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Subwoofer gesucht

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just7isten
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Mrz 2010, 18:46
Hallo zusammen!

Ich habe zwei aktive Behringer Fullrange Lautsprecher (15"). Dafür suche ich jetzt passende Bässe, um die Fullrangelautsprecher von den tiefen Bassfrequenzen zu befreien und diese als Tops zu verwenden.

1. Dafür brauchte ich doch dann eine aktive Frequenzweiche, richtig?
2. Die Fullrangelautsprecher sollten als Tops dann lauter gehen, wenn diese dann nicht mehr die tiefen Frequenzen spielen müssen?
3. Wenn ich 15" Tops habe, brauche ich dann 18" Bässe oder gehen auch 15"?
4. Ist es egal, wenn die Bässe passiv und die Tops aktiv sind?

Habe hier mal ein paar Angebote rausgesucht, die im meinen Preisvorstellungen liegen würden.

Bässe:
http://www.musikhaus-korn.de/__sca56132.aspx?pid=52
http://licht-produkt...15B---Subwoofer.html

Endstufe:
http://www.musicstor...e/art-PAH0008120-000

Frequenzweiche:
http://www.musicstor...e/art-PAH0001374-000

Ich möchte viel Druck haben, um möglichst viele Menschen in Discopegel beschallen zu können. Wie viele Pax gehen damit und wie viel quadratmeter kann man damit in Discolautstärke beschallen? Der 18" ist ja so nach unten gebogen, macht das mehr Druck? Also, ich glaube das nennt man Arls. Es gibt ja auch Basshörner, was ist der Unterschied dazu, also, was drückt mehr? Und was ist der unterschied zu den ganz normalen Bässen, wo der Teller gerade ins publikum abstrahlt, so wie bei dem anderen Bass? Gespielt wird Techno, charts und Schlager. Braucht man da kickbass oder diesen Bass, der an den Beinen drückt?

Hat einer mit den Systemen Erfahrungen gemacht? Ich finde die DAP Audio Bässe zeimlich sympatisch, würde aber auch gerne andere Vorschläge bekommen. Auch für die Endstufe und Frequenzweiche. Ausserdem wäre es gut, wenn die rms leistung nicht über 500 Watt geht, damit die endstufe nicht zu teuer wird, oder ist ein Bass mit viel Watt auch viel lauter/besser?

Gruß!
An@log
Inventar
#2 erstellt: 05. Mrz 2010, 19:06
Oje fangen wir mal von vorne an

Sag uns doch mal welche Behringer Tops du hast und was du mit der Anlage vor hast.
Wie du richtig erkannt hast, brauchst du eine Weiche um Tops und Subs zu trennen.
15er Tops mit 15er Subs zu mischen ist normal kein Problem.

Der Link vom ersten Sub geht nicht.
Der Dap ist für den Preis top, kommt aber drauf an was du damit vor hast.
Wenn du allerdings zwei Subs willst, ist die Endstufe viel zu klein gewählt.
just7isten
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 05. Mrz 2010, 19:17
http://www.musicstor...-/art-PAH0007612-000

das sind die ich habe.

Ja, zwei subs, damit auch beide Tops dann mit Distanzstangen auf Höhe kommen.

hier noch ein mal ein neuer link des Subs
http://www.deejayladen.com/__sca56132.aspx?pid=52

Also, ich habe mich hier im Forum mal umhört, was ihr so von einer HK Audio Pro haltet, und da wurde mir von abgeraten. Jetzt möchte ich halt zu meinen beiden boxen bässe haben. Was ich damit genau vorhabe, weis ich noch nicht... würde erst mal gerne wissen, was damit überhaupt gehen würde....
An@log
Inventar
#4 erstellt: 05. Mrz 2010, 19:37
Lass den RW-18B Sub...der kann nur ein wenig brummeln, mehr nicht.
Wenn dann den x-18b

Der x-15b ist hier klar vor zu ziehen.

Deine Behringer Tops sind zwar mies, aber zwei x-15b schaffen so ca. 120 Pax Disco indoor, je nach Raum etc.

Und ja, HK Audio ist in den unteren Preisregionen schlecht, bzw zu teuer.

Kommt eventuell Selbstbau in Frage?


