Tinnitus durch Kophhörerhören?

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m00hk00h
Inventar
#51 erstellt: 23. Mrz 2007, 12:28

fabifri schrieb:
ist das normal?

m00k00h scheint da ja experte zu sein ;)


Hö?


Kein Plan...

m00h
fabifri
Inventar
#52 erstellt: 23. Mrz 2007, 12:36

m00hk00h schrieb:

Hö?

Kein Plan...
m00h


*g* muss ich in dem fall doch zum HNO-Arzt - mal Hörtest machen.

wieviel kostet eigentlich so ein gehörschutz, der ans ohr angepasst ist ? billigste variante ?

hab auch schon diese etxmotic ER20 gesehen, würden mich reizen, sie zu kaufen, da ich doch öfters mal in lauter umgebung bin (auto von kollegen )...

mfg fabi

\\EDIT: sachmal Ben, arbeitest du nicht ?


[Beitrag von fabifri am 23. Mrz 2007, 12:36 bearbeitet]
sinus1982
Inventar
#53 erstellt: 23. Mrz 2007, 12:40
Ich bin auch stolzer Besitzer eines (?) Tinnitus'. Insbesondere vor ein paar Wochen war er sehr stark, aber das lag wohl vor allem am beschriebenen Phänomen, Musik mit KH lauter hören zu wollen. Nun ist er wieder abgeklungen und meldet sich höchstens in sehr leisen Situationen. Was ich "beobachtet" habe, ist, dass WENN (!) ich mal Fernsehen schauen sollte, der Tinnitus öfter wahrzunehmen ist. Eventuell liegts ja an dem Fernseherfiepen selbst (Ist ein Röhrenfernseher - im TV-Bereich ist die Röhre wohl eher low-end ... :-)

Ich habs zu der tinnitusintensiven Zeit auch schon mal mit einem einfachen Hearsafe-Ohrschutz probiert, aber ich denke, wenn man alles Äußere ausblendet, konzentriert man sich zu sehr auf den T. und dann schaukelt sich das irgendwie hoch - ist meine Erfahrung.
m00hk00h
Inventar
#54 erstellt: 23. Mrz 2007, 13:55

fabifri schrieb:

\\EDIT: sachmal Ben, arbeitest du nicht ?


...ich sags mal so: ich müsste!

m00h
fabifri
Inventar
#55 erstellt: 23. Mrz 2007, 14:05

m00hk00h schrieb:

fabifri schrieb:

\\EDIT: sachmal Ben, arbeitest du nicht ?


...ich sags mal so: ich müsste!

m00h


sorry für OT, aber was arbeitest du eigentlich?

was anderes, auch ein wenig OT aber egal:

wie it der klang eiens in-ears mit otoplasiken? wie schirmen die ab, so im vergleich biflanges und foamies.

mfg fabi
Andeas
Stammgast
#56 erstellt: 23. Mrz 2007, 15:11
Hallo zusammen,

Ich bin ebenso der Meinung, dass die Lautstärke und evtl. sauber bzw. unsauber (re)produzierter Sound hier primär sind.
Ein Disko- bzw. Rockkonzertbesuch sind unter diesem Aspekt für mich sogar viel schlimmer.
Und verschiedene teuere/gute KH beeinflussen die Ohren meines Erachtens anders.
Mindestens bei mir ist das so.

Ich habe 3 KH:
ATH 900 von Audio Technica,
HD 650 von Sennheiser und
DT 880 (Edition 2005) von Beyerdinamik.
Ich denke, dass ich Musik oft zu laut höre. Wie zu laut weiss ich leider nicht.
Wenn jemand mir Tipps geben würde, wie ich das messen könnte...

ATH 900
Bei diesem KH werden meine Ohren schnell müde. Ab und zu, nach der Hörsession, nehme ich dann irgendwelche Störgeräusche wahr. Diese sind aber am nächsten Tag weg.
Aus diesem Grund würde ich gerne ATH 900 verkaufen. Ich kann dies leider nach bestimmten Vorkommnissen mit ihm kaum machen...

HD 650
Bei diesem KH werden meine Ohren sehr sehr selten müde.
DT 880
Das ist momentan angenehmster KH. Bis jetzt konnte ich keine Müdigkeit bei meinen Ohren feststellen.

