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Suche einen "richtigen" DIY Subwoofer

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Peinal
Stammgast
#101 erstellt: 01. Apr 2011, 20:17
Habe deine PM gelesen, finde es auch gut.
Hatte nur noch einige fragen zu der Iso-Baric Version, vieleicht gibs da ja noch eine lösung mit der ich klar komme.
Hast mir ja gerade geantwortet.
Mit einen Test Gehäuse ist es möglich, aber Messungen kann ich leinder nicht machen.

Die Alternative mit den 25hz, finde ich ehrlich gesagt sehr interesant.

Kann ich mit den einen Nubert AW-1000 übertrumpfen ??
doeter
Inventar
#102 erstellt: 01. Apr 2011, 21:47
Huhu

Mit einem Lab12, einer DCX und einem brauchbaren Amp schlägst Du den AW-1000.
Da ich den direkten Vergleich kenne sage ich das einmal so ganz unverblümt

Auch den XTZ ICE, den 18er, schlägst Du damit. Der finanzielle Aufwand scheint zu
hoch zu sein, aber in Anbetracht, daß Du wirklich komplett linearisieren kannst
relativiert sich das wieder. Vor allem, da Du weit mehr mit der DCX anfangen kannst.
Die hat nun einmal 3 Eingänge.
Nur einmal als Beispiel. Ich betreibe derzeit zwei Subs und zwei Center an der DCX.
Alles wird linearisiert und das Delay der Center regel ich auch darüber. Man hat aber
noch den Freiraum zwei weitere Subs anzuschließen (wie ich es vorhabe). Alternativ
kann man seine Fronts entzerren. Auch nicht schlecht, oder?

Nur bedenke, daß ich von "weniger" rede, also ohne alle Aufdickungen, welche der
Raum verursacht, und auf die die meisten Leute stehen, weil es so schön "Rummst".
Ich rede von Integration, nicht von Aufdicken.

Wenn es nur "rumsen" soll kannst Du auch ganz was Anderes machen.

Gruß

der doeter
trxhool
Inventar
#103 erstellt: 01. Apr 2011, 21:53

doeter schrieb:

Nur bedenke, daß ich von "weniger" rede, also ohne alle Aufdickungen, welche der
Raum verursacht, und auf die die meisten Leute stehen, weil es so schön "Rummst".
Ich rede von Integration, nicht von Aufdicken.



Gruß

der doeter


Leider wird es darauf hinauslaufen, wenn er nichts am Raum unternimmt.

Gruss TRXHooL
doeter
Inventar
#104 erstellt: 01. Apr 2011, 23:01
Huhu

Sehr schön bemerkt von Dir. Das kann ich nur bestätigen, aber aktive Entzerrung ist der richtige Weg, denke ich.
Da kann man auch mit einem ach so toll getestetem Sub in der xxxx Euro Klasse des Öfteren nur verlieren.

Ich denke wir stimmen in mindestens einem Punkt überein. Der Raum macht die Musik.

Er muß ja nicht gleich wie andere Leute seine Decke oder Ecken und Wände an den richtigen Stellen mit Basotec,
oder Rockwool pflastern

Mist, hab ich auch teilweise gemacht. Son Kubikmeter Basotec hilft schon derbe gegen das Klirren in den Ohren,
dem Nachhall usw. Und wenn man die Bässe mit einer DCX entzerren kann, in dem Sinne, das alles eigentlich
linear ist und man nur die Überhöhungen des Raumes mittels Messungen linearisiert.
Naja, nicht jeder hat den Freiraum soetwas zu machen und steht auf den eher "ehrlichen" Sound. Aber es ist ein
Anfang.

Deshalb weise ich auch öfter einmal auf den Raum hin, da hier das eigentliche Problem liegt. 20Hz ist eine
Hausnummer, aber es gibt sehr wenige Räume wo man die auch sinnvoll ohne Modifikationen umsetzen kann.
Da geht mit einer eher konservativen Abstimmung effektiv dasselbe und man hat mindestens genausoviel Spaß
daran.

Gruß

der doeter
Peinal
Stammgast
#105 erstellt: 02. Apr 2011, 07:42
Ich hab mich mit RaumModen beschäftigt, habe auch mit z.B RomEQ verschiedene Messungen gemacht.
Bevor mann aber gleich Bassotec kaufr und Helmholz Absorber baut, hab ich mit Matrazen und co, experimentiert, um zu sehen was sich verändert, zu welchen verhältnis.

Ich hab zum schluss mein Wohnzimmer 3x umgestellt.
Kann jetzt für mich behaupten, das es bei mir gut klingt ohne Absorber.

Ist sicher kein Schalltoter Raum oder ein "Linearer Raum", aber ich bin so zufrieden.

Das kann sich aber ändern wenn die / der Sub da sind.


[Beitrag von Peinal am 02. Apr 2011, 07:56 bearbeitet]
Peinal
Stammgast
#106 erstellt: 02. Apr 2011, 08:16
Ich hab ja jetzt die möglichkeit mir 2 verschiedene Subwoofer Versionen zu bauen , dank DCX ist es ja möglich.

Es juckt mich schon so ein Iso-Baric version,
Wenn die Chassis in meinen besitz sind , kann ich mir das ja auch optisch besser vorstellen.
So wie dieses Gehäuse:
http://www.lautsprechershop.de/hifi/ct245.htm
Wenn der Lab12 von hinten gut aussieht.

Sonst wirds die "Normale" Version


[Beitrag von Peinal am 02. Apr 2011, 21:57 bearbeitet]
trxhool
Inventar
#107 erstellt: 02. Apr 2011, 08:30

Peinal schrieb:
Ich hab mich mit RaumModen beschäftigt, habe auch mit z.B RomEQ verschiedene Messungen gemacht.
Bevor mann aber gleich Bassotec kaufr und Helmholz Absorber baut, hab ich mit Matrazen und co, experimentiert, um zu sehen was sich verändert, zu welchen verhältnis.

