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Hifi Sound: Klangsteigerung räumlich-offener-detaillierter

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Beitrag
Espressospezi
Stammgast
#102 erstellt: 20. Apr 2007, 13:13

Argon50 schrieb:
Der Strom, der ins Kabel reingeht, ist haargenau der selbe Strom, der aus dem Kabel rauskommt.


Ja dem gegenüber behaupte ich immer wieder das Kabel lebt und begossen werden muß wie ein Pflanze oder wie ein Akku korrekt geladen sein muß um seine Leistung zu entfachen. So muß meiner Meinung nach ein Kabel eingebrannt sein um sein volles Leistungspekrum zu entfalten.
Ich finde nicht das die Frequenz in der der Strom durch das Kabel fließt immer gleich ist und der magnetische Zustand des Kabels sich dazu neutral verhält.

Wird Strom nicht durch ein Labyrint von Atomen Elektronen durch das Kabel geleitet.
Die Frequenz ändert sich einmal durch die Qulität des Kabels und durch das Einbrenn zum bessern wie ich hoffe.
Warum ist das Kabel eine neutrale Komponente ist wie Du behauptest?
Dynacophil
Gesperrt
#103 erstellt: 20. Apr 2007, 13:15
jetzt wirds echt lächerlich...
RoA
Inventar
#104 erstellt: 20. Apr 2007, 13:27

Espressospezi schrieb:
Ja dem gegenüber behaupte ich immer wieder das Kabel lebt und begossen werden muß wie ein Pflanze oder wie ein Akku korrekt geladen sein muß um seine Leistung zu entfachen. So muß meiner Meinung nach ein Kabel eingebrannt sein um sein volles Leistungspekrum zu entfalten.


Sehe ich genauso. Und genau wie eine Pflanze brauchen Kabel etwas für die Psyche (bildlich gesehen natürlich ) Ich würde die Kabel zwar nicht begiessen, aber spezielle Einbrenn-Signale sind genau das "Richtige", um Kabel aufleben zu lassen. Das ist physikalisch wahrscheinlich nicht ganz korrekt, aber so oder so ähnlich kann man es erklären, warum Kabel eingebrannt werden müssen. Psychologie ist in diesem Bereich sicher auch nicht ganz unwichtig.
UweM
Moderator
#105 erstellt: 20. Apr 2007, 13:31
Mit sehr viel Strom kann man natürlich ein Kabel zum glühen bringen. Behandlungen mit extremen Temperaturen um gewisse Eigenschaften zu erhalten sind in der Metallurgie nichts ungewöhnliches.

Ein CD-Player liefert jedoch am Ausgang nur wenige Milliampere Strom, da kann von Erwärmung keine Rede sein.

Zur "Frequenzerweiterung": Kabel sind innerhalb einer Anlage ohnehin die breitbandigsten, linearsten und verzerrungsärmsten "Komponenten". Wenn man da tatsächlich im Hörbereich eine Abweichung finden will, muss man schon sehr hochauflösend messen oder Parameter wählen, die z.B. zu einem Höhenabfall wegen der beteiligten Impedanzen führen (die sich widerum durch das Einbrennen auch nicht ändern lassen)


Ist das so ? Das dürfte ja eigentlich nicht der Fall sein denn das wäre der Beweis das es kein einbrennen gibt


Es ist aber so und das ist auch der Grund, weshalb viele nicht an eine Klangänderung glauben auch ohne es ausprobiert zu haben


Ich finde nicht das die Frequenz in der der Strom durch das Kabel fließt immer gleich ist und der magnetische Zustand des Kabels sich dazu neutral verhält


Die Frequenz, die vorne "reinfließt" ist immer auch die, die hinten "rausfließt". Die Pegelverhältnisse bleiben im Audiobereich dabei konstant (siehe linearer Frequenzgang)

Was ist ein "magnetischer Zustand"?

Grüße,

Uwe
_robbie_
Stammgast
#106 erstellt: 20. Apr 2007, 13:40

Espressospezi schrieb:
Wird Strom nicht durch ein Labyrint von Atomen Elektronen durch das Kabel geleitet.


Den Satz würd ich vielleicht nochmal überdenken und im Physikbuch deines Vertrauens (zB Jackson - Elektrodynamik ) nachlesen, wie das mit dem Strom genau funktioniert
Argon50
Inventar
#107 erstellt: 20. Apr 2007, 13:47
Sorry, muß mich einem meiner Vorredner/Vorschreiber anschließen:

Jetzt wirds lächerlich!

Ich bin raus hier, machts gut und noch viel Spaß bei der Geschichte hier!


P.S. Forenbeiträge scheinen tatsächlich billiger zu sein als Werbeanzeigen in den einschlägigen Fachzeitschriften!


In diesem Sinne
Uwe_Mettmann
Inventar
#108 erstellt: 20. Apr 2007, 13:55

Espressospezi schrieb:
Du kommst her mit Diagrammen von nicht eingebrannten Kabeln da wäre es doch cool so ein Diagramm von einem eingebrannten Kabel gegenüberzustellen man sieht dann ja den Unterschied laut Diagramm und dann kann man natürlch darüber philospieren ob man das auch hören kann.

