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Beyerdynamic DT 1770 Pro

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Autor
Beitrag
BOzard
Inventar
#101 erstellt: 23. Nov 2015, 22:54

ZeeeM (Beitrag #99) schrieb:

BOzard (Beitrag #98) schrieb:

Ich habe ordentliche geschrieben.


Ist "Bühne" eine objektive Eigenschaft eines Kopfhörers?


Nein. Genausowenig wie Elhandils Meinung eine objektive ist. Die hätte mich in Bezug auf den Vergleich zwischen 770 und 1770 aber dennoch interessiert.
Elhandil
Inventar
#102 erstellt: 23. Nov 2015, 23:09
Gentleman, bleiben Sie ruhig.

Ohne beide Modelle direkt vergleichsgehört zu haben, würde ich aus Erinnerung sagen, dass sich beide Modelle bei der Bühnendarstellung nicht viel nehmen.

Ich bin heute nochmal in mich gegangen und hab beschlossen, mir den 1770 zu Weihnachten zu schenken. Dann kann ich auch mal ein Vergleich 1770 Pro - 770 Pro - COP - COS machen, falls ich an den Feiertagen nicht mit dem Zusammenbau von Lego Star Wars Modellen ausgelastet bin.
BOzard
Inventar
#103 erstellt: 23. Nov 2015, 23:14

Elhandil (Beitrag #102) schrieb:
Ohne beide Modelle direkt vergleichsgehört zu haben, würde ich aus Erinnerung sagen, dass sich beide Modelle bei der Bühnendarstellung nicht viel nehmen.


Danke. Das würde mir theoretisch reichen.


Elhandil (Beitrag #102) schrieb:
Ich bin heute nochmal in mich gegangen und hab beschlossen, mir den 1770 zu Weihnachten zu schenken. Dann kann ich auch mal ein Vergleich 1770 Pro - 770 Pro - COP - COS machen, falls ich an den Feiertagen nicht mit dem Zusammenbau von Lego Star Wars Modellen ausgelastet bin. ;)


Das wäre nice.
tux.
Stammgast
#104 erstellt: 24. Nov 2015, 09:21
"Klingt neutraler als der 770" ist natürlich auch eine hübschere Formulierung als "klingt gar nicht nach Beyerdynamic". Vielleicht wäre ein Vergleich mit Kopfhörern von anderen Herstellern hier deutlich interessanter.


[Beitrag von tux. am 24. Nov 2015, 09:21 bearbeitet]
schlumpfbeere
Stammgast
#105 erstellt: 29. Nov 2015, 22:07

Elhandil (Beitrag #95) schrieb:
Der DT 1770 Pro spielt sehr rund und stimmig, ist aber nicht völlig neutral. Pop, Rock, Metal & Soundtracks klingen aber einfach "toll" und "richtig". ;-)

Einziger Knackpunkt ist der Preis. 600 Euronen finde ich bei allem Wohlfühlfaktor etwas hoch gegriffen, für 450 - 500 Euro hätte ich ihn wohl gleich eingepackt.


Auch bei Electronica klingt der DT 1770 Pro stimmig nicht zuletzt dank seiner geschlossenen Bauweise, wobei ganz geschlossen ist er dann doch nicht wie wohl auch schon der 770 Pro zuvor.

1770 pro rück

600 Tacken ist zwar schon ein stolzer Preis, rechnest aber mal die beigelegten Sachen dagegen - also Hardcase, die Kunstleder Polster, das 2te Kabel kommst wohl ungefähr auf 450€ allein für den Kopfhörer und dann ist ja auch noch die "Tesla Technologie".

Seltsamerweise hat Amazon ihn erstmal aus dem Sortiment genommen was auch immer dies zu bedeuten hat.

Bildschirmfoto 2015-11-29 um 16.29.46
Elhandil
Inventar
#106 erstellt: 30. Nov 2015, 00:10
Hab ihn jetzt seit 2 Tagen daheim, werde mit einem größeren Review aber noch warten, bis das NTS einigermaßen abgeklungen ist.

Ich kann aber vorab sagen, dass die Isolation super ist. Bei meiner normalen Hörlautstärke kommt nichts von außen rein und umgekehrt kommt auch absolut nichts raus.
Horvath
Gesperrt
#107 erstellt: 01. Dez 2015, 16:45
NTS=NewToySyndrom ?
Elhandil
Inventar
#108 erstellt: 01. Dez 2015, 18:12
Jup. Wird aber langsam besser, die Objektivität kehrt langsam zurück.

