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Marantz SA-7001 oder Marantz SA-8400 zum gleichen Preis, welcher ist nun besser ???

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DaDude
Stammgast
#57 erstellt: 17. Jun 2006, 16:12
Kann mir jemand sagen, wie gut die Quali des KH-Ausgangs direkt am player ist? Soll ja laut den Zeitschriften sehr gut sein....
corcoran
Inventar
#58 erstellt: 17. Jun 2006, 17:30

DaDude schrieb:
Kann mir jemand sagen, wie gut die Quali des KH-Ausgangs direkt am player ist? Soll ja laut den Zeitschriften sehr gut sein....

Das würde ich auch ganz gern mal wissen (testen)!
Puredirect
Inventar
#59 erstellt: 23. Jun 2006, 23:48
also gibt´s wirklich noch keine Erfahrung zu dem Marantz KI?... Abgesehen davon finde ich die journalistischte Ankündigung und deren nicht Einhaltung von angekündigten Artikeln einfach miserabel Aber so ist das mit der sog. Fachpresse...

mfG
Puredirect
Inventar
#60 erstellt: 28. Aug 2006, 17:02
endlich ein Test des MARANTZ SA7001 KI in der STERERO 0/2006 (darauf hatte ich schon lange gewartet)

Zitat:
"Schon die Basis war von uns in STEREO 06/2006 mit einem exzellenten Ergebnis bedacht worden. Die KI-Version des günstigen SACD-Players SA 7001 setzt in allen Belangen klanglich noch eins drauf. Mehr Raum, mehr Tiefe , mehr Grundton, mehr Präzision - Ken Ishiwata bringt Marantz-Mittel - gefährlich nah an die Oberklasse."

Klang-Niveau 52%
Klang-Niveau SACD 65%
Preis/Leistung Exzellent

Was will man mehr...

Dennoch, interessant ist, dass der meßtechnische Vergleich zwischen dem Basismodell und der KI-Version keinerlei Unterschied aufweist. Zitat aus der STEREO: " Auf den Punkt gebracht, unterscheiden sich die beiden CD-Player messtechnisch überhaupt nicht......
Der SA 7001KI beeindruckt mit einer höchst gelungenen Mischung aus Druck und messerscharfer Präzision, die er sogar bei lieblos abgemischter Rockmusik auszuspielen weiß..

weitere Details im Heft.

Gruß
hal-9.000
Inventar
#61 erstellt: 28. Aug 2006, 17:18
Auf das, was die Stereo da schreibt, würde ich keinen Pfifferling setzen - es war vorauszusehen, dass der in der Darstellung der Presse alles besser macht/überall einen draufsetzt. Was sollen die auch sonst schreiben (gerade die Stereo)? Richtige Testberichte schreiben die in meinen Augen schon lange nicht mehr, das aber nur am Rande und meine persönliche Meinung ...


" Auf den Punkt gebracht, unterscheiden sich die beiden CD-Player messtechnisch überhaupt nicht......

... *kicher* ... ohne Worte

ob die mit "mehr Grundton" ausserdem das Gleiche meinen wie

Wikipedia schrieb:
Als Grundton bezeichnet man in der Musik:

  • den ersten Ton einer Tonleiter, der der zugehörigen Tonart den Namen gibt (auch Hauptton oder nicht ganz korrekt Stammton genannt);
  • den tiefsten Ton eines Akkords, nachdem man diesen durch geeignete Umkehrung in so genannte Terzenschichtung gebracht hat. Bei einem in beliebiger Umkehrung auftretenden Akkord ist der tiefste Ton nicht zwangsläufig der Grundton; dieser mag auch irgendwo in der Mitte stecken;
  • bei einem einzelnen Ton die (tiefste) Grundfrequenz (Grundschwingung), die der eigentlichen Tonhöhe entspricht, während die mitschwingenden Obertöne die Klangfarbe des Tones bestimmen; sind die Obertöne nur gering ausgeprägt, spricht man von einem grundtönigen Klang;
  • bei Blasinstrumenten den tiefsten Ton bei kompletter, unmodifizierter Luftsäule (alle Grifflöcher geschlossen bzw. keine Ventile oder Zusatzklappen betätigt).


Hörs Dir im Vergleich an, wenn Du die Möglichkeit hast. Ich glaube von dem ganzen verbalem "Gelulle" bleibt, wenn Du emotionslos da rangehst, nicht viel übrig.