[Beitrag von An@log am 05. Mrz 2010, 19:38 bearbeitet]
just7isten
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 05. Mrz 2010, 21:14
ich habe keine ahnung vom Selbstbau. Deshalb würde ich lieber zu einen fertigen SUB tendieren.
Okay, der rw18b ist nix, verstanden.

Du sagst, wenn ein 18", dann den x-18b, aber der x-15b ist vorzuziehen, warum?

Machen die 15" denn schönen druck?
Die 18" werden sicherlich etwas mehr können, aber die 15" wären dafür etwas "handlicher", was auch sehr vorteilhaft ist.

So, der Vorschlag mit der Endstufe war auf den rw 18 bezogen, für den x-15 bräuchte ich dann so eine:
http://www.musicstor...m/art-PAH0007848-000

oder gibt es bessere für diesen Preis?

Warum sind die behringer tops mies?

Schon mal vielen dank für die hilfe!
An@log
Inventar
#6 erstellt: 05. Mrz 2010, 21:29
Ob jetzt der x-18b oder x-15b ist Geschmackssache.
Der 18er geht tiefer, dafür kickt der 15er besser.
Und handlich sind beide nicht

Als Endstufe würde ich diese z.B. nehmen:
http://www.thomann.de/de/the_tamp_tsa_2200.htm

Mir gefallen die Behringer klanglich einfach nicht, aber für kleine Partys ok.
Die 15er im Top sind auch nicht so vorteilhaft, weil auch die Behringe ein Mittenloch haben.
just7isten
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 05. Mrz 2010, 21:36
Ja, das mit dem Mittelloch hab ich schon von vielen gehört. 15" sind wirklich nicht empfehlenswert als Top, aber ich brauch die auch mal als Fullrange box, da sind die 15" doch ganz gut, so ohne SUB.

Also, die 15" kicken mehr, das heisst doch, dass die im Lungenbereich drücken, richtig?
An@log
Inventar
#8 erstellt: 05. Mrz 2010, 21:43
Naja beim einen drückt es dort, beim anderen da

Mir persönlich gefällt der 15er besser, weil der sich einfach sauberer anhört.
Eine Wunderwaffe ist das allerdings nicht (man beachte den Preis )
Für deine Behringer reichts allerdings locker.
just7isten
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 05. Mrz 2010, 21:55
und gegen die HK Pro? (also, ich bin mir über die Finanziellen unterschiede im klaren)
Gurke28
Stammgast
#10 erstellt: 05. Mrz 2010, 21:58
Hi


Also die Behringer werden auf jeden Fall lauter spielen wenn du sie trennst. auch wird so denke ich der Klang klarer werden.


Schgau dir mal die SUbs von LD an .

http://www.soundland...15-sub-p-261325.html


da ist eine Weiche eingebaut die auch finde ich sehr praxisgerecht getrennt ist. Wir haben als Tops 12er Turbosound die vorher als Fullrange liefen und seit die subs den Bass übernehmen klingen die viel Frischer, klarer

aber für die Subs brauchst du ca 1KW pro Kanal damit die gut klingen



was den diskopegel angeht, kommt auch immer wneg auf die Raumgröße an. Für 100-200qm wird der Bass von 2 subs für diskopegel reichen . also so 100 -150 Leute geht ad schon, darüber wird ich eher zu 4 Subs tendieren. immer für Discopegel gerechnet. Nur um Musik laufen zu lassen für ne Band wo nicht extreme Pegel benötigt werden reicht ein solches System gut
An@log
Inventar
#11 erstellt: 05. Mrz 2010, 22:10
Der X-15B geht besser als der LD Sub.
Durch das zu klein geratene Gehäuse bekommt der verbaute Kappa 15LF kaum Tiefgang zustande...
Dafür ist er halt recht kompakt.
Zudem gib dem Kappa mal richtige 1000 Watt ab, der geht schneller in die Luft als dir lieb ist.
Ab 200-300 Watt spielt der aus dem xmas

Und die HK Pro Serie würde ich bleiben lassen.

