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Die "großen" CD-Laufwerke sind tot.

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Thowie
Hat sich gelöscht
#202 erstellt: 20. Mrz 2019, 17:39

trilos (Beitrag #199) schrieb:
Daher würde ich gerne bis zu 500 km fahren, um so eine Kette live zu sehen, zu hören, den Eigentümer kennen zu lernen.
Ich fürchte jedoch, das wird nichts, denn der 500 km Radius wird dazu nicht reichen, um so jemanden zu finden.

Schönen Nachmittag,
Alexander


Mit dieser Einschätzung bin ich bei Dir. Denn es gibt auch praktisch niemanden, der zum Beispiel ein Auto der 80.000€ Klasse kauft, ohne nochmals einen fünfstelligen Betrag in Sonderausstattungen zu stecken. Solche Autos sind anschließend als Gebrauchte faktisch unverkäuflich. Es gibt sie auch fast nicht, denn es gibt den Typus Käufer so gut wie nicht. Wer ein solches Auto kauft, hockt sich nicht auf den einfachen Serienstoff und blickt auf die Serienfelgen.

Meine Frau trägt zu ihrer Louis Vuitton Tasche auch keinen Jogger von Aldi... - schade eigentlich,- hätt‘ ich mehr Kohle für CDs und Co..

Allerdings: der Audi A6 Quattro läuft mit einfachen Stoffsitzen auch nicht langsamer oder liegt schlechter als mit Alcantara und Leder. Fühlt sich aber besser an. Und niemand bestreitet wohl, dass er gut ausgestattet tatsächlich qualitativ hochwertiger ist.

Das Prinzip „muss einfach besser sein, weil teurer“ glauben zu Recht viele nicht.

Und nicht jeder, der das bezweifelt, ist automatisch vom Sozialneid zerfressen. Vielleicht hat er nur ne andere Macke.
Wenn ich mir überlege, was ich früher für eine Kohle und Arbeit in das Veredeln meiner Moppeds gesteckt habe! Das war mindestens genau so verrückt, wie sich einen CD Player für fünfstellige Beträge zu kaufen.

Ich sehe das entspannt. Hauptsache, macht Laune.

Nur die technischen Tatsachen verändern sich durch „edel“ nicht.

Gruß Thomas
trilos
Inventar
#203 erstellt: 20. Mrz 2019, 18:33
@ .JC.

Kommt per PM.

Beste Grüße,
Alexander
gapigen
Inventar
#204 erstellt: 20. Mrz 2019, 18:47

Darum geht es mir gar nicht, sondern nur darum, warum ich bisher trotz über 30 Jahren Hi-Fi als Hobby noch niemanden traf, der die von mir gestern beschriebene Kette (= Billigst-Player und Billigst-Amp mit TOP Lautsprechern kombiniert) zuhause stehen hat.

Alexander, bei mir geht das zumindest in die Richtung.

Ich habe für Lautsprecher und analoen Zuspieler durchaus Geld investiert, wobei ich bei Lautsprechern tendetiell den Aufpreis für Optik (Klangmöbel) und Verarbeitung nicht bezahle. Für meine digital angeschlossenen Zuspieler gebe ich hingegen wenig Geld aus. Das teuerste war hier der Aurealic Aries Mini. Kabel, Netzkabel und Netzleisten fallen hingegen bzgl. Anschaffungskosten nicht ins Gewicht. Cinchkabel in der 10€ Klasse reichen mir z.B. jedenfalls locker aus. Der AVR kostet auch nur 700€, trägt jedoch nach meiner festen Überzeugung wesentlich mehr zum guten Klang bei als irgendein nicht eingemessener Accuphase oder McIntosh.
Burkie
Inventar
#205 erstellt: 20. Mrz 2019, 20:13

ParrotHH (Beitrag #197) schrieb:


Aber wozu soll denn irgendwer etwas klanglich vergleichen...? Solche Vergleiche wurde schon zur Genüge getätigt, die Ergebnisse sind allen längst bekannt.

Das stimmt so nicht ganz, denn zumindest werden die Ergebnisse ja offenbar nicht von allen akzeptiert...


Bekannt sein und akzeptiert werden, sind ja zwei paar Schuhe.
Bekannt sind die Ergebnisse der Hörtests allemal, akzeptiert werden sie, oder vielmehr das "Scheitern" der Goldohren in allen Disziplinen von ihnen bis heute nicht. Daran wird auch kein weitere Test irgendetwas ändern.

Gruß
Burkie
Inventar
#206 erstellt: 20. Mrz 2019, 20:21

trilos (Beitrag #199) schrieb:
@ RoA und Burkie & andere:

Dass hochwertige Amps und hochwertige CD/SACD-Player noch besser klingen können, weiß ich ebenso.


