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Umstieg von CD- auf Festplatten-Player: Einsteigerfragen!

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expatriate
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 02. Nov 2012, 14:49
Tip an alle:

- Achtet beim NAS darauf, dass der UPNP-Server auch die ID3Tags der FLACs weiter geben kann INKL(!) Cover.

Mein DLINK SHARECENTER DNS-320 kann es nicht. Und jetzt ärgere ich mich mit meinem Pio N-50 und muss mir erst mal noch ein neuen NAS kaufen.

Generell - ich würde die CDs als FLACs rippen, sie ordentlich taggen und ablegen. Und an jeden Anlage (Heimkino, Arbeitszimmer) je nach Bedarf und Notwendigkeit (nicht überall brauchts das teuerste Modell) einen Netzwerkplayer mit Display ranhängen.
a.j.jones
Stammgast
#52 erstellt: 02. Nov 2012, 15:01
Ich kann dir die Squuezebox touch empfehlen.kleine festplatte dran und gut ist.gute quali,bezahlbar,optik geil und über dein ipad oder phone geil steuerbar....
vanye
Inventar
#53 erstellt: 02. Nov 2012, 16:27
Leider hat der Hersteller, Logitech, die Squeezeboxen aus dem Portfolio genommen.

Gruß
vanye
Burkie
Inventar
#54 erstellt: 11. Nov 2012, 14:19

Neumie schrieb:
... Bei Verstärkern, CD Playern und (in weniger Umfang) DACs höre ich Unterschiede,


Komisch, ich höre da Musik...
Neumie
Stammgast
#55 erstellt: 11. Nov 2012, 21:50

Komisch, ich höre da Musik...


Du machst mich neidisch... Ich höre da nämlich wirklich NUR Unterschiede!
schlichteasy
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 22. Nov 2012, 16:07
Hallo an alle im Thread,

ich stehe auch vor der Entscheidung evtl. einen Teil meiner CD-Sammlung auf Festplatte abzulegen.
Schon, weil ich die ewige Sucherei nach den CDs überdrüssig bin - und eine gengre- oder tag-mäßige Suche nach Titeln erreichen will.
Nachdem ich vor Jahren angefangen hatte einiges in mp3 umzuwandeln und von den Ergebnissen gerade mal über Kopfhörer in überfüllten Zügen überzeugt bin, bin ich sehr skeptisch, was jede Form von Komprimierung angeht. Denn über meine Anlage höre ich gewaltige Unterschiede, - neben der Musik - und das auch schon zwischen CD und SACD oder DVD-Audio oder was heute von Bluray so kommt. Selbstverständlich ist die Qualität auch bei CDs sehr unterschiedlich und kann gelegentlich überzeugen, aber wer den Unterschied der Genesis remasterten SACD-Serie der Alben aus den 70ern mit den ursprünglichen CDs vergleicht, der weiß, was ich meine.

Eigentlich hatte ich vor, wiklich ohne Verluste, 1 zu 1 zu kopieren - was ja normalerweise nur als Image möglich ist (die Abspielbarkeit dürfte dabei vermutlich gleich null sein). Ob das FLAC-Format das richtige dafür ist, müsste ich ausprobieren auf der folgenden Site wird behauptet dieses Format sei "lossless":

http://flac.sourceforge.net/

Wer hat mal den Vergleich zwischen Original und FLAC gemacht?

Habe mal nach dem Flac-Format recherchiert, aber bisher kaum ein Programm gefunden, was als Freeware neben abspielen auch rippt.
Die meiste Software kostet, was bei guter Qualität allerrdings kein Hindernis wäre.

Mich würde dabei allerdings interessieren, ob es Software gibt, mit der man auch DVD-Audios in 5.1, 24 bit und hoher Abtastrate rippen kann. Vom SACD-Format habe ich bisher nichts gelesen.
HH
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 22. Nov 2012, 16:18
foobar2000 kann flac abspielen und auch rippen.

dvd-a in 6kanal 24bit kann z.B. der dvd audio extractor (www.dvdae.com) sehr komfortabel.

es wird übrigens nicht nur behauptet das flac (oder auch andere lossless-Formate) verlustfrei Komprimieren.

SACD kann z.B. von spezieller Software mit den First Generation PS3-Konsolen 1:1 ausgelesen werden. Darüberhinaus gibt es kaum gebräuchliche Hardware mit Softwareschnittstelle die das ob der Verschlüsselung ermöglichen würden. Von der rechtlichen Seite mal ganz abgesehen.
schlichteasy
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 22. Nov 2012, 16:39
Vielen Dank für die überaus schnelle Antwort an:
blitzschlag666

Werde mal nach dem Programm Ausschau halten.

Was das Auslesen der SACDs auf PS3 angeht, weiß ich nicht viel anzufangen. Kann man den Datenstream, den sie von SACD ausliest irgendwie aufnehmen und brennen?

