Monster Beats Pro - Überraschend gut trotz unpassender Musik und AKG K-271 Mk2 als Referenz!

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Squealer
Stammgast
#1 erstellt: 24. Jan 2012, 15:07
Hey,

gleich vorweg:
Ich bin weder ein Markenfanatiker, noch stehe ich irgendwie auch nur ansatzweise auf Dr. Dre oder HipHop. Ich bin auch kein TV-Schauer und weiss daher auch nicht wer wie wo was Werbung für Beats macht.

Ich höre Rockmusik und bin neuerdings auf den Geschmack von DubStep gekommen. Normalerweise hör ich mit meinen AKG K-271 MkII über mein Focusrite Interface daheim oder unterwegs mit dem iPhone 4. EQ immer flat. Zum joggen habe ich mir einen Koss Porta Pro gekauft. Vorher hatte ich den AKG K581 LE, der mir aber auf Dauer zu eng war.
Beim DJing nutze ich nen Superlux HD681, da mir die anderen zu schade sind, bzw. der Koss durch seine Bauweise ungeeignet ist.


Nun wollte ich mich mal durchhören (im MediaMarkt) was es denn für "anständige" KH's gibt, mit denen ich sowohl gut DubStep als auch Rock hören kann und immernoch robust genug sind um auch live und unterwegs eingesetzt zu werden.

Tja und da fiel mir der Monster Beats Pro in die Hand. Design ist Geschmacksache und schwer wie sau ist das Ding auch noch. Aber durch das ALU macht er einen extrem robusten Eindruck.
Klanglich hat mich das teil umgehauen. Klar klingt er "anders". Und das kann ich beurteilen, da ich seit über einem Jahr mit den K271 höre. Aber was da raus kam hat mich doch sehr überrascht! Erst habe ich mir DubStep getestet (Dubba Jonny, Ry Legit, Ginger Pubes, Bar9 etc...) und dann mit div. Rock, Garage, Metal etc. Und der PRO klang durchweg geil.

Nur teuer ist das Ding.

Ich kann jetzt überhaupt nicht nachvollziehen wieso alle auf den Teilen rumhacken. Ich bin selber Musiker, Recorder selber und bin doch recht anspruchsvoll. Und keiner der anderen KH's, die dort hingen kamen auch nur annähernd an den Monster ran. Was mir sehr gut gefallen hat war, dass er bei elektronischer Musik richtig schön tief ging (ob wohl er nur bis 20hz runter geht) und bei Rock trotzdem nicht überbetont war. Auch sehr gut gefallen hat mir, dass er sehr laut ist. Der lauteste KH der mir bis jetzt untergekommen ist. Gerade für Unterwegs ohne KHV sehr praktisch.


Aber wieso hacken alle drauf rum? Die Alternativen, die genannt werden sind teilweise offen und somit weder für den portablen Gebrauch, noch für den Live-Einsatz geeignet. Dann teilweise Ohm-Werte die in den Himmel schießen und Schalldruckpegel auch nicht vergleichbar.

Also was sind wirkliche Alternativen? Geschlossen, laut, gut-klingend (sagen wir man überwiegend für DubStep) und vom Preis her angemessen?
Son_Goten23
Inventar
#2 erstellt: 24. Jan 2012, 15:19

Squealer schrieb:
(ob wohl er nur bis 20hz runter geht)


PAfreak
Inventar
#3 erstellt: 24. Jan 2012, 15:25
Die üblichen verdächtigen Alternativen sind Sennheiser HD 25 II-I, Beyerdynamic DT 1350, Audio Technica ATH M50, etc.

Wenns auch etwas größer sein darf der Ultrasone Pro 900.

Zu allen findet man hier im Forum mehr als genug.

Auf dem Beats Pro wird hier imho garnicht so rumgehackt. Eher auf dem Beats Solo und Studio. Die find ich echt mies für den Preis.

Grüße
meltie
Inventar
#4 erstellt: 24. Jan 2012, 15:28
Schau doch mal in den großen Thread rein, den es hier im Forum schon zu den Beats Pro gibt. Einige, die dort schreiben, haben den Kopfhörer länger gehört und begründen ihre Meinung recht nachvollziehbar.
MrHamp
Stammgast
#5 erstellt: 24. Jan 2012, 23:41
Oh ich fand meinen Bose on Ear zu beginn auch toll,
Kopfmassage ist die ersten paar Monate cool..
mittlerweile hab ich mir n paar andere KH gekauft...

Dass Rock mit den Monsters gut tönt kann ich mir nicht wirklich vorstellen.

Btw. warum 'nur' bis 20Hz?

Gruss
MrHamp
Squealer
Stammgast
#6 erstellt: 25. Jan 2012, 12:05
20Hz, weil viele andere sogar bis 5Hz runter gehen und das bei DubStep unter Umständen wichtig sein kann?!

