der selben Preiskategorie sehr angetan ist.

Standardfertiglautsprecher meinen weder preisreduzierte Auslaufmodelle noch spezielle Studiomonitore, sondern dass, was Otto-Normal-Hörer in seinen üblichen Groß- oder Einzelshandelläden vorfindet.

--

Frei nach Ikea: Entwickelt Ihr noch, oder hörst Ihr schon?
Gelscht
Gelöscht
#142 erstellt: 03. Nov 2007, 16:32

Christoph_Gebhard schrieb:

markus767 schrieb:
die behringer sind bei betrachtung des fertigen endproduktes besser und billiger als die mita.
mit hörbedingungen und wiedergabeanordnungen hat das aber alles nichts zu tun.


Mal ganz unprovokant gefragt: Gibt es dafür Belege? Messungen? Oder nur Vermutung? Würde mich echt interessieren!


hier wie versprochen messungen (in 15°-schritten, messabstand 80cm, fensterung ca. 4ms) der behringer truth b2031p (170 euro/paar - inkl. versand ):

horizontal:







vertikal nach oben:



vertikal nach unten:

ton-feile
Inventar
#143 erstellt: 03. Nov 2007, 17:09
Moin,

Also abgesehen vom wirklich schönen Bündelungsverhalten ist das aber tonal Taunussound.

Allerdings hat der Lautsprecher imO enormes Pimp-Potenzial

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 03. Nov 2007, 17:10 bearbeitet]
MBU
Inventar
#144 erstellt: 03. Nov 2007, 17:19
Hallo Markus,

so eine Badewanne hätte ich evtl. auch noch hinbekommen. Über das Bündelungsverhalten kann man diskutieren, auch darüber, ob das jetzt besser als die Mita sein soll ...

Der LS ist mit 401*257*267 mm (18,2 Liter - Mita: 8 Liter) auch um einiges größer. Da braucht es schon einen großen Schreibtisch.


[Beitrag von MBU am 03. Nov 2007, 17:29 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#145 erstellt: 03. Nov 2007, 17:36
klar, jetzt ist badewanne das argument. bitte die skalierung und fensterung beachten. übrigens gibt's ebenfalls bei behringer die passenden gerätschaften, um den frequenzgang völlig linear zu bekommen.

wie ich bereits sagte: das soll kein beispiel für eine gute box sein, sondern nur eins für eine viel preiswertere. für den diy-low-budget-bereich gibt es kein argument, ausser die liebe zum basteln.
denn, für die truth braucht man kein holz, keine oberfräse, keine stichsäge, keinen leim, keine schraubzwingen, keine farbe, keine farbrolle, keine farbwanne, kein schleifpapier, keine einschlagmuttern, keine schrauben, keinen lötkolben, kein lötzinn, keine abisolierzange, keine inneverkabelung, kein terminal, kein bedämpfungsmaterial, keine chassis, keine weichenbauteile, keine weichenbefestigung, keine versandgebühren.
Fouk
Ist häufiger hier
#146 erstellt: 03. Nov 2007, 17:50
hallo markus

schön von den truths mal eine unabhängige messung zu sehen - merci!
weißt du auch was über die untere grenzfrequenz?

::: fouk
Gelscht
Gelöscht
#147 erstellt: 03. Nov 2007, 17:59


grün: nahfeld tt
blau: nahfeld br-ausgang (einer der beiden)
eltipo
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 03. Nov 2007, 18:00

markus767 schrieb:
:D klar, jetzt ist badewanne das argument. bitte die skalierung und fensterung beachten. übrigens gibt's ebenfalls bei behringer die passenden gerätschaften, um den frequenzgang völlig linear zu bekommen.





markus767 schrieb:

denn, für die truth braucht man kein holz, keine oberfräse, keine stichsäge, keinen leim, keine schraubzwingen, keine farbe, keine farbrolle, keine farbwanne, kein schleifpapier, keine einschlagmuttern, keine schrauben, keinen lötkolben, kein lötzinn, keine abisolierzange, keine inneverkabelung, kein terminal, kein bedämpfungsmaterial, keine chassis, keine weichenbauteile, keine weichenbefestigung, keine versandgebühren.


Immer diese Äpfel mit Birnen...

Man braucht den Kram nicht, hat nichts selbst gemacht, aber dafür hat man das Geld für (andere) akustische Verschlimmbesserer ausgegeben...Brave new World...
Man könnte ja auch seine gesparte zeit nutzen, um....ah, ich verbiete mir diese Sticheleien, das können andere besser...

Man ist dann aber auch in einem DIY-Forum falsch aufgehoben...Ach, ja, stimmt ja, is ja eh kein richtiges DIY....

Gelscht
Gelöscht
#149 erstellt: 03. Nov 2007, 18:10
an anderer stelle wollte man unbedingt äpfel mit birnen vergleichen, das hat dich aber nicht zu einem post bewogen.
seltsam, dass man sich in einem hifi-forum immer und immer wieder dafür rechtfertigen muss, bestmögliche tonreproduktion anzustreben.
MBU
Inventar
#150 erstellt: 03. Nov 2007, 19:01
Hallo Markus,

hast Du auch eine Empfehlung für einen Lautsprecher < 10 Liter Nettovolumen?


[Beitrag von MBU am 03. Nov 2007, 19:07 bearbeitet]
Fouk
Ist häufiger hier
#151 erstellt: 03. Nov 2007, 19:16
thx!

was soll jetzt das gefeixe, Thanner hat die messungen der truth angefragt, das markus sie zeigt ist doch mal nett, oder?

Ausserdem, wie farad ganz richtig geschrieben hat ist es doch verwunderlich das so wenige diy projekte sich am stand der technik orientieren -- die truth scheint da kein schlechter anhaltspunkt.

::: fouk
Gelscht
Gelöscht
#152 erstellt: 03. Nov 2007, 19:31
tja, der frust sitzt tief.

michael: nein. in dem segment gibt es m.w. kein konstrukt, das zu ernsthafter musikreproduktion in der lage ist. deshalb ist die beschäftigung damit auch zeitverschwendung. ab 0 liter wird's erst wieder interessant
Suche:
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