Besser vielleicht, aber nicht unbedingt naturgetreuer.

Perfektion ist nicht steigerbar. Wenn ein günstiger nach den Regeln der Elektrotechnik gebauter CD-Spieler schon so naturgetreu ist, wie es das System "CD-Audio" als solches hergibt, dann gibt es daran nichts mehr hörbar zu verbessern im Sinne der Natürlichkeit.
Wenn z.B. alle Störgeräusche unter der Hörschwelle liegen, dann sind sie unhörbar. Und unhörbarer als unhörbar, geht nun mal nicht. Auch nicht für viel Geld und hohe Listenpreise.

Natürlich, man kann für viel Geld (oder für einen hohen Listenpreis) sehr einfach einen CD-Spieler bauen, der "besser" klingt, man muss ja bloß die Bässe und die Höhen durch eine nichtabschaltbare Klangregelung anheben. Vielleicht gibt man auch noch ordentlich harmonische Verzerrungen ("Klirr") hinzu, das soll ja auch subjektiv "besser" klingen... natürlicher allerdings, ist das nicht, ganz im Gegenteil...

Gruß
trilos
Inventar
#207 erstellt: 20. Mrz 2019, 21:18
Hallo Burkie,

da manifestiert sich unser Dissens:

Zitat Burkie: "Perfektion ist nicht steigerbar."

Leider sah bzw. hörte ich bis heute weder den perfekten CD/SACD-Player, noch den perfekten Amp und schon gar nicht den perfekten Lautsprecher.

Daher ist jedes Gerät nur der Versuch der Annäherung an die Perfektion, mal etwas besser und mal etwas schlechter gelungen.

Beste Grüße,
Alexander
.JC.
Inventar
#208 erstellt: 20. Mrz 2019, 21:28
Das ist doch alles eh sch...egal angesichts der Tatsache, dass die Produktionen (auch) nicht perfekt sind.
8erberg
Inventar
#209 erstellt: 20. Mrz 2019, 21:37
Hallo,

der Tonträger ist allerdings der Urmeter.

Peter
Burkie
Inventar
#210 erstellt: 20. Mrz 2019, 21:43

trilos (Beitrag #207) schrieb:
Hallo Burkie,

Leider sah bzw. hörte ich bis heute weder den perfekten CD/SACD-Player, noch den perfekten Amp


Hallo,

das ist wirklich schade für dich.

Gruß
Thowie
Hat sich gelöscht
#211 erstellt: 20. Mrz 2019, 21:43
@ .JC. und Burkie: DANKE!!!!

Vom perfekten LS hat hier auch nie jemand gesprochen. Von der perfekten Aufstellung, Raumakustik und auch Quellmaterial auch nicht.

Aber man kann noch so lange schwurbeln: wenn eine 1-0 Folge unverändert wiedergegeben wird, ist das einfach perfekt. Also bei Netzwerkplayer, CD-Player und Co..

Und wenn dann diese Perfektion unter 100€ kostet, schmälert das die Perfektion objektiv auch nicht. Kann man noch so lange philosophieren. Oder Nase rümpfen.

Es bleibt nur das, was die Haiender nicht hören wollen. Haptik, Optik und Besitzerstolz. Und ein bisschen Angeben. Ist doch ok. Wenn auch nur unter „Eingeweihten“, da HiFi nicht mehr Massen-Statussymbol ist. Bestreitet ja keiner...

Manno! Ich liebe doch auch dicke Aluplatten, Holzseiten, Zappelmeter, dicke Edelkabel (auch, wenn ich nur eins davon habe. Am Thorens) usw..
Aber ich HÖRE sie nicht. Ich bin halt noch nicht so weit...

Gruß Thomas
.JC.
Inventar
#212 erstellt: 20. Mrz 2019, 21:57
Hi Peter,

nicht der Tonträger, die Produktion!

Ich habe gerade die Cat Stevens - Teaser and the Firecat .. von 1971 auf dem Plattenteller ...
der Sound ist unglaublich gut
und ich behaupte jetzt nicht das wäre so, weil rein analog produziert.

Mit einer ordentlichen HiFi Anlage hört man die Unterschiede recht deutlich.
Warum sollte ich dann also noch weiter perfektionieren (sofern überhaupt möglich)?
Das ergibt keinen Sinn (außer man will dicke Aluplatten, das ist ok ).
Thowie
Hat sich gelöscht
#213 erstellt: 20. Mrz 2019, 21:58
mindestens FINGERDICK!!!!!!
Burkie
Inventar
#214 erstellt: 20. Mrz 2019, 22:00

Thowie (Beitrag #211) schrieb:
@ .JC. und Burkie: DANKE!!!!

Vom perfekten LS hat hier auch nie jemand gesprochen.