Grüße an alle


[Beitrag von Andeas am 23. Mrz 2007, 15:13 bearbeitet]
pmic
Stammgast
#57 erstellt: 23. Mrz 2007, 19:29
zum Tinnitus:

Da weiss ich gut Bescheid als Betroffener seit fast 20 Jahren, bin auch Mitglied in einer bundesweiten Selbsthilfeorganisation.
Also:

Es ist "normal", dass man den Tinnitus nicht hört beim Musikhören (oder Unterhalten etc.), aber nachts im Bett wenn kein Geräusch ertönt. Ist er nach einigen Wochen/Monaten chronisch geworden, kann man fast nichts mehr machen, muss lernen damit zu leben, am besten durch Nichtbeachtung (wenn irgend möglich).
Tinnitus kann viele Ursachen haben, auch "virtuell" sein als vom Gehirn erzeugtes Geräusch; die Ursachenforschung ist noch im Gange. Ob ständig lautes Musikhören ein Grund ist, wird bezweifelt: Eher kommt es dadurch zu einer Hochtonschwerhörigkeit, oft mit Tinni als Nebensymptom.
Und: Kopfhörer-Hören allein ist keine Tinnitusursache! Das zur Beruhigung aller KH-Fans.

zu Hörtests:

Es macht wenig Sinn, mit eigenen KH Tests aufzunehmen, weil dessen Frequenzgang dabei eingeht, und der ist meist sehr frequenzabhängig. Ich empfehle einen Test bei einem gut eingerichteten Hörgeräteakustiker. Die haben computerunterstützte Geräte mit Kompensation der Frequenzgänge der Übertrager, so dass ein physikalisch korrektes Audiogramm aufgenommen werden kann. Damit sind auch Vergleiche zu anderen Audiogrammen möglich und - vor allem - man weiss dann seine Mangelfrequenzen und kann das dann kompensieren: Bei mir sind z.B. einige höhere Frequenzen beeinträchtigt, daher verwende ich den hell abgestimmten K701 und helfe gelegentlich mit dem EQ nach, wobei ich genau weiss welcher Bereich höher zu stellen ist.

Gruss pmiv
fabifri
Inventar
#58 erstellt: 23. Mrz 2007, 19:54
ah gut, endlich ein experte


Und: Kopfhörer-Hören allein ist keine Tinnitusursache! Das zur Beruhigung aller KH-Fans.


wie sieht es da mit in-ear-KH's aus ? also den stöpselteilen die man sich in den gehörgang einführt...

ich sage zu jenen leuten, dennen ich sowas empfehle/denen ich sowas kaufe immer, dass sie nicht zu sehr aufdrehen sollten, auch wenn es einem gefällt dass sie sehr laut gehen.

was ich mich auch immer frage ist:

bekommen die ganzen leute keinen tinitus, die in bus/bahn hocken, den MP3-Player am Volume-Anschlag und ich kann noch am nebenplatz mithören !?

mfg fabi
lotharpe
Inventar
#59 erstellt: 23. Mrz 2007, 19:58
Hallo,

Mit Tinnitus ähnlichen Symptomen habe ich auch zeitweise zu kämpfen.
Ein leichtes Pfeifen in den Ohren, meistens links in Verbindung mit einem Druckgefühl.
Es tritt aber meistens in Stressigen Situationen und schlechtem Schlaf der letzten Nacht auf.
Viel Kaffee ist manchmal auch die Ursache.
Durch zu lautes Hören mit KH bekomme ich nur Taube Ohren, was sich allerdings nach kurzer Zeit wieder legt.

Grüße
Lothar
pmic
Stammgast
#60 erstellt: 23. Mrz 2007, 20:33
weiter zum Tinnitus:


... bekommen die ganzen leute keinen tinitus, die in bus/bahn hocken, den MP3-Player am Volume-Anschlag und ich kann noch am nebenplatz mithören !?


Die bekommen später eine Hochtonschwerhörigkeit, wie übrigends die meisten Live-Musiker, wie mir gesagt wurde.
Tinnitus kann dabei sein, muss aber nicht, und ist dann auch nicht das Schlimmste.
Die Hochtonschwäche wirkt sich vor allem beim Verstehen aus, d.h. man kann dann in Gesprächen, wenn mehrere sprechen, kaum etwas verstehen. Auch zu beobachten bei Leuten, die den Fernsehton sehr laut aufdrehen, um noch etwas zu verstehen. Und alles wird mit zunehmenden Alter schlimmer, bis nur noch Hörgeräte helfen.
Abgesehen davon ist es natürlich mit dem schönen HiFi-Hören dan auch vorbei.
pmic

Edit:

Die Hochtonschwäche entsteht durch Schädigung der Haarzellen im Innenohr. Eine Tinnitustheorie - es gibt mehrere - besagt, dass diese Schwäche das Gehirn veranlasst, den "Volume-Regler" aufzudrehen und so das "Rauschen" zu verstärken, was als Tinnitus zu hören ist.
Aber nochmals: es gibt viele Ursachen und Theorien - wir müssen uns bei vernünftigen KH/IEM-Hören keine Sorgen machen. Und vorübergehende Tinnituserscheinungen sind auch nicht schlimm, sollten aber untersucht werden, wenn das öfters vorkommt.


