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Projekt High End Hornlautsprecher

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Autor
Beitrag
Blaukomma
Stammgast
#51 erstellt: 09. Okt 2015, 08:11
Die Menhir hat aber einen 12er Bass von Monacor. Das passt hier nicht so recht.
Vom Terminal und der doppelt gefalteten Sicke her tippe ich mal auf Beyma! Vielleicht ein 15P80FE.
Big_Määääc
Inventar
#52 erstellt: 09. Okt 2015, 08:51
TAD 1601a ??
NHDsilkwood
Inventar
#53 erstellt: 09. Okt 2015, 12:43
Vielleicht hilft ja das Bild mit dem drauf liegenden Woofer?!?
vote4morten
Stammgast
#54 erstellt: 09. Okt 2015, 18:33
Ich hab es dann doch noch irgendwie hinbekommen mit der Oberfräse:

1

Vlt. hätte ich die Chassis etwas tiefer einlassen sollen, weiß jemand wie man das nachträglich noch 5mm weiter runter bekommt?

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Der Ständer für die Lautsprecher

3


Die Treiber kommen ursprünglich von RCF aus Italien sind aber umgearbeitet.
Es ist ein 15" Midbass der aber von der Größe der Membranfläche mit dem 16" TAD der Genuin FS1 identisch ist.

Wie schraube ich die Chassis am besten fest? Mit Gewindeeinsätzen oder einfach mit Holzschrauben?



Wieder einen Schritt weiter

2

vg Morten
WilliO
Inventar
#55 erstellt: 09. Okt 2015, 19:02
Hallo Morten,
Holzschrauben mit Zylinderkopf geht natürlich, insbesondere bei Buche-MPX.
Ich habe bei all meinen Boxen s.g. Einschlagmuttern mit Gewindeschrauben verwendet. Die kann man natürlich noch fester anziehen.
Zum "umgearbeiteten" RCF-Chassis habe ich eine Frage: Kennst du die T/S-Parameter?
Weil du dich ja bereits bzgl. BR-Kanal (Abstimmung) festgelegt hast und die Box passiv betreiben willst.

Gruß
Willi
vote4morten
Stammgast
#56 erstellt: 09. Okt 2015, 19:17
Von Einschlaggeinde halte ich nichts, ich nehm wenn dann Gewindeeinsätze zum Eindrehen. (also mit Außen und Innengewinde)

Die Maße vom BR-Kanal wurden mir so vom Entwickler vorgegeben...

vg
misantrop
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 09. Okt 2015, 19:24
Nur so zum Verständniss....
DU startest ein Selbstbauprojekt ...scheinbar in einer Schreinerei....
Und da kann man keinen Kreisausschnitt fräsen ?
Wie schraube ich die Chassis am besten fest? Mit Gewindeeinsätzen oder einfach mit Holzschrauben?
Wie man Lautsprecher befestigt ?? Ist das ernst gemeint ?
Baust du nur nach weil du diesen Lautsprecher irgendwo gesehen hast ?

Vielleicht hab ich ja was überlesen ?
vote4morten
Stammgast
#58 erstellt: 09. Okt 2015, 19:40
Bei dir ist der Name auch Programm oder?

In einer Schreinerei braucht man in der Regel keinen Oberfräsenzirkel
Außerdem ist das keine gewerbliche Schreinerei.

Ich weiß durchaus wie man Chassis einschraubt, aber vlt. gibt es ja eine praktsiche Lösung die ich nicht kenne. Wie gesagt Gewindeeinsätze hatte ich vor, aber evtl. gibt es auch da bessere Lösungen.

Die Genuin FS1 habe ich zufällig im Internet gesehen und mir gedacht "Die sehen aber toll aus, die baust du jetzt mal eben nach" Keine 10 Minuten später stand ich an der Kreissäge und hab munter darauf losgesägt


[Beitrag von vote4morten am 09. Okt 2015, 19:41 bearbeitet]
l'horn
Stammgast
#59 erstellt: 09. Okt 2015, 19:47

vote4morten (Beitrag #54) schrieb:

Vlt. hätte ich die Chassis etwas tiefer einlassen sollen, weiß jemand wie man das nachträglich noch 5mm weiter runter bekommt?