Der könnte noch kommen, etwa mittels der Wellenfeldsynthese.
Allerdings braucht man dafür ein Lautsprecher-Array, nicht nur einen oder zweie.

Eine grundlegende Limitierung der Musikübertragung dürfte im 2-Kanal-Stereosystem liegen, was selbst im
Sweet Spot doch immer etwas künstlich erscheint. Man gewöhnt sich nur daran.

Allerdings, perfekte Lautsprecher... was heißt das schon...?
Wenn die Artefakte (z.B. Verzerrungen) so gering ausfallen, dass sie unter der Hörschwelle liegen, oder mit Sicherheit vom Nutzsignal übertönt ("maskiert") werden; wenn das Nutzsignal (Musik) hinreichend unverfälscht übertragen wird, dass die Ohren die geringen "Verfälschungen" nicht mehr wahrnehmen, so wird man schon von einem "perfekten Lautsprecher" sprechen müssen.

Trotzdem würde selbst ein solcher "perfekter Lautsprecher" anders klingen als ein Live gespieltes Instrument, was u.a. von der Abstrahlcharakteristik abhängt: Ein echtes Instrument strahlt seine verschieden hohen Töne und Klangbestandteile in unterschiedliche Raumrichtungen ab.
Von einem Lautsprecher würde man erwarten, dass er entweder in alle Raumrichtungen gleichmässig abstrahlt (Kugelstrahler), oder als Nahfeldmonitor hauptsächlich nach vorne, aber mit über alle Tonhöhen gleichmässigem Abfall der Schallabstrahlung zu den Seiten hin und nach hinten.
Zum anderen ist der Lautsprecher an den Einsatzzweck angepasst zu wählen: Ein z.B Riesen-Mehrwege-Standlautsprecher, der über eine fast 2 Meter hohe Schallfront abstrahlt, wird man nicht aus der Nähe abhören wollen, sondern nur in angemessener Entfernung.

Von daher mag es schon - theoretisch zumindest - "perfekte Lautsprecher" geben, aber womöglich doch nicht den für alle Zwecke und Aufstellungen geeigneten.

Gruß
spachtelbob
Stammgast
#215 erstellt: 20. Mrz 2019, 22:02
Na dann wäre ja alles geklärt und wir können Fußball gucken
HALT ,da fällt mir ein wenn doch so billiges Plastikzeugs so gut ist wie die großen ...,ach lassen wir das.
Jedem seins und jut is
Ralle
Thowie
Hat sich gelöscht
#216 erstellt: 20. Mrz 2019, 22:02
Übrigens habe ich diese Cat Stevens auch im Original. Und ich stimme Dir zu. Die ist klanglich einfach klasse, dahinter können sich viele, moderne, „audiophile“ Produktionen verstecken. Digital heißt nicht immer besser.
Einen sehr guten Tonabnehmer braucht‘s schon, aber dann...

Gruß Thomas
Thowie
Hat sich gelöscht
#217 erstellt: 20. Mrz 2019, 22:04
Fußball gucken, Bier trinken, rumgrölen. Auch wenn’s mies klingt! Geil!!
Bin dabei!!

Gruß Thomas
spachtelbob
Stammgast
#218 erstellt: 20. Mrz 2019, 22:05
Die "großen" CD-Laufwerke sind tot is Thema .
spachtelbob
Stammgast
#219 erstellt: 20. Mrz 2019, 22:09
@ Thowie ,ich trinke Wein ,gröhle nicht rum und die Geräusche kommen über Geithain Rl900.
Viele Gröhlen ja bevor überhaupt angepfiffen is nech ,is normal hier
WBC
Gesperrt
#220 erstellt: 20. Mrz 2019, 22:12
Toll.
.JC.
Inventar
#221 erstellt: 20. Mrz 2019, 22:14
Ja, die sind "tot".

Ich hatte einen Yamaha DVD S 795, ein sehr hochwertiges Gerät mit Topklang.
Aber: keine gebrannten CDs, kein USB Port, kein WLAN.
Was will man damit heutzutage noch?
Technik von (vor)gestern.
grautvOHRnix
Hat sich gelöscht
#222 erstellt: 20. Mrz 2019, 22:15

.JC. (Beitrag #212) schrieb:
Hi Peter,

nicht der Tonträger, die Produktion!

Ich habe gerade die Cat Stevens - Teaser and the Firecat .. von 1971 auf dem Plattenteller ...
der Sound ist unglaublich gut .....


..... weil mir das Geschrachel der antiken Abtastung, der nach oben stark beschnittene
Frequenzgang trotz der "Brillianz" vorgaukelnden harmonischen Verzerrungen und der
Mono-Baß unterhalb von ca. 250 HZ bis 40 Hz (darunter ist sowieso Schluß, der "Tief-
baß" ist meist Rumpeln der Schneidemaschine oder des Laufwerkes zu Hause) egal
ist, weil ich Vinylist bin.