[Beitrag von pmic am 23. Mrz 2007, 21:34 bearbeitet]
sinus1982
Inventar
#61 erstellt: 23. Mrz 2007, 21:51
Ist schon merkwürdig ... sobald ich diesen Thread hier lese, hör ich meinen T. wieder! Egal mit welcher Umgebung!
pmic
Stammgast
#62 erstellt: 23. Mrz 2007, 22:12
@sinus1982

Wenn Du das ernst meinst? Bedenke: viele Leute sind davon betroffen, haben teils grosse Probleme damiot - das Thema eignet sich nicht für Ironie!

Es gibt wirklich auch einen psychosomatisch ausgelösten Tinnitus (und Hörsturz). Der lässt sich durch psychotherapeutische Behandlung günstig beeinflussen, was sonst kaum möglich ist.
pmic
Deukalion
Inventar
#63 erstellt: 23. Mrz 2007, 23:22
Hallo Wilke!
Warst du denn jetzt, wie dir ja hier mehrfach empfohlen wurde, beim Arzt?
Habe den Thread erst jetzt gelesen, aber eines ist klar: Dein Problem kann nicht hier im Forum sondern nur beim HNO- Arzt behandelt werden! Ich will dich nicht übermäßig beunruhigen, aber bei den Symptomen Tinnitus/ Hörsturz (beides kann, wie oben angedeutet, auch zusammenhängen) kommt es darauf an, möglichst bald nach dem ersten Auftreten durch Infusionen/ Medikamente zu behandeln. Dann hat die Sache auch eine gute Prognose. "Erst mal abwarten" ist da keine gute Lösung!!

Alles Gute
Hartmut
teddyaudio
Inventar
#64 erstellt: 23. Mrz 2007, 23:40

fabifri schrieb:


wie it der klang eiens in-ears mit otoplasiken? wie schirmen die ab, so im vergleich biflanges und foamies.

mfg fabi


Die Otoplastik (Customs) schirmt ab wie Sau. Ich kann an meiner Quelle die Lautstärke im Vergleich mit BF und Foamies um etwa ein Viertel reduzieren.
aphro1
Stammgast
#65 erstellt: 24. Mrz 2007, 12:10

pmic schrieb:
zum Tinnitus:


Es ist "normal", dass man den Tinnitus nicht hört beim Musikhören (oder Unterhalten etc.), aber nachts im Bett wenn kein Geräusch ertönt. Ist er nach einigen Wochen/Monaten chronisch geworden, kann man fast nichts mehr machen, muss lernen damit zu leben, am besten durch Nichtbeachtung (wenn irgend möglich).
Tinnitus kann viele Ursachen haben, auch "virtuell" sein als vom Gehirn erzeugtes Geräusch; die Ursachenforschung ist noch im Gange. Ob ständig lautes Musikhören ein Grund ist, wird bezweifelt: Eher kommt es dadurch zu einer Hochtonschwerhörigkeit, oft mit Tinni als Nebensymptom.
Und: Kopfhörer-Hören allein ist keine Tinnitusursache! Das zur Beruhigung aller KH-Fans.

[Gruss pmiv



Servus

hab den ganzen Thread gerade erst entdeckt und da ich mich auch Beruflich mit dem Thema beschäftige, kann ich dem obigen Beitrag voll zustimmen:

Die Ursachen von Tinitus können sehr vielseitig sein:
(nur als Beispiele und nicht abschliesend aufgezählt)
-Schall-Traumata (d.H. nicht chronisch lautes höhren, sondern "Explosion")
-Durchblutungsstörungen
-Stress
-Cranio Mandibuläre Disfunktion (CMD, so komisch es vielleicht klingt, aber Zahnprobleme oder Augenfehlstellungen können einen Tinitus auslösen!)
-Probleme der Körperstatik (Hals-Nacken-Schulter-Wirbelsäule-Becken-Beine)
-Medikamenten Einnahme
-Psychische Probleme
-.......

Die Ursache ist oft nicht mit Sicherheit nachvollziehbar oder viele Sachen noch nicht erforscht.
Mann sollte aber auf jeden Fall unverzüglich einen interdisziplinär arbeitenden HNO-Arzt (der mit Kollegen aus anderen Fachrichtungen zusammenarbeitet) aufsuchen, um schnellstmöglich der Ursache auf den Grund zugehen.

Wir wissen heute, daß es im Gerhirn ein s.g. "Schmerzgedächtnis" gibt. D.h. daß sich nach wenigen Wochen ein Problem "im Kopf festgefressen" hat, unabhängig vom Auslöser.
Dadurch ist die Ursache eventuell schon gar nicht mehr Vorhanden, der "Schmerz/Tinitus" bleibt aber dauerhaft bestehen !

>>> Unbedingt einen darauf spezialisierten Arzt aufsuchen !



