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Umfrage
Machen spezielle Racks auch beim Kopfhörer-hören Sinn?
1. Nein, weil spezielle Racks ohnehin keinen Unterschied machen (egal ob Kopfhörer oder Lautsprecher). (60.6 %, 103 Stimmen)
2. Nein, weil spezielle Racks nur fürs Ableiten der Schallenergie vom Lautsprecher oder von Trittschall wichtig sind. (15.3 %, 26 Stimmen)
3. Nein, aber ich kann es nicht genau begründen. (0.6 %, 1 Stimmen)
4. Nein, aber man sollte die Geräte auf keinen Fall stapeln und zwar weil .... (unten bitte ausführen) (0.6 %, 1 Stimmen)
5. Nein, ich kann dies begründen und tue dies untenstehend (aber andere Gründe als oben genannten). (0 %, 0 Stimmen)
6. Ja, und zwar damit die Vibrationen des Gerätes selbst (Laufwerk, Trafos ...) optimal abgeleitet werden. (20 %, 34 Stimmen)
7. Ja, aber ich kann es nicht genau begründen. (1.2 %, 2 Stimmen)
8. Ja, und und ich kann dies begründen und tue dies untenstehend (aber anderer Gründe als oben genannten). (1.8 %, 3 Stimmen)
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Machen spezielle Racks auch beim Kopfhörer-hören Sinn?

+A -A
Autor
Beitrag
Herbert
Inventar
#51 erstellt: 16. Sep 2005, 20:34

michaelxray schrieb:
@herbert

"Als Möbelstücck beeinflusst ein Rack durchaus die Raumakustik. Diese aber wird durch den Kopfhörer umgangen."

Das ist so nicht okay.Es wird ein fehler gemacht dabei.Es wird gedacht,nur die Schwingungen,die sich vom lautsprecher in den Raum bewegen,wären relevant für beeinflussung.Das sind sie zweifelslos.Aber das ist die halbe Miete.Das Rack mit seinen Geräten und der Beeinflussung basiert noch auf ganz anderen details.
Und bei diesen hat es dann nichts damit zu tun,ob ein Lautsprecher spielt,oder ein KH.

Um das Thema vorsichtig zu beginnen,mal folgendes.So fängt nämlich diese geschichte an.

Nimm dir eine Sperrholzplatte,Größe,irgendwas 40x40,egal,so was man als Platte auf einer Hand halten kann.Spreize die Finger einer Hand und lege die Platte darauf.Nun schlag mit den Fingerknöchel deiner anderen hand,wie mit einer halb gekrümmten Faust gegen die Platte.Du hörst einen Ton.Der hört sich doch nach etwas an.Das gleiche machst du mit einer Buchenplatte,Granitplatte,Pappelplatte.In jedem baumarkt kannst du an unterschiedlichen Holzplatten dies ausprobieren,ohne das du alles selbst haben mußt.
Worauf ich hinaus will.....


@michaelxray

Ungefähr da habe ich aufgehört zu lesen. Na klar! Der Verstärker klopft gegen die Basis und.....

Gruss
Herbert
michaelxray
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 16. Sep 2005, 20:55
@Herbert,technicsteufel

Ich brauche das nicht zu glauben.Es war für mich die gleiche Basis oder Grundlage während meiner Zeit des gewerblichen Tonmöbelbaus,wie bei anderen auch.

Was ich mit dem Abklopfen beschrieb,war auch nur ein Hinweis darauf,daß sich Materialien mit ganz unterschiedlich eigener Charakteristik,sei es resonanzverhalten,Materialdichte,nur um zwei Faktoren von vielen zu nennen,darstellen.
Wenn ich als resonanz dann lese"Verstärker klopfen auch auf Holz",dann spiegelt sich für mich darin das ganze Ausmaß von "begreifen" wieder.
Ein verstärker klopft nicht auf eine Base,aber er baut über diese energie ab.Im feinen übertragenen Sinne kommt das in etwa auf das gleiche heraus,nur nicht in den gleichen Dimensionen.Genau wie der Gehäusedeckel angeregt wird,wird auch die Base,auf der das gerät steht mit angeregt.Man ist bestrebt,die anfallende Energie entweder ganz schnell abzuleiten oder aber tot zu machen.Beides wird umgesetzt bei verschiedenen Konstrucktionen.

Und um hier einmal anzuregen,wie sich Materialien ganz unterschiedlich durch Schwingung verursacht darstellen,deshalb von mir der Hinweis mit dem Abklopfen.Einfach,um die bandbreite zu erwähnen.

Es wird bei den racks nicht nur wegen der Optik mit ganz verscheidenen Hölzern und verfahren gearbeitet.Oder mit material in den Basen nochmal selbst,wie Schrot,Bleikugeln,Quarzsand e.c.t.
Ich benutze selbst ein Creactive Rack.Die Alurohre sind verfüllt mit Quarzsand.Warum,obwohl ich ausschließlich Kopfhörer höre?
Wenn die Alurohre nicht verfüllt sind,schält sich auch ein leicht halliger Tonfall mit ins Klangbild.Eben genau die art,die man erfährt,wenn man gegen die ungefüllten Alurohre am Rack gegenklopft.So einfach ist das im groben.

Grüße,otwin
Herbert
Inventar
#53 erstellt: 16. Sep 2005, 21:05

Ein verstärker klopft nicht auf eine Base,aber er baut über diese energie ab.


Dann erklär' uns doch bitte mal, welche Art von Energie der Verstärker auf die Base überträgt!

Intressiert grüsst
Herbert


[Beitrag von Herbert am 16. Sep 2005, 21:12 bearbeitet]
michaelxray
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 16. Sep 2005, 21:34
Herbert,kein Problem

Da es sich hier um Schwingung handelt(Elektronenanregung und Bewegung)müßte man fairerweise von elektrischer Energie reden.Nun komm aber nicht mit 230V als Gag.

Feststellen kannst du das anhand folgender Möglichkeit.Verschiedene Anbieter haben spezielle Gerätefüße im Programm.das macht finite elements,ceraballs,eigentlich fast jeder heute.
Du mußt dir mal von dem Anbieter,der sein gerätefußprinzip dem teil gewidmet hat vom Aufbau her,bei dem sich die Energie totläuft,also nicht abgeleitet wird,leihweise drei Füße kommen lassen.Viele machen das ohne kaufzwang.Nun stell diese unter deinen verstärker.Nimm dir aber dabei ein gerät,was auf seiner Bodenplatte nicht merklich von alleine durch den betrieb warm wird.
das spürt man ja ganz leicht durch anfassen.Nun passiert folgendes.Es wird durch das gerät die Energie in den gerätefuß,welchen du einfach unter die Bodenplatte gestellt hast,abgeleitet.Wenn du nun nach einiger zeit an diesen gerätefuß fährst,wirst du merken,daß dieser warm ist.Wärmer als deine Zimmertemperatur.
Aus diesem Grunde bitte ein gerät wählen,was selbst am Boden normal kühl bleibt.Nur um vorzubeugen.damit nicht jemand sagt,es drehe sich bei der gerätefußwärme um die,welche die verstärkerbodenplatte eh abgibt.

nein,der gerätefuß wird richtig warm.Hier wird die abgeleitete Energie im Fuß konstruktionsbedingt in Wärme umgesetzt.Ist eine bestehende tatsache.

Probiere es mal aus.du wirst erstaunt sein.Und das kann man ohne lange zu überlegen dabei ganz flott feststellen.Wird schön warm,das teil.

Es geht hier um eine Art Kettenreaktion,wo vom gerät die damit verbundenen weiteren materialien in Schwingung versetzt werden.Nicht umsonst werden beim großen finite rack verschiedene resonatoren gefahren am Rack.das ist in dem Fall mal keine Augenwischerei.Ob man sich das antut,darin einen für sich sinnvollen Schritt sieht,ist etwas anderes.Ich würde das geld dafür nicht ausgeben,sage ich dir ehrlich.Aber so funktioniert das nunmal.
Die Basen werden dabei mit in Schwingung gebracht an den Racks.Daher der ganze Entkopplungskram.Die Schwingungen der Basen,des Racks und der geräte beeinflussen das Klangbild am Ende.Übrigens über Kopfhörer noch besser zu definieren,als über lautsprecher.

Grüße,Otwin
michaelxray
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 16. Sep 2005, 21:48
@herbert,
Noch etwas.was glaubst du,was bei allen konventionellen Netzteilen alleine von den meisten Trafos an Schwingung erzeugt wird.Was denkst du,da der Trafo mit dem ganzen gerät in verbindung steht,wohin sich diese Schwingung überträgt.In ganz groben Fällen,bekommst du den 50Hz Ton als Schwingung beim gerät und an der Platte auf der es steht mit,wenn du die hand auflegst.Und noch öfters,wenn du dein Ohr ans rack hälst.Wobei dieser Einfluß noch nicht alles ist.Aber alleine das ist ganz klar meßbar.Viele Rackhersteller messen die Schwingungen die anstehen sehr penibel aus,um sich in ein Bild zu versetzen,wie man am besten vorgeht.

Aber nicht verwechseln damit,das man nun nur in Extremfällen einen 50HZ Ton hören müßte.Die Materialien schwingen sich mit ein.Die aufgestaute Energie,wenn sie nicht weg kann,beeinflußt das Klangbild sogar immens.

Stelle doch mal bitte einen CDPlayer und den KHV auf einen dicken Teppichboden.Nun prüfe doch selbst auch über einen eingestöpselten Kopfhörer,wie lange du diesem Klangbild zuhören möchtest.ganz einfach.Glaube mir,nicht lange.Wobei das mit dem Teppich ein ganz deutliches Beispiel ist,wie die Energie sich ganz schlecht verflüchtigen kann.Es kommt zum Stau regelrecht.Daher kommt dann auf dem Teppich auch dieser dicklich runde Klang,ohne Definition und KLarheit im Klangbild.Hier wird richtig fetter Sound draus.Auch der Baß wird dick und verschwommen.Dem Klangbild fehlt komplett die klare Linie.So machst du sogar eine Stax fett.

