Beyerdynamic DT 770 und jetzt? KHV? Neue Anlage?

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redhash
Neuling
#1 erstellt: 24. Mai 2011, 22:34
Hallo zusammen,

endlich darf ich einen DT 770 (32 Ohm) mein eigen nennen. Ich höre aktuell hauptsächlich mit MacBook Pro und mit iPod Musik. Beides geht mit meinem neuen Goldstück fabelhaft, keine Frage, ABER:

Das kann es doch noch nicht gewesen sein, oder??!!!!

Lässt sich da noch was rausholen?

Worauf kann ich als nächstes sparen? Einen neuen guten KHV (mein CMOY klingt mit dem DT einfach nur billig, was mir mit Shure E2C oder Bose In-Ear bislang nie so krass aufgefallen ist)? Oder gibt es einen In-Ear der mir mit dem iPod unterwegs bei vergleichbarem Sound weniger Geräusch nach außen abgibt (vom DT bekommt mein Sitznachbar schon viel mit)?

Oder muss ich mir doch wieder eine Anlage zulegen und habe mit der 32 Ohm-Variante einen Fehlkauf getätigt?

Zu meinen Musikvorlieben: In erster Linie alle Arten elektronischer Musik, Techno bis High-Tech-Soul (ja, da gibt es einen Unterschied :-)), sekundär "Altes Zeug", (David Bowie bis Marvin Gaye oder The Clash), also alles, wo "Techno-Musik", die Menschen ab 30 hören, herkommt.


[Beitrag von redhash am 25. Mai 2011, 02:15 bearbeitet]
Son_Goten23
Inventar
#2 erstellt: 24. Mai 2011, 22:42
das Wichtigste ist die Schallquelle. (zu über 90%) Da du noch welche für unterwegs suchst, wären in ears geeignet. (da genau die starke Isolation einer der Stärken der in ears sind)
Tob8i
Inventar
#3 erstellt: 24. Mai 2011, 23:06
Also zuerst einmal sind beide In-Ears nicht wirklich gut. Da fallen halt viele Kleinigkeiten gar nicht auf, weil die da nicht gut genug sind.

Die 32 Ohm Version soll nicht so toll sein. Auch dass 32 Ohm besser für mobile Geräte sein sollen, ist ein Gerücht.

Was gefällt dir denn am Klang nicht? Der Cmoy ist zwar relativ billig, aber für seinen Preis hast du mit dem Cmoy schon einen halbwegs ordentlichen KHV. Also von einem deutlich teureren KHV solltest du dir nicht unbedingt noch eine riesen Klangsteigerung erwarten. Vielleicht hast du einfach den falschen Kopfhörer, wenn dir irgendwas fehlt.
redhash
Neuling
#4 erstellt: 24. Mai 2011, 23:21
Ist nicht unbedingt so das mir was fehlt. Aber wenn ich den 770 leicht an die Ohren drücke habe ich 100% Clubfeeling, ansonsten hab ich "nur" einen genialen Sound.
Tob8i
Inventar
#5 erstellt: 24. Mai 2011, 23:33
Das liegt aber einfach am Prinzip von Kopfhörern. Da kannst du auch bei noch basslastigeren Kopfhörern nicht wirklich so wie im Club hören. Im Club hast du halt Lautsprecher, und oft auch noch relativ schlechte und basslastig betriebene, die einfach den ganzen Körper einbeziehen. Das machen Kopfhörer halt nicht und können den spürbaren Bass einfach nicht genauso rüberbringen. Wenn du bei einem Kopfhörer den Bass deutlich spürst, würde ich mir sogar eher Gedanken drum machen, ob das gerade gut fürs Gehör ist.
redhash
Neuling
#6 erstellt: 24. Mai 2011, 23:49
Es geht mir nicht um "deutlich spüren". Der Sound klingt nur irgendwie "näher" und "wärmer" wenn ich die Ohrmuscheln leicht (!) andrücke.

Also lässt sich durch KHV nur noch mehr Lautstärke rausholen, aber keine Soundverbesserung? Mit MacBook und iPod habe ich halt zugegebenermaßen eher minderwertige "Ausgabequellen". Welche Möglichkeiten habe ich hier zu kompensieren?


[Beitrag von redhash am 25. Mai 2011, 02:20 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#7 erstellt: 25. Mai 2011, 08:51
Was für einen iPod haste denn? Die aktueelleren modelle sind mit die besten Mp3-Player auf dem markt. Jedenfallls wenn man keinen EQ braucht.

Mit einem KHV kannnst du klanglich höchstens Kleinigkeiten ändern. Du kannnst dir so einen KHV wie den Aune holen. Der ersetzt dann die interne Soundkarte, was klanglich nnoch ein wenig bringt.