Das ist nicht ganz einfach... Du kannst durch das Loch das Du bereits gefräst hast ein Brett einfädeln, dieses mit der Schallwand verschrauben und dann versuchen nochmal eine Zentrierung für den Fräszirkel zu finden.

Dabei musst Du aber durch die Schallwand bohren/schrauben. Das kannst Du zwar durch anschließendes Aufbohren, Dübel einsetzen und verschleifen kaschieren, sehen wird man das aber immer.

@misantrop: Wer hat behauptet dass der TE in dieser Schreinerei mit Lautsprecherbau seine Brötchen verdient?


[Beitrag von l'horn am 09. Okt 2015, 19:49 bearbeitet]
misantrop
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 09. Okt 2015, 19:57
@misantrop: Wer hat behauptet dass der TE in dieser Schreinerei mit Lautsprecherbau seine Brötchen verdient?

Hab ich das behauptet ?
Aber weil der Thread ja in "Projekte der Nutzer / Eigenentwicklungen" gepostet wurde,
dachte ich da wär ein Profi am Werk ...?

Gewindeeinsätze kenn ich nur zur Reparatur. Für Holz schon mal garnicht.
Nimm Einschlagmuttern + Innensechskantschrauben. Mit Aussensechskant
versaust du dir u.U. den Lack und Oberfläche vom Chassis !

Man könnte evtl. die Oberfräse zentrieren und das Gehause dann drehbar
positionieren...dann muss nur der Radius und einfrästiefe stimmen.
l'horn
Stammgast
#61 erstellt: 09. Okt 2015, 20:21
So genannte Rampa Muffen gibts in jedem zweiten Möbel vom Elch. Auch im PA-Bereich werden sie gerne eingesetzt. In Buche-Multiplex für den Heimeinsatz ohne ständige Chassiswechsel würden mir aber auch Holzschrauben reichen.


[Beitrag von l'horn am 09. Okt 2015, 20:23 bearbeitet]
vote4morten
Stammgast
#62 erstellt: 09. Okt 2015, 20:28
Ich dachte halt mein Projekt passt hier rein weil es ja kein Nachbau eines Bausatzes oder so ist...naja vlt. wäre ein anderes Unterforum besser gewesen, sorry.

Natürlich bin ich kein Profi aber blutiger Anfänger nun auch nicht.

Ich hab auch keine Lust auf so Kindergarten Streiterei
Man muss doch nicht immer wegen jeder Kleinigkeit so ein Fass aufmachen

ins_sample_720x600


Sowas ist deutlich besser als selche zum einschlagen, gerade bei Multiplex würde ich niemals was zum Einschlagen benutzen.


[Beitrag von vote4morten am 09. Okt 2015, 20:31 bearbeitet]
jehe
Inventar
#63 erstellt: 09. Okt 2015, 20:56
ja, so was wäre wohl die ideale Lösung, zumal es für Einschlagmuttern eh zu spät ist, da die sinnvollerweise auf die Rüchseite der Schallwand müssten.
Rampa Muffen gibt es im übrigen auch mit Innensechkant und Innenstern. Mit denen tut man sich etwas leichter beim Einschrauben.
Big_Määääc
Inventar
#64 erstellt: 09. Okt 2015, 21:23
natürlich nimmt man im PA Bereich sogenannte Einschlagmuttern.

die man natürlich nicht einschlägt, sondern presst.
und der Profihersteller sichert diese noch zusätzlich mit kleiner Holzschraube!

suche gern noch mal nen Bild raus.

ich hoffe für dieses nicht ganz billige Projekt hier,
es war mehr durchdacht, als hier bis jetzt beschrieben ?!
vote4morten
Stammgast
#65 erstellt: 09. Okt 2015, 21:47
Ich bin nicht der Entwickler der Lautsprecher sondern nur derjenige der sie sich baut.

