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Punktlandung K701

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biokeks
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 17. Mai 2012, 22:22
Das weiß ich selbst nicht so genau, bin da noch sehr neu auf dem Gebiet.
Ein DAC sollte die digitalen Audiodaten eben in analoge Umwandeln, damit man sie wiedergeben kann. Was man beim Wandeln aber hochwertig/gut oder falsch machen kann kann ich dir nicht sagen. Allerdings hatte ich schon verschiedene Soundkraten im PC verbaut, von normalen bis hochwertigen. Die hochwertigeren lieferten dann eben einen "angenehmeren und lebendigeren" Klang, bei gleichen angeschlossenen Lautsprechern/Kopfhörern...

Könntest du von deiner Röhre mal eine kurze Höreindrucksbeschreibung wiedergeben? Würde mich nämlich interessieren. Welchen Amp hast du da?
Fotoingo
Stammgast
#52 erstellt: 17. Mai 2012, 22:48
Noch ist er erst bestellt. Ein ganz billiges Ding, der Bravo Audio V2. Ich kann Dir nur zwei Links schicken, schau mal im ersten Link auch die Kommentare an.
Link 1
Link 2
Wobei im zweiten Link und auch anderswo die Röhre ECC 802 S von JJ Electronic empfohlen wird, die ist schon angekommen. Dein Meier ist sicher deutlich besser. Von einigen hier im Thread wird ja der Destiny Aristaios heiß empfohlen. Ist auch ein bezahlbarer Röhren-Amp.
Wie schon gesagt, es geht mir erstmal nur darum, den Einfluß verschiedenartiger KHVs zu vergleichen. Den Fiio E11 kann ich dann zum Vergleich ranziehen, beide am iPhone, das laut BadRobot ja schon einen guten DAC eingebaut hat. Da kann ich dann den Ton über Line-Out (Docking-Ausgang) abgreifen, das klingt jedenfalls noch etwas besser als den KHV direkt an den schon verstärkten Kopfhörerausgang anzuschliessen.
Wenn der Amp kommt, schreibe ich gerne etwas über den Klang. Werde mich aber erst einhören, damit ich vernünftig schreiben kann.
Gruß, Ingo.
kopffuss
Inventar
#53 erstellt: 18. Mai 2012, 08:09
Glaube das das GROSSE PROBLEM bei diesen Thema Klang- Qualität und Unterschiede verschiedener Komponenten im bereich HIFI, KHs und KHVs,sind zu individuell ,da jeder anders Hört.
Sicher grundverschiedenen KHs wie der 2000 Denon und der 701 sind für jeden nachvollziehbar,jedoch unterschiede mit KHVs ab 500 Euro oder DACs,da hab ich schon meine liebe Probleme ,die Klangeigenschaften herauszuhören.Die sind oft so FEIN ,das sich der Aufpreis (Für mich) fast nicht auszahlt.
Ausser man hat das absolute Gehör,und spielt sich stundenlang mit querhören ,Vergleiche usw.
Ist mir persönlich als geläuterter EX HIEnder aber zu mühsam.
Vieler meiner HIEnd Freunde in meiner Umgebung haben vergessen das Musik Spass macht ,und sind auf der ewigen Suche nach dem PERFEKTEN KLANG.
Der Klang hat nix mit Musik zu tun ,da viele Aufnahmen einfach zu schlecht gemacht wurden um eben
viele hochauflösende Systeme der Musikwiedergabe zu bedienen.
Kenn fast keinen KH der wirklich alle Musikrichtungen bedient ,jedenfalls nicht in der Klasse der bezahlbaren KHs,und nach oben wird zwar der Preis enorm gesteiget aber nicht zum relevanten Klangfaktor.
Suche seit einiger Zeit einen besseren Kh ind der 1000 Euro Klasse der sofort alles Hörbarer besser spielt als meine beiden 220 Euro KHs.
Also nicht Hörbar nach Stundenweise Quervergleiche mit Referenzmaterial,sondern einfach meine lieblings Cds rein und ein zufriedenes Lächeln zaubern.
Da würde ich wieder 1000 Euro in die Hand nehmen und mir den KH besorgen.