Ich bleibe aber beim Adjektiv "stimmig" um den 1770 am treffendsten zu beschreiben. Er ist keinesfalls der neutralste unter der Sonne aber klangtechnisch passt er bei 90 % meiner Musik wie der Ar*** auf den sprichwörtlichen Eimer. Er spielt einfach rund und bringt den jeweiligen Mix wie aus einem Guss an die Lauscher.

Der Bass ist schnell und knackig und geht unwahrscheinlich tief runter. Er dröhnt auch nie, obwohl er im Tieftonbereich angehoben ist und sehr basslastige Aufnahmen dann bisweilen grenzwertig werden. Für Rock und Pop aber m.M.n. perfekt dosiert. Wer aber auf Hörer wie K701 / HD800 / Stax steht, braucht gar nicht erst die Packung aufmachen

Die Mitten sind beyertypisch eher kühl, fügen sich aber trotzdem gut ins Gesamtbild ein und sind komplett verfärbungsfrei. Warm und cremig ist aber was anderes. Vielleicht kann man hier mit einem Röhren-KHV noch was drehen, muss ich bei Gelegenheit mal ausprobieren.

Höhen sind angehoben aber unheimlich seidig und nie nervig. Den alten "Beyerpeak" haben sie definitiv eliminiert. Für mich in diesem Bereich die bisher beste Leistung der Heilbronner. Bringt genau das richtige Maß an Frische ins Klangbild.

Mir gefällt, dass er eigentlich keinen KHV benötigt. Egal, wo man ihn auch andockt, ob Handy, Hifi-Verstärker, KHV oder am Rechner, er klingt immer gleich und mehr als ausreichend laut. An meinem HTC one Mini 2 habe ich die für mich erträgliche Maximallautstärke bereits bei 60 % erreicht. Den Poti meines Corda Jazz bringe ich kaum über 9 Uhr (auf Low Gain !).

Es ist auch egal, wie laut man jetzt hört, der 1770 bleibt immer sehr sauber und 100 % kontrolliert. Keine Spur von Nervosität, auch bei sehr hohen Pegeln. Habe ich so bei Kopfhörern bisher noch nicht erlebt.

Bezüglich Bühne muss ich mich korrigieren. Sie ist deutlich besser als beim Vorgänger. Für ein geschlossenes Modell überraschend breit und richtig tief, fast schon holographisch. Allerdings neigt er dazu, Frauenstimmen auf der virtuellen Bühne etwas nach hinten zu stellen, man hat wirklich den Eindruck, die Sängerin ist weiter weg.

Unterm Strich ein toller Kopfhörer, der ganz viel richtig macht, gerade wenn man ein geschlossenes Modell benötigt. Nur die Abstimmung muss einen halt taugen....


[Beitrag von Elhandil am 01. Dez 2015, 18:29 bearbeitet]
seifenchef
Inventar
#109 erstellt: 01. Dez 2015, 19:57
Hi,

Schönes Statement.


Elhandil (Beitrag #108) schrieb:
Der Bass ist schnell und knackig und geht unwahrscheinlich tief runter. Er dröhnt auch nie, obwohl er im Tieftonbereich angehoben ist und sehr basslastige Aufnahmen dann bisweilen grenzwertig werden. Für Rock und Pop aber m.M.n. perfekt dosiert.


D.h. dass der Helmholtzresonator genauso drin ist wie im 770er?
Bist Du mal mit Sinusgenerator durchs Spektrum gegangen?


Elhandil (Beitrag #108) schrieb:
Höhen sind angehoben aber unheimlich seidig und nie nervig. Den alten "Beyerpeak" haben sie definitiv eliminiert.


Der erste 'Beyer' ohne Beyer-Peak, nicht schlecht.
Gibt es schon irgendwo Messkurven?
Bei Golden ears oder headphone.com hab ich noch nix gefunden ....


Elhandil (Beitrag #108) schrieb:
Mir gefällt, dass er eigentlich keinen KHV benötigt.


