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Gibt es noch gute CD-Player ?

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Zidane
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 14. Dez 2016, 18:26
Preis 300 Euro,

s-l1600

Preis 99 Euro

s-l1600
Ingor
Inventar
#202 erstellt: 14. Dez 2016, 19:12
Ich verstehe den Sinn der ganzen Diskussion nicht. Was soll an einem Computer-Laufwerk schlecht sein? Wichtig ist letztendlich nur wie lange das Laufwerk hält und wie gut es die Daten ausliest.

Und ein Computer-Laufwerk hat wohl deutlich mehr zu leisten, als ein Audio-Laufwerk. Viel höhere Drehzahlen, viel mehr Bewegungen des Laserkopfes, viel genauere Abtastung.

Bei Audio ist es egal, wenn mal ein Bit nicht korrekt ausgelesen wird, für Programme kann das schon eine Fehlfunktion bedeuten.

Also eigentlich ist es umgekehrt, ein Computerlaufwerk in einem CD-Player ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Und außer den ersten CD- Laufwerken, haben fast alle Laufwerke Plastikschubladen und Plastikchassis.

Ich habe noch einen CD 104 von Philips, super schwer, super langsam, und super laut.

Der Dreharm wurde ständig nachgeführt und das gibt so ein nerviges Tickgeräusch. Je nach CD mehr oder weniger laut. (Auch wenn das nicht jeden stört.)

Alle billig CD-Laufwerke danach waren leiser, schneller und gingen auch nicht kaputt. Außer die Lasereinheit und die Gummiriemen.
Sal
Inventar
#203 erstellt: 14. Dez 2016, 20:14

Ich verstehe den Sinn der ganzen Diskussion nicht. Was soll an einem Computer-Laufwerk schlecht sein? Wichtig ist letztendlich nur wie lange das Laufwerk hält und wie gut es die Daten ausliest.

Und ein Computer-Laufwerk hat wohl deutlich mehr zu leisten, als ein Audio-Laufwerk. Viel höhere Drehzahlen, viel mehr Bewegungen des Laserkopfes, viel genauere Abtastung.


Weil bei PCs die Produktzyklen viel kürzer sind. Diese Dinger müssen nicht lange halten.
Keines meiner Rechnerlaufwerke hat 4 Jahre überlebt.

PS:
Den CD-104 kaufe ich dir gerne ab!
Unter der Prämisse, dass du Nichtraucher und Erstbesitzer bist !



[Beitrag von Sal am 14. Dez 2016, 20:21 bearbeitet]
cr
Inventar
#204 erstellt: 14. Dez 2016, 20:51
Meine USB-Brenner sind alle mind. 10 Jahre alt, wurden viel genützt und auf einem über 2000 CDs gerippt. Halten offensichtlich doch was aus, wenn man nur will.
Und das nicht bei popeligen 1x, sondern mit hohen Geschwindigkeiten. Was dagegen muss ein mit 1x dahinschleichendes Laufwerk denn aushalten?
Dass also PC-Laufwerke prinzipiell nichts aushalten, ist purer Unsinn. Und dass sie kopiergeschützte nicht lesen auch, dazu bedarf es nur softwareseitig der Einstellung, dass nur die erste Session zu lesen ist. Und das wars.
Zidane
Hat sich gelöscht
#205 erstellt: 14. Dez 2016, 21:05
Audiokopiergeschützte CDs können nur Plextor Premium I/II der Yamaha CRW-F1 das ist gesichert abspielen, rippen, kopieren. Mit den Plextor PX-755/760A die beide hier sind teste ich das die Tage mit meinen 6 CDs.

Die restlichen Laufwerke scheitern mit Lesefehler dran, egal was im Programm gewählt wird.

Der betreffende User bezog sich allerdings auf den PC-Kopierschutzsysteme, und hier waren die Spiele-Hersteller sehr schnell Schutzsysteme zu entwickeln die mit keiner Lese/Schreiber Kombination kopierbar sind. Man muss nur dafür Sorgen das der EFM-Decoder durch den die Daten nunmal müssen, Schrott ausgibt und dann ist Schicht im Schacht.