Hallo Espressospezi,

wie Helge schon geschrieben hat, wollte ich zeigen, dass uneingebrannte Kabel einen Frequenzumfang aufweisen, der weit über den vom Menschen hörbaren Bereich hinausgeht. Die Diagramme zeigen 3 unterschiedliche Kabel. Bis auf das erste ist bei den anderen beiden der Frequenzabfall selbst bei 100 kHz geringer als 0,1 dB. Wie gering ist er dann erst bei 20 kHz (dem Ende des menschlichen Hörbereichs)? Auf jeden Fall so gering, dass er nicht hörbar ist. Was soll eine Erweiterung des Frequenzbereichs (unabhängig ob das Einbrennen nun so was bewirkt oder nicht) denn da überhaupt noch bringen.


Espressospezi schrieb:

Argon50 schrieb:
@Espressospezi

Er hat diese Diagramme gewählt und nicht doppelt eingestellt, da sich nichts ändert.
Die Diagramme sehen nach dem Einbrennen genau so aus wie vorher.



Ist das so ? Das dürfte ja eigentlich nicht der Fall sein denn das wäre der Beweis das es kein einbrennen gibt.

Genauso ist es, der Beweis ist erbracht. Kabeleinbrennen bringt nichts. :)

Hier noch mal die beiden Diagramme, die das belegen:






Viele Grüße

Uwe


PS:
Wenn Dein Herzblut daran hängt, zu erfahren, ob sich er Frequenzumfang durch das Einbrennen überhaupt erweitert, kannst Du mir ja gerne zwei identische Kabel schicken, eins eingebrannt und das andere nicht. Allerdings kann ich unter praxisgerechten Bedingungen nur bis 100 kHz messen. Cinchkabel kann ich auch noch weit darüber hinaus messen, aber eben nicht praxisgerecht. Aber Erweiterung des Frequenzumfangs müsste sich dennoch nachweisen lassen.

Ich wette aber, dass Du es gar nicht so genau wissen willst.
Gene_Frenkle
Inventar
#109 erstellt: 20. Apr 2007, 14:00
Also ich stelle mir ein Kabel immer als großen rosa Elefanten auf einer Blumenwiese vor. Wenn Strom durchfließt kommen viele fremde Tiere über sein Blumenwiese und er wird nervös oder sogar wütend. Deshalb muß man ihn vorher mittels einer Einbrenn-CD langsam an die Besucher gewöhnen. Das sorgt für ein harmonisches Zusammenleben aller Lebewesen.

@ Espressospezi: Wie alt bist Du eigentlich?
Ich bin übrigens auch einer der diesen Schwachsinn ausprobiert hat, wie beschrieben mit dem Erfolg, dass sich danach aller besser angehört hat.
Finglas
Inventar
#110 erstellt: 20. Apr 2007, 14:08
Hallo espressospezi,

langsam nimmt das hier groteske Zuege an. Bitte tue Dir selbst einen Gefallen und versuche gar nicht weiter, Fragen nach den Grundlagen der Signalweiterleitung in Kabeln zu beantworten. Deine Antworten lassen einen deutlichen Mangel an Kenntnissen auf diesem Gebiet erkennen. Nur 2 kurze Anmerkungen:

1. Signale im Kabel werden durch elektrischer Felder weitergeleitet, nicht durch Elektronen. Die Felder koennen sich in einem Leiter mit annaehernd Lichtgeschwindigkeit (diese betraegt ca. 300000 km/s) ausbreiten, waehrend die Elektronen es gerade mal schaffen, sich im Bereich mm/s bis cm/s zu bewegen. Da Audiosignale Wechselstrom sind, bewegen sich die Elektronen im Mittel quasi gar nicht.

2. Ein Kabel mit einem Akku und dessen internen elektrochemischen Vorgaengen zu vergleichen (welche uebrigens dann auch fuer den Memory Effekt verantwortlich sind), zeugt ebenfalls von grossen Kenntnissluecken in diesem Bereich.

Nicht boese sein, ich meine es wirklich gut mit Dir, denn Deine Antworten hier koennen anderen hoechstens zur Erheiterung dienen, und fuer Dich wird es peinlich.

Es ist kein Problem, wenn man auf dem Gebiet nicht fit ist, dann sollte man einfach dazu stehen. Spass am Hobby "Hifi" kann man trotzdem haben. Wenn andere physikalische Bedenken am Einbrennen aeussern, gaebe es aus meiner Sicht zwei Moeglichkeiten fuer Dich:

a) Du setzt dich mit den physikalisch-technischen Grundlagen auseinander und versuchst die Argumente nachzuvollziehen. Das kann Spass machen und hat einen grossen Lerneffekt.

b) Die technische Seite ist nicht so spannend fuer Dich. Dann mache ein Experiment: Nehme 2 gleiche Kabel, brenne eines ein und vergleiche die beiden dann klanglich. Wobei es sehr anzuraten waere, wenn Du nicht weisst, welches angeschlossen ist, sondern jemand anderen umstecken laesst. Es gibt sicher noch jemand in Deinem privaten Umfeld, der Hifi als Hobby teilt. Das kann dann ein netter Abend und eine interessante Erfahrung werden