Und einen Sub zusammen zu bauen ist wirklich kein Hexenwerk.
Ich würd´s mir überlegen


[Beitrag von An@log am 05. Mrz 2010, 22:29 bearbeitet]
just7isten
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 05. Mrz 2010, 22:13
auch sehr interessant, aber die würden mit dem passenden amp den finanziellen Rahmen sprengen. Auf der Frequenzweiche ist so ein roter Schalter. Wählt man an den aus, ob man aktive oder passive tops hat?
Also, für den Anfang sollten die 2 subs dannn reichen, werden denk ich nicht erst mal über 200qm und 150 pax. Bei den meisten veranstaltungen weniger.
An@log
Inventar
#13 erstellt: 05. Mrz 2010, 22:39
Für 200qm sind alle bisher genannten Subs zu wenig (bei 2 Stück).
Für so eine Fläche braucht es mehr Membranfläche für den nötigen Druck.
just7isten
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 06. Mrz 2010, 02:36
Noch mal wegen dem Selbstbauen:
Könnte ich da für das Geld mehr Leistung rausholen? Das Gehäuse könnte ich ja dann bei einem Schreiner anfertigen lassen, das Chassis dann selber einbauen, oder? Oder meint ihr, es lohnt sich nicht, das Gehäuse beim Schreiner machen zu lassen und lediglich das Chassis einzubauen?
just7isten
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 06. Mrz 2010, 02:38
Ich bin der Meinung, das ein fertiger Sub wie der x-15 von DAP einfach besser aussieht, als wie ein selbstgebauter.
An@log
Inventar
#16 erstellt: 06. Mrz 2010, 11:31

just7isten schrieb:
Ich bin der Meinung, das ein fertiger Sub wie der x-15 von DAP einfach besser aussieht, als wie ein selbstgebauter.


Das kommt ganz auf deine Fähigkeiten an
Hier gibt es selbstgebaute Tops und Subs, da erkennst du nicht ob das Selbstbauprodukte sind oder nicht.

Und ja du sparst schon ein wenig Geld, je nachdem was du für Holz nimmst etc.
Wenn du das einen Schreiner machen lässt wirds natürlich wieder teurer
just7isten
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 06. Mrz 2010, 12:52
ich hab mir mal bei jobst audio eine dokumentation über den Bau eines basses angesehen. Das sollte ich schaffen. Was empfehlt ihr mir für chassis? Was soll ich bauen? Am besten etwas einfaches, was aber sehr effizient ist. Hab an den hier gedacht?
http://www.soundland...pro-18-p-239216.html

oder doch so ein kappa 15 lf?

Was würdet ihr mir empfehlen, was ist das einfachste für mich zu bauen?

Schon mal danke für die Hilfe!
Gurke28
Stammgast
#18 erstellt: 06. Mrz 2010, 13:29
[quote="An@log"]Der X-15B geht besser als der LD Sub.
Durch das zu klein geratene Gehäuse bekommt der verbaute Kappa 15LF kaum Tiefgang zustande...
Dafür ist er halt recht kompakt.
Zudem gib dem Kappa mal richtige 1000 Watt ab, der geht schneller in die Luft als dir lieb ist.
Ab 200-300 Watt spielt der aus dem xmas

Und die HK Pro Serie würde ich bleiben lassen.




Hi, naja erstens wurde der LD sub von diversen fachzeitschriften getestet und mind 1KW empfohlen. Wir haben ihn an einer QSC MX 3000A mit 2*1200 Watt am 4 Ohm laufen und das geht ohne Probleme.


Wie ich schon geschrieben hab, ist natürlich nicht der extrem tiefgang vorhanden was aber bei 80% der 15 subs sein dürfte zumindest in der Preisklasse bis 600€

selbst einige 18er haben Mühe bis 35Hz zu spilen und dann Druckaufzubauen


Man muß sich auch immer weng im klaren sein was man erwarten kann für 300€
An@log
Inventar
#19 erstellt: 06. Mrz 2010, 14:03

Gurke28 schrieb:

Man muß sich auch immer weng im klaren sein was man erwarten kann für 300€


Na klar, aber wenn ein Sub für ca. 200 Euro besser geht als einer für über 300 Euro stimmt halt was nicht

Und Fachzeitschrift hin oder her, mehr wie 400 Watt (und selbst das ist schon recht viel für den Kappa) würd ich nicht geben.
Headroom ist natürlich immer gut, solang man dann den Amp nicht ausfährt

@just7isten:

Schau dir mal den LMB-118 an.
Kompaktes Gehäuse der nicht all zu teuer ist und ganz gut Radau macht.