[Beitrag von hal-9.000 am 28. Aug 2006, 17:22 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#62 erstellt: 28. Aug 2006, 18:22
Hi!
Stereo meint den oberen Bass/unteren Mitteltonbereich.Das geht auf die Mär vom ausgezehrten "Grundton" der Digitaltechnik zurück,der 1975 entstand,als die ersten Digitalaufnahmen entstanden(Denon und andere).Sollte das damals wirklich so gewesen sein,so ist das heute wirklich obsolet.
SFI
Moderator
#63 erstellt: 29. Aug 2006, 08:04
Negativ liegt mir immer noch der Höreindruck der Audio in den Ohren. Interessant wie der Player in der Stereo/Play gehyped wird und in der Audio wird dem CD technisch quasi Versagen vorgeworfen.
Puredirect
Inventar
#64 erstellt: 29. Aug 2006, 11:27

SFI schrieb:
Negativ liegt mir immer noch der Höreindruck der Audio in den Ohren. Interessant wie der Player in der Stereo/Play gehyped wird und in der Audio wird dem CD technisch quasi Versagen vorgeworfen. :D


Meintest Du diesen Test von der AUDIO 06/2006?

"Als CD-Spieler gut, aber leicht gebremst. Als Stereo-SACD-Spieler der beste seiner Klasse."
Note: "sehr gut" (Spitzenklasse; 85 Punkte); Preis/Leistung: "sehr gut"

Das war dann die Basisversion, also nich der KI. Ist das Testergebnis wirklich so schlecht?

mfG
Jazzy
Inventar
#66 erstellt: 29. Aug 2006, 20:46
Hi!
Naja,so richtig werden die KIs in der Stereo auch nicht gehyped.Wenn man mal in die Bestenliste schaut,sind die KIs nur minimale Prozente über den normalen,bei saftigem Aufpreis.Und der 8400 ist viel besser eingestuft! Also sooo gut ist das auch wieder nicht.
Puredirect
Inventar
#67 erstellt: 30. Aug 2006, 09:36

Jazzy schrieb:
Hi!
Naja,so richtig werden die KIs in der Stereo auch nicht gehyped.Wenn man mal in die Bestenliste schaut,sind die KIs nur minimale Prozente über den normalen,bei saftigem Aufpreis.Und der 8400 ist viel besser eingestuft! Also sooo gut ist das auch wieder nicht.


Der 8400er ist mit einer Klangqualität von 44% doch nicht besser eingestuft, auch nicht vom Preis-/Leistungsverhältnis mit 3 Sternen...

mfG
Jazzy
Inventar
#68 erstellt: 30. Aug 2006, 20:03
Ach,ich hatte bei SACD geguckt.Mein Fehler.Dann wäre vielleicht der Denon 1500 der bessere Kauf,gut bei CD und SACD und billiger.Wenn man Stereo überhaupt vertrauen will.Da sieht man ja auch,was für Müll Stereo schreibt: der 8400er wäre besonders überzeugend bei CD!Ist ja genau andersrum!


[Beitrag von Jazzy am 30. Aug 2006, 20:05 bearbeitet]
lowmax96
Neuling
#69 erstellt: 16. Dez 2006, 04:56
Serus-wenn Ihr immer noch Infos zu SA7001ki wollt, einfach melden.
MfG lowMAX
lowmax96
Neuling
#70 erstellt: 16. Dez 2006, 05:52
Hier gibt´s schon mal Bilder.
http://www.dtoe-record.gmxhome.de/
MfG lowMAX
Puredirect
Inventar
#71 erstellt: 17. Dez 2006, 21:55

lowmax96 schrieb:
Hier gibt´s schon mal Bilder.
http://www.dtoe-record.gmxhome.de/
MfG lowMAX



na ja, die Fotos hauen mich jetzt nicht gerade um

werde mir den SA-7001 KI wohl noch dieses Jahr zulegen.

Der SA 7001 KI wurde auch ganz gut in der Stereo 9/2006 getestet.

Hier noch ein paar Hintergrundinfos, das ist aber eigentlich Schnee von gestern

http://www.av-magazin.de/Ton_News.49+M58443af53f8.0.html

Gruß


[Beitrag von Puredirect am 17. Dez 2006, 21:59 bearbeitet]
FritzS
Inventar
#72 erstellt: 25. Dez 2006, 18:10

iredboarisch schrieb:
Hallo zusammen,
Mein Fazit - nie wieder Marantz. Es gibt auch andere hervorragende Player.
Gruß Franz


Wie ist im Vergleich der Denon DCD-1500 AE

Seltsamerweise kommt "Stereo" zu einer völlig anderen Reihung
FritzS
Inventar
#73 erstellt: 04. Feb 2007, 13:35

DaeHNI schrieb:
Ich habe den SA 7001 direkt von Marantz.
Gruß DäHNI

Besitze jetzt auch einen SA 7001 KI in schwarz (sieht edel aus) - da Du aber Marantz kennst - wo bekomme ich einen Schaltplan bzw. ein Servicemanual (kann auch im PDF Format sein) vom SA 7001 KI? An wem muss ich mich wenden?
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 06. Feb 2007, 01:48

Beton_ schrieb:


Es geht um die beiden SACD-Player Marantz 8400 und den neuen Marantz 7001.