Cheers
Marcus


[Beitrag von Finglas am 20. Apr 2007, 14:12 bearbeitet]
sound_of_peace
Inventar
#111 erstellt: 20. Apr 2007, 14:15

Finglas schrieb:
Hallo espressospezi,
a) Du setzt dich mit den physikalisch-technischen Grundlagen auseinander und versuchst die Argumente nachzuvollziehen. Das kann Spass machen und hat einen grossen Lerneffekt.

b) Die technische Seite ist nicht so spannend fuer Dich. Dann mache ein Experiment: Nehme 2 gleiche Kabel, brenne eines ein und vergleiche die beiden dann klanglich. Wobei es sehr anzuraten waere, wenn Du nicht weisst, welches angeschlossen ist, sondern jemand anderen umstecken laesst. Es gibt sicher noch jemand in Deinem privaten Umfeld, der Hifi als Hobby teilt. Das kann dann ein netter Abend und eine interessante Erfahrung werden

Cheers
Marcus


Dem stimme ich voll zu!!!
Espressospezi
Stammgast
#112 erstellt: 20. Apr 2007, 14:30

Argon50 schrieb:
Sorry, muß mich einem meiner Vorredner/Vorschreiber anschließen:

Jetzt wirds lächerlich!

Ich bin raus hier, machts gut und noch viel Spaß bei der Geschichte hier!

t


Hochachtung für diese doch so Sinnreiche Widerlegung meiner Theorie!

Ich habe ja oft genug gesagt das ich keine Ahnung habe von der ganzen Technischen Materie bzw was sich da eigenlich hinter verbergen soll, schließlich bin ich kein Physiker noch Professor .
Ich habe meine Gedanken dazu geschildert und werde ausgelacht nun gut das war fast zu erwarten, ist schade wie ich finde.
Jetzt sagt die Modertion sicherlich so etwas wie "selber schuld warum verzapft der auch sowas - nungut.

Eine Bitte an Argon: Sei dann doch so gut und sei wirklich "raus" und komm nicht hinterher wieder an wenn Du was neues weist oder zu wissen glaubst - Danke.

Das Diagram - ich gebe zu hat mich zunächst sehr beeindruckt doch habe ich dazu schonwieder ein ganz ander Auffassung nachdem ich nun verstanden habe was da gemessen worden ist.
Tatsächlich ist das ja ein Diagramm das den Frequenzumfang laut Herstellerangabe was weis ich um was zu sagen 10 bis 28000 khz nachprüft.
Daran ändert das Einbrennen natürlich nix.
Trozdem glaube ich das der Klang reiner detailierter und offener wird durch das einbrennen der Kabel und weiteren Komponenten. Ich habe ja keine Ahnung von der Physik so habe ich mich wohl lediglich bei der verzweifelten Suche nach Worten vertan.
Nicht böse sein ich wollte euch mit Frequenzumfang nicht irreführen, das war wohl das falsche Wort.
Werbung mache ich hier auch keine, dh ich bin nur selber auf der Suche nach Erkenntnis.
Für mich konnte bisher keiner Eindeutig belegenen das diese einbrennCDs absolut nix bringen und werde weiter einbrennen und dann ja wohl irgendwann sehen was dabei rauskommt.
Meine Anlage ist ja noch nicht fertig. Ich habe soviele neue Komponenten das an einer Klangprobe erst in ein paar Tagen zu denken ist.
sound_of_peace
Inventar
#113 erstellt: 20. Apr 2007, 14:35
Was für Komponenten hast du denn?
Gene_Frenkle
Inventar
#114 erstellt: 20. Apr 2007, 14:43

Espressospezi schrieb:
Ich habe soviele neue Komponenten das an einer Klangprobe erst in ein paar Tagen zu denken ist.


Wieso gibst Du in Deinem ersten Beitrag so genaue aber wirre Empfehlungen, wenn Du es selber noch nicht mal ausprobiert hast? Woher hast du Deine Empfehlungen?
Espressospezi
Stammgast
#115 erstellt: 20. Apr 2007, 14:47

Finglas schrieb:


b) Die technische Seite ist nicht so spannend fuer Dich. Dann mache ein Experiment: Nehme 2 gleiche Kabel, brenne eines ein und vergleiche die beiden dann klanglich. Wobei es sehr anzuraten waere, wenn Du nicht weisst, welches angeschlossen ist, sondern jemand anderen umstecken laesst. Es gibt sicher noch jemand in Deinem privaten Umfeld, der Hifi als Hobby teilt. Das kann dann ein netter Abend und eine interessante Erfahrung werden

Cheers
Marcus


Hi Marcus,
schön das es auch Leute wie Dich hier gibt . Dein Post ist für mich wie eine kleines Licht am Ende der Tunnels.
(Mal bezogen auf die Tiefschläge Lächerlichmachungen Unterstellungen die hier ausgeteilt werden.) Ich bin nicht Gerillia noch will ich euch was verkaufen.