Ich hab zum schluss mein Wohnzimmer 3x umgestellt.
Kann jetzt für mich behaupten, das es bei mir gut klingt ohne Absorber.

Ist sicher kein Schalltoter Raum oder ein "Linearer Raum", aber ich bin so zufrieden.

Das kann sich aber ändern wenn die / der Sub da sind.


Die Frage ist doch, hast du schonmal einen gut optimierten Raum gehört, um deine "Messungen" realisieren zu können ?

Dummerweise bringen "Matratzen und co" (was auch immer das heissen soll), im Bassbereich sehr wenig. Das sind Methoden um den "Nachhall" ein wenig einzudämmen, und sicherlich kein Vergleich mit richtig eingesetztem Basotect.

Gruss TRXHooL
Peinal
Stammgast
#108 erstellt: 02. Apr 2011, 08:41
Hab mich unglücklich ausgedrückt.
Ich sags mal so.
Mir kommt ins Wohnzimmer KEIN absorber oder sonst was.
Finde das nicht schön, da aber wir gerade auf Haus suche sind, wird es früher oder später ein eigenes Heimkino im Keller geben, und DA wird der Raum Optimiert.
Zur zeit ist es aber noch ein Wohnzimmer, und das soll auch eins bleiben.
trxhool
Inventar
#109 erstellt: 02. Apr 2011, 15:26
Vielleicht hab ich mich ja auch unglücklich ausgedrückt.

Warum möchtest du dir einen fetten, teueren 20 hz Subwoofer bauen, wenn er in deinem Wohnzimmer nicht funktionieren wird ??

Deine Erfahrung im LS/Subwooferbau scheint ja nicht die grösste zu sein, warum baust du für den Anfang nicht einen gut funktionierenden Subwoofer der bereits getestet wurde und von dem es Pläne gibt (zb. K11 oder Sub AWM12 ).

Gruss TRXHooL
Peinal
Stammgast
#110 erstellt: 02. Apr 2011, 21:36

trxhool schrieb:
Vielleicht hab ich mich ja auch unglücklich ausgedrückt.

Warum möchtest du dir einen fetten, teueren 20 hz Subwoofer bauen,


Warum Nicht??
Hab einen Tischler als Freund,ich glaub schon das der ein Gehäuse zuschneiden kann.


trxhool schrieb:

Warum möchtest du dir einen fetten, teueren 20 hz Subwoofer bauen, wenn er in deinem Wohnzimmer nicht funktionieren wird ??


Wer sagt das er nicht funktioniert???

Solche Ausagen findet mann leider immer wieder hier im Forum, hast du zufällig genau den gleichen zuhause?? und genau den gleichen raum wie ich?

Ich find das schon lusstig, du weist nichts über meinen Raum, du hast sicher nicht den Sub zuhause, ABER du weist das der nicht funktioniert.

Hellseher??


trxhool schrieb:
Deine Erfahrung im LS/Subwooferbau scheint ja nicht die grösste zu sein, warum baust du für den Anfang nicht einen gut funktionierenden Subwoofer der bereits getestet wurde und von dem es Pläne gibt (zb. K11 oder Sub AWM12 ).


Ja da geb ich dir recht, ich hab keine ahnung von LS/Subwoofer bau.
Aber wie mann ein Gehäuse baut, das wissen sogar meine Kinder, und daß man verstrebungen mit einbauen soll, ist mir auch klar, und das die verstrebungen ein gewisses Volummen verdrängen ist mir auch bewust.

Das mit den Bausatz, hmmmm , Ich will einen sub der unter 20Hz geht, der aber auch hohe Pegel im FQ-Keller schaft.

So, bitte zeig mir einen Bausatz, der meine wünsche erfüllt, einen anderen brauch ich nicht.
trxhool
Inventar
#111 erstellt: 02. Apr 2011, 21:55

Peinal schrieb:




Ich find das schon lusstig, du weist nichts über meinen Raum, du hast sicher nicht den Sub zuhause, ABER du weist das der nicht funktioniert.

Hellseher??



Nee, aber ich beschäftige mich schon sehr lange mit Subwoofern und Bass im Raum, und kann dir rein aus Erfahrung sagen, das das nicht funktioniert wie du es vor hast. Dazu muss ich nicht hellsehen, sondern etwas von der Materie und der Physik verstehen. Es geht sich dabei nämlich nicht um den Raum direkt, sondern wie sich die Basswellen darin verhalten.

Aber mach mal, du wirst das schon hinbekommen.

Gruss TRXHooL
ippahc
Inventar
#112 erstellt: 02. Apr 2011, 21:57
warum hast du denn nicht gleich geschrieben das du einen Tischler als freund hast?
dann sieht die Sache natürlich anders aus!

ich weiß,
ich wollte hier nicht mehr schreiben !
aber deine teilweisen dummen und dazu auch noch arroganten antworten machen mich echt sauer!
wenn du nur einige der links gelesen hättest?
bräuchtest du gar keine dummen fragen mehr stellen!
zb.


ippahc schrieb:
http://www.lautsprechershop.de/hifi/parasub_xxl.htm

15 Hz Sub

braucht kein Mensch


das einzige was mich an der Sache beruhigt ,ist das du auch in 10 Jahren noch immer mit der 08/15 scheiße deine Musik hören wirst!

am besten du fängst mal an zu lesen ,und nicht nur dumme fragen zu stellen

Jungs!! ,bitte entschuldigt meine ausdrücksweise ,aber irgendwann läuft das Fass nun mal über!
Peinal
Stammgast
#113 erstellt: 02. Apr 2011, 22:37
@ ippahc

Deinen Link hab ich schon gesehen, ist aber auch nicht mehr Lieferbar.

Ich habe hier viel im Forum gelesen wegen DIY Subwoofer.
Es wird immer schön geschrieben, das DIY TEILWEISE viel billiger ist, oder sogar noch besser ist als die KaufVersion.