Kopffuss

PS:Das sind nur meine Persönlichen SUBJEKTIVE Erfahrungen ,hab das vergessen ausdrücklich zu erwähnen


[Beitrag von kopffuss am 18. Mai 2012, 08:28 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#54 erstellt: 18. Mai 2012, 09:35

kopffuss schrieb:

Ausser man hat das absolute Gehör


Was nun mit den Hören von Klangunterschieden so garnix zu tun hat.
Gern wird auch dem doch recht begrenzten Audiofrequenzband eine Komplexität zugebilligt, die nicht vorhanden ist. Die Grenzen
des Hörsinns werden auch meist links liegen gelassen. Kann man machen, wenn man das unbestechliche Gehör hat und wer hat das nicht?
T:omic
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 18. Mai 2012, 11:44
Volle Zustimmung @kopffuss

Ich hab meine High End Zeit auch hinter mir. Mittlerweile will ich einfach nur Musikhören. Bessere Geräte gibt es erst, wenn mich am Klang etwas stört, nicht weil ein anderes besser klingt. Besser geht fast immer. Wobei ja gerade ein KH eine einfache und günstige Möglichkeit ist, dem perfekten und damit stressfreien Klang nahe zu kommen.
biokeks
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 18. Mai 2012, 18:01
Zustimmung auch von mir.

Musik sollte bei mir der eigentliche Inhalt sein und nicht die suche nach deren perfekten Wiedergabe. Mag bestimmt auch einige geben, für die Letzteres wichtiger ist. Ich will mich da nicht zu zählen. Wobei die Grenzen sicherlich auch fließend sind... Sich die Grenzen aber mal klar zu stecken spart einem viel Geld, Ärger und Unzufriedenheit

Ich bin dennoch gespannt auf Ingos Bericht
ZeeeM
Inventar
#57 erstellt: 18. Mai 2012, 18:20
So, jetzt habe ich mir auch mal einen weissen Riesen bestellt.
T:omic
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 18. Mai 2012, 19:48
Na dann, viel Spaß damit.

Es ist ja nicht so, dass mich neue KH nicht interessieren. Eher im Gegenteil, ich will allerdings den Schwerpunkt auf der Musik liegen lassen.

Zum K701 möchte ich noch sagen, dass der KH mich schon irgendwie anmacht. Auch nach der High End, wo ich die Möglichkeit hatte, fast alle wichtigen KH zu hören: LCD2/3, HD800, T1 und andere. Der K701 fällt mir immer wieder beim kurz reinhöhren positiv auf und ich würde ihn gerne mal in Ruhe hören. Für den Preis ist der auf jeden Fall klasse.
ZeeeM
Inventar
#59 erstellt: 18. Mai 2012, 20:03
Ich höre mir den ein paar Tage an und schaue, wie ich den per EQ für mich noch anpassen kann.
Wenn das gut verläuft überlege ich mir aus dem MiniDSP
http://www.minidsp.com/
und einem Funk LPA2 einen programmierbaren KHV dazu zu basteln.
Die Idee spukt mir eh seit geraumer Zeit im Kopf rum.
kopffuss
Inventar
#60 erstellt: 18. Mai 2012, 20:36
Bin seit 3 Jahren mit dem KH Virus infiziert,jedoch hat sich glücklicherweise mein gesunder Menschenverstand in diesem Hobbybereich zurrückgemeldet.

Sicher mann muss auch manch Spezialisten zugestehn, das mann eben Minimalem Klaggewinn mit X-Fachen des Preises eines guten KHs erkaufen muss,und hat auch seine Berechtigung für Musikspezialisten.Ich gehöre jedenfalls nicht mehr dazu.

Hab schon vor 25 Jahre schon Staxe an meinen Verstärkerklemmen gelauscht.Von Yamaha bis Krell alles Durchexerziert...und wieder nach 360 Grad Wanderung wieder zu den Wurzeln.
War zwar eine teure Wanderung,aber bei mir hat sich etwas der Blick gegenüber den Wundertüten etwas geschärft.
Ich kann jeden den 701 der den Klang mag (NO NA ) empfehlen,besonders und das ist wirklich nur meine Meinung bei Klassik,Jazz und guten Popaufnahmen.
Fürs grobe hab ich den 2000 Denon.
Alles gesehn vom Preis/Leistung Profil ..so jetzt kommts wieder Bla BLa Bla...aus meiner Persönlichen Sicht und Hörgewohnheit.
Das wichtigste für mich ist nicht Frequenzerbsenzählerei oder sonstwas in der Richtung,es zählt zur Zeit wieder die Musik im Ganzen....und nicht nur Monitorhören obs irrgenwelche Klangsignaturen gibt die Störend wirken.
Seit ich das so sehe ,kauf ich mir Musik die MIR GEFÄLLT und nicht empfohlen wird weil der KH dann so spielt wie mann sich das dann so vorstellt.
Seitdem ist meine Tonträgersammlung ziemlich gewachsen und hab an Musik wieder freude.

