Querschnitt verjüngen

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Brady.12
Neuling
#1 erstellt: 13. Apr 2013, 22:04
Hi,
ich bin ein neues Mitglied hier und hab mal eine Frage zum "Vodoo" der Kabel

Habe mir einen Pioneer LX87 mit B&W (M1+PVD1) zugelegt und Lautsprecherkabel (4mm²) in die Wand legen lassen. Der Elektriker hat das leider aber nich in Leerrohr geleget, sondern direkt unter Putz . Leider ist mir das zu spät aufgefallen. bzw. ich habe kein Augenmerk darauf gelegt.
Alle Kabel sind in UP Dosen gelegt worden und an schicken Kopp LS Anschlussdosen verschraubt worden, leider. Da ich nun keine Kabel von den LS-Boxen an die Dosen herumhängen sehen wollte, musste ich eine Verbindung von der UP-Dose zum Lautsprecher (dort wo der M1 hängen soll) schaffen. Also habe ich einen langen Bohrer genommen und von dem Platz wo der M1 montiert wurde in die Dose zu bohren. Durch das Loch dann ca. 20 cm Kabel durchgezogen und in der UP Dose verdrillt und verlötet, vorher natürlich die Kopp Dosen ausgebaut, (liegen jetzt im Keller). Die UP Dosen haben jetzt einen Deckel bekommen, vorher in Wandfareb gestrichen. jetzt sieht man nur noch die schicken M1..

Bis dahin alles gut, jetzt kommts. Versehentlich habe ich für die 20 cm Kabelverlängerung nur 2,5mm² genommen
Was meint ihr, soll ich die Verlängerung wechseln?? oder macht es nichts aus, da es sich zwar um eine Verjüngung handelt aber nur 20 cm.

Gruß


[Beitrag von Brady.12 am 13. Apr 2013, 22:06 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#2 erstellt: 13. Apr 2013, 22:07
Das macht nicht das Geringste aus.
dialektik
Inventar
#3 erstellt: 13. Apr 2013, 22:09
Ein gescheiter Elektriker hätte ohne Leerrohr Stromkabel, was man im Gegensatz zu LS-Kabel auch "verputzen" kann, genommen
Der unterschiedliche Querschnitt ist egal - ein Stromkabel hätte 1,5 mm² gehabt.
Giustolisi
Inventar
#4 erstellt: 14. Apr 2013, 06:34
Je nach Länge und Impedanz der Lautsprecher wären 1,5mm² zu wenig.
lumi1
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 14. Apr 2013, 07:41
Das ist so leider nicht ganz richtig, Hr.Giustolisi.

Es besteht nämlich ein Unterschied, zwischen einzelnen Leitern mit einzelnen Litzen, wie sie LS-Kabel meist ausschliesslich vorweisen, sowie eben Leitern, welche Massiv-Draht (Unterputz Stromkabel) haben.
Letzt genannte können durchaus 15-20% WENIGER Gesamt-DURCHMESSER aufweisen, bei identischer Übertragungsfähigkeit
Groß geschrieben von mir zudem deshalb, weil der Kabeldurchmesser in mm ist nicht gleich dem Kabelquerschnitt qmm.
Auch muß unterschieden werden zwischen Festinstallation UNTER Putz, wie hier geschehen, und offener Verlegung.
Weiterhin fliessen die Faktoren der Stromdichte, Spannunsabfall mit ein.

Last but not least...
In diesem Fall hätte ein fest verlegtes, starres Stromkabel mit Nennquerschnitt von 1,5qmm Massivleiter, unter Putz, bei konstant 18-20 Grad Temperatur vollkommen genügt, bis zu einer Länge von 8-10 m.
Pi mal Daumen wäre somit ausserden ein mehr als ausreichender Dämpfungsfaktor, sowie ausreichend übertragbaree Stromstärke erreicht werden können.
Giustolisi
Inventar
#6 erstellt: 14. Apr 2013, 08:08

Das ist so leider nicht ganz richtig, Hr.Giustolisi.

Was ist nicht richtig? Dass ein Lautsprecherkabel so lang sein kann, dass dessen Widerstand hörbare Auswirkungen hat?
Weist du wie groß der Hörraum ist? Ich weis es nicht, bitte kläre mich darüber auf, was du in deiner Glaskugel siehst.