Grüße,Otwin
ukw
Inventar
#57 erstellt: 17. Sep 2005, 01:08
@ michaelxray alias Otwin, aber angemeldet als Michael Maas

Du fragst mich wo ich herkomme?
Steht das nicht in meinem Profil?
Und was da drin steht ist

erstens: eindeutig

zweitens: richtig


Du hast anscheinend Probleme mit Deiner Identität
und mit Deiner Tastatur.
Da fehlen Leerzeichen und die Hochstelltaste arbeitet äußerst unzuverlässig.


michaelxray alias Otwin, aber angemeldet als Michael Maas schrieb

@ukw

Von welchem Planeten haben sie dich denn hierher gelassen oder aus welcher Anstalt,das du so mit den leuten hier umspringst?Wenn du keine manieren am leib hast,dann besuche erst mal einen Kursus dafür.das ist ja furchtbar,wie sich hier einige Konsorten gebären.

Der Thread greift doch ein durchaus akzeptables Thema auf.So viel ich lese heißt dieser nicht,"Wie ungehobelt kann man noch schreiben"

Wenn dir das Thema nicht paßt,dann geh zurück in deine Tonne und schließ den Deckel über dir,ist doch wahr.


Deine verbale Entgleisung ist typisch für Leute, die aufgestaute Energie aus schwingenden Trafos fühlen und hören. Unnötig meinerseits auch diesen Unsinn weiter ein zu gehen.

Wenn Du aber wirklich der Meinung bist alle diese Dinge zu hören, so lade ich Dich zu mir ein. Dann bringst Du geinen Kopfhörer mit und ein paar Geräte Basen Racks und Spikes.
Ich werde alles hinter einer wand bverstauen und dann hören wir Musik. Du darfst raten, auf welcher Base der Verstärker (oder ein anderes Gerät) steht.

Wir machen 40 Tests. " ...das beeinflußt das Klangbild sogar immens." hast Du geschrieben. So wird nicht lange dauern - maximal eine Stunde vielleicht - und Du bist fix damit durch.

Ich glaube Dir alles und entschuldige mich öffentlich in diesem Forum, wenn...
ja , wenn Du nicht mehr als 20 % neben der Wahrheit liegst.
D. H. konkret: von den 40 zu erkennenden Basen darfst Du sogar ACHT (8) Mal völlig falsch liegen.

Damit ich nicht einfach so meine Zeit verplempere und Dir in jedem Fall Deine Reisekosten erstattet werden, bekommst Du 500,- Euro von mir, wenn es Dir gelingt 32 mal die Gerätebasis heraus zu hören. Nach einen vollmundigen Worten sollte das ein leichtes für Dich sein.
Kannst Dir dann auch eine vernünftige Tastatur leisten

Falls es Dir nicht gelingt, bekomme ich 500,- Euro von Dir.
Es werden sicher einige interessierte Forenteilnehmer anwesend sein. Eine reelle Sache
Also... wann kommst Du?

und darum geht's
technicsteufel
Inventar
#59 erstellt: 17. Sep 2005, 11:15
Sind die Hunderter jetzt grün?

Ich dachte immer die sind blau?

michaelxray
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 17. Sep 2005, 11:21
Hallo Leute,

Vielleicht mal wieder mehr zum Ernst der Sache.Und auch an UKW gerichtet,bringt die ganze fetzerei nicht das geringste.Gilt auch für mich.Ich nehme mich da nicht aus.

Falls dich das interessiert.Bei der Anmeldung ist mir der Fehler unterlaufen,das ich nicht Otwin Maas eingetragen habe,sondern Michael Maas.Michael ist mein zweiter Name.Es war mir einfach zuviel,nachdem die ganze Routine erledigt war,dies zu ändern.Also nichts außergewöhnliches und auch nichts,dem man mehr Beachtung schenken muß.

Mein beitrag zum Thema,so wie ich das sehe und wohin meine Erfahrungen gehen,muß erstens nicht für jeden einleuchtend sein und zweitens bedarf es nicht zwangsläufig Antworten,die das Thema selbst in eine lächerliche Szenerie verwandlen.das muß doch nicht sein.Es kann doch jeder seine eigene Einstellung dazu haben.Muß aber immer ständig von ein paar leuten alles,was ihnen keinen Sinn macht,ins lächerliche gezogen werden?Und muß den Leuten,die darüber schreiben immer zwangsläufig der Boden eines beurteilungsvermögen unter den Füßen weggezogen werden.

Warum sollte denn das Thema Schmidt Pyramiden nicht dürfen diskutiert werden,ohne daß sich darüber lustig gemacht wird.Knn man nicht bei gegensätzlicher Auffassung dazu anständig miteinander reden oder schreiben?

Und es ist genaus lachhaft und provokativ eine Blindtestreihe von basen oder Racks zu starten.Weil das einfach so nicht funktioniert.Viele Gerätedie wir uns zulegen,und mit welchen wir hören,geben uns im Laufe einer Zeit bei unterschiedlicher Musik einen Gesamteindruck.Der Punkt,wo es für jemanden einrastet oder klick macht,ist doch oft ein Punkt,der Zeit braucht.ich könnte diese erkenntnis auch auf viele andere gebiete beziehen.

Kommt jemand mit Spikes nach längerer Zeit und verschiedener Musik zu dem Ergebnis,das ist es,dann ist´s doch okay.Es spielt dabei überhaupt keine Rolle,ob dafür ein Monat nötig war oder ein Tag.Und es spielt dabei keine Rolle,ob mehr Mathematik im Spiel war oder mehr Gefühl.Das Ergebnis zählt.

Im übrigen,ob du das glaubst oder nicht,daß beispiel mit der Wärme auf die gerätefüße bezogen,ist kein Voodo,ist nicht von mir,und kann nachgewiesen werden.

Und das Hölzer eine ganz unterschiedliche Rolle spielen,ist auch nicht von mir,sondern eine Erkenntnis,die längst nicht mehr zur debatte steht.

Der Klang eines Grado SR325 ist unter anderem ein etwas anderer als bei einem RS1,weil im einen Fall Metall als Körper verwendet wird,und im anderen Falle Holz.Auch hier geht es um Resonanzen.Ich kann,wenn ich will,alles am Ende in Frage stellen.Dabei bleibt nur die Frage,welcher Diskussion es hilft.

Und es gibt subjektiv erzeugtes.Da gebe ich jedem Skeptiker recht.Beides fließt mit ein.Ein teil an tatsächlich veränderter Werte und ein teil an subkektivem Eindruck.Dort wo sich beide bereiche sinnvoll in der Entwicklung die Hand reichen,kommt immer etwas geniales zum Vorschein.Sind wir Menschen nicht auch so in unserem ständigen Handeln.Aber steht der Erfolg und das gute gefühl deshalb ständig auf dem Prüfstein?

Steht an jeder Ecke ständig jemand herum,der uns mit rechnschieber und Schiebelehre ermahnt,man schwebe zu sehr.
Lieber ukw,ich kann dir nicht im Blindtest 40 Tonbasen auseinander halten,weil vieles davon sehr dicht beeinander liegt,und weil man nach 5 sorten Parfum auf der hand nicht mehr trennen kann.

Aber ich weiß,daß es unterschiedliche Verhalten gibt,und ich weiß ob am Ende bei mir ein Copulare Rack an meiner KH Anlage mehr Sinn macht oder ein Creaktiv Rack.Und das reicht mir.

Das wichtigste jedoch,nimmt man am Thema dieses Threads teil,wäre aber auch wiederrum die persönliche Erfahrung.Aus dem Grunde würde mich einmal interessieren,wieviele Racks oder Basen die Personen schon ausprobiert haben,die sich am Themenaustausch beteiligen.

Grüße,Otwin
Herbert
Inventar
#61 erstellt: 17. Sep 2005, 14:37
1)


muß erstens nicht für jeden einleuchtend sein


Stimmt! Wenn man über eine naturwissenschaftliche Grundbildung verfügt ist es nicht einleuchtend.


2)


und zweitens bedarf es nicht zwangsläufig Antworten,die das Thema selbst in eine lächerliche Szenerie verwandlen.


Solcher Antworten z.B.:


Da es sich hier um Schwingung handelt(Elektronenanregung und Bewegung)müßte man fairerweise von elektrischer Energie reden
...
Es wird durch das gerät die Energie in den gerätefuß,welchen du einfach unter die Bodenplatte gestellt hast,abgeleitet.Wenn du nun nach einiger zeit an diesen gerätefuß fährst,wirst du merken,daß dieser warm ist.Wärmer als deine Zimmertemperatur.
...
Im übrigen,ob du das glaubst oder nicht,daß beispiel mit der Wärme auf die gerätefüße bezogen,ist kein Voodo,ist nicht von mir,und kann nachgewiesen werden.



3)


Knn man nicht bei gegensätzlicher Auffassung dazu anständig miteinander reden oder schreiben?


Warum hältst du dich nicht selber dran? Ich erinnere nur an ein ganz bestimmtes gelöschtes Post.


[Beitrag von Herbert am 17. Sep 2005, 14:37 bearbeitet]
michaelxray
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 26. Sep 2005, 21:43
Hallo Reiner,

Wenn du aus dem Urlaub zurück bist,würde mich deine weitere Erfahrung mit den Schmidt Pyramiden in verbindung mit deinem Rack interessieren.Vor allem,die Pyramiden mit eingebautem Quantenchip.Ich weiß aber nicht,welche du hast.

Ich habe mir die Schmidt Seite wieder angeschaut.Es leuchtet eigentlich ein,was er aufführt.Ich finde es auch nicht schwer,vom verständnis her nach zu vollziehen.Kannst ja weiterhin berichten.

Liebe Grüße,Otwin
Chamix
Stammgast
#63 erstellt: 28. Sep 2005, 22:40
Ohne Zweifel!

Vor rund 3 Wochen bekam ich von Reiner jeweils einen Satz Ceraballs und einen Satz Schmidt-Pyramiden (Keramik2) zugesandt, um diese mit meinen SoundMechanics MC88 (Grenadill) vergleichen zu können. Allerbesten Dank dafür erst einmal an dieser Stelle an dich, Reiner. Leider stand mir für den Vergleichstest nur jeweils ein Satz bestehend aus drei bzw. vier Geräte-Füße zur Verfügung. Nach einem kurzen Test der verschiedenen Füße jeweils unter dem CDP und dem KHV habe ich mich auf den Vergleich an letzteren Gerät beschränkt, da das Ergebnis an beiden Geräten nahezu gleich und der jeweilige Tausch hier wesentlich einfacher vorzunehmen war. Weiterhin sei dazu noch angemerkt, dass der CDP auf einem hochwertigen Wandhalter und der KHV auf einem Rack mit Glasböden steht. Dazu später noch weitere Informationen.
Weiterhin sei noch vorweg angemerkt, dass ich hier ausschließlich meinen persönlichen Höreindruck wiedergeben möchte, also keinerlei technische und physikalische Erklärungsversuche einfließen lasse. Dies interessiert mich persönlich ohnehin nur sekundär, möchte ich doch damit lediglich Musik auf hohem Niveau hören können.