Kopffuss
=Berty=
Stammgast
#61 erstellt: 18. Mai 2012, 20:37

ZeeeM schrieb:
So, jetzt habe ich mir auch mal einen weissen Riesen bestellt. :prost


gratuliere
magst du dann mal berichten?

gruß, berty
ZeeeM
Inventar
#62 erstellt: 18. Mai 2012, 20:39
Ja logisch.
=Berty=
Stammgast
#63 erstellt: 18. Mai 2012, 20:46
aber gib ihm ruhig etwas zeit, bevor du dein endgültiges urteil fällst.
einspielzeit brauch er mMn schon. ich habe auch den direkten vergleich gemacht.
ZeeeM
Inventar
#64 erstellt: 18. Mai 2012, 20:52
Einspielen läuft im Sub-1dB-Bereich ab, eher sind des Polster und Sitz die da setteln.
Ich weiss nach ner halben Stunden, ob der Schuh mit passt.
kopffuss
Inventar
#65 erstellt: 18. Mai 2012, 21:28
So um die 80 bis 100 Stunden braucht der Weiße Riese jedoch um völlig sein Gleichgewwicht zu finden.
Aber nach der hälfte der Stunden zeigt er schon was er kann.
Bin schon neugierig wie ihr ihn beurteilt.

Kopffuss
ZeeeM
Inventar
#66 erstellt: 18. Mai 2012, 21:36

kopffuss schrieb:
So um die 80 bis 100 Stunden braucht der Weiße Riese jedoch um völlig sein Gleichgewwicht zu finden.


Sei mit nicht bös, aber die Einschätzung teile ich auch nach 30 Jahren Hifi einfach nicht. Hörwahrnehmung und Endorphine ist ein viel interessanteres Thema - nur so mal als Denkanstoß.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 18. Mai 2012, 21:44
Du hattest den weißen Riesen noch gar nicht? Ich dachte, der wäre die Eintrittskarte in den Highendhimmel. Das mit dem Einspielen ist rein Suggestiv. Ein Schluck Kaffee hat größere Auswirkungen auf das Klangempfinden als eine minimal Pegelveränderung im Subsonischen Bereich. Ist aber auch nicht totzukriegen der Mythos.

Auf Deinen Bericht freue ich mich auch schon. Potential hat der Österreicher ohne Ende. Aber ohne EQ ist er doch sehr mittenfreudig.
ZeeeM
Inventar
#68 erstellt: 18. Mai 2012, 21:54
Ich habe ihn mir geholt, weil er dem SRH1840 messtechnisch doch sehr ähnlich ist und der hat mir auf Anhieb nicht gefallen, aber mit der Zeit doch sehr. Sie differieren bei 2 KHz merkbar und da will ich EQen. Es fehlt nicht sehr viel um den Shure nahe zu kommen. Ist halt die Frage klappt das? Mich interessiert nicht das dB da und das dB hier, sondern ob ich persönlich den Hörer an sich als Wandler vergesse. Ich fürchte der 701 wird es nicht sein
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 18. Mai 2012, 22:08
Obwohl das imho eine seiner Eigenschaften ist! Er ist pegelmäßig per EQ sehr gut anzupassen. Jedes Dezibel macht er mit und das in jedem Frequenzbereich. Beim HE5-LE kann ich bei 40 Hz auch 10 dB drauf geben, er kann das nicht in Druck umsetzen. Der K701 aber locker! Richtig eingepegelt kann der AKG so betörnend klingen, dass man ihn als "Schallwandler" wirklch nicht mehr wahrnimmt. Das können andere Hörer eher nicht. Ich bin mal gespannt.
biokeks
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 19. Mai 2012, 00:10

servicegedanke schrieb:
Das mit dem Einspielen ist rein Suggestiv. Ein Schluck Kaffee hat größere Auswirkungen auf das Klangempfinden als eine minimal Pegelveränderung im Subsonischen Bereich. Ist aber auch nicht totzukriegen der Mythos. :D


ZeeeM schrieb:
Einspielen läuft im Sub-1dB-Bereich ab, eher sind des Polster und Sitz die da setteln.
Ich weiss nach ner halben Stunden, ob der Schuh mit passt. :prost

Volle Zustimmung, danke! In manchen Beiträgen liest man von 200 - 300 Stunden "einbrennen"...
Der Vergleich mit dem Schuh passen ist da recht gut. Denn ein guter Schuh passt auch "uneingelaufen". Wenn man seine SChuhe erst 300 km lang tragen muss bis sie richtig passen, kann man sie danach ja gleich wieder wegschmeisen. Außerdem wer sollte sowas denn kaufen? Ein Prodkut mit dem Wissen, dass es sich in x Zeit noch so und so verändert wird. Würde ja umgekehrt bedeuten, dass man das Produkt "blind" kauft und die Veränderung in Zeit x kann man erst recht nicht vorhersehen...