Es besteht nämlich ein Unterschied, zwischen einzelnen Leitern mit einzelnen Litzen, wie sie LS-Kabel meist ausschliesslich vorweisen, sowie eben Leitern, welche Massiv-Draht (Unterputz Stromkabel) haben.
Letzt genannte können durchaus 15-20% WENIGER Gesamt-DURCHMESSER aufweisen, bei identischer Übertragungsfähigkeit
Groß geschrieben von mir zudem deshalb, weil der Kabeldurchmesser in mm ist nicht gleich dem Kabelquerschnitt qmm.

Deswegen wird der Querschnitt in mm² angegeben, so dass man vergleichen kann. Ob starr oder flexibel macht dabei keinen Unterschied, der flexible Leiter ist nur geringfügig dicker.

Auch muß unterschieden werden zwischen Festinstallation UNTER Putz, wie hier geschehen, und offener Verlegung.

warum?

Weiterhin fliessen die Faktoren der Stromdichte, Spannunsabfall mit ein.

Die Stromdichte ist dabei egal, wer wird schon daheim mehrere kW über einen Lautsprecher jagen?

In diesem Fall hätte ein fest verlegtes, starres Stromkabel mit Nennquerschnitt von 1,5qmm Massivleiter, unter Putz, bei konstant 18-20 Grad Temperatur vollkommen genügt, bis zu einer Länge von 8-10 m.

Bei 8-10m hast du recht, aber ich weis nicht wie groß der Hörraum des TE ist. Je nach Größe des Raums können einige Meter zusammen kommen. Bei Lautsprechern mit sehr niedriger Impedanz kann es auch kritisch werden.
lumi1
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 14. Apr 2013, 09:17

Was ist nicht richtig? Dass ein Lautsprecherkabel so lang sein kann, dass dessen Widerstand hörbare Auswirkungen hat?
Weist du wie groß der Hörraum ist? Ich weis es nicht, bitte kläre mich darüber auf, was du in deiner Glaskugel siehst.


Bitte keine Beleidigungen mit Glaskugel, ich gehe bei Unterputzverlegung von max. 10-20 m Länge aus, in einem "normalen" (Hör-)Raum.
Ich unterstelle ihnen ja auch nicht Halbissen, auf Grund Ihrer Pauschalaussage, das 1,5 Unterputz-Elektroleitung ungenügend wären.
Zumal Sie so ja mit ihrer kugel mutmaßen, das 2,5qmm genügen würden. (Auch wenn der Raum 100m Länge hätte, angenommen???)
Oder kennen Sie die Raummaße, Leitungslängen?

Natürlich hat die Leitungslänge Auswirkungen auf das Signal, natürlich auch in Abhängigkeit des verwendeten Leiters, massiv, oder Litze(n)..
Ich habe auch NICHT das Gegenteil behauptet, bitte nicht (schon wieder) Worte in den Mund legen, die niemand, ich, nicht gesagt habe.


Deswegen wird der Querschnitt in mm² angegeben, so dass man vergleichen kann. Ob starr oder flexibel macht dabei keinen Unterschied, der flexible Leiter ist nur geringfügig dicker.


Es gibt Unterschiede, zwischen KABEL-Querschnitt, und NENN-Querschnitt des Leiters, vereinfacht ausgedrückt.


warum?
...muss zwischen Fest-/Unterputzverlegung unterschieden werden?

Weil man z.B. bei freier Verlegung, welche beweglich, flexibel sein sollten, keine starren, massiven Adern verwendet.
Umgekehrt wäre es kontraproduktiv, unter Putz unsinnig höhere Querschnitte zu verwenden, mit einzelnen Litzen.


Die Stromdichte ist dabei egal, wer wird schon daheim mehrere kW über einen Lautsprecher jagen?


Niemand;
daher auch meine Schlussfolgerung, das 1,5qmm Nennquerschnitt eines starren, massiven Unterputzleiters genügen würde.
Zudem ist die Temp unter Putz weitgehend stabiler (Somit die gegebenen Parameter des Kabels), aber, zugegeben, das ist ERBSEN-Zählerei.
Erwähnt sei es nur der Vollständigkeit halber.


Bei 8-10m hast du recht, aber ich weis nicht wie groß der Hörraum des TE ist. Je nach Größe des Raums können einige Meter zusammen kommen. Bei Lautsprechern mit sehr niedriger Impedanz kann es auch kritisch werden.