Mit den Ceraballs habe ich den Vergleichstest begonnen. Ausgehend von den Standard-Gerätefüßen erschien mir hiermit die Musik letztlich weniger differenziert, hauptsächlich hervorgerufen durch eine ungenauere Wiedergabe im Tieftonbereich. Dabei habe ich auch mit verschieden Positionen unter dem Gerät, sogar jeweils mit drei oder vier Füßen experimentiert. Von Pop bis Klassik kam auch unterschiedliche Musik zum Einsatz.

Anschließend kamen die Schmidt-Pyramiden unter den KHV. Mit dem Ergebnis war ich auf Anhieb sehr zufrieden. Dynamik, Feinzeichnung von Details und damit der räumliche Eindruck, sowie die Genauigkeit im Tieftonbereich wurden klar gesteigert. Ein paar leichte Zweifel bezüglich der Musikalität insgesamt blieben dennoch. Die Mitten erschienen mir schließlich etwas zu wenig präsent, was zu einem leicht kühleren Charakter führte. Nach einigen Tagen wichen diese Zweifel jedoch immer mehr dem allgemeinem Wohlgefallen daran.

Die SoundMechanics MC88 hatte ich bereit in einem früheren Beitrag beschrieben, allerdings hatte ich zu diesem Zeitpunkt leider noch keine weiteren Erfahrungen mit derartigen Utensilien. Deswegen korrigiere ich deren Einordnung nach meinem aktuellen Erfahrungsstand auf Platz zwei hinter die Schmidt-Pyramiden. Die MC88 bewirken eine Anhebung des unteren Mittenbereiches und haben damit trotz insgesamt größerer Dynamik und Feinzeichnung bezüglich der Standard-Gerätefüße davon weniger als die Pyramiden und einen tendenziell zu warmen Klang. Dass die Schmidt Pyramiden in etwa nur die Hälfte der MC88 kosten, steigert natürlich die Freude daran.

Ein weiterer, überraschender Aspekt gesellte sich hinzu.
Weil mein Rack mit seiner Bodenplatten-Unterkonstruktion bestehend aus vier Leisten direkt auf dem Parkett stehend vollkommen ungeeignet für Spikes erschien, hatte ich mir die AntiSpike M6 von Audioplan zum Testen untergestellt. Das Ergebnis war eine kleine Verbesserung zum vorherigen Zustand, mehr nicht. In der Gebrauchsanweisung der Ceraballs ist zu lesen, dass diese bis zu 120Kg Tragkraft haben. Nun wollte ich es noch einmal wissen und habe mir die Mühe gemacht, die Ceraball unter dem über 100Kg schweren Rack zu testen. Meine Erwartungen wurden weit übertroffen. Das bringt mehr als nur die Schmidt-Pyramiden direkt unter den KHV zu stellen. Beides in Kombination macht dann aber richtig Spaß und zeigt mir wieder die tonale Empfindlichkeit des L3000. Jedem gespielten Ton in der Musik kann ich jetzt ganz nach Belieben und vollkommen zwanglos die gleiche Aufmerksamkeit schenken.

Die Quintessenz kann für mich also nur lauten, es muss immer im Detail ausprobiert werden. Allgemeine Empfehlungen kann es nur sehr eingeschränkt geben. Das verschiedene Gerätefüße unabhängig von LS oder KH-Betrieb klangliche Auswirkungen haben können, darf nicht kategorisch angezweifelt bzw. verneint werden. Schließlich kann dies nur zu leicht mit den eigenen Ohren erfahren werden. Wer es nicht hören will, bitte gerne. Eine ernsthafte Diskussion um das Thema High-End, welche derartige Faktoren ausschließt, werde ich in Zukunft meiden.


[Beitrag von Chamix am 28. Sep 2005, 22:46 bearbeitet]
Chamix
Stammgast
#64 erstellt: 29. Sep 2005, 19:13
Kleiner Nachtrag zu den Ceraball.

Heute hat mir mein örtlicher Händler mitgeteilt, dass es die Ceraball in drei Varianten gibt. Die von mir eingesetzte ist bis maximal 120Kg zugelassen und somit grundsätzlich nur für einzelne Geräte vorgesehen, soll also ihr klangliches Potential nur bei Geräten zwischen 0,5 und 30 Kg richtig zeigen können. Hm, dann bin ich jetzt schon mal sehr gespannt auf die nächst größere und leider dreimal so teure (ca. 300,-€) Variante für bis zu 300Kg. Nach dem Test gebe ich dann hier meinen Senf dazu ab.


[Beitrag von Chamix am 29. Sep 2005, 19:15 bearbeitet]
RichterDi
Inventar
#65 erstellt: 30. Sep 2005, 13:48
Hallo zusammen,

wollte mich kurz aus dem Urlaub zurückmelden.
Chamix vielen Dank für Deinen Test. Deiner Quintessenz kann ich mich nur anschließen.


Chamix schrieb:

Die Quintessenz kann für mich also nur lauten, es muss immer im Detail ausprobiert werden. Allgemeine Empfehlungen kann es nur sehr eingeschränkt geben. Das verschiedene Gerätefüße unabhängig von LS oder KH-Betrieb klangliche Auswirkungen haben können, darf nicht kategorisch angezweifelt bzw. verneint werden. Schließlich kann dies nur zu leicht mit den eigenen Ohren erfahren werden. Wer es nicht hören will, bitte gerne. Eine ernsthafte Diskussion um das Thema High-End, welche derartige Faktoren ausschließt, werde ich in Zukunft meiden.


Erfahrungsberichte zu den neuen Schmidt Pyramiden mit QR-Chip folgen. Übrigens werden diese neuen Pyramiden auch in der neuen Hifi&Records bereits kurz vorgestellt.

Viele Grüße, Reiner
ukw
Inventar
#66 erstellt: 01. Okt 2005, 02:30
Geht der Werbethread hier immer noch weiter
Ich fasse es nicht - mir fehlen die Worte.

Schön dass Ihr Euch auch um potentielle Kunden mit niedrigem IQ kümmert - die haben schließlich auch Geld das man abschöpfen kann.

Die Beiträge von Chamix und RichterDi lesen sich ausgesprochen gut und fallen durch gekonnte Formulierungen auf. Selbst altbekannte Vielschreiber in diesem Forum haben Schwierigkeiten solche Art Texte aus dem Ämel zu schütteln.
Meine aufrichtige Annerkennung dafür
RichterDi
Inventar
#67 erstellt: 01. Okt 2005, 07:17
Lieber UKW,

Danke für die Blumen.


Die Beiträge von Chamix und RichterDi lesen sich ausgesprochen gut und fallen durch gekonnte Formulierungen auf. Selbst altbekannte Vielschreiber in diesem Forum haben Schwierigkeiten solche Art Texte aus dem Ämel zu schütteln.
Meine aufrichtige Annerkennung dafür


Vielleicht zahlt sich irgendwann doch aus, dass ich beruflich viel schreibe (arbeite im Marketingbereich eines Energieversorgers).


Geht der Werbethread hier immer noch weiter
Ich fasse es nicht - mir fehlen die Worte.

Schön dass Ihr Euch auch um potentielle Kunden mit niedrigem IQ kümmert - die haben schließlich auch Geld das man abschöpfen kann.


Bei diesen Formulierungen fehlen mir allerdings auch die Worte. Keiner wirbt hier für irgendetwas. Chamix hat über seine Erfahrungen mit verschiedenen Unterstellfüssen berichtet und dabei seine Meinung mit der Zeit je nach seinem Kennntnisstand angepaßt. Gleiches gilt für mich, der ich noch vor kurzem Racks und Unterstellfüsse sehr albern fand. Das hat aber nichts mit Werbung zu tun. Sowohl Chamix als auch ich tauschen uns in diesem Thread aus um voneinander zu lernen. Wir senden uns gegenseitig Gerätefüsse verschiedener Firmen (SoundMechanics, Finite Elements, Schmidt) zu, um die Kosten für den Einzelnen gering zu halten.

Leider scheinst Du Dich daran nicht beteiligen zu wollen. Könntest Du nicht dann der Bitte einer Reihe von Forumsmitgliedern folgen und entweder das Schreiben in diesem Thread einstellen oder aber selbst einmal ein paar der von Otwin vorgeschlagenen Experimente durchführen oder ganz offensiv Dir verschiedene Unterstellfüsse bei Deinem Hifi Händler besorgen? Wenn Du dann darüber schreibst, dass Du keinen Unterschied wahrnimmst, ist Deine Meinung jedem hier herzlich willkommen. Denn wie Chamix schon schrieb

Die Quintessenz kann für mich also nur lauten, es muss immer im Detail ausprobiert werden. Allgemeine Empfehlungen kann es nur sehr eingeschränkt geben.


Würdest Du also keinen Unterschied hören könnte es ja sein, dass Unterstellfüsse bei Deinen Geräten wenig Unterschiede offenbaren.


UKW schrieb:

Anlage:
CD : Pioneer PD-7700
Philips CDC 775
Kabel: Billigstes Cinch
Controller: Behringer DCX 2496/ Behringer DEQ 2496
Amps : Kenwood KA 907 (nur noch 5 Stk)
Hertz Linear 7.3


Und das ist nicht abwertend gemeint. Immerhin sieht das Rack auf Deinem Photo sehr solide aus. Was ist das eigentlich unter den drei Verstärkern?

Viele Grüße, Reiner


[Beitrag von RichterDi am 01. Okt 2005, 07:33 bearbeitet]
technicsteufel
Inventar
#68 erstellt: 01. Okt 2005, 10:14

ukw schrieb:
Geht der Werbethread hier immer noch weiter
:hail


Lass sie doch!
Es muss doch jeder selber wissen für was er sein Geld ausgibt!

cu
michaelxray
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 01. Okt 2005, 11:25
@technicsteufel,ukw

Leute,oft ist es so,daß man Dinge nicht gleich schnallt.Manchmal muß man etwas zweimal lesen oder dreimal.
Ich habe mir bei anfänglicher Schwierigkeit dann immer trotzdem noch Mühe gemacht und nicht die Flinte ins Korn geworfen.
Ich bin sicher,wenn ihr euch nochmal richtig Mühe macht,fällt der Groschen doch noch.Nur Mut,Jungs.