Liebe Grüße und gute Besserung
Markus


[Beitrag von aphro1 am 24. Mrz 2007, 12:15 bearbeitet]
on_waves
Stammgast
#66 erstellt: 24. Mrz 2007, 15:09
jo,hier ist noch einer.
In meinen jungeren Jahren habe ich viel zu viel und laut Walkman gehört. Immer auf dem Rad auf dem Weg in die Schule. Die Dinger konnten Anfang Mitte der 80er richtig laut. Passe aber seit einigen Jahren sehr auf mein Gehör auf. Das erste Mal hatte ich es wochenlang nach einem Rock Konzert: Sheryl kann ganz schönn hoch. Einige Jahre später hat mir ein Arschloch zu Sylvester einen Boller an den Kopf geworfen, der in vielleicht 30 cm von meinem Ohr explodiert ist. Ich habe fast den ganzen Abend auf dem Ohr nichts mehr gehört und seitdem ein konstantes hohes dauerhaftes, aber gottseidank ziemlich leises Fiepen, in dem Ohr. Hätte ich den erwischt, wäre das wohl die einzige Schlägerei meines erwachsenen Lebens geworden. Ich gehe immer noch gerne auf Konzerte, stelle mich aber nicht mehr zu nahe an die Boxentürme. Bei Kopfhörer Hören begrenze ich die Lautstärke, auch wenn ich eine natürliche Tendenz zum Lauthören habe. Ein dauerhaftes sehr hohes Fiepen ist da, rechts etwas mehr als links und geht wohl auch nicht mehr weg. Hab mich daran gewöhnt. Doofe Sache wenn man soviel Geld in beste Wiedergabe steckt und dann das einzige Teil, das man nicht ersetzten kann, nachläßt.
pmic
Stammgast
#67 erstellt: 24. Mrz 2007, 15:14
@aphro1

Danke für die Bestätigung.
Deinem Rat
Unbedingt einen darauf spezialisierten Arzt aufsuchen !
kann man nur zustimmen.
Aaaaaber: finde einen solchen erst mal! Die meisten HNO-Ärzte kann man da leider nicht als besonders kompetent bezeichnen (um es milde auszudrücken), wie ich aus eigener Erfahrung weiss, und aus den Klagen Vieler im Tinnitus-Forum. Diese bundesweite Selbsthilfeorganisation wurde ja u.a. deshalb gegründet, eben weil es an kompetenten Ärzten mangelt.

Aber auch: besser einen Durchschnittsarzt aufsuchen als gar keinen, wenn Tinnitus-Symptome auftreten. Denn nur in der ersten Zeit - wenige Wochen - sind Behandlungen erfolgversprechend.
Na, dann Gute Besserung.
pmic
Deukalion
Inventar
#68 erstellt: 24. Mrz 2007, 18:59

Denn nur in der ersten Zeit - wenige Wochen - sind Behandlungen erfolgversprechend.


Entschuldigung, da muß ich dir widersprechen, das ist zu optimistisch formuliert: Von einem befreundeten HNO- Arzt weiß ich: Nach dem Auftreten eines Hörsturzes/ starken Tinitus sollte man unverzüglich einen HNO- Arzt aufsuchen! Eine dann eingeleitete Infusionsbehandlung hat die beste Prognose, wenn sie innerhalb von 24 Stunden nach dem ersten Auftreten von Symptomen beginnt. Das gilt zumindest dann, wenn eine Durchblutungsstörung der Gehör- Sinneszellen der Hintergrund der Symptomatik ist. Denn die Sinneszellen müssen so schnell wie möglich durch durchblutungsfördernde Medikamente wieder mit genügend Sauerstoff versorgt werden, sonst sterben sie ab!

Also: Gerade bei dieser Symptomatik lieber einmal zuviel als zu spät zum Arzt gehen.
pmic
Stammgast
#69 erstellt: 24. Mrz 2007, 20:28
Alles sicher richtig bei dieser akuten schweren Störung.

Doch hier sind wir im KH-Forum: es ging um die Frage, ob man durch zu lautes und zu langes KH/IEM-Hören Tinnitus bekommt bzw. was sonst. Und da meine ich - unter Bezug auf Experten wir Prof. Niemeyer - kommt es eher indirekt zu einem Tinnitus, weil der Hauptschaden, eine Hochton-Schwerhörigkeit, sich erst später auswirkt.

Also:
Bei schweren Symptomen wie Hörsturz/starker Tinnitus sofort zum HNO-Arzt.
Und ansonsten nicht zu lange und zu laut hören, auch nicht passiv in Diskos; es droht Hochtonschwerhörigkeit.
Dann lasst euch nicht intensives KH/IEM-Hören vermiesen.

pmic
Deukalion
Inventar
#70 erstellt: 24. Mrz 2007, 20:36
pmic schrieb:


Also:
Bei schweren Symptomen wie Hörsturz/starker Tinnitus sofort zum HNO-Arzt.
Und ansonsten nicht zu lange und zu laut hören, auch nicht passiv in Diskos; es droht Hochtonschwerhörigkeit.
Dann lasst euch nicht intensives KH/IEM-Hören vermiesen.