Der Yamaha CRW-F1 ist das älteste Gerät was bei mir steht, und gebraucht gekauft. Wieviel der schon gebrutzelt hat weis man nicht. Aber lesen und schreiben tut er noch.
cr
Inventar
#206 erstellt: 14. Dez 2016, 21:46

Audiokopiergeschützte CDs können nur Plextor Premium I/II der Yamaha CRW-F1 das ist gesichert abspielen, rippen, kopieren. Mit den Plextor PX-755/760A die beide hier sind teste ich das die Tage mit meinen 6 CDs.


Mit Plextools können sie es auf jeden Fall, ich habe ja eines der Laufwerke selber, das rippt wie der Premium jede AudioCD. Ob Laufwerke bereits am primitiven Trick mit der 2. Session scheitern ist mM nur eine Frage der Lesesoftware, das müßte eigentlich jedes Laufwerk können.
Einzig das Interpolieren (und was dazugehört, dh die fehlerhafte Stelle nicht sinnloserweise immer wieder lesen oder abbrechen) muss im Laufwerk selbst schon implementiert sein
Zidane
Hat sich gelöscht
#207 erstellt: 14. Dez 2016, 22:00
Die "Firmware" des Laufwerk ist der Schlüssel

Der Pioneer Blue-Ray Brenner kann zwar Bravo Hits 36 rippen und abspielen, der Pioneer DVD-Brenner nicht. An den restlichen Audio-CDs scheitert es schon beim einlesen der CDs.

Zwar erkenne diese ob eine oder mehrere Daten-Sessions zwischengelegt sind, kann man in Plextools gut sehen aber rippen keine Chance
Zidane
Hat sich gelöscht
#208 erstellt: 14. Dez 2016, 22:06
Der Yamaha konnte soweit ich weiss ALLES ohne spezielle Software rippen.

Vielleicht hat zufällig die Musik-Industrie damals Druck gemacht das er so schnell wieder vom Markt verschwand. Hätte es ein CD/DVD-Brenner gegeben der jeden Kopierschutz hätte mit kopieren können, wäre der Hersteller sehr schnell verklagt worden das Gerät vom Markt zu nehmen oder die Software zu ändern.

Slysoft und Blu-ray-Kopierschutz war ja ähnliches im Busche, damit konnte man Blue-Ray Filme auch auf dem VGA-Bildschirm gucken u.v.m.
ToshiBlu
Stammgast
#209 erstellt: 14. Dez 2016, 22:08
Was habt ihr für abenteuerliche Sachen gemacht früher
Sal
Inventar
#210 erstellt: 14. Dez 2016, 22:39
Schade , meinen CRW-F1 hatte es nach
4 jahren als Arbeitpferd gehimmelt. NUR: Wovon
redet ihr? Solch ein Yamaha oder der erste
Pioneer DVD Drive- von Apple un meinen G4
als Superdrive vermarktet- waren das gleiche
In der Computerwelt, was die alten Laufwerke bei
Audio waren. Mechanisch hervorragend verarbeitet.
Der Pioneer läuft noch. Die danach gekaufte
nicht mehr...
cr
Inventar
#211 erstellt: 14. Dez 2016, 22:41
Gegen Plextools hat man aber nichts machen können, denn man kann ja nicht verbieten, dass ein Laufwerk genau das macht, was das RedBook vorschreibt.
Zudem ist die Interpolation auch keine Umgehung von irgendwas, sondern auch bei beschädigten CDs eine nützliche Sache und im Redbook so und genau dazu vorgesehen.

Ich hatte allerdings den Eindruck, dass damals dann bald alle CDROM-Laufwerke das konnten. Vielleicht geht das nur mit den neuen CD/DVD/BR-Laufwerken nicht mehr, weil es eigentlich kein Thema mehr ist (seit 10 Jahren kamen keine Un-CDs mehr auf den Markt)
Zidane
Hat sich gelöscht
#212 erstellt: 14. Dez 2016, 23:32
Wie gesagt, auch vor mehr als 10 Jahren konnten nicht alle Laufwerke jede kopiergeschützte CD-Audio fehlerfrei auslesen, z.B Toshiba SDM 1612/1712 war eines der besten und solidesten DVD-Rom Laufwerke die man damals kaufen konnte.