Wenn ich zu doof bin mit der Oberfräse umzugehen hat das also noch nichts über die Lautsprecher zu sagen
Joker10367
Inventar
#66 erstellt: 09. Okt 2015, 22:35
Wenn die EInschlagmuttern nicht gesichert werden, dann fallen die gerne wieder aus dem Holz raus. Rampas sind da doch die sinnvollere Alternative, wenn man mal einen Händler findet, der sie nicht zu völlig überzogenen Preisen anbietet.

In irgendeinem Thread, hatte ein Nutzer ein ähnliches Problem, dass er nochmal den Fräszirkel ansetzten musste, obwohl die Fräsung schon draußen war. Er hatte glaube ein dickere Kantholz im Innern auf der Rückwand befestigt, welches dann zentrisch in dem Kreisausschnitt endete.

Zur Entwicklung eines Lautsprechers gehört, so weit ich es gelernt habe, nicht nur die Wahl der Chassis, Gehäuseberechnung und Frequenzweichenentwicklung, sondern auch der passende Aufbau des Gehäuses. Wie kann es denn dann sein, dass du dir darüber gedanken machen musst, wie das Innenleben (Streben, Dämmung) akustisch am sinnvollsten gestalltet wird? Gabs da keinen genauen Plan?


[Beitrag von Joker10367 am 09. Okt 2015, 22:41 bearbeitet]
vote4morten
Stammgast
#67 erstellt: 09. Okt 2015, 23:16
Hatte ich doch geschrieben. Eigentlich gehört diese Blumen/Kreuzartige Verstrebung rein.
Der Entwicker der Box meinte aber bei meiner Wandstärke könne ich diese Verstrebung auch komplett weglassen.
Ich denke mit meiner Version habe ich einen guten Kompromiss gefunden.
jehe
Inventar
#68 erstellt: 09. Okt 2015, 23:22
10 Stück M6 (10x17mm) Inbus, bekommt man in der Bucht für 3,20€ - preislich also durchaus im Rahmen
Problem könnte allerdings sein das der gesenke Auflagerand für die Chassis zu schmal ist um da noch 10er Löcher reinzubekommen so das am Rand innen noch genug Material stehen bleibt. Wenn da nur ein paar mm bleiben kann es passieren die Löcher beim eindrehen der Rampas ausbrechen. Solltest du vorher am Besten probieren.
vote4morten
Stammgast
#69 erstellt: 09. Okt 2015, 23:32
Also ich hab Haufenweise von diesen Gewindeeinsätzen hier.

In M3 M4 M5 M6

Ich denke mal M6 wäre angemessen oder?

Der Rand steht 20mm über da sollte genug Platz für eine Bohrung für dne M6 Gewindeeinsatz vorhanden sein denke ich.


Man könnte darüber nachdenken die Chassis erstmal mit Holzschrauben zu befestigen, sollte das irgendwann ausgerissen sein das "Gewinde" der Holzschrauben kann man immer noch Gewindeeinsätze einsetzen.
Allerdings sind Gewindeeinsätze schon die schönere Version
jehe
Inventar
#70 erstellt: 09. Okt 2015, 23:43
ne schöne Lösung ist es schon, allerdings habe ich mit Ausnahme von meinem Sub bisher immer mit Holzschrauben (Inbus) gearbeitet und weder bei Spanplatte, MDF noch Multiplex Probleme gehabt. Selbst nach Jahren hat sich da nichts gelockert und musste nachgezogen werden.
Bei meinem Sub habe ich Einschlagmuttern genommen, aber auch nur weil ich sie da hatte und mal was anderes probieren wollte. Notwendig wäre es sicher nicht gewesen.

ja, M5 oder M6 wäre angemessen


[Beitrag von jehe am 09. Okt 2015, 23:46 bearbeitet]
vote4morten
Stammgast
#71 erstellt: 09. Okt 2015, 23:58
Hat das denn gut geklappt mit den Gewindeeinsätzen? Ich hab sowas noch nie verwendet kann mir aber vorstellen dass das nicht so einfach ist wenn man die Einsätze nicht perfekt gerade einschraubt weil dann ja die Achse für die Schraube nicht senkrecht steht und die Schrauben sich schief eindrehen oder?