Deshalb hab ich auch am anfang gefragt wegen DIY und SVS.

aber es muss auch fair sein, wenn der SVS eienen 12" oder 13" Chassis verbaut hat, soll auch der DIY Sub die gleiche größe von Chassis haben. Und das was den SVS so gut macht ist auch z.B der Extreme Tiefgang, obwohl der Sub auch als Normaler Sub auch verwendbar ist.

Ich glaub 3 Alternativen wurden gepostet die wirklich an den SVS sehr nahe kommen.

Der Big-One ist schon ein ganz anderes Kalieber, 24" Chassis, aber ist nicht im verhältnis zu den SVS.

Ich habe hier um hielfe gebeten, wegen so einen SUB, ich hab aber nicht um hielfe gebeten für Raummoden oder sonstiges.
Dazu giebt es hier im Forum ja eigene Bereiche.

Wenn ich fragen habe, würde ich auch in den Bereich des Forum, eine frage stellen.

Oder, wie soll ich einen Raummode messen, wenn ich den ton zum messen ja nicht wiedergeben kann , da ja erst der Sub gebaut werden muss.

Ich finde den Vorschlag von doeter mit den LAB12 interesant, das will ich auch gerne mal Ausprobieren.

Ich hab die möglichkeit 2 verschiedene Sub zu bauen mit der gleichen Hardware.
Entweder einen 20Hz sub oder einen Normalen.

Was ist jetzt daran Falsch oder Schlecht??

@ trxhool

Vieleicht hast du recht, aber ich hab immer noch die Möglichkeit einen anderen sub zu bauen mit der gleichen Hardware.

Ich werde es sicher herausfinden


[Beitrag von Peinal am 02. Apr 2011, 22:50 bearbeitet]
ippahc
Inventar
#114 erstellt: 02. Apr 2011, 23:01
ok,in der tat überall ausverkauft
sorry,habe ich nicht gesehen!

aber ja auch nicht nötig!

ich habe dir auch die Dayton simuliert!
die waren dir auf einmal zu klein ,
bzw. das Gehäuse zu groß

und nochmal "Freud" lässt grüßen!

nee nee
Peinal
Stammgast
#115 erstellt: 03. Apr 2011, 00:31

ippahc schrieb:
ich habe dir auch die Dayton simuliert!
die waren dir auf einmal zu klein ,
bzw. das Gehäuse zu groß
nee neeimages/smilies/insane.gif


Deine 1. Simu war ein 8" Dayton mit 20Hz bei 60 Litter.
Mein befürchtung war dazu, ob ein 8" Chassis genug Luftverdrängt?

deshalb auch die Frage,obs den auch in groß gibt.

Deine 2. Simu war der 12er

Das war schon eine schöne Simu, 120Litter @ 20Hz
War für mich fast schon der welchsel vom Lab12 zum Dayton.
der Preis 250.-, 50 mehr als der LAB12.

und deine 3. Simu mit den 15er

320 Litter...Leider zu groß.

Hätte dir eigendlich eine antwort schreiben solln.

Sorry,habs vergessen

Hab aber auch noch was zu deine Dayton Chassis.

-->
In WinISD läst sich der Dayton eigentlich recht gut simulieren, wenn man alle Regeln
der Kunst außer Acht läst. Als erstes sollte Dir aufgefallen sein, daß WinISD ein
geschlossenes Gehäuse vorschlägt. Das kommt durch den verhältnismäßig großen Qts.
Ab einem bestimmten Wert macht es eigentlich keinen wirklichen Sinn mehr das zu ignorieren.
Hier ist der Wert wirklich sehr grenzwertig.

In diesem Fall spiele ich explizit auf den sehr hohen Wert für die Schwingspulen Induktivität
(Le) und die Fs von dem Dayton an.
Man kann den Dayton sehr tief in der Simulation bringen, effektiv kann er aber nur "lauter"
als der Lab12. Abstimmung zu weit unter fs = Umwandlung von Energie in Wärme, ohne
tiefer zu spielen. Allerdings brauch er dafür auch fast die doppelte Leistung und die Endstufe
sollte wirklich recht gut sein, da hier recht viel Leistung bei einem geringen Widerstand zurück
in die Endstufe gepumpt werden kann. Durch den hohen Wert für Le fällt die Kurve im unteren
Bereich stärker ab, also der f3 verschiebt sich nach oben. In Boxsim war das recht deutlich zu
sehen.
Wenn ich dann den Mehrpreis von rund 50 Euro pro Stück sehe rechnet sich das auch nicht
mehr wirklich
<--

Dehalb bin ich auch bei dem Eminence Lab 12 geblieben.


[Beitrag von Peinal am 03. Apr 2011, 00:38 bearbeitet]
Peinal
Stammgast
#116 erstellt: 07. Apr 2011, 08:09
Hab mich nun mit den Behringer DCX 2496 beschäftigt, da aber das DCX nur einen Subsonic Filter bis 20hz besitzt, suche ich eine alternative für einen Subsonic Filter.

Gibt es einen Filter für z.B 15 Hz??
doeter
Inventar
#117 erstellt: 07. Apr 2011, 09:01
Moin

Wozu willst Du noch tiefer? Du must auch daran denken, das man die Steilheit des Filters ändern kann.
Für Wahnsinnige kommt noch die Möglichkeit der Anhebung bei 20Hz in Frage.

Und dann solltest Du Dir Gedanken über die Parameter des Chassis , vor allem den Xmax und den Pe
machen.

Versuchst Du das bis 15 Hz linear zu basteln hast Du keinen Pegel mehr und ballerst da wirklich bei
Bedarf mit Vollgas drauf, damit da überhaupt noch was kommt.

Davon ab ist das Material mit echten 15 Hz Signalen wirklich sehr, sehr rar gesät.

Aus reiner Neugier würde es mich allerdings auch interessieren, ob es so einen Controller gibt, ich kenne
zumindest keinen.

Man kann es auch übertreiben, das wollte ich damit sagen.

Gruß

der doeter
Peinal
Stammgast
#118 erstellt: 07. Apr 2011, 09:53
Ich bin mir noch nicht sicher , was es nun wird.