Von daher war es nicht ohne Grund das bestimmte Laufwerke z.B in Ebay eben die Yamahas oder Plextor hoch gehandelt worden sind, weil die ebend alles an Un-CDs geschluckt haben. Hätte das Plextools es mit jedem Laufwerk gekonnt, was nicht der Fall ist hätte sich keiner um die Geräte gerissen.


An Laufwerken habe ich jedenfalls jetzt folgendes hier

1. Yamaha CRW-F1
2. Plextor PX-755A
3. Plextor 760A
4. Nec DVD-Rom
5. Pioneer DVR-215
6. Pioneer BDR 206 DBK
7. Pioneer BDR 209 UBK (2209)

Wird dann die Tage alles getestet, und das was nicht mehr gebraucht wird oder defekt ist kommt weg. Möchte mich nur noch auf 3 Geräte beschränken, einmal den BDXL-Brenner und 2 Audio-CD Lesegeräte.

Dazu dann nochmal die 6 UN-CDs im Schnelldurchgang getestet

Schade das es keine M-Disc CDR gibt, die halten dann länger als der Schrott den man da heute kriegt. Medien mit organischen Trägern taugen nichts und anorganische Materialen die Alu enthalten die die Audio-CD oxidieren sich tot wenn sie schlecht versiegelt sind. Werde dann alle meine CD Alben als ISO auf eine 100GB M-Disc BDXL brennen.


[Beitrag von Zidane am 14. Dez 2016, 23:36 bearbeitet]
cr
Inventar
#213 erstellt: 15. Dez 2016, 01:59
CDRW hält quasi ewig. Laut Verbatim Studie mind. 200 Jahre (Arrhenius) (Studie liegt mir vor). Die anfangs verbreitete Behauptung, CDRWs dekristallisieren sich nach 10-30 Jahren, war ein völliger Humbug.
Habe daher überwiegend CDRW gebrannt und nicht bereut. Kein organisches Dye, kein Aluminium.
Auch was ich seinerzeit auf DVD archiviert habe (Photos etc) liegt auf DVDRW vor und hält unverrückbar.

Bei aller Liebe zu alten Laufwerten. Mit nicht RW-lesefähigen kann ich daher nur eingeschränkt was anfangen (und habe daher auch nur eines und soviele andere, dass ich sie erst zählen müßte, zum Teil in Kartons)

Plextools geht nur mit Plextorbrennern
Zidane
Hat sich gelöscht
#214 erstellt: 15. Dez 2016, 02:11
Rippen konnte ich mit dem Pioneer DVR-215 auch, selbst die Fehlerkorrektur konnte aktiviert werden unter Plextools. Allerdings lassen sich die Plextor Features nicht nutzen das ist klar.

CDRW waren die Ergebnisse ehr schlecht als Recht, und die 4x Medien auch neue hatte ich mal entsorgt. Die Kapazitäten sind zu klein der Speed zu langsam, das betrifft auch die DVD-RW/DL.

Was ist den von BR-RE zu halten, wirklich testen konnte ich mangels Scan-Equipment noch nicht.

Habe da Verbatim BD-RE mit 25/50GB

Wiki sagt dazu nur das sie etwas besser als DVD-RW sind und eine (Haltbarkeit 30-50 Jahre) haben sollen.

Das beste Medium für die Datensicherheit stellt die DVD-RAM da, durch ihre zusätzlichen Sicherheitsfeatures wie Defekt Management etc.


[Beitrag von Zidane am 15. Dez 2016, 02:18 bearbeitet]
Stoedebegga
Schaut ab und zu mal vorbei
#215 erstellt: 28. Dez 2016, 20:22
Habe mir einen Denon DCD-1520AE gekauft, was sagen die Experten in Punkto Qualität dazu?
Selbst habe ich technisch wenig Ahnung, was da nun wirklich verbaut ist.
Klangtechnisch hört er sich für mich hervorragend an, aber das varriiert ja je nach Ohr ;-)

EDIT: Unnötiges Komplettzitat durch die Moderation entfernt!