Dem, lieber pmic, kann ich voll zustimmen!
sinus1982
Inventar
#71 erstellt: 24. Mrz 2007, 21:12

pmic schrieb:
@sinus1982

Wenn Du das ernst meinst? Bedenke: viele Leute sind davon betroffen, haben teils grosse Probleme damiot - das Thema eignet sich nicht für Ironie!

Es gibt wirklich auch einen psychosomatisch ausgelösten Tinnitus (und Hörsturz). Der lässt sich durch psychotherapeutische Behandlung günstig beeinflussen, was sonst kaum möglich ist.
pmic


Ich meine das vollkommen ernst. Das ist jetzt das erste Mal heute, dass ich meinen T. höre ... jetzt wo ich wieder diesen Thread lese. WIRKLICH! Meinst du, es handelt sich bei mir um einen psychosomatischen T.? Ich dachte eher, dass ich mir durch Lesen des Threads des T. bewusst werde und ihn dann auch wirklich erst "höre". Aber was weiß ich schon ...
pmic
Stammgast
#72 erstellt: 24. Mrz 2007, 23:46
@sinus1982

Sorry wenn ich Dich missverstanden habe.

Meinst du, es handelt sich bei mir um einen psychosomatischen T.? Ich dachte eher, dass ich mir durch Lesen des Threads des T. bewusst werde und ihn dann auch wirklich erst "höre".


Da kann schon etwas dran sein, weil Dir das Problem jetzt erst bewusst wird. Ob es psychosomatisch entstand, oder was sonst der Grund ist (beginnende Hochtonschwerhörigkeit etc.), kann nur ein Facharzt ermitteln, gehe also möglichst bald.
pmic
Nickchen66
Inventar
#73 erstellt: 25. Mrz 2007, 02:31
Sehr interessant in dem Zusammenhang eine bei headfi vorgestellte Rosskur, um das Gehör wieder neu "einzu-Norden" (Kramer war das, glaube ich): Ungefähr 48 Stunden möglichst umfassende Stille, Stadtbewohner müssen dazu Gehörschutz o.ä. heranziehen.

Danach ist die als laut empfundene Stellung des Potis angeblich annähernd um die Hälte niedriger als vorher - von anderen Segnungen wie gesteigtertem Detailhören mal ganz abgesehen. Man schwärmte davon, daß die "Klangsteigerung" durch diese Kur mindestens so heftig wäre wie ein neuer Angeber-KHV. ...lassen wir das, sonst gibt's nur wieder Diskussionen

Grundsätzlich zu dem Thema noch der Eindruck, daß die Hörlautstärke sich anscheinend eh' nach unten bewegt im Laufe der Zeit. Kopfhörer auf volles Rohr ist glaube ich tendenziell ein Newbee Verhalten.


[Beitrag von Nickchen66 am 25. Mrz 2007, 02:35 bearbeitet]
RichterDi
Inventar
#74 erstellt: 25. Mrz 2007, 11:24
@Wilke

Zunächst einmal wollte ich mein Bedauern ausdrücken, dass Du nach unserem Düsseldorfer Meet mit Tinitus (oder ähnlichem) zu kämpfen hast.

Ich habe während des Meets versucht die Leute immer wieder darauf aufmerksam zu machen, dass ein Meet eben ein Meet (also ein Treffen) ist und nicht ein Einzelbesuch in einem KH-Studio. Da mir das vorher klar war, hat sich meine Gesamthörzeit über den Tag vielleicht maximal auf 1 Stunde belaufen.

Es ist schon viel geschrieben worden, aber zwei Dinge wollte ich Dir noch mit auf den Weg geben:

1. In normaler Umgebung: versuche immer so leise wie möglich zu hören. Es ist wie Tee oder Kaffee ohne Zucker. Am Anfang denkt man, dass einem etwas fehlt, aber nach einer Zeit ist man sehr zufrieden damit und braucht den Zucker / die Lautstärke nicht mehr.

2. In lauter Umgebung benutze KH die von sich heraus die AUßenlautstärke stark absenken wie z.B. inEars oder den HD-25-1. Dann gilt wieder leise hören.

Wäre nett wenn Du mal ein Lebenszeichen von Dir gibst, wie es Dir geht!

Viele Grüße, Reiner
Wilke
Inventar
#75 erstellt: 26. Mrz 2007, 18:26
hallo,
heute morgen war ich dann doch mal beim HNO. er hat mir
Infusionen verschrieben. Auch er ist der Meinung,dass nur
die Lautstärke an sich relevant ist und nicht ob über Kopfhörer oder über lautsprecher gehört wird, was mich schon mal beruhigt. aber ich hatte wirklich nur sehr leise über KH
beim KHtreff in Düsseldorf gehört! Vielleicht kommt noch der
stress auf der Arbeit dazu.... letztlich weiß man ja nicht so
viel über Tinnitus, 2 meiner Kollegen hatten auch schon einen,
jetzt weiß ich selbst wie doof das ist. Danke noch mal für Eure Tipps. gruß Wilke
morbo667
Stammgast
#76 erstellt: 26. Mrz 2007, 19:57

Wilke schrieb:
aber ich hatte wirklich nur sehr leise über KH
beim KHtreff in Düsseldorf gehört!