Dank deiner berechnungen und tips, hab ich 2 Möglichkeiten für einen Sub.

Oder von Quint-Audio den Appolon, habe auch schon eine anfrage gemacht, wegen Bausatz ohne DSP und ohne Verstärker.

Hab gefragt was das DSP können muss, um optimale einstellungen für den sub zu sorgen.

Antwort:


Der Bausatz wird standardmäßig ohne Verstärkermodul ausgeliefert. So hat
der Kunde die freie Wahl. Der DSP ist zwingend nötig, um die Raummoden
abzumildern, denn der Subwoofer spielt extrem tief und regt entsprechend
alle Moden an.
Die Filterfunktionen sehen Sie im Entwicklungsbericht und können nach
bedarf und Geschmack gewählt werden.

Der DSP sollte Filterfunktionen und eventuell ein Delay besitzen, um die
Laufzeiten auszugleichen. So erzielt man ein optimales Ergebniss. Der
Verstärker muss nicht unbedingt sonderlich kräftig, aber stabil arbeiten.
Viele Verstärker besizten einen Subsonicfilter und übertragen unterhalb
von 20Hz nicht mehr. Gerade bei günstigen PA Verstäkern muss man
aufpassen.

-----

Das Behringer DCX2496 ist ja ein richtig cooles gerät.
Nur Subsonic bis 20hz, und bein Appolon Sub müste der Subsonic noch Tiefer reichen.
Deshalb auch meine frage.
Peinal
Stammgast
#119 erstellt: 07. Apr 2011, 13:04
Quint Audio schreibt zu den Appolion Sub ,
Hochpassfilter zweiter Ordnung 18Hz
Peinal
Stammgast
#120 erstellt: 08. Apr 2011, 08:07
Hab mal ein neues Thread gestartet wegen eines Subsonic / Highpass Filter unter 20hz.

http://www.hifi-foru...m_id=159&thread=6542
Peinal
Stammgast
#121 erstellt: 13. Apr 2011, 13:01
Hab nun den Link gefunden, hier könnt ihr sehen , wie es bei gewissen Filme unter 20hz zur sache geht.

http://www.hifi-foru...2558&back=&sort=&z=2
Peinal
Stammgast
#122 erstellt: 14. Apr 2011, 06:05
Habe jetzt auch andere Hersteller gefunden die auch Subwofer bauen, die unter 20hz gehen.
Sehr Interesant ist z.B


Elemental Designs -- http://www.edesignaudio.com/index.php?cPath=2_41

ein User hier im Forum besitzt sogar den Sub
http://www.edesignau..._138&products_id=640

Aber dei eD müsste mann alles importieren aus den USA , da fallen leider noch hohe kosten an für Zoll, Märchensteuer, usw...

----

Hier nun meine 2 Favorieten.

Quint Audio - Apollon Sub
http://quint-audio.c...sbericht_tml_sub.pdf

Oder der Eminence LAB 12 , von der Version von Doedler

in dieser Gehäuse Variante
Sub1

hier ist der Link zu den Heimkino, finde diese Gehäuse Version sehr Interesant.
http://www.zang-online.de/6.html


Gruß Peinal


[Beitrag von Peinal am 14. Apr 2011, 09:44 bearbeitet]
doeter
Inventar
#123 erstellt: 14. Apr 2011, 08:14
Moin

Da ich mich von Deinem anderen Fred fernhalten werde schreibe ich nochmals hier eine kleine Randnotiz.

Den Baubericht finde ich sehr interessant und nachvollziehbar. Ich hoffe Du hast dort auch mitbekommen,
das der Raum sehr wohl interessanter ist als man denkt. Der Kollege dort hat auch eine Armada an Technik
aufgefahren und sehr viel experimentiert und doch recht viel am Raum gemacht, damit es insgesamt past.

Nun denke einmal über diese Aussage

Was hilft es mir, wenn ich am Sub 20Hz messen kann und am Hörplatz nur Müll ankommt?

im anderen Fred nach. Und mit dieser Meinung werde ich wohl nicht ganz alleine dastehen.

Was nun folgt ist auf einen Sub bezogen. DSP hin, oder her. Du willst doch nicht nur Bass hören. Und selbst
da wirst Du in einem ungünstigen Raum an manchen Stellen, in mehreren Schritten, um über 30 dB mit
verschiedenen Q-Faktoren absenken müssen um es linear zu bekommen wenn Du bis auf 20 Hz, linear am
Hörplatz, runter willst.

Der normale Anwender mit einem Fertigsub ohne DSP würde hier, wenn vorhanden, den Subsonic bemühen
und dann den Highpass soweit verschieben bis die derben Überschwinger weg sind und fertig. Oder er findet
es "geil", daß es so "fett" "rummst". Das ist aber, so glaube ich zumindest, nicht das Ziel hier, oder? Dabei
bleibt dann meist ein reeller f3 von 30 Hz am Hörplatz über.

Darauf bezog sich meine Aussage im Nachbarfred mit dieser Aussage, falls das nicht verstanden wurde,

Wenn es hier wirklich nur um das Thema "Schwan*vergleich" geht bin ich auf jeden Fall raus
aus den ganzen Freds.


Wie gesagt, wenn es dann soweit entzerrt ist verpulverst Du aber Endstufenleistung ohne Ende um auch noch
Pegel zu erreichen. Leider kommt hier ein anderes Problem auf uns zu. Der Hub im unteren Frequenzbereich
wird ja nicht weniger. Also wird auch der max SPL sinken. Somit wären wir dann evtl schon bei Sub Nr. 2
angelangt um das zu kompensieren.

Den sollte man bei so einem Projekt aber Ansich eh schon eingeplant haben. Denn dann werden die Korrekturwerte
sich ungefähr auf die Hälfte korrigieren, die Hörzone wo der Bass noch halbwegs linear warzunehmen ist, wird
deutlich größer und man hat merklich mehr max SPL und verbrät in Relation auch weniger Leistung. Dadurch,
so finde ich, wird der Sound auch bei höherem Pegel deutlich besser.