Ich hatte mich nach knapp 3 Stunden schon in den weißen Riesen verliebt. Und die zwei Stunden waren nicht mal am Stück, sondern auf ein ganzes Wochenende verteilt. Immer in kleinen Häppchen, jede Tageszeit, gute oder schlechte Laune und körperliche Verfassung abdeckend. Das alles hat, wie ihr ja auch sagt, mehr "Veränderung" auf den Klang, besser, das Klangempfinden, als jede Stunde der Stromverschwendung von "einbrennen"

Dazu fällt mir noch ein netter Test ein, den wir vor gut zwei Wochen (wenn auch mit anderen KHs) probiert haben. Hört den Hörer mal in nasser, kalter Badehose, die an den Beinen klebt. Er wird euch garantiert um einiges schlechter gefallen, als wenn ihr Abends schnuckelig bei ner Tases Tee die Ohren spitzt
Interessant wirds dann nur Abends mit kalter Badehose und gutem Tee
Wollte mich ja aber nur für die mir sympathische Meinung bedanken...

Meine eigentliche Frage: Was braucht ein KH für euch, damit man ihn beim Hören nicht mehr als Wandler wahrnimmt? Bin gespannt auf eure Meinungen
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 19. Mai 2012, 09:03
Also ich würde das so beschreiben, dass der komplette Frequenzbereich im für das Ohr perfektem Verhältnis übertragen wird, sodaß eben nichts heraussticht oder unterschlagen wird. Dann sollte die Bühne eher weiträumig sein und das kann der K701, damit gar nicht erst der Eindruck von "Enge" aufkommt. Ich kann mit einem Hifiman HE5-LE zum Beispiel keine CD am Stück hören, ohne dass mich einzelne Stücke "nerven". Mein D5000 nervt mich zwar nicht, denn er hat die feineren Höhen, aber er lässt einen nicht in die Musik versinken, er holt einem immer wieder ins Bewusstsein, dass da eben was passiert ist (z.B. Dynamiksprünge oder extreme Tiefbässe), mitunter auch seine sehr plastische Darstellung. Der K701 löst die Musik vom Hörer und daher ist er für mich derjenige, der das am besten kann. Die Instrumente tauchen teilweise aus dem "Nichts" auf. Allerdings braucht er dafür die korrekte Einpegelung per EQ. Und damit meine ich keinen 5-Band EQ. Ich meine sowas zum Beispiel:

31i%2BHZ7uCmL


[Beitrag von servicegedanke am 19. Mai 2012, 09:06 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 19. Mai 2012, 09:44
Moin,

servicegedanke schrieb:
Und damit meine ich keinen 5-Band EQ. Ich meine sowas zum Beispiel:

31i%2BHZ7uCmL

den hab' ich mir letzte Woche ebenfalls gegönnt. Zusammen mit einem Messmikro. Das ist sowas von geil ein besserer Spiel-Zeitvertreib als jeder Gameboy - ich teste damit aus, wie tief und wie hoch ich singen kann, und stelle dabei fest, dass ich doch einen seeehr überschaubaren Tonumfang habe:)

Ich überlege mir jetzt schon die ganze Zeit, wie ich es damit hinbekomme, meine InEars damit zu vermessen. Aber letztendlich wird es wohl auf "den Kopf" hinauslaufen (dieses Teil für knapp 8000 Euro). Egal, anderes Thema (ich kann auch off topic).

Um the curve zum K701 zu kriegen, den hab' ich mir vor Jahren ebenfalls gekauft. Damals war es aber ein klassischer Fehlkauf, da ich zu der Zeit noch auf viel Bass stand. Seitdem steht er, fast von mir vergessen, in einer Ecke (zugedeckt mit einer Plastikplane, damit er nicht vollstaubt). Ich glaube, ich muss mir den diese Tage doch nochmal vornehmen. Ich kann mich erinnern, dass ich ihn irgendwann letztes Jahr nochmal vorgeholt habe, und da hat mich die Präsenz zwischen 2 und 3 kHz gestört. Aber jetzt hab' ich ja einen anständigen EQ. (Mit dem kann man sogar die breite Bühne des Westone 4 auf ein erträgliches Maß zurückschrauben (da ist es schon wieder, offtopic)).