Liebe Grüße
technicsteufel
Inventar
#70 erstellt: 01. Okt 2005, 12:47
Hallo Michael,

hättest du einige meiner Posts gelesen wüßtest du mehr über mich und meine Racks.
Als Techniker graut es mir allerdings bei Angaben wie


Die von mir eingesetzte ist bis maximal 120Kg zugelassen und somit grundsätzlich nur für einzelne Geräte vorgesehen, soll also ihr klangliches Potential nur bei Geräten zwischen 0,5 und 30 Kg richtig zeigen können.


Ein Maximum von 120kg und dann ein Optimum von 0,5 bis 30kg?

Du meine Güte wer hat denn die Statik berechnet?

Aber macht die Leute nur reicher.
Schaut euch nicht den Aufbau dieser Artikel an. Glaubt einfach dran.

Schön aussehen tun sie auf jeden Fall.

Und damit ist meine Aufklärungsarbeit erledigt.
RichterDi
Inventar
#71 erstellt: 01. Okt 2005, 14:57
Hallo "Technicsteufel",

"nomen atque omen" heißt das Zitat, manchmal verkürzt und falsch als "nomen est omen". Aber das wäre doch dem guten zuviel, oder?


technicsteufel schrieb:
Hallo Michael,

hättest du einige meiner Posts gelesen wüßtest du mehr über mich und meine Racks.
Als Techniker graut es mir allerdings bei Angaben wie


Die von mir eingesetzte ist bis maximal 120Kg zugelassen und somit grundsätzlich nur für einzelne Geräte vorgesehen, soll also ihr klangliches Potential nur bei Geräten zwischen 0,5 und 30 Kg richtig zeigen können.


Ein Maximum von 120kg und dann ein Optimum von 0,5 bis 30kg?

Du meine Güte wer hat denn die Statik berechnet?


Wir sind uns aber schon einig, dass der Quote von Chamix stammt, oder? Ich fragen nur, weil Du so fröhlich Otwin bei seinem zweiten Vornamen ansprichst.

Nun wolltest Du uns mit dem Zitat sicher eine Streich spielen, denn es ist doch klar verständlich was die kleinen Ceraballs leisten sollen. Sie sollen einzelne Geräte tragen keine Racks. Optimalerweise sehr leichte wie z.B. einen Entzerrer oder eben auch schwerere. Über 30 kg hält die Firma andere Produkte ihrer Linie für geeigneter(keine Ahnung ob das stimmt). Maximal sind die Ceraballs bis 120 kg belastbar. So habe ich zumindest den Beitrag von Chamix verstanden. Ich fand er hat den Inhalt sehr prägnant sowie kurz und bündig rübergebracht.

Also ein kleiner Scherz Deinerseits, zwar nicht ganz mein Humor, aber ich bin auch kein Techniker.

Ich schlage vor, dass wir es entweder bei Deinem Zitat belassen:

Lass sie doch!
Es muss doch jeder selber wissen für was er sein Geld ausgibt!


Oder, aber wir halten es mit diesem Zitat von Dir ...
technicsteufel schrieb:
Hallo Michael,
hättest du einige meiner Posts gelesen wüßtest du mehr über mich und meine Racks.


... dann schreib aber auch über Deine Racks.

Viele Grüße, Reiner
Chamix
Stammgast
#72 erstellt: 01. Okt 2005, 15:10

technicsteufel schrieb:



Die von mir eingesetzte ist bis maximal 120Kg zugelassen und somit grundsätzlich nur für einzelne Geräte vorgesehen, soll also ihr klangliches Potential nur bei Geräten zwischen 0,5 und 30 Kg richtig zeigen können.


Ein Maximum von 120kg und dann ein Optimum von 0,5 bis 30kg?


Das obige Zitat aus meinem Bericht ist leider von mir mit einem kleinen aber bedeutsamen Fehler versehen. Es soll natürlich heissen, ...soll aber und nicht also von 0,5 bis bis 30KG usw.
Diese Information stammt übrigens direkt aus dem Prospekt des Herstellers, welchen ich beim besagten Händler einsehen konnte.

Ist auch für mich etwas verwunderlich, dass die maximal empfohlenen Masse soweit unterhalb der Belastbarkeitsgrenze liegt. In wie weit ich dies nachvollziehen kann, wird sich nach Erhalt der Puks, welche bis 200Kg Last empfohlen sind, zeigen.
michaelxray
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 01. Okt 2005, 15:27
Hallo reiner,

Das sture beharrliche Nennen des zweiten Vornamen sagt doch eigentlich alles aus.Mit welchen wassern technicsteufel hier eigentlich reinigen möchte,ist sehr offensichtlich.
Alles kindergezanke.Trägt nichts zum Thema bei.Von mir aus kann er so oft michael schreiben,wie er möchte.Ahnung von Rackverhalten hat er eh nicht,dafür von Zankmöglichkeiten um so mehr.
Für mich ist diese Person aufs Thema bezogen nicht relevant.Was kann er denn vermitteln?Im Prinzip nichts.

Grüße,Otwin
technicsteufel
Inventar
#74 erstellt: 01. Okt 2005, 15:37
Hallo Michael,

hatte mich schon auf dein Post bezogen und dann den Querverweis auf die Angaben gemacht die ich seltsam fand wie auch einiges anderes bei euren "Untersetzern".
Sollte ich jetzt schon wieder Namen verwechselt haben bitte das zu entschuldigen.
Ich bin verwirrt ob der Tatsache, dass normale Menschen so viel Geld "verschwenden" können.

Über meine "Racks" habe ich hier schon genug geschrieben.
Sie bestehen hauptsächlich aus schwerem Stahl.
Verfeinert mit einer Prise speziell ausgesuchter Kautschukverbindungen.
Vibrationen kennen nur meine Membranen, nicht aber meine Gerätschaften.
Auch mein Sofa vibriert manchmal, aber das ist eine andere Sache.
Geräte die in ihrem innern Vibrationen erzeugen, würden von mir sofort zurück gegeben werden.

cu
RichterDi
Inventar
#75 erstellt: 01. Okt 2005, 17:27
Hallo technicsteufel,

Du willst also ernsthaft behaupten, dass Deine elektronischen Komponenten innen nicht die geringsten Vibrationen aufweisen? Kein Trafo-Vibration, kein CD-Motor der seine Vibration auf Platinen überträgt? Spannend. Darf ich fragen von welcher technischen Fraktion Du bist? Darf ich tippen? Ich würde sagen Bauingeneur. Richtig oder falsch?

Gruß, Reiner
ukw
Inventar
#76 erstellt: 02. Okt 2005, 03:26
Hallo RichterDI

Vibration im Gerät? Die Bandtrafos meiner Verstärker sind völlig ruhig. Bei der Hertz Endstufe ist ein Ringkerntrafo verbaut, der ab 1,5 kW anfängt zu knurren.
Ok, bei 2 kW wird's schon laut (kann man nur am Lastdummy hören) .
Für Euer Spiel mit den Gerätefüßen habe ich nur ein müdes Lächeln übrig. Es gehört eine solide Portion kindliche Naivität dazu, in diesem Spiel einen Verbesserungseffekt zu sehen. Ich will Euch das nicht nehmen.

Was ist das eigentlich unter den drei Verstärkern?

Das ist ein mit geerdetem Blech ausgeschlagener Kasten in dem ein etwas größerer Trafo liegt. Zwei meiner KA 907 sind amerikanische 110 Volt Geräte


Leider scheinst Du Dich daran nicht beteiligen zu wollen. Könntest Du nicht dann der Bitte einer Reihe von Forumsmitgliedern folgen und entweder das Schreiben in diesem Thread einstellen oder aber selbst einmal ein paar der von Otwin vorgeschlagenen Experimente durchführen oder ganz offensiv Dir verschiedene Unterstellfüsse bei Deinem Hifi Händler besorgen? Wenn Du dann darüber schreibst, dass Du keinen Unterschied wahrnimmst, ist Deine Meinung jedem hier herzlich willkommen. Denn wie Chamix schon schrieb


Wenn Du in diesem Thread meinen Beitrag 41 liest - dort habe ich gefragt, warum denn nicht die Hersteller der besseren Geräte eine solche Basis in Ihren Geräten verwenden, wenn durch diese einfache Maßnahme eine so drastische Verbesserung des Klangs zu erreichen ist.

Leider seid Ihr dieser Frage einfach ausgewichen.
michaelxray
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 02. Okt 2005, 10:39
@ukw,

Dieser Frage weicht niemand aus.Es ist vielmehr so,wenn du nicht so kindlich naiv wärst,das ist das,was du anderen vorwirfst,könntest du dir eine solche Frage selbst beantworten.

Es ist schlicht und ergreifend bei allem so,das der Hersteller nicht den größten Aufwand betreiben kann,wenn sich das gerät noch verkaufen soll.Wer soll denn dem hersteller oder seinem Team noch zusätzlich die Arbeit bezahlen,die nötig ist,wenn man mit verschiedenen Dingen privat experimentiert.

Überlege doch mal,wie lange ausprobiert wird,wenn wir hier über Maßnahmen reden.Ob Füße oder zusätzliche Dämmung,versteifung,Ruhe,Resonanzabbau.
Die Arbeit,welche sich eine Person mit ihrem NAD Player macht zum Teil oder einem Arcam,nur um zwei Player zu nennen,die preislich im unteren Segment angesiedelt sind,kann doch nie vom hersteller aus mit in das gerät fließen.Dann würde der Player ein paar hundert Euro mehr kosten.Und die bezahlt dann niemand mehr.

Der Hersteller muß einen Kompromiss suchen beim fertigen eines gerätes zwischen vernünftigen Maßnahmen an bestimmten gerätestellen und dem Endpreis.Alles umsetzen dabei kann er nicht,oder sein gerät wandert in eine andere Preisklasse.Dafür ist dann aber das Laufwerk oder der Wandler schon wieder unterlegen.

Man kann eine kette so lassen wie sie ist,logisch.Man kann aber auch daran arbeiten.Spielraum dafür gibt es.Auch das gehört zum Hobby.Man kann nicht nur das zulassen,was einem allein gerade Sinn macht,sondern muß die gesammte Breite akzeptieren,auch wenn man sie selbst bei sich zu hause nicht umsetzt durch veränderung.