HH
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 22. Nov 2012, 16:42
das ist rechtlich nicht ganz einwandfrei weshalb wir das hier nicht weiter vertiefen sollten.
Neumie
Stammgast
#60 erstellt: 22. Nov 2012, 16:51
Hallo schlichteasy,

um ein verlustfrei komprimiertes Format (wie FLAC oder ALAC) wirst Du aus meiner Sicht nicht drumrum kommen, insbesondere wenn Du " die ewige Sucherei nach den CDs überdrüssig bist - und eine gengre- oder tag-mäßige Suche nach Titeln erreichen willst." WAVE-Files wie auf der CD lassen sich meines Wissens nach nicht taggen, also mit Zusatzinformationen versehen.
Wie Blitzschlag schon schreibt sind FLAC und ALAC dabei auch nicht "quasi verlustfrei", sondern wirklich verlustfrei. Beide Formate sind aus meiner Sicht ebenbürtig was das Format angeht, bei der Verbreitung hat FLAC aber auf jeden Fall die Nase vorn.

Kleiner Tipp zum Abspielequipment: Ich hatte den (möglicherweise) gleichen Plan wie Du - alle CDs auf Platte sichern und über Netzwerk abspielen. Trotz oder wegen der Flut der Netzwerkplayer hab ich mich für einen solchen noch nicht entscheiden können und hab deswegen erst mal die Netzwerkplatte gekauft (eine Synology DS 112). Dann hab ich raus bekommen, dass ich die NAS direkt an meinen DAC (Arcam rDac) anschließen kann und die NAS die Daten/Songs da hin schiebt. Gesteuert wird es über eine Synology App die auf dem iPhone nicht ganz so hübsch ist wie iTunes (beispielsweise kein CoverFlow), aber bislang 1A funktioniert.

Ich hab jetzt noch nicht lange gehört und verglichen, meine erster Eindruck ist aber: Klingt wie original, ist unauffällig und easy zu bedienen. Könnte also eine Überlegung wert sein!

beste Grüße

Henrik
papa.jay
Stammgast
#61 erstellt: 22. Nov 2012, 17:59
Ich rippe seit Jahren meine CDs mit dbpoweramp. Zielformat ist defacto immer FLAC. Das Taggen erfolgt mit MP3Tag (Freeware), das auch problemlos FLAC Files lesen/schreiben kann. Abgelegt ist alles auf einem NAS, das nicht im Wohnzimmer steht. Abgespielt wird die Musik in der ganzen Wohnung mit Sonos Einheiten. Gesteuert wird mit Smartphones und vielleicht mal irgendwann einem Tablet. Bin bis jetzt sehr zufrieden damit und höre seitdem dramatisch mehr Musik als in den Jahren zuvor.
schlichteasy
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 23. Nov 2012, 01:44
Erst mal vielen Dank für die Antworten,

werde es mit dem FLAC-Format auf Festplatte versuchen. Ob als Server-Lösung über Netzwewrke, oder stationär weiß ich noch nicht. Die hauptsächliche Frage scheint mir dann noch die jeweilige Abspiellösung zu sein.
Hab mal nach dem DAC (Arcam rDac) Ausschau gehalten.

Der Nachteil für mich bei dem Gerät ist, dass es bei diesem Preis keinen Surround AC3 Decoder mit 6/8 Cinch-Ausgängen hat. Verstärke den Sound nicht über einen Surround-Verstärker, sondern über mehrere (bis zu 5) einzelne Stereo Verstäker-Boliden von Denon aus den 80ern. Hab mir notgedrungen schon einen neuen Bluray-Player mit Cinch-Ausgängen gekauft (Philips BDP 8000 - vielleicht kann ja dieser oder die WD-Box auch FLAC abspielen? ), da mein einfacher Sony weder über Tosling noch AC3 verfügte. Ansonsten laufen bei mir in einigen Räumen für hochauflösende Wiedergabe SACD-Player mit AC3 Decoder. Aber auch da geht immer die Suche nach den Medien los. Ja, wo stecken sie denn gerade? - aber dafür scheint es keine Alternative zu geben.
Zudem hat der DAC (Arcam rDac) noch kein Wireless-Lan an Bord - ob letzteres aber bei mir vernünftig liefe ist fraglich. Wireless-Lan hat in unserem Fachwerkhaus bisher kaum funktioniert. Ist er überhaupt Netzwerkfähig?*
Ob es über Toslink Surround ausgibt konnte ich noch nicht herausfinden.
Es gibt auf dem Markt eine schier unübersichtliche Anzahl an diversen Wandlern, Splittern und Abspielgeräten, das Eine kann dies, das Andere das, aber selten genau das, was man sucht.