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 19. Mai 2012, 09:46 bearbeitet]
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 19. Mai 2012, 09:53

Bad_Robot schrieb:
Moin,
Das ist sowas von geil ein besserer Spiel-Zeitvertreib als jeder Gameboy




Den K701, respektive meinen Q701, kann ich mit dem Ding praktisch perfekt einpegeln. Geil ist auch beim Einmessen zu beobachten, wie sich die Regler bewegen und das Diagramm immer linearer wird. Der K701 wird, da man auch die Bühne enger machen kann, quasi zu einem perfekten Allrounder. Das man zudem unzähliche Presets speichern kann ...aber das sollte in einem anderen Thread geklärt werden.
ZeeeM
Inventar
#74 erstellt: 19. Mai 2012, 10:42
So, der 701 iat da. Bass hat er in etwa wie der SRH1840. Räumlich klingt er, aber so als würde ein 2dimensionales Bild in einem großen Raum gezeichnet. Der SRH1840 macht da 3D, der 701 2D auf einer großen Leinwand.

Wenn man relativ schmalbandig bei 2KHz absenkt, dann ändert das deutlich. Das Klangbild wirkt plastischer und unaufgeregter.


[Beitrag von ZeeeM am 19. Mai 2012, 12:40 bearbeitet]
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 19. Mai 2012, 12:55
War das alles?
kopffuss
Inventar
#76 erstellt: 19. Mai 2012, 12:57
Mit welch KH würdet ihr zufrieden sein,ohne EQ Eingriff.So quasi OUT OF THE BOX.

Kopffuss
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 19. Mai 2012, 13:07
DT880/250Ohm, DT770pro/250Ohm, D2000, hd598
kopffuss
Inventar
#78 erstellt: 19. Mai 2012, 13:14
Ging ja schnell...den D 2000 hab ich auch ,und bin zufrieden mit ihm .Mal testen was die Bayer so können.
Danke für die schnelle Antwort

Kopffuss
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 19. Mai 2012, 13:21
Kein Problem. Jedoch ist der D2000 natürlich ein anderes Kaliber als der K701. Der K701 ist eine Ballerina und der D2000 eher ein Pavarotti. Direkt aus dem Karton gefällt mir der D2000 viel besser als der K701. Mit Pegelausgleich hält es sich die Waage, wobei ein Hauch mehr Feindynamik dem AKG zuzusprechen ist und dem Denon sein Livecharakter! Müsste ich mich entscheiden, würde meine Wahl wegen das Spaßfaktors zugunsten des Denon ausfallen. Aber den K701 würde ich ewig vermissen.
ZeeeM
Inventar
#80 erstellt: 19. Mai 2012, 13:22

servicegedanke schrieb:
War das alles? :D


Weitgehend. Ein bisserl mehr bei 10Khz ein bisserl im Bass unterhalb 80Hz. Dann passt das für mich.
Der 701 macht ja im FG keine Achterbahnfahrt, das vereinfacht die Sache.
Mit der Entzerrung ist er gleichauf mit dem SRH1850 würde ich sagen.
Jetzt frage ich mich gerade, ob ich mir noch einen DEQ2496 hole, oder den 701 zurückschicke und den 1840 nehme.
Der 1840 ist auf jeden Fall deutlichst bequemer, mit dem 2496 aber kann man mehr spielen.
Was mich am DEQ stört ist, das es eine hässliche Kiste ist. Es gibt dem MiniDSP mit dem man auch was stricken könnte - Nur Presets gibt es dann nicht.
Schaumermal.

@Kopffuss
Wenn ein Stax SR207-Set so klingt wie ein Lambda Pro und wenn man recherchiert kann das hinkommen, dann wäre der das. Ein Shure SRH1840 hat mir nach längeren Hören sehr gefallen. Er hat zwar eine Tiefbassschwäche, aber ansonsten vergisst man schnell das man überhaupt einen Schallwandler hat. Musik steht da im Vordergrund und zwar in einer positiv unspektakulären Weise.
Kreanga
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 19. Mai 2012, 21:34
Achja, was mir noch eingefallen ist, zum Thema Zufriedenheit mit seinem Sound.