Und wenn man das Ganze im Raum mist (Diffusschallmessung, kalibriert) stellt man fest, das selbst bei einem
f3 von 25 Hz des Subs auch 20 Hz am Hörplatz ankommen. Also wozu der ganze Stress wegen den 2 Hz? Die
Filterung in deinem Beispiel-Sub ist 12 dB, also eher flach. dann mach einen Filter mit 18 dB 2 Hz weiter und es
past auch.

Das wars erst einmal.

Gruß

der doeter

P.S.: Wie kommst Du nur auf "Doedler, tsts
Peinal
Stammgast
#124 erstellt: 14. Apr 2011, 10:32
Sorry wegen den Namen

Wegen den 2Hz , möchte nur gerne versuchen die Werte von Appolon sub zu erreichen, die erfinder dieses Sub haben sich ja auch was dabei gedacht, die hätten ja auch einen Highpass bei 20Hz nehmen können. Haben sie aber nicht.
Ob nun 20Hz oder 18Hz ist mir eigentlich auch egal, möchte nur gerne von den werten an das Orginal ran kommen.
---
Der Raum von den Kolegen ist mir schon aufgefallen, das einzige was ich nicht ganz verstehe ist, Er verwendet die Monacor Sonic 15 in ein BR Gehäuse
Hier im Forum wird aber fast nur ein Geschlossenes Gehäuse empfohlen.
Sogar WinISD gibt geschlossen vor.
Es wird behauptet das der Sonic im BR gehäuse kein Bum Bum Sub wird sondern ein Booooom Booooom Sub.
Aber ich glaub schon das der Kolege weiß was er da baut.
---
Ich hätte zu den Lab12 noch eine frage.
Was wüdest du mir empfehlen wenn ich sage das mehr als 100 Litter kein Problem sind.
Isobaric oder normal??
Ist die Isobaric version rein um volummen zu sparen, oder hat die auch andere vorteile??
Laut WinISD ist schon ein untrschied zu sehen.
doeter
Inventar
#125 erstellt: 14. Apr 2011, 11:10
Huhu

Theoretisch kannst Du den Lab12 auch einzeln in 150 Liter packen und was weis ich damit veranstalten.
Das Problem ist halt, das Du dann wohl merklich unter fs abstimmst und der Port dann wirklich die Box
zu einer TML macht. Das kann ich absolut nicht mehr eischätzen und rate daher davon ab.

Ich der Compound Version geht schon alles noch eine Idee kontrollierter und minimal tiefer. Eigentlich war
aber halt das Volumen das Hauptkriterium. Aber ganz ehrlich, so wie ich das sehe werden es eh eher zwei
Subs, also dann bitte maximal 120 Liter, damit das alles noch halbwegs im Rahmen bleibt. (Auch das würde
ich nicht machen.)

Aber wie oben schon gesagt. 2x den Lab12 in 100 Liter auf 25Hz Tuning, und mit einer DCX, oder Ähnlichem,
was 2 Kanäle getrennt versorgen kann, soweit wie möglich an den Raum anpassen. Dann sehen was mit
etwas Raumtuning noch geht und nachkorrigieren, damit auch alles "Rund" klingt. Es geht nicht nur um Tiefbass
bei so einer Geschichte. Eine komplette Anlage gut einmessen geht auch definitiv nicht in einer Stunde und
nur mit einem Audyssey, oder Ähnlichem.

Aber so langsam wird es echt Zeit, daß Du überhaupt einmal anfängst irgend Etwas zu bauen

Oder halt auf etwas Fertiges wie SVS, eD usw zurückgreifen.

Gruß

der doeter
Peinal
Stammgast
#126 erstellt: 14. Apr 2011, 13:58

doeter schrieb:
Huhu

Theoretisch kannst Du den Lab12 auch einzeln in 150 Liter packen und was weis ich damit veranstalten.
Das Problem ist halt, das Du dann wohl merklich unter fs abstimmst und der Port dann wirklich die Box
zu einer TML macht. Das kann ich absolut nicht mehr eischätzen und rate daher davon ab.


Passt, ist gestrichen


doeter schrieb:


Ich der Compound Version geht schon alles noch eine Idee kontrollierter und minimal tiefer. Eigentlich war
aber halt das Volumen das Hauptkriterium.


Durch das Neue Gehäuse , was ich weiter oben gepostet habe, sind nun auch mehr Litter möglich, deshalb auch meine frage mit mehr Volummen.


doeter schrieb:
... Aber ganz ehrlich, so wie ich das sehe werden es eh eher zwei
Subs...


2 stk mal min. Oder 4stk.
2xFront und 2xRear ( also ein DBA )


doeter schrieb:

... also dann bitte maximal 120 Liter, damit das alles noch halbwegs im Rahmen bleibt...


Kein Problem, Isobaric version mit ca.100 Liter


doeter schrieb:

(Auch das würde
ich nicht machen.)

Willst du damit sagen, das deine Empfehlung doch nicht das wahre ist??

Was wüdest du dan bauen???


doeter schrieb:


Aber so langsam wird es echt Zeit, daß Du überhaupt einmal anfängst irgend Etwas zu bauen


Wollte eigentlich dieses Wochenende die Bestellung durchführen,
Aber durch deine meinung mit , "ich würds nicht machen" hab ich nun doch etwas bedenken, ist ja auch nicht gerade billig.
doeter
Inventar
#127 erstellt: 14. Apr 2011, 16:00
Huhu

Das bezog sich auf den Satz davor, die 120 Liter. Ich habe ja auch explizit geschrieben wie ich es
machen würde/werde. (hab ja noch 2 Lab12 hier liegen, daher kam ja auch das Experiment mit
dem Compound) Für mich überwiegen halt die Vorteile von zwei einzelnen Subs zusätzlich. Der
Compound-Sub ist mir für einen Sub, und das bischen was er mehr/besser kann, einfach zu teuer.