Doch natürlich ist die technische Seite interessant - ist sogar sehr interessant und in bezug darauf richten sich ja auch meine Hoffnungen hier was zu erfahren darüber.
Klar gibt es jemand der das Hobby teilt und wir testen auch fleißig - zumindest da wo es möglich ist.
Espressospezi
Stammgast
#116 erstellt: 20. Apr 2007, 14:49

sound_of_peace schrieb:
Was für Komponenten hast du denn?


alles schon hier gepostet am Anfang des Themas
kptools
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 20. Apr 2007, 14:51
Hallo,

Espressospezi schrieb:
Werbung mache ich hier auch keine, dh ich bin nur selber auf der Suche nach Erkenntnis.

Erkenntnis erlangt man im technischen Bereich durch Aneignung / Lernen von bereits seit langem bekannten Wissen und nicht durch "blühende Phantasie".

UweM schrieb:
Ein CD-Player liefert jedoch am Ausgang nur wenige Milliampere Strom, da kann von Erwärmung keine Rede sein.

Eigentlich bewegen wir uns hier bei NF-Verbindungen sogar schon im max. dreistelligen µA-Bereich.

Bei LS-Kabeln kommen wir dann bei LS mit mittleren Wirkungsgraden bei gehobener Zimmerlautstärke auch mal nur so gerade auf 500 mA.

Mit welcher Lautstärke muss denn dieser "Einbrennvorgang" erfolgen?

Grüsse aus OWL

kp
Tedat
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 20. Apr 2007, 14:52

Argon50 schrieb:
Akkus werden z.B. mit Wechselstrom geladen, geben aber Gleichstrom ab.

Werden sie das wirklich?
RoA
Inventar
#119 erstellt: 20. Apr 2007, 14:54
Nun mal nicht kleinlich werden. Er meinte bestimmt pulsierenden Gleichstrom.
kptools
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 20. Apr 2007, 14:58
Hallo,

Tedat schrieb:
Werden sie das wirklich?

Ja. Es kommt halt darauf an, was man als Quelle betrachtet. Selbst die Lichtmaschine eines PKW erzeugt erst mal Wechselspannungen. Die eigentliche Ladung kann natürlich erst nach der Transformation auf die richtige Spannung und Gleichrichtung stattfinden .

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 20. Apr 2007, 15:02 bearbeitet]
Tedat
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 20. Apr 2007, 15:01

kptools schrieb:
Gleichrichtung

Das Wort hatte ich vermißt, nicht das hier einer seine Akku's direkt an den Trafo hängt!
-scope-
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 20. Apr 2007, 15:08

jetzt wirds echt lächerlich...


Wer hier auf technischer Ebene diskutiert, wurde erfolgreich reingelegt.

Ist das bitter!


[Beitrag von -scope- am 20. Apr 2007, 15:58 bearbeitet]
Finglas
Inventar
#123 erstellt: 20. Apr 2007, 15:13
Hallo,



Espressospezi schrieb:

Doch natürlich ist die technische Seite interessant - ist sogar sehr interessant und in bezug darauf richten sich ja auch meine Hoffnungen hier was zu erfahren darüber.

dann aufmerksam hier im Forum mitlesen, denn es gibt einige Leute hier, die ueber einen grossen Wissensschatz verfuegen. So einiges kann man sich auch im Unterbereich "Hifi Wissen" anlesen. Oder generell in einem Thread nachfragen, denn dazu ist ja auch das Forum da.


Klar gibt es jemand der das Hobby teilt und wir testen auch fleißig - zumindest da wo es möglich ist.

Bei diesen Tests kann es sehr erhellend sein, wenn man Unterschiede zu hoeren versucht, ohne dass man weiss, was gerade angeschlossen ist, sogenannte Blindtests. Das war es ja auch, was ich Dir vorgeschlagen hatte. Solltest Du dann keine Unterschiede hoeren, liegt es nicht notwendigerweise an der Schwaeche Deiner Wahrnehmung, sondern koennte auch darin begruendet liegen, dass es keinen Unterschied zu hoeren gibt. Nicht jede angepriesene Tuning-Massnahme hat wirklich einen Effekt

Zum Nachdenken: In vielen Faellen kann man messtechnisch noch Unterschiede erfassen, die das Gehoer gar nicht mehr aufloesen kann. Hier kann es sehr erhellend sein, wenn man sich mit den Grenzen der Wahrnehmung und den Grenzen der Messtechnik etwas auseinandersetzt.

Zum weiteren Nachdenken: Hifi ist ein Geschaeft, und da wollen Leute was verdienen. In diesem Licht sind Aussagen von Herstellern, Verkaeufern und Hifi-Zeitschriften durchaus kritisch zu hinterfragen. Kann was dran sein, muss aber nicht ...

Und noch zum weiteren Reflektieren: Ich selbst habe frueher eifrig Kabel getestet, hatte z.T. LS-Kabel im Wert von 3000 Euro zum Testen gehabt - und meinte auch Unterschiede zu hoeren. Diskussionen hier im Forum veranlassten mich zu einem privaten Blindtest - und die Unterschiede verschwanden. Geld gebe ich immer noch fuer Hifi aus, aber jetzt fuer Sachen, die wirkliche messbare und hoerbare Unterschiede machen.