*Die Festplatte von einem Raum zum anderen zu tragen wäre vielleicht das geringste Problem. Da wäre dann nur die jeweilige Frage, welche günstigen Abspielplayer ich in jedem Raum installieren muss, neben den eh schon vorhandenen Geräten, wie Bluray-Player, DVD-Player, SACD-Player, HD-Receiver, WD-Box etc.
HH
Neumie
Stammgast
#63 erstellt: 23. Nov 2012, 11:17
Hallo schlichteasy,

nur noch mal einschränkend zum rDAC (zum Rest kann ich kaum was sagen, da Deine Anforderungen doch deutlich von meinen abweichen):
Das ist im Grunde ein stinknormaler StereoDAC der eben als Zusatz (haben aber fast alle modernen DACs) noch einen USB Port hat. Über den Port kann er Daten empfangen - aber nur von Geräten die Daten via USB senden können. Ich bin an dem Punkt nicht IT´ler genug um das mit den richtigen Fachausdrücken beschreiben zu können, der DAC ist aber nicht schlau genug um mit einem anderen, auch nicht-schlauen Device - wie einer normalen externen Festplatte - kommunizieren zu können. Ich meine, dass das bei USB auch als Master/Slave Anordnung bezeichnet wird und der rDac und ein reguläre externe Festplatte wären im Fall beide "Slaves". Und was machen zwei Slaves ohne Master? Nix...

Eine NAS wiederum ist potentiell potent genug um als Master zu fungieren, die kann Daten dann an den DAC schicken.

Netzwerkfähig ist der rDac im übrigen nicht! Aufrüstbar auf Wireless schon, dann muss man ein Wireless-Dongle in das Gerät (NAS / Laptop/ ...) stecken, das Daten in Richtung rDAC schicken soll...

Das nur zur Einschränkung in Bezug auf den rDAC.

Viele Grüße

Henrik
stumm101
Stammgast
#64 erstellt: 26. Nov 2012, 22:31
Finde das Thema sehr interessant.
Habe meine Anlage komplett, bis auf meinen CD Player, ausgetauscht.

Lautsprecher: Bowers & Wilkens CM5
Verstärker: Onkyo A-5VL
CD-Player: Onkyo DX 7555
Netzwerkplayer: Sonos Conect
IPad zur Steuerung.

Sonos Digital am A-5VL angeschlossen,
Der Sonos bekommt seine Daten vom NAS.
Musik liegt natürlich Lossless auf der NAS.

Die Sonos APP zur Steuerung finde ich super einfach.
Internetradio und Musikdienste inkl.

Und das Sonos System lässt sich ja auch gut, einfach und günstig erweitern.

Ich bin mit dieser Kombi sehr glücklich.


Gruß
René
THWO
Stammgast
#65 erstellt: 17. Jan 2013, 15:02
Darf ich mich ebenfalls mit einer Frage zum Thema "Einbindung einer Festplatte in die Anlage" einklinken?

Verfüge über einen eigenständigen DAC, bei dem noch ein optischer Eingang (Toslink) frei ist. Meine Musik lege ich zunehmend lossless (.wav) auf einer Western Digital - USB-Festplatte ab. Freue mich dabei vor allem auf höherauflösende Aufnahmen als CD. Einen Fernseher habe ich noch nicht in die Anlage integriert, ist aber ein Ziel.

Bleibt die bereits angesprochene Frage nach der Ansteuerung bzw. des Dateimanagements der Festplatte. Was haltet Ihr von folgender einer Lösung bzw. wäre das eine? :
http://www.amazon.de...f=pd_sim_computers_4

Laut Artikelbeschreibung müßte dieses Gerät doch lediglich an einen modernen Fernseher angeschlossen werden, um darüber auch das Festplattenmanagement zu fahren, oder? Das TV-Life-Streaminggerät würde dann per optical out mit dem DAC sowie per LAN-Kabel mit Internet verbunden, und dann sollte alles soweit funktionieren können: Musik von Festplatte, Youtube usw. über Internet, und das alles über den Fernseher statt über einen dazwischen geschalteten Laptop gesteuert.

Übersehe ich etwas oder wäre das in der Tat ein einfacher und vor allem auch qualitativ guter Weg?


Dank und Gruß,
Till
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 17. Jan 2013, 18:26
das Gerät wird so funktionieren wie du dir das vorstellst Till. Die Wiedergabequalität wird auch über alle Zweifel erhaben sein.

Was die Qualität der Hardware und Firmware des Gerätes angeht kann ich keine Aussagen treffen.
THWO
Stammgast
#67 erstellt: 17. Jan 2013, 18:51
Fein, dann zunächst einmal herzlichen Dank!


Gruß,
Till
arizo
Inventar
#68 erstellt: 22. Jan 2013, 02:35
Hallo alle zusammen!