Meidet DIESES Forum um jeden Preis, Bin 5 Jahre hier, keine 70Beiträge und zufrieden mit dem IST Zustand, Neuanschaffungen passieren eigentlich nur, wenn ich mal für paar Tage im Forum aktiv bin. Wollte mich eigl nur über UM1/UE 5/SE215 informieren da meine doch recht brauchbare IE vom A818 am Kabelbruch nun zu kämpfen haben, sind zwar wieder gelötet, aber so rumzulaufen, neee und am dritten Tag stelle ich eine Anzeige mit der Suche nach dem 60€ teueren SE315 raus und liebäugle immer mehr den SE425 und den UM3...

Das ist doch Wahnsinn!
=Berty=
Stammgast
#82 erstellt: 20. Mai 2012, 02:45

Kreanga schrieb:
Achja, was mir noch eingefallen ist, zum Thema Zufriedenheit mit seinem Sound.

Meidet DIESES Forum um jeden Preis, Bin 5 Jahre hier, keine 70Beiträge und zufrieden mit dem IST Zustand, Neuanschaffungen passieren eigentlich nur, wenn ich mal für paar Tage im Forum aktiv bin. Wollte mich eigl nur über UM1/UE 5/SE215 informieren da meine doch recht brauchbare IE vom A818 am Kabelbruch nun zu kämpfen haben, sind zwar wieder gelötet, aber so rumzulaufen, neee und am dritten Tag stelle ich eine Anzeige mit der Suche nach dem 60€ teueren SE315 raus und liebäugle immer mehr den SE425 und den UM3...

Das ist doch Wahnsinn!


absolute zustimmung^^
für den seelenfrieden ist dieses forum GIFT
Leipziger
Stammgast
#83 erstellt: 20. Mai 2012, 13:09
Oops, I did it again.

Nach einer sehr erfreulichen Betriebskostenabrechnung lief mir doch für 199 Euronen ein giftgrüner Q701 über den weg, den für 449 und später für 299 keiner haben wollte, so dass sich der Händler zu einer weiteren Preissenkung entschloss. Da hab ich ihn mit heimgenommen.

Und ich muss sagen: Obwohl der 701er bei weitem nicht fehlerlos ist, ist er doch nicht so übel, wie er in letzter Zeit gelegentlich gemacht wurde (erinnere mich hierbei an den Dreiervergleich bei headfonia).

Ob es nun an Fertigungstoleranzen, ungenauer Erinnerung oder an einer tatsächlich minimal anderen Abstimmung des Q gegenüber dem K liegt: Dieser 701er ist mir der bislang angenehmste. Gute Portfolio-Ergänzung. Und gleichzeitig Ende der Illusion, ich könne jemals aus der Kopfhörerpolygamie rauskommen.


Kreanga schrieb:
Meidet DIESES Forum um jeden Preis,



=Berty= schrieb:
für den seelenfrieden ist dieses forum GIFT


Wohl wahr.
ZeeeM
Inventar
#84 erstellt: 20. Mai 2012, 13:16
Senk mal bei 2Khz etwas ab, das bringt mehr Gelassenheit ins Klangbild.
Leipziger
Stammgast
#85 erstellt: 20. Mai 2012, 13:31
Kann ich mal mit dem gerockboxten Clip probieren. Wieviel Pegel und welche Filtergüte würdest du empfehlen?
ZeeeM
Inventar
#86 erstellt: 20. Mai 2012, 13:45
2KHz , Bandbreite um 500Hz , -4 dB ... Der AKG ist recht easy, weil er sich große Zappeleien im FG verkneift.
Den 701 zum SRH1840 zu equen ist vergleichsweise einfach:
Leipziger
Stammgast
#87 erstellt: 20. Mai 2012, 13:54
Haut hin, danke!
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 20. Mai 2012, 14:32
Und den Bereich um 550 Hz weiträumig (2 Oktaven) um 2dB anheben und die 2KHz nur um 2 dB senken, bringt etwas mehr Brustton und klingt relaxter.