Naja, KHVs sind doch für audiophile Ultralinearfreaks um dann die Nichtlinearität des jeweiligen KHs festzustellen, zu analysieren und dann die KH-Sammlung so zu gestalten, dass für jede Musikrichtung und Tagesform ein anderer Liebling die Equalisation vornimmt.


gruß seifenchef
bbuchi
Ist häufiger hier
#110 erstellt: 01. Dez 2015, 20:10

seifenchef (Beitrag #109) schrieb:
Hi,
Naja, KHVs sind doch für audiophile Ultralinearfreaks um dann die Nichtlinearität des jeweiligen KHs festzustellen, zu analysieren und dann die KH-Sammlung so zu gestalten, dass für jede Musikrichtung und Tagesform ein anderer Liebling die Equalisation vornimmt.


grüß seifenchef


Ich höre lieber mit dem Ifi Micro iDSD obwohl die Power vom iPad und Note4 ausreichen würde.
Es hört sich anders an, beinahe schon zuviel Bass und etwas weniger Höhen, macht richtig Laune.
Gruß bernd


[Beitrag von bbuchi am 01. Dez 2015, 21:04 bearbeitet]
seifenchef
Inventar
#111 erstellt: 01. Dez 2015, 22:21
Hi bbuchi,

Naja, dieses Teil ist ja aber auch nicht mehr 'ultralinear' sondern verfügt schon über eine rudimentäre Klangbeeinflussung (X bass) und eine Basisbreitenregelung (3D) ?

gruß seifenchef
bbuchi
Ist häufiger hier
#112 erstellt: 01. Dez 2015, 22:24
X Bass ist bei mir immer aus.
3D je nachdem.

Gruß bernd
catare
Stammgast
#113 erstellt: 01. Dez 2015, 23:13
[quote]Gibt es schon irgendwo Messkurven?[/quote]
(Zitieren funzt irgendwie nicht...!?)

http://www.superbestaudiofriends.org/index.php?threads/beyerdynamic-dt1770-pro.384/
http://www.superbestaudiofriends.org/index.php?threads/beyerdynamic-dt1770-pro-marv.612/


[Beitrag von catare am 01. Dez 2015, 23:16 bearbeitet]
schlumpfbeere
Stammgast
#114 erstellt: 01. Dez 2015, 23:53

Elhandil (Beitrag #108) schrieb:
... Allerdings neigt er dazu, Frauenstimmen auf der virtuellen Bühne etwas nach hinten zu stellen, man hat wirklich den Eindruck, die Sängerin ist weiter weg.


Sehr gutes Review, meinst damit Backround-Stimmen weil nenn es Eingewöhnung gar Einbildung oder vielleicht auch Einspielen des KH aber irgendwie fand ich diese anfangs etwas dünn aber mittlerweile passend.
seifenchef
Inventar
#115 erstellt: 02. Dez 2015, 01:00
Hi schlumpfbeere,

[quote="schlumpfbeere (Beitrag #105)"] Auch bei Electronica klingt der DT 1770 Pro stimmig nicht zuletzt dank seiner geschlossenen Bauweise, wobei ganz geschlossen ist er dann doch nicht wie wohl auch schon der 770 Pro zuvor.[/quote]

Was meinst Du damit?
'Geschlossen' bezieht sich doch auf die Bauart des hinteren Teils/Resonanzraumes (sog. Akustiklinse)?
(und nicht auf die Abdichtung im Ankoppelvolumen)

Das die Velours nicht ultradicht sind ist klar, ich bin deshalb bei meinem T70, um den letzten (wirklichen) Tiefbass spielend rauszukitzeln (brutal hätte das natürlich auch mein EQ gemacht) auf die Kunstlederpads von Shure umgestiegen. Das lohnt für nur 18 Teuronen.

http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=110&thread=12115&postID=845#845


gruß seifenchef


[Beitrag von seifenchef am 02. Dez 2015, 01:00 bearbeitet]
quadrophoeniX
Inventar
#116 erstellt: 02. Dez 2015, 02:48
Ich nehme doch stark an, damit bezieht er sich auf das Bassreflexloch, das er jat darunter schön fotografiert hat. Trotzdem dichtet der (wie auch der DT770) besser ab, als so manch anderer, der die Bezeichnung "geschlossen" trägt.
seifenchef
Inventar
#117 erstellt: 02. Dez 2015, 04:37
Hi quadro,

Ja, Du hast recht, ich muss wahrscheinlich mal zum Optiker.

Irgendwas mit Resonanz, Ermöglichung höheren Hubes bei tiefen Frequenzen hat das sicher zu tun.

Ob es aber ein Helmholtzresonator ist? Denn dieser müsste doch in das Ankoppelvolumen arbeiten, also zum Ohr hin, und nicht ins Leere?

( vlt. kann es jemand besser erklären?)