[Beitrag von An@log am 06. Mrz 2010, 14:04 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#20 erstellt: 06. Mrz 2010, 14:35
nen 18 Zöller kannste ruhig nehmen , bei nem 15 Top, denn das sollte wohl noch genug knackigen Kickbass bringen

also wenn du selbstbauen kannst
dann nimm den Eminence Sigma pro 18 , kostet ca 160 Euro
eingebaut in ein einfaches 170 Liter Bassreflexgehäuse

Bassreflexport Fläche 435cm2, 30cm lang

Gehäuse sollte ca 60x60x75cm außen ergeben, 18 Multiplex-holz

der geht dann ca von 42 Hz und hat fast 100 dB Wirkungsgrad am Boden
und ne 300 Watt @ 8 Ohm Endstufe reicht dem auch, bis 800 Watt Rms "soll" wohl gut gehn, würd auch besser für Impulse sein

oderntlich seidenmatt schwarz grob drübergrollt , und dann noch nen selbsterfundes LOGO vorne aufgeklebt schon sieht der amtlich aus
Kosten würd ich bei 250 Euro schätzen

wie man sowas baut kann man hier im Inet ja genug nachschaun !
An@log
Inventar
#21 erstellt: 06. Mrz 2010, 14:42
Ich würde den LMB-118 mit dem "B&C 18PS76" bauen.
Kostet nicht viel mehr als der Sigma.
just7isten
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 07. Mrz 2010, 01:26
Okay, habe mir den Plan bei Jobst angeschaut. Warum sollte ich den B&C 18PS76 den Eminence 18 vorziehehn, was kann der besser?
Was meint ihr, welche Endstufe angebracht ist? An@log, ist die t.amp für den auch die richtige?
Danke für den Vorschlag!
An@log
Inventar
#23 erstellt: 07. Mrz 2010, 16:19

just7isten schrieb:
Okay, habe mir den Plan bei Jobst angeschaut. Warum sollte ich den B&C 18PS76 den Eminence 18 vorziehehn, was kann der besser?
Was meint ihr, welche Endstufe angebracht ist? An@log, ist die t.amp für den auch die richtige?
Danke für den Vorschlag!


Der LMB 118 spielt knackiger, da leichte Membran.
Dafür ist er trotz 18er kein Tiefgangwunder

Der Sigma wird vielleicht ein wenig tiefer kommen, spielt dafür nicht so präzise.

Als Amp würde ich was stärkeres als die TSA 2200 nehmen.
Kommt aber auf dein Budget an.
just7isten
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 08. Mrz 2010, 17:13
So, habe mir das alles noch mal überlegt.
Ich denk, dass ich 2 LMB118 bauen werde, denn die werden ja besser als die 15er dap gehen, also mehr Druck.
Jetzt noch mal zu den Chassis: Der Sigma Pro 18 hat eine RMS Belastung von 650 Watt, der B&C 18 PS 76 hat eine Continuous Power Handling 1200 W, das heisst doch dann, dass der 1200Watt rms hat, oder? Oder hat der auch 650 Watt rms?

Was wäre mit dieser Enstufe hier, hat die 2 x 650 Watt rms oder max?
http://www.thomann.de/de/t-amp_ta2400.htm

Das ist doch der richtige Plan für das 170 liter gehäuse?:
http://www.jobst-audio.de/Entwicklungen/lmb-118/lmb-118-1.jpg

vielen dank für eure Vorschläge

Gruß!
emger
Stammgast
#25 erstellt: 08. Mrz 2010, 18:13
Der Plan stimmt.
Kann den LMB118 nur empfehlen super Kiste fürs Geld.
Big_Määääc
Inventar
#26 erstellt: 08. Mrz 2010, 19:24
der B&C hat 600 Watt RMS

welchen Treiber du nimmst kommt halt immer drauf an, was an Musik und in welchen Räumen du Musik machst !

zB drinnen in Räumen mit kleineren Abmessungen ist der B&C besser, weil er nicht so schnell dröhnt
draußen oder in Zelten ist der Sigma besser weil er subjektiv besser im Bass drückt, zB bei Pop-Musik

das gild abba jez nur für einselne Subwoofer, wenn du mehrere zusammen stackst sieht die Sache schon wieder ganz anders aus

die Endstufe darf ruhig etwas mehr Dampf haben !
800 Watt RMS an 8 Ohm geht mit den Dingern bestimmt
also wenn du mehr Dampf brauchst
just7isten
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 08. Mrz 2010, 21:45
also, der Sigma drückt etwas mehr, das wäre doch für Elektro musik perfekt???
Mit dem Stacken, ist dann eher der Sigma oder der B&C angebracht?