Wenn du den Testern der einschlägigen Verlage vertraust, nimm den 7001. In der aktuellen Stereo steht der 7001 bei 46% und der 8400 bei nur 42%.

Ob man das allerdings hört - mmmhh mmmhhh ;), kommt wohl sicher auch auf den Rest der Anlage als Ganzes an.
F9Race
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 07. Feb 2007, 23:06

FritzS schrieb:

iredboarisch schrieb:
Hallo zusammen,
Mein Fazit - nie wieder Marantz. Es gibt auch andere hervorragende Player.
Gruß Franz


Wie ist im Vergleich der Denon DCD-1500 AE

Seltsamerweise kommt "Stereo" zu einer völlig anderen Reihung



Ich kenne zwar den Marantz und DIESEN Denon nicht, aber einige andere. Die Denons sind alle gut, aber etwas speziell, was den Klang angeht. Denon versucht, einen "röhrenähnlichen" Klang hinzukriegen, und viele schwören drauf. Dazu staffeln etliche Denons, die ich gehört habe, in der räumlichen Abbildung ungeheuer tief, vernachlässigen aber die Breite.

Wenn man jetzt zum Beispiel gerne Chor- oder Orgelmusik hört, ist ein Denon ausgesprochen schwer zu schlagen. Andere Fabrikate sind aber oft etwas universeller.

Natürlich macht auch mit einem Denon jede Art von Musik Spaß, aber Chor- und Orgelmusik (und übrigens auch elektronische Musik!) halt etwas mehr, und klassische Symphonien oder Hardrock etwas weniger als mit gleichteuren anderen Fabrikaten.

Vielleicht noch erwähnenswert: Die Verarbeitung war bei Denon immer auch noch in den unteren Preisregionen mindestens ordentlich, und die Kopfhörerausgänge sind in der Lautstärke regel- und im Klang brauchbar.

Dazu kommt ein gutes Preis-zu-Leistung-Verhältnis. Falsch macht man also mit einem Denon kaum je etwas, es sei denn, dass man diesen speziellen, auf Wärme getrimmten Klangcharakter halt einfach nicht abkann. Das gilt für die CD-Spieler, die Multiformat-Spieler und die Vollverstärker übrigens gleichermaßen.

Bei mir war es über die Jahre immer so, dass bei einer Kaufentscheidung jedes Mal ein Denon-Gerät im Finale dabei war, aber gewonnen hat immer der letzte verbliebene Konkurrent.

Statistisch gesehen ist Denon somit quasi der beste Hersteller, der mir noch nie etwas verkaufen konnte (außer Lautsprechern; ausgerechnet; die habe ich heute noch, und höre gerne damit!). ;-)

F9Race
F9Race
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 07. Feb 2007, 23:18
Zu den Zeitschriften:

1. Kein Artikel kann den eigenen Höreindruck ersetzen.

2. Artikel und Tests in Zeitschriften wie Audio, Stereo und Stereoplay können aber bei der Vorauswahl helfen, und dabei, die eigenen Auswahlkriterien festzulegen.

3. Die Unterschiede zwischen Audio und Stereoplay gab es schon immer. Beide Blätter erscheinen im selben Verlag. Beide haben aber ganz unterschiedlich ausgestattete Hörräume und getrennte Redaktionen. Dass beim Test der gleichen Geräte unterschiedliche Ergebnisse heraus kommen, belegt aus meiner Sicht eigentlich die Unabhängigkeit, und spricht gegen die hier geäußerte Ansicht, dass Geräte guter Anzeigenkunden auch gut getestet werden. Ehrlich gesagt traue ich diesen Magazinen hier ein wenig mehr (wenn auch nicht vollständig) als vielen Computer-Zeitschriften (absolutes Quatschblatt mit völlig irreführendem Namen ist ja "PC Professionell"...).

4. Jeder muss es für sich selbst herausfinden, aber bei mir im Wohnzimmer habe ich selbst immer eher die Bewertungen von Stereoplay als die von Audio nachempfunden. Das war in Räumen mit und ohne Teppichboden, mit und ohne Dachschrägen, mit und ohne Vorhängen so. Ich schließe daraus, dass der Hörraum von Stereoplay wohl etwas "neutralere" Bewertungen zulässt. Aber ich wäre nicht überrascht, wenn andere es genau umgekehrt erleben.