Cheers
Marcus
Espressospezi
Stammgast
#124 erstellt: 20. Apr 2007, 15:15

Gene_Frenkle schrieb:
Woher hast du Deine Empfehlungen?


Unter anderem von einem gewissen Hifi Studio in Hamburg.
Man hört sich halt um, was ist daran so falsch ?


[Beitrag von kptools am 20. Apr 2007, 15:42 bearbeitet]
Espressospezi
Stammgast
#125 erstellt: 20. Apr 2007, 15:25
Hallo Finglas,



Finglas schrieb:
. LS-Kabel im Wert von 3000 Euro zum Testen gehabt - und meinte auch Unterschiede zu hoeren.Cheers
Marcus


Du meinst Du hast LS Kabel verglichen verschiedener Hersteller im Oberklasse bereich ? Was wurde da genau verglichen ?
Finglas
Inventar
#126 erstellt: 20. Apr 2007, 15:32
Hallo,



Espressospezi schrieb:

Du meinst Du hast LS Kabel verglichen verschiedener Hersteller im Oberklasse bereich ? Was wurde da genau verglichen ?

ja, ich hatte eine ganze Reihe (ca. 15 Stueck) verschiedener LS Kabel zum Testen hier, von 200-3000 Euro fuer 2x3m konfektioniert. Alle Namen bekomme ich nicht mehr zusammen, aber es waren unter anderem von Kimber aus der Select-Serie (KS 3033 glaube ich), sowie der TC- und VS-Serie, von HMS Gran Finale und Fortissimo, Monitor Black&White LS1102 und LS1602, sowie Kabel von Audioquest, B&W, Bullet Technologies, MIT (Terminator 2) und anderes. Das ist schon gut 3 Jahre her, die Liste bekomme ich nicht mehr ganz zusammen. Ein Paket zum Preis eines Kleinwagens ... allerdings keines davon eingebrannt

Cheers
Marcus


[Beitrag von Finglas am 20. Apr 2007, 15:33 bearbeitet]
xutl
Inventar
#127 erstellt: 20. Apr 2007, 15:34

kptools schrieb:
Hallo,

Tedat schrieb:
Werden sie das wirklich?

Ja. Es kommt halt darauf an, was man als Quelle betrachtet. Selbst die Lichtmaschine eines PKW erzeugt erst mal Wechselspannungen. Die eigentliche Ladung kann natürlich erst nach der Transformation auf die richtige Spannung und Gleichrichtung stattfinden .

Grüsse aus OWL

kp


Bischen von hinten quer durchs Auge, oder

Ich esse auch am liebsten Gras!
Natürlich ist dieses zuerst in der Kuh und dann auf dem Grill behandelt/umgewandelt worden

Ein Akku wird mit Gleichstrom geladen, fetisch.
Wo die Gleichspannung herkommt, ist ein anderes Thema

PS: Ein Käfer (und nicht nur der) hatte eine GLEICHSTROM-Lichtmaschine


[Beitrag von xutl am 20. Apr 2007, 15:37 bearbeitet]
Espressospezi
Stammgast
#128 erstellt: 20. Apr 2007, 15:58

Finglas schrieb:
ja, ich hatte eine ganze Reihe (ca. 15 Stueck) verschiedener LS Kabel zum Testen hier, von 200-3000 Euro fuer 2x3m konfektioniert.


Ich behaupte einfach mal das ich da Unterschiede heraushöre.


Ich habe eine Veranstaltung besucht wo Silent Wire Kabel - AMP - Dynadio -Boxen - Komponenten für ca . 50 000 Euro vorgeführt wurden und habe ein Unterschied zwische 16 pol 32 pol und Referenz von Silent Wire Kabel deutlich wargenommen.
Unterschiede habe ich herausgehört auch wenn es auf der Veranstaltung hektischer zugeht als zuhause.

Am besten hat mir das 32ger gefallen nur kann ich mir das nicht leisten.
Macht sicher auch nur an entsprechenden Komponenten sinn.


[Beitrag von Espressospezi am 20. Apr 2007, 16:03 bearbeitet]
UweM
Moderator
#129 erstellt: 20. Apr 2007, 16:01

kptools schrieb:

Eigentlich bewegen wir uns hier bei NF-Verbindungen sogar schon im max. dreistelligen µA-Bereich.


Stzimmt!

als ich das schrieb, hatte ich gerade die mA im Kopf, die die meist verbauten OPs so liefern können.

Grüße,

uwe
Finglas
Inventar
#130 erstellt: 20. Apr 2007, 16:21
Hallo


Espressospezi schrieb:

Finglas schrieb:
ja, ich hatte eine ganze Reihe (ca. 15 Stueck) verschiedener LS Kabel zum Testen hier, von 200-3000 Euro fuer 2x3m konfektioniert.


Ich behaupte einfach mal das ich da Unterschiede heraushöre.


solange ich wusste, was angeschlossen war, funktionierte das auch einigermassen. Da gefiel mir dann auch das LS1602 am besten. Die Verhaeltnisse aendern sich jedoch schlagartig, wenn man nicht mehr weiss, was gerade angeschlossen ist ...