Gruß

der doeter
Peinal
Stammgast
#128 erstellt: 14. Apr 2011, 17:23
In der einzelnen version haben wir 120 Liter.
Und in der Compound haben wir 100 Litter.

Also du würdest die normale version empfehlen, da die vom "Preis/Leistung" verhältnis am besten ist.

Die Compound version kostet ca.200 euro für das 2 chassis + dopelte Verstärkerleistung mehr.
Kann dafür etwas Tiefer und etwas mehr Pegel.

Da ich ja 2 bis 4 stk Bauen möchte, ergibt sich das mit Pegel von selbst.

Hab ich das jetzt so richtig verstanden??


[Beitrag von Peinal am 14. Apr 2011, 17:27 bearbeitet]
New_one
Stammgast
#129 erstellt: 14. Apr 2011, 18:31
Hallo Peinal,

Ich würde mir wirklich gut überlegen, ob du einen Subwoofer auf einer einfachen Simulation basierend baust, oder einen fertig entwickelten und erprobten Bausatz oder Vorschlag mit Messungen. Den Subwoofer dann richtig einzumessen ist schon schwierig genug.
Simulationen weichen zum Teil enorm von gemessenen Daten ab. Vor allem bei großen Gehäusen kommen noch deren Verluste dazu, die sich nicht vermeiden lassen.

Mit einem DSP bist du gut gerüstet, um im der untersten Oktave zu entzerren. Ich würde auch einen einfachen Analyzer
ala ATB etc in den Preis mit einkalkulieren, um den Subwoofer auch wirklich messen zu können. Ansonsten ist das alles recht sinnlos.


[Beitrag von New_one am 14. Apr 2011, 18:35 bearbeitet]
doeter
Inventar
#130 erstellt: 14. Apr 2011, 18:41
Huhu

Ich rede von zwei einzelnen Lab12 in jeweils 100 Litern auf 25Hz Tuning, und mit einer DCX,
oder Ähnlichem, was zwei oder mehr Kanäle getrennt versorgen kann, auf den Raum einstellen.

Logischerweise geht das nur mittels Messungen exakt. Habe ich aber auch schon geschrieben.

Gruß

der doeter
ippahc
Inventar
#131 erstellt: 14. Apr 2011, 18:52
@New_one
was für eine aussage im DIY-forum!

wenn wir nicht so "gute" Simulationsprogramme hätten !
gäbe es auch keine begeisterten selber Bauer die so am Kommerz Schrott vorbei kommen !
und sich lieber für gutes Geld Betthörner,Tappedhörner und große gut funktionierende BR Subwoofer bauen



PS.ich persönlich habe zwar erst 2 aw3000 verbaut!
aber "da" stimmte die simu m it den Messungen!
New_one
Stammgast
#132 erstellt: 14. Apr 2011, 19:04

@New_one
was für eine aussage im DIY-forum!

wenn wir nicht so "gute" Simulationsprogramme hätten !
gäbe es auch keine begeisterten selber Bauer die so am Kommerz Schrott vorbei kommen !

Die Simulationsprogramme sind nicht exakt, und das können sie auch nicht, wenn sie auf einfachen oder erweiterten TSP Modellen basieren. Die Simulationen geben nur eine ungefähre Richtung vor.
Ohne Messung bleibt der Selbstbau nur eine Vermutung. Messungen gehören zwingend dazu.


und sich lieber für gutes Geld Betthörner,Tappedhörner und große gut funktionierende BR Subwoofer bauen

Ideen und Umsetzungen gibt es genug, aber nur sehr selten eine Messung, die das belegt. Gerade von Tappedhörnern habe ich nur eine Messung gesehen, und die entsprach ganz und gar nicht der Simulation. Oder eben Quick and Dirty Messungen, die anscheinend so quick waren, das man sie nicht mehr interpretieren kann.




PS.ich persönlich habe zwar erst 2 aw3000 verbaut!
aber "da" stimmte die simu m it den Messungen!

Kannst du interessehalber mal vorlegen? Wenn man die HH und die K&T Simulationsvorschläge und dann die realen Messungen anschaut, dann stimmt es da oft gar nicht oder eben nur ansatzweise.

Meinen AW3000 habe ich mal während eines Praktikums auf den Zahn gefühlt. Unter Hub Klirrt der extrem.
ippahc
Inventar
#133 erstellt: 14. Apr 2011, 19:15
zum Glück habe ich jetzt schon öfter geschrieben das mein Hauptrechner im a... ist !
sonst würde ich mir jetzt echt blöde vorkommen!

aber sobald ich mal auf Fehler suche gehe,und er wieder läuft mach ich das gerne!
ich rufe aber auch gleich mal mein Kollegen an bei dem ich gemessen hab,
mal sehen ob er die gespeichert hat?



PS.das es kaum Messungen nach dem Bau von Hörnern gibt finde ich aber auch enttäuschend!
aber warum schreiben sie in der HH+KT immer das aj-horn simus zu 95% stimmen?
doeter
Inventar
#134 erstellt: 14. Apr 2011, 19:26
Huhu

Den Lab12 mit dem irre langen Port habe ich auch nur empfohlen weil hier zufällig
einer rumsteht und auch den Test mit kalibriertem Messequipment bestanden hat.

Auch mit WinISD simuliert. Allerdings änder ich dort schon geringfügig die
Standardeinstellungen und bestimme für mich den f3 nur unter Last und mit Filter.
(High/Lowpass, gegebenenfalls Bassboost)

Alles Andere hat ja auch wenig mit der Realität zu tun.

Gruß

der doeter
Peinal
Stammgast
#135 erstellt: 14. Apr 2011, 20:07
@ doeter

oh mann... ich stand total auf den schlauch, jetzt hab ich es entlich kapiert

Hab zu den Sub keine fragen mehr.
Ich werd doeter´s vorschlag mit den LAB 12 nachbauen.
Werde beide varianten mal testen, muss ja nur die Rohrlänge ändern

Werde am WE die Bestellung für die LAB 12 tätigen.
-----

@ All

gehört jetzt nicht hier rein, aber frage doch mal schnell.