Wie sieht es mit einem LMB 118 im vergleich zu einem HK audio pro 18" bass aus? Liegen die gleich auf, oder ist einer stärker/besser/spielt genauer?

@Big määc, du sagtest, dass ein lmb ca. 100 db wirkungsgrad am Boden hat, das würde dann heißen, bei 300 watt würde der gute 124 db machen. Bei 1000 watt genau 130 db, das ist vollkommend ausreichend.
An@log
Inventar
#28 erstellt: 08. Mrz 2010, 21:57

just7isten schrieb:
also, der Sigma drückt etwas mehr, das wäre doch für Elektro musik perfekt???
Mit dem Stacken, ist dann eher der Sigma oder der B&C angebracht?

Wie sieht es mit einem LMB 118 im vergleich zu einem HK audio pro 18" bass aus? Liegen die gleich auf, oder ist einer stärker/besser/spielt genauer?


Für Techno und Elektro ist der B&C besser.
Für Hip Hop vielleicht der Sigma.

Und der LMB stampft den HK Sub in Grund und Boden (was auch nicht schwer ist da der nichts kann )
just7isten
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 08. Mrz 2010, 22:03
Okay. Ich frag immer nach HK als Vergleich, weil hier in der Gegend auf fast allen Veranstaltungen die 18" HK stehen.
Aber mit der Endstufe, was ist mit deiser:
http://www.thomann.de/de/behringer_ep4000_europower.htm
Da steht hinter den 750 Watt an 8 ohm nix, heisst das, dass das rms oder max ist?
Big_Määääc
Inventar
#30 erstellt: 08. Mrz 2010, 22:05
neeee das erste was ich da mit dem Sigma geschrieben hab, das hab ich mal eben am PC simuliert
da hab ich noch garnich an den LMB von Jobst gedacht

also in der Simu geht der ca 100 dB am Boden
würde also theoretisch bei 300Watt 124dB machen, in der praxis schätz ich ca 120dB bei 300 Watt (Power-compression wie bei jedem Lautsprecher, darum auch größere Endstufe )

also den Sigma würd ich nicht umbedingt stacken eher den B&C weil der flacher abstimmbar ist, bei Sigma müßtet der Bassreflexkanal, um ihn zu stacken etwas länger werden, ca 40 cm anstatt 30cm, dann fällt der auch flacher ab mit weniger Wirkungsgrad

abba Pop is der Sigma prima, bei House und Techno knallt der B&C besser weil leichtere Membran, is abba nicht so tiefreichend

abba da du 15 Top's hast bringen die ja genug Kickbass, drum würd ich den Sigma nehmen
An@log
Inventar
#31 erstellt: 08. Mrz 2010, 22:10
Von der Behringer Endstufe halte ich nichts...
Ich würde nach einer T.Amp Proline ausschau halten.

Theoretisch würde sogar die 1800er reichen.
Laut Testberichten und Messungen schiebt die deutlich mehr als angegeben:
900 Watt an 8 Ohm
1500 Watt an 4 Ohm
just7isten
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 08. Mrz 2010, 22:15
Okay, die hier
http://www.thomann.de/de/tamp_proline_1800.htm
Aber sind das jetzt 600 watt rms an 8 ohm was die bringt?
An@log
Inventar
#33 erstellt: 08. Mrz 2010, 22:19

just7isten schrieb:
Okay, die hier
http://www.thomann.de/de/tamp_proline_1800.htm
Aber sind das jetzt 600 watt rms an 8 ohm was die bringt?


Jop das wäre sie.

Und wie schon geschrieben die 600 Watt an 8 Ohm sind zu wenig.
Laut Messung schiebt die 900 Watt an 8 Ohm und 1500 an 4 Ohm.
Für den Preis natürlich super.
just7isten
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 08. Mrz 2010, 22:36
was ist das den für eine endstufe in deinem kommentar?
An@log
Inventar
#35 erstellt: 08. Mrz 2010, 22:49

just7isten schrieb:
was ist das den für eine endstufe in deinem kommentar?