Ich würde für unterwegs auch einen In-Ear empfehlen. Aber da hast du ja mit dem t.f 10 einen ziemlich guten. Der t.f 10 ist sogar besser als dein Kopfhörer.

In deiner Signatur stehen noch diverse andere In-Ears. Bist du dir z.B. beim Sony wirklich sicher, ein Original zu haben? Oder haste den billig bei ebay gekauft?


[Beitrag von Tob8i am 25. Mai 2011, 08:54 bearbeitet]
pilobulus
Stammgast
#8 erstellt: 25. Mai 2011, 09:28

redhash schrieb:
... Mit MacBook und iPod habe ich halt zugegebenermaßen eher minderwertige "Ausgabequellen". Welche Möglichkeiten habe ich hier zu kompensieren?


Wenn von dort die Musik als wav, flac oder am ehesten noch im m4a Format vorliegt, brauchst Du einen ext. DAC (auch gerne mit integriertem KHV) und evtl. noch so einen M2Tech HiFAce o.ä.. Für den Ipod empfiehlt sich eine Dock, das die Daten digital auslesen kann (Onkyo? oder Pure I-20).
Von Peachtree gibt's imo für ~1200 so eine quasi AllInOne-Lösung, wenn der einen KH-Ausgang hat.
Klanglich ist das dann schon erste Sahne.
Tob8i
Inventar
#9 erstellt: 25. Mai 2011, 09:33
Das würde ich so nicht sagen. Der DAC der aktuelleren iPods ist schon ziemlich gut. So viel besser macht das auch kein externer DAC. Bevor man so vil Geld ausgibt, sollte man allso lieber in richtig gute Kopfhörer oder so investieren, denn da bekommt man klanglich deutlich mehr.
pilobulus
Stammgast
#10 erstellt: 25. Mai 2011, 11:27
Wiederspruch, der DAC im Ipod ist ggüber Lsgen mit hochwertigen Wandlerbausteinern von ESS, BB, Wolfson eindeutig im Nachteil.
Selbst der preiswerte Pure-I20 holt einiges mehr aus dem Ipod.
Richtig deutlich wird das schon beim 24/192 DAC, der in den 150€ Cakewalk MA-15 Aktiv-Monitor drin steckt. Wenn der die Daten aus dem Digitaldock bekommt klingt es def. besser als wenn der Ipod analog den Line-In ansteuert.
Und den KH hat er gerade erst neu, ist aber klar, dass der am Ende auch nicht mehr reicht ;-)

So ein ESI Dr.DAC prime oder Konsorten wäre auch vorstellbar.
ZeeeM
Inventar
#11 erstellt: 25. Mai 2011, 13:30

pilobulus schrieb:
Wiederspruch, der DAC im Ipod ist ggüber Lsgen mit hochwertigen Wandlerbausteinern von ESS, BB, Wolfson eindeutig im Nachteil.


Äpfel/Birnen.
Es geht um den Betrieb von KH an dem Pod.
Hochohmige Quellen daran anzuschliessen ist ne andere Nummer.
Von einem Vergleich ohne korrekten Pegelableich, reden wir erst nicht.
pilobulus
Stammgast
#12 erstellt: 25. Mai 2011, 14:30
Also sollte der Ipod (iPod) als alleiniges (auch mobiles) Quellgerät dienen, dann ist mit einem T5p wohl die Fahnenstange erreicht, dazwischen gibt es haufenweise Kopfhörer (T70p, T50p um bei beyerdynamic zu bleiben), die für mich in Frage kämen.
(In-Ears interessieren mich dabei nicht die Bohne.)

Will ich aber mehr aus dem Ipod rausholen und den KH beibehalten, muss ich zwangsläufig das Digitalsignal anzapfen, das geht mit portablen oder stationären Docks, z.B. Wadia, Pure, Onkyo usw..
Damit kann ich dann einen hochwertigen DAC befeuern, der sein analoges Signal dann an einen KHV weiterleitet, oder der DAC bringt einen KHV gleich mit, auch gut.
Bei mir steckt der Touch im Pure-Dock und von da geht's gewandelt in einen Corda Swing, dann ab zum KH. Klar kann ich auf einen DAC verzichten und den Swing direkt mit dem LineOut des Ipod verbinden, der interne DAc des Ipod ist einem ext. aber deutlich unterlegen.

Mit dem Macbook als Quelle ist es ähnlich, für ein mehr, ist ein ordentlicher DAC unabkömmlich, ob mit internem oder ext. KHV ist erst einmal egal. Hat man dann mehr oder wenger viel investiert, kann ich mir um einen Ersatz des 770er Gedanken machen.