Beim Beats hat mich begeistert, dass er sehr laut ist. Habe früher immer mit PKHV gehört, was aber auf Dauer nervt.

Sind die anderen genannten auch so laut?
MacFrank
Inventar
#7 erstellt: 25. Jan 2012, 12:10

Squealer schrieb:
20Hz, weil viele andere sogar bis 5Hz runter gehen und das bei DubStep unter Umständen wichtig sein kann?!

Weil Menschen im Bestfall bis 20Hz hören - alles darunter können wir nicht mehr wahrnehmen. Und selbst diese 20Hz sind bei vielen Menschen nicht mehr bewusst "hörbar".
j!more
Inventar
#8 erstellt: 25. Jan 2012, 12:31
Auch so laut? Kann man so nicht sagen:

Monster Beats pro:

18 Ohm, 0,034 Vrms bzw. 0,06 mW für 90 dB, -9db Isolierung

Shure SRH-840:

42 Ohm, 0,066 VRms bzw. 0,11 mW für 90 dB, -15dB Isolierung

Beyerdynamic DT-1350:

89 Ohm, 0,051 Vrms bzw. 0.03 mW für 90 dB, -19 dB Isolierung

Schon richtig, dass der Beats pro einen sehr hohen Wirkungsgrad hat.

Wichtig ist aber auch der unter Isolierung genannte Wert. Je höher der ist, desto besser schirmt der KH ab, und umso weniger musst Du aufdrehen, um Störgeräusche zu übertönen. Und da liefert der Monster einen miserablen Wert.

Insgesamt macht es aber wenig Sinn, den Wirkungsgrad eines Kopfhörers bei der Bewertung stark zu gewichten. Laut ist nur dann guter Klang, wenn die Ohren kaputt sind. Und selbst dann nicht.

Quelle für die Werte ist www.innerfidelity.com. Die Datenblätter dort sind sehr aufschlussreich.

Und bevor Du Dir Gedanken über die obere und untere Grenzfrenz machst, schau Dir mal das Spektrum Deiner Lieblingsmusik an. Da ist selten drin, was man glaubt.


[Beitrag von j!more am 25. Jan 2012, 12:33 bearbeitet]
MrHamp
Stammgast
#9 erstellt: 25. Jan 2012, 13:22
Hab grad getestet mit meinem Sennheiser HD25-1 II,

Audio-Übertragungsbereich (Hörer)16 - 22000 Hz

hör ich erst Töne ab etwa 30Hz.

Jeder KH mit einer Impedanz von weniger als etwa 100Ohm sollte genug laut zu spielen sein, dass es jedem das Gehör verblasen würde..

Gruss
MrHamp
peacounter
Inventar
#10 erstellt: 25. Jan 2012, 13:28

MrHamp schrieb:

Jeder KH mit einer Impedanz von weniger als etwa 100Ohm sollte genug laut zu spielen sein, dass es jedem das Gehör verblasen würde..


das ist quatsch.
wie oben schon erwähnt wurde, ist der wirkungsgrad entscheidend.
die impedanz ist wurscht!

grüße,

P
G-Prime³
Stammgast
#11 erstellt: 25. Jan 2012, 13:32
Schau dich mal bei ultrasone um, sollte dich evtl glücklicher machen.
newdm
Stammgast
#12 erstellt: 25. Jan 2012, 14:56
Denke auch, dass ein Ultrasone für Dubstep gut passen dürfte.
Bei elektronischer Musik hat mir der offene Pro 2900 echt gut gefallen. Solltest aber definitiv probehören, da die Kopfhörer von Ultrasone eine Abstimmung haben, die nicht jedem liegt.
Imo war der Pro 2900 aufgrund der ungewöhnlichen Stimmwiedergabe auch nicht unbedingt für Rock und Pop ideal, ist aber sicherlich Geschmackssache...


[Beitrag von newdm am 25. Jan 2012, 15:03 bearbeitet]
Steffen_Bühler
Inventar
#13 erstellt: 25. Jan 2012, 15:13

peacounter schrieb:
wie oben schon erwähnt wurde, ist der wirkungsgrad entscheidend.
die impedanz ist wurscht!


Wenn ich auch mal peas counten darf...

Wird bei derselben Ausgangsspannung des Verstärkers die Impedanz halbiert, sollte sich doch die elektrische Leistung verdoppeln. Und bei selbem Wirkungsgrad dann auch die akustische, oder?

Viele Grüße
Steffen
m00hk00h
Inventar
#14 erstellt: 25. Jan 2012, 15:20
Das Problem ist aber, dass die Impedanz den Kennschalldruck bedingt, wie du schon an der Einheit siehst. Der Kennschalldruck bleibt daher nicht gleich, wenn du die Impedanz veränderst.