Noja ist ziemlich ähnlich zu der T.Amp TA-Serie.

Tut was sie soll aber keine Bassmonster wie eine Proline beispielsweiße.
just7isten
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 08. Mrz 2010, 23:04
dann wird es wahrscheinlich eine proline und die B&C chassis, aber die angegebenen watt zahlen bei den endstufen, sind das die rms werte oder die max wattzahlen, wenn da keine genaue Angabe steht?
just7isten
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 09. Mrz 2010, 17:30
dj määc, du hast geschrieben ich soll 18 mm holz nehmen, in dem plan steht aber 15 mm drinne, und welches Holz ist das billigste oder welches sollte ich genau nehmen?
emger
Stammgast
#38 erstellt: 09. Mrz 2010, 17:43
Also mpx ist eigentlich das optimalste aber nicht das günstigste der Plan ist ja auch für 15mm mpx.

Alternativ gibts noch MDF was man aber üblicherweise meist nur in 16mm bekommt müsstest den Plan dann halt umrechnen.
Aus MDF wird die Kiste halt ein paar Kilo schwerer ist aber auch günstiger und hat auch sehr gute akkustische Eigenschaften.
Big_Määääc
Inventar
#39 erstellt: 09. Mrz 2010, 19:22
dj määc

ja neee 18mmm war nur sone Idee
wie gesagt ich hab ja nicht an den Bauplan von Jobst gedacht

ich hab für meinen Subs mit dem The box 18/500 15mm Pappelholz genommen,ca 2,6m2 pro Sub, 14 Euro/m2, sau leicht, trotz reichlich Verstrebungen, keine 40Kg, und dröhnt auch nix
abba Pappel is oberflächen-weich gibt schneller Druckstellen

nimmst du stärkers Material , zB 20mm starkes impregniertes Fichtensperrholz (Bauplatten genannt oder so ) (datt ist wasserfest),
da hast du nen wirklich robustes Teil zum anecken ,( mit wasserfestem Leim kannste mit dem Teil glaube tauchen gehn )
is abba schwer, braucht dafür auch weniger Verstrebungen

von MDF rat ich im Bereich Mobiele-Pa ab, zu schwer , wasser- oder Bier -empfindlich in den Ecken

wichtig ist nur das das Innenvolumen stimmt, muß man halt umrechnen
und die Schallwand gut 4 cm nach hinten versetz ist , weil da muß ja noch Gitter vor,
und die Schallwand am besten aufdoppeln, denn viel hilft viel dabei
Disaster_Jason
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 09. Mrz 2010, 19:47
Hät mal ne Frage zu dem Holz...

Was haltet ihr von OSB-Platten? Ist ja relativ leicht und wie ich finde recht stabil. Haben die schlechte Klangeigenschaften oder warum hört man von dehnen nichts?
Optisch auch nicht verkehrt.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 09. Mrz 2010, 20:25

Disaster_Jason schrieb:
Was haltet ihr von OSB-Platten? Ist ja relativ leicht und wie ich finde recht stabil. Haben die schlechte Klangeigenschaften oder warum hört man von dehnen nichts?


Um die Oberfläche glatt zu bekommen schleifst und spachtelst du dir ´nen Wolf


Disaster_Jason schrieb:
Optisch auch nicht verkehrt.


Definitionssache. Ich finde es sieht unprofessionell aus, wenn man das Muster der Platten durch den Lack sieht.

Was man evtl. auch in´s Rennen schicken sollte wäre der Achat 115 Sub von The Box Pro, für das Geld wirklich gut!