Frage @ schlumpfbeere: sind diese Löcher beim DT1770 auf beiden Seiten der Kapsel?
Nach dem Bild zu urteilen, falls ich nicht wieder falsch 'gugge', ja.
Bei meinem 770er ist nur ein Loch in jeder Schale, also nicht symmetrisch.....

gruß seifenchef


[Beitrag von seifenchef am 02. Dez 2015, 05:00 bearbeitet]
quadrophoeniX
Inventar
#118 erstellt: 02. Dez 2015, 13:36
symmetrisch, 1 Loch pro Schale.... Du hast noch die alte Ausführung, bei der die Kabel oben rauskommen stimmt's?
seifenchef
Inventar
#119 erstellt: 02. Dez 2015, 15:29
Hi quadro,

Ich hab einen >5 Jahre alten 770PRO in 250 Ohm (den ich gerade zum Headset umbaue) und mein Sohn hat einen nagelneuen 770PRO (für 119,- Bucht) in 80 Ohm.

Übrigens der erste KH mit dem er an seinem MAC-air unter I-tunes und Einsatz des dortigen 10 Band EQ mit den Bässen zufrieden ist - muss wohl in der Familie liegen - er hatte vorher alles mögliche, auch T-Serie, getestet ...

Bei diesen beiden o.g. kommt das kleine Kabel jeweils 45 Grad nach hinten-oben heraus. (also nicht baugleich bei rechter und linker Schale)
Das jeweils eine 'Resonanzloch' ist jedoch bei beiden Schalen auf der gleichen Seite, so, dass wenn man den KH fotografiert, jeweils immer nur eine Schale mit Loch abgebildet wird.

Und der 1770 hat also nun zwei solche Resonanzlöcher pro Schale?

Man müsste mal den Innenaufbau vergleichen - wer 'reißt seinen 1770er mal auf' ?

Ich habe übrigens bei meinem Eigenbau-Quadrokopfhörer auch solche Löcher reingemacht, aber größer - ca 15 mm, nachdem mir die Kammern nach akustischer Trennung zu klein schienen (um den Kurzschluss im Tiefbassbereich zu beheben - als die Dinger vor 40 Jahren gebaut wurden gab es scheinbar noch keinen Tiefbass )
Das war dann zu groß, heißt es wurden auch die 'billigen' Bässe weit über 100 Hz mit angehoben, wonach ich dann schrittweise mit Vlies gedämpft habe bis es für mich stimmig war ....


gruß seifenchef


[Beitrag von seifenchef am 02. Dez 2015, 15:36 bearbeitet]
quadrophoeniX
Inventar
#120 erstellt: 02. Dez 2015, 20:50

seifenchef (Beitrag #119) schrieb:
Hi quadro,
Ich hab einen >5 Jahre alten 770PRO in 250 Ohm (den ich gerade zum Headset umbaue) und mein Sohn hat einen nagelneuen 770PRO (für 119,- Bucht) in 80 Ohm.

Stimmt, gerade bei unserem letzten 88Limited nachgeschaut - ich dachte das hätten sie geändert, ist aber wohl erst seit den Custom One so...


seifenchef (Beitrag #119) schrieb:

Und der 1770 hat also nun zwei solche Resonanzlöcher pro Schale?

Hier aber definitiv nein.... ausser sie haben es zwischenzeitlich geändert. Siehe auch hier
seifenchef
Inventar
#121 erstellt: 02. Dez 2015, 21:57
Hi Quadro!

Ok, Danke!

Wer schraubt nun mal seinen 1770 auseinander und macht paar Fotos für uns?


gruß seifenchef
schlumpfbeere
Stammgast
#122 erstellt: 02. Dez 2015, 23:15

seifenchef (Beitrag #119) schrieb:

Und der 1770 hat also nun zwei solche Resonanzlöcher pro Schale?


nein, nur eines jeweils pro Schale

zum Thema Bass hatte doch Elhandil sehr schön umschrieben, mit den Velours hast genug beim DT 1770 Pro und brauchst nicht zu den Lederpolstern wechseln wobei das natürlich alles sehr subjektiv ist
cactus_fantastico
Neuling
#123 erstellt: 10. Dez 2015, 12:53
Moin Moin,
nach langer Zeit als Beobachter hats auch mich ins Forum gezogen.
Ich wollt nur kurz Bescheid geben, dass es die 1770Pro's gerade bei Amazon.fr im flash-sale für 450€ gibt.
Scheinen zu 90% weg zu sein, 4 Stunden habt ihr noch - vielleicht hat ja noch jemand Glück!

Ansonsten folgt von mir bald ein Vergleich zum T1 und T70 (der jetzt wahrscheinlich ersetzt wird).
seifenchef
Inventar
#124 erstellt: 10. Dez 2015, 19:57
Hi cactus_fantastico,

Besonders Dein Vergleich DT1770 und T70 würde mich sehr interessieren!

(beides Geschlossene, beide Tesla-Treiber; einmal mit/ einmal ohne Bassreflex?)