5. "Stereo" ist mir eigentlich etwas zu abgehoben, und die Prozentbewertungen decken sich auch nicht immer mit meinem eigenen Höreindruck. Aber schön und zutreffend, und somit hilfreich, finde ich die Kurzbeschreibungen in der Bestenliste. Dort steht schon auch mal bei einem 30%-Gerät, dass es gut klingt. Der Text stimmt dann oft, nur die Bewertung passt nicht dazu. Nimmt also den Text aus Stereo und die Punkte von Stereoplay, wird ein Schuh daraus. Jedenfalls oft. Nicht immer.

Fazit: Selber hören ist unersetzlich. Trotzdem glaube ich den Fachredakteuren, dass sie ihre Arbeit bestmöglich und weitgehend unabhängig erledigen.

F9Race


[Beitrag von F9Race am 07. Feb 2007, 23:21 bearbeitet]
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 09. Feb 2007, 00:31

F9Race schrieb:

5. "Stereo" ist mir eigentlich etwas zu abgehoben, und die Prozentbewertungen decken sich auch nicht immer mit meinem eigenen Höreindruck.
F9Race


Wie soll das auch gehen Die angegebenen Prozente beziehen sich auf das Verhältnis der einzelnen Geräte zum besten Gerät in der jeweiligen Kategorie; bei den CD Playern ist das der Nagra für schlappe 13500,- €.

Wer hat schon das Vergnügen, sich so ein Gerät anzuhören, um die Verhältnismäßigkeit seines bezahlbaren Wunsches nachzuvollziehen?

Ich gebe auch nicht viel auf die Tests aber ein Anhalt ist es allemal!
FritzS
Inventar
#78 erstellt: 09. Feb 2007, 14:38

FritzS schrieb:

Besitze jetzt auch einen SA 7001 KI in schwarz (sieht edel aus) - da Du aber Marantz kennst - wo bekomme ich einen Schaltplan bzw. ein Servicemanual (kann auch im PDF Format sein) vom SA 7001 KI? An wem muss ich mich wenden?

Schaltplan über Umwegen bekommen aber

Soviel kann ich sagen - der analoge Pfad besteht aus diskret aufgebauten Operationsverstärkern - ansonsten sieht der analoge Teil sehr ähnlich wie der "alte" Philips CD650 aus, nur höherwertiger - sogar die Widerstände, Elkos und Mutingschaltung im Ausgangspfad sind vorhanden

Man merkt das Philips und Marantz mal "vereint" waren
0le9
Stammgast
#79 erstellt: 10. Feb 2007, 04:47

Tomderbär schrieb:

F9Race schrieb:

5. "Stereo" ist mir eigentlich etwas zu abgehoben, und die Prozentbewertungen decken sich auch nicht immer mit meinem eigenen Höreindruck.
F9Race


Wie soll das auch gehen Die angegebenen Prozente beziehen sich auf das Verhältnis der einzelnen Geräte zum besten Gerät in der jeweiligen Kategorie; bei den CD Playern ist das der Nagra für schlappe 13500,- €.


Hast du recht, es geht nicht, und zwar weil die CD player von Klang her in einem imaginären Verhältnis zu einander stehen.
Real kommt da fast immer so um die 100% raus.


[Beitrag von 0le9 am 10. Feb 2007, 04:50 bearbeitet]
F9Race
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 10. Feb 2007, 15:10
[quote="0le9"]
Wie soll das auch gehen Die angegebenen Prozente beziehen sich auf das Verhältnis der einzelnen Geräte zum besten Gerät in der jeweiligen Kategorie; bei den CD Playern ist das der Nagra für schlappe 13500,- €.
[/quote]

Hast du recht, es geht nicht, und zwar weil die CD player von Klang her in einem imaginären Verhältnis zu einander stehen.
Real kommt da fast immer so um die 100% raus. [/quote]


Da bin ich dann doch etwas anderer Meinung. Verschiedene CD-Spieler können sehr unterschiedlich und auch unterschiedlich gut klingen. Einen ziemlich großen Kontrast habe ich zum Beispiel zwischen Vincent S6 Mk II und Onkyo 75xx (genaue Nummer weiß ich nicht mehr) erlebt. Der Onkyo ist viel moderner gebaut, und ist auch nicht schlecht. Er macht nur nicht den rechten Spaß. Mit dem (leider mehr als doppelt so teuren) Vincent könnte ich dagegen tagelang nur Musik hören.

Aber auch zwischen einem NAD 542 und dem Onkyo, die etwa gleichviel kosten, gibt's Unterschiede. Die Entscheidung wäre aber schwerer.