Es ist meines Wissens bisher noch niemandem weltweit nachweislich oeffentlich gelungen, zwei Kabel auseinander zu halten - wenn die betreffende Person nicht wusste, welche Kabel gerade angeschlossen waren. Quer durch alle Foren rund um den Globus hat es Tests gegeben, alle mit dem gleichen negativen Resultat. Unverblindet sind die Unterschiede riesig, verblindet sind sie weg. Aber das brauchen wir hier nicht weiter zu diskutieren, hierzu gibt es im Forum bereits zahllose Threads. Schau mal nach den Threads zu den Blindtests in Muenchen und am Chiemsee.

Daher die Anregung: Mach Dir mit einem Kumpel den Spass, dass einer umsteckt und der andere versucht zu erraten, welches Kabel gerade angeschlossen ist. Macht mehrere Durchgaenge. Wie hoch ist die Trefferquote?


Am besten hat mir das 32ger gefallen nur kann ich mir das nicht leisten.

Nicht graemen, das Geld ist anderweitig besser angelegt!

Z.B: Ein Bekannter hatte eine grosse Glasfront in seinem Wohnzimmer. Nachdem diese durch eine Jalousie aus einer speziellen Akustikfolie abgedeckt wurde, hat sich der Klang dramatisch verbessert.

Oder ganz umsonst: Vorgestern habe ich meine Lautsprecher neu ausgerichtet (mit Massband und mit Geodreieck). Vorher schnitten sich die akustischen Hauptachsen etwas hinter meinem Hoerplatz, jetzt etwas davor. Ein enormer Zugewinn an Praezision und "Plastizitaet". Eine sorgfaeltigste Aufstellung kann gar nicht genug betont werden.

Lies Dir mal meinen ersten Beitrag in diesem Thread durch. Das ergibt die wirklichen Aenderungen und das echte Klangtuning.

Cheers
Marcus
Espressospezi
Stammgast
#131 erstellt: 20. Apr 2007, 16:46
Hab ich gelesen Markus,

wir haben wirklich Unterschiede zwischen den Kabeln feststellen können da war auch ein Hochgeschwindigkeitskabel dabei das noch in der Lage war Strom zu ziehen für einen gewaltigen plötzlichen Einsatz von Kesselpauken. Das ander Kabel war nicht in der Lage die Bässe so voll so plötzlich wiederzugeben da es zu langsam war. Das konnte man auch deutlich hören das das Kabel schneller ist.
Signature
Inventar
#132 erstellt: 20. Apr 2007, 18:22

Am besten hat mir das 32ger gefallen nur kann ich mir das nicht leisten.
Macht sicher auch nur an entsprechenden Komponenten sinn.

Mich würde mal interessieren, was für Komponenten Du so hast.

Gruß
- sig -
hf500
Moderator
#133 erstellt: 20. Apr 2007, 18:23
Moin,
bei den ueblichen Kabellaengen von 3-5m macht es ueberhaupt keinen Unterschied,
ob das Kabel einen Verkuerzungsfaktor von 0,95 oder 0,66 hat
(Zwillingslitze vs Koaxkabel mit massivem PE-Dielektrikum).

Ob sich das Signal mit annaehernd ganzer oder halber Lichtgeschwindigkeit auf dem Kabel ausbreitet,
ist angesichts der niedrigen Frequenz wirklich unerheblich. Das wird diskutiert, wenn man es mit Hochfrequenz
zu tun hat.
Es gibt im NF-Bereich kein schnelles Kabel. Die sind in der Praxis alle gleich schnell.

73
Peter
langsam
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 20. Apr 2007, 18:24

Espressospezi schrieb:
Hab ich gelesen Markus,

wir haben wirklich Unterschiede zwischen den Kabeln feststellen können da war auch ein Hochgeschwindigkeitskabel dabei das noch in der Lage war Strom zu ziehen für einen gewaltigen plötzlichen Einsatz von Kesselpauken. Das ander Kabel war nicht in der Lage die Bässe so voll so plötzlich wiederzugeben da es zu langsam war. Das konnte man auch deutlich hören das das Kabel schneller ist.


Lese ich richtig, ein Hochgeschwindigkeitskabel ... das noch in der Lage war Strom zu ziehen ??? Ein Kabel, das schneller ist???
Ist das Kabel ein aktives Element, daß es Strom ziehen kann?

Ich habe schon viel Hifi Unsinn gelesen, aber das ist echt die Krönung !!!

Mach mal einen verblindeten Vergleich, dann relativiert sich einiges.

Sorry,

l.
RoA
Inventar
#135 erstellt: 20. Apr 2007, 20:16

langsam schrieb:
Ist das Kabel ein aktives Element, daß es Strom ziehen kann?


Wusstest Du das etwa nicht? Wie sonst sollte man die Klangsteigerungen interpretieren?
langsam
Hat sich gelöscht
#136 erstellt: 20. Apr 2007, 22:58

RoA schrieb:

langsam schrieb:
Ist das Kabel ein aktives Element, daß es Strom ziehen kann?