Nachdem ich den T70 gemodded habe:

- innen mit Vlies bedämpft, und die Shure Kunstlederpolster drauf gemacht habe (noch bessere Abdichtung)
- und sehr zeitaufwändig mit dem Behringer Ultracurve sowohl Resonanzequalisierung als auch Sounding - (vor allem im Tiefbass unter 100 Hz) betrieben habe, ist diese Kombination ziemlich suchtauslösend für mich ...


gruß seifenchef
Siriuskogel
Stammgast
#125 erstellt: 21. Dez 2015, 14:35
Hallo.

Da ich einen 2. Thread mit gleichem Namen geöffnet hab' ich die Löschung beantragt. Admin teilte mir mit meinen Post hier anzuhängen dann geht's hier weiter


So, seit letztem Donnerstag ist der da, der Beyerdynamic DT 1770 PRO. 600 €uronen schwer und gut verpackt.

Box_Case

Im Hardcase der Kopfhörer und ein Beutel mit 2 Kabel. Ein gestrecktes Kabel mit 3m und ein 5m Spiralkabel, jeweils mit 3-pol Mini-XLR Anschluss.

Neben den montierten Velours-Ohrpolster ist ein zusätzliches Paar Kunstleder-Ohrpolster dabei...

Case offen

KH

... und eine Garantiekarte sowie Bedienungsanleitung

Garantie

Dann stöpseln wir ihn mal an einen DX90, vergleichen ihn mit dem AKG Anni und schau'n ob er bleibt.

Man sollten meinen das ist unfair einen Geschlossenen mit einem Offenen zu vergleichen aber ich suche ja einen Geschlossenen mit der Qualität des Anni (oder fast so ).

Tragekomfort: Beide sitzen perfekt auf den Ohren, der 1770 hat etwas mehr Anpresskraft, ist aber nicht störend. Ich hasse KH die bei jeder Bewegung fast von der Rübe fallen.

Sound: Bezüglich Auflösung sind beide auf Augenhöhe. Der Anni spielt bei Klassik "luftiger", der 1770 bei z.B. D&B direkter, liefert mehr Bass, ist aber kein Bassmonster. Auch bei Jazz macht er eine gute Figur. Der Anni hat eine größere Bühne, klaro, ist eine andere Bauweise, der 1770 beeindruckt aber in allen Disziplinen.

Ist ein KH so viele €uronen Wert? Das ging mir beim Kauf des Anni auch durch den Kopf. Als ich ihn hatte konnte ich es jedoch nicht mehr erwarten ihn wieder auf der Rübe zu haben. Jetzt hab' ich das selbe Feeling mit dem "Geschlossenen" und weis nicht welchen ich zuerst aufsetzen sollte. Man bräuchte doch 4 Ohren, oder mehr? Böse Evolution.

Er bleibt auf alle Fälle
seifenchef
Inventar
#126 erstellt: 21. Dez 2015, 16:09
Hi Siriuskogel,

Schönes Statement.

off-topic Scherz:


Siriuskogel (Beitrag #125) schrieb:

..... und weis nicht welchen ich zuerst aufsetzen sollte. Man bräuchte doch 4 Ohren, oder mehr?


Naja, 4 für Quadrokopfhörer wäre schon nicht übel, 5 + 1 oder mehr könnte blöd aussehen.

Frohes Fest wünscht

seifenchef


[Beitrag von seifenchef am 21. Dez 2015, 16:10 bearbeitet]
krauser111
Ist häufiger hier
#127 erstellt: 22. Dez 2015, 08:40
Bei mir war das Problem, das meine Ohren den Schaumstoff berührt haben. War etwas unangenehm für mich.
Siriuskogel
Stammgast
#128 erstellt: 19. Jan 2016, 17:33

cactus_fantastico (Beitrag #123) schrieb:

Ansonsten folgt von mir bald ein Vergleich zum T1 und T70 (der jetzt wahrscheinlich ersetzt wird).



... neugierigsei...

Gruß
Klaus
SotF1971
Stammgast
#129 erstellt: 19. Jan 2016, 19:01
Falls noch nicht irgendwo geschrieben: wie ist denn die Isolation des 1770 so? Vergleichbar zum 1350er oder zum MSR7?