Sprich: die Impedanz steckt da schon drin und ist daher egal (solange sie im Rahmen des vom Verstärkers akzeptierten Minimums liegt).

m00h

€dit:
Wenn mich jetzt nicht alles täuscht, ist in deinem Beispiel der Kennschalldruck bei halbierter Impedanz 3 dB/mW höher.

€dit2:
Wenn sonst alle anderen Werte konstant bleiben, was in der Praxis kaum möglich ist. Kleinere Impedanz bedeutet entweder dickerer Draht, was das System schwerer macht (und daher Wirkungsgrad kostet) oder weniger Spulenwindungen, was ebenso Empfindlichkeit kostet (schwächeres Magnetfeld).


[Beitrag von m00hk00h am 25. Jan 2012, 15:36 bearbeitet]
Steffen_Bühler
Inventar
#15 erstellt: 25. Jan 2012, 15:37

m00hk00h schrieb:
Der Kennschalldruck bleibt daher nicht gleich, wenn du die Impedanz veränderst.


Nein, der natürlich nicht, aber mir ging's um den Wirkungsgrad, also wieviel akustische Leistung aus gegebener elektrischer Leistung gebildet wird.

Aber ich habe gerade hier gelesen, daß Wirkungsgrad und Kennschalldruck gerne in den Datenblättern durcheinandergeschmissen werden. Und nicht nur da, wie's aussieht. Wieder was gelernt.

Somit haben wir alle recht, und ich lurke wieder.

Viele Grüße
Steffen

EDIT: Typos...


[Beitrag von Steffen_Bühler am 25. Jan 2012, 15:53 bearbeitet]
Steffen_Bühler
Inventar
#16 erstellt: 25. Jan 2012, 15:39

m00hk00h schrieb:
Kleinere Impedanz bedeutet entweder dickerer Draht, was das System schwerer macht (und daher Wirkungsgrad kostet) oder weniger Spulenwindungen, was ebenso Empfindlichkeit kostet (schwächeres Magnetfeld).


Ah, das sehe ich ein. Daran hab ich nicht gedacht. Vielen Dank!

Steffen
audiophilanthrop
Inventar
#17 erstellt: 25. Jan 2012, 17:16
Ich habe das irgendwann mal überschlagen, nachdem jemand aus dem Lautsprecherbereich recht überzeugend behauptet hatte, der Kennschalldruck sei recht unabhängig von der Impedanz erzielbar, und dem ist näherungsweise tatsächlich so.

Man kann sich das vergegenwärtigen, indem man den Treiber als Übertrager (Trafo) mit Zeugs dahinter betrachtet - eine Änderung der Impedanz entspricht einer Änderung der Primärwicklung. Am elektroakustischen Wirkungsgrad ändert sich dabei nichts, dafür ist das "Zeugs dahinter" verantwortlich.

Wenn man das rechnerisch grob überschlägt, kommt heraus, daß die wirkende Kraft vom Produkt der elektrischen Leistung und der Schwingspulmasse abhängt (sowie deren Durchmesser), nicht aber von Spezifika wie Windungszahl und Drahtdurchmesser. Wenn ich also die Masse und sonstige Geometrie konstant halte, ändert sich nichts am Kennschalldruck.
Konstante Masse heißt z.B. bei Halbierung des Drahtdurchmessers eine Vervierfachung der Länge und damit Versechzehnfachung des ohmschen Widerstandes (der i.d.R. die Nennimpedanz dominiert).


[Beitrag von audiophilanthrop am 25. Jan 2012, 17:22 bearbeitet]
Squealer
Stammgast
#18 erstellt: 25. Jan 2012, 19:37
Der AKG K271 MkII hat ja auch "nur" 55 Ohm und Schalldruck 102dB, aber der reicht mir allemal nicht. Ich brauch es wirklich laut und knackig. Was ich mir damit antue ist mir bewusst und da ich selbst Musiker bin kann ich mich mit leisen Kopfhörern nicht anfreunden.

Ultrasone, hm...ja. Aber wie soll man die denn Probehören? Sowas hat ja keiner zum antesten im Laden.

War gerade mal in einem anderen Media Markt und habe den Sony MDR V700 Dj probegehört. Dieser kommt schon eher an die Lautstärke ran, die ich mir vorstelle, ist aber immernoch nicht so brachial die der Beats Pro. Dafür wesentlich günstiger...hmpf
peacounter
Inventar
#19 erstellt: 25. Jan 2012, 19:42
du bist musiker?
dann schaff dir mal lieber ordentlichen gehörschutz für den proberaum und die gigs an.
dann kannst du dich evtl in zukunft nach einer eingewöhnungsphase auch mit leiseren kopfhörern anfreunden!

im ernst: proberaum mit live-drumset ohne gehörschutz ist wahnsinn!
ich hab soooo viele kunden, die das gemacht haben und sich nichts sehnlicher wünschen, als diesen punkt in ihrem leben rückgängig zu machen!

mit 40 schon hörgeräte tragen zu müssen, um seine eigenen kinder noch verstehen zu können oder auf ner party nicht ständig nachfragen zu müssen (oder depressiv in der ecke zu sitzen, weil man eh nix versteht) ist kein spaß!

grüße,

P
zabelchen
Inventar
#20 erstellt: 25. Jan 2012, 19:51
ich finde den Monster Beats Pro auch besser als sein ruf.