Also eigentlich ist das ja hier gar nicht "DER" K701 Thread. Aber ich kann das wohl auch hier schreiben. Ich habe mir einen Amazon Rückläufer K701 kommen lassen, für schlappe 180€. Der erste Hörtest war bemerkenswert, denn der klang so wie mein Ur-K701, den ich damals erschrocken zurückgesendet hatte (2010), weil der so diffus und kanalungleich klang, ja, fast Schwindel erzeugt hat, als wenn man in ein Aquarium schaut. Ich dachte, nee oder? War aber durchaus Bassheavy, nur fehlten die Höhen. Mal ebkes den Q701 aufgesetzt und plötzlich war die Stereomitte wieder da, die Höhen und noch tiefere und wuchtigere Bässe. Häh? Mal die Polster abgeschraubt und festgestellt, dass eine Membrane des Chassis 4 deutliche Schnitte/Kratzer aufwiesen, als hätte eine Katze versucht, ihr Leckerli da raus zu holen. Keine Ahnung, was mit dem passiert ist, aber gegen meinen Q701 klang der wie ein Haufen Elend mit völlig verzerrter Stereoperspektive.

Habe den mit dem Hinweis "unverkäufliche Ware" und der Fehlerbeschreibung wieder weggegeben. Schade, ich dachte, ich könnte den K701 als Referenz behalten und austesten, ob der Quincy tatsächlich anders klingt. Tat er ja auch, aber so krass, das kann nicht sein. . 220€ möchte ich jetzt nicht ausgeben. Nicht, bevor ich nicht den T1 hier habe.


[Beitrag von servicegedanke am 20. Mai 2012, 14:33 bearbeitet]
biokeks
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 20. Mai 2012, 14:48
Mal eben auch "etwas! offtopic. Kann von euch K701 lern jemand einen Cantate 2 von Meier brauchen? Ich hatte den sonst vorm 701er hängen, muss meine Sachen aber leider auflösen...
Leipziger
Stammgast
#90 erstellt: 20. Mai 2012, 14:59
Mann, ich muss mir wohl nen extra-EQ kaufen. Kann man den Behringer UltraCurve über Adapter mit einem Arietta verbandeln? Den Input würde er über SPDIF erhalten....
ZeeeM
Inventar
#91 erstellt: 20. Mai 2012, 15:01
SRH1840 nehmen
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 20. Mai 2012, 16:07

ZeeeM schrieb:
SRH1840 nehmen :D
biokeks
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 20. Mai 2012, 16:32
Der SRH1840 scheint ja ein recht feiner Teil zu sein, unfair den K701 mit ihm zu vergleichen. Aber wie schlägt sich der SRH1440? Von dem gibts hier im Forum nur recht wenig....
Ralph_P
Stammgast
#94 erstellt: 20. Mai 2012, 16:42

biokeks schrieb:
Mal eben auch "etwas! offtopic. Kann von euch K701 lern jemand einen Cantate 2 von Meier brauchen? Ich hatte den sonst vorm 701er hängen, muss meine Sachen aber leider auflösen...


du hast ne PN
NoXter
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 20. Mai 2012, 16:50

biokeks schrieb:
Der SRH1840 scheint ja ein recht feines Teil zu sein,


Mir klebt der am Kopf wie schon lange kein Kopfhörer mehr.
Bei mir läuft gerade World End's Girlfriend - Hurtbreak Wonderland
. Details, Raum, hier kann der Shure richtig seine Muskeln spielen lassen.

Der 1440 ist ungünstig platziert schätze ich. Daher wird man wohl eher weniger darüber lesen in Zukunft.
ZeeeM
Inventar
#96 erstellt: 20. Mai 2012, 16:55
The very last Day von Long Distant Calling war auch ein Genuß. So ne Kacke .. ich starre schon dauernd den Buy-Button an - muß mal wech in den Biergarten......
NoXter
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 20. Mai 2012, 17:02
Long Distance Calling hätte ich dir jetzt gar nicht zugetraut.
ZeeeM
Inventar
#98 erstellt: 20. Mai 2012, 17:07
Echt nicht? Das ist für mich Musik, die ich gerne als Gehirnkino bezeichne.
NoXter
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 20. Mai 2012, 17:12
Habe dich gedanklich jetzt mal in die nächst-größere Schublade umgebettet.
lowend05
Stammgast
#100 erstellt: 20. Mai 2012, 19:21

ich hab tatsächlich mehr als drei, allerdings nicht wegen ihrer klangeigenschaften, sondern der jeweiligen einsatzgebiete. wäre der k701 geschlossen, portabel und ich könnte damit auf der seite liegen, so hätte ich nur einen.