Ein Vergleich zum MSR7 wäre recht interessant.
flatdennis
Ist häufiger hier
#130 erstellt: 18. Feb 2016, 23:52
Meine Meinung nach zwei Wochen 1770. Meine Headphone Erfahrungen: 10 Jahre HD 25, 2 Jahre HD25 Aluminium; KRK VXT8 Studio speaker.
Was ich gut finde ist der satte Bass Bereich und im Vergleich zum HD25 die breitere Bühne und das Detailreichtum. Im vergleich klingt der HD25 schon wie ein Kinderspielzeug. Allerdings braucht der 1770 schon gute Produktionen um ihn voll auszufahren. Wenn ein Produzent die Höhen nicht gut gemischt hat, klingen die halt auch scheisse, d.h. zu laut und ich muss runterregeln um mein Gehör nicht zu zerschiessen. Bei Produzenten a la Guy Gerber oder Stephan Bodzin kann ich das Ding voll ausfahren, da zischt nix. Dann ist es schon eine wahre Freude. Wenn ich den 1770 an den Oppo HA2 anschließe ist der Bassbereich noch leicht geboostet und dann schon wirklich grenzwertig was die Bassfülle bettrifft. Am Focusrite USB 6 ist das schon etwas linearer. Ich denke der 1770 ist schon ein Kopfhörer der wiedergibt was man reintut. Ich würde ihn auf jeden Fall mal probehören ob einen das gefällt. Laune macht der mir schon.

Noch was für alle Pendler: Grade noch so machbar... habe einen Großen Rucksack dabei, Kabel kann man angesteckt lassen im case. Dämmt mit Velour Pads ähnlich gut wie der HD 25 aluminium, vll. 2db weniger.


[Beitrag von flatdennis am 18. Feb 2016, 23:55 bearbeitet]
maky100
Inventar
#131 erstellt: 19. Feb 2016, 00:23
Dann musst beim Oppo halt den Bassboost ausschalten
krauser111
Ist häufiger hier
#132 erstellt: 19. Feb 2016, 14:45
Schade das Beyer dem 1770 für den Transport nicht das Case vom T1/T5p 2. Generation spendiert hat. Ist um einiges kompakter aber das ganze mitgelieferte Zubehör vom 1770 würde dann wohl nicht mit reinpassen.
seifenchef
Inventar
#133 erstellt: 19. Feb 2016, 19:24
Hi,


flatdennis (Beitrag #130) schrieb:
Was ich gut finde ist der satte Bass Bereich und im Vergleich zum HD25 die breitere Bühne und das Detailreichtum. Im vergleich klingt der HD25 schon wie ein Kinderspielzeug.


Ja, der 770er und der 1770er sind wohl die einzigen Kopfhörer die eine 'von Haus-aus-Tiefbass (<80Hz) Überhöhung' drin haben, in etwa so wie von vielen ja auch gefordert, bspw. Golden ears , um den fehlenden Körperschallanteil in diesem Frequenzbereich für das Bewusstsein etwas auszugleichen ....

Ich hatte neulich meinen 770er mit bei einem Freund, der hätte seinen HD600 (oder 650 - habs vergessen) am liebsten gleich entsorgt .....



flatdennis (Beitrag #130) schrieb:
...Wenn ein Produzent die Höhen nicht gut gemischt hat, klingen die halt auch scheisse, d.h. zu laut und ich muss runterregeln um mein Gehör nicht zu zerschiessen.


Naja, die überbetonten Höhen teilt er wohl mit allen T-Modellen......
... das hat der 770er nicht so stark....noch viel weniger als 990 bspw.....

Hat der 1770 er auch den Beyer-Peak bei ca 8,5 Khz?



flatdennis (Beitrag #130) schrieb:
Meine Meinung nach zwei Wochen 1770. Meine Headphone Erfahrungen: 10 Jahre HD 25, 2 Jahre HD25 Aluminium; KRK VXT8 Studio speaker.


Ist jemand hier der direkt mal 770er versus 1770er ausführlich getestet hat?


gruß seifenchef
flatdennis
Ist häufiger hier
#134 erstellt: 19. Feb 2016, 19:55

maky100 (Beitrag #131) schrieb:
Dann musst beim Oppo halt den Bassboost ausschalten :L

Ist natürlich aus
Habe auf der Heimfahrt mit dem Oppo extra noch mal drauf geachtet: der Bass Bereich ist nicht "grenzwertig viel", der ist in Ordnung. Mir ist auch aufgefallen, dass der Oppo auch die Höhen etwas betont...
Schaut euch mal das "Z Review" vom "Shure 1540" auf Youtube an. Der ist linearer und er beschreibt ihn als "boring". Er möge Kopfhörer die "nicht perfekt" sind und "Charakter" haben. Das bringt es meiner Meinung nach auf den Punkt. Und der 1770 hat definitiv einen schönen Charakter!