Edith meint : Man macht keine Späße mit Seenotsignalen ! (Außer Silvester).


[Beitrag von grautvOHRnix am 20. Mrz 2019, 22:17 bearbeitet]
spachtelbob
Stammgast
#223 erstellt: 20. Mrz 2019, 22:15
Bin ganz zufrieden,danke
grautvOHRnix
Hat sich gelöscht
#224 erstellt: 20. Mrz 2019, 22:21
________
der bob hört mit:
den Ohren .


Denkt er.

spachtelbob
Stammgast
#225 erstellt: 20. Mrz 2019, 22:24
Womit hörst du ?
Thowie
Hat sich gelöscht
#226 erstellt: 20. Mrz 2019, 22:25
@ spachtelbob: Bier gibts nur beim Fußball, sonst auch eher Wein. Und mal ein guter Single Malt.

Und gegrölt wird nur, weil ein paar Kumpels da sind. Die im Übrigen auch HiFi Freaks sind, und notfalls sogar kultiviert können...
spachtelbob
Stammgast
#227 erstellt: 20. Mrz 2019, 22:29
Na dann viel Spaß
net-explorer
Inventar
#228 erstellt: 20. Mrz 2019, 22:43
Individuell empfundene Perfektion oder auch Nicht-Perfektion mag persönlich von Bedeutung sein, sie wird aber niemals allgemeingültig. Bekanntlich lässt sich über Geschmack nicht streiten!

Auch das Gefühl, das hier zum Thema gemacht wurde, ist äußerst individuell empfunden. Man kann diese Ansicht widerlegen oder auch bestätigen, die Argumente sind regelmäßig selektiv und nicht tiefgehend genug.
Einen Konsens erreicht man nicht, weil schon keine Übereinstimmung über all die technischen Hifi-Grundlagen herrscht.

Allerdings taugt das alles trefflich dazu, hitzige, zweckfreie und ergebnislose Diskussionen zu initiieren, reiner Zeitvertreib. Wenn sich das jemand auf der Suche nach Erkenntnis - findet man nun „große CD-Spieler“ noch, oder doch nicht mehr? - durchliest, wird er auch nach Seite 5 nicht auf Erkenntnis stoßen!

Trotzdem werden sie es niemals müde - und das ist hier das Faszinierende!
Thowie
Hat sich gelöscht
#229 erstellt: 20. Mrz 2019, 23:36
Perfektion in einem digitalen Datenstrom ist ein Messwert, keine Geschmacksache...
Quo
Inventar
#230 erstellt: 21. Mrz 2019, 00:02
Wer oder was ist schon perfekt ?
und ist perfekt nicht auch ne Ecke langweilig ?
Burkie
Inventar
#231 erstellt: 21. Mrz 2019, 00:18

Quo (Beitrag #230) schrieb:

und ist perfekt nicht auch ne Ecke langweilig ?


Wieso sollte es?

Gruß
8erberg
Inventar
#232 erstellt: 21. Mrz 2019, 10:30
Hallo,

unperfekt gilt ja gerne als "Charakter". Erinnere da an die Marotten von britischen Motorrädern oder italienischen Sportwagen.

Ähnlichkeiten mit div. Hifi-Produkten ist wohl nicht nur rein zufällig...So nahm/nimmt man das ölige Gesabber, das fizzelige Einstellen von Geometrie und den komischen Ideen zum täglichen Umgang "gerne" hin (hierbei nur als der Praxis von Tonarmen/Laufwerken).

Dagegen werden perfekte Produkte von Großkonzernen als "seelenlos" bezeichnet...

Peter
ParrotHH
Inventar
#233 erstellt: 21. Mrz 2019, 14:14
Hallo!

In einem Thread hier im Forum stellte ein Benutzer die Frage, ob sich ein Umstieg von seinem alten Sony CDP 395 auf einen alten Sony CDP X222ES lohne. Der 395 stellte zu seiner Zeit - Anfang der 90er - eher die Einstiegs-/Mittelklasse dar, X222ES markierte den Anfang der hochwertigen Player. Ich selbst habe noch einen Sony CDP X33ES im Keller stehen, ein wirklich hochwertiges und aufwendig konstruiertes Gerät.

Wenn man sich dann mal die Mühe macht, z. B. bei der Hifi-Engine die Service-Handbücher all dieser Modelle herunterzuladen (sind die eigentlich von Artikel 13 betroffen...? Wie steht das Forum zu dem Thema...?), und sich die Laufwerke und Schaltungen genauer betrachtet, dann staunt man.