Ich probier es Morgen einfach mal aus. Der Rahmen am Boden und der Deckel für das Weichenfach werden auch mit diesen Einsätzen gemacht.


vg Morten
jehe
Inventar
#72 erstellt: 10. Okt 2015, 00:12
Gewindeeinsätze, also Rampas hab ich bei Boxen noch nicht verwendet, sondern Einschlagmuttern.
Die werden von hinten eingesetzt - gepresst oder geschlagen - und sollten gesichert werden, da sie relativ leicht wieder abfallen - vor allem wenn man von der anderen Seite die Schraube rein drehen will. Gerade bekommt man die schon rein, was konstruktionsbedingt eigentlich auch gar nicht anders geht.
Bei Rampas ist es tatsächlich etwas schwieriger. Durch das grobe Gewinde an der Außenseite muß man beim Ansetzen schon aufpassen das sie gerade bleiben. Mit den Geschlitzten ist es schon ein richtiger Krampf die Dinger ordentlich reinzudrehen. Mit Inbus oder Innenstern geht es wesentlich besser. Während des Eindrehens, so nach 2..3 Windungen solltest du über prüfen ob sie gerade sitzen. Wenn nicht lässt sich die Richtung durch Drücken in die richtige Richtung noch leicht korrigieren.
NHDsilkwood
Inventar
#73 erstellt: 10. Okt 2015, 05:02
Ich habe das Bett aus dem Dänischen Bettenlager. HERKULES. Es ist auch mit Rampas versehen. Beim Zusammenbau kurz nicht aufgepasst und schon war ein Pfosten hinüber... In einer glatten Fläche halten sie bei vernünftiger Bohrung gut, doch in deinem Fall habe ich da erhebliche Zweifel. Du musst bedenken, es bleibt ca. 5mm Material übrig... Auch wenn es dir nicht gefällt, nimm besser Einschlagmuttern! Einfache Schrauben rein drehen kann tödlich für den Treiber enden. Ist mir mit einem 4 TB passiert. Sehr ärgerlich....
JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 10. Okt 2015, 06:09
Moin.
Aus meiner Zeit als Metaller kenne ich noch HELICOIL Einsätze.
Die wurden/werden zwar meist als Rep. Option eingesetzt
scheinen mir aber für eine Erstmontage auch eine Möglichkeit zu sein.
Wenn man die einklebt hat man ein Boxen-Leben lang Ruhe würde ich meinen.
Findet man im www auch reichlich Info.
herr_der_ringe
Inventar
#75 erstellt: 10. Okt 2015, 09:22
ich hab auch schon metrische schrauben direkt in das holz reingedreht...
1-1,5mm kleiner vorbohren, gewindeanfang ggf. leicht nachfasen, vaseline o.ä. in das vorgebohrte loch und ... "gib ihm". (aber bei diesem dicken material mach bitte in jedem fall ein probeloch!)

bild von dem höchstprofessionellen fräszirkel mit eingespannter OF habe ich leider keins.

den chassisausschnitt nochmals tiefer fräsen geht imho nur, indem du den exakt identischen ausschnitt in einer mdf-platte ausfräst, diese dann auf dem gehäuse exakt zentrisch auf dem vorhandenen ausschnitt festzwingst. die OF mit einem Fräser mit obenliegendem anlaufring versehen und mutig an dem mdf entlangfahren.



so am rande: auch in der tischlerei, in welcher ich meine lehre gemacht habe, gab es keinen fräszirkel. es wurde jedoch auch nie einer benötigt.
und so eine nichtgewerbliche werkstatt hätte ich auch gerne
Kyumps
Inventar
#76 erstellt: 10. Okt 2015, 10:41

herr_der_ringe (Beitrag #75) schrieb:
ich hab auch schon metrische schrauben direkt in das holz reingedreht...
1-1,5mm kleiner vorbohren, gewindeanfang ggf. leicht nachfasen, vaseline o.ä. in das vorgebohrte loch und ... "gib ihm". (aber bei diesem dicken material mach bitte in jedem fall ein probeloch!)