Wusstest Du das etwa nicht? Wie sonst sollte man die Klangsteigerungen interpretieren?


Ein Glas Wein kann da schon Wunder wirken... und erst eine Flasche.
Von bestimmten Inhalationen ganz zu schweigen ..

hal-9.000
Inventar
#137 erstellt: 20. Apr 2007, 23:28
Warum diskutiert ihr eigentlich so viel und so lange um "nichts"? Dieser ganze Firlefanz bekommt so nur viel zu viel Aufmerksamkeit, die er gar nicht verdient hat.
kptools
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 21. Apr 2007, 00:56
Hallo,
Signature schrieb:
Mich würde mal interessieren, was für Komponenten Du so hast.


Espressospezi schrieb:
Kabel sind Silent Wire nf 8 (1 m um 435,- €) und öhlbach nf 214 (1 m um 65,- €) und Boxenkabel Rattlesnake 6 mm² (2 x 3 m unkonfektioniert um 90,- €). Boxen DynAudio 52 se (um 1200,- €) am Nad c 372 (um 800,- €) Vollverst. DVD Player Denon 2910 (um 600,- €).

Eine Anlage mit hohem Anspruch, die sicherlich alle Feinheiten jeglichen Tunings aufzudecken in der Lage ist. Da kann ich natürlich nicht mithalten.

Anlagenpreis = 2600,- €
Kabelpreis = 590,- € = 22,7 % vom Anlagenpreis.

40 % wären dann eigentlich 1040,- €. Aber zu den 22,7 % kommen dann sicherlich noch die Netzleitungen und sonstigen Stromverbesserungsteile dazu. Nicht zu vergessen natürlich die 30,- € für die "Einbrenn-CD" und die Energiekosten für 9 Tage sinnlosen "Einbrennens".

Grüsse aus OWL

kp
kptools
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 21. Apr 2007, 00:59
Hallo,
hal-9.000 schrieb:
Warum diskutiert ihr eigentlich so viel und so lange um "nichts"?

Weil es Spaß macht ?

Grüsse aus OWL

kp
hal-9.000
Inventar
#140 erstellt: 21. Apr 2007, 09:15

kptools schrieb:
Hallo,
hal-9.000 schrieb:
Warum diskutiert ihr eigentlich so viel und so lange um "nichts"?

Weil es Spaß macht ?

Achso - wie konnte ich das nur vergessen
Signature
Inventar
#141 erstellt: 23. Apr 2007, 09:19

0 % wären dann eigentlich 1040,- €. Aber zu den 22,7 % kommen dann sicherlich noch die Netzleitungen und sonstigen Stromverbesserungsteile dazu. Nicht zu vergessen natürlich die 30,- € für die "Einbrenn-CD" und die Energiekosten für 9 Tage sinnlosen "Einbrennens".

Bei mir sind es so 15%. 40% ist IMO zu viel ...
Espressospezi
Stammgast
#142 erstellt: 23. Apr 2007, 09:49
Hallo erstmal wieder,
Wir haben Vorgestern nach einem Workshop bei dem Accuphase Komponenten vorgestellt wurde inkl. dem Powerconditioner für reinsten Strom = reinsten Klang .
Anschließend in einer Brasserie nochmal diskutiert wie entscheidend der Strom bei der Anlage bzw tunig des Klangs der Anlage überhaupt sein kann.

Es ist tatsächlich eine Anlange für 4000 Euro wenn man mal alles zusammenrechnet.

Die Idee ist eigentlich die: mit dem Strom eine Aufbereitung
kostengünstig? tatsächlich den Conditioner zu kaufen?

Der hätte allerdings annähernt den Preis der gesamten Anlage.

Für die dies nicht wissen der Conditioner wäre dann eine weitere sehr schön anzuschauende Hifi Komponente innerhalb des Raks.
Der hätte ein wunderschönes Retrodesign und sehe quasi aus wie ne Akkuphase Vorstufe.


[Beitrag von Espressospezi am 23. Apr 2007, 09:55 bearbeitet]
langsam
Hat sich gelöscht
#143 erstellt: 23. Apr 2007, 09:55

Espressospezi schrieb:
Hallo erstmal wieder,
Wir haben Vorgestern nach einem Workshop bei dem Accuphase Komponenten vorgestellt wurde inkl. dem Powerconditioner für reinsten Strom = reinsten Klang .
Anschließend in einer Brasserie nochmal diskutiert wie entscheidend der Strom bei der Anlage bzw tunig des Klangs der Anlage überhaupt sein kann.

Es ist tatsächlich eine Anlange für 4000 Euro wenn man mal alles zusammenrechnet.

Die Idee ist eigentlich die: mit dem Strom eine Aufbereitung
kostengünstig? r tatsächlich den Conditioner zu kaufen?

Der hätte allerdings annähernt den Preis der gesamten Anlage.



Sauberer Strom ist sicher nicht schädlich und ich habe die Netzquelle von cicable als "Saftlieferant" für eine Anlage in sehr guter Erinnerung.
Meiner Meinung nach in jedem Falle sinnvoller als Kabel für 1000e Euronen...