Ich selbst als beispiel bin eigentlich überhaupt kein Freund von Füßchen,tellerchen,Kegelchen u.s.w.ich bin zusätzlich sehr faul in bezug auf tausend maßnahmen auf die geräte bezogen.ich habe ein solides Creaktiv Rack.Sieht gut aus.Stabile Ebenen.340,- Euro mit vier Ebenen und sand gefüllten Alurohren,ein vertretbarer Preis.Es wackelt nichts,steht alles solide.Das wars für mich.mehr Aufwand betreibe ich persönlich nicht mit meinen eigenen geräten.

Aber,ich bin auch gerne im Austausch mit den Leuten,die experimentieren mit verschiedenem.Ich wehre mich nicht dagegen.Ich bin auch bereit selbst ein wenig mit zu experimentieren.Ohne Druck und Zwang.Und ich finde es schön,wenn man untereinander mit Freude und Neugier an gemeinsamen Dingen teil nehmen kann.

Es ist doch super,wieviel Arbeit sich richter.di mit den Dingen macht.Zusätzlich macht er die Arbeit sogar so genau,das es fast ein wenig wissenschaftlich betrieben wird.Aber das ist es doch,was untereinander die Würze bringt.Für die einen ist es der Stand,für die anderen Kabelversuche,für die nächsten akkustische Maßnahmen im Hörraum.Wiederum andere arbeiten an den CD´s,restaurieren,fräsen die kanten,machen grün.

Das alles ist Highend.Es kann doch gleich jeder dem anderen von der Pelle bleiben.Jeder hört nur noch für sich.Und eine Person gibt an,welche Maßnahmen rund um die Anlage sinnvoll sind und nicht.

Wo bitte bleibt das Hobby?Aktiv spielen tun wir alle nicht.Wir sind halt eine kleine Schar an highendigen Spinnern für den Rest der Welt.Wahnsinnige,die Flöhe hören.Na und,dann ist es eben so.ist doch schön,das es außergewöhnliches gibt.

Aber bitte Hobby zulassen,sich am Thema beteiligen,oder bei bedarf lassen,nur nicht wegen eigener anderer meinung anderen kindliche naivität vorwerfen.das gehört hier nicht her.Tue es doch bitte sachlich und akzeptiere das andere.

Grüße,Otwin
technicsteufel
Inventar
#78 erstellt: 02. Okt 2005, 11:11

RichterDi schrieb:
Hallo technicsteufel,

Du willst also ernsthaft behaupten, dass Deine elektronischen Komponenten innen nicht die geringsten Vibrationen aufweisen? Kein Trafo-Vibration, kein CD-Motor der seine Vibration auf Platinen überträgt? Spannend. Darf ich fragen von welcher technischen Fraktion Du bist? Darf ich tippen? Ich würde sagen Bauingeneur. Richtig oder falsch?

Gruß, Reiner


Moin Reiner,

genau das will ich behaupten.
Wenn meine Geräte vibrieren dann angeregt durch Schallwellen.
Und helfen da eure "Untersetzer"?
Nein! Wie auch?
Mal angenommen ein CD-Motor macht Vibrationen und überträgt diese auf das Laufwerk, was ändern dann die Gerätefüße an diesem Zustand?
Selbst bei billigsten Computerlaufwerken passiert dieses aber nicht.
Das einzige was hier helfen könnte wäre ein automatischer Unwuchtausgleich.
So etwas habe ich bis jetzt aber noch nicht entdecken können.
Mit Bauing. bist du gar nicht mal so falsch wie mit deinen Gerätefüßen.
Ich bin u. a. Planer für Schüttgut verarbeitende Anlagen.
Und du wirst es nicht glauben, da habe ich es doch tatsächlich mit echten Vibrationen und deren Eindämmung oder Erzeugung zu tun.

Aber spielt Ihr ruhig weiter mit euren überteuerten Gerätefüßen.
Es ist euer Geld und euer Spass.
Ich kann das leider in keiner Weise nachvollziehen.

Gruß Rolf
RichterDi
Inventar
#79 erstellt: 02. Okt 2005, 11:14

ukw schrieb:

Wenn Du in diesem Thread meinen Beitrag 41 liest - dort habe ich gefragt, warum denn nicht die Hersteller der besseren Geräte eine solche Basis in Ihren Geräten verwenden, wenn durch diese einfache Maßnahme eine so drastische Verbesserung des Klangs zu erreichen ist.
Leider seid Ihr dieser Frage einfach ausgewichen. :.


Die Frage hatte ich wohl als zu selbsterklärend abgehackt.
Otwin hat das Thema ja dankenswerterweise einmal ausformuliert. Die Antwort teile ich zu 100%. Höchstens ergänzend:

Gehäuse sind doch heute mehr eine Design- und Marketingfrage. Je dicker die Frontplatte umso länger kann ein image hifi Redakteur sich mit dieser als Indikator für die Gesamtqualität des Gerätes beschäftigen und darüber schreiben.

Bzgl. Deiner Geräte: Wie hörst Du denn jetzt eigentlich mit diesen Geräten KH und welchen KHV und KH verwendest Du dabei?


ukw schrieb:

Für Euer Spiel mit den Gerätefüßen habe ich nur ein müdes Lächeln übrig. Es gehört eine solide Portion kindliche Naivität dazu, in diesem Spiel einen Verbesserungseffekt zu sehen. Ich will Euch das nicht nehmen.


Prima, fröhlichen Tag.
RichterDi
Inventar
#80 erstellt: 02. Okt 2005, 12:39

technicsteufel schrieb:

RichterDi schrieb:
Hallo technicsteufel,

Du willst also ernsthaft behaupten, dass Deine elektronischen Komponenten innen nicht die geringsten Vibrationen aufweisen? Kein Trafo-Vibration, ...


Moin Reiner,

genau das will ich behaupten.
Wenn meine Geräte vibrieren dann angeregt durch Schallwellen.


Mit der Meinung, dass Trafos keine Vibrationen aufweisen stehst Du echt allein.

Kleines Zitat:

http://www.amplifier...n_im_Verstaerker.htm schrieb:

Spulen altern normalerweise nicht, solange der Lackdraht unversehrt bleibt. Chemische Alterung (Versprödung, Flußmittel usw.) kann an manchen Stellen den Lack zum Abblättern bringen. Starke Vibration (sei es von außen oder durch Eigenbewegung, magnetische Kräfte) kann Draht an Draht scheuern lassen, Wicklungsschluß ist möglich.

Trafos, gleiches wie die Spulen, hinzu kommen noch die Isoliermaterialien wie Folie, Papier usw - normalerweise kein Problem. Ein starkes säuselndes Geräusch untersuchen ob es scheuern der Wicklung sein kann, der 50 Hz Brumm ist harmlos, es sind aber auch mechnische Bewegungen.


Viele Grüße, Reiner
michaelxray
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 02. Okt 2005, 14:33
@technicsteufel

"Ich bin u. a. Planer für Schüttgut verarbeitende Anlagen."

Das hättest du gleich schreiben sollen,zu beginn des Threads.Dann wären mir gleich bestimmte Dinge klargeworden,und man hätte sich einiges ersparen können.
Du wirst berufsbedingt eh mittlerweile vom gehör her Schwierigkeiten haben,feine sachen wahrzunehmen.Ist nicht außergewöhnlich.Da kenne ich noch andere Fälle.

Demnächst streitet sich jemand,der bei einer Baufirma seit 30 jahren die Dampfwalze auf der Strasse fährt mit einem anderen,über dessen Wahrnehmung im Hochtonbereich.

na Prost,mahlzeit.

Grüße,Otwin
technicsteufel
Inventar
#82 erstellt: 02. Okt 2005, 14:51
Hi Reiner,

wir sind ja schon fast einer Meinung.
Meiner Meinung nach sind die Schwingungsvibrationen so minimal, dass sie absolut zu vernachläsigen sind.
Bei mir ist bis jetzt nie eine negative Erscheinung aufgetreten.
Noch nicht einmal durch Außeneinwirkungen.

@Otwin

zu deiner letzten Bemerkung kann ich nur anmerken, dass du von Anlagenbau noch weniger Ahnung hast wie von Vibrationen.
Was hat mein Beruf mit dem Fahren von Dampfwalzen zu tun?
Jede Sekretärin hat einen höheren Lärmpegel wie ich im Büro.

Was machst du denn beruflich?
michaelxray
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 02. Okt 2005, 15:16
@technicsteufel,

Beruflich?Elektroniker,mitlerweile in der Automatisierung und Visualisierung tätig.Also,falls du darauf anspielst.ich habe keinen Lärm oder starken Pegel während meiner Arbeitszeit.Überwiegend findet die Arbeit am PC statt.

Nochmal zu den Vibrationen und deiner bemerkung:Noch weniger Ahnung.

Zumindest der Trafobrumm ist in jedem gerät mit konventionellem netzteil natürlich unterschiedlich stark zu erfahren.An den meisten geräten reicht es doch,sein Ohr ans gehäuse zu legen.Und oft bekommt man es auch mit,wenn man seine hand ans Gehäuse hält.Nicht bei allen wohlgemerkt.

ich habe nun weiß Gott durch meine elektronische berufsausbildung genug mit 50 Hz netzbrumm und den nachfolgenden Auswirkungen zu tun gehabt.Und es ist nun einmal eine tatsache,das sich der 50 Hz netzbrumm mechanisch fortsetzt.Dadurch gerät alleine schon eine gerät in Schwingung.
Wir unterhalten uns doch dabei überwiegend über Dinge,die längst bewiesen sind und allgemeine Gültigkeit besitzen.Jedem Schüler im Physikunterricht werden solche grundlegenden Erkenntnisse vermittelt.Muß man darüber noch feilschen?

Gerätehersteller versuchen ihre geräte zum teil durch Bitumenartige Matten am Gehäusedeckel ruhiger zu stellen.Bestimmte gerätesektionen werden gegeneinander abgeschottet.Nicht um sonst.Sieh dir mal verschiedene Photos von Innenleben an.