Dito!
vote4morten
Stammgast
#77 erstellt: 10. Okt 2015, 20:12
So das Gehäuse für das Horn ist fast fertig. Die Midbassgehäuse auch.

Morgen wird geschliffen und das este mal geölt.


Das mit den Gewindeeinsätzen geht ganz gut, damit habe ich den Boden vom Horngehäuse gemacht so dass man ihn abnehmen kann.
Ich denke da mit mache ich dann auch die Chassis fest.

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Bin jetzt seit 3 Wochen nonstop am schuften, so langsam muss sich das Projekt dem Ende nähern dabei ist noch sooo viel zu tun.



vg Morten
Big_Määääc
Inventar
#78 erstellt: 11. Okt 2015, 17:14
ju hai es geht voran


zum Thema Chassibefestigung :

so machst der Profihersteller
DSC04910
und das nur für ein 12"er Subchassi.


in meinen Bandpasshorn-Prototypen aus alter Spanplatte habe ich den 14kg 18"er nur mit 8 Spaxschrauben befestigt,
und die Kiste hat schon mehrer Veranstaltungen mit Vollgas überlebt.
(optisch sieht Spax aber schei.. aus )
l'horn
Stammgast
#79 erstellt: 11. Okt 2015, 17:29
geht doch gut voran
NHDsilkwood
Inventar
#80 erstellt: 11. Okt 2015, 19:51
Ist fürs Hörnchen noch eine Sandfüllung vorgesehen?
vote4morten
Stammgast
#81 erstellt: 11. Okt 2015, 21:03
Nein da kommt Damping rein und die Hörner werden von Innen mit einer speziellen Dämmmatte von Gladen beklebt.

Sand geht nicht wegen dem Treiber, der hat am Hornadapter Öffnungen.

Hab heute stundenlang geschliffen und dann alles das erste mal mit weiß pigmentiertem Öl geölt.
Morgen wird feingeschliffen und nochmal nachgeölt.

Leider ist das Europäische Ahorn der Schallwände dunkler geworden als das Amerikanische (sollte eigentlich ja umgekehrt sein )


Das amerikanische ist SUPER geworden, nur der Kontrast zur Schallwand stört mich!


Ich habe überlegt evtl. die Schallwand weiß zu lasieren so dass man minimal noch die Maserung durchsieht.

Oder ich lasse die Schallwand beim Lackierer in Weiß Klavierlackartig lackieren.

Hat jemand von euch eine Idee?

Nachölen geht nicht das Holz nimmt nichts mehr auf.

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vg Morten
vote4morten
Stammgast
#82 erstellt: 11. Okt 2015, 21:23
ich hab mal mit Photoshop was ausprobiert.

eine Graue Schallwand finde ich auch ganz cool:

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44
--_Noob_;-_)_--
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 11. Okt 2015, 21:52
Hmmm....

komplette RCF Bestückung. Ich drücke die Daumen, dass die Weiche korrekt ausgelegt wurde/wird.

Gruß
vote4morten
Stammgast
#84 erstellt: 12. Okt 2015, 07:41
Die Weiche wurde für diese Treiber entwickelt soweit ich weiß.

Was hat das mit der Treiberbestückung zu tun?

vg
--_Noob_;-_)_--
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 12. Okt 2015, 07:44
RCF baut ja ganz vernünftige Sachen. Wäre schade wenn da eine qualitativ schlechte oder nicht korrekt ausgelegte Frequenzweiche angeklemmt würde.
vote4morten
Stammgast
#86 erstellt: 15. Okt 2015, 23:52
PUH!

Nachdem ich durch das verdammte Auro Öl mit Weißpigment schon dachte ich hätte die ganzen Boxen versaut da überall weiße Flecken und Pigmente zu sehen waren konnte ich das ganze retten:

Zuerst habe ich das Holz mit Aceton gewaschen (rauswaschen kann man die Pigmente nicht aber man erreicht eine kleine fettfrei Schicht an der Oberfläche dann nochmal geschliffen.