[Beitrag von OSwiss am 28. Dez 2016, 21:13 bearbeitet]
rowi
Stammgast
#216 erstellt: 28. Dez 2016, 21:07

Zidane (Beitrag #208) schrieb:
Der Yamaha konnte soweit ich weiss ALLES ohne spezielle Software rippen.
...
Vielleicht hat zufällig die Musik-Industrie damals Druck gemacht das er so schnell wieder vom Markt verschwand.


Naja, so dolle ist der Brenner nun auch nicht, ich habe so einen seit 2002 und kann weder von besonders tollen Brenn- noch Ausleseverhalten berichten. Der ganze Hype kam wohl nur deshalb auf, weil das Teil bei einigen Kopierschutzverfahren toleranter als andere Laufwerk war/ist.

Dem gegenüber steht, dass Überbrennen mit dem Brenner ein echtes Abenteuer ist, weil der Brenner nicht bemerkt wenn er aus dem brennbaren Bereich einer CD kommt. Die Brennqualität ist eher mäßig (auch mit dem "legendären" Audiomaster Modus).
Vermutlich sind auch viele Brenner wegen der waghalsigen Konstruktion mit den Wärmeleitgummis auf den Chips eher in den Müll gewandert als nötig, weil die Gummis den Kontakt zur Blechverkleidung verloren haben und daher der Brenner wegen Überhitzungsproblemen ausgestigen ist. Ist nach dem Öffnen des Brenners mit ein wenig Biegearbeit am Bodenblech zu fixen.
Und so richtig toll arbeitet der Brenner mit EAC auch nicht zusammen.
Zudem sind mit Audiomaster gebrannte CDs in vielen Brennern überhaupt nicht lesbar (in reinen Leselaufwerken schon).

Yamaha ist wohl nicht unter dem Druck der Content Mafia aus dem Brennermarkt um 2002 ausgestiegen, sondern wohl eher aufgrund der Tatsache, dass damals der Preisdruck erheblich zugenommen hat und man nicht mehr wirklich um die 200€ für einen CD-Brenner verlangen konnte.


[Beitrag von rowi am 28. Dez 2016, 21:08 bearbeitet]
Zidane
Hat sich gelöscht
#217 erstellt: 28. Dez 2016, 22:21
Wie gesagt, um meine ganzen kopiergeschützten Audio-CDs gab es keine Probleme, für was anderes hatte ich ihn nie benutzt. Läuft heute auch noch, hatte den mal gebraucht erworben. Dann hatte ich kurz ein Plextor Premium der mir später abgeraucht ist aufgrund eines Netzteildefektes. Nun habe ich hier noch Plextor PX-750A und PX 760A. Werde die Tage mal checken welche meine Verbatim Pastels TY anno 2007 am besten brennen kann und den Yamaha als Leser behalten, sofern die neueren Plexe Probleme mit den UN-CDs haben.

Mit dem Premium hatte ich mit Gigarec einige 99er CDs erstellt die von einigen CD-Player einwandfrei abgespielt wurden.

Falls ich mal die eine oder ältere Scheibe erwerbe die noch einen Kopierschutz hat.

SACD kann ich mittlerweile auch sichern, was will man mehr. Schade das die Scheiben fast unbezahlbar sind, hatte da einige sehr Interessante Sachen für mich gefunden. Hätte ich jetzt noch einen DSD fähigen Streamer könnte ich die DSD-Files der SACD direkt abspielen. Auf dem Handy geht's.
cr
Inventar
#218 erstellt: 29. Dez 2016, 01:58
Brauchst du nicht probieren, bereits ab Vorgänger Premium 1 ist jede CD rippbar, egal ob falsches TOC (2. Session abwählen) oder künstliche Datenfehler, die Interpolation erfordern. Mehr gibts eh nicht. Das gilt auch für die DVD-Brenner.