Relevante Unterschiede findet man in den Laufwerken. Die günstigen Laufwerke sind aus Kunststoff, der Laser-Piuckup wird per Riemen bewegt, die teuren sind solider und aus Metall gebaut, der Laser wird über einen Linearantrieb bewegt. Das äußert sich dann in der Haptik beim Bedienen der Laufwerke, und auch in deren Geschwindigkeit beim Starten und beim Titelsprung.

Die Schaltungen: hier finden sich praktisch kaum Unterschiede in der angeblich so aufwendigen und wichtigen D/A-Wandlung. Der billige CDP 395 nutzt die identischen Wandler-Chips, die auch mein teurer CDP X33ES benutzt. Unterschiede - und zwar erhebliche - gibt es dann bei der analogen Weiterverarbeitung des gewandelten Signals. Da kommt im Billigmodell eine ganz einfache Ausgangsstufe, die mit wirklich "schlechten" Opamps ausgestattet ist. Es kommt dort ein TL082 zum Einsatz, der von den Specs noch unterhalb der TL07x-Serie agiert, die schon damals für den Einsatz im Audio-Bereich eigentlich überholt war.

In den teureren Modellen findet man dann teils mehrstufige aufwendige Ausgangsstufen, bestückt mit dem "Klassiker" NE5532, der auch heute noch locker mithalten kann. Hier würde ich dann auch wirklich messbare und vielleicht sogar hörbare Unterschiede gar nicht ausschließen wollen. Dazu kommen teilweise separate aufwendige Verstärkerstufen für den Kopfhörerausgang.


Mein Fazit: Beim Betrachten der alten Elektronik bekommt man den Eindruck, dass die für den Digitalteil wesentliche Technik, nämlich die Laufwerkssteuerung und die A/D-Wandlung, schon seit 30 Jahren so perfekt ausentwickelt ist, dass schon damals "große CD-Laufwerke" geradezu künstlich von den günstigeren mittels der an sich trivialen und natürlich auch damals schon beherrschten Analogverstärkung "unterscheidbar" gemacht wurden. Dazu kommen dann die üblichen Aspekte wie die Verarbeitungsqualität und der Materialaufwand.

Aber das lässt sich halt nicht beliebig weitertradieren, wenn die perfekte Technik mit der Zeit immer günstiger und kleiner verfügbar ist. Mittlerweile ist es wohl eher so, dass es Aufwand bedeutet, ein Gerät wirklich unterscheidbar schlecht zu machen.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 22. Mrz 2019, 01:32 bearbeitet]
Sal
Inventar
#234 erstellt: 21. Mrz 2019, 22:50
Ja, aber leider bedeutet es auch einen Aufwand, ein Gerät langlebig zu machen.
Die erwähnten Linearantriebe wurden vor bald 35 Jahren entwickelt und laufen noch heute.
Was daraus in Plastik weitertradiert wurde, (aber auch oft besser klingt) landet oft nach einem
drittel der Zeit in Agbogbloshie, Ghana.
Über einen bestimmten Zeitraum fand man solch einen Linearantrieb sogar in Mittelklassegeräten,
bis auch dort die Gewinnoptimierungsschraube angesetzt wurde.
Das würde heute als "großes Laufwerk" durchgehen: Bürstenloser Motor,
magnetisch angetriebener Schlitten, Druckgusschassis
Dieser ganze Gewinnoptimierungs- und schnelle Produktzyklendreck
rollt jetzt als eine Riesenwelle aus Umwelt- und Ressourcenproblemen auf uns zu.
ParrotHH
Inventar
#235 erstellt: 22. Mrz 2019, 01:41

Sal (Beitrag #234) schrieb:
Ja, aber leider bedeutet es auch einen Aufwand, ein Gerät langlebig zu machen.
Die erwähnten Linearantriebe wurden vor bald 35 Jahren entwickelt und laufen noch heute.

Ja, stimmt alles. Die Antriebe der Pickups sind sicher ziemlich unverwüstlich - insbesondere im Vergleich zu den Plastikzahnrädchen der billigen Laufwerke. Und schneller und leiser sind sie.

Allerdings haben z. B. die größeren Sony ES-Laufwerke leider ein Problem mit den Lasern. Das dort verbaute Modul KSS270A fällt irgendwann aus, weil die Laserdiode die Grätsche macht. Da nützt dann der langlebige Antrieb auch nichts. Ersatzmodule wurden schon vor 10 Jahren - da hatte ich mich mal eine zeitlanjg auf die Suche gemacht - wie Gold gehandelt. Keine Chance, da Ersatz zu bekommen.

Und dann ist das Gerät einfach nur noch Schrott.
(Meiner läuft noch)

Parrot
Burkie
Inventar
#236 erstellt: 22. Mrz 2019, 01:56

Sal (Beitrag #234) schrieb:
Ja, aber leider bedeutet es auch einen Aufwand, ein Gerät langlebig zu machen.
Die erwähnten Linearantriebe wurden vor bald 35 Jahren entwickelt und laufen noch heute.
Was daraus in Plastik weitertradiert wurde, (aber auch oft besser klingt) landet oft nach einem
drittel der Zeit in Agbogbloshie, Ghana.