Was das ganze gerettet hat war ein Klarlack auf Wasserbasis von Jansen. Seidenmatt mit der Rolle aufgetragen --> Wunderschön! Evtl. schleife ich nochmal zwischen aber ich bin schon jetzt sehr überzeugt von dem Ergebnis. Der Lack feuert minimal an und erzeugt einen schönen 3D Effekt der mit dem Messerfunier super wirkt! Trotzdem ist das Ahorn schön hell geblieben.

Das Holz ist wunderschön geworden, genau so wie ich es mir vorgestellt hatte:


DSC_1076


Hier sieht man die Terminals für das Horngehäuse. Alles noch nicht fertig, nur mal aufgelegt. Evtl. wirs es bündig eingelassen mit Senkkopfschrauben, aufliegend mit Linsenschrauben wäre aber auch schön. Die Terminals sind von Dynavox.
DSC_1078

Hier die Füße die ich drehen hab lassen. Die sind nur provisorisch, später werde ich sie so machen dass man sie in der Mitte auseinandernehmen kann und das obere Teil spitz zuläuft so dass sie wie Spikes funktionieren.


DSC_1081


Jetzt warte ich auf ein paar Metallteile wie den Rahmen für die Füße und den Rahmen für die Hörner, dann kann es weiter gehen.



Bei der Frequenzweiche bin ich am überlegen ob ich den Saugkreis für den Hochtontrackt mit einem Schalter zu/abschaltbar machen soll.
Ohne klingt das ganzeangeblich etwas rockiger...was meint ihr?


vg


[Beitrag von vote4morten am 15. Okt 2015, 23:56 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#87 erstellt: 16. Okt 2015, 06:49
Probiers, kosten tuts nicht viel. Ist abh. Vom aufstellungsort.
Hatte uebrigends genau die selben probleme mit dem auro-oel. Wuerde jetzt auch eher klarlack hernehmen, gut dass es so schoen geklappt hat bei dir
Big_Määääc
Inventar
#88 erstellt: 16. Okt 2015, 06:58
schön fetten Kippschalter genommen,
dann sollts auch highendig funzen.

weiter so
--_Noob_;-_)_--
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 16. Okt 2015, 07:04
Hallo,

das Furnier mit dem Lack sieht gut aus. Hast Du einen Link zu dem Produkt?
Ich denke das mit dem Schalter ist eine sehr gute Idee. Letzten Endes endscheidet dein Geschmack.

Gruß
Patrick
*blubberbernd*
Stammgast
#90 erstellt: 16. Okt 2015, 11:19

Big_Määääc (Beitrag #78) schrieb:
so machst der Profihersteller
DSC04910

Na, so machen es nur Hersteller, denen Arbeitszeit weniger wert ist als eine vernünftige Muffe wie z.B. die Rampa SKD. Die kleinen Schrauben sind ne leidige Fummelei, und schön ist nun wirklich anders..


[Beitrag von *blubberbernd* am 16. Okt 2015, 11:19 bearbeitet]
WilliO
Inventar
#91 erstellt: 16. Okt 2015, 12:03
Hallo Dominic,
wenn man es richtig macht sind die Einschlagmuttern einfach einzubauen und überaus haltbar.
Na ja - "schön" muss es ja auch nicht sein. Man sieht sie ja nicht....
Ich bin aber der Meinung das Einschlagmuttern in Buche-MPX nicht (gut) funktionieren weil das Holz erfahrungsgemäß zu hart ist.
Gruß
Willi
Big_Määääc
Inventar
#92 erstellt: 16. Okt 2015, 12:42
Rampa ist nett wenn genug "Fleisch" um sie herum ist,
sonst "platz und knirsch"

leider sind Einschlagmutter wirklich nichts für richtiges Hartholz,
aber im PA-Bereich auch wumpe.
die meisten nehmen Birke, und Dynacord und Turbosound sogar mal Pappel plus Filz drum.
vote4morten
Stammgast
#93 erstellt: 16. Okt 2015, 18:45
Also der Vorteil bei Einschlagmuttern ist dass das Holz dazwischengespannt ist und man im Prinzip sehr fest anziehen kann.