[Beitrag von cr am 29. Dez 2016, 01:58 bearbeitet]
Anney
Ist häufiger hier
#219 erstellt: 29. Dez 2016, 11:10
Könnt ihr mich beraten?
Spiele mit dem Gedanken mir einen neuen CD-PLayer anzuschaffen.
Könnt ihm mir was zum Audiolab 8300CD und Creek Evolution 100 sagen?
Welcher hat eurer Meinung nach die Nase vorn?
Gibt es in der Preisklasse Alternativen?

Der Audiolab würde optisch zu meinem Verstärker passen.

LD
Anney
Starspot3000
Inventar
#220 erstellt: 07. Jan 2017, 18:16
Spielt bei mir schon einige Jahre und macht immernoch schwer Spass...
Marantz SA-7 S1

_MG_0947
*Hwoarang*
Stammgast
#221 erstellt: 07. Jan 2017, 22:42
Sieht edel aus und hat einen fetten Auftritt.
Wie ist der Klang und was ist mit den Zugriffszeiten?
Stoedebegga
Schaut ab und zu mal vorbei
#222 erstellt: 18. Jan 2017, 14:24
Noch einmal zu meinem Denon DCD-1520AE:

Mir geht es hier nicht um Lobhudelei ala "da hast dir aber was tolles gekauft", sondern mich interessiert die Qualität der Fertigung und der Bauteile. Leider wurde mein Zitat entfernt, so dass dies vielleicht nicht ganz
rübergekommen ist. (Anfangszitat des Thread-Erstellers)

Ich wüsste gerne, welches Laufwerk verbaut ist, ob die Bauteile qualitativ gut sind, Eigenentwicklungen (z.B. Laufwerk) von Denon drin sind oder alles "von der Stange", usw.
Soweit ich mich hier ins Forum eingelesen hat, muss (?) schonmal ein CD-Rom-Laufwerk verbaut sein, da der Player auch SACDs liest.

Bin sonst mit dem Gerät zufrieden, kurze Zugriffszeiten, keine hörbaren Laufwerksgeräusche, subjektiv
von außen wertiges Gehäuse, reingucken kann (oder will) ich halt nicht.
Habe mich für diesen Player entschieden, da er zu meinen restlichen Komponenten passt.
Beim reinen Abspielen wird es, so wie ich mich hier bei Euch schlau gemacht habe, keine Unterschiede geben, alles andere gilt wohl als Voodoo.
ToshiBlu
Stammgast
#223 erstellt: 24. Feb 2017, 22:25
Am DCD-1520 bin ich auch interessiert, ein paar detailliertere Infos hier aus kundiger Quelle wären interessant.
Hoffe das Gerät wird etwas erschwinglicher aufgrund des mittlerweile vorhandenen Nachfolgers.
Urzl46
Ist häufiger hier
#224 erstellt: 14. Mrz 2017, 16:01
Das so viele hier keine Unterschiede bei CD-Playern hören wundert mich. Da gibts ja bei einigen auch das Argument, was Digital ist muss gleich klingen. Das was hinten raus kommt ist aber Analog, also macht der Player was mit den Daten damit es Analog wird: Die D/A-Wandlung. Da gibt es schon Unterschiede. Ich habe hier einen externen DAC (P3 von Perpetual Technologies) und der klang schon als mein damaliger Kenwood DP 7060 besser. Heute betreibe ich den Wandler an einem Yamaha CD-N 500 und der DAC klingt immer noch besser als der interne Wandler des Yamaha. Ich denke das der Wandler aber nur so gut spielen kann wie sein Umfeld es zu lässt. Mit einer schlechten Stromversorgung wird man nicht viel erwarten dürfen, also wie gut die Netzteile sind. Aber auch bei den Laufwerken gibt es Unterschiede auch wenn die Daten die Selben sind (Stichwort Jitter).
*Hwoarang*
Stammgast
#225 erstellt: 14. Mrz 2017, 19:02
Ich bin mit meinem Audiolab 8300CD sehr zufrieden. Toller Player und top DAC, den man auch extern anspielen kann.
Stefanvde
Inventar
#226 erstellt: 30. Dez 2017, 17:05
Unterschiede beim Klang...naja,kommt auf die Ausgabe an.
Habe selbst schon viele CDP gehört,viele sogar selbst besessen,digital ausgegeben eig. identisch,hat mich aber auch nicht gewundert.