Kein heute im Mainstream von dem Großteil der Masse verwendeter LS erreicht so geringe Impedanzwerte im Betrieb, als das selbst bei 10m ein Unterschied zwischen TATSÄCHLICHEM Nennquerschnitt von 1,5qmm Massivleiter, zu 2,5qmm Litzenleiter zu hören wäre.
Zu berücksichtigen hierbei gilt der LS selbst, als stets limitierender Faktot, dagegen ist das Kabel "nichts", selbst wenn es einen weit überhöhten widerstand hätte..
Jede Spule der passiven Weichen, sowie die Schwingspulen selbst, lassen den tatsächlichen Dämpfungsfaktor so weit schrumpfen im Betrieb, das quasi sogar der gescholtene "Klingeldraht", keinen merklich hörbaren Einfluss hätte, bei Längen um bis zu 10m.
Zudem wird deren Impedanz, über den reinen Widerstand hhinaus, abhängig von der (höheren) Frequenz, immer höher.
Dem kann man selbst mit dicksten Kabeln nicht entgegenwirken.
Nein, klingeldraht sollte man dennoch nicht verwenden, wäre grenzwertig, aber, wie schon geagt:
Es spielt absolut keine Rolle, ob 1,5 Massiv, oder 2,5 Litze bei 10m, bei 20m wird da auch noch nichts gehört.
Giustolisi
Inventar
#8 erstellt: 14. Apr 2013, 10:15

Ich unterstelle ihnen ja auch nicht Halbissen, auf Grund Ihrer Pauschalaussage, das 1,5 Unterputz-Elektroleitung ungenügend wären.

Das war keine Pauschalaussage, da ich im gleichen Satz klar gemacht habe, dass es von den Bedingungen (Länge und Lautsprecherimpedanz) abhängig ist.

Zumal Sie so ja mit ihrer kugel mutmaßen, das 2,5qmm genügen würden. (Auch wenn der Raum 100m Länge hätte, angenommen???)
Oder kennen Sie die Raummaße, Leitungslängen?

Ich muss diesbezüglich nicht mutmaßen, da ich die Leitungslänge kenne, die im ersten Post drei mal genannt wurde. es geht um 20cm.

Es gibt Unterschiede, zwischen KABEL-Querschnitt, und NENN-Querschnitt des Leiters, vereinfacht ausgedrückt.

Deswegen ist die flexible Leitung dicker, wie ich es geschrieben habe.

Weil man z.B. bei freier Verlegung, welche beweglich, flexibel sein sollten, keine starren, massiven Adern verwendet.

Das ist mir auch klar, nur hat das keinen Einfluss auf das Signal.

Umgekehrt wäre es kontraproduktiv, unter Putz unsinnig höhere Querschnitte zu verwenden, mit einzelnen Litzen.

Hohe Querschnitte sind nicht kontraproduktiv, höhere Querschnitte als benötigt sind nur irrelevant. "kontraproduktiv" würde bedeuten, dass höhere Querschnitte negative Auswirkungen haben.



Weiterhin fliessen die Faktoren der Stromdichte, Spannunsabfall mit ein.
Die Stromdichte ist dabei egal, wer wird schon daheim mehrere kW über einen Lautsprecher jagen?
Niemand;
daher auch meine Schlussfolgerung, das 1,5qmm Nennquerschnitt eines starren, massiven Unterputzleiters genügen würde.
Zudem ist die Temp unter Putz weitgehend stabiler (Somit die gegebenen Parameter des Kabels), aber, zugegeben, das ist ERBSEN-Zählerei.
Erwähnt sei es nur der Vollständigkeit halber.

Entweder ist der Faktor Stromdichte relevant oder irrelevant. wenn die Stromdichte einfließt, misst man ihr eine gewisse Relevanz bei. Der letzte Beitrag trifft es eher, es ist Erbsenzählerei. Die Stromdichte spielt im Heimbereich fast nie eine Rolle und ist in diesem Fall vollkommen irrelevant.

Kein heute im Mainstream von dem Großteil der Masse verwendeter LS erreicht so geringe Impedanzwerte im Betrieb, als das selbst bei 10m ein Unterschied zwischen TATSÄCHLICHEM Nennquerschnitt von 1,5qmm Massivleiter, zu 2,5qmm Litzenleiter zu hören wäre.