[Beitrag von flatdennis am 19. Feb 2016, 19:58 bearbeitet]
maky100
Inventar
#135 erstellt: 19. Feb 2016, 20:27
War ja auch nicht ganz ernst gemeint, der Oppo hat mit zugeschalteten Bassboost sogar bei meinem T90 manchmal, je nach Quelle, zuviel Bass.
Blechdackel
Inventar
#136 erstellt: 19. Feb 2016, 21:48
Ich würde Flatdennis im Prinzip zustimmen.

Wenn die Produzenten im Höhenbereich nicht gut gearbeitet haben, also zu betont, zu scharf oder zischelig, dann ist das primär nicht die Schuld irgendeines Lautsprechers oder Kopfhörers.
Gesprochene oder manchmal gesungene S oder Z, seltener auch F-Laute neigen von Natur aus zu Sibilanten.
Und es ist für mich immer hörbar - leichte Unterschiede gibt es von Lautsprecher zu Lautsprecher und von Kopfhörer zu Kopfhörer.

Heiko
seifenchef
Inventar
#137 erstellt: 20. Feb 2016, 11:58
Hi,


Blechdackel (Beitrag #136) schrieb:
Ich würde Flatdennis im Prinzip zustimmen. Wenn die Produzenten im Höhenbereich nicht gut gearbeitet haben, also zu betont, zu scharf oder zischelig, dann ist das primär nicht die Schuld irgendeines Lautsprechers oder Kopfhörers.
Gesprochene oder manchmal gesungene S oder Z, seltener auch F-Laute neigen von Natur aus zu Sibilanten.
Und es ist für mich immer hörbar - leichte Unterschiede gibt es von Lautsprecher zu Lautsprecher und von Kopfhörer zu Kopfhörer.


1.) Vorweg. Sicher ist das multikausal. Und von Fall zu Fall mit verschiedener Wichtung einzelner Kausalitäten.

2.) Die Beyers haben aber nunmal einen Hochtonpeak der (leider) allgemein 'anerkannt' ist. T-Serie ganz besonders. Am extremsten die Ersten Modelle dort.

3.) und vermutlich am wichtigsten: die im sog. Ankoppelvolumen (eingeschlossenes Luftvolumen zwischen KH-Membran und Trommelfell) entstehenden Resonanzen, die man selbst mit Sinusgenerator finden und nach Gehör ausgleichen muss (ich hatte den Tipp von Hirnwindungslauscher, der leider nicht mehr aktiv ist, man kann auch mit in-ear-Mikros messen, ist mir noch nicht gelungen)
-> bei mir waren das zwei Resonanzüberhöhungen einmal ca 3,1 und dann nochmal bei ca 6,2 khz.
-->> filtert man diese etwas heraus (Absenkung mit 1/3Oktave EQ oder besser mit parametrischem EQ) (bei mir ca-4dB und -2dB) erkennt man sein Klangbild nicht wieder, es ist plötzlich alles total entspannt!


gruß seifenchef
flatdennis
Ist häufiger hier
#138 erstellt: 21. Feb 2016, 22:32
Wenn man sich eingehört hat und die Häärchen im Ohr bei den entprechenden Frequenzen abgestorben sind, klingt es doch wunderbar. EQn ist was für Weicheier.



[Beitrag von flatdennis am 21. Feb 2016, 22:32 bearbeitet]
Horvath
Gesperrt
#139 erstellt: 22. Feb 2016, 12:40
Komisch in natura tun mir Sibilanten nicht weh. Redet euch die Höhenbetonung gut so lange ihr wollt. Beyerdynamic ist was für ältere da kommts noch pfiffig rüber
flatdennis
Ist häufiger hier
#140 erstellt: 22. Feb 2016, 15:30
Es wird doch immer gesagt, man solle etwas für seine Altersvorsorge tun!
maky100
Inventar
#141 erstellt: 22. Feb 2016, 15:43

Horvath (Beitrag #139) schrieb:
Komisch in natura tun mir Sibilanten nicht weh. Redet euch die Höhenbetonung gut so lange ihr wollt. Beyerdynamic ist was für ältere da kommts noch pfiffig rüber :D

Hab ich dir schon mal gesagt, dass deine Meinung und Vorlieben nicht zwangsläufig allgemein gültig sind, ja doch hab ich, aber du lässt ja auch keine Gelegenheit aus jeden davon überzeugen müssen, was anderen zu gefallen hat. Ich brauch mir nichts schönreden, in Kombination mit meinem KHV klingt mein T90 traumhaft und wenn es wo zischt, dann ist die Aufnahme sch....und ich nehm zur Not einen anderen KH. Und ich bin noch nicht sooo alt.