Mit welche Programme würdet Ihr bei einen Sub Messungen durchführen???

Ich hab mit Room-EQ ( REW V.5 ) und mit Audionet Carma messungen gemacht.

Hab aber hauptsächlich meinen AVR gemessen, wollte wissen welche auswirkungen Audyssey und Dynamiq EQ hat.
Dazu braucht mann ja kein MIC.

Hab auch mal meine Standboxen gemessen, hab aber dazu nur das Mic von meinen AVR genommen

Ein richtiges Mess-Mic steht noch auf meinen Wunschzettel


[Beitrag von Peinal am 14. Apr 2011, 20:10 bearbeitet]
doeter
Inventar
#136 erstellt: 14. Apr 2011, 20:18
Huhu

Ich persönlich nutze Arta. Das ist so schön schlicht und kann auch alles

Gruß

der doeter
ippahc
Inventar
#137 erstellt: 14. Apr 2011, 22:03
übrigens habe ich hier noch nichts über Ripole gelesen,
die gehen tief ,sind aber nicht laut!

aber da sowieso von mehreren die rede ist....



ps.poisen hat meinen damals in Augenschein genommen!
allerdings stimmen die Messungen mittels Teufel DB Messgerät nicht annähernd
http://forum.poisonn...=1338&goto=last#ende

übrigens interessante Anlage hat er da ,und 20 hz ist genau sein Thema
http://www.poisonnuke.de/index.php?action=Heimkino


[Beitrag von ippahc am 14. Apr 2011, 22:10 bearbeitet]
Peinal
Stammgast
#138 erstellt: 14. Apr 2011, 22:51

ippahc schrieb:
übrigens habe ich hier noch nichts über Ripole gelesen,
die gehen tief ,sind aber nicht laut!


Hab mich mit Ripole nie beschäftigt,für mich stand eigentlich immer schon BR Gehäuse fest.

Das soll jetzt nichts gegen Ripole sein, aber die meisten fertig sub sind halt CB oder BR, ich bleib lieber bei den Altbewährten Gehäusetypen

Wenn du hier mitgelesen hast, wirst du auch bemerkt haben dass es im DIY bereich nicht soo viele Sub versionen giebt die sehr tief runter gehen, und wenn doch, dann mit ensprechenden Volummen.
Ich hab die DIY Sub von der größe und vom Chassis größe mit den SVS PB 12 / 13 verglichen.
Oder die von elemental designs , das sind teilweise keine große Gehäuse, und kommen teilweise bis 16Hz runter.

Das ist aber als DIY-Sub fast gar nicht möglich.

---

Ich wollte krampfhaft einen diy sub der leicht unter 20Hz geht.

Aber, alles geht nicht, entweder ich geb jetzt 2000 - 3000 euro für 1 Sub aus.
Oder ich versuch mit einen DIY Sub an die 20Hz grenze zu kommen.

Da ist für mich der Vorschlag von doeter am besten geeignet, kann 2 stk bauen und binn immer noch billiger als mit einen sub der bis 18Hz geht.

--

Du kannst aber hier mal deine meinung zu deinen Sub sagen,
vieleicht ist ist hier jemand der Interresse an so ein Projekt hat.
Mit was für ein Prog macht man Simulationen für einen Ripole??
ippahc
Inventar
#139 erstellt: 14. Apr 2011, 23:01
schreib doch Axel mal an (Der_RiPol_-_Axel)ob er zur zeit geeignete Chassis hat,
hier ein fred von ihm!
dadurch ersparst du dir auch Raummoden zum größten teil

http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-9987.html

die Gehäuse sind winzig

für Pegel brauchst du eben mehrere!

ps.80ub6


[Beitrag von ippahc am 14. Apr 2011, 23:04 bearbeitet]
Peinal
Stammgast
#140 erstellt: 16. Apr 2011, 18:41
Hab mich nun mit Gehäuseberechnung beschäftigt, hätte aber noch 2-3 fragen.

100 Litter soll das Gehäuse haben.
Wie viel verdrängt das LAB 12 Chassis ??
Das Volumen der 2 Reflexrohre werden vom Gesamtvolumen abgezogen ??

Laut meiner Rechnung von 10,4cm Querschnit und 114cm Länge, ergibt das ein Volummen von 39 Liter, das mal 2 = ca.80 Liter.

Ich glaub ich hab da ein Rechenfehler, kann mir das bitte einer nachrechnen!!!!

Dann müste ich ein Gehäuse bauen mit ca 200 Liter, minus 2x Reflexrohre , minus Chassis (20Liter) , = 100 Liter

Da sind aber noch keine Verstrebungen mit berechnent.

Wie gesagt, bitte um Bestätigung, liegt hier ein Denkfehler vor ??


[Beitrag von Peinal am 16. Apr 2011, 18:43 bearbeitet]
Peinal
Stammgast
#141 erstellt: 16. Apr 2011, 18:52
Hab meinen Fehler gefunden, ich habe beim Radius 10,4 genommen
Richtig ist aber 5,2

Also ist das Volumen des Rohres nicht 39 Literb sondern 9,68 Liter.:angel


mit dieser Seiten hab ich gerechnet.

http://www.schulminator.com/mathematik/zylinder


[Beitrag von Peinal am 16. Apr 2011, 18:54 bearbeitet]
doeter
Inventar
#142 erstellt: 16. Apr 2011, 19:09
Huhu


Wie viel verdrängt das LAB 12 Chassis ??


3,57 Liter

Das Volumen der Rohre müste größer sein, da der Außendurchmesser der D110 Rohre nun einmal 11 cm
ist. Das Innenmaß ist 10,4 cm.

Denk drann, das die Wanddicke vor dem Port zum berechneten Port gehört und abgezogen werden muß.