Bedenke, dass das, was du auf dem Meet für leise gehalten hast, unter normalen (ruhigen) Umständen sehr laut sein kann.

Ich habe gemessen, dass ich auf dem Meet mit meinem Vertärker etwa 17dB lauter gehört habe, als ich das zuhause tun würde.
Als ich den Poti auf die Lautsärke gedreht hab, die mir auf dem Meet als angenehm erschien, wären mir zuhaus fast die Ohren weggeflogen.

Gut dass meine Hörzeit auf dem Meet doch weit unter einer Stunde lag.
Nickchen66
Inventar
#77 erstellt: 26. Mrz 2007, 20:31
Wird sich jetzt sicher bessern in der nächsten Zeit mit Deinem Tinnitus.

Wenn's irgendwann wieder lauter werden sollte, ist das eine gute Frühwarnung, wieder kürzer zu treten - Stichwort Stress beim Geldverdienen. Ich persönlich will meinen Tinnitus in dieser Hinsicht nicht mehr missen. Hat mir Dumpfbacke schon manches mal den A... gerettet.
Deukalion
Inventar
#78 erstellt: 26. Mrz 2007, 21:08
Hallo Wilke!

Schön wieder von dir zu hören und gut auch, dass du beim Arzt warst und die angemessene Behandlung erhälst!

Durch das Meeet hat man ja nun doch einen - wenn auch nur sehr kurzen - persönlichen Kontakt zueinander ... und ehrlichgesagt hatte ich schon begonnen, mir ein wenig Sorgen um dich zu machen, als du nichts mehr hier von dir hören ließest!

Also: Gute Besserung und pass auf dich auf!!

Schönen Gruß
Hartmut
chily
Inventar
#79 erstellt: 06. Jan 2009, 19:13
Wie gehts dem TE heute? Hoffe gut!

Mich hats am Sylvester erwischt, seit dem habe ich Pfeifen in beiden Ohren.... mist....
m00hk00h
Inventar
#80 erstellt: 06. Jan 2009, 19:36

chily schrieb:
Wie gehts dem TE heute? Hoffe gut!

Mich hats am Sylvester erwischt, seit dem habe ich Pfeifen in beiden Ohren.... mist.... :{


Ich hoffe für dich, dass du beim Arzt warst!

m00h
chily
Inventar
#81 erstellt: 07. Jan 2009, 09:19
Ja, hab mich überreden lassen, dachte eig. es vergeht nach 2 Tagen... habe dann Kortison verschrieben bekommen und Betahistin

Ich habe es geschafft seit 6 TAgen keine Zigarette zu rauchen, dies war seit 5 Jahren nicht mehr der Fall....
Paoloestar
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 07. Jan 2009, 11:13
ists denn mit dem pfeifen besser geworden?
chily
Inventar
#83 erstellt: 07. Jan 2009, 13:58
Es ist ein wenig besser geworden Gott sei Dank!!!

Ich höre es nur noch bei absoluter Stille oder wenn ich mich darauf konzentriere, in leiser Umgebung.

Ob es an Medikamenten liegt, kann ich nicht sagen, war ja innerhalb von 17h beim HNO und habe sofort 80mg Prednisolon runtergekaut, in den folgenden Tagen die Dosis um 20mg reduziert... hoffe es verschwindet noch vollständig
Marshall-User
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 07. Jan 2009, 21:56
Hallo,

habe jetzt den ganzen Theard durchgelesen und habe eine Frage:

Hattet ihr schonmal solch ein "plötzlichen" Tinnitus?
Ich weis nicht genau wie ich es beschreiben soll. Es kommt bei mir öfter mal vor, dass ich plötzlich ein pfeifen/piepsen sehr deutlich höre, welches nach ca. 5-10 sek. wieder verschwindet. Dabei ist es egal wo ich bin oder wie laut meine derzeitige Umgebung ist.

Gruß Danny
m00hk00h
Inventar
#85 erstellt: 07. Jan 2009, 22:18

Marshall-User schrieb:
Hallo,

habe jetzt den ganzen Theard durchgelesen und habe eine Frage:

Hattet ihr schonmal solch ein "plötzlichen" Tinnitus?
Ich weis nicht genau wie ich es beschreiben soll. Es kommt bei mir öfter mal vor, dass ich plötzlich ein pfeifen/piepsen sehr deutlich höre, welches nach ca. 5-10 sek. wieder verschwindet. Dabei ist es egal wo ich bin oder wie laut meine derzeitige Umgebung ist.