Und an der Stelle,weil das Thema Füße ja darauf abzielt,sag ich nochmal ausdrücklich.bitte mal mit dem hersteller "Finite Elements" unterhalten.warum dieser bitte an seinem teuren rack resonatoren benutzt.
Diese sind für ganz unterschiedliche Frequenzbereiche gedacht.
was ist denn nun diese frequenz bitte,die dort beeinflußt wird?Schwingung!
Wo kommt sie her?Der Großteil vom LS,der ins Zimmer abstrahlt.

Du kannst aber unabhängig davon auch an einem rack die 50 hertz brumm,die sich bei einfacheren Playern mechanisch recht stark fortsetzen über das Gehäuse,die Füße danach auf das rack,nach messen.dafür gibt es Meßequipment,welches Schwingungen mißt.Nichts anderes macht ein Tonabnehmer auch.

Also,bitte etwas vorsichtig mit dem herumwerfen,keine Ahnung und so.

Ich möchte mich nicht streiten mit dir.aber auf garkeinen fall über Dinge,die längst nachgewiesen sind.

Gruß,Otwin
technicsteufel
Inventar
#84 erstellt: 02. Okt 2005, 15:31
Hi Otwin,

nochmal, ich bestreite nicht den 50hz Brumm!
Es mag auch die Auswirkungen davon geben.
Eine konstante Schwingung halte ich auch für gefährlicher als die Anregung durch Schallwellen.
Aber wie ich schon geschrieben habe sind bei mir bis jetzt keinerlei Probleme dadurch aufgetaucht.
Auch ist mir so etwas in meinem doch relativ großen Bekanntenkreis noch nicht passiert.
Die einzigen Probleme dieser Art kenne ich von Auto CD-Playern in extrem gefederten Autos.
Und selbst da liegt es nicht an den Geräten sondern am Auto.

So und jetzt ist dieses Thema für mich genug beschrieben worden.
Jeder soll machen was er denkt oder sich leisten kann.
Ob die Tuningteile Sinn machen oder nicht soll jeder selber entscheiden.

Schönen Sonntag noch!

Gruß Rolf
ukw
Inventar
#85 erstellt: 02. Okt 2005, 15:56

RichterDi schrieb:

technicsteufel schrieb:

RichterDi schrieb:
Hallo technicsteufel,

Du willst also ernsthaft behaupten, dass Deine elektronischen Komponenten innen nicht die geringsten Vibrationen aufweisen? Kein Trafo-Vibration, ...


Moin Reiner,

genau das will ich behaupten.
Wenn meine Geräte vibrieren dann angeregt durch Schallwellen.


Mit der Meinung, dass Trafos keine Vibrationen aufweisen stehst Du echt allein.

Kleines Zitat:

http://www.amplifier...n_im_Verstaerker.htm schrieb:

Spulen altern normalerweise nicht, solange der Lackdraht unversehrt bleibt. Chemische Alterung (Versprödung, Flußmittel usw.) kann an manchen Stellen den Lack zum Abblättern bringen. Starke Vibration (sei es von außen oder durch Eigenbewegung, magnetische Kräfte) kann Draht an Draht scheuern lassen, Wicklungsschluß ist möglich.

Trafos, gleiches wie die Spulen, hinzu kommen noch die Isoliermaterialien wie Folie, Papier usw - normalerweise kein Problem. Ein starkes säuselndes Geräusch untersuchen ob es scheuern der Wicklung sein kann, der 50 Hz Brumm ist harmlos, es sind aber auch mechnische Bewegungen.


Viele Grüße, Reiner



Ich glaube Du weißt mal wieder nicht worum es dabei ging.
Damit ein Teil schwingen kann bedarf es der ferromegnetischen Teile in einem Trafo.
Diese ferromagnetischen Teile fehlen bei einem Bandtrafo.
In einem Ringkerntrafo sollten auch keine feromagnetischen Teile sein.
michaelxray
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 02. Okt 2005, 16:01
Hi Rolf,

das ist doch eine Grundlage.Die Anschaffung eines Schmidtteils oder eines anderen Fußteils muß klar jeder für sich werten.
Du schreibst,du konntest es noch nicht nachvollziehen,auch nicht in deinem bekanntenkreis.Es kommt darauf an,was beim nachvollziehen gegenstand ist.
Dazu ein beispiel:
Jeder kettenbetreiber,ob mit deinen Komponenten oder anderen marken,kauft sich doch seine geräte,weil sie ihm gefallen.Der eine läßt sich ein wenig dabei von fachmagazinen führen,der andere hatte die möglichkeit beim Händler sein traumteil zu erproben.
Nun spielt am Ende die kette bei irgendjemand vor Ort zu Hause.würde man nun jemand versuchen gezielt zu erklären,daß sein 230V Netz seiner kette Hürden in den Weg stellt,bekäme man wahrscheinlich von vielen die Antwort:Ich kann nichts feststellen.

Der fehler,der dabei gemacht wird,ist,das sich bierbei auf irgendein Phenomän bezogen wird,was sich natürlich so nicht darstellt.Das ganze Klangbild mit seiner kompletten Ergiebigkeit ist es.Wieviel von dem,was die geräte in der Lage wären,zu geben an dynamik,an Auflösung,an lockerheit und Räumlichem Umsetzen im Zimmer,ist denn wirklich da?
Nun,wer weiß das denn?
verschiedene menschen haben das schon erfahren,indem sie bei einem anderen festgestellt haben,bei zufällig gleichen Komponenten,das mehr an allem gegeben ist.
Kann das Gerät X nicht wirklich noch flüssiger spielen,als ich es bei mir erfahre an meinem netz?
Bin ich nur einfach mit meinen 85% Prozent zufrieden,weil ich der meinung bin,die kette gibt Vollgas?

Und wo kommt denn bei vielen vielen im Austausch die Aussage her,das sie in der regel abends nach 22:00 uhr eine ganz andere Ausbeute haben bei allem mit ihrer kette,als oft nachmittags.Oder in alten Strassenzügen,wo typisch samstags zig hunderte Durchlauferhitzer und backöfen laufen.
das mit abends nach 22:00 ist nicht die Psyche,die wesentlich hier werkelt.Nicht weil man selbst ruhiger ist,und es auch um einen herum ruhiger ist.Dies macht nicht die ganze Dimension,die oft passiert.

das Netz,als Motor der ganzen Anlage sorgt hier dafür,das die ganze kette in einem anderen level arbeitet und zwar an jedem Punkt.Dynmisch und beim lockeren Herausarbeiten von feininformation,die nachmittags zum teil auf der Strecke blieb.
Jede Kette spielt unter schlechten netzbedingungen weit technischer als am besseren netz.

warum ich das erwähne?Ganz einfach.Weil vielenur ihr Klangbild nach Zufriedenheitsstufe einordnen würden,sogar oft garnicht merken,das die gleiche kette ganz anders kann,wenn sie dürfte,weil ihnen der vergleich fehlt.Sie würden bei mehrmaliger Unzufriedenheit nach allem suchen,nur nicht danach,das die kette selbst viel mehr drauf hat,wenn das netz mitspielt.

Bei den Racks oder sonstigen Ankopplungsmöglichkeiten ist es das gleiche.Wenn das jemand nicht glaubt,dann soll er doch bitte mal einen versuch starten,um überhaupt eine Vorstellung zu bekommen,das der Stand für jedes gerät ganz wichtig ist.Nicht nur wegen wackelligkeit.

Bitte einmal seinen CD Player und den verstärker auf Spikes stellen.Drei Spikes ist normal kein Problem.ich hatte ja mal erwähnt,es reicht,wenn man es vorsichtig mit drei Schrauben anstelle des Spike macht.Die hat jeder irgendwo.Nun ein schönes Streichertrio in den Playerschacht.Mal sehen,wie lange man entspannt dieser Aufnahme noch zuhört.Nun ist auch noch das letzte Bißchen an Fülle aus der Aufnahme heraus.Man wird so nicht lange zuhören wollen.ich kann mit solchen maßnahmen wenn sie ungeeignet sind,den Fluß einer ganzen Musik kaputt machen.
das umgekehrte aber auch wegen völliger Überbedämpfung.

Übrigens,geräte an Schnüre aufzuhängen,wurde schon früher getestet.Mit dem ergebniss,das so niemand hören möchte.
Die Energieableitung bei geräten ist so wichtig,wie der wandeinfluß auf den LS bezogen im Zimmer.

Liebe grüße,Otwin
ukw
Inventar
#87 erstellt: 02. Okt 2005, 16:35

RichterDi schrieb:

technicsteufel schrieb:

RichterDi schrieb:
Hallo technicsteufel,

Du willst also ernsthaft behaupten, dass Deine elektronischen Komponenten innen nicht die geringsten Vibrationen aufweisen? Kein Trafo-Vibration, ...


Moin Reiner,

genau das will ich behaupten.
Wenn meine Geräte vibrieren dann angeregt durch Schallwellen.


Mit der Meinung, dass Trafos keine Vibrationen aufweisen stehst Du echt allein.

Kleines Zitat:

http://www.amplifier...n_im_Verstaerker.htm schrieb:

Spulen altern normalerweise nicht, solange der Lackdraht unversehrt bleibt. Chemische Alterung (Versprödung, Flußmittel usw.) kann an manchen Stellen den Lack zum Abblättern bringen. Starke Vibration (sei es von außen oder durch Eigenbewegung, magnetische Kräfte) kann Draht an Draht scheuern lassen, Wicklungsschluß ist möglich.

Trafos, gleiches wie die Spulen, hinzu kommen noch die Isoliermaterialien wie Folie, Papier usw - normalerweise kein Problem. Ein starkes säuselndes Geräusch untersuchen ob es scheuern der Wicklung sein kann, der 50 Hz Brumm ist harmlos, es sind aber auch mechnische Bewegungen.


Viele Grüße, Reiner



Ich glaube Du weißt mal wieder nicht worum es dabei ging.
Damit etwas schwingen kann bedarf es der ferromegnetischen Teile in einem Trafo.
Das steht auch deutlich im Text von Ralf.

Diese ferromagnetischen Teile fehlen bei einem Bandtrafo.
In einem Ringkerntrafo sollten auch keine feromagnetischen Teile sein.
Denkfehler wie der hier aufgezeigte ziehen sich durch Eure ganze Argumentation




Übrigens,geräte an Schnüre aufzuhängen,wurde schon früher getestet.Mit dem ergebniss,das so niemand hören möchte.
Die Energieableitung bei geräten ist so wichtig,wie der wandeinfluß auf den LS bezogen im Zimmer.