In der gleichen Preisklasse gibt's dann noch einen Denon (700er, glaube ich). Der klingt vor Allem anders als Onkyo und NAD (für mich auf angenehme Weise, andere mögen den Denon-Klang gerade nicht). Aber auch der macht keinen Stich gegen den Vincent. Der, das muss man dann aber schon sagen, wirklich ein echter Super-CD-Spieler ist, vielleicht das Beste, was die Chinesen am Markt haben. (Obwohl die Verstärker auch teilweise alles andere als schlecht sind).

Also: Auch wenn immer wieder behauptet wird, es gäbe nur minimale Unterschiede zwischen CD-Spieler, stimmt das nicht. Innerhalb einer Preiskategorie ist's oft mehr eine Geschmacksfrage, aber manchmal (nicht immer) gibt es schon echte klangliche Unterschiede, die erklären, warum ein Gerät viel mehr kostet als ein anderes.

Leider gilt da halt immer noch eine alte Faustregel:

[b]Eine subjektive Klangsteigerung um 10% macht im Preis einen Faktor zwei aus. Leider!
[/b]
Was den Vincent angeht: Der Preis ist doppelt so hoch wie bei den anderen, die klangliche Steigerung liegt aber hier ausnahmsweise für mein Gefühl bei weit mehr als 10%, eher bei 50%. Daher meine Euphorie. Das muss aber jeder selbst probieren.

F9Race


[Beitrag von F9Race am 10. Feb 2007, 15:11 bearbeitet]
0le9
Stammgast
#81 erstellt: 10. Feb 2007, 16:37
Du muss folgende Regeln beachten, bevor du einen test machst:
1. Ein lautes Gerät klingt subjektiv immer besser, als ein leises, d.h. -> einpegeln.

2. Es muss eine Möglichkeit geben, das zwischen Geräten schnell direkt umgeschaltet werden kann.

3.Ein gerät, von dem du (aus welchen auch immer gründen) mehr überzeugt bist hört sich ebenfalls besser an.

4.Visuelle eindrucke können stark dein Beurteilungsvermögen beeinträchtigen.

Der Test muss also blind erfolgen, ohne es zu wissen, welches Gerät genau jetzt spielt.

Wenn du danach noch Unterschiede hörst, dann glaube ich dir es gern.

Ausnahmsweise gibt es Player, die anders klingen, nur es sind bewusste Manipulationen von der Hersteller, die absichtlich einen bestimmten klang seinen Geräten geben wollen.
Als Beispiel kann man Wadias "Wunderwerke" nennen.
Durch eine Absenkung in hochton bekommen Player dieser Marke einen analogen, Plattenspieler ähnlichen Klang.


[Beitrag von 0le9 am 10. Feb 2007, 16:40 bearbeitet]
F9Race
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 10. Feb 2007, 23:47

0le9 schrieb:
Du muss folgende Regeln beachten, bevor du einen test machst:
1. Ein lautes Gerät klingt subjektiv immer besser, als ein leises, d.h. -> einpegeln.

2. Es muss eine Möglichkeit geben, das zwischen Geräten schnell direkt umgeschaltet werden kann.

3.Ein gerät, von dem du (aus welchen auch immer gründen) mehr überzeugt bist hört sich ebenfalls besser an.

4.Visuelle eindrucke können stark dein Beurteilungsvermögen beeinträchtigen.

Der Test muss also blind erfolgen, ohne es zu wissen, welches Gerät genau jetzt spielt.

Wenn du danach noch Unterschiede hörst, dann glaube ich dir es gern.

Ausnahmsweise gibt es Player, die anders klingen, nur es sind bewusste Manipulationen von der Hersteller, die absichtlich einen bestimmten klang seinen Geräten geben wollen.
Als Beispiel kann man Wadias "Wunderwerke" nennen.
Durch eine Absenkung in hochton bekommen Player dieser Marke einen analogen, Plattenspieler ähnlichen Klang.



Im Prinzip hast du vollkommen Recht. Für einen total wissenschaftlich-korrekten Test müsste man es genau so machen.

Manchmal sind die Unterschiede aber schon wirklich so groß, dass man sie auch unter nicht idealen Bedingungen hören kann.

Zu 1.: Natürlich habe ich mit subjektiv gleicher Lautstärke über ansonsten identische Ketten gehört, und dann bei den Geräten, die einen entsprechenden Ausgang haben, auch noch über Kopfhörer. Und zwar meinen mitgebrachten eigenen.