Gruß Danny


Ja, das habe ich auch öfter, ist aber völlig normal und unbedenklich, solange sich Dauer und Häufigkeit in Grenzen halten.

m00h
Paoloestar
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 07. Jan 2009, 22:24
habe ich auch. wenn es links ist hast du glück ;-) es gibt ein sprichwort: Links - Glück bringts

hatte auch mal ca 5 Tage einen Tinitus vor Jahren am letzten Schultag. hab den ganzen tag wie dumm auf ner pfeife getrillert. habe es mir selbst nicht wirklich eingestanden. Zum glück es ist gut weg gegangen, aber mit dem jetzigen wissen würde ich sofort zum arzt gehen

@m00h: kann man so einen hörtest irgendwo online machen - das wäre echt kewl ;-)
m00hk00h
Inventar
#87 erstellt: 07. Jan 2009, 22:27
Gibt viel Onlinehörtests, aber die Ergebnisse schwanken mit dem verwendeten Hörer.

m00h
Paoloestar
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 07. Jan 2009, 22:42
von welchem anbieter hattest du das denn gemacht? mal sehen ob doch noch was zurück geblieben ist ...
in10sive
Stammgast
#89 erstellt: 07. Jun 2012, 11:01
Sry, fürs Aussgraben.
Frage. Ich habe einen Mp3-Player mit Eu-Lautstärkebegrenzung.
Ich höre mit meinem DT1350 bei 60-80% Lautstärke. In-Ears höchstens nur 60-65%.
Muss ich mir bei der Lautstärke über die Jahre schon Sorgen über das Auftreten von Tinnitus machen?
xutl
Inventar
#90 erstellt: 07. Jun 2012, 11:07
So wie DU fragst: JA!

Geh zum HNO-Doktor .
Der untersucht Deine Ohren und macht nen Hörtest.
ZeeeM
Inventar
#91 erstellt: 07. Jun 2012, 11:11
Wenn du einen Tinnitus vermeiden willst dann ist nicht zu laut Hören nur eine Maßnahme. Gesunde Ernährung und viel Bewegung gehört auch dazu.
MacFrank
Inventar
#92 erstellt: 07. Jun 2012, 11:24

ZeeeM schrieb:
Wenn du einen Tinnitus vermeiden willst dann ist nicht zu laut Hören nur eine Maßnahme. Gesunde Ernährung und viel Bewegung gehört auch dazu.

... und ein möglichst gesundes Stressverhalten - nicht nur auf Beruf, sondern auf's ganze Leben ausgerichtet.
ZeeeM
Inventar
#93 erstellt: 07. Jun 2012, 11:32
Das ist ja die Kacke, das die Konsequenz erst viele viele Jahre später kommt. Ist wie mit Bremsbelägen, das sie im Eimer sind, merkt man auch erst am Schluß und wann das ist, hängt sehr stark davon ab, wie man mit ihnen umgegangen ist.
Ich habe eine leichten stressbasierten Tinitus, den ich mit autogenem Training in den Griff bekomme.
MacFrank
Inventar
#94 erstellt: 07. Jun 2012, 11:44
Ja, das gemeine an Vorsorge ist, dass man keine Resultate sieht - die sieht man nur bei Fehlverhalten, und dann eben mit Zeitversatz.
Autogenes Training soll ziemlich gut sein, das hab' ich schon öfters gelesen. Auch habe ich von einem befreundeten biofeedback-Trainer erfahren, dass regelmäßige Atemübungen zur somatischen Stressreduktion ebenfalls helfen können.
peacounter
Inventar
#95 erstellt: 07. Jun 2012, 11:45
interessanter thread... grade erst entdeckt.

zu den ganzen alten fragen sag ich jetz nix, aber bei gelegenheit geb ich gerne mal meinen senf als ehemaliger hörgeräteakustiker und jetziger in-ear- und gehörschutz-profi dazu.

meine kunden sind ja zu 90% professionelle musiker und da ist das thema tinnitus sozusagen normalität.
nicht bei allen natürlich, aber der prozentsatz ist schon hoch.

grüße,

P
ZeeeM
Inventar
#96 erstellt: 07. Jun 2012, 11:48
Wobei ich mir gut vorstellen kann, das Lärm nur ein Faktor ist, Stress sicherlich ein nicht zu unterschätzender.
Berufsmusiker wird vieleicht manchmal sehr verklärt gesehen.
Apropos Vorsorge. Ein Instrument zu spielen ist auch Demenzprävention.
MacFrank
Inventar
#97 erstellt: 07. Jun 2012, 11:52

peacounter schrieb:
zu den ganzen alten fragen sag ich jetz nix, aber bei gelegenheit geb ich gerne mal meinen senf als ehemaliger hörgeräteakustiker und jetziger in-ear- und gehörschutz-profi dazu.