Wobei der LMB-118 kein schlechter Sub ist, ich habe die Kiste selbst, ist nicht ohne.
just7isten
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 09. Mrz 2010, 20:51
Ich denke, dann nehm ich auch die pappelholz platten. Aber ich guck mich im Baumarkt mal um.
Hab im Keller noch ne große Spanholzplatte stehen. 2 cm dick. Die wird sicher nicht so gut akustisch sein, und auch nicht gut zu verarbeiten sein, oder?
just7isten
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 09. Mrz 2010, 22:48
@ Floh, der the box speaker, den du meinst, ist dieser:
http://www.thomann.de/de/the_box_speaker_185008a.htm

Ist preislich auf jeden fall angenehmer. Aber der B&C ist doch für seinen Prei auch Top, oder?
_Floh_
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 09. Mrz 2010, 23:00

just7isten schrieb:
@ Floh, der the box speaker, den du meinst, ist dieser:
http://www.thomann.de/de/the_box_speaker_185008a.htm


Nö, den meine ich nicht.

http://www.thomann.de/de/the_box_pro_achat_115_sub.htm hätte google auch ausgespuckt


just7isten schrieb:
Ist preislich auf jeden fall angenehmer. Aber der B&C ist doch für seinen Prei auch Top, oder?


Der B&C ist besser, der braucht gleich mal 30 Liter weniger Volumen, die Gehäuse fallen daher kleiner aus, und auch leichter.
Big_Määääc
Inventar
#45 erstellt: 09. Mrz 2010, 23:35
sooo 5 Minuten Langeweile gehabt

nimm den B&C 18 ps 76
in 120 Liter
BR-Fläche 450cm2 35- 40cm lang
hat fast 100 dB Wirkungsgrad am Boden
geht ab 45 Hz -3dB
auch Phase und Delay sehen sehr gut aus
Auslenkung voll im grünen Bereich

knapp 200 Euro für son Chassi is ja auch nicht die Welt
_Floh_
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 09. Mrz 2010, 23:46
Wenn dann gleich LMB-118...da passt das Tuning (48Hz) nachweißlich, weil es gemessen wurde

Auslenkung ist mit ´nem Hochpass bei 40 Hz mit 24dB/Oct. im grünen Bereich, ohne...willkommen im Nirvana.
Big_Määääc
Inventar
#47 erstellt: 10. Mrz 2010, 12:01
den Verglich zwischen Sigma und B&C von mir is nicht ganz richtig da hab mich bei B&C im Datenblatt versehen

abba nu egal hast dich ja für den B&C endschieden und der ist sehr sehr gut

ob du nun nach LMB18 von Jobst baust, oder etwas kleiner wie ich da mal "VOREILIG" ausgerechnet hab , macht den Kohl nicht fett, den Unterschied hört eh keiner
abba der LBM Plan ist einfacher nachzubauen, weil im Internet nachzuschauen

abba das es keiner hört darf ich eig nicht schreiben, weil hier sonst wieder von einigen Leuten Grundsatz-Diskusionen losgetreten werden
just7isten
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 10. Mrz 2010, 15:51
Hab mal gerechnet, der Jobst Plan lmb 118 hat ca 155 liter Gehäuse. Wenn ich da dann viele Verstrebungen rein mache (damit der schön stabil wird und man sich auch draufstellen kann), werden es ja ein paar Liter weniger werden. Ist das also zu vernachlässigen?
_Floh_
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 10. Mrz 2010, 16:34
Der LMB-118 hat, abzüglich der Ports und Streben (die bereits verbauten reichen vollkommend aus) 120 Liter Volumen
just7isten
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 10. Mrz 2010, 17:02
macht es denn was aus, wenn das gehäuse ein paar liter abweichungen hätte?
_Floh_
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 10. Mrz 2010, 17:13
Solange das Tuning gleich bleibt, sind +-10 Liter bei ´nem 18"er relativ egal.
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Neue Bässe für 15"/2" Horntops
Lammbogg am 12.06.2012  –  Letzte Antwort am 17.07.2012  –  6 Beiträge
2 qualitative 12er Tops gesucht !
blabla88 am 26.01.2010  –  Letzte Antwort am 27.01.2010  –  10 Beiträge
Suche Tops!
gulli808 am 03.03.2010  –  Letzte Antwort am 06.03.2010  –  33 Beiträge
Aktive Frequenzweiche....welche?
Michanet am 03.01.2006  –  Letzte Antwort am 13.09.2013  –  34 Beiträge
Fullrange Tops für 100 Gäste
Wilhelm-Tell am 28.11.2011  –  Letzte Antwort am 29.12.2011  –  24 Beiträge
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Darkness88 am 17.02.2010  –  Letzte Antwort am 24.02.2010  –  15 Beiträge
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