Zu 2.: Zwischen Onkyo und NAD aus meinem Vergleichshören musste ich tatsächlich oft und schnell wechseln, bevor ich wusste, welcher mir besser gefällt. Du spielst da sicher darauf an, dass mal jemand ermittelt hat, dass das Gehör nur etwa 30 Sekunden oder weniger einen Klang so speichern kann, dass es ihn mit einem nachfolgenden Klang vergleichen kann. Da kann ich nur für mich sprechen: Vielleicht kann ich mir nicht den Klang als solches merken, aber bestimmte typische Merkmale schon. Ich würde ziemlich sicher auch jetzt noch blind und ohne direkten Vergleich sagen können, wenn der Denon spielen würde. Der klingt einfach anders als die anderen drei. Ebenso würde ich den Vincent erkennen, weil der einfach so gut ist. NAD und Onkyo: Keine Chance, die aus dem Gedächtnis heraus auseinander zu halten.

Zu 3.: Da stimme ich dir zu. Allerdings hatte ich vor dem Probehören überhaupt keine Ahnung, was Vincent ist, und noch nicht ein Mal, was das Gerät kostet. Hintergrund: Ich habe mich für den Onkyo interessiert. Der hat mich nicht überzeugt. Also habe ich gefragt, was sonst noch empfehlenswert sei. Erst nachher habe ich beim Vincent nach dem Preis gefragt. Natürlich hatte ich angesichte der Optik, mit dem Bullauge, hinter dem die Röhre so schön glimmt, eine Ahnung, dass der Vincent wohl etwas höher liegen würde als die anderen... Aber auch blind würde ich ihn jederzeit deutlich von den anderen unterscheiden können. Es ist aber möglich, dass ich keinen großen Unterschied zu direkten Konkurrzenzmodellen hören würde, also zum Beispiel Creek EVO oder T+A. Vielleicht wäre er denen ähnlich ähnlich (blöde Wortdoppelung...), wie der NAD dem Onkyo. Kann sein.

4. Ja, das Ohr "sieht" mit. Ich habe die Geräte aber innerhalb von etwas mehr als zwei Stunden in ein- und derselben Umgebung gehört, sodass der visuelle Eindruck bei allen gleich war. Bis auf die glimmende Röhre... Und sicher hat das meine Gesamtsympathie für den Vincent erhöht. Was nix daran ändert, dass das klanglich ein ganz exzellenter CD-Spieler ist, bei dem man auch und gerade mit geschlossenen Augen viele Argumente für den gegenüber den preisgünstigeren Modellen findet, die den Mehrpreis begründen.

Was mir noch gefehlt hat in deiner Liste:

5. Man muss mit Musik testen, die man kennt, und im besten Fall selbst auch schon live gehört hat, von denselben Musikern.

6. Man muss mit verschiedenartiger Musik testen, denn manche Geräte klingen bei Klassik sehr gut, bei Rock aber lasch, oder umgekehrt.

7. Unabhängig davon, was man an Musik bevorzugt, sollte man auf jeden Fall auch mit rein akustischer Musik (keine Synthies, keine E-Gitarren etc.) probehören. Besonders gut geeignet sind Klavieraufnahmen. Da muss man hören können, ob ein Steinway- oder ein Bösendorfer-Flügel gespielt wird.

Und gerade beim letzten Punkt muss man dann gar nicht mal unbedingt einen direkten Vergleich mit anderen Geräten machen. Denn diese beiden Flügelmarken sind so unterschiedlich im Klang, dass ein Gerät, wo der Unterschied verschwindet, einfach nichts taugt. Aber keine Sorge: Den Unterschied hört man auch bei den von mir genannten 600-Euro-Geräten. Nicht bei allen gleich gut, aber man hört ihn.

F9Race
0le9
Stammgast
#83 erstellt: 11. Feb 2007, 02:17
Gut, du bevorzugst also die blaue Pille.
Mit roten macht es nicht so viel Spass, irgendwie kann ich das auch verstehen.


[Beitrag von 0le9 am 11. Feb 2007, 02:19 bearbeitet]
Neumie
Stammgast
#84 erstellt: 11. Feb 2007, 02:38

0le9 schrieb:
Gut, du bevorzugst also die blaue Pille.
Mit roten macht es nicht so viel Spass, irgendwie kann ich das auch verstehen. :prost


Was soll uns das jetzt sagen?

nebenbei: Ist es eigentlich nötig in jedem Thread, der offensichtlich von Personen geführt wird die Unterschiede zwischen Playern hören, immer wider auf BT zu verweisen?

neumie
0le9
Stammgast
#85 erstellt: 11. Feb 2007, 03:21

Neumie schrieb:

Was soll uns das jetzt sagen?