Ich hatte mich bei meiner Aussage nicht auf die 8-10m bezogen. ich dachte das wäre mit der Formulierung "Je nach Größe des Raums" klar geworden.

Zu berücksichtigen hierbei gilt der LS selbst, als stets limitierender Faktot, dagegen ist das Kabel "nichts", selbst wenn es einen weit überhöhten widerstand hätte..
Jede Spule der passiven Weichen, sowie die Schwingspulen selbst, lassen den tatsächlichen Dämpfungsfaktor so weit schrumpfen im Betrieb, das quasi sogar der gescholtene "Klingeldraht", keinen merklich hörbaren Einfluss hätte, bei Längen um bis zu 10m.

Ein 10m langes Lautsprecherkabel mit 1,5mm² Querschnitt hat einen Widerstand von 0,24 Ohm. Das hat Auswirkungen auf den Dämpfungsfaktor, wenn der Lautsprecherentwickler auf geringen Gleichstromwiderstand aller Weichenbauteile geachtet hat. Ich halte den Dämpfungsfaktor für weniger wichtig, die Auswirkungen wären minimal und m.E. nicht hörbar.

Zudem wird deren Impedanz, über den reinen Widerstand hhinaus, abhängig von der (höheren) Frequenz, immer höher.
Dem kann man selbst mit dicksten Kabeln nicht entgegenwirken.

das ist ein Problem, ein hoher Gleichstromwiderstand in der Leitung kann nämlich Einfluss auf den Frequenzgang haben. Der Spannungsabfall ist durch die schwankende Impedanz frequenzabhängig. Hörbar ist das nur in Extremfällen. Die Güte des Gesamtsystems kann beeinflusst werden, ich würde das Kabel so dimensionieren, dass dessen Widerstand maximal 1/10 des Impedanzminimums der Lautsprecher beträgt. Niedriger ist besser, aber ich halte die Auswirkungen ab dieser Grenze (sogar etwas darüber) für unhörbar. Ich finde das ist keine übertriebene Forderung und erfordert in normalen Wohnräumen keine extremen Querschnitte.


[Beitrag von Giustolisi am 14. Apr 2013, 10:18 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#9 erstellt: 14. Apr 2013, 11:15
ich verstehe nicht, warum hier Moderatoren solch einen sinnlosen Streit vom Zaun brechen...

unter diesen Bedingungen (hat sich jemand mal die M1 angeguckt?) ist es wohl reichlich müssig sich um 1,5 2,5 oder 4qmm zu streiten. So groß kann der Raum gar nicht sein,...

Jeder sollte sich mal seine eigenen Aussagen nochmal durchlesen: 10m Kabel = 0,24Ohm, Kabel sollte nicht mehr als 1/10 des Impedanz-Minimums haben usw.
Mal abgesehen davon, dass das alles sehr pauschal ist, die M1 sind mit einem Minimum von 4,8Ohm angegeben. Also würden nach den willkürlichen Forderungen auch noch knapp 0,5Ohm völlig ausreichen.

Das einzige was man wohl wirklich pauschal festhalten kann: die 20cm 2,5qmm sind absolut nicht relevant!!!
Giustolisi
Inventar
#10 erstellt: 14. Apr 2013, 11:23

ich verstehe nicht, warum hier Moderatoren solch einen sinnlosen Streit vom Zaun brechen...

ich sehe hier im Moment nur eine Diskussion.

unter diesen Bedingungen (hat sich jemand mal die M1 angeguckt?) ist es wohl reichlich müssig sich um 1,5 2,5 oder 4qmm zu streiten. So groß kann der Raum gar nicht sein,...

Diese Frage hatte ich in Post #2 schon beantwortet.

Jeder sollte sich mal seine eigenen Aussagen nochmal durchlesen: 10m Kabel = 0,24Ohm, Kabel sollte nicht mehr als 1/10 des Impedanz-Minimums haben usw.
Mal abgesehen davon, dass das alles sehr pauschal ist, die M1 sind mit einem Minimum von 4,8Ohm angegeben. Also würden nach den willkürlichen Forderungen auch noch knapp 0,5Ohm völlig ausreichen.

Bei hochohmigen Lautsprechern kann der Querschnitt viel kleiner ausfallen, das hatte ich bereits erläutert.
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