Hey P,
wäre toll, wenn du wiedermal aus deiner Praxis berichten könntest.
zeons Hörproblem ist ja auch schon mittlerweile lange her, da tut eine Auffrischung nicht schlecht...

edit:
@ZeeeM:
Echt, Instrumente dienen der Demenzprävention? Hast du da mal ne Quelle? Würde mich sehr interessieren!


[Beitrag von MacFrank am 07. Jun 2012, 11:53 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#98 erstellt: 07. Jun 2012, 11:56

ZeeeM schrieb:
Wobei ich mir gut vorstellen kann, das Lärm nur ein Faktor ist, Stress sicherlich ein nicht zu unterschätzender.
Berufsmusiker wird vieleicht manchmal sehr verklärt gesehen.

absolut richtig!

zumindest in der durchschnittsbevölkerung dürfte der stressbedingte tinnitus deutlich häufiger sein als der lärmbedingte.

und dass berufsmusiker ein stressiger job ist, unterschreibe ich sofort.
auch wenn's oft sicher positiver stress ist, kann der ebenfalls zu einer sauerstoffunterversorgung des innenohres führen, die dann eben ein paar zellen killt und schon is das piepen da.

das kann sogar beim sex passieren, genau wie ein herzinfarkt.

P
ZeeeM
Inventar
#99 erstellt: 07. Jun 2012, 12:02
Der Mensch verschleißt - unweigerlich und daran stirbt er auch. Tinnitus ist nur eine Begleiterscheinung und eher die harmloseste.
Ich bin mal jemand begegnet, der mehrere Infarkte hatte, blind war und kaum hören konnte. Der Mann war fröhlich und gut gelaunt.und sagte, warum soll ich Jammern? Davon geht es mir auch nicht besser.
Ich wünsche Jeden so eine Einstellung, aber leider kann man sich zu so einer nicht einfach entscheiden. Depression ist auch icht eine Frage des Wollens.
MacFrank
Inventar
#100 erstellt: 07. Jun 2012, 12:04
@Herzinfarkt: Nicht umsonst ist Viagra ja eigentlich als Herzmedikament erfunden worden. Die hätten den "netten Nebeneffekt" garnicht bemerkt, wenn die älteren Herren in der klinischen Studie nicht plötzlich zum Pillenklauen angefangen hätten.

Physiologisch hab' ich Tinnitus als Stressreaktion so erklärt bekommen (macht mMn auch Sinn): Stress verengt die Arterien durch die höhere sympathische (=Teil des autonomen Nervensystems) Aktivität - das erhöht den Blutdruck, senkt aber in kleinen Kapillaren den Durchsatz massiv, weil auch diese sich verengen. Dies führt, im Dauerzustand, zu einer chronischen Unterversorgung von Regionen, die sehr feine Arterien besitzen - z.B. das Innenohr. Damit kommt's im schlimmsten Fall zu Zelltod durch Unterversorgung.

Übrigens: Durch Dauerstress leidet auch das Gedächtnis massiv - es ist erwiesen, dass sich er Hippocampus unter Dauereinwirkung von emotionalem Stress zurückbildet, was eine direkte Auswirkung auf das episodische Gedächtnis hat. Also doppelt gemoppelt shice.


edit:
Ihr zwei seid zu schnell.


[Beitrag von MacFrank am 07. Jun 2012, 12:05 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#101 erstellt: 07. Jun 2012, 12:09

MacFrank schrieb:

Hey P,
wäre toll, wenn du wiedermal aus deiner Praxis berichten könntest.
zeons Hörproblem ist ja auch schon mittlerweile lange her, da tut eine Auffrischung nicht schlecht... :D


na dann mal ne annekdote aus der praxis:

ein guter bekannter (und langjähriger kunde) von mir ist schlagzeuger, percussionist, lichttechniker (bühne), macht sehr gute auftrags-remixe und noch das eine oder andere mehr.
ein wahnsinnig lieber mensch, der sich immer um viele menschen sorgt, nur leider oft nicht um sich selbst.
der arbeitet zu viel, schläft und isst zuwenig und brennt einfach immer an beiden enden.

während eines auftrittes war plötzlich das signal auf einem in-ear weg.
"geht schon" hat er gedacht und noch ne stunde weitergespielt, bis das konzert zu ende war.
dann hat er die in-ears rausgenommen und komischerweise war das "signal" auf der seite immer noch weg!

diagnose: kompletter hörsturz. sozusagen einohrig taub! war auch nicht sein erster. zum glück ist die sache größtenteils wieder ausgeheilt, aber er leidet ohnehin seit langer zeit unter einem richtig heftigen tinnitus, der ihn manchmal um den schlaf bringt.

P


[Beitrag von peacounter am 07. Jun 2012, 12:13 bearbeitet]
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