Nix, wenn man es nicht verstehen will.
Matrix ist es.


nebenbei: Ist es eigentlich nötig in jedem Thread, der offensichtlich von Personen geführt wird die Unterschiede zwischen Playern hören, immer wider auf BT zu verweisen?

Nein, nicht unbedingt nötig; wird auch nicht in jedem Thread gemacht.


[Beitrag von 0le9 am 11. Feb 2007, 03:22 bearbeitet]
F9Race
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 11. Feb 2007, 13:55

0le9 schrieb:
Gut, du bevorzugst also die blaue Pille.
Mit roten macht es nicht so viel Spass, irgendwie kann ich das auch verstehen. :prost


Blaue oder rote Pille? Ist doch eh alles pillepalle!

F9Race


[Beitrag von F9Race am 11. Feb 2007, 13:56 bearbeitet]
DaeHNI
Stammgast
#87 erstellt: 21. Feb 2007, 12:55
Hallo,

ich hätte im übrige einen SA 7001 im Anzigenmarkt im Forum zu verkaufen, da ich leider Geld für die Studiengebühren benötige!

Bei Interesse also einfach melden!

Gruß DäHNI
Reiner_Klang
Stammgast
#88 erstellt: 21. Feb 2007, 14:11
Hallo zusammen,
ich hatte am Wochenende Gelegenheit, einen SA 7001 und die KI-Version ausführlich im direkten Vergleich zu hören. Einmal über Verstärker und Boxen (B&W beim Händler) und dann in Ruhe mit meinem AKG K701. Ich habe nur klassische Musik und eine Jazz-CD mit akustischen Instrumenten verwendet.

Zusammengefaßt:

Beide sind feine SACD/CD-Spieler. Die Unterschiede zwischen beiden Versionen sind sowohl über LS, als auch über KH sehr deutlich. Der KI ist viel filigraner in der Auflösung, zeigt einen größeren Raum, ist deutlich präziser und natürlicher mit einem schönen und stimmigen Klangbild. Akustisch sind es zwei verschiedene Geräte.

Der Kopfhörerausgang ist sehr gut, allerdings würde er mir für den K701 als alleiniger Antrieb nicht ausreichen. Für normale Lautstärke muß der Regler schon bei 3 Uhr (=75%) stehen. Da ich immer wieder einmal leise Passagen oder feine Details akustisch besonders analysieren möchte, brauche ich hier mehr PS, also einen Kopfhörerverstärker.

Das Design ist Geschmackssache. Wegen der Optik würde ich mir einen anderen Player aussuchen, aber nach Klang und Funktion ist dies erst das drittwichtigste Kriterium für mich.

Fazit: Das Preis-Leistungs-Verhältnis des SA 7001 KI ist für mich außerordentlich verlockend. Vorbehaltlich des Ausgangs weiterer Tests anderer Spieler kommt er bei mir klar in die engere Wahl für eine "Zweit-Kette" zum Betrieb an meinem guten alten Luxman bzw. für KH mit KHV.

Grüße
F9Race
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 22. Feb 2007, 23:18
Sehr interessant, dass die Unterschiede zwischen Normal- und KI-Version so deutlich zu hören sind. Dabei sind die Geräte ja laut Stereo (glaube ich) elektrisch und messtechnisch identisch gebaut. Der KI ist "nur" mechanisch beruhigt: Zusätzliches Bodenblech, ein paar Klebebänder hier und da... Das das so viel bringt, ist erstaunlich.

Was mich jetzt wirklich interessiert:

Hat jemand schon mal verglichen, wie 7001 und 7001 KI im Vergleich zu einem älteren CD-Spieler an einem separaten D/A-Wandler klingen?

Denn das war nach langem Suchen der Weg, den ich gegangen bin. Den 7001 habe ich noch nicht hören können, aber andere 600-Euro-Spieler, und von denen hat mir keiner so ganz gefallen. Ich habe dann einen Wandler gekauft, und kann nur sagen: Mein alter CD-Spieler ist klanglich praktisch nicht wiederzuerkennen!
Der Wandler hat inklusive Kabeln auch schon annähernd 600 Euro gekostet, klingt aber in meinen Ohren viel besser als die gleich teuren CD-Spieler, die ich gehört habe.

Was mich auch interessiert ist der Vergleich mit dem 1500er Denon.

Wie gesagt, ich wäre gespannt.

F9Race
Reiner_Klang
Stammgast
#90 erstellt: 22. Feb 2007, 23:34

F9Race schrieb:
Dabei sind die Geräte ja laut Stereo (glaube ich) elektrisch und messtechnisch identisch gebaut. Der KI ist "nur" mechanisch beruhigt: Zusätzliches Bodenblech, ein paar Klebebänder hier und da...