Daran erkennt man, daß Ihr die Sache mit der Energieableitung nicht konsequent durchdacht habt.
Bedeutend wichtiger als die Energieableitung ist die Einstimmung des Hörers vor dem Hören.
Dabei spielt die Farbe der Haustür eine entscheidende Rolle.
Das wurde schon früher getestet
"Mit dem ergebniss,das niemand durch braune Türen gehen möchte."
michaelxray
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 02. Okt 2005, 16:47
Hi ukw,

Ho,ho,ho
Drauß vom walde komm ich her,ich kann euch nur sagen,es weihnachtet sehr.


"Daran erkennt man, daß Ihr die Sache mit der Energieableitung nicht konsequent durchdacht habt.
Bedeutend wichtiger als die Energieableitung ist die Einstimmung des Hörers vor dem Hören.
Dabei spielt die Farbe der Haustür eine entscheidende Rolle.
Das wurde schon früher getestet
"Mit dem ergebniss,das niemand durch braune Türen gehen möchte."

Ich freue mich,das du so leicht einzuschwingen bist.Also,dann versuche dich mal auf das Niveau einer Quelle oder neckermann Anlage einzustimmen und nichts braunes in deiner Umgebung.So sparst du geld,und kommst deiner Traumanlage ganz nahe.

Highend kann schließlich ganz günstig sein.alles nur eine Frage der Einbildung.

was bitte,du schlauer mensch,ist der Brumm,der auch bei echt vielen geräten mit Ringkern locker zu vernehmen ist.handelt es sich dabei am Ende,um keine Schwingung?
Setz dich mal wieder auf die Schulbank.Ich glaube,reiner weiß sehr genau,von was er redet.

beste Grüße,Otwin
RichterDi
Inventar
#89 erstellt: 02. Okt 2005, 21:38

ukw schrieb:
Ich glaube Du weißt mal wieder nicht worum es dabei ging.
Damit etwas schwingen kann bedarf es der ferromegnetischen Teile in einem Trafo.
Das steht auch deutlich im Text von Ralf.

Diese ferromagnetischen Teile fehlen bei einem Bandtrafo.
In einem Ringkerntrafo sollten auch keine feromagnetischen Teile sein.
Denkfehler wie der hier aufgezeigte ziehen sich durch Eure ganze Argumentation



UKW, jetzt geht der Gaul mit Dir durch. Es ging hier um ein Beispiel für das von technicsteufel negierte Problem von möglichen Vibrationen.

Solltest Du bei der Tonalität ...

ukw schrieb:
Ich glaube Du weißt mal wieder nicht worum es dabei ging.

... bleiben, stelle ich die Diskussion mit Dir dauerhaft ein.

Schönen Sonntag noch. Reiner
RichterDi
Inventar
#90 erstellt: 02. Okt 2005, 22:20
Hallo zusammen,

für alle die es interssiert, ein Zitat aus hifi&records Ausgabe 4/2005, geschrieben vom Chefredakteur Wilfried Kress.


Testbericht des CD/DVD/SACD-Player Ayre C-5xe schrieb:
Der C-5xe reagiert sehr deutlich auf den Unterbau und Füße wie die Ayre Myrthe Holzblöcke (Stück 20 Euro) und die Stillpoints (3er-Set 396 Euro).


Zwei Informationen sind besonders interessant:
1. Ein Hersteller von Geräten (in diesem Fall Ayre) kümmert sich auch um Unterstellfüße.
2. Unterstellfüße, die den Klang verbessern oder aber lediglich verändern, Kosten nicht unbedingt viel (hier zum Beispiel 20 Euro).

Warum? Weil die Kritikaster im Thread zum einen behaupten, dass sich Hersteller nicht mit dem Thema beschäftigten (stimmt nicht) und zum anderen, dass Unterstellfüße teuer seien (stimmt auch nicht).

Viele Grüße, Reiner
michaelxray
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 02. Okt 2005, 22:30
Hallo Reiner,
Danke für die Info.Klar interessiert das.Ich war oft genug auch bei attsaar dabei.Diese haben ihre eigenen Teile im Programm.Die Veränderlichkeiten sind immer wieder sehr interessant.
Laß dich nicht entmutigen.Es gibt auch Personen,die deine Bemühung um Möglichkeiten und die dazu gereichten Informationen zu schätzen wissen.Du sorgst mit dafür,daß dieses Hobby vernünftig angeregt wird.Ich jedenfalls bin wegen deiner Mühe bei dir.

Lieben Gruß,Otwin
ukw
Inventar
#92 erstellt: 03. Okt 2005, 03:42

michaelxray schrieb:
Hi ukw,

Ho,ho,ho
Drauß vom walde komm ich her,ich kann euch nur sagen,es weihnachtet sehr.

...

was bitte,du schlauer mensch,ist der Brumm,der auch bei echt vielen geräten mit Ringkern locker zu vernehmen ist.handelt es sich dabei am Ende,um keine Schwingung?
Setz dich mal wieder auf die Schulbank.Ich glaube,reiner weiß sehr genau,von was er redet.

beste Grüße,Otwin


Ich weiß ja nicht was Du für Gerümpel zu Hause stehen hast, das der Rinkernbrumm locker zu vernehmen ist. Vielleicht liegt ein Grizzly unter Deinem Sofa, der sich dort für den kommenden Winter einquartiert hat.

Oder willst Du mir erzählen ..."so gut wie Reiner hört keiner" ?

Dann hör ich noch ehr das Echo vom Rauschen der Blätter in Euren High-Energy-Holz-Basen.
dr.matt
Inventar
#93 erstellt: 03. Okt 2005, 08:22

ukw schrieb:


Ich weiß ja nicht was Du für Gerümpel zu Hause stehen hast, das der Rinkernbrumm locker zu vernehmen ist. Vielleicht liegt ein Grizzly unter Deinem Sofa, der sich dort für den kommenden Winter einquartiert hat.

Hallo UKW,

bei meiner A-200 Acurus lässt sich auch ein leichtes Rinkern Brummgeräusch vernehmen.
http://www.straightw...ucts/acurus/a200.jpg

Diese jedoch als Gerümpel zu bezeichnen, entzieht sich jeder fachlicher Betrachtung.

Desweiteren empfinde ich Deinen Diskussionsstil als nicht in Ordnung!
Scheinbar ist "so etwas" bei der Missionars-Fraktion mittlerweile an der Tagesordnung, trotzdem können kontroverse Gespräche doch auch anders verlaufen.


Liebe Grüße,
Matthias


[Beitrag von dr.matt am 03. Okt 2005, 08:45 bearbeitet]
technicsteufel
Inventar
#94 erstellt: 03. Okt 2005, 08:52
Moin!

Ich habe gestern abend mal den Kopf auf meinen alten Technics Amplifer gelegt.
Es ist der SU-V8X aus der Mitte der 80er Jahre.
Ich habe kein Brummen vernommen!
Dafür habe ich mir aber fast das Ohr versengt (class A)
Ich habe aber auch keine Ahnung was da für Trafos drinne sind.

cu
michaelxray
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 03. Okt 2005, 10:28
Hallo ukw,

Nein,hab ich nicht geschrieben und nicht erzählt.Sondern,daß Reiner ganz genau weiß,von was er schreibt.
Das mit dem Braunbären ist eine schöne Einlage.Ich mußte schmunzeln.
Mein Gerümpel zur Zeit:Ein Creaktive Rack(Basic),vierlagig.Buche 22mm pro Lage.Alurohre(sandgefüllt.
CD-Player:Recall von Trigon-Audio.Sonic Impact-T-AMP als treiber für den AKG1000.Grado RS1.Die Tage kommt der CEC HD53R.Der AKG K701 ist bereits geordert.Analog Tuner.Onkyo T-4700 mit modifizierter Ausgangsendstufe.Lautsprecher für mein kleines KH Zimmer(11m²)ist ein Pärchen Acoustic Energy Aegis Two.LS-Kabel Monitor Black&Withe 1102.NF-Kabel von amity und Funk.Kosten alle kein vermögen.

Das ist das Gerümpel zur Zeit meiner kleinen Kopfhörerwelt.Also ich finds ganz normal.

Aber ukw,überdenke doch einmal deine Interessen auf diesen Thread bezogen.Wenn du sachlich an diesem Themenbereich teilnimmst,kommt vielleicht auch dabei etwas zum Vorschein,wo dir informativ dienlich wäre.Schlägst du verbal um dich,kommt für dich garnichts heraus dabei.Du hast damit am Ende jedem gesagt,wie naiv er ist,weil er sich vom Zubehörbereich reinlegen läßt.
Und,willst du das dann zwanzigmal hintereinander schreiben?
Es muß doch außer dieser "einen" Aussage sonst noch irgend etwas geben,womit man dich bei der Stange halten kann.

Gruß,Otwin
RichterDi
Inventar
#96 erstellt: 03. Okt 2005, 13:09
Otwin bat mich zur Untermauerung seines letzten Posts dieses Bild seins Hörraums hochzuladen:

http://nerdbeer.de/richterdi/hoerraum otwin 0905.jpg

Viele Grüße, Reiner
ukw
Inventar
#97 erstellt: 03. Okt 2005, 14:16
Alles klar,:. es wäre besser gewesen Ihr hättet dieses Photo vor der Veröffentlichung bei mir zur Revision eingereicht.
Wenn ich bedenke, wie oft Ihr mir vorgeworfen habt, nur daher zu labern und keine Ahnung zu haben...
Beitrag 40; Beitrag 42; Beitrag 49; Beitrag 67; Beitrag 69; Beitrag 77 ect. ... und dann so ein Bild

Was auf den ersten Blick auffällt: Die Lautsprecher sind nicht eingewinkelt.
Der linke Lautsprecher steht zu dicht an der unbedämpften Wand.

Und da reden wir von Schwingungen und Mikrofonieeffekten ?
Eine schwingungsfreie Gerätebasis unterdrückt doch nicht einmal die Schwingungen der Gehäuse durch den Luftschall.

Dann frage ich mich, warum Reiner seine Lautsprecher immer noch passiv betreibt.
Bei der Art der Lautsprecheraufstellung und einer passiven Verstärkung ohne Raumkorrektur mittels EQ kann ich mir zumindest sein Failble für den Kopfhörer erklären.
Anders ist es gar nicht möglich unter diesen denkbar schlechten Umständen ernsthaft Musik zu geniessen.