[Beitrag von maky100 am 22. Feb 2016, 15:44 bearbeitet]
Horvath
Gesperrt
#142 erstellt: 22. Feb 2016, 16:12
Echt du hörst sibilanten live auch haha ich brech ab
maky100
Inventar
#143 erstellt: 22. Feb 2016, 18:35
Irgendwie ist deine Art für dieses Forum mehr als entbehrlich, ich hoffe, dass das irgendwann andere auch so sehen.
Horvath
Gesperrt
#144 erstellt: 23. Feb 2016, 17:42
Joa sperrt mich halt juckt mich wenig.
kopflastig
Inventar
#145 erstellt: 23. Feb 2016, 17:49
Man merkt deinen Beiträgen an, dass dich so einiges wenig juckt.
Sheygetz
Ist häufiger hier
#146 erstellt: 24. Feb 2016, 18:55

Elhandil (Beitrag #102) schrieb:
... Dann kann ich auch mal ein Vergleich 1770 Pro - 770 Pro - COP - COS machen, falls ich an den Feiertagen nicht mit dem Zusammenbau von Lego Star Wars Modellen ausgelastet bin. ;)


Habe ich eine solchen Vergleich in einem anderen Thread evt übersehen oder baust du noch Lego?
Mich würde speziell die Einordnung des CS interessieren, über den liest man insgesamt recht wenig.
derSchallhoerer
Inventar
#147 erstellt: 24. Feb 2016, 19:45

kopflastig (Beitrag #145) schrieb:
Man merkt deinen Beiträgen an, dass dich so einiges wenig juckt.

Jedes Forum braucht so einen pöbelnden Foren-Assi. Diese Aufgabe nimmt Horvath doch vollkommen legitim in Anspruch.
HOT6BOY
Inventar
#148 erstellt: 25. Feb 2016, 00:33

Ein DT 770 Nachfolger, mit Tesla 2.0



und wieviel tesla hat der 2.0 ? einen ?
Don_Tomaso
Inventar
#149 erstellt: 28. Feb 2016, 14:24

quadrophoeniX (Beitrag #93) schrieb:

frix (Beitrag #90) schrieb:

Er findet nen takstar für 75$ besser :D

ja sehr merkwürdig, besonders wenn man es dann in relation zu seinen direkten Aussagen in bezug auf besagten KH setzt....

Ich weiss nicht, wer misst, misst bekanntlich Mist. Sich von einem Messprotokoll das Interesse, Probe zu hören, verhageln zu lassen, entzieht sich meinem Verständnishorizont, ausser man hat Angst hängen zu bleiben
...

Ich krame deinen Beitrag mal hervor, da ich mich für den Beyerdynamic DT1770 Pro und den AKG K812 Pro interessiere. Was mich bei den Messungen besonders erstaunte, war, dass die Kurven für den DT1770 und für den Takstar so auffällig übereinanderliegen. Das kann ja eigentlich nicht sein und lässt mich einen Einfluss des Messequipments vermuten.
Vielleicht lasse ich mir beide mal zuschicken und mache ein Shoot-Out.
schlumpfbeere
Stammgast
#150 erstellt: 28. Feb 2016, 19:38
Wer den DT 1770 Pro besitzt sollt auf jeden Fall auch mal auf die Kunstlederpolster wechseln auch wenn es sich etwas hinziehen kann bis dies erfolgreich absolviert ist.
Es sollte einen gewissen WOW-Effekt ergeben, wie einst befürchtet der Bass wird mMn nicht übermächtig lediglich die oberen Mitten könn(t)en etwas störend wirken.

Auf Head-Fi hat jemand seinen DT 1770 nackich gemacht, unter der üblichen Schaumstoffscheibe liegen also noch eine Art Vlies- und eine weitere Schaumstoffscheibe.
flatdennis
Ist häufiger hier
#151 erstellt: 01. Mrz 2016, 22:00
Hat jemand hier im Forum mal den / die Schaumstoffe entfernt?

Die Leder Pads finde ich nach ausgiebigem hören mittlerweile wesentlich besser. Es ist mehr Bass. Das Gute ist, dass der 1770 Bass qualitativ einfach spitze ist. Das mag nicht linear sein, macht aber Laune. Die Höhen sind weniger sibiliant und auch die Mitten kommen etwas weicher rüber. Die bleiben definitv drauf!


[Beitrag von flatdennis am 02. Mrz 2016, 00:01 bearbeitet]
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