Mit den Gewindeeinsätzen (Rampa) hängt alles davon ab wie gut sich das Gewinde im Holz hält.

Ich hab allerdings sehr gute Erfahrungen gemacht mit den Gewindeeinsätzen die ich ins Horngehäuse gedreht habe, sie sitzen bombenfest.

Ich bin noch immer unentschlossen, aber jetzt müssen eh erstmal die Metallteile kommen (und hoffentlich passen )


Der Lack ist von Jansen und heißt Acryl Holzsiegel:

Jansen


Ich bin richtig begeistert von dem Lack.
saniiiii
Inventar
#94 erstellt: 16. Okt 2015, 20:37
um ehrlich zu sein schraube ich eigentlich immer ins holz, blechschraube loift. allerdings giesse ich die schraublöcher dann auch mit epoxyd-harz aus. das wird dann bombenfest
vote4morten
Stammgast
#95 erstellt: 16. Okt 2015, 21:10
Also habe ich bei meinen PipeSix auch gemacht, aber hier werde ich eine etwas höherwertige Lösung nehmen


Diese hier sehen sehr interessant aus, ebenfalls von Rampa:

$_12

!ByqKdoQB2k~$(KGrHqMOKkEEwQOfWmnGBMSvDoY,pg~~_12

Aber ich denke mit den Rampa Einsätzen mit Imbusschlüssel bin ich gut bedient.



Ich habe mir was überlegt wie ich die Horngehäuse auf der Schräge verstellen kann:


In die Schräge kommen 4 Bohrungen 10mm in die man Stifte stecken kann.
Ich werde dann verschiedene Stife mit verschiedenen Längen machen lassen.

--> So kann ich die Höhe und den Neigungswinkel des Horngehäuses einstellen.

Um das Horn nach vorne und nach Hinten verschiebbar zu machen werde ich in den Boden des Horngehäuses 4 Nuten fräsen die verschiedene abgestufte Tiefen haben.

--> So kann man dann das Horn von Vorne nach Hinten verschieben, Stichwort akustische Phase!



Meine andere Idee ist es die Nuten in einer Tiefe zu fräsen und mit dann Gummieinsätze zu schneiden mit denen man das Horn verschieben kann.


Was meint ihr dazu?

--> Hat jemand vlt. eine bessere Idee?


2
NHDsilkwood
Inventar
#96 erstellt: 17. Okt 2015, 20:02
Mit 3 Stück kann es nicht wackeln Und der hintere dient dann der Justierung des Winkels. Ob senkrecht oder wie erforderlich
vote4morten
Stammgast
#97 erstellt: 18. Okt 2015, 17:50
wie meinst du das? Wären doch dann 4 Bolzen.
herr_der_ringe
Inventar
#98 erstellt: 18. Okt 2015, 18:03
wenn du hinten nur einen mittleren bolzen vorsiehst eher nicht
Big_Määääc
Inventar
#99 erstellt: 18. Okt 2015, 18:03
wie wäre es mit Rackschienen wie man sie im PA-Casebau nimmt.

da gibts dann passende Muttern zu, in die man jede 6M Schraube zum Feststellen eindrehen kann.
vote4morten
Stammgast
#100 erstellt: 18. Okt 2015, 19:45
Achso meinst du das. Naja ob 3 oder 4 Bolzen ist doch egal es geht eher um die Idee an sich (-;


Wie sehen solche Rackschienen aus?


Sind die dann auch Höhenverstellbar?


vg
--_Noob_;-_)_--
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 19. Okt 2015, 15:11
Hast Du die Möglichkeit in der Werkstatt ne Schwalbenschwanzführung zu fräsen?
Winkelverstellung über 2 Drehpunkte vorne und 1 Stellschraube hinten?
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