Das Ganze kann dann natürlich viel weiter gesponnen werden, wenn's darum geht, damit eine Anlage aufzubauen oder in eine bestehende zu integrieren.
pecus86
Stammgast
#13 erstellt: 25. Mai 2011, 14:44
Einfach Unsinn. Der DAC des Touch 3G ist bereits so gut, dass Unterschiede zu anderen DACs schlicht Einbildung sind.

Echt schade, wenn Neulinge durch solche Posts so stark verunsichert werden, dass sie sich Illusionen zu horrenden Preisen andrehen lassen.
pilobulus
Stammgast
#14 erstellt: 25. Mai 2011, 14:53

pecus86 schrieb:
Einfach Unsinn. Der DAC des Touch 3G ist bereits so gut, dass Unterschiede zu anderen DACs schlicht Einbildung sind.



Ach ja!
Selber gehört (mit o.g. Docks) oder gelesen?
Tob8i
Inventar
#15 erstellt: 25. Mai 2011, 15:00
Ich hoffe, das Signal wurde analog nicht über den Kopfhörerausgang abgegriffen, denn wie im Post vorher schon gesagt wurde, sollte man da keine hochohmige Quelle anschließen. Wenn man die wirklich vergleichen will, muss man eben in beiden Fällen den Line Out verwenden und einmal analog und einmal digital abgreifen. Und da hat dann eigentlich kein DAC hier im Forum wirklich besser abgeschnitten. Der Line Out ist eben beim iPod wirklich gut und das sogar schon seit relativ vielen Jahren. Mit den neuen DAC seit zwei oder drei Generationen drin ist er jetzt endgültig eine wirklich gute Quelle.

Und wenn man schon vergleicht, sollte natürlich auch nicht 24/192 an sein, sondern auch 16/48 verwendet werden, damit man richtig vergleicht. Wenn upgesampled wird, wird ja an der Musik rumgewerkelt, was zwar etwas besser klingen kann, aber es ist eben nicht mehr die ursprüngliche Musik. Die Musik wird ja schon im Studio von höheren Bitraten auf CD Qualität runtergerechnet. Die dabei entstehenden Verluste kann man zu Hause nicht mehr mit irgendwelchen 24/192 DAC wiederholen, sondern die verwenden halt Algorithmen, um die Musik besser klingen zu lassen. Und da gibt es dann halt wirklich ein paar Qualitätsunterschiede, wie gut das gemacht wird. Aber die Wandlung in analoge Signale ist generell keine so große Kunst, dass es da riesige Unterschiede gibt. Ein anständiger DAC ist gar nicht teuer.

Soweit ich weis, steckt übrigens in den neueren iPods ein Wolfson DAC, wenn du schon dabei bist, aufzuzählen, welche Hersteller angeblich bessere DAC Chips haben. Selbst der beste Chip nützt natürlich auch nichts, wenn der Rest der Schaltung möglicherweise nicht so toll ist. Dieser Rest ist beim iPod eben auch ziemlich gut.
pilobulus
Stammgast
#16 erstellt: 25. Mai 2011, 16:18
Ja natürlich auch, war ein stinknormales Ipod was analog abgriff.

Ich bestreite ja nicht dass der Ipod so als Quelle nichts taugt (mobil nutze ich auch solo), aber für wenig Geld, <250€ habe ich mir mit ihm als Zuspieler ein wesentlich besser klingendes Zweitsystem für's Büro aufgebaut.
Es gibt eben DAC wie den Weiss, Apoggee, und und und, dann wirklich exzellente zwischen 400 und 1000 EUR, und dann die, die eine klasse neidriger anzusiedeln sind (Dr.Dac oder das Teil im Cakewalk, ...). Alle von mir gehörten klingen in meinen Ohren besser als das DACelschen des Ipod.
Im übrigen ist es mir doch als Konsument relativ egal ob mit 16/24/32.... hoch-, runter-, vor- oder zurückgesampelt wird. Wenn ich Vergleiche, dann mit dem was ich hab und was drauf steht, und lasse meine Empfinden, die Ohren und den Geldbeutel das Resultat beurteilen.
Ich bin ja hier nicht in der PTB.

Vermute von euch wird Wissen nur nacherzählt, oder hab ihr selber einen/den Vergleich mit einem digitalen Dock mal angestellt?

Erganzung:
Das schöne am PureDock ist auch, dass der Ipod noch draufpasst, wenn er in einem Gummipariser steckt.
Habe einen 3g, und für des Juniors Touch 4g gilt selbiges.


[Beitrag von pilobulus am 25. Mai 2011, 16:51 bearbeitet]
pecus86
Stammgast
#17 erstellt: 25. Mai 2011, 16:57

pilobulus schrieb:

Ich bin ja hier nicht in der PTB.