Komisch,

ich habe hier einen Philips-Portable-CD-Spieler von ca. 1991, der läuft immer noch, allein das Steckernetzteil geht nicht mehr; und einen Aldi-Portable-CD-Player von ca. Ende der 90er, der noch immer mit Steckernetzteil und allem spielt.

Ich habe beide nie geöffnet, um über Metall oder Plastik rund um die Laser sprechen zu können. Aber sie tun noch immer, und das waren keine teuren Geräte.

Meine anderen Laptop-CD/DVD-Laufwerke sowie stationäre DVD-Laufwerke laufen auch immer noch, obgleich schon fast um die 10 Jahre alt.

Von daher kann ich nicht bestätigen, dass Billig-Laufwerke mit vermutlich viel Plastik um den Laser oder um die Laserführung zu vorzeitigen Ausfällen führen müssen.

Von daher kann ich keinen Vorteil in "großen CD-Laufwerken" sehen.
Gehörmässig sind sie ohnehin alle gleich.

Gruß
8erberg
Inventar
#237 erstellt: 22. Mrz 2019, 07:43
Hallo

sind es nicht ausgerechnet die Goldohren die jedes Jahr was Neues kaufen müssen?

Das "Plastik" als "Dreck" bezeichnet wird hör ich als Kunststoffverarbeiter jeden Tag. Jedoch würde ohne Kunststoff nicht ein einziges Hifi Gerât funktionieren.

Oder will jemand Teerkondensatoren und Seidenisolierung zurück?

Peter


[Beitrag von 8erberg am 22. Mrz 2019, 09:41 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#238 erstellt: 22. Mrz 2019, 08:37
Gemeint ist natürlich Plastik in und an den mechanischen Teilen.

Aber aus meiner Erfahrung könnte ich jetzt nicht bestätigen, dass "Plastik-Laufwerke" nun unbedingt zu frühzeitigem Ausfall führen müssten.

Im Gegenteil, ich halte es für Ressourcen-Verschwendung, allein die Laufwerks-Mechaniken oder Gehäuse aus aus dem Vollen gefrästem Metall und erdbebensicher zu bauen, nur damit die kleine Laserdiode vorzeitig ausfällt, ohne dass es Ersatztypen dafür gibt.
Sinnvoller im Sinne der Ressourcen-Schonung wäre es gewesen, für das Laufwerk nur gerade soviel Material zu verbauen wie nötig, damit es mindestens ungefähr gleichlange lebt wie die Laserdiode.

Wie man aus der Anfrage im Nachbarthread entnehmen kann, laufen offensichtlich beide Laufwerke der Sonys, das Metall-Edel-Laufwerk als auch das Plaste-Elaste-Laufwerk des "Billigplayers" beide noch, von daher sind beide, also auch das Plaste-Laufwerk, als hochwertig und dauerhaft zu bezeichnen.

Von daher sind also auch die "billigen" "Plaste-Laufwerke" ausweislich ihrer inneren Werte echte "Große CD-Laufwerke".

Gruß
.JC.
Inventar
#239 erstellt: 22. Mrz 2019, 09:46
Moin,


Burkie (Beitrag #238) schrieb:
Gemeint ist natürlich Plastik in und an den mechanischen Teilen.


kein Problem, wenn das Fett langzeitstabil ist.
siehe Technics SL 1300 MK2 --> Liftprobleme(defekte) nur wg. dem Sche...fett.
8erberg
Inventar
#240 erstellt: 22. Mrz 2019, 09:50
Hallo,

was bei den geringen auftretenden Kräften auch logisch ist.

In Supersportwagen, in der Luftfahrt und in vielen anderen Bereichen übernehmen Kunststoffteile Aufgaben die mit Metalllegierungen nur
umständlicher, schwerer oder gar praktisch garnicht möglich wären.

Bei großen Auflagen lohnt intensives Konstruieren und wirklich hochwertiger Formenbau.

Kunststoffverarbeitung ist nicht nur Tupperware! Aber anscheinend passt das zum Goldohren-Weltbild.

Peter
Quo
Inventar
#241 erstellt: 22. Mrz 2019, 12:20

8erberg (Beitrag #240) schrieb:
Hallo,


In Supersportwagen, in der Luftfahrt und in vielen anderen Bereichen übernehmen Kunststoffteile Aufgaben die mit Metalllegierungen nur
umständlicher, schwerer oder gar praktisch garnicht möglich wären.