die zeiten, in denen ich dem letzten quäntchen klangperfektion (bezogen auf mein geschmacksempfinden) nachgejagt bin sind zumindest im moment vorbei. jeder kh, jede quelle und letztlich jede aufnahme ist am ende ein kompromiss. wichtig ist nur, dass man über all der technik und opimierung das wichtigste nicht vergisst: die musik. spätestens wenn man mehr zeit hier im forum verbringt und mehr geld in hörer an- und verkauf versenkt, als man zeit mit musik und geld für diese aufwendet, wird es nach meinem dafürhalten absurd.

ich hab 100te von euronauten in inears gesteckt und hörer im moment mit einem für 9,99 eur. das liegt daran, dass diese preiswerten konsumer dinger sicherlich in keinem punkt herausragend oder auch nur super sind, aber in der summe aller eigenschaften sind sie zumindest im moment für mich der beste kompromiss. inears um die 400 eur bieten in der regel kein mangagrummeln in den unteren oktaven. dafür lösen sie toll auf. customs größer tausend euro können das dann wieder alles, aber zumindest mein ue11 hatte mir eine zu enge bühne. will sagen, je mehr man ausgibt, um so spezieller wird es imo und schließlich ist man bei soviel geld auch nicht bereit kompromisse einzugehen. leider ist das aber auch in den oberen preisklassen auch nur mit wasser gekocht. dann hab ich lieber einen, der alles zumindest hinnehmbar kann, als 98% herausragend und 2 % gar nicht.

und wenn das für dich bedeutet, du hebst die bässe an, und kommst damit prima zurecht, glückwunsch. bleib dabei und such nicht weiter.




Hi! Dieser Beitrag ist für mich einer der Besten die ich seit langem im Forum gelesen habe, und spricht mir voll aus der Seele!!!

Was habe ich nicht alles für Kohle für Hifi ausgegeben, nur um doch nie zufrieden zu sein. Auch im Forum wurde man immer weiter "angestachelt" das es doch noch besser geht, und man mit XY eigentlich gar keine Musik hören könnte. Genau wie geschrieben, habe ich auch mehr Zeit mit lesen und der Jagd nach dem nächsten Gerät verbracht, als mal Musik zu hören.
Trotzdem hatte ich keinen Spaß mehr an der Sache, den auch vermeintliches "High End" konnte mich nie wirklich befriedigen. Ein HD 800 war es z.B. auch nicht, eine Snaredrum klingt über ihn für mich einfach nicht richtig.

Ich gehe jetzt einen anderen Weg: Einfaches Equipment für nicht zu viel Geld, aber einfach wieder nur Musik hören. Irgendwie eine echte Erlösung
Dann ist es halt nicht perfekt, aber ich habe Spaß (und mehr Geld übrig )

Lange rede kurzer Sinn: Ich liebe meinen AKG 701 an einem Lake People G 99/2 mit all seinen vermeintlichen Schwächen. Na und?
Und auch über günstige In-Ears kann ich abends Musik hören, es bringt mich nicht mehr um...

Viele Grüße
lowend05

P.S. Sorry für meinen "Schreib-Erguss"
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 20. Mai 2012, 19:55
Wir denken im Prinzip ja alle so. Auch mich hat die Suche nach einem perfekten KH derart viel Geld und Nerven gekostet, dass ich das gar nicht erzählen darf. Und es stimmt. Je höher die Preisklasse, desto geringer wird die Toleranz gegenüber Unstimmigkeiten. Ausserdem steigt der Zweifel, ob man für das viele Geld auch wirklich das Beste erworben hat! Und es ist nun einmal Fakt, dass jeder KH IMMER nur ein Kompromiss ist. Ich kann mit meinem D5000 stundenlang Musik genießen, ohne dass mich irgendwas stört (auch ohne EQ). Mit ein paar minimalen Eingriffen folgt sofort der K701/Q701. Also bin ich doch eigentlich bereits am Ziel. Daher ist der Kauf auf Probe des T1, der am Dienstag hier sein wird, definitiv die LETZTE Aktion dieser Art. Sollte auch dieser letzen Endes keinen "Endsieg" bedeuten, gehe ich zurück zu den Anfängen und besorge mir wieder den DT880 als Alternativhörer. Begonnen habe ich mit Dreien und beenden werde ich es mit Dreien! Nur mit dem Unterschied, das der HD650 vom D5000 ersetzt worden ist! Denn, ganz ehrlich, ich habe die Schnauze so gestrichen voll von Vergleichstests, dass ich sogar meine Musik teilweise nicht mehr mag. Und jetzt muss der Cut erfolgen.
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