Allerdings sollte man das Verhältnis beachten.
Und - ein mieser LS wird auch mit dem "besten" Strom für den Verstärker niemals vernünftig klingen.

Gruß, l.
Signature
Inventar
#144 erstellt: 23. Apr 2007, 10:20
@Espressospezi
IMO gehst Du falsch an die Sache ran. Ich würde erst die Anlage mit Standardkabeln und ohne Conditioner optimal im Raum positionieren.

Danach kann man sich das eine oder andere Kabel beim Händler ausleihen und zu Hause im Vergleich testen ob es eine Verbesserung bringt und das Geld wert ist.

Gruß
- sig -
Kobe8
Inventar
#145 erstellt: 23. Apr 2007, 10:39
Gude!


Espressospezi schrieb:
Anschließend in einer Brasserie nochmal diskutiert wie entscheidend der Strom bei der Anlage bzw tunig des Klangs der Anlage überhaupt sein kann.


Dies bitte nicht visualisieren.

Gruß Kobe
xutl
Inventar
#146 erstellt: 23. Apr 2007, 10:49
Hat sich eigentlich schon mal jemand Gedanken über die optimale Länge der LS-Kabel gemacht?

Es könnte doch sein, das sich der Klang wesentlich verbessert, wenn die "Schallwellen/Schwingungen" das Kabel genau bei Nulldurchgang verlassen.
Die Länge der Leiterbahnen, Kabel innerhalb der Box müßten ebenfalls optimal angepaßt sein.
Espressospezi
Stammgast
#147 erstellt: 23. Apr 2007, 10:57

xutl schrieb:

Die Länge der Leiterbahnen, Kabel innerhalb der Box müßten ebenfalls optimal angepaßt sein.

Das sind sie doch wenn Du 2 LS gleicher Bauart verwendest oder baust Du komplett selber?
Espressospezi
Stammgast
#148 erstellt: 23. Apr 2007, 11:03

langsam schrieb:
ein mieser LS wird auch mit dem "besten" Strom für den Verstärker niemals vernünftig klingen.

Gruß, l.



Hi, hast Du einen Tipp für gute LS ?

(Meine zur Zeit .. Boxen DynAudio 52 se (um 1200,- €)
Espressospezi
Stammgast
#149 erstellt: 23. Apr 2007, 11:05

Signature schrieb:
@Espressospezi
Danach kann man sich das eine oder andere Kabel beim Händler ausleihen und zu Hause im Vergleich testen ob es eine Verbesserung bringt und das Geld wert ist.

Gruß
- sig -


Dies war leider nicht möglich so das ich auf die Fachliche Kompetenz des speziellen Hifi Fachverkäufers extem hoffe.
rolandL
Stammgast
#150 erstellt: 23. Apr 2007, 11:14
Hi!

Zum power conditioner: das einzige was wirklich! alles filtert, währe ein syncron-syncron motor-generator kopplung! Nicht vergessen cos(phi) compensation!
Ist recht aufwändig, teuer und bringt was.
Bei den ganzen power conditioner und stromreinigungs-zeug bleibt immer ein rest von störanteilen übrig!!

Zur optimal länge der LS-Kabel.
Es gibt sie schlicht und ergreifend einfach nicht, allgemein betrachtet. Man müsste für seine eigene anlage verschiedene konstellationen durchprobieren.
Ich schwör noch immer auf meine doppelt geschirmten versilberten lgc steuerleitungen

MfG Roland
Signature
Inventar
#151 erstellt: 23. Apr 2007, 11:15
@Espressospezi,
Dann wechsel zu einem "vernünftigen" Händler. Ich leihe mir sogar neue Komponenten aus bevor ich sie kaufe ... zumindest ab einer bestimmten Preisklasse und die ist bei Dir ja offensichtlich gegeben. Wenn Du einen wirklich guten Händler hast, ist das Ausleihen von Kabeln i.d.R. kein Problem.

Dies war leider nicht möglich so das ich auf die Fachliche Kompetenz des speziellen Hifi Fachverkäufers extem hoffe.

[NACHTRAG]
Das Ergebnis muss Dir gefallen und nicht dem Händler. Selbst hyperteure Anlagen klingen nicht gleich und was letztendlich zählt ist der persönliche Geschmack.

Gruß
- sig -


[Beitrag von Signature am 23. Apr 2007, 11:19 bearbeitet]
Espressospezi
Stammgast
#152 erstellt: 23. Apr 2007, 12:49

Kobe8 schrieb:
Gude!


Espressospezi schrieb:
Anschließend in einer Brasserie nochmal diskutiert wie entscheidend der Strom bei der Anlage bzw tunig des Klangs der Anlage überhaupt sein kann.


Dies bitte nicht visualisieren.



Warum nicht ? Ich bin doch schön, wie man aus der qualität des Text leicht schließen kann oder besser der Kaffe war optimal geschichtet Milchschaumkrone Milch Kaffe - Kakao dazu ein wunderschöner Designerlöffel passend zum Glas und die Bedienung last but not least war eine ware Augenweide !
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