Also nach meinem Kenntnisstand gibt es doch einige bauliche Unterschiede. Laufwerk, Wandler etc. sind wohl identisch, aber der KI hat einen Ringkerntrafo, bessere Innenverkabelung / Abschirmung, verkupfertes doppeltes (oder verstärktes) Bodenblech etc. Ich habe nicht reinsehen können, aber etliches im Netz darüber gelesen.

Wieviel Verbesserung ein guter externer Wandler gegenüber dem eingebauten Modell bringt, kann ich aus eigener Erfahrung nicht sagen. Interessieren würde es mich allerdings auch.

Grüße
saturnikus
Stammgast
#91 erstellt: 10. Jan 2009, 14:11
Habe seit ein paar Tagen den SA 7001, vom Klang bin ich begeistert, hatte davor nicht den SA 8400, sondern den DV 8400, kenne aber von der Verarbeitung auch den SA 8400.
Von der Verarbeitung, Lade, Knöpfe wie Display merkt man das Marantz hier den Rotstift angesetzt hat, aber lieber hier als bei den inneren Werten.
Laut Stereoplay 6/06 soll der SA 7001 besser "energischer - penibler klingen als der zu seidig aufspielende SA 8400".
Aus meiner Sicht, klanglich mein zweit bester CD Player und ich hatte schon einige in den Preisklassen zwischen 300.- bis 1500.- (CD 17 MK 3).
Mein bester CD Player war bis jetzt ungeschlagen, der Musical Fidelity X Ray V3.
Der SA 7001 kommt fast daran und spielt schön luftig - warm.
Der Musical Fidelity war hier aber noch einen Tick offener, das war es aber auch schon.
Schön bei dem 7001 ist das er so gut wie keine Laufgeräusche produziert, das Netzteil ist sehr sehr leise, das Ansprechverhalten der FB ist nicht zu toppen, von von Lied 1 nach z.B. Lied 9 geht es so schnell, wie ich es noch nicht erlebt habe.
Die Lade könnte hingegen was sanfter laden, im Ganzem aber ein toller Player mit einem super Preisleistung - Verhältnis (uvp. 599.- , jetzt als Auslaufmodell für 449.- überall zu bekommen).
_ES_
Administrator
#92 erstellt: 10. Jan 2009, 14:24

Laut Stereoplay 6/06 soll der SA 7001 besser "energischer - penibler klingen als der zu seidig aufspielende SA 8400".


Das fand ich damals recht lustig, denn von der Schaltung her sind sie, bis auf die fehlende Filterumschaltmöglichkeit, absolut identisch.
Gelscht
Gelöscht
#93 erstellt: 11. Jan 2009, 04:11

@ R-Type = Das fand ich damals recht lustig, denn von der Schaltung her sind sie, bis auf die fehlende Filterumschaltmöglichkeit, absolut identisch.


Für 400 ,- € kann man doch ein wenig mehr verlangen .
Wu
Inventar
#94 erstellt: 11. Jan 2009, 17:36

R-Type schrieb:

Laut Stereoplay 6/06 soll der SA 7001 besser "energischer - penibler klingen als der zu seidig aufspielende SA 8400".


Das fand ich damals recht lustig, denn von der Schaltung her sind sie, bis auf die fehlende Filterumschaltmöglichkeit, absolut identisch.


Wobei man die wohl sogar nachrüsten kann, wenn man unbedingt will. Die Schaltung ist ja da, nur der Schalter ist weg. Aber den Unterschied, ob bei 50kHz oder bei 100kHz gefiltert wird, hört wohl nicht mal ein Goldohr. Dafür ist die folgende Elektronik u.U. dankbar, den Rauschmüll über 50kHz nicht verstärken zu müssen... wobei: vielleicht haben gerade die so entstehenden Intermodulationsartefakte erst für den "analogen" Sound von DSD gesorgt


[Beitrag von Wu am 11. Jan 2009, 17:38 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#95 erstellt: 11. Jan 2009, 17:44
Nö, das glaube ich nicht.

Prinzipiell sah das ja schon sehr toll aus, so die Vergleiche der Signalformen CD/SACD.
Das aber dann doch, im Verhältnis zum Aufwand (Entwicklung,neue Technik), kaum was bis gar nix besseres dabei herauskam...

..Die CD reicht den meisten zu Recht.

Der Unterschied von Tape/Platte zu CD war einmalig.

Wie VHS zu DVD.

Was jetzt so an Hochbitformaten rumgeistert, haut doch letzten Endes nicht wirklich die Massen vom Hocker.
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