Guter Bass und guter Mitteltonbereich.

sein Geld ist er auf jeden Fall wert. er wird ja online für ab 300 Euro gehandelt.

freekx
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 26. Jan 2012, 01:22
mal ganz davon abgesehen das die impendanz auch frequenzabhängig ist (spule und so...)
nur um es mal in die pseudoelektrische diskussion zu werfen..
Squealer
Stammgast
#22 erstellt: 26. Jan 2012, 19:31
Danke für den Tip, aber was ich mit meinem Gehör mache und lasse werde ich auch weiterhin selber entscheiden. Dass ich mir dessen bewusst bin habe ich bereits geschrieben und brauche keine weiteren Eltern. Wobei mein Dad auch Musiker ist und trotz seinen über 50 Jahren mit lauter Rockmusik nicht schlechter hört wie jeder andere mid-50er ;-)

Aber bitte back to topic:

Ich suche nach wie vor einen lauten Kopfhörer, der dazu noch gut klingt, geschlossen ist, am iPhone 4s betrieben werden soll. Musikrichtung ist 95% Rock, rest DubStep/D'n'B.
Prinzipiell gefällt mir den Klang meines K271 Mk2, aber der ist zu leise und ich könnte mir vorstellen, da klanglich noch ne Schippe draufzulegen. Also leicht spaßiger abgestimmt und nicht so klapprig wirkend. Isolation nach aussen, sowie nach innen ist auch ein wichtiges Thema...

Vom ATH-M50 liest man ja sehr viel gutes, aber leider auch hin und wieder, dass er im Höhen-Bereicht sehr schwächelt. Das möchte ich natürlich nicht.
Ist da viel dran? Was wären Alternativen?
Shure SRH840 soll da fast noch "dumpfer" sein.


Probehören kann ich leider nicht so viele. Vor allem keine wie Grado, Ultrasone etc...Müsste blind bestellen und dann zurückgeben. Das ist bei Thomas sehr einfach, aber der bietet wiederum nicht alle an.
peacounter
Inventar
#23 erstellt: 26. Jan 2012, 19:45

Squealer schrieb:
Wobei mein Dad auch Musiker ist und trotz seinen über 50 Jahren mit lauter Rockmusik nicht schlechter hört wie jeder andere mid-50er ;-)


es gibt auch leute, die vom rauchen keinen krebs kriegen.
dein vater hat dann eben einfach glück gehabt.

und jetzt bin ich auch still zu dem thema.

P
PAfreak
Inventar
#24 erstellt: 26. Jan 2012, 21:06

Squealer schrieb:


Ich suche nach wie vor einen lauten Kopfhörer, der dazu noch gut klingt, geschlossen ist, am iPhone 4s betrieben werden soll.



So laut wie mit dem Monster wirds imho nur mit In Ears. Dann aber nochmal deutlich lauter.

Ansonsten kann ich Dir auch diese Anleitung ans Herz legen. Gibt ja mittlerweile auch nen Jailbreak fürs 4s.

Das bringt wirklich nochmal einiges an Lautstärke dazu.

Grüße
Squealer
Stammgast
#25 erstellt: 27. Jan 2012, 11:54
Sodale, iPhone gejailbreakt, er ist auch lauter geworden.

Jetzt fehlen nur noch die passenden Kopfhörer ;-)
j!more
Inventar
#26 erstellt: 27. Jan 2012, 13:12
Für längere Zeit laut hören ist eine sehr schlechte Idee. Ich bin gegen die von der EU ausgeübte Bevormundung, finde es aber auch unerträglich, wenn Menschen damit kokettieren, wie sie sich ihr Gehör ruinieren.

Wer beruflich Lärm (jaja, das kann auch Musik sein) ausgesetzt ist, kann sich mal diese Teile von Etymotic anschauen.

Edit: Dieses Whitepaper erklärt den Hintergrund.


[Beitrag von j!more am 27. Jan 2012, 14:59 bearbeitet]
Squealer
Stammgast
#27 erstellt: 27. Jan 2012, 13:31
Die Kopfhörer sehen aber komisch aus ;-))

Ich denke ich werde den M50 mal testen. Alles andere scheint mir noch mehr Kompromiss für meine Vorstellungen zu sein, oder?
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