Mag sein - aber auch Audiokomponenten unterliegen den Gesetzen der Physik.


pilobulus schrieb:
[...] und lasse meine Empfinden, die Ohren und den Geldbeutel das Resultat beurteilen.


Wohl eher mit Empfinden, Augen und Geldbeutel. Ich bezweifle sogar, dass irgendjemand einen Unterschied zwischen Behringer U-Control 202 und Voodoo-DAC01 im Blindtest hört. Ausgenommen sind nachweislich gesoundete DACs, wie z. B. der Beresford Caiman, und Fehlkonstruktionen.
pilobulus
Stammgast
#18 erstellt: 25. Mai 2011, 17:03

pecus86 schrieb:
...
Ich bezweifle sogar, dass irgendjemand einen Unterschied zwischen Behringer U-Control 202 und Voodoo-DAC01 im Blindtest hört. Ausgenommen sind nachweislich gesoundete DACs, wie z. B. der Beresford Caiman, und Fehlkonstruktionen.


Stimmt, würde ich bestimmt nicht raushören, dafür aber Ipod - digital und analog abgeriffen.
Und nicht nur ich, jede Wette!
NX4U
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 25. Mai 2011, 18:20
Auf den Pegel beim Testhören geachtet?
redhash
Neuling
#20 erstellt: 26. Mai 2011, 13:51
Erst mal Danke für die bisherigen Hinweise.

Am iPod bin ich weniger Anspruchsvoll, da ich hier mehr Wert auf Mobilität lege, zu Hause hör ich meistens am Macbook und genau da will ich das Optimum herausholen (zu Hause).

Mein iPod ist der Classic mit 160GB.

Wenn ich die Essenz der Diskussion für mich nochmal zusammenfasse ist der Tip also mal nach DACs für das MacBook zu schauen?

Fährt denn jemand von Euch diese Lösung schon zufriedenstellend mit einem MacBook?
pilobulus
Stammgast
#21 erstellt: 26. Mai 2011, 14:26

redhash schrieb:

....

Wenn ich die Essenz der Diskussion für mich nochmal zusammenfasse ist der Tip also mal nach DACs für das MacBook zu schauen?

Fährt denn jemand von Euch diese Lösung schon zufriedenstellend mit einem MacBook?

...
aus einem ältern Post:
...
Oder muss ich mir doch wieder eine Anlage zulegen
...


Ja und nein, Audiolab 8200 CDQ + Focal SM-6 Solo 6Be
Da bist Du mit <3000 Euro dabei und hast was von Anfang bis Ende, das wäre derzeit das, was ich VIELLEICHT zu kaufen bereit wäre, weil das gelesene doch recht spannend klingt.
Hab aber weder die Box noch mit oder ohne den DCQ live erlebt und das ist entscheidend.
Für viel weniger gibts aber auch sehr viel und bestimmt auch das ein oder andere was besser sein mag.
USB-DACs (+/-KHV) gibts ja schon von <50€ aufwärts, danach kann man immer noch erweitern und auch richtig schön austoben.
Was wärst Du denn bereit zu investieren?
NX4U
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 26. Mai 2011, 15:14
@redhash
Mac und und iPods laufen bei mir über DAC/KHV FiiO E7.
Prima, flexibel einsetzbar und günstig.
redhash
Neuling
#23 erstellt: 28. Mai 2011, 00:43
Also der FiiO E7 liegt in ner Preisklasse die ich sofort ausprobieren würde, wenns was auch nur halbwegs etwas bringt.

3000,- würd ich nur für ne Anlage ausgeben, aber nicht um mein Macbook HiFi-Fähig zu machen (da krieg ich ja fast 3 MacBooks für :-)). Es sei denn dann Resultat ist einer Anlage überlegen, wovon ich aber nicht ausgehe.

Ansonsten geht es mir neben baldiger Optimierung natürlich auch um mittel- bis langfristigere Erweiterungsoptionen zum ausleben meiner Liebe zur Musik. Dahin zielte auch eher meine Frage ab, also die "etwas größeren" Sparziele.
pilobulus
Stammgast
#24 erstellt: 28. Mai 2011, 09:24

redhash schrieb:
...
3000,- würd ich nur für ne Anlage ausgeben, aber nicht um mein Macbook HiFi-Fähig zu machen (da krieg ich ja fast 3 MacBooks für :-)). Es sei denn dann Resultat ist einer Anlage überlegen, wovon ich aber nicht ausgehe.
...


Wenn das auf die Audiolab + Focal Kombi anspielt, das ist eine komplette Anlage, bestehend aus CD/DAC/VorV und Aktivboxen.
Dazu die Möglichkeit deinen Macbook als Zuspieler zu nutzen.
Suche:
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