Für Rainer: http://imageshack.us/

Als Marketing Abteilungsleiter eines großen Energieversorgers sollte er mit der englischen Anleitung zum Bilder Einstellen klar kommen.

Mal ehrlich: Ich gebe den Geräte Basen und altägyptischen Bauwerken des Herrn Schmidt mit einer gehörigen Portion Optimismus
maximal 0,002 % Anteil an einer Verbesserung des Klanges
D
Diese Maßnahme halte ich aber erst dann für sinnvoll, wenn die übrigen 99,998 % der kostengünstigeren
und effektiveren Verbesserungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind.

Das Einwinkeln der Lautsprecher kostet nichts und bringt sehr viel.
Die nötige Distanz zur Wand (seitlich) kostet ein paar Minuten Überlegung und ist unabdingbar.
1 m² Basotect kostst weit weniger als eine Gerätebasis - ein schöner Bezugsstoff eventuell dazu
oder ein netter Druck auf dem Bezugsstoff und der dringend notwendige Basotekt wird zum Kunstwerk.

Eine Diskussion über Gerätebasen ist derzeit noch völlig überflüssig.

Wenn ich mir überlege, das jemand der so unbedarft mit HiFi - im Sinne von hoher Wiedergabetreue - umgeht
diesen Thread über Gerätebasen und Kopfhörer führt
... ich vermute derjenige hat nur Ahnung vom Kohle machen und abzocken - aber von Hifi sichtbar wenig.

Ihr habt das HiFi Forum einfach unterschätzt - so einfach ist es nicht

Einen schönen Tag noch

Um noch etwas positives zu sagen: Das Bild von Michelangelo Buonarroti - Detail aus der Erschaffung Adams - finde ich sehr schön. Es steigert den Musikgenuss.
michaelxray
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 03. Okt 2005, 14:38
@ukw,

Ich glaube,du hast das Bild nicht richtig verstanden.Wie du aber auch schon so manches in deiner überschwenglichen und lostretenden Art nicht richtig eingeschätzt hast.

Dieses Zimmer ist nicht Reiners Zimmer,sondern meines.Ausschlaggebend für meine Bitte an Reiner,dieses Photo zum Hochladen zu verfügung zu stellen,war dein vorhergehendes "Gerümpel" geschreibe.Und nun,so,daß du das alles verstehst.

Ich bin zu 99% Kopfhöreranhänger,mit Leib und Seele.Der Lautsprecherkettenbetrieb,den ich mit Priorität vor 10 jahren hinter mir gelassen habe,aus KH Überzeugung,wurde bei mir gut 15 Jahre vorher bis vor 10 jahren in meinem 32m² großen Wohnzimmer betrieben.Dort mit Priorität auf Lautsprecherbetrieb findet man alles an genauer behandlung,was das herz des LS betreibers begehrt.

Was du auf dem Photo siehst,ist einkleines Zimmer,das in aller erster Linie den KH Freuden dient.Auf der gegenüberliegenden Seite dieses Zimmers,siehst du auf dem Photo nicht,stehen zwei bequeme Sessel,um auch immer wieder mit zwei Personen eine Hörsession zu machen.

Darüber hinaus bin ich beim lesen abendlich,oder auch im gespräch mit Freunden,ein Freund von leichter musikalischer Untermalung,die bei mir in Form von Tunersendung stattfindet.Der Ganze LS betrieb bieldet dabei einen absolut sekundären Betrieb.Die Acoustic Energy für 1000,- DM ist dabei schon für mich das völlige stop,was meine Wünsche anbelangt.Die Wandbreite,wo die LS stehen wird wegen ins Zimmer zu öffnender Türe auf 2m begrenzt.Ich schaffe bei beiden Ls noch gerade 1,5 m Breite Mitte Chassis-Chassis.Das dabei die ganz normale Aufstellung nicht mehr so umgesetzt werden kann,und in diesem kleinen Raum eh nicht,ist für Primärbetrieb nicht tragbar,jedoch für mein Anliegen absolut okay.

Das weiß ich alles selbst,Darum gehts auch garnicht.ich hantiere primär mit Kh Anlagen.Die 11m² dieses Raumes sind dazu völlig ausreichend.Wenn es mir zu klein wäre,ginge ich in mein Wohnzimmer.Es ist ein auf KH betrieb aufgebauter Raum,mit allem darin,was für mich aussagekräftig ist und bei dieser Umsetzung wichtig ist.

Die Teile,die ich benutze,sind vom K1000 bis über einen RS1 alle samt wertige Dinge.Auch ein Recall für 1800,- Euro ist kein gelumpe als Player.

Und wie schon erwähnt,wird die tage der HD53R als KHV eintreffen.Ende des Monats werde ich meinen AKG K701 erhalten.Es ist für zu Hören und zu testen,ein solides Rack vorhanden.Ab und an komme ich durch den Bekanntenkreis an andere dynamische KH´s,die wir zusammen ausloten.Also bitte,für einen KH Freund,was fehlt denn noch unbedingt,damit aus dem,was du siehst,gerümpel wird?

Vielleicht überdenkst du nocheinmal dein Posting unter Berücksichtigung dieser Information.

Gruß,Otwin
michaelxray
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 03. Okt 2005, 15:02
@ukw

"Das Einwinkeln der Lautsprecher kostet nichts und bringt sehr viel.
Die nötige Distanz zur Wand (seitlich) kostet ein paar Minuten Überlegung und ist unabdingbar.
1 m² Basotect kostst weit weniger als eine Gerätebasis - ein schöner Bezugsstoff eventuell dazu
oder ein netter Druck auf dem Bezugsstoff und der dringend notwendige Basotekt wird zum Kunstwerk."

Normalerweise mische ich mich,eben,da ich den LS betrieb nicht mehr mit Priorität ausübe,nicht gerne ins Lautsprecherthema ein.Aber dein obiger Satz zeigt dein ganzes Verständnis für die Materie.

Ein LS Pärchen,ob in dem Raum,den du bei mir siehst,oder in einem anderen Zimmer,unterliegt nicht zwangsläufig der Aufstellung mit Einwinkelung.Diese Aufstellung ergibt sich durch den LS selbst und den Raum.
Aber da du direkt wild auf ein Einwinkeln angesprungen bist,als sei dies eine Maßnahme,die generell gemacht wird,und ohne das LS verhalten hier selbst zu kennen,den ganzen Raum zu kennen,die Sitzplätze zu sehen,kann ich dir nur als ehemaliger LS kettenbetreiber Unfähigkeit attestieren.Und viel von Unfug schreiben,wenn das Papier geduldig genug ist.Und Papier muß bei dir sehr viel geduld haben.

Diese eine bemerkung von dir reicht mir,um dich in diesem ganzen Thema für nicht ernst zu nehmen.

Meine Postings vorher bezogen sich auf die Notwendigkeit bei KH betrieb auch auf´s Rack zu achten.darum drehten sich meine Zeilen.ich hatte also selbst auch bei meinem recht dicht an der Wand stehenden LS keinen bezug zum Themenpunkt hergestellt.Es ging um KH betrieb.Erinnere dich.

Ansonsten halte ich es so,wie Rainer es schon angemerkt hatte.Ich stelle meinen Austausch mit dir ein.Alle versuche,daß du ein wenig diszipliniert auftrittst,scheitern.Und alle Brücken ebenfalls.deshalb gebe ich es auf.

Grüße,Otwin
Chamix
Stammgast
#100 erstellt: 03. Okt 2005, 15:32
Mensch UKW, jetzt schreibe doch mal endlich etwas Konkretes zum Thema. Was hast du denn nun für eine KH-Anlage? Bisher war davon keine Rede! Welches zum Thema passende Zubehör konntest du bisher damit ausprobieren? Davon war bisher leider auch keine Rede. Aus meiner Sicht zeigst du dich in diesem Thread bisher ausschließlich als notorischer Nörgler, der partou nicht über seinen Tellerrand hinausschauen will. Dabei wäre es so einfach für dich und einen jeden, es selbst auszuprobieren. Diese Sachen bekommt man sogar meist kostenlos zum Probieren. Das scheint hier aber nicht in deinem Interesse zu liegen, sonst hättest du längst mal nach Bezugsquellen oder anderweitig ernsthaft gefragt. Deswegen empfinde ich in diesem Zusammenhang deine Beiträge hier als gar nicht hilfreich, sondern störend. Allenfalls die Sache mit dem Grizzly, will ich gerne zugeben, hat mir gefallen. Konnte aber eben auch nichts zum Thema beigetragen. Gib dir doch mal einen Ruck und versuche es mal ernsthaft. Vielen Dank im Voraus!
RichterDi
Inventar
#101 erstellt: 03. Okt 2005, 15:43

RichterDi schrieb:

Solltest Du bei der Tonalität ...

ukw schrieb:
Ich glaube Du weißt mal wieder nicht worum es dabei ging.

... bleiben, stelle ich die Diskussion mit Dir dauerhaft ein.


Mit Deiner unglaublich negativen und vor allem absichtlich falsch darstellenden Art (nur als Beispiel mir das Hören mit Lautsprechern anzudichten und dies in Zusammenhang mit meinen Beruf zu bringen) kann ich nichts anfangen. Eine weitere Diskussion mit Dir gibt es für mich nicht.

Reiner
dr.matt
Inventar
#102 erstellt: 03. Okt 2005, 15:53
Hallo Reiner,

ein Aufregen lohnt nicht, da die Art und Weise wie UKW mit anderen Menschen umgeht, mittlerweile Standart hier geworden ist, ohne das man seitens der Betreiber irgendwelche Bemühungen erkennt, diese Vorgehensweisen zu unterbinden.

Es gibt eine gute Handvoll User, die seit geraumer Zeit exakt so verfahren.

Aus diesem Grunde habe ich mir auch erlaubt,vor ein paar Tagen einen Thread diesbezüglich zu starten:

http://hifi-forum.de...rum_id=83&thread=885


Liebe Grüße,
Matthias
Herbert
Inventar
#103 erstellt: 03. Okt 2005, 22:10
Dieser Thread sollte ins Voodoo-"Biotop" verschoben werden.

An alle Pyramidenbauer: Auch das Ignorieren sämtlicher physikalischer Grundlagen ist:
- falsch darstellende Art
- Umgehensweise
- nichts Konkretes
- usw.

Nur um hier mal ein paar Zitate zu erwähnen.

Gruss
Herbert
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