Analog sieht es da anders aus,obwohl die Unterschiede auch sehr sehr gering sind,außer bei Playern die absichtlich "warm" abgestimmt sind wie die Röhren CDP von Magnat z.B.
Aber selbst die klingen Digital wie andere Player auch.

Sehr große Unterschiede gibt es allerdings bei den Laufwerken,einige sind angenehm leise und wieder Andere nerven mit lauten Geräuschen.

Zur Haltbarkeit der Heutigen LW sage ich besser erst gar nix,oft einfach enttäuschend.

Wo es auch noch Klangunterschiede gibt ist der KH Ausgang.

Wer zu Hause seinen lieblings KH hat muß da durchaus manchmal etwas testen,von den Impedanzen her harmoniert nicht jeder Player mit jedem KH.
Smoke_Screen
Inventar
#227 erstellt: 07. Jan 2018, 09:20

Urzl46 (Beitrag #224) schrieb:
Das so viele hier keine Unterschiede bei CD-Playern hören wundert mich.


Tja,das wundert mich auch immer wieder. Aber das war zu Anfang der CD schon so. Und nun rennt wieder
jeder der Schallplatte hinterher.

WBC
Gesperrt
#228 erstellt: 13. Jan 2018, 15:05
Mich wundert das absolut nicht - wenn man sich mal vor Augen führt, wie es hier auf die Ohren gibt, wenn man sich erdreistet, zu schreiben, dass CD-Player oder auch Verstärker verschieden "klingen" können...

Mir persönlich ist das allerdingens total schnuppe, ich sage, was ich denke und empfinde - hab ich schon immer getan...

Ich habe auch zwei solcher Exemplare hier stehen - Technics SL-PS 840 und Teac VRDS-25X, zwei zu Ihrer Zeit absolute Spitzenklassegeräte (und sicherlich heute auch noch...).
Wenn der Technics z.B. die Yello - Toy wie ein heftiges Unwetter rüberbringt, macht der Teac aus der Scheibe einen karibischen Hurrican. Der Technics klingt sehr gut, der Teac legt hier jedoch nochmal deutlich eine Schüppe drauf...

Der Unterschied in der Basswiedergabe/Dynamik fällt auch dem größten Musikproleten nach 5 Sec zuhören bei entsprechendem Pegel auf...

- und ja, das war auch schon im Neuzustand der Geräte so...


Und jetzt "Feuer frei"...



[Beitrag von WBC am 13. Jan 2018, 15:07 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#229 erstellt: 13. Jan 2018, 15:17
Je nach analoger Ausgangsstufe können CD-Playr durchaus unterschiedlich klingen, warum nicht?
Wenns allerdings mit dem digitalen Datenstrom von beiden Zuspielern auf ein und den selben DAC geht, würde ich es anzweifeln..
*Hwoarang*
Stammgast
#230 erstellt: 13. Jan 2018, 21:32
Ein guter CD-Spieler hat mehr, als nur einen guten Klang.
Er sollte robust gebaut sein, über eine gute Ausstattung verfügen, lange halten, gut zu bedienen und auch schnell sein.
Mein Arcam UPD ist klanglich top, aber die Bedienung eine Katastrophe.
WBC
Gesperrt
#231 erstellt: 14. Jan 2018, 03:52
Das kann ich von meinem 25X sowie dem 840er nicht sagen...


[Beitrag von WBC am 14. Jan 2018, 03:54 bearbeitet]
golf2
Inventar
#232 erstellt: 08. Mrz 2022, 14:46
Es gibt immer noch gute (gebrauchte) CD-Player. Nach erfolgreichem Lasertausch läuft der Technics SLPG 440A bei mir wieder gut. Das CDM 4/19 Laufwerk ist immer noch fast unverwüstlich. Bis auf ganz wenig Ausnahmen finde ich gibt es heute keine wirklich guten Player nehr weil einfach die Laufwrke nicht mehr besonders gut sind.
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