Peter


Da dürftest du aber auch in ähnlichen Preisregionen liegen.
Da es sich nicht mehr, um bei deinem Beispiel zu bleiben, um "Tupperware-Plastik" handelt.
ParrotHH
Inventar
#242 erstellt: 22. Mrz 2019, 12:22

8erberg (Beitrag #237) schrieb:
Das "Plastik" als "Dreck" bezeichnet wird hör ich als Kunststoffverarbeiter jeden Tag

Oooch, Heul doch...

Parrot
8erberg
Inventar
#243 erstellt: 22. Mrz 2019, 12:39
Hallo,

deswegen heul ich nicht.

Mich wundert nur wie Leute die von Chemie und Physik soviel Ahnung haben wie Kuh vom Sonntag Meinung machen.

OK, ist im Hifi-Bereich ja nix anders.

Tupperware ist HDPE-Kunststoff, etwas was man zuhause von "Abgasen" aus Bananen, Erdbeeren und Äpfeln selber im Marmeladeglas machen könnte... aber sowas will ja keiner hören.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 22. Mrz 2019, 12:40 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#244 erstellt: 22. Mrz 2019, 12:55

Burkie (Beitrag #238) schrieb:
Sinnvoller im Sinne der Ressourcen-Schonung wäre es gewesen, für das Laufwerk nur gerade soviel Material zu verbauen wie nötig, damit es mindestens ungefähr gleichlange lebt wie die Laserdiode.

Kann man so sehen, wäre dann angelehnt an das Minimalprinzip. Alles so gut wie nötig.

Nun standen die "großen" Serien von Hifi-Kompomenten, für die hier beispielhaft die ES-Serie von Sony genannt sei, aber genau _nicht_ für das Minimalprinzip. Das war dann eher die andere Richtung: rausholen was geht, alles - im Rahmen des Budgets - so technisch gut, optisch schön und haptisch ansprechend wie möglich. Das muss dann nicht immer "sinnvoll" sein, es darf in manchen Aspekten auch einfach nur "Spass machen".

Eine CD-Schublade aus Metall, die sich dick, kühl und schwer anfühlt ist so ein Aspekt!

Kennst Du den Video-Kanal "Knobfeel"? Ich liebe diese Videos, die Optik und Haptik sind einfach Dinge, die _auch_ wichtig sind und Spass machen.

Der Linearantrieb des Laserpickups hat übrigens technische Vorteile. Er positioniert schneller und ist leiser.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 22. Mrz 2019, 16:33 bearbeitet]
Sal
Inventar
#245 erstellt: 22. Mrz 2019, 17:21

Im Gegenteil, ich halte es für Ressourcen-Verschwendung, allein die Laufwerks-Mechaniken oder Gehäuse aus aus dem Vollen gefrästem Metall und erdbebensicher zu bauen, nur damit die kleine Laserdiode vorzeitig ausfällt, ohne dass es Ersatztypen dafür gibt.
Sinnvoller im Sinne der Ressourcen-Schonung wäre es gewesen, für das Laufwerk nur gerade soviel Material zu verbauen wie nötig, damit es mindestens ungefähr gleichlange lebt wie die Laserdiode.


Das ist falsch. Die frühen Lasergehäuse und Laufwerke sind aus Aludruckguss, sie wurden ebenso wie Kunststoff in
Formen gespritzt. Nur braucht es dann Gewindesacklöcher für die Schrauben und Bronzegleitlager.
Mehr Nacharbeit, die man sich mit Kunststoff teilweise sparen kann.
Nimmt man statt Polystrol dann noch POM oder Polyamid, kann man auch die Gleitlager einsparen.
Und das hält dann wirklich so so lange wie die ungekühlte Diode.

Selbst wenn das Alu "Aus dem Vollen" gefräst ist: 70% des produzierten Aluminiums werden recycelt,
auch bereits, was in der Produktion als Frässpäne anfällt. Den Kunststoff kann man nur verbrennen.

Man muss ausserdem mal die Reparaturanleitungen alter Player (bis etwa Ende der 80er)
mit neueren Geräten vergleichen. Die Macher sind noch davon ausgegangen, dass (fast) alles
repariert und neu eingemessen wedern kann- bis hin zur mechanischen Justage der Lasereinheit.