Ich schreibe es nochmals, falls ich es nicht schon habe. Mein 100 Liter Netto Lab12 BR hat 179 Liter Brutto
mit einem Port. Das teil wiegt jenseits der 60 Kilo

Dafür kann man da auch ein Geldstück draufstellen wenn der läuft. Ich nenne das "Extremversteifung" andere
Wahnsinn

Gruß

der doeter
Peinal
Stammgast
#143 erstellt: 16. Apr 2011, 19:41
D_A_N_K_E
Peinal
Stammgast
#144 erstellt: 01. Mai 2011, 21:53
Hallo alle zusammen!

war jetzt einige Tage abwesend,
es hat sich eine kleine Planänderung ergeben, es war eigentlich immer ein Sub fürs Wohnzimmer gedacht, jetzt hatt sich aber ein Haus ergeben , und da darf ich mir im Keller ein "KellerKino" einrichten.
Ab jetzt ist Größe egal da keine WAF-Gefährdung

---

Nach reichlicher überlegung bin ich zum schluß zu 2 Subs gekommen.

1.Der von Doeter empfohlene Eminence LAB 12 in ca.100 Liter

oder

2. Das 20hz Tapped Horn von Volvotreter
http://www.volvotreter.de/th.htm

---

Ich hab mir den Plan von Volvotretet mehr mals angesehen, ich finde aber den gewissen teil nicht, hier das foto das ich nicht verstehe.

TH_innen_2

---

Laut Plan hat die Holtzplatte wo das Chassis montiert wird ein 2,2cm dicke.

Wie auf den Foto zu sehen wurde , da aber einwenig holtz abgeschliffen, vermute wegen den Chassis Membran wenn dies schwingen anfängt.
ist meine Vermutung richtig ???

Warum ist hier aber nicht ein Kreis ausgeschnitten, wie bei den anderen Tapped Hörner?

Hat diese Öffnung vor den Chassis eine bestimmte bedeutung ??

Gruß Peinal


[Beitrag von Peinal am 01. Mai 2011, 22:09 bearbeitet]
ippahc
Inventar
#145 erstellt: 01. Mai 2011, 22:02
das ist ,so zu sagen ,ein kleinerer Horn Anfang !
nicht drüber nachdenken,Bauen

Peinal
Stammgast
#146 erstellt: 02. Mai 2011, 14:36

ippahc schrieb:
...nicht drüber nachdenken,Bauen

:L




Da ich noch nie ein Sub-Horn gehört habe, frag ich mal blöd, wie "Klingt" so ein SubHorn zu einen BR-Subwoofer als vergleich??

Kann man mit den Tapped Horn auch ein DBA aufbauen??
doeter
Inventar
#147 erstellt: 02. Mai 2011, 16:01
Huhu


Peinal schrieb:

...
Da ich noch nie ein Sub-Horn gehört habe, frag ich mal blöd, wie "Klingt" so ein SubHorn zu einen BR-Subwoofer als vergleich??

Eher wie "mitten auf die Fresse", will sagen, direkter. Das muß man einfach einmal erleben um es beschreiben zu können.



Kann man mit den Tapped Horn auch ein DBA aufbauen??

Sicher, wenn der Platz reicht

Wird aber wohl nicht nötig sein, da Hörner den Raum generell besser anregen und den anderen Konstrukten in Punkto
Wirkungsgrad eigentlich haushoch überlegen sind.

Gruß

der doeter
Granuba
Inventar
#148 erstellt: 02. Mai 2011, 16:07
Moin,


da Hörner den Raum generell besser anregen


da wir nicht von Öffnungsflächen im m²-Bereich reden: Nein. Hörner haben zusätzlich zwar einen höheren Wirkungsgrad, der sich aber in relation zum umbauten Volumen relativiert.
Für ein DBA ist jegliche ventilierte Lösung einer geschlossenen Variante unterlegen.

Harry
geist4711
Inventar
#149 erstellt: 02. Mai 2011, 18:10
wenn platzverbrauch kein kriterium mehr ist, empfehle ich ehr mal über 2 eckhörner nachzudenken als über ein TML-horn.
deine frau dankt es dir mit weniger beschwerden wegen raumanregungen im oberen stockwerk :-)
mfg
robert
Granuba
Inventar
#150 erstellt: 02. Mai 2011, 18:45
Hi,


deine frau dankt es dir mit weniger beschwerden wegen raumanregungen im oberen stockwerk :-)


auch ein Eckhorn regt den Raum nicht weniger an als ein normaler subwoofer.

Harry
Peinal
Stammgast
#151 erstellt: 02. Mai 2011, 19:49
Hallo

Mein gedanke war ein DBA mit 4 + 4 Lab12 Subwoofer.

Oder 2x 20hz Tapped Hörner

Zu den Horn sagt:


doeter schrieb:

Eher wie "mitten auf die Fresse", will sagen, direkter. Das muß man einfach einmal erleben um es beschreiben zu können.


Cool

Murray´s meinung zu einen DBA:


Murray schrieb:

... Hörner haben zusätzlich zwar einen höheren Wirkungsgrad, der sich aber in relation zum umbauten Volumen relativiert.
Für ein DBA ist jegliche ventilierte Lösung einer geschlossenen Variante unterlegen.

Harry


Wenn ich eure 2 Meinungen zusammenzähle , bedeutet das Ihr mir Das Tapped-Horn empfiehlt.

Und Billiger wird´s auch

----


geist4711 schrieb:

..empfehle ich ehr mal über 2 eckhörner nachzudenken als über ein TML-horn.
deine frau dankt es dir mit weniger beschwerden wegen raumanregungen im oberen stockwerk :-)
mfg
robert


Bevor ich noch geschlagen werde, aber ein Eckhorn habe ich auch noch nie gehört

@geist4711
Danke für deinen Tip,
aber ich möchte bei meinen 2 Varianten bleiben.
Sonst komm ich zu keinen Ende,
mir schwirt immer noch der Apollon Sub im Kopf herum.


[Beitrag von Peinal am 02. Mai 2011, 19:58 bearbeitet]
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