Also ich muss sagen die Sache mit dem Musikhören über Netzwerk ist schon eine feine Sache.
Ich nutze seit ein paar Jahren eine Squeezebox Touch mit einem externen DAC.
Die Squeezebox wird gespeist von einer Qnap-NAS.
Es ist insgesamt eine sehr gut klingende und extrem komfortabel zu bedienende Möglichkeit, Musik zu hören.
Allerdings muss ich sagen, dass für mich dabei das Musikhören an sich sehr an Flair verloren hat.
Ich habe mich oft dabei erwischt, wie ich den halben Abend einfach von einem Lied zum anderen durchgeschaltet habe und nicht so richtig zur Ruhe gekommen bin.
Deshalb habe ich mir letzten Monat noch einen richtigen CD-Player zugelegt. Damit bin ich jetzt endlich zufrieden.
Es ist für mich klanglich kein Unterschied zu hören, aber wenn man vor dem CD-Regal steht und sich seine CDs ansieht, um eine auszusuchen, ist das vom "Feeling" her schon etwas ganz anderes.
Die Haptik ist für mich da sehr wichtig.
Außerdem habe ich da eher einen Überblick über die Musik, die ich besitze und finde auch mal ältere Cds wieder, die bisher in Vergessenheit geraten sind.
Wenn man mehrere hundert CDs auf der Festplatte hat, dann forstet man nicht immer alle Alben durch, bis man auch die letzte CD in der Wiedergabeliste gesehen hat, sondern man spielt diejenige an, die einem noch als letztes im Gedächtnis geblieben ist, oder einem vielleicht beim Durchscrollen ins Auge springt.
Meistens kommt man dann nicht bis ZZ-Top, sondern bleibt irgendwo bei Iron Maiden hängen...
Beim CD-Hören suche ich mir die CD aktiv aus, lege sie in den CD-Player, blättere vielleicht ein bisschen im Booklet und kann mich dabei wunderbar auf die Musik konzentrieren. Ich höre dann die CD meistens komplett von Anfang bis Ende an und kann mich dabei sehr gut entspannen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das bei der Netzwerk-Variante bei mir nicht klappt.

Das ist nur mal so ein kleiner Denkanstoss von mir.

Gute Nacht.
THWO
Stammgast
#69 erstellt: 22. Jan 2013, 17:51
Was mich noch etwas stört, ist der Umstand, daß ich jeden Titel eines auf Festplatte gespeicherten Albums eigens anklicken muß, um es zu hören. Im Gegensatz zur CD läuft also nicht das ganze Album durch.

(Wie) läßt sich das ändern?


Gruß,
Till
arizo
Inventar
#70 erstellt: 22. Jan 2013, 18:13
Bei einer Squeezebox kannst du verschiedene Wiedergabemöglichkeiten wählen.
So kann man nur ein einzelnes Lied wiedergeben, oder ein komplettes Album oder alle Alben eines Interpreten oder alle Alben einer bestimmten Musikrichtung oder oder oder...
Außerdem hat die Squeezebox den Vorteil, dass man sich eine Wiedergabeliste erstellen kann (auch während der Wiedergabe), die aus verschiedenen Titeln oder Alben besteht.
Es ist insgesamt eine sehr komfortable Möglichkeit, Musik zu hören.
Dies ist z.B. sehr praktisch, wenn man mal eine Party macht und nicht den ganzen Abend neue CDs einlegen möchte. Man erstellt einfach eine Wiedergabeliste mit den passenden Liedern und braucht sich den ganzen Abend nicht mehr um die Musik zu kümmern.
Aber es stimmt: die Archivierung der Musik auf Festplatte ist schon ein bisschen umständlich und muss bei jeder neu gekauften CD wieder erfolgen.
Einfacher ist es da, sich einen Server wie z.B. eine RipNAS oder einen Naim HDX zu kaufen.
Wie gut es bei diesen Geräten mit dem Abspielen der Musik und dem Erstellen von Wiedergabelisten klappt, weiss ich leider nicht.


[Beitrag von arizo am 22. Jan 2013, 18:15 bearbeitet]
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 28. Jan 2013, 04:01
hey till

wenn dein Problem noch nicht gelöst ist hilft es zu jedem Album eine Playlist zu erstellen (manche Ripprogramme tun das automatisch). Dann musst bei der Musik-Filterung auf "Wiedergabeliste" stellen. Das Gerät findet automatisch alle Wiedergabelisten.

Wiedergabelisten machste dann am Computer. Ich z.B. benutze für fast alles was mit der Katalogisierung meiner Musik zu tun hat das Programme easyTag.

achso:
es gibt auch custom firmwares für die WD TV Live Geräte. z.B. WDLXTV-Live.
Einige davon bieten nette Features die die Original Firmware nicht liefert. Im Zweifel einfach mal die Feature-Liste durchlesen und dann entscheiden.
Suche:
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