Einem Bekannten ist es vor kurzem gelungen, die Laserdiode an einem Sony Linearlaufwerk zu tauschen.
Der modularere Aufbau mit Glaslinsen, Druckussgehäuse, Klemmfedern und Ringen macht es möglich...
RoA
Inventar
#246 erstellt: 22. Mrz 2019, 17:51
Reine CD-oder DVD-Laufwerke und auch CD-Brenner gibt es schon seit Jahren nicht mehr für den PC, und ein DVD-Brenner (16-fach DVD und 48-fach CD) kostet als Bulkware mit Software-Dreingabe incl. Meerschweinchensteuer für den Endverbraucher 15 Oiro. Kann man sich also vorstellen, was die Produktion in Fernost kostet. Schon vor ca. 20 Jahren wurden in CD-Playern der Oberklasse komplette PC-Laufwerke verbaut, und heute wird es kaum anders sein. Selbst mit einer aus dem Vollem gefrästen Lade handelt es sich bei der Lasereinheit um ein Cent-Bauteil, weil es nichts anderes mehr gibt. Was soll also die Romantik? In ein paar Jahren werden die dann erhältliche CD-Player möglicherweise nur noch die gleichen Lasereinheiten haben, mit denen auch Blu-ray-Player ausgestattet sind, weil es dann nichts anderes mehr gibt.
Burkie
Inventar
#247 erstellt: 22. Mrz 2019, 18:17

ParrotHH (Beitrag #244) schrieb:

Nun standen die "großen" Serien von Hifi-Kompomenten, für die hier beispielhaft die ES-Serie von Sony genannt sei, aber genau _nicht_ für das Minimalprinzip.


Deswegen gehen ja die Laserdioden auch nie kaputt.

Gruß
8erberg
Inventar
#248 erstellt: 22. Mrz 2019, 18:18
Hallo,
Ausschließlicher Verbundmaterialien kann man Kunststoffe sehr gut recyclen.

Auch Polyamide.
Da fehlt nur der Wille.

Peter
DB
Inventar
#249 erstellt: 22. Mrz 2019, 19:09
Anderer Ansatz:
- tauschbare Einzelteile. Nicht das ganze Laufwerk tauschen, sondern nur die Teile, die defekt sind
- Dinge einfach gestalten
(s. die Maximen von Henry Leland und Michail Kalaschnikow)
- längere geplante Lebensdauer


MfG
DB
8erberg
Inventar
#250 erstellt: 22. Mrz 2019, 19:15
Hallo,

das will ja nicht mal der Kunde...

Man siehts doch daran das selbst wenn nur ein blöder Entstörkondensator knallt das Gerät anne Straße kommt . Man will ja das aktuelle und "viel bessere" Nachfolgermodell gesehen und wills kaufen.

Es gibt kaum noch Leute die reparieren können und der Handel will doch auch garnicht reparieren.

Am Besten fand ich noch den Spruch von einem "Techniker" bei einem nicht laufenden Dual Plattenspieler Typ 1216: "es gibt keine Ersatzteile für die Elektronik".
Wenn da mal Elektronik drin wäre....

Peter
WBC
Gesperrt
#251 erstellt: 22. Mrz 2019, 19:43
fast so geil wie dieser Klassiker...

Lötkolben


Immer wieder klasse...

Ob der/diejenige, der/die diesen Slogan durchgewunken hat, wohl seinen Job behalten durfte...???


[Beitrag von WBC am 22. Mrz 2019, 19:45 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#252 erstellt: 22. Mrz 2019, 20:39
Und auch noch mal anders:

Ich habe am Ort einen Techniker, der auch richtig reparieren kann.

Ebenso habe ich gleich 2 neu gekaufte - ich bin also Erstbesitzer! - Geräte von einem bekannten Hersteller aus Brexitland, die beide nach Ablauf von Garantie und Gewährleistung defekt waren.
So blöd und schlecht!
Das kleine, zuerst gekaufte Gerät lässt sich mit Trick 17, 18 und 19 zum Betrieb überreden. Das Spiel würde allerdings keiner mitmachen wollen, was der Grund für Kauf Nummer 2 war - man kann ja mal Pech haben.

Der große Brocken nun schickt richtig Spannung aus dem Analogausgang, und nach etwas Verstärkung durch die Vorstufe schaltet die Endstufe für den betroffenen Kanal sauber ab - dem Hersteller sei Dank!
Mein Techniker hat das Problem lokalisiert und hätte auch reparieren können, wenn er denn vom Hersteller die Ersatzteile bekommen hätte, die man ihm aber nicht verkaufen wollte!!!

Selbstverständlich steht dieser Hersteller bei mir auf der Liste "von denen kaufe ich nie wieder was und werde auch keine Empfehlung aussprechen".

Im Gegesatz dazu läuft mein DENON DCD1460 bis heute noch vorbildlich, und das seit fast 30 Jahren. Daneben noch ein gebraucht gekaufter TEAC VRDS 25x, läuft auch.

Wir wissen doch alle, Haltbarkeit ist nicht mehr gewollt, Reparaturfähigkeit ist auch ein Sakrileg, und manche Zeitgenossen kaufen jedes Jahr einen neuen Fernseher. Der Meine wird in ein paar Monaten 10 Jahre alt, und tut was er soll.

Früher war also nicht alles besser, aber doch tatsächlich